Academic literature on the topic 'Capability-Ansatz'

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Journal articles on the topic "Capability-Ansatz"

1

Volkert, Jürgen. "Gerechtes Wirtschaften aus der Perspektive von Amartya Sens Capability-Ansatz." Rechtsphilosophie 2, no. 4 (2016): 403–24. http://dx.doi.org/10.5771/2364-1355-2016-4-403.

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2

Laruffa, Francesco. "Auf dem Weg zu einer Post-Neoliberalen Sozialpolitik? Sozialinvestition versus Capability-Ansatz." Momentum Quarterly - Zeitschrift für sozialen Fortschritt 7, no. 4 (2019): 171. http://dx.doi.org/10.15203/momentumquarterly.vol7.no4.p171-187.

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Abstract:
Spätestens seit dem Anfang der Finanzkrise im Jahre 2008 verliert der Neoliberalismus an Legitimität – was die Möglichkeit eröffnet eine progressive Alternative zu entwickeln. In akademischen Debatten im Bereich der Sozialpolitik bietet die Sozialinvestition jetzt die normative Orientierung für die Entwicklung einer post-neoliberalen Sozialpolitik. Der Artikel stellt die Gültigkeit von folgenden zwei Argumenten in Frage: dass die Sozialinvestition eine Alternative zu Neoliberalismus darstellt und, dass sie auf einer Neuformulierung der sozialpolitischen Ziele basiert, die Amartya Sens Capability-Ansatz verfolgt. Während sich die Sozialinvestition vom Rückzug des Wohlfahrtstaats auf der Ebene der Policy-Vorschläge unterscheidet, sind die normativen und epistemologischen Grundannahmen der Sozialinvestition zum Großteil die gleichen wie die vom Neoliberalismus und stehen im Gegensatz zum Capability Ansatz. Dies hat auch konkrete Folgen für die Formulierung und Implementierung von Sozialpolitik.
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3

Abel, Thomas, and Dominik Schori. "Der Capability-Ansatz in der Gesundheitsförderung: Ansatzpunkte für eine Neuausrichtung der Ungleichheitsforschung." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 34, no. 2 (2009): 48–64. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-009-0012-9.

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Leẞmann, Ortrud, and Francesco Laruffa. "Nicht nur Humankapital aufbauen: Sozialinvestitionen weitergedacht." WSI-Mitteilungen 73, no. 2 (2020): 93–99. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2020-2-93.

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Abstract:
Das in den letzten 20 Jahren auf politischer ebenso wie auf wissenschaftlicher Ebene viel diskutierte Konzept der Sozialinvestitionen sieht eine (normative) Neuausrichtung des Wohlfahrtsstaats mit dem Ziel einer Modernisierung vor, die neben die Schutzfunktion von Sozialleistungen die Aktivierung des produktiven Potenzials der Menschen stellt. Obgleich es verschiedene Versionen gibt, lässt sich ein gemeinsamer Kern bestimmen: das Ziel umfassender Erwerbsbeteiligung und die Förderung des Humankapitals. Diese Ausrichtung an ökonomischen Zielen hat substanzielle Kritik auf den Plan gerufen, die auf Schwächen in der normativen Neuausrichtung hinweist. Um die normative Basis zu stärken, braucht es – so argumentiert dieser Beitrag – erstens eine andere Begründung der Sozialinvestitionen (jenseits der ökonomischen Vorteile), zweitens ein anderes Menschenbild (jenseits von Humankapital) und drittens einen anderen Ansatz für wohlfahrtsstaatliche Reformen (einen demokratischen statt technokratischen Ansatz). Capability-Ansatz und Menschenrechte haben das Potenzial, das Konzept bezüglich aller drei Aspekte zu einer solideren normativen Grundlage für wohlfahrtsstaatliche Reformen weiterzuentwickeln.
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Müller, H. W., L. Brandfellner, and A. Bismarck. "Long-term degradation of high molar mass poly(ethylene oxide) in a turbulent pilot-scale pipe flow." Physics of Fluids 35, no. 2 (2023): 023102. http://dx.doi.org/10.1063/5.0131410.

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Abstract:
The long-term drag reduction capability of poly(ethylene oxide) with a nominal molar weight of [Formula: see text] g/mol dissolved in water was investigated in a pilot-scale pipe flow device (inner diameter of test section 26 mm) at a Reynolds number of 105. A total loss of the initially high (75%) drag reduction capability was observed over a flow distance of several ∼10 km while the molar weight of the polymer was still [Formula: see text] g/mol. Mechanical degradation in the turbulent flow as well as ageing of the polymer dissolved in water caused this loss in drag reduction capability. A simple ansatz of two independent, statistical polymer chain scission mechanisms was used to describe the polymer degradation empirically using a modified Brostow model. This empirical description was applied successfully and suggested that the polymer exhibited at least 15 cleavage points for mechanical degradation.
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6

Schuster, Nina, and Anne Volkmann. "Lebenschancen im Quartier. Lebensziele von Stadtteilbewohner(inne)n, ihre Ressourcen und Strategien, sich diese zu erfüllen." Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 77, no. 4 (2019): 401–15. http://dx.doi.org/10.2478/rara-2019-0033.

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Abstract:
ZusammenfassungUm Lebenschancen räumlich differenziert zu erfassen, stellt unser Beitrag in Anknüpfung an die Quartierseffekteforschung und den „capability approach“ einen Ansatz vor, der Lebenschancen als räumlich strukturierte Möglichkeiten und Wahlfreiheiten bei der Erfüllung von Bedürfnissen konzipiert. Individuelle Ressourcen entscheiden darüber, welche Möglichkeitsräume der Bedürfnisbefriedigung erschlossen werden können. Dies ist abhängig von der Lebenslage und verändert sich im Lebensverlauf, womit sich auch die Rolle des Quartiers für die Lebenschancen ändert. Anstatt von „benachteiligenden Quartieren“ zu sprechen, fokussieren wir auf benachteiligende Lebenslagen im Quartier.
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7

Leßmann, Ortrud, and Elisabeth Buchner. "Die Rolle von Gruppen für Sozialinvestitionen und partizipative Forschung darüber aus Capability-Sicht." Zeitschrift für Sozialreform 64, no. 3 (2018): 275–303. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2018-0016.

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Abstract:
AbstractZiel dieses Beitrags ist es, die Rolle von Gruppen für Sozialinvestitionen aus Sicht des Capability-Ansatzes zu klären. Um die Zielgruppe sozialer Investitionen zu bestimmen, ist es nötig zu verstehen, warum welche Menschen in Not geraten, denn es geht bei Sozialinvestitionen darum, so „in Menschen zu investieren“, dass diese gar nicht erst in diese Lage kommen. Gemäß dem Capability-Ansatz ist es sinnvoll, umfassende soziale Teilhabe der Betroffenen anzustreben – und nicht nur ihre Beschäftigungsfähigkeit. Daher empfiehlt er, die Zielpersonen in die Auswahl und Gestaltung der Maßnahmen einzubeziehen. Im europäischen Forschungsprojekt RE-InVEST, das der Beitrag zur Illustration heranzieht, wurde erprobt, ob und wie dies geschehen kann. Die Beteiligung Betroffener in Form von „öffentlichem Vernunftgebrauch“ hat sich als möglich, jedoch auch sehr herausfordernd erwiesen, da diese verlangte, sich primär für jene einzusetzen, die in Zukunft oder stärker betroffen sind. Um sicherzustellen, dass die Beteiligten auch selbst profitieren, muss die Partizipation der Zielgruppe zum integralen Bestandteil der Konzeption und Ausgestaltung von Sozialinvestitionen werden.
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Leßmann, Ortrud, and Elisabeth Buchner. "Leben im Standby-Modus. Ergebnisse partizipativer Forschung zu den sozialen Folgen der Finanzkrise in Österreich." momentum quarterly - Zeitschrift für Sozialen Fortschritt 6, no. 2 (2019): 65–84. https://doi.org/10.15203/momentumquarterly.vol6.no2.p65-84.

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Abstract:
Dieser Beitrag beschreibt die sozialen Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise seit 2008 für ältere Arbeitssuchende in Salzburg auf der Grundlage der Ergebnisse eines EU-Projekts. Zentrale Frage ist, wie sich die Krise auf das Wohlergehen in Form der Rechte und Verwirklichungschancen im Leben der Betroffenen ausgewirkt hat und ob die Strategie der Sozialinvestitionen die Folgen abgemildert hat. Methodisch kombiniert das Projekt partizipative Aktionsforschung, Menschenrechte und Capability-Ansatz. Der Artikel ist die Verschriftlichung einer gemeinsam mit Betroffenen als Co-Forschenden erarbeiteten Präsentation der Ergebnisse, welche im Wechselspiel mit und als Folge von dem gesellschaftlichen Kontext dargestellt werden. Arbeitslosigkeit wirkt sich nicht nur auf den materiellen Lebensstandard aus, sondern beeinträchtigt das Wohlergehen auch in Bezug auf die Gesundheit, auf das familiäre und gesellschaftliche Leben und damit auf die Identität und Selbstentfaltungsmöglichkeiten – allesamt von den Menschenrechten geschützte Bereiche. Es ist nicht zu erkennen, inwiefern die österreichische Arbeitsmarktpolitik bei der Zielgruppe der Arbeitssuchenden über 45 Jahre „in Menschen investiert“.
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9

RODRIGO, MARIANITO R., and ROGEMAR S. MAMON. "A NEW REPRESENTATION OF THE LOCAL VOLATILITY SURFACE." International Journal of Theoretical and Applied Finance 11, no. 07 (2008): 691–703. http://dx.doi.org/10.1142/s0219024908004993.

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Abstract:
In this paper, we address the problem of recovering the local volatility surface from option prices consistent with observed market data. We revisit the implied volatility problem and derive an explicit formula for the implied volatility together with bounds for the call price and its derivative with respect to the strike price. The analysis of the implied volatility problem leads to the development of an ansatz approach, which is employed to obtain a semi-explicit solution of Dupire's forward equation. This solution, in turn, gives rise to a new expression for the volatility surface in terms of the price of a European call or put. We provide numerical simulations to demonstrate the robustness of our technique and its capability of accurately reproducing the volatility function.
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Bonvin, Jean-Michel. "Individual working lives and collective action. An introduction to capability for work and capability for voice." Transfer: European Review of Labour and Research 18, no. 1 (2012): 9–18. http://dx.doi.org/10.1177/1024258911431046.

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Abstract:
This article presents the capability approach as an alternative conceptual and normative framework to assess the impact and relevance of existing labour market regulations. In this perspective, what matters is not GDP growth or the overall employment rate, but the development of people’s real freedom to choose a job or an activity they have reason to value. The two key notions of ‘capability for work’ and ‘capability for voice’ are presented in detail, as well as the way to use them as a framework for scientific analysis and empirical research. The article strongly emphasizes the significant difference that the use of such tools makes when it comes to assessing the impact and relevance of collective regulations in the field of work. Cet article présente l’approche par les capacités comme un cadre conceptuel et normatif alternatif pour évaluer l’impact et la pertinence des réglementations existantes du marché du travail. Dans cette perspective, ce qui importe, ce n’est pas la croissance du PIB ou le taux global d’emploi, mais le développement de la liberté effective des individus de choisir un emploi ou une activité qu’ils ont des raisons d’apprécier. Les deux notions essentielles de « capacité à exercer un travail » et de « capacité à faire entendre sa voix » sont présentées en détail, de même que la manière d’utiliser ces notions comme cadre d’analyse scientifique et de recherche empirique. L’article souligne fortement la différence considérable qu’entraîne l’utilisation de tels outils quand il s’agit d’évaluer l’impact et la pertinence des réglementations collectives dans le domaine du travail. In diesem Beitrag wird der Ansatz der Verwirklichungschancen als alternativer konzeptueller und normativer Rahmen vorgeschlagen, um die Auswirkungen und die Relevanz der bestehenden Arbeitsmarktvorschriften zu bewerten. Unter diesem Gesichtspunkt ist nicht das BIP-Wachstum oder die Gesamtbeschäftigungsrate von Bedeutung, sondern die Entwicklung der realen Freiheit der Menschen, eine Arbeit oder Tätigkeit zu wählen, die sie wertschätzen. Die beiden zentralen Konzepte der “capability for work” (Verwirklichungschance im Arbeitsleben) und der “capability for voice” (Chance, für Arbeitnehmerbelange einzutreten) werden ausführlich beschrieben, und es wird erklärt, wie diese als Rahmen für die wissenschaftliche Analyse und empirische Forschungsarbeiten dienen. Der Beitrag unterstreicht den bedeutenden Vorteil, der sich aus der Verwendung derartiger Konzepte bei der Bewertung der Auswirkungen und der Relevanz kollektiver Regelungen im Arbeitsbereich ergibt.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Capability-Ansatz"

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Leßmann, Ortrud [Verfasser]. "Konzeption und Erfassung von Armut. : Vergleich des Lebenslage-Ansatzes mit »Sens Capability«-Ansatz. / Ortrud Leßmann." Berlin : Duncker & Humblot, 2010. http://d-nb.info/123835484X/34.

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Bergmann, Rainer. "Interkulturelles Lernen als organisationale Fähigkeit international tätiger Unternehmen: ein ressourcenorientierter Ansatz." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 1999. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24746.

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Abstract:
International tätige Unternehmen werden durch ihre grenzüberschreitenden Tätigkeiten mit zunächst fremden Kulturen konfrontiert. Die Diskussion über die Konzentration der Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen führt zu der grundsätzlichen strategischen Überlegung, ob nicht auch die Kulturelle Diversität eine Quelle für die Generierung von Wettbewerbsvorteilen sein kann, und zu der Frage, in welchen Organisationsstrukturen sie proaktiv genutzt werden kann. Es wird ein Organisationsansatz für die wettbewerbsrelevante organisationale Fähigkeit Interkulturelles Lernen entwickelt. Der ressourcenorientierte Ansatz des strategischen Managements dient hierbei als Bezugsrahmen. Die Prozesse organisationalen Lernens bilden die dynamische Komponente, um von der Ebene der Ressourcen zu organisationalen Fähigkeiten zu gelangen. Die Kollektivierung organisationaler Lernprozesse bedarf dabei der Mechanismen von Reflexion und Sozialisation grundlegender Normen und Werte sowie Basisannahmen. Damit überhaupt Interkulturelles Lernen (i.S. von Lernfähigkeit) entstehen kann, werden Gestaltungselemente entwickelt, welche Kulturelle Diversität nicht unterdrücken, sondern explizit in der Organisationsstruktur berücksichtigen. Die organisationstheoretischen Basis hierfür bildet der systemorientierte Ansatz des entwicklungsorientierten Managements. Vor dem Hintergrund einer transnationalen Strategie werden die folgenden Gestaltungselemente entwickelt und kritisch diskutiert: - der Abbau von Lernbarrieren, - interkulturelle Personalentwicklungsmaßnahmen, um die individuelle Lernfähigkeit - als Voraussetzung organisationaler Lernfähigkeit - zu erhöhen, - kulturell gemischte überlappende Arbeitsgruppen, - die heterarchische Konfiguration als integriertes Netzwerk, um Interaktionsräume zwischen Organisationseinheiten aus unterschiedlichen Kulturen zu schaffen, - synergetische Unternehmenskultur, da mit einer hohen Differenzierung der erforderliche Grad an Integration steigt, und um die vielfältigen landeskulturellen Orientierungen zu einer Ganzheit zu integieren, - Organizational Slack, um dysfunktionale Effekte interkultureller Interaktion im langfristigen Gestaltungsprozeß zu überbrücken. Abschließend erfolgt die Diskussion der Kulturabhängigkeit und der Probleme im Anwendungszusammenhang von Interkulturellem Lernen.
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3

Bergmann, Rainer. "Interkulturelles Lernen als organisationale Fähigkeit international tätiger Unternehmen." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2000. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-994407959125-96874.

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Abstract:
International tätige Unternehmen werden durch ihre grenzüberschreitenden Tätigkeiten mit zunächst fremden Kulturen konfrontiert. Die Diskussion über die Konzentration der Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen führt zu der grundsätzlichen strategischen Überlegung, ob nicht auch die Kulturelle Diversität eine Quelle für die Generierung von Wettbewerbsvorteilen sein kann, und zu der Frage, in welchen Organisationsstrukturen sie proaktiv genutzt werden kann. Es wird ein Organisationsansatz für die wettbewerbsrelevante organisationale Fähigkeit Interkulturelles Lernen entwickelt. Der ressourcenorientierte Ansatz des strategischen Managements dient hierbei als Bezugsrahmen. Die Prozesse organisationalen Lernens bilden die dynamische Komponente, um von der Ebene der Ressourcen zu organisationalen Fähigkeiten zu gelangen. Die Kollektivierung organisationaler Lernprozesse bedarf dabei der Mechanismen von Reflexion und Sozialisation grundlegender Normen und Werte sowie Basisannahmen. Damit überhaupt Interkulturelles Lernen (i.S. von Lernfähigkeit) entstehen kann, werden Gestaltungselemente entwickelt, welche Kulturelle Diversität nicht unterdrücken, sondern explizit in der Organisationsstruktur berücksichtigen. Die organisationstheoretischen Basis hierfür bildet der systemorientierte Ansatz des entwicklungsorientierten Managements. Vor dem Hintergrund einer transnationalen Strategie werden die folgenden Gestaltungselemente entwickelt und kritisch diskutiert: - der Abbau von Lernbarrieren, - interkulturelle Personalentwicklungsmaßnahmen, um die individuelle Lernfähigkeit - als Voraussetzung organisationaler Lernfähigkeit - zu erhöhen, - kulturell gemischte überlappende Arbeitsgruppen, - die heterarchische Konfiguration als integriertes Netzwerk, um Interaktionsräume zwischen Organisationseinheiten aus unterschiedlichen Kulturen zu schaffen, - synergetische Unternehmenskultur, da mit einer hohen Differenzierung der erforderliche Grad an Integration steigt, und um die vielfältigen landeskulturellen Orientierungen zu einer Ganzheit zu integieren, - Organizational Slack, um dysfunktionale Effekte interkultureller Interaktion im langfristigen Gestaltungsprozeß zu überbrücken. Abschließend erfolgt die Diskussion der Kulturabhängigkeit und der Probleme im Anwendungszusammenhang von Interkulturellem Lernen.
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Books on the topic "Capability-Ansatz"

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Lessmann, Ortrud. Konzeption und Erfassung von Armut: Vergleich des Lebenslage-Ansatzes mit Sens "Capability"-Ansatz. Duncker & Humblot, 2007.

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Özdemir, Feriha. Managing Capability: Ein Ansatz zur Neubestimmung von Diversity Management. Springer Gabler, 2018.

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3

Ortrud Leßmann. Konzeption und Erfassung Von Armut: Vergleich des Lebenslage-Ansatzes MIT Sens Capability-Ansatz. Duncker & Humblot GmbH, 2007.

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Book chapters on the topic "Capability-Ansatz"

1

Schoenberg, Alina M. "Capability Ansatz: Capability Set für Menschen mit Behinderung." In Ökonomische Begründbarkeit von Maßnahmen der Behindertenförderung. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00519-1_3.

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2

Piening, Erk P. "Der Dynamic Capability Ansatz als theoretischer Zugang." In Prozessdynamiken der Implementierung von Innovationen. Gabler, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-6121-1_4.

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3

Leßmann, Ortrud. "Empirische Studien zum Capability Ansatz auf der Grundlage von Befragungen – ein Überblick." In Der Capability Approach und seine Anwendung. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01272-4_2.

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4

Graf, Gunter, Bernhard Babic, and Oscar Germes Castro. "Der Capability Approach als Ansatz zur Stärkung der Adressatenperspektive in der Kinder- und Jugendhilfe." In Der Capability Approach und seine Anwendung. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01272-4_7.

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5

Kuklys, Wiebke. "Armuts- und Ungleichheitsanalyse in Großbritannien — Vorschläge zur Operationalisierung von Sens Capability-Ansatz." In Armut und Reichtum an Verwirklichungschancen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86894-7_8.

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6

Gutwald, Rebecca. "Der Capability-Ansatz als Grundlage für die Beurteilung von Lebensqualität in der Medizin." In Lebensqualität in der Medizin. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-10679-9_11.

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7

Drilling, Matthias. "Theoretische Erklärungen des Modernisierungsrisikos Armut: Der „Capability-Ansatz“ von A. Sen und die Erweiterungen." In Young urban poor. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80571-3_3.

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8

Palm, Franziska. "Verwirklichungschancen und Mobilität in Baton Rouge. Eine Annäherung auf Grundlage Amartya Sens Capability-Ansatz." In RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-34742-0_7.

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9

Scholtes, Fabian. "Warum es um Verwirklichungschancen gehen soll: Amartya Sens Capability- Ansatz als normative Ethik des Wirtschaftens." In Armut und Reichtum an Verwirklichungschancen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86894-7_2.

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10

Leßmann, Ortrud. "Der Capability-Ansatz von Sen als Gerüst für eine Neuinterpretation des Lebenslage-Ansatzes von Weisser." In Armut und Reichtum an Verwirklichungschancen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86894-7_7.

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Conference papers on the topic "Capability-Ansatz"

1

Pantangi, Pradeep, Amsini Sadiki, Johannes Janicka, et al. "LES of Pre-Vaporized Kerosene Combustion at High Pressures in a Single Sector Combustor Taking Advantage of the Flamelet Generated Manifolds Method." In ASME 2011 Turbo Expo: Turbine Technical Conference and Exposition. ASMEDC, 2011. http://dx.doi.org/10.1115/gt2011-45819.

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Abstract:
This paper summarizes the development of an LES based model for reliable description of combustion in a gas turbine combustion chamber. Combustion is described by means of the flamelet generated manifolds (FGM) method. A Smagorinsky-model with dynamic procedure is applied to determine the subgrid scale stresses. A gradient ansatz model is used to represent the sub-grid scale scalar flux in the mixture fraction and in the reaction progress variable equations. Soot formation and radiation are not considered. In order to evaluate the capability of the model for predicting combustion processes induced by complex real fuels a high pressure single sector combustor (SSC) is investigated. This combustion chamber is fuelled with pre-vaporized kerosene fuel and features very complex unsteady swirling flow and partially premixed combustion properties. The validation of the designed tool along with the prediction analysis is carried out in terms of comparison between experimental data (achieved with a nozzle fired at 0.6 Mpa) and numerical results. This reveals that the proposed LES model is able to capture satisfactorily the flow and combustion properties involving. In particular the flame is predicted to be not always attached to the nozzle. It fluctuates between a lifted and an attached regime. This agrees with experimental findings.
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Klenke, Timo, Federico Lo Presti, Kilian Lackhove, Francesca di Mare, Amsini Sadiki, and Johannes Janicka. "Two-Way Hybrid LES/CAA Approach Including Acoustic Feedback Loop for the Prediction of Thermoacoustic Instabilities in Technical Combustors." In ASME Turbo Expo 2017: Turbomachinery Technical Conference and Exposition. American Society of Mechanical Engineers, 2017. http://dx.doi.org/10.1115/gt2017-63271.

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Abstract:
Due to the reduction of fuel consumption and new global emission limits, especially for the pollutant emissions of NOx, improvements to lean combustion technologies in aeroengine combustors are unavoidable. Near to the lean limits, combustion tends to be unstable. A geometry related coupling between unsteady heat release and acoustic perturbations leads to thermoacoustic instabilities, which show an undesirable impact on pressure, velocity and heat release in the combustor. Such instabilities occur when the unsteady heat release fluctuations are in phase with the acoustic pressure fluctuations. The aim of this study is to find an industrially applicable, three-dimensional numerical model for the prediction of combustion noise, which can also provide insight in thermoacoustic instabilities and acoustic effects in a responsive environment in enclosed, technical combustion systems. The turbulent reacting flow in a realistic gas turbine combustor has been computed by means of Large Eddy Simulation coupled to a tabulated chemistry approach based on the Flamelet Generated Manifold ansatz. The reactive LES provides very well suited method to study the impact of unsteady heat release as a major source of acoustic noise in combustion. For the simultaneous treatment of the reacting flow and its acoustic features, a Computational Aero Acoustics (CAA) solver has been coupled with the LES solver following a hybrid approach. In this work the acoustic wave propagation is calculated by the Linearized Euler Equations (LEE). The interface between both codes is optimized for the realisation of an acoustic feedback loop in order to obtain a suitable representation of acoustically self-excited oscillations. To demonstrate the prediction capability of the hybrid LES/CAA approach, geometry-dependent thermoacoustic instabilities in a generic half-dump combustor, for which experimental data are available, are investigated. The numerical results are compared to measured pressure fluctuations under both thermoacoustically stable and unstable conditions.
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