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Journal articles on the topic 'Chemnitz "Stadt der Moderne"'

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Intelmann, Dominik. "Sieben Thesen zur urbanen Krise von Chemnitz." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, no. 1/2 (May 15, 2019): 189–202. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i1/2.468.

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Abstract:
In der sächsischen Stadt Chemnitz kam es im Nachgang eines Tötungsdelikts durch Messerstiche seit dem 26. August 2018 zu rechtsautoritären Massenmobilisierungen von bundesweiter Ausstrahlung unter zahlreicher Teilnahme der ansässigen Bevölkerung. Das öffentliche Interesse ist dabei nicht nur hinsichtlich der konkreten Ereignisse, sondern auch bezüglich der lokalen Ursachen dieser Eskalation groß. Im Sinne einer raumsensiblen Vorgehensweise ist zu untersuchen, aus welcher bestimmten Ortsgeschichte heraus die Eigenarten der Chemnitzer Stadtgesellschaft und das rechte Protestgeschehen verständlich werden. Die sieben dazu aufgestellten Thesen widmen sich der kulturellen und institutionellen Modernisierung, dem Zustand der Zivilgesellschaft, der Einordnung der konkreten Ereignisse, der politischen Ökonomie Ostdeutschlands und der demographischen Situation.
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Kammeier, H. Detlef. "Theorie der Stadt in der Moderne." disP - The Planning Review 53, no. 3 (July 3, 2017): 107–8. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.2017.1380447.

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3

Malz, Angela. "Aus der Alten Aktienspinnerei wird die neue Universitätsbibliothek Chemnitz." ABI Technik 40, no. 3 (August 5, 2020): 246–59. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2020-2020.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Chemnitz wird die Alte Aktienspinnerei – ein Industriegebäude aus dem 19. Jahrhundert – zur zentralen Universitätsbibliothek umgebaut. Es entsteht ein besonderes Bibliotheksgebäude, in dem sich historische Elemente und moderne Technik ergänzen. Die Bibliothek will ein inspirierender Ort für alle werden, die an wissenschaftlicher Information interessiert sind, neue Erkenntnisse gewinnen wollen, sich treffen und austauschen möchten – und das rund um die Uhr als 24/7-Bibliothek.
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Siebel, Walter. "Theorie der Stadt in der Moderne. Kreative Verdichtung." Raumforschung und Raumordnung 75, no. 2 (April 30, 2017): 187–89. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0434-3.

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5

TAKEUCHI, Kitaru. "Fluoride Profiles in Teeth from Children Living in Chemnitz (Karl-Marx Stadt) City, Germany." JOURNAL OF DENTAL HEALTH 44, no. 1 (1994): 47–55. http://dx.doi.org/10.5834/jdh.44.47.

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Gandy, Matthew. "Das Wasser, die Moderne und der Niedergang der bakteriologischen Stadt." Leviathan 33, no. 4 (December 2005): 522–43. http://dx.doi.org/10.1007/s11578-005-0059-3.

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7

Blosen, Hans. "MOLBOER — DIE DÄNISCHEN SCHILDBÜRGER." Daphnis 40, no. 3-4 (March 30, 2011): 685–96. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000851.

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Abstract:
Die sprichwörtlichen dänischen Schildbürger, die Molboer, sind die Bewohner der an der Ostküste Jütlands der Stadt Århus gegenüberliegenden Halbinsel Mols. Ihre Geschichten, die Molbo-Historien, führen nicht — wie man vermuten könnte und auch vermutete — auf das Lalebuch von 1597 zurück, sondern sind eine Sammlung eigener Art. Das gilt für die ältesten Büchlein vom Ende des 18. Jahrhunderts wie für alle Nachfolger, die den Bestand aus mündlicher Tradition erweiterten. Während die Molboer früher den Makel der Torheit — aus Kopenhagener Sicht — mit den Jütländern insgesamt teilen mussten, ist ihr Vorrecht seit etwa 1800 unbestritten. Nur die moderne Schildbürgertradition der Ostfriesenwitze hat in der Form der Århus-Historien der Stadt Århus zu neuem Toren-Ruhm verholfen.
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Steingießer, Bastian. "Holger Schmenk: Xanten im 19. Jahrhundert. Eine rheinische Stadt zwischen Tradition und Moderne." Geschichte in Köln 57, no. 1 (December 2010): 257–59. http://dx.doi.org/10.7788/gik.2010.57.1.257.

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9

Rolf, Malte. "Lublin: Eine polnische Stadt im Hinterhof der Moderne (1815–1914) by Jörg Gebhard." Ab Imperio 2009, no. 1 (2009): 406–12. http://dx.doi.org/10.1353/imp.2009.0131.

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Klapeer, Christine M., and Karin Schönpflug. "De/constructing spaces of queer fear: rassisierte und klassisierte Stadt- und Raumkonstruktionen am Beispiel Wien." Raumstrukturen und Geschlechterordnungen 12, no. 1-2020 (March 17, 2020): 78–94. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v12i1.06.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Ethnisierung und Rassisierung von Homo*-, Trans*- und Inter*phobie in öffentlichen und politischen Debatten gehen wir in diesem Beitrag der Frage nach, wie sich diese Diskurse und Deutungsmuster in queeren Aushandlungen und Wahrnehmungen des urbanen Raums materialisieren. Auf der Basis von ausgewählten Ergebnissen einer breit angelegten empirischen Auftragsstudie zu den Lebensbedingungen von Lesben, Schwulen, Trans*, Inter* und queeren Personen (LGBTIQs) in der Stadt Wien analysieren wir aus einer intersektionalrassismuskritischen und affektheoretischen Perspektive, welche Bezirke und Orte in der Stadt Wien von den Studienteilnehmer*innen aus welchen Gründen als Angsträume bzw. Gefahrenzonen für LGBTIQs wahrgenommen werden. Besonderer Fokus liegt dabei auf der Frage, ob die Identifizierung von Wiens klassischen Arbeiter*innenbezirken als Problembezirke für LGBTIQs als Manifestationen rassisierter und klassisierter Stadt- und Raumkonstruktionen gelesen werden können. Unser Beitrag diskutiert und situiert die Ergebnisse der Studie demnach im Kontext einer „Kolonialität des Städtischen“ (Ha 2017: 75) und etablierter kolonialer Genealogien und Grenzziehungen zwischen Zonen der (sexuellen) Entwicklung, Aufklärung und Moderne sowie ‚rückständigen‘ Räumen der Barbarei und Gewalt.
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König, Jonas. "Schwindel-Gefühle. Die Ökonomisierung von Emotionen und Stadtraum. Ausblicke auf Hamburg und Warschau." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 3, no. 2 (August 14, 2015): 165–72. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v3i2.192.

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Abstract:
Zwischen Ökonomie, Emotionen und Raum besteht ein Dreiecksverhältnis, das sich in den letzten Jahrzehnten zunehmend zugunsten der Ökonomie verschiebt. Das unternehmerische Marketing hat Gefühlsräume entdeckt – entweder indem es neue inszeniert oder bestehende okkupiert. Beide Entwicklungen reagieren auf die Kritik am Städtebau der (Post-)Moderne auf; sie tragen dazu bei, dass die Produktion von Stadt in stärkerem Maße bewusst darauf abzielt, bestimmte Emotionen hervorzurufen. Dieser Wandel wird anhand von Beispielen aus Warschau und Hamburg illustriert.
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Haitzinger, Nicole. "Theaterutopie der Moderne in der Zwischenzone von Stadt und Land: Das Festspielhaus in Hellbrunn." Forum Modernes Theater 28, no. 2 (2013): 133–42. http://dx.doi.org/10.1353/fmt.2013.0016.

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Wildfang, Hinrich. "Direkter Vergleich der ethnischen Segregation in Hamburg, Leipzig und Chemnitz. Eine multiskalare Berechnung ethnischer Segregation auf kleinsträumiger Basis." Soziale Welt 70, no. 4 (2019): 474–508. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2019-4-474.

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Abstract:
Ethnische Segregation kann nachhaltige Effekte auf das Zusammenleben einer Gesellschaft als Ganzes haben, wenn diese mit sozialen Ungleichheiten einhergeht. Die möglichst genaue Bestimmung des Ausmaßes und der räumlichen Verortung residentieller, ethnischer Segregation ist damit die notwendige Grundlage jeder Analyse. Es werden bekannte Herausforderungen bei der Berechnung und Analyse von Segregation mithilfe kleinsträumiger, georeferenzierter Gitterdaten des Zensus 2011 und der Verwendung eines multiskalaren Segregationsindexes, welcher auf egozentrierten Kontexten und der k-Nächsten-Nachbarn-Methode basiert, adressiert. Diese Art der Berechnung der ethnischen Segregation stellt damit ein Novum in Deutschland dar und kann auf beliebige andere Städte und räumliche Kontexte in Deutschland und Europa angewandt werden. Die ethnische Segregation in Hamburg, Leipzig und Chemnitz stellt sich als ein Stadtteil- und Stadtgrenzen überschreitendes Phänomen dar. Die Betrachtung von ethnischer Segregation als eine Konzentration von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in ihren egozentrierten Kontexten erfasst das Phänomen umfassender und zeigt die gegenseitige Bedingtheit auf. Es wird zudem die Relevanz der Peripherie einer Stadt bei der Analyse von Segregation verdeutlicht. Unter Einbeziehung weiterer georeferenzierter Informationen wird zudem eine Korrelation zwischen der Art der Bebauung und der Nähe zu Grünräumen aufgezeigt, welche eine Überlagerung der ethnischen Segregation durch eine sozioökonomische Segregation nahelegt.
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Prutti, Brigitte. "Editorial: Literarisches Wien." Literatur für Leser 40, no. 3 (January 1, 2017): 201–4. http://dx.doi.org/10.3726/lfl032017k_201.

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Abstract:
Wien ist eine moderne europäische Metropole und ein heterogenes urbanes Gebilde mit einer langen und wechselvollen Geschichte – ein fruchtbares Thema für Kunst, Musik, Literatur, Theater, Film, Urban Studies und die interdisziplinäre kulturwissenschaftliche Forschung. Wien ist eine vielfach geschilderte, besungene und inszenierte Stadt, die zu Liebeserklärungen wie zu Verwerfungen, zu Nostalgie und zu Selbstironie, zu Kitsch und Kritik Anlass gegeben hat. Schmaltz City, Capua der Geister, Porta Orientis, Urban Noir – man suche es sich aus. Das vorliegende Themenheft von literatur für leser enthält sieben anregende Beiträge zur kritischen Diskussion der ästhetischen Konstruktion der Stadt Wien und ihrer Bewohner in der österreichischen Literatur, der populären Wiener Musik und der zeitgenössischen Performancekunst als provokative Fortführung des Wiener Aktionismus und der Wiener feministischen Avantgarde. Im Mittelpunkt der hier versammelten Analysen und Lektüren steht die Frage nach den Zeichen und Verfahren, mittels derer Wien als Ort der literarischen Imagination und als performativer Ereignisraum konstituiert wird – unter welchen Voraussetzungen, zu welchen Zwecken, mit welchen Effekten, und vor allem wie.
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Leris-Hemmi, I., and A. Odermatt. "Wohnungsmarkt im Kanton Basel-Stadt : Leerstände und Neubauten." Geographica Helvetica 65, no. 1 (March 31, 2010): 2–14. http://dx.doi.org/10.5194/gh-65-2-2010.

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Abstract:
Abstract. Im Allgemeinen ist Basels Baubestand alt, aufgrund der Sanierungstätigkeit aber relativ gut erhalten. Meist entspricht das Konzept der Wohnung jedoch kaum mehr den heutigen Erwartungen. Der Trend geht heute hin zu grossen offenen Wohnungen, die hell sind und eine moderne Ausstattung aufweisen. Ein zentrales Forschungsinteresse dieses Artikels war die Erhebung des Leerwohnungsbestandes. Es konnte aufgezeigt werden, dass der Leerwohnungsanteil 2001– 2007 ziemlich konstant bei 1.4% lag. Dieser Anteil war im schweizerischen Vergleich hoch. 2008 und schliesslich 2009 ist der Anteil an leeren Wohnungen aber deutlich gesunken. Aktuell liegt er bei 0.9%, so tief wie seit über zehn Jahren nicht mehr. Auffallend ist aber die hohe Zahl an leer stehenden Wohnungen, die weniger als drei Zimmer aufweisen. Das geht Hand in Hand mit der Annahme, dass die Ansprüche an Qualität und Fläche hoch sind: die kleinen und kleinsten Wohnungen vermögen diesen offenbar nicht mehr zu entsprechen. Der zweite Schwerpunkt lag bei der Neubautätigkeit im Kanton Basel-Stadt. Auf Grund seiner knappen Landressourcen gibt es im Kanton Basel-Stadt nur noch sehr wenige freie Bauflächen. Daher werden bevorzugt still gelegte Industrieareale als Alternativen genutzt. Der Anteil an neuen Wohnungen auf dem Markt ist seit 2001 noch klein, doch ist allgemein ein Anstieg der Neubautätigkeit zu verzeichnen. Bei den Neubauprojekten im Stadtkanton fällt auf, dass sie schon fast regelmässig über die Stadt verteilt realisiert werden. Es ist praktisch überall in der Stadt ein zentrales Grossprojekt mit geplanten modernen Wohn- und Arbeitsstandorten zu finden. Aktuell sind einige Neubauprojekte im Bau, die in Kürze für den Basler Wohnungsmarkt zahlreiche zusätzliche neue Wohneinheiten mit dem heute gewünschten Standard bringen werden. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Basel einiges für die Wohnsituation im Kanton unternimmt. Einiges wurde schon erreicht, vieles ist noch in Planung und im Bau, doch wurden zahlreiche Projekte lanciert und begonnen, welche die Wohnungssituation in Basel nachhaltig verbessern werden. Die Aktionsprogramme der Basler Regierung haben zum Ziel, den Kanton Basel-Stadt langfristig als attraktiven Wohnstandort zu fördern. Gezielte Quartiersaufwertung, viele Neubauprojekte und Werbekampagnen für das Stadtwohnen haben u.a. in den letzten zehn Jahren zu einer Stabilisierung der Bevölkerungszahlen geführt.
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Sánchez Serrano, Gabriela. "Die Informelle Moderne Spontanes Bauen in Mexico-Stadt. Infromal Modernism. Spontaneous Building in Mexico-City,, de Eckhart Ribbeck y Sergio Padilla." Anales del Instituto de Investigaciones Estéticas 26, no. 85 (November 6, 2012): 228. http://dx.doi.org/10.22201/iie.18703062e.2004.85.2426.

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Hoerning, Johanna. "Von der Stadtsoziologie des Bürgertums zur Stadtsoziologie der industriellen Moderne? Kommentar zu Hartmut Häußermann & Walter Siebels „Thesen zur Soziologie der Stadt“." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 1, no. 1 (July 29, 2013): 129–34. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v1i1.68.

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Abstract:
Der hier wieder veröffentlichte Artikel von Hartmut Häußermann und Walter Siebel aus dem Jahr 1978 ist beides, hoch aktuell – und ein Zeitzeuge. In jedem Fall aber ist er ein lehrreiches Traktat über die Frage nach dem Selbstverständnis einer gesellschaftstheoretischen und kritischen Soziologie, sowie über die methodologische Eruierung dessen, was im Rahmen einer so verstandenen (politischen) Soziologie Stadtforschung sein kann [...]
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Dreisigacker, Ernst, Christian von Borczyskowski, Michael Hietschold, R. Schmidt, Monika Risse, Jürgen Christen, Aloys Krost, et al. "Tagungsberichte: WE-Heraeus-Ferienkurse für Physik 1999/Moderne Fernfeld- und Nahfeld-Mikroskopien (Chemnitz)/Festkörperspektroskopie: Grundlagen und aktuelle Anwendungen (Dresden)/Physik technologisch relevanter Defekte in Halbleitern (Halle)/Neue Halble." Physik Journal 56, no. 2 (February 2000): 70–72. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.20000560217.

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Gantner, Eszter. "Gerald Lamprecht. Fremd in der eigenen Stadt. Die moderne jüdische Gemeinde von Graz vor dem Ersten Weltkrieg. Innsbruck: Studienverlag, 2007. Pp. 318, illus." Austrian History Yearbook 42 (April 2011): 243–44. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237811000336.

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Landgraf, Rüdiger, Günter Neubauer, Hans Erik Henriksen, Christina Niedermeier, and Katharina Wolfenstetter. "Regionale Differenzen in der Diabetesprävalenz – Bestimmt der Wohnort das Diabetesrisiko?" Diabetes aktuell 19, no. 01 (March 2021): 32–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1378-7370.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGLaut International Diabetes Federation (IDF) lag die Zahl der Personen mit Diabetes im Jahr 2019 weltweit bei ca. 463 Millionen. Für den enormen Anstieg des Typ-2-Diabetes ist nicht nur die längere Lebenserwartung der Bevölkerung, sondern auch ein effektiveres Screening und insbesondere der „moderne“ Lebensstil („toxische“ Ernährungsumgebung, körperliche Inaktivität, ungesunde Urbanisierung, stressbeladene Arbeitsplätze) verantwortlich. Unterschiede in der Diabetesprävalenz lassen sich international, national, aber auch regional und lokal feststellen. Zudem besteht ein deutliches Stadt-Land-Gefälle, wobei zukünftig die Diabetesprävalenz insbesondere in den Megastädten weiter dramatisch zunehmen wird. Der Wohnort als Bezugseinheit gibt die Verhältnisse und sozioökonomischen Rahmenbedingungen einer Person wieder. Um diese Sachlage in München zu untersuchen, wurde eine Studie zur wissenschaftlichen Erfassung der Diabetessituation in Wohngebieten und Wohnorten Münchens durchgeführt, die mit ausgewählten sozioökonomischen Wohnortbedingungen in Verbindung gesetzt wurde. Soziodemografische Faktoren, die mit der Prävalenz des Typ-2-Diabetes assoziiert werden, sind: Alter zwischen 65–79 Jahre, Menschen über 80 Jahre, Arbeitslosigkeit bei Personen zwischen 55–65 Jahre, Sozialhilfeempfänger, niedrige Einkommenssteuer und nicht-verheiratete Paare. Als Beispiel für das Verhalten in Gesundheitsfragen kann das Körpergewicht/Übergewicht betrachtet werden, das ein wichtiger Risikofaktor für die Manifestation und Progression eines Typ-2-Diabetes ist. Übergewicht bei Kindern kann mit der Diabetesprävalenz der Erwachsenen korreliert werden. Die Diabetesprävalenz zeigte in München deutliche innerstädtische Unterschiede. Dies bietet große Möglichkeiten in den Diabetes-Hotspots Münchens nicht nur allgemeine Betreuungs- und Versorgungsdefizite zu adressieren, sondern auch gezielte Kampagnen zur Primär- und Sekundärprävention zu initiieren. Die dänische Hauptstadt Kopenhagen hat sich in den letzten Jahren zu einer Vorzeigestadt für urbanes Leben entwickelt und zeigt im internationalen Vergleich eine relativ geringe Diabetesprävalenz von 5,1 %. Projektionsmodelle für das Jahr 2040 weisen für die Stadt Kopenhagen auf einen deutlichen Anstieg der Prävalenz auf 6,7 % hin. Aufgrund dessen entstand eine auf 10 Jahre angelegte Gesundheitsstrategie (2015–2025) mit dem Titel „Enjoy life, Copenhageners!“, die nicht ausschließlich auf Gesundheit, sondern vor allem auf Lebensqualität und einen gerechten Zugang zu dieser abzielt.
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Ellis, Joyce, John Walton, and T. R. Slater. "Harold Hammer-Schenk and Dieter Lange (eds), Alte Stadt—Moderne Zeiten, eine Fotodokumentation zum 19. und 20. Jahrhundert. Stuttgart: Bad Cannstatt 1985. 208 pp. Maps. Illusts. DM 10." Urban History 14 (May 1987): 186–87. http://dx.doi.org/10.1017/s0963926800008701.

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Cole, Laurence. "Thomas Götz. Bürgertum und Liberalismus in Tirol 1840–1873. Zwischen Stadt und ‘Region’, Staat und Nation. Italien in der Moderne, vol. 10, Cologne: SH-Verlag, 2001. Pp. 599, illus., tables." Austrian History Yearbook 34 (January 2003): 345–47. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237800020725.

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TER KULLE-HALLER, R., Hans-Joachim Raupp, W. Frofntjes, and H. J. J. Hardy. "Een schriftkundig onderzoek van Rembrandt signaturen." Oud Holland - Quarterly for Dutch Art History 105, no. 3 (1991): 185–208. http://dx.doi.org/10.1163/187501791x00038.

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Abstract:
AbstractIn forensic science, signatures are identified by means of comparative handwriting analysis - not to be confused with graphological examination. To the authors' knowledge, no systematic investigation has hitherto taken place as to the effectiveness of subjecting signatures on old master paintings to such comparative analysis. Even when judgment is passed on signatures in art-historical publications, it is seldom based on an investigation which could stand up to the critical standards of handwriting experts. Partly due to insufficient knowledge of the relevant criteria, signature assessment therefore tends to be influenced in both a positive and a negative sense by opinions about the painting. (I.b.) This article describes the results of examinations of Rembrandt signatures on paintings from the period 1632-1642, conducted by a team of two forensic handwriting experts headed by the controller of the experiment. The Rembrandt Research Project team supplied a total of 123 photographs of signatures, 88 of which were deemed suitable for evaluation, 73 of them belonged to the 'Rembrandt' type, and 15 to the 'RHL van Rijn' type. Only aftcr our examination wcrc we able to confirm, on the basis of Vol umcs 11 and 111 of the Corpus, which of these signatures occur on paintings accepted by the RRP team as authentic Rembrandts, and which on de-attributed paintings. The monograms discussed in Volume I of the Corpus proved to be unsuitable for our investigation, due to the insufficient number of characteristics they yield. (I.d. and I.e.) In the examination of handwriting, the characteristics of a series of incontestably genuine signatures arc compared with the characteristics encountered in a series of signatures whose identity is to be established. This procedure was unfeasible for the examination in question, for, regardless of whether the usual methods of comparison can be applied to signatures rendered with a brush, the question arises as to which of the signatures on a paining are indisputably authentic. Reconnaissance of the signature problem shows that the art historian is unable, for various reasons, to quarantee that a painting established without a shadow of doubt as a Rembrandt actually bears the master's own signature. (I.c.) We therefore opted for a different procedure, but not until exploratory experiments had led us to expect that the usual methods of comparing handwriting would be feasible. (III.a.) Entirely ignorant of art-historical assessments of the paintings in question and their signatures, the hand writing experts analysed the available material on the basis of characteristics used in the comparison of normal signatures and handwriting (11.a.) The team's experiment-controller liaised with the art historians and evaluated the results statistically. (I.d.) The exploratory and statistical character of our investigation was one of the reasons for dispensing with a systematic enumeration of all the individual signature assessments. Working in this fashion, we selected a group of i 'Rembrandt'type signatures from the available material, signatures which formed a homogeneous group because of their shared characteristics. We called them the reference signatures. The homogeneous character of the reference group reflects, in our opinion, the recognizable and reproducible characteristics of Rembrandt's signature. The reference signatures are therefore assumed to have been executed by Rembrandt himself. With the aid of the group of reference signatures, the other material was further evaluated. The outcome was a list in which the signatures are graded as to their probable authenticity. In forensic handwriting comparison, probability gradations stem from the statistical character of the comparison process. (II.b.) They permit nuances to be made in the assessment of a signature. The extent to which identification criteria are satisfied, the consequences of restorations and other doubtful elements which are hard to assess, especially in the case of negative judgment (V.b.), are reflected in the individual probability gradations. Figures 1, 2 and 3 show three signatures from the reference group, accompanied by a number of shared characteristics occurring in the reference group. (IV.a) Figures 4 and 5 show signatures which have been assigned a lower probability gradation; one (figure 4) graded authentic, the other (figure 5) as not. (IV.b.) Only the first four letters of the signature in figure 7 are regarded as authentic; it is one of the seven examined signatures containing only a 't'. (V.b.) This procedure skirts the problem of non-guaranteed comparative signatures. Statistical evaluation of the results can also provide an insight into the question of whether the usual techniques for examining handwriting can be successfully applied to signatures on paintings. If the assessments thus obtained prove to be reliable, they may generate further valuable art-historical information. The results of the examination of the 73 'Rembrandt'-type signa tures are summarized in a table in which the signature assessments are related to the qualifications of the paintings as recorded in Volumes 11 and 111 of the Corpus. This table does not give the probability gradations, which arc however for the sake of convenience simply grouped into 'authentic' and 'non-authentic'. (V.a. and Table I) The table contains the most pertinent statistical data. In order to test thc reliability of the handwriting experts' assessment statistically, we employed a ratio based on signatures occurring on non-authentic paintings. Reliability proved to be almost 90%. Unfortunately, authentic paintings arc not suitable subjects for this kind of test. Evaluation of the results leads us to conclude that, under conditions to be described in greater detail, handwriting examination techniques arc in fact applicable to the assessment of signatures on paintings. The procedure described here only yields results when a large number of signatures with suflicient information content are available. The 73 'Rembrandt'-type signatures permitted the formation of a reference group, but the 15 'RHL van Rijn' specimens were not enough. (V.b.) On the assumption that the handwriting experts' judgment was reliable, only about 40% of the paintings established by the RRP team as authentic were actually signed by Rembrandt himself. It transpired that one of the reference signatures came from a pupil's work (figure 6), as did two others regarded as authentic, albeit with a lower probability gradation. The handwriting experts' results thus supply independent corroboration of the art-historical opinion that Rembrandt signed studio work. (V.b. and Table I) Comparison of the results of our investigation with corresponding assessments of 'Rembrandt'-type signatures by the RRP team yielded 11 controversial opinions: 8 among the 47 authentic paintings and 3 among the 26 unauthentic ones. (V.C.I.) Apart from the experience of the handwriting experts, controversies stem from the fundamentally different approaches of the two disciplines in forming their judgment by means of selecting reference signatures and evaluating characteristics. The fact that the handwriting experts reject more signatures on authentic paintings and accept more in the case of unauthentic ones than the art historians is due to the two disciplines' different kinds of knowledge about the relationship between signature and painting. (V.c.2.) Statistical evaluation of the collaboration of the two fields leads to the general conclusion that the intervention of the handwriting experts results in significantly more rejections of signatures on authentic paintings than has been previously established by the art historians. Moreover, on the basis of results obtained by the two disciplines in the case of the 47 authentic paintings, the statistical expectation is that of all the signed authentic paintings by Rembrandt, roughly half do not (any longer) bear his own signature. (V.c.3) It is to be expected that distinct photographic enlargements, in combination with in situ scientific examination of the material condition of the signature and its direct surroundings, will improve the reliability of signature assessment. Keith Moxey, Peasants, Warriors, and Wives. Popular Imagery in the Keformation, (The University of Chicago Press. Chicago and London, 1989). 165 Seiten mit 57 Schwarz-welß-Abbildungen. In den USA ist in den letzten Jahren eine zunehmende Aufmerksamkeit für die deutsche Kunst der Dürerzeit und speziell der Reichsstadt Nürnberg zu verzeichnen. Die bedeutenden Ausstellungen 'Gothic and Renaissance Art in Nuremberg 1300-1550' (1986) und 'The World in Miniature. Engravings by the German Little Masters' (1988/89) sowie eine Reihe von Dissertationen manifestieren dieses Interesse, dem auch das vorliegende Buch zu verdanken ist. Der Autor hat sich seit seiner Dissertation über Pieter Aertsen und Joachim Beuckelaer (1977) der Erforschung der profanen und populären Bildwclt des 15. und 16. Jahrhunderts in Deutschland und den Niederlanden gewidmet und dabei die Frage nach den gesellschaftlichen Funktionen und Intentionen solcher Darstellungen im Medium der Druckgraphik in den Mittelpunkt gerückt. Der vorliegende Band präsentiert drei Studien zu thematischen Schwerpunkten des Nürnberger Einblattholzschnitts im Zeitalter der Reformation, verbunden durch weitere Kapitel über die historische Situation Nürnbergs und über die medialen Charakteristika von Holzschnitt und Einblattdruck. Der wissenschaftliche Apparat belegt, daß Moxey die reiche deutschsprachige Literatur zur Nürnberger Kunst- und Lokalgeschichte gründlich studiert hat. Seine Übersetzungen der Texte der Einblattdrucke (in den Anmerkungen nach den Originalen transkribiert und zitiert) sind akzeptabel. Das Buch wird mit einer hermeneutischen Standorthestimmung eingeleitet, was angesichts des gegenwärtigen Pluralismus der Kunstbegriffe und Methodenansätze zunehmend zum Erfordernis wissenschaftlichen Verantwortungsbewußtseins wird. Der Versuch, Bedeutung und Funktion populärer Bildmedien der Vergangenheit und ihrer Darstellungen zu ermitteln, darf sich weder auf einen ästhetisch definierten Kunstbegriff verpflichten, noch sich auf Methoden verlassen, die an diesem Kunstbegriff ausgerichtet sind. Während zum Beispiel die Ikonologie Bilder als Dokumente weltanschaulicher Einstellungen betrachtet und ihre Bedeutung an die gcistesgeschichtliche Stellung ihrer inhaltlichen Aussagen bindet, stellt sich bei den populären Bildmedien der Reformationszeit die Frage nach ihrer nicht nur reflektierenden, sondern aktiv gestaltenden Rolle als Kommunikationsmittel bei der Artikulierung gesellschaftlicher Interessen und politischer Absichten. Damit gewinnen für den Kunsthistoriker Fragestellungen der Soziologie und der Semiotik vorrangige Bedeutung. Es ergibt sich aber das Problem, daß moderne Begriffe wie 'Klasse' oder 'Ideologie' die Rekonstruktion historischer Vcrständnishorizonte behindern können. Moxey sicht dieses Problem, neigt aber dazu, ihm in Richtung auf cincn meines Erachtens oberflächlichen Pragmatismus auszuweichen, wenn er mit Hayden White postuliert, der Historiker könne nur die Fragen stellen, die ihm seine eigene Zeit aufgibt. Es wird sich zeigen, daß diese Einstellung problematische Konsequenzen hat. Der Überblick über die historische Situation Nürnbergs (Kapitel i) hebt folgende Faktoren hervor: die oligarchische Herrschaft des Handelspatriziats mit rigider Kontrolle über alle Aktivitäten der unteren Bevölkerungsschichten; die Propagierung einer vom Patriziat definierten kulturellen Identität des Nürnberger Bürgertums durch öffentliche Darbietungen (Schembartlauf, Fastnachtsspiele), bei denen die Abgrenzung von unbürgerlichen Lebensformen, personifiziert durch Narren und Bauern, eine wesentliche Rolle spielt; die Verbundenheit des herrschenden Patriziats mit der kaiserlichen Sache trotz Religonskriegen und konfessionellen Gegensätzen; der Beitrag der nationalistischen Ideen der Nürnberger Humanisten zum rcichsstädtischcn Selbstverständnis ; die Lösung des Konflilzts zwischen protestantischem Bekenntnis und Kaisertreue mit Hilfe von Luthers Lehre der 'zwei Welten'. Kapitel 2 ('The Media: Woodcuts and Broadsheets') behandelt die Aufgaben des Holzschnitts, die Bedingungen seiner Herstellung und Verbreitung im Zusammenhang mit dem rasanten Auf-stieg des Buch- und Flugblattdrucks und einer auf Aktualität zielenden Publizistik, sowie die Stellung der Künstler als Vorlagenzeichner, die von den Druckern und Verlegern weitgehend abhängig waren. Bisherige Versuche, Holzschnitte und Illustrationen als Ausdruck persönlicher Überzeugungen der Vorlagen zeichner zu deuten, mußten daher in die Irre führen, wie Moxey am Beispiel der Brüder Beham belegt. Zu den Rahmenbedingungen der medialen Funktion Nürnberger Holzschnitte gehört aber noch ein weiterer Faktor, den Moxey nicht berücksichtigt: der deutliche Gegensatz zwischen Holzschnitt und Kupferstich im Hinblick auf Verbreitung, Themenwahl, Darstellungsweise, Verhältnis Bild-Text und Rezeptionsweise, der unter anderem dazu führt, daß an übereinstimmende Themen bei gleichen Künstlern unterschiedliche formale und inhaltliche Anforderungen gestellt werden, und daß sogar Motive bei der Übernahme aus einem Medium in das andere ihre Bedeutung ändern können. Dieser Gegensatz ist charakteristisch für die Nürnberger Graphik und ist weder in der Augsburger noch in der niederländischen Graphik dieser Zeit annähernd vergleichbar deutlich ausgeprägt. Kapitel 3 ('Festive Peasants and Social Order') ist die überarbeitete Fassung eines Aufsatzes, der in 'Simiolus' 12, 1981/2 unter dem Titel 'Sebald Beham's Church Anniversary Holidays: Festive Peasants as Instruments of Repressive Humour' erschienen ist. In die damals aktuelle, von Hessel Miedema und Svetlana Alpers ausgelöste Debatte über die Deutung von Bauernfest-Darstellungen und die Funktion des Komischen in Kunst und Dichtung des 16. Jahrhunderts hatte dieser Aufsatz wegweisende Argumente eingeführt, die mir bei meinen eigenen Forschungen über die 'Bauernsatiren' sehr nützlich und klärend waren. Abgesehen von einem knappen Hinweis Konrad Rengers (Sitzungsberichte der Kunstgeschichtlichen Gesellschaft zu Berlin, neue Folge, 20, 1971/72, 9-16) hatte Moxey als erster auf den Zusammenhang der Bauernfest-Holzschnitte mit der literarischen Tradition der Bauernsatire aufmerksam gemacht, welche durch die Behams in der Verbindung von Bild und Text und der Nähe zu Dichtungen des Hans Sachs für Nürnberg aktualisicrt wurde. Diese 'Bauernfeste' sind folglich keine Zeugnisse eines folkloristischen Realismus, sondern komplexe Übertragungen literarischer Stereotype in Bilder. Die Bauern und ihre Kirmessen und Hochzeiten sind weniger Gegenstände und Ziele dieser Darstellungen, sondern fungieren als Mittel der Stände- und Moralsatire. Lediglich in einem Punkt haben mich Moxey's Argumente nicht überzeugt: für ihn scheinen die feiernden Bauern der Behams tatsächlich die Dorf-bewohner des Nürnberger Umlandes aus der ideologischen Sicht der Patrizier darzustellen. Dies deutet er an, wenn er die Holzschnitte als 'visual vehicle for the expression of class ridicule' betrachtet und im - neu formulierten - Schluß des Kapitels bei Betrachtern aus dem Nürnberger Handwerkerstand sentimentale Erinnerungen an das 'freiere' Leben ihrer bäuerlichen Vorfahren vermutet. Zu Beginn des Kapitels setzt er sich mit zwei Richtungen der traditionellen Interpretation auseinander, welche diese Holzschnitte als unmittelbare oder mittelbare, d.h. ideologische Reflexe gesellschaftlicher Wirklichkeit betrachteten. Aber auch er löst sich nicht ganz von dieser Prämisse, wie der neuformuliertc Titel 'Festive Peasants and Social Order' bekräftigt. Dagegen habe ich einzuwenden, daß die literarische Tradition der Bauern-und Bauernfestsatire in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit der Ständelehre steht, welche die Rechte und Pflichten des Bauernstandes festlegt. Deren Gegenstand ist vielmehr der Bauer als Ernährer der Gesellschaft, der arbeitet und Abgaben leistet oder sich dieser ihm von Gott zugewiesenen Rolle verweigert. Darauf nehmen die Bauernfest-Holzschnitte nur insofern Bezug, als Ausschweifungen, Luxus und bewaffneter Streit die Einhaltung dieser bäuerlichen Pflichten gefährden. Im Vordergrund steht aber die Funktion dieser Holzschnitte als satirischer Spiegel 'bäurischer' Unsitten, so daß der Titel besser lauten sollte 'Festive Peasants and Social Behaviour'. Hier rächt es sich, daß Moxey den modernen soziologischen Bcgriff 'Klasse' anstelle des historisch angemessenen Begriffs 'Stand' verwendet. 'Stand' impliziert eine Reihe theologischer und moralischer Wertsetzungen, die dem politisch-ökonomisch definierten Begriff 'Klasse' fehlen. Aber gerade mit diesen 'argumentieren' die Holzschnitte und die ihnen entsprechenden Texte, und auf dieser Ebene des Arguments nehmen sie auch Stellung zur politischen und konfessionellen Aktualität. Eine andere Frage ist, welche Aspekte der Bedeutung der zeitgenössische Betrachter wahrnahm: politische, moralische, konfessionelle, literarische, brauchtumsmäßige usw. Dies dürfte von seiner eigenen jeweiligen Position als Bürger von Nürnberg oder einer anderen Stadt, Humanist, Lutheraner, Grundbesitzer mitbestimmt worden sein. Die 'Multifunhtionalität' der Baucrnsatire, auf die vor mir schon Hessel Miedema und Paul Vandenbroeck hingewiesen haben,2 d.h. die gesellschaftliche Differenziertheit der Rezeptionsweise, der die Holzschnitte sichtlich Rechnung tragen, darf nicht außer Betracht bleiben. In Kapitel 4 legt Moxey die erste kunsthistorische Untersuchung der zahlreichen Darstellungen von Landsknechten im Nürnberger Holzschnitt vor. Ausgangspunkt ist Erhard Schöns großformatiger 'Zug der Landsknechte' (um 1532, Geisberg 1226-1234), den Moxey als Heroisierung der kaiserlichen Militärmacht und damit als Nümberger Propaganda für die kaiserliche Politik deutet. Aktueller Anlaß ist die Türkengefahr mit der Belagerung Wiens 1532. Dies ist eine begründete, aber nicht in jeder Hinsicht überzeugende Hypothese. In den Serien einzelner Landsknechts-Figurcn van Schön (Geisberg 1981ff) und Hans Sebald Beham (Geisberg 273ff) weisen beigegebene Texte wiederholt darauf hin, daß es sich um Teilnehmer an kaiserlichen Feldzügen handelt. Im 'Zug der Landsknechte' wird zwar eine burgundischhabsburgische Fahne entrollt, aber der Text von Hans Sachs läßt den Hauptmann an der Spitze des Zuges ausdrücklich sagen: 'Die Landsknecht ich byn nemcn an/Eynem Herren hie ungemelt', was angesichts der von Moxey vermuteten pro-kaiserlichen Propaganda zumindest erklärungsbedürftig ist. Den werbenden und heroisierenden Drucken stellt Moxey eine größere Zahl von Holzschnitten gegenüber, die nicht von den Leistungen, Ansprüchen und Verdiensten der Söldner, sondern von den negativen Aspekten des Landsknechtslebens und -charakters handeln. Todesbedrohung, Sittenlosigkeit, Aggressivität und Abkehr von ehrlichem Erwerb aus Gier nach schnellem Geld werden teils anklagend teils satirisch thematisiert. Diese Gespaltenheit des Bildes vom Landsknecht in verschiedenen Drucken derselben Verleger nach Vorlagen derselben Zeichner wird mit einer widersprüchlichen Einstellung zum Krieg und mit Luthers eschatologischer Deutung der Türkengefahr als 'Gottesgeißel' in Verbindung gebracht. Der Landsknecht erscheint einerseits als 'Mittel der Bekräftigung kaiserlicher Macht angesichts einer nationalen Bedrohung', anderseits als 'Mittel der Ermahnung, daß die Türkeninvasion eher eine moralische als eine militärische Notlage darstellt, und daß physische Gewalt das ungeeignete und unangemessene Mittel der Auseinandersetzung mit einer Züchtigung Gottes ist.' Den entscheidenden Beleg für diese Deutung findet Moxey in Erhard Schöns 'Landsknechtstroß vom Tod begleitet'. Die Hure am Arm des Fähnrichs und der Hahn auf dem Trainwagen bezeichnen die sexuelle Zügellosigkeit der Landsknechte, gefangene Türken und straffällige Söldner marschieren gefesselt hintereinander. Der neben dem Trainwagen reitende Tod mit erhobenem Stundenglas wird von zwei Skeletten begleitet, von denen eines als Landsknecht, das andere als Türke gekleidet ist. Moxey: 'Durch das Auslöschen der Unterschiede zwischen Türkc und Landsknecht leugnet der Tod die heroischen Eigenschaften, die dem Söldner in Werken wie 'Der Zug der Landshnechte' zugeschrieben werden. In diesem Zusammenhang erscheint die kaiserliche Sache nicht wertvoller als die der Feinde.' Einer Verallgemeinerung dieser Deutung und ihrer Übertragung auf die anderen negativen Landsknechtsdarstellungen ist cntgegenzuhalten, daß es in diesen keinerlei Anspielungen auf die Türken gibt. Das gilt insbesondere für einen 'Troß'-Holzschnitt des Hans Sebald Beham (Geisberg 269-272), der um 1530, d.h. vor Schöns 'Troß vom Tod begleitet' entstanden sein dürfte und mit diesem das Vorbild von Albrecht Altdorfers 'Troß' aus dem 'Triumphzug Kaiser Maximilians I.' teilt. Behams 'Troß' steht unter dem Kommando eines 'Hurnbawel' (Hurenwaibel), der den von einem Boten überbrachten Befehl zum Halten angesichts einer kommenden Schlacht weitergibt. Der Troß aus Karren und Weibern, begleitet von unheroischen, degeneriert aussehenden Landsknechten oder Troßbuben, führt vor allem Fässer, Flaschen und Geflügel mit. Die Fahne wird von einem Hahn als dem bedeutungsträchtigen Feldzeichen dieses zuchtlosen und lächerlichem Haufens überragt. Moxey hat diesen Holzschnitt nicht berücksichtigt. Mein Eindruck ist, daß eine religiös oder ethisch motivierte ambivalente Einstellung zur Kriegführung im Allgemeinen oder zum Türkenkrieg im Besonderen nicht die Gegensätzlichkeit des Landsknechtsbildes erklären kann. Ich sehe vielmehr eine Parallele zu dem ähnlich gespaltenen Bild vom Bauern in positive Ständevertreter und satirische Vertreter 'grober' bäurischer Sitten. Bei den Landsknechtsdarstellungen kann man zwischen werbenden und propagandistischen Bildern heroischer Streiter für die kaiserliche Sache und kritisch-satirischen Darstellungen der sittlichen Verkommenheit der Soldateska und der sozial schädlichen Attraktivität des Söldnerwesens für arme Handwerker unterscheiden. Kapitel 5 ('The Battle of the Sexes and the World Upside Down') behandelt eine Reihe von Drucken, welche die Herrschaft des Mannes über die Frau und die Pflicht des Mannes, diese Herrschaft durchzusetzen, zum Gegenstand haben. Die Fülle solcher Drucke im Nürnberg der Reformationszeit und die Brutalität, die den Männern empfohlen wird, erlauben es nicht, hier bloß eine Fortsetzung mittelalterlicher Traditionen frauenfeindlicher Satire zu sehen. Moxey erkennt die Ursachen für die besondere Aktualität und Schärfe dieser Bilder in den demographischen und sozialen Verhältnissen Nürnbergs (Verdrängung der Frauen aus dem Erwerbsleben im Zuge verschärfter Konkurrenzbedingungen) und im Einfluß der lutherischen Ehelehre. Die Familie wird als Keimzelle des Staates aufgefaßt, die Sicherung familiärer Herrschaftsstrukturen gilt als Voraussetzung für das Funktionieren staatlicher Autorität und ist daher Christenpflicht. Dieser Beitrag ist eine wertvolle Ergänzung der Untersuchungen zur Ikonologie des bürgerlichen Familienlebens in reformierten Ländern des 16. und 17. Jahrhunderts, die sich bisher auf die Niederlande konzentriert hatten.3 Die abschließenden 'Conclusions' versuchen, aus diesen Ergebnissen eine präzisere Charakterisierung der medialen Qualitäten Nürnberger Holzschnitte zu gewinnen. Ihr 'schlichter Stil' oder 'Modus' folgt aus einer bewußten Reduzierung der formalen Mittel der Graphik und ermöglicht eine Unterordnung des Bildes unter den Text. Einblattdrucke und Flugblätter stehen den Inkunabelillustrationen nahe, bei denen die 'Lesbarkeit' des Bildes die dominierende Form von Anschaulichkeit ist. Mit Norman Bryson spricht Moxey von 'diskursiven' Bildern, die keinen Anspruch auf künstlerischen Eigenwert machen und deren Informationsgehalt einseitig auf den Text bezogen ist. Die Reduktionen der formalen Mittel, d.h. die Verkürzung der Information verlangt von Betrachter die Auffüllung mit Bedeutungen, die dem Text oder - in dessen Abwesenheit - 'Zeichensvstemen anderer Ordnung', z.B. Fastnachtspielen zu entnehmen sind. Eine charakteristische Sonderform ist die Rcihung von einzelnen, relativ gleichförmigen Bildern zu Serien, zu einer friesartigen Gesamtkomposition. Moxey erklärt dieses Prinzip mit der Vorbildhaftigkeit der Riesenholzschnitte für Kaiser Maxmilian I., in denen Redundanz als Mittel propagandistischer Wirkungssteigerung fungiert. Dies scheint mir zu kurz gegriffen, den gcrade in Nürnberg dürfte die literarische und dramatische Form des 'Reihenspiels' (die einzelnen Darsteller treten wie in einer Rev ue nacheinander vor und sprechen ihren Text) ein noch wiehtigerer Ausgangspunkt gewesen sein, zumal diese literarische Form auch in den Texten vieler Einblattdrucke angewendet wird, vor allem von Hans Sachs. Der 'schlichte Stil' oder Modus läßt viel mehr Abstufungen und Variationen zu, als Moxey's 'Conclusions' zu erkennen geben. In Holzschnitten wie Hans Sebald Behams 'Großes Bauernfest' liegt eine komplexe Darstellungsweise vor, die die Bezeichnung 'schlicht' kaum mehr verdient. Moxey's Unterscheidung in einen lesbaren Vordergrund und einen 'malerischen' Hintergrund ist unangemessen. Ich gebe zu bedenken, daß durch das Wirken Dürers dem Nürnberger Holzschnitt auch spezifisch künstlerische Maßstäbe eröffnet worden sind. Dürer schreibt in seiner 'seltzame red' ausdrücklich, 'das manicher etwas mit der federn in eine tag auff ein halben bogen papirs reyst oder mit seim eyrsellein etwas in ein klein hoeltzlein versticht, daz wuert kuenstlicher und besser dann eins ändern grosses werck.'4 Unter Dürers Einfluß hat der Nürnberger Holzschnitt sich die Möglichkeiten des perspektivisch organisierten Bildraumes erschlossen. Das bedeutet, daß neben das herkömmliche Anschaulichkeitprinzip der 'Lesbarkeit' von Motiven, die auf einer Bildebene aufgereiht sind, das neue Anschaulichkeitprinzip der Perspektivität tritt, die nach den Begriffen der humanistischen Kunstlehre dem rhetorischen Ideal der 'perspicuitas' entspricht. Auch wenn die Einblattholzschnitte nur zu einem Teil und sichtlich unentschieden von dieser neuen Bildform Gebrauch machen, so steht doch fest: der 'schlichte Stil' läßt Veränderungen und Entwicklungen zu, in denen Raum für spezifisch künstlerische Faktoren ist. Moxey's Verzicht auf spezifisch kunsthistorische Fragestellungen enthält die Gefahr einer Verengung des Blickwinkels. Auch seine Einschätzung der bloß dienenden Rolle des Bildes gegenüber dem Text erscheint differenzierungsbedürftig. Indem die knappen und reduzierten Angaben des Bildes den Betrachter dazu veranlassen, sie mit Textinformationen aufzufüllen und zu ergänzen, wächst dem Bild eine aktive Rolle zu: es organisiert und strukturiert die Lektüre des Texts. Im Einblattdruck 'Zwölf Eigenschaften eines boshaften und verruchten Weibes' (Moxey Abb.5.16) zählt der Text von Hans Sachs auf: Vernachlässigung von Haushalt und Kindern, Naschhaftigkeit, Verlogenheit, Putz-sucht, Stolz, Streitsucht, Ungehorsam, Gewalt gegen den Ehe-mann, Verweigerung der ehelichen Pflicht, Ehebruch und schließlich Verleumdung des Ehemannes bei Gericht. Erhard Schöns Holzschnitt zeigt in der Öffnung der beiden Häuser die Punkte I und 12 der Anklage, unordentlichen Haushalt und Verleumdung vor Gericht. Im Vordergrund ist der gewalttätige Streit dargestellt, der das Zerbrechen der ehelichen Gemeinschaft und der familiären Ordnung offenbar eindeutiger zeigt als etwa der Ehebruch. Das Bild illustriert folglich nicht nur, es interpretiert und akzentuiert. Diese aktive Rolle des Bildes gegenüber dem Text ist eine bedeutende Funktionserweiterung des illustrativen Holzschnitts, als deren Erfinder wohl Sebastian Brant zu gelten hat.5 Nach Moxey's Überzeugung 'artilculiert' das in den Nürnberger Holzschnitten entwichelte 'kulturelle Zeichensystem' Vorstellungcn von gesellschaftlichen Beziehungen und Wertmaßstäben, die zutiefst von Luthers Soziallehre geprägt sind und als Maßgaben eines göttlichen Gebotes unverrückbar festgeschrieben und verteidigt werden. Es war im Interesse des Patriziats, diese Stabilität bei allen Bevölkerungsschichten durchzusetzen, und dabei spielten die Einblattdrucke und Holzschnitte eine aktive, gestaltende Rolle. Trotz mancher Einwände im Einzelnen glaube ich, daß diese Deutung grundsätzliche Zustimmung verdient.
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Mahler, Andreas. "Cecile Sandten, Christoph Fasbender and Annika Bauer (eds.). Stadt der Moderne. CHAT – Chemnitzer Anglistik/Amerikanistik Today 3. Trier: Wissenschaftlicher Verlag Trier, 2013, vi + 306 pp., € 34.50." Anglia 133, no. 2 (June 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/ang-2015-0032.

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"Stadt Heppenheim: Moderne Finanz-Software für zukunftsfähige Verwaltungsabläufe." Innovative Verwaltung 37, no. 12 (December 2015): 46–47. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-015-1225-3.

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Barbehön, Marlon, and Michael Haus. "Jenseits von Souveränität und Territorialität: Überlegungen zu einer politischen Theorie der Stadt." Zeitschrift für Praktische Philosophie 8, no. 1 (July 1, 2021). http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/8.1.11.

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Abstract:
Zusammenfassung: Seit jeher dienen Städte als Projektionsfläche sowohl für die Identifikation von problematischen Tendenzen der (modernen) Gesellschaft als auch für die Entwicklung erstrebenswerter gesellschaftlicher Zukünfte. Als Kristallisationspunkt und Triebkraft soziopolitischer Entwicklungen nimmt die Stadt eine zentrale Stellung in Praktiken des Regierens und deren Beobachtung ein – und doch tut sich die Politische Theorie traditionell schwer damit, ein Verständnis von Stadt zu entwickeln, das diesem Status und den damit verbundenen Ambivalenzen gerecht wird. Allzu oft verbleiben entsprechende Debatten dem Souveränitätsparadigma verhaftet, sodass die Stadt primär in Relation zum Prinzip territorialstaatlicher Souveränität begriffen wird. Unser Beitrag argumentiert, dass eine Auflösung dieser konzeptionellen Verwicklung dazu beitragen kann, das Verhältnis zwischen dem Städtischen und dem Politischen als ein konstitutionslogisches, das sich von anderen Konstitutionslogiken des Politischen unterscheidet, sichtbar zu machen. Dazu greifen wir auf eine raumtheoretische Perspektive der Moderne zurück, die Stadt und Territorialstaat nicht als „Kleines“ und „Großes“, sondern als zwei eigenständige, zugleich komplementäre und konfligierende Modi der räumlichen Vergesellschaftung begreift. Unser Beitrag zeigt auf, dass Verdichtung und Heterogenisierung, als die beiden wesentlichen raumstrukturellen Merkmale des Städtischen, mit einer spezifischen Konstitution des Politischen im Sinne einer Erzeugung von kollektiver Macht und gesellschaftlicher Ordnung verbunden sind. Die Stadt tritt damit nicht bloß als (austauschbarer) Ort der Materialisierung übergreifender soziopolitischer Phänomene in den Blick, sondern als räumliches Prinzip, das Möglichkeiten für gemeinsames Sprechen und Handeln sowie für Praktiken der konfliktiven Infragestellung hegemonialer Projekte erst hervorbringt. Eine dergestalt angelegte politische Theorie der Stadt erlaubt es, politische Praktiken nicht nur in der Stadt zu lokalisieren, sondern als genuin städtische Phänomene zu erfassen und sowohl die Komplementaritäten als auch die Widersprüche zwischen den Raumprinzipien der Stadt und des souveränen Territorialstaats herauszuarbeiten.
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Schmidmaier, Dieter. "Die moderne Buchgeschichte und die Stadt Leipzig. Zu den ersten 8 Bänden des Leipziger Jahrbuchs zur Buchgeschichte." BIBLIOTHEK Forschung und Praxis 24, no. 1 (January 2000). http://dx.doi.org/10.1515/bfup.2000.107.

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Reschke, Renate. "Der Lärm der grossen Stadt, der Tod Gottes und die Misere vom Ende des Menschen. Zu Nietzsches Kulturkritik der Moderne." Nietzscheforschung 1, JG (January 1994). http://dx.doi.org/10.1524/nifo.1994.1.jg.79.

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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung 45, no. 3 (July 1, 2018): 495–650. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.45.3.495.

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Abstract:
Füssel, Marian / Antje Kuhle / Michael Stolz (Hrsg.), Höfe und Experten. Relationen von Macht und Wissen in Mittelalter und Früher Neuzeit, Göttingen 2018, Vandenhoeck & Ruprecht, 228 S. / Abb., € 55,00. (Alexander Querengässer, Leipzig) Fertig, Christine / Margareth Lanzinger (Hrsg.), Beziehungen – Vernetzungen – Konflikte. Perspektiven Historischer Verwandtschaftsforschung, Köln / Weimar / Wien 2016, Böhlau, 286 S. / Abb., € 35,00. (Simon Teuscher, Zürich) Geest, Paul van/ Marcel Poorthuis / Els Rose (Hrsg.), Sanctifying Texts, Transforming Rituals. Encounters in Liturgical Studies. Essays in Honour of Gerard A. M. Rouwhorst (Brill’s Studies in Catholic Theology, 5), Leiden / Boston 2017, Brill, XL u. 489 S. / Abb., € 145,00. (Martin Lüstraeten, Mainz) Kallestrup, Louise Nyholm / Raisa M. Toivo (Hrsg.), Contesting Orthodoxy in Medieval and Early Modern Europe. Heresy, Magic and Witchcraft (Palgrave Historical Studies in Witchcraft and Magic), Cham 2017, Palgrave Macmillan, XVII u. 349 S. / Abb., £ 63,00. (Vitali Byl, Greifswald) Grüne, Niels / Jonas Hübner / Gerhard Siegl (Hrsg.), Ländliche Gemeingüter. Kollektive Ressourcennutzung in der europäischen Agrarwirtschaft / Rural Commons. Collective Use of Resources in the European Agrarian Economy (Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raums, 2015), Innsbruck / Wien / Bozen 2016, StudienVerlag, 310 S. / Abb., € 29,90. (Christine Fertig, Münster) Wilson, Peter H., The Holy Roman Empire. A Thousand Years of Europe’s History, [London] 2016, Allan Lane, XII u. 941 S. / Abb., £ 14,99. (Alexander Jendorff, Gießen) Krischer, André (Hrsg.), Stadtgeschichte (Basistexte Frühe Neuzeit, 4), Stuttgart 2017, Steiner, 260 S. / Abb., € 24,00. (Nicolas Rügge, Hannover) Fouquet, Gerhard / Jan Hirschbiegel / Sven Rabeler (Hrsg.), Residenzstädte der Vormoderne. Umrisse eines europäischen Phänomens. 1. Symposium des Projekts „Residenzstädte im Alten Reich (1300 – 1800)“ der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Kiel, 13.–16. September 2014 (Residenzenforschung. Neue Folge: Stadt und Hof, 2), Ostfildern 2016, Thorbecke, 501 S. / Abb., € 79,00. (Michel Pauly, Luxemburg) Lau, Thomas / Helge Wittmann (Hrsg.), Reichsstadt im Religionskonflikt. 4. Tagung des Mühlhäuser Arbeitskreises für Reichsstadtgeschichte, Mühlhausen 8. bis 10. Februar 2016 (Studien zur Reichsstadtgeschichte, 4), Petersberg 2017, Imhof, 400 S. / Abb., € 29,95. (Stephanie Armer, Nürnberg) Universitätsarchiv Heidelberg durch Heike Hawicks u. Ingo Runde / Historischer Verein zur Förderung der internationalen Calvinismusforschung e. V. / Kurpfälzisches Museum der Stadt Heidelberg (Hrsg.), Päpste – Kurfürsten – Professoren – Reformatoren. Heidelberg und der Heilige Stuhl von den Reformkonzilien des Mittelalters zur Reformation. Begleitband zur Ausstellung im Kurpfälzischen Museum der Stadt Heidelberg, 21. Mai bis 22. 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Peter Oestmann (Quellen und Forschungen zur höchsten Gerichtsbarkeit im Alten Reich, 63.2), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 480 S., € 60,00. (Ralf-Peter Fuchs, Essen) Süß, Thorsten, Partikularer Zivilprozess und territoriale Gerichtsverfassung. Das weltliche Hofgericht in Paderborn und seine Ordnungen 1587 – 1720 (Quellen und Forschungen zur höchsten Gerichtsbarkeit im Alten Reich, 69), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 570 S., € 90,00. (Michael Ströhmer, Paderborn) Luebke, David M., Hometown Religion. Regimes of Coexistence in Early Modern Westphalia (Studies in Early Modern German History), Charlottesville / London 2016, University of Virginia Press, XI u. 312 S. / Abb., $ 45,00. (Alexander Schunka, Berlin) Blum, Daniela, Multikonfessionalität im Alltag. Speyer zwischen politischem Frieden und Bekenntnisernst (1555 – 1618) (Reformationsgeschichtliche Studien und Texte, 162), Münster 2015, Aschendorff, X u. 411 S., € 56,00. 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Untersuchungen zur Basler Geschichtsschreibung im 16. Jahrhundert (Spätmittelalter, Humanismus, Reformation, 98), Tübingen 2017, Mohr Siebeck, XII u. 252 S. / Abb., € 89,00. (Beate Kusche, Leipzig) Horst, Thomas / Marília dos Santos Lopes / Henrique Leitão (Hrsg.), Renaissance Craftsmen and Humanistic Scholars. Circulation of Knowledge between Portugal and Germany (Passagem, 10), Frankfurt a. M. [u. a.] 2017, Lang, 245 S. / Abb., € 55,95. (Martin Biersack, München) Boer, Jan-Hendryk de, Unerwartete Absichten – Genealogie des Reuchlinkonflikts (Spätmittelalter, Humanismus, Reformation, 94), Tübingen 2016, Mohr Siebeck, VIII u. 1362 S., € 189,00. (Albert Schirrmeister, Paris) Peutinger, Konrad, Tischgespräche (Sermones convivales) und andere Druckschriften. Faksimile-Edition der Erstdrucke mit einer Einleitung von Johannes Burkhardt und einer kommentierten Übersetzung von Helmut Zäh und Veronika Lukas, hrsg. v. Johannes Burkhardt (Historia Scientiarum. 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(Michael Schaich, London) Düwel, Sven, Ad bellum Sacri Romano-Germanici Imperii solenne decernendum: Die Reichskriegserklärung gegen Brandenburg-Preußen im Jahr 1757. Das Verfahren der „preußischen Befehdungssache“ 1756/57 zwischen Immerwährendem Reichstag und Wiener Reichsbehörden, 2 Teilbde., Münster 2016, Lit, 985 S. / Abb., € 79,90 (Bd. 3 als Download beim Verlag erhältlich). (Martin Fimpel, Wolfenbüttel) Pufelska, Agnieszka, Der bessere Nachbar? Das polnische Preußenbild zwischen Politik und Kulturtransfer (1765 – 1795), Berlin / Boston 2017, de Gruyter Oldenbourg, VIII u. 439 S., € 74,95. (Maciej Ptaszyński, Warschau) Herfurth, Stefan, Freiheit in Schwedisch-Pommern. Entwicklung, Verbreitung und Rezeption des Freiheitsbegriffs im südlichen Ostseeraum zum Ende des 18. Jahrhunderts (Moderne europäische Geschichte, 14), Göttingen 2017, Wallstein, 262 S. / Abb., € 29,90. (Axel Flügel, Bielefeld) Boie, Heinrich Christian / Luise Justine Mejer, Briefwechsel 1776 – 1786, hrsg. v. Regina Nörtemann in Zusammenarbeit mit Johanna Egger, 4 Bde. im Schuber, Bd. 1: Juni 1776 – Juni 1782; Bd. 2: Juli 1782 – Juni 1784; Bd. 3: Juli 1784 – Juli 1786; Bd. 4: Kommentar, Göttingen 2016, Wallstein, 612 S. (Bd. 1); 608 S. (Bd. 2); 571 S. (Bd. 3); 846 S. / Abb. (Bd. 4), € 149,00. (Barbara Stollberg-Rilinger, Berlin / Münster) Poniatowski, Fürst Stanisław, Tagebuch einer Reise durch die deutschen Länder im Jahre 1784. Aus dem Manuskript übers. u. hrsg. v. Ingo Pfeifer, Halle a. d. S. 2017, Mitteldeutscher Verlag, 269 S., € 24,95. (Michael Maurer, Jena) Blaufarb, Rafe, The Great Demarcation. The French Revolution and the Invention of Modern Property, New York 2016, Oxford University Press, XIV u. 282 S., £ 47,99. (Moritz Isenmann, Köln) Behringer, Wolfgang, Tambora und das Jahr ohne Sommer. Wie ein Vulkan die Welt in die Krise stürzte, 4. Aufl., München 2016, Beck, 398 S. / Abb., € 24,95. (Wolfgang Reinhard, Freiburg i. Br.) Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789 – 1844, Bd. 10: 1830 – 1839, bearb. v. Heide Barmeyer-Hartlieb (Veröffentlichungen des Vereins für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abt. Münster, 10; Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen. Neue Folge, 45; Veröffentlichungen des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen, 69), Münster 2018, Aschendorff, 949 S. / Abb., € 88,00. (Heinz Duchhardt, Mainz)
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Sommer, Dorothea, and Heiner Schnelling. "Die Geistes- und Sozialwissenschaftliche Bibliothek der ULB Halle." ABI Technik 36, no. 4 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2016-0048.

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Abstract:
Zusammenfassung:Die neue Bibliothek für Geistes- und Sozialwissenschaften der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle wurde im Oktober 2015 eröffnet, mehr als 15 Jahre nach ihrer ersten Konzeption. Vor ihrer baulichen Realisierung fanden innerhalb des Bibliothekssystems der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg eine Reihe von wichtigen Zentralisierungsmaßnahmen statt, die sowohl die erfolgreiche Zusammenarbeit mit wichtigen Gremien innerhalb der Universität zur Voraussetzung hatten als auch das Bemühen, die politischen Entscheidungsträger in die Realisierung des Bauvorhabens einzubinden. Schließlich konnte das neue Bibliotheksgebäude, in dem sieben Zweigbibliotheken zentralisiert wurden, auf einer Fläche von 4 623 Quadratmetern gebaut werden. Die Bibliothek ist für eine Kapazität von 750 000 Medien ausgelegt. Sie ist mittlerweile die größte Zweigbibliothek im Bibliothekssystem der Universitäts- und Landesbibliothek und gleichzeitig das Herzstück des neuen Steintor-Campus der Geistes- und Sozialwissenschaften der Martin-Luther-Universität in Halle. Darüber hinaus hat der Neubau der Bibliothek auch das Stadtviertel am Steintor transformiert, wo inzwischen in einem der verkehrsreichsten Gebiete der Stadt die Platzgestaltung und die Verkehrsströme völlig verändert werden. Die Bibliothek wurde dadurch auch zum „placemaker“.Der Artikel geht auf die Prozesse der Entscheidungsfindung für das neue Bibliotheksgebäude des Leipziger Architekturbüros Eßmann, Nieper & Partner ein, das auch eine moderne Antwort finden musste im Kontext mit dem klassischen, denkmalgeschützten Gebäude der zentralen Bibliothek.
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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 47, Issue 4 47, no. 4 (October 1, 2020): 663–808. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.47.4.663.

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Abstract:
Becher, Matthias / Stephan Conermann / Linda Dohmen (Hrsg.), Macht und Herrschaft transkulturell. Vormoderne Konfigurationen und Perspektiven der Forschung (Macht und Herrschaft, 1), Göttingen 2018, V&R unipress / Bonn University Press, 349 S., € 50,00. (Matthias Maser, Erlangen) Riello, Giorgio / Ulinka Rublack (Hrsg.), The Right to Dress. Sumptuary Laws in a Global Perspective, c. 1200 – 1800, Cambridge [u. a.] 2019, Cambridge University Press, XVII u. 505 S. / Abb., £ 95,00. (Kim Siebenhüner, Jena) Briggs, Chris / Jaco Zuijderduijn (Hrsg.), Land and Credit. Mortgages in the Medieval and Early Modern European Countryside (Palgrave Studies in the History of Finance), Cham 2018, Palgrave Macmillan, 339 S. / graph. Darst., € 149,79. (Anke Sczesny, Augsburg) Rogger, Philippe / Regula Schmid (Hrsg.), Miliz oder Söldner? Wehrpflicht und Solddienst in Stadt, Republik und Fürstenstaat 13.–18. Jahrhundert (Krieg in der Geschichte, 111), Paderborn 2019, Schöningh, XI u. 282 S. / Abb., € 64,00. (Tim Nyenhuis, Düsseldorf) Seggern, Harm von (Hrsg.), Residenzstädte im Alten Reich (1300 – 1800). Ein Handbuch, Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte, Teil 1: Nordosten (Residenzenforschung. Neue Folge: Stadt und Hof, I.1), Ostfildern 2018, Thorbecke, XVII u. 687 S., € 85,00. (Martin Fimpel, Wolfenbüttel) Walsh, Michael J. K. (Hrsg.), Famagusta Maritima. Mariners, Merchants, Pilgrims and Mercenaries (Brill’s Studies in Maritime History, 7), Leiden / Boston 2019, Brill, XX u. 300 S. / Abb., € 116,00. (Jann M. Witt, Laboe) Hodgson, Natasha R. / Katherine J. Lewis / Matthew M. Mesley (Hrsg.), Crusading and Masculinities (Crusades – Subsidia, 13), London / New York 2019, Routledge, XII u. 365 S., £ 110,00. (Melanie Panse-Buchwalter, Kassel) Pálosfalvi, Tamás, From Nicopolis to Mohács. A History of Ottoman-Hungarian Warfare, 1389 – 1526 (The Ottoman Empire and Its Heritage, 63), Leiden / Boston 2018, Brill, XIV u. 504 S. / Abb., € 135,00. (Sándor Papp, Szeged) Rubin, Miri, Cities of Strangers. Making Lives in Medieval Europe (The Wiles Lectures), Cambridge [u. a.] 2020, Cambridge University Press, XV u. 189 S. / Abb., £ 18,99. (Uwe Israel, Dresden) Hummer, Hans, Visions of Kinship in Medieval Europe (Oxford Studies in Medieval European History), Oxford / New York 2018, Oxford University Press, 380 S., £ 65,00. (Wolfgang P. Müller, New York) Kuehn, Thomas, Family and Gender in Renaissance Italy 1300 – 1600, Cambridge / New York 2017, Cambridge University Press, XV u. 387 S., £ 24,99. (Inken Schmidt-Voges, Marburg) Houlbrooke, Ralph, Love and Dishonour in Elizabethan England. Two Families and a Failed Marriage, Woodbridge 2018, The Boydell Press, XX u. 272 S., £ 50,00. (Inken Schmidt-Voges, Marburg) Müller, Miriam, Childhood, Orphans and Underage Heirs in Medieval Rural England. Growing up in the Village (Palgrave Studies in the History of Childhood), Cham 2019, Palgrave Macmillan, XII u. 213 S. / Abb., € 74,89. (Carola Föller, Erlangen) Parsons, Ben, Punishment and Medieval Education, Cambridge 2018, D. S. Brewer, VII u. 252 S. / Abb., £ 60,00. (Benjamin Müsegades, Heidelberg) Boer, Jan-Hendryk de / Marian Füssel / Maximilian Schuh (Hrsg.), Universitäre Gelehrtenkultur vom 13.–16. Jahrhundert. Ein interdisziplinäres Quellen- und Methodenhandbuch, Stuttgart 2018, Steiner, 589 S. / Abb., € 78,00. (Caspar Hirschi, St. Gallen) Jones, Robert W. / Peter Coss (Hrsg.), A Companion to Chivalry, Woodbridge / Rochester 2019, The Boydell Press, IX u. 338 S. / Abb., £ 60,00. (Stefan G. Holz, Heidelberg / Stuttgart) Schreier, Gero, Ritterhelden. Rittertum, Autonomie und Fürstendienst in niederadligen Lebenszeugnissen des 14. bis 16. Jahrhunderts (Mittelalter-Forschungen, 58), Ostfildern 2019, Thorbecke, 393 S., € 52,00. (Gerhard Fouquet, Kiel) Sabaté, Flocel (Hrsg.), The Crown of Aragon. A Singular Mediterranean Empire (Brill’s Companions to European History, 12), Leiden / Boston 2017, Brill, XIII u. 364 S., € 223,00. (Nikolas Jaspert, Heidelberg) Jostkleigrewe, Georg, Monarchischer Staat und „Société politique“. Politische Interaktion und staatliche Verdichtung im spätmittelalterlichen Frankreich (Mittelalter-Forschungen, 56), Ostfildern 2018, Thorbecke, 493 S. / Abb., € 58,00. (Gisela Naegle, Gießen / Paris) Flemmig, Stephan, Die Bettelorden im hochmittelalterlichen Böhmen und Mähren (1226 – 1346) (Jenaer mediävistische Vorträge, 7), Stuttgart 2018, Steiner, 126 S., € 29,00. (Jörg Seiler, Erfurt) Bendheim, Amelie / Heinz Sieburg (Hrsg.), Prag in der Zeit der Luxemburger Dynastie. 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Prediger, Theologe, Reformator (Katholisches Leben und Kirchenreform im Zeitalter der Glaubensspaltung, 78/79), Münster 2019, Aschendorff, 271 S., € 29,90. (Klara Hübner, Brno) Kopietz, Matthias, Ordnung, Land und Leute. Politische Versammlungen im wettinischen Herrschaftsbereich 1438 – 1547 (Studien und Schriften zur Geschichte der Sächsischen Landtage, 6), Ostfildern 2019, Thorbecke, 472 S. / graph. Darst., € 60,00. (Stephan Flemmig, Jena / Leipzig) Erdélyi, Gabriella, Negotiating Violence. Papal Pardons and Everyday Life in East Central Europe (1450 – 1550) (Studies in Medieval and Reformation Traditions, 213), Leiden / Boston 2018, Brill, X u. 247 S. / Abb., € 129,00. (Gerd Schwerhoff, Dresden) Proske, Veronika, Der Romzug Kaiser Sigismunds (1431 – 1433). Politische Kommunikation, Herrschaftsrepräsentation und -rezeption (Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters, 44), Wien / Köln / Weimar 2018, Böhlau, VIII u. 447 S. / Abb., € 50,00. 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Dröse, Astrid, and Marisa Irawan. "Robert Fajen, Die Verwandlung der Stadt. Venedig und die Literatur im 18. Jahrhundert; Sabine Meine / Günter Blamberger / Björn Moll / Klaus Bergdolt (Hgg.), Auf schwankendem Grund. Dekadenz und Tod im Venedig der Moderne." Arbitrium 34, no. 1 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/arb-2015-0066.

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"Inhalt." Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte: Volume 29, Issue 1-2 29, no. 1-2 (January 1, 2019): 1–2. http://dx.doi.org/10.3790/fbpg.29.1-2.toc.

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Abstract:
Abhandlungen und Aufsätze Dmitrii Sterkhov, Die Niederlage Preußens von 1806/07 im Urteil der zeitgenössischen Predigt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Thomas Simon, Vom „zusammengesetzten Staat“ zum „dezentralisierten Einheitsstaat“. Dezentralisierung und (Provinzial-)Landtage in Preußen und Österreich-Cisleithanien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Hubertus Fischer, „Die Stadt Coeslin hat sich niederträchtig benommen“. Monarchenreisen durch Hinterpommern 1844 und 1851 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Peter Wulf, „Ma campagne diplomatique de l’été 1865“. Die Verhandlungen Gustav Graf Blomes mit Bismarck in Gastein Juli bis August 1865 . . . . . . . . . . . . 107 Annette Rieck, Die Einführung der Zivilehe in Preußen. Professor Dr. Rudolf Virchows Beiträge in den Gesetzesberatungen des Preußischen Abgeordnetenhauses 1873/74 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Pauline Puppel, „Aber der schrecklichste der Schrecken ist die Wissenschaftlichkeit der Weiber“. Zu den Anfängen des Frauenstudiums in Preußen . . . . . . . . . . . 147 WolfgangNeugebauer, Otto Hintze, Carl Hinrichsunddie Acta Borussicaum1930. Preußische Geschichte als „historische Soziologie“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Jonathan Schilling, Noch einmal Preußen im Film. Zu Preußenbildern in Filmen mit Ruth Leuwerik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Berichte und Kritik Hendrik Thoß, Karrieren in Preußen – Frauen in Männerdomänen. Bericht zur Jahrestagungder Preußischen HistorischenKommissionvom1. bis 3.November 2018 in Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 Ellen Franke, Die lieben Kleinen ... Dynastischer Nachwuchs als Hoffnungsträger und Argument. 7. Nachwuchsworkshop des Nachwuchsnetzwerks HiKo_21 bei der Historischen Kommission zu Berlin e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 Rüdiger von Voss, Die Pyramide von Rapa – Mausoleum und Zeichen der Versöhnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 Reinhard Mehring, Verfassungshistoriker auf verlorenem Posten. Fritz Hartung in seiner Korrespondenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 Buchbesprechungen Reuter, Simon, Revolution und Reaktion im Reich. Die Intervention im Hochstift Lüttich 1789–1791 (Georg Eckert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 Bahlcke, Joachim / Joisten, Anna (Hrsg.), Hans von Held. Ein aufgeklärter Staatsdiener zwischen Preußen und Polen (Enno Eimers) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 Gerlach, Jürgen von, Von Gerlach. Lebensbilder einer Familie in sechs Jahrhunderten (Hans-Christof Kraus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 Martus, Steffen, Aufklärung. Das deutsche 18. Jahrhundert – Ein Epochenbild (Hans-Christof Kraus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 Lappenküper Ulrich / Morgenstern, Ulf (Hrsg.), Überzeugungen, Wandlungen und Zuschreibungen. Das Staatsverständnis Otto von Bismarcks (Pauline Puppel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 Schmidt, Anna-Maria, Katholisch und emanzipiert. Elisabeth Gnauck-Kühne und Pauline Herber als Leitfiguren der Frauen- und Mädchenbildung um 1900 (Pauline Puppel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264 Vollert, MichaelP., FürRuheundOrdnung.Einsätze des MilitärsimInnern (1820– 1918), Preußen – Westfalen – Rheinprovinz (Ingeborg Schnelling-Reinicke) ... 266 Volkmann, Hans-Erich, Die Polenpolitik des Kaiserreichs. Prolog zum Zeitalter der Weltkriege (Daniel Benedikt Stienen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Prof. Dr. Hubertus Fischer, Berlin Ellen Franke, Historische Kommission zu Berlin e.V. Prof. Dr. Reinhart Mehring, PH Heidelberg, Institut für Gesellschaftswissenschaften Prof. Dr. Wolfgang Neugebauer, Würzburg Dr. Pauline Puppel, Geheimes Staatsarchiv PK, Berlin Dr. Annette Rieck, Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland, Kiel Jonathan Schilling, Gomaringen Prof. Dr. Thomas Simon, Universität Wien, Rechtswissenschaftliche Fakultät Prof. Dmitrii Sterkhov, Russische Staatliche Medizinische Universität Moskau, Abteilung Geschichte Dr. Hendrik Thoß, Technische Universität Chemnitz, Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts Dr. Rüdiger von Voss, Berlin Prof. Dr. Peter Wulf, Grettorf
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"Buchbesprechungen." Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte: Volume 28, Issue 1-2 28, no. 1-2 (January 1, 2018): 221–52. http://dx.doi.org/10.3790/fbpg.28.1-2.221.

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Abstract:
Hänsel, Jessica / Haspel, Jörg / Salge, Christiane / Wittmann-Englert, Kerstin (Hrsg.), Baumeister – Ingenieure – Gartenarchitekten, Berlin: Duncker & Humblot 2016, 671 S. (Ingo Sommer, Kleinmachnow b. Berlin) Horowski, Leonhard, Das Europa der Könige. Macht und Spiel an den Höfen des 17. und 18. Jahrhunderts, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 2017, 1120 S., zahlr. Abb. (Hendrik Thoß, Chemnitz) Jauch, Ursula Pia, Friedrichs Tafelrunde & Kants Tischgesellschaft. Ein Versuch über Preußen zwischen Eros, Philosophie und Propaganda, Berlin: Matthes & Seitz 2014, 374 S. (Heide Barmeyer, Detmold) Kuhle, Arthur, Die preußische Kriegstheorie um 1800 und ihre Suche nach dynamischen Gleichgewichten, Berlin: Duncker & Humblot 2018, 419 S. (Rüdiger von Voß, Berlin) Szulc, Michał, Emanzipation in Stadt und Staat. Die Judenpolitik in Danzig 1807 – 1847 ( = Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden, Bd. 46), für die Stiftung Institut für die Geschichte der deutschen Juden hrsg. v. Andreas Brämer und Miriam Rürup, Wallstein: Göttingen 2016. 352 S. (Ruth Leiserowitz, Warschau) Quellen zur Geschichte des Deutschen Bundes. Für die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hrsg. v. Lothar Gall, Abt. I. Quellen zur Entstehung und Frühgeschichte des Deutschen Bundes 1813 – 1830, Bd. 2. Organisation und innere Ausgestaltung des Deutschen Bundes 1815 – 1819, bearb. v. Eckhardt Treichel, Berlin/Boston: de Gruyter Oldenbourg 2016, CL, 1148 S. (Wolfgang Elz, Mainz) Mettele, Gisela / Schulz, Andreas (Hrsg.), Preußen als Kulturstaat im 19. Jahrhundert (= Otto-von-Bismarck-Stiftung, Wissenschaftliche Reihe, Bd. 20), Paderborn: Schöningh 2015, 188 S. (Pauline Puppel, Berlin-Dahlem) Radtke, Wolfgang, Brandenburg im 19. Jahrhundert (1815 – 1914/18). Die Provinz im Spannungsfeld von Peripherie und Zentrum (= Brandenburgische Geschichte in Einzeldarstellungen, Bd. 5), Berlin: Berliner Wissenschaftsverlag 2016, 886 S. (Monika Wienfort, Berlin) Fischer, Hubertus, Märkisches und Berlinisches. Studien zu Theodor Fontane, Berlin: Stapp Verlag 2014, 393 S. (Hans-Christof Kraus, Passau) Rathgeber, Christina (Bearb.), Von der Kirchengesellschaft zur Kirche in der Gesellschaft. Frömmigkeit, staatliches Handeln und frühe Politisierung preußischer Katholiken (1815 – 1871) (= Acta Borussica, Neue Folge, Reihe 2: Preußen als Kulturstaat, hrsg. von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften unter der Leitung von Wolfgang Neugebauer, Abteilung II: Der Preußische Kulturstaat in der politischen und sozialen Wirklichkeit, Bd. 8), Berlin/Boston: De Gruyter 2016, 545 S. (Markus Schubert, Passau) Haas, Sebastian, Die Preußischen Jahrbücher zwischen Neuer Ära und Reichsgründung (1858 – 1871) (= Quellen und Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte, hrsg. im Auftrag der Preußischen Historischen Kommission von Wolfgang Neugebauer und Frank-Lothar Kroll, Bd. 47), Berlin: Duncker & Humblot 2017, 535 S. (Wolf Nitschke, Winsen (Aller)) Auge, Oliver / Lappenküper, Ulrich / Morgenstern, Ulf (Hrsg.), Der Wiener Frieden 1864. Ein deutsches, europäisches und globales Ereignis (= Otto-von-Bismarck-Stiftung, Wissenschaftliche Reihe, Bd. 22), Paderborn: Schöningh 2016, 395 S. (Jes Fabricius Møller, Kopenhagen) Winzen, Peter, Friedrich-Wilhelm von Loebell. Erinnerungen an die ausgehende Kaiserzeit und politischer Schriftwechsel (= Schriften des Bundesarchivs, Bd. 75), Düsseldorf: Droste 2016, 1256 S. (Manfred Kittel, Berlin) Kaster, Gert, Die Vogelschaupläne von Tsingtau, Kiel: Verlag Ludwig 2018, 248 S., 85 S/W- und 82 Farbabbildungen (Ingo Sommer, Kleinmachnow b. Berlin)
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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung 46, no. 1 (January 1, 2019): 83–218. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.46.1.83.

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Abstract:
Edelmayer, Friedrich / Gerhard Pfeisinger (Hrsg.), Ozeane. Mythen, Interaktionen und Konflikte (Studien zur Geschichte und Kuktur der iberischen und iberoamerikanischen Länder, 16), Münster 2017, Aschendorff, 336 S. / Abb., € 49,00. (Ruth Schilling, Bremen / Bremerhaven) Jaynes, Jeffrey, Christianity beyond Christendom. The Global Christian Experience on Medieval Mappaemundi and Early Modern World Maps (Wolfenbütteler Forschungen, 149), Wiesbaden 2018, Harrassowitz in Kommission, 483 S. / Abb., € 128,00. (Gerda Brunnlechner, Hagen) Weltecke, Dorothea (Hrsg.), Essen und Fasten. Interreligiöse Abgrenzung, Konkurrenz und Austauschprozesse / Food and Fasting. Interreligious Differentiations, Competition and Exchange (Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte, 81), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 130 S., € 30,00. (Helmut W. Klug, Graz) Dirmeier, Artur (Hrsg.), Essen und Trinken im Spital. Ernährungskultur zwischen Festtag und Fasttag (Studien zur Geschichte des Spital-‍, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens, 13), Regensburg 2018, Pustet, 287 S. / Abb., € 34,95. (Josef Matzerath, Dresden) Widder, Ellen / Iris Holzwart-Schäfer / Christian Heinemeyer (Hrsg.), Geboren, um zu herrschen? Gefährdete Dynastien in historisch-interdisziplinärer Perspektive (Bedrohte Ordnungen, 10), Tübingen 2018, Mohr Siebeck, VIII u. 307 S. / Abb., € 59,00. (Lennart Pieper, Münster) Füssel, Marian / Philip Knäble / Nina Elsemann (Hrsg.), Wissen und Wirtschaft. Expertenkulturen und Märkte vom 13. bis 18. Jahrhundert, Göttingen / Bristol 2017, Vandenhoeck & Ruprecht, 418 S. / Abb., € 70,00. (Justus Nipperdey, Saarbrücken) Whittle, Jane (Hrsg.), Servants in Rural Europe. 1400 – 1900, Woodbridge 2017, Boydell & Brewer, XIII u. 271 S., £ 19,99. (Werner Troßbach, Witzenhausen) Rutz, Andreas, Die Beschreibung des Raums. Territoriale Grenzziehungen im Heiligen Römischen Reich (Norm und Struktur, 47), Köln / Weimar / Wien 2018, Böhlau, 583 S. / Abb., € 80,00. (Falk Bretschneider, Paris) Denzel, Markus A. / Andrea Bonoldi / Anne Montenach / Françoise Vannotti (Hrsg.), Oeconomia Alpium I: Wirtschaftsgeschichte des Alpenraums in vorindustrieller Zeit. Forschungsaufriss, -konzepte und -perspektiven, Berlin / Boston 2017, de Gruyter Oldenbourg, VIII u. 313 S., € 99,95. (Franziska Neumann, Rostock) Rothmann, Michael / Helge Wittmann (Hrsg.), Reichsstadt und Geld. 5. Tagung des Mühlhäuser Arbeitskreises für Reichsstadtgeschichte, Mühlhausen 27. Februar bis 1. März 2017 (Studien zur Reichsstadtgeschichte, 5), Petersberg 2018, Imhof, 397 S. / Abb., € 29,95. (Angela Huang, Lübeck) Borgolte, Michael (Hrsg.), Enzyklopädie des Stiftungswesens in mittelalterlichen Gesellschaften, Bd. 1: Grundlagen, Berlin / Boston 2014, de Gruyter, 713 S. / Abb., € 209,00. (Christine Kleinjung, Mainz / Göttingen) Borgolte, Michael (Hrsg.), Enzyklopädie des Stiftungswesens in mittelalterlichen Gesellschaften, Bd. 2: Das soziale System Stiftung, Berlin / Boston 2016, de Gruyter, 760 S. / Abb., € 169,95. (Christine Kleinjung, Mainz / Göttingen) Borgolte, Michael (Hrsg.), Enzyklopädie des Stiftungswesens in mittelalterlichen Gesellschaften, Bd. 3: Stiftung und Gesellschaft, Berlin / Boston 2017, de Gruyter, 680 S. / Abb., € 199,95. (Christine Kleinjung, Mainz / Göttingen) Becher, Matthias (Hrsg.), Die mittelalterliche Thronfolge im europäischen Vergleich (Vorträge und Forschungen, 84), Ostfildern 2017, Thorbecke, 484 S., € 56,00. (Gerhard Lubich, Bochum) Reinle, Christine (Hrsg.), Stand und Perspektiven der Sozial- und Verfassungsgeschichte zum römisch-deutschen Reich. Der Forschungseinfluss Peter Moraws auf die deutsche Mediävistik (Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters, 10), Affalterbach 2016, Didymos-Verlag, 275 S. / Abb., € 54,00. (Christian Jörg, Tübingen) Flemmig, Stephan / Norbert Kersken (Hrsg.), Akteure mittelalterlicher Außenpolitik: Das Beispiel Ostmitteleuropas (Tagungen zur Ostmitteleuropaforschung, 35), Marburg 2017, Verlag Herder-Institut, VI u. 376 S., € 57,50. (Sabine Wefers, Jena) Neumann, Christian A., Venedig und Aragon im Spätmittelalter (1280 – 1410). Eine Verflechtungsgeschichte (Mittelmeerstudien, 15), Paderborn 2017, Fink / Schöningh, 809 S. / CD-ROM, € 129,00. (Tobias Daniels, München) Blennemann, Gordon / Christine Kleinjung / Thomas Kohl (Hrsg.), Konstanz und Wandel. Religiöse Lebensformen im europäischen Mittelalter (Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters, 11), Affalterbach 2016, Didymos-Verlag, 280 S. / Abb., € 54,00. (Jörg Sonntag, Dresden) Deutschländer, Gerrit / Ingrid Würth (Hrsg.), Eine Lebenswelt im Wandel. Klöster in Stadt und Land (Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen-Anhalts, 14), Halle a. d. S. 2017, Mitteldeutscher Verlag, 287 S. / Abb., € 35,00. (Niels Petersen, Göttingen) Holbach, Rudolf / David Weiss (Hrsg.), Vorderfflik twistringhe unde twydracht. Städtische Konflikte im späten Mittelalter (Oldenburger Schriften zur Geschichtswissenschaft, 18), Oldenburg 2017, BIS-Verlag, 244 S. / Abb., € 22,80. (Robin Köhler-Kelzenberg, Bochum) Kah, Daniela, Die wahrhaft königliche Stadt. Das Reich in den Reichsstädten Augsburg, Nürnberg und Lübeck im Späten Mittelalter (Studies in Medieval and Reformation Traditions, 211), Leiden / Boston 2018, Brill, X u. 455 S. / Abb., € 125,00. (Marco Tomaszewski, Freiburg i. Br.) Kobayashi, Asami, Papsturkunden in Lucca (1227 – 1276). Überlieferung – Analyse – Edition (Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde, Beiheft 15), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 582 S., € 70,00. (Werner Maleczek, Wien) Fumasoli, Beat, Wirtschaftserfolg zwischen Zufall und Innovativität. Oberdeutsche Städte und ihre Exportwirtschaft im Vergleich (1350 – 1550) (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Beihefte, 241), Stuttgart 2017, Steiner, 580 S., € 82,00. (Oswald Bauer, Kastelruth) Gneiß, Markus, Das Wiener Handwerksordnungsbuch (1364 – 1555). Edition und Kommentar (Quelleneditionen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, 16), Wien / Köln / Weimar 2017, Böhlau, 670 S. / Abb., € 130,00. (Patrick Schmidt, Rostock) Andresen, Suse, In fürstlichem Auftrag. Die gelehrten Räte der Kurfürsten von Brandenburg aus dem Hause Hohenzollern im 15. Jahrhundert (Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 97), Göttingen 2017, Vandenhoeck & Ruprecht, 655 S. / Abb., € 90,00. (Markus Frankl, Würzburg) Lüpke, Beatrice von, Nürnberger Fastnachtspiele und städtische Ordnung (Bedrohte Ordnung, 8), Tübingen 2017, Mohr Siebeck, 286 S., € 64,00. (Thorsten Schlauwitz, Erlangen) Wenzel, Silke, Lieder, Lärmen, „L’homme armé“. Musik und Krieg 1460 – 1600 (Musik der frühen Neuzeit, 4), Neumünster 2018, von Bockel, 422 S. / Abb., € 48,00. (Kirstin Wichern, Bad Homburg) Wilangowski, Gesa, Frieden schreiben im Spätmittelalter. Entstehung einer Vertragsdiplomatie zwischen Maximilian I., dem römisch-deutschen Reich und Frankreich (Ancien Régime, Aufklärung und Revolution, 44), Berlin / Boston 2017, de Gruyter Oldenbourg, X u. 288 S., € 69,95. (Harald Kleinschmidt, Tokio) Gamper, Rudolf, Joachim Vadian 1483/84 – 1551. Humanist, Arzt, Reformator, Politiker, Zürich 2017, Chronos, 391 S. / Abb., € 48,00. (Jan-Hendryk de Boer, Essen) Sowerby, Tracey A. / Jan Hennings (Hrsg.), Practices of Diplomacy in the Early Modern World c. 1410 – 1800 (Routledge Research in Early Modern History), London / New York 2017, Routledge, VII u. 306 S. / Abb., £ 105,00. (Hillard von Thiessen, Rostock) Weber, Alison (Hrsg.), Devout Laywomen in the Early Modern World (Women and Gender in the Early Modern World), London / New York 2016, Routledge, XIII u. 373 S. / Abb., £ 110,00. (Andreas Rutz, Bonn / Düsseldorf) Richter, Susan / Michael Roth / Sebastian Meurer (Hrsg.), Konstruktionen Europas in der Frühen Neuzeit. Geographische und historische Imaginationen. Beiträge zur 11. Arbeitstagung „Globale Verflechtungen – Europa neu denken“ der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands, 17. bis 19. September 2015 in Heidelberg, Heidelberg 2017, Heidelberg University Publishing, 338 S., € 54,90. (Elisabeth Lobenwein, Klagenfurt) Mallinckrodt, Rebekka von / Angela Schattner (Hrsg.), Sports and Physical Exercise in Early Modern Europe. New Perspectives on the History of Sports and Motion, London / New York 2016, Routledge, XII u. 272 S. / Abb., £ 110,00. (Michael Jucker, Luzern) Mulryne, James R. / Krista De Jonge / Pieter Martens / Richard L. M. Morris (Hrsg.), Architectures of Festival in Early Modern Europe. Fashioning and Re-fashioning Urban and Courtly Space (European Festival Studies: 1450 – 1700), London / New York 2018, Routledge, XXIV u. 335 S. / Abb., £ 105,00. (Jill Bepler, Wolfenbüttel) Adelman, Howard T., Women and Jewish Marriage Negotiations in Early Modern Italy. For Love and Money (Routledge Research in Early Modern History), London / New York 2018, Routledge, XIV u. 206 S., £ 120,00. 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(Karen Lambrecht, St. Gallen) Bongartz, Josef / Alexander Denzler / Ellen Franke / Britta Schneider / Stefan A. Stodolkowitz (Hrsg.), Was das Reich zusammenhielt. Deutungsansätze und integrative Elemente (Quellen und Forschungen zur höchsten Gerichtsbarkeit im Alten Reich, 71), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 182 S., € 60,00. (Jonas Stephan, Bad Sassendorf) Stretz, Torben, Juden in Franken zwischen Mittelalter und Früher Neuzeit. Die Grafschaften Castell und Wertheim im regionalen Kontext (Forschungen zur Geschichte der Juden. Abteilung A: Abhandlungen, 26), Wiesbaden 2017, Harrassowitz, X u. 598 S. / Abb., € 89,00. (Maja Andert, Würzburg) Schmölz-Häberlein, Michaela (Hrsg.), Jüdisches Leben in der Region. Herrschaft, Wirtschaft und Gesellschaft im Süden des Alten Reiches (Stadt und Region in der Vormoderne, 7; Judentum – Christentum – Islam, 16), Baden-Baden 2018, Ergon, 377 S. / Abb., € 58,00. (Rotraud Ries, Würzburg) Stalljohann-Schemme, Marina, Stadt und Stadtbild in der Frühen Neuzeit. Frankfurt am Main als kulturelles Zentrum im publizistischen Diskurs (Bibliothek Altes Reich, 21), Berlin / Boston 2017, de Gruyter Oldenbourg, X u. 493 S. / Abb., € 89,95. (Johannes Arndt, Münster) Schmidt-Funke, Julia A. / Matthias Schnettger (Hrsg.), Neue Stadtgeschichte‍(n). Die Reichsstadt Frankfurt im Vergleich (Mainzer Historische Kulturwissenschaften, 31), Bielefeld 2018, transcript, 483 S. / Abb., € 49,99. (Holger Th. Gräf, Marburg) Huber, Vitus, Beute und Conquista. Die politische Ökonomie der Eroberung Neuspaniens (Campus Historische Studien, 76), Frankfurt a. M. 2018, Campus, 432 S. / Abb., € 39,95. (Laura Dierksmeier und Anna Weininger, Tübingen) Caravale, Giorgio, Preaching and Inquisition in Renaissance Italy. Words on Trial, übers. v. Frank Gordon (Catholic Christendom, 1300 – 1700), Leiden / Boston 2016, Brill, VIII u. 274 S., € 115,00. (Andreea Badea, Frankfurt a. M.) Mertens, Dieter, Humanismus und Landesgeschichte. Ausgewählte Aufsätze, 2 Teile, hrsg. v. Dieter Speck / Birgit Studt / Thomas Zotz (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe B: Forschungen, 218), Stuttgart 2018, Kohlhammer, XIV u. 1042 S. / Abb., € 88,00. (Ulrich Muhlack, Frankfurt a. M.) Grimmsmann, Damaris, Krieg mit dem Wort. Türkenpredigten des 16. Jahrhunderts im Alten Reich (Arbeiten zur Kirchengeschichte, 131), Berlin / Boston 2016, de Gruyter, XII u. 317 S., € 109,95 (Alexander Schunka, Berlin) Bauer, Joachim / Stefan Michel (Hrsg.), Der „Unterricht der Visitatoren“ und die Durchsetzung der Reformation in Kursachsen (Leucorea-Studien zur Geschichte der Reformation und der Lutherischen Orthodoxie, 29), Leipzig 2017, Evangelische Verlagsanstalt, 278 S., € 58,00. (Thomas Fuchs, Leipzig) Stegmann, Andreas, Die Reformation in der Mark Brandenburg, Leipzig 2017, Evangelische Verlagsanstalt, 279 S. / Abb., € 34,00. (Thomas Fuchs, Leipzig) Mariotte, Jean-Yves, Philipp der Großmütige von Hessen (1504 – 1567). Fürstlicher Reformator und Landgraf, übers. v. Sabine Albrecht (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen, 24; Quellen und Darstellungen zur Geschichte des Landgrafen Philipp des Großmütigen, 10), Marburg 2018, Historische Kommission für Hessen, 301 S. / Abb., € 28,00. (Thomas Fuchs, Leipzig) Doll, Eberhard, Der Theologe und Schriftsteller Friedrich Dedekind (1524/25 – 1598). Eine Biographie. Mit einem Beitrag von Britta-Juliane Kruse zu Dedekinds geistlichen Spielen und der Erstedition der „Hochtzeit zu Cana in Galilea“ (Wolfenbütteler Forschungen, 145), Wiesbaden 2018, Harrassowitz in Kommission, 623 S. / Abb., € 92,00. (Julia Zech, Sarstedt) Bullinger, Heinrich, Tigurinerchronik, 3 Teilbde., hrsg. v. Hans U. Bächtold (Werke. Vierte Abteilung: Historische Schriften, 1), Zürich 2018, Theologischer Verlag Zürich, XXVII u. 1388 S. (Teilbde. 1 u. 2); V u. 425 S. / Abb. (Teilbd. 3), € 450,00. (Volker Leppin, Tübingen) Francisco de Vitoria, De iustitia / Über die Gerechtigkeit, Teil 1 u. 2, hrsg., eingel. u. ins Deutsche übers. v. Joachim Stüben, mit Einleitungen v. Thomas Duve (Teil 1) bzw. Tilman Repgen (Teil 2) (Politische Philosophie und Rechtstheorie des Mittelalters und der Neuzeit, Reihe I: Texte, 3 bzw. 4), Stuttgart-Bad Cannstatt 2013 bzw. 2017, Frommann-Holzboog, CXII u. 191 S. bzw. CIX u. 355 S., € 168,00 bzw. € 188,00. (Nils Jansen, Münster) Der Portulan-Atlas des Battista Agnese. Das Kasseler Prachtexemplar von 1542, hrsg., eingel. u. komm. v. Ingrid Baumgärtner, Darmstadt 2017, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 144 S. / Abb., € 99,95. (Christoph Mauntel, Tübingen) Brevaglieri, Sabina / Matthias Schnettger (Hrsg.), Transferprozesse zwischen dem Alten Reich und Italien im 17. Jahrhundert. Wissenskonfigurationen – Akteure – Netzwerke (Mainzer Historische Kulturwissenschaften, 29), Bielefeld 2018, transcript, 341 S. / Abb., € 39,99. (Christiane Liermann, Como) Asmussen, Tina, Scientia Kircheriana. Die Fabrikation von Wissen bei Athanasius Kircher (Kulturgeschichten, 2), Affalterbach 2016, Didymos-Verlag, 220 S. / Abb., € 39,00. (Mona Garloff, Stuttgart / Wien) Schlegelmilch, Sabine, Ärztliche Praxis und sozialer Raum im 17. Jahrhundert. Johannes Magirus (1615 – 1697), Wien / Köln / Weimar 2018, Böhlau, 352 S. / Abb., € 50,00. (Pierre Pfütsch, Stuttgart) Félicité, Indravati, Das Königreich Frankreich und die norddeutschen Hansestädte und Herzogtümer (1650 – 1730). Diplomatie zwischen ungleichen Partnern, übers. aus dem Französischen v. Markus Hiltl (Quellen und Darstellungen zur hansischen Geschichte. Neue Folge, 75), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 439 S., € 60,00. (Guido Braun, Mulhouse) Renault, Rachel, La permanence de l’extraordinaire. Fiscalité, pouvoirs et monde social en Allemagne aux XVIIe et XVIIIe siècles (Histoire moderne, 57), Paris 2017, Éditions de la Sorbonne, 389 S. / Abb., € 25,00. (Claire Gantet, Fribourg) Godsey, William D., The Sinews of Habsburg Power. Lower Austria in a Fiscal-Military State 1650 – 1820, Oxford 2018, Oxford University Press, XX u. 460 S. / Abb., £ 90,00. (Simon Karstens, Trier) Riotte, Andrea, Diese so oft beseufzte Parität. Biberach 1649 – 1825: Politik – Konfession – Alltag (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe B: Forschungen, 213), Stuttgart 2017, Kohlhammer, LII u. 779 S., € 64,00. (Stephanie Armer, Nürnberg) Müller, Andreas, Die Ritterschaft im Herzogtum Westfalen 1651 – 1803. Aufschwörung, innere Struktur und Prosopographie (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen. Neue Folge, 34), Münster 2017, Aschendorff, 744 S. / Abb., € 69,00. (Nicolas Rügge, Hannover) Lange, Johan, Die Gefahren der akademischen Freiheit. Ratgeberliteratur für Studenten im Zeitalter der Aufklärung (1670 – 1820) (Beihefte der Francia, 84), Ostfildern 2017, Thorbecke, 339 S., € 45,00. (Andreas Erb, Dessau) Schwerhoff, Gerd, Köln im Ancien Régime. 1686 – 1794 (Geschichte der Stadt Köln, 7), Köln 2017, Greven, XIV u. 552 S. / Abb., € 60,00. (Patrick Schmidt, Rostock) James, Leonie, „This Great Firebrand“. William Laud and Scotland, 1617 – 1645 (Studies in Modern British Religious History, 36), Woodbridge / Rochester 2017, The Boydell Press, XIV u. 195 S., £ 60,00. (Martin Foerster, Hamburg) Campbell, Alexander D., The Life and Works of Robert Baillie (1602 – 1662). Politics, Religion and Record-Keeping in the British Civil Wars (St. Andrews Studies in Scottish History, 6), Woodbridge / Rochester 2017, The Boydell Press, IX u. 259 S., £ 75,00. (Ronald G. Asch, Freiburg i. Br.) Parrish, David, Jacobitism and Anti-Jacobitism in the British Atlantic World, 1688 – 1727 (Studies in History. New Series), Woodbridge / Rochester 2017, The Boydell Press, X u. 189 S., £ 50,00. (Ronald G. Asch, Freiburg i. Br.) Graham, Aaron / Patrick Walsh (Hrsg.), The British Fiscal-Military State, 1660 – c. 1783, London / New York 2016, Routledge, XI u. 290 S. / Abb., £ 80,00. (Torsten Riotte, Frankfurt a. M.) Hoppit, Julian, Britain’s Political Economies. Parliament and Economic Life, 1660 – 1800, Cambridge 2017, Cambridge University Press, XXII u. 391 S. / graph. Darst., £ 22,99. (Justus Nipperdey, Saarbrücken) Talbot, Michael, British-Ottoman Relations, 1661 – 1807. Commerce and Diplomatic Practice in Eighteenth-Century Istanbul, Woodbridge / Rochester 2017, The Boydell Press, XIII u. 256 S. / graph. Darst., £ 70,00. (Christine Vogel, Vechta) Niggemann, Ulrich, Revolutionserinnerung in der Frühen Neuzeit. Refigurationen der „Glorious Revolution“ in Großbritannien (1688 – 1760) (Veröffentlichungen des Deutsche Historischen Instituts London, 79), Berlin / Boston 2017, de Gruyter, XII u. 653 S. / Abb., € 64,95. (Georg Eckert, Wuppertal) Ducheyne, Steffen (Hrsg.), Reassessing the Radical Enlightenment, London / New York 2017, Routledge, XII u. 318 S., £ 32,99. (Bettina Dietz, Hongkong) Lehner, Ulrich (Hrsg.), Women, Enlightenment and Catholicism. A Transnational Biographical History, London / New York 2018, Routledge, XI u. 236 S. / Abb., £ 100,00. (Elisabeth Fischer, Hamburg) Möller, Horst / Claus Scharf / Wassili Dudarew / Maja Lawrinowitsch (Hrsg.), Deutschland – Russland. Stationen gemeinsamer Geschichte, Orte der Erinnerung, Bd. 1: Das 18. Jahrhundert, Berlin / Boston 2018, de Gruyter Oldenbourg, 410 S. / Abb., € 29,95. (Martina Winkler, Kiel) Bittner, Anja, Eine königliche Mission. Der französisch-jakobitische Invasionsversuch von 1708 im europäischen Kontext (Schriften des Frühneuzeitzentrums Potsdam, 6), Göttingen 2017, V&R unipress, 277 S., € 45,00. (Torsten Riotte, Frankfurt a.M.) Schmidt-Voges, Inken / Ana Crespo Solana (Hrsg.), New Worlds? 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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 47, Issue 3 47, no. 3 (July 1, 2020): 465–590. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.47.3.465.

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Abstract:
Classen, Albrecht (Hrsg.), Travel, Time, and Space in the Middle Ages and Early Modern Time. Explorations of World Perceptions and Processes of Identity Formation (Fundamentals of Medieval and Early Modern Culture, 22), Boston / Berlin 2018, de Gruyter, XIX u. 704 S. / Abb., € 138,95. (Stefan Schröder, Helsinki) Orthmann, Eva / Anna Kollatz (Hrsg.), The Ceremonial of Audience. Transcultural Approaches (Macht und Herrschaft, 2), Göttingen 2019, V&R unipress / Bonn University Press, 207 S. / Abb., € 40,00. (Benedikt Fausch, Münster) Bagge, Sverre H., State Formation in Europe, 843 – 1789. A Divided World, London / New York 2019, Routledge, 297 S., £ 120,00. (Wolfgang Reinhard, Freiburg i. Br.) Foscati, Alessandra, Saint Anthony’s Fire from Antiquity to the Eighteenth Century, übers. v. Francis Gordon (Premodern Health, Disease, and Disability), Amsterdam 2020, Amsterdam University Press, 264 S., € 99,00. (Gregor Rohmann, Frankfurt a. M.) 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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung 45, no. 2 (June 1, 2018): 315–430. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.45.2.315.

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Abstract:
Kumar, Krishan, Visions of Empire. How Five Imperial Regimes Shaped the World, Princeton / Oxford 2017, Princeton University Press, XVIII u. 576 S. / Abb., £ 32,95. (Wolfgang Reinhard) Drews, Wolfram / Christian Scholl (Hrsg.), Transkulturelle Verflechtungsprozesse in der Vormoderne (Das Mittelalter. Beihefte, 3), Berlin/Boston 2016,de Gruyter, XXIII u.287 S. / Abb., € 89,95. (Jenny Rahel Oesterle) Jochum, Georg, ”Plus Ultra“ oder die Erfindung der Moderne. Zur neuzeitlichen Entgrenzung der okzidentalen Welt (Global Studies), Bielefeld 2017, transcript, 602 S. / Abb., € 44,99. (Wolfgang Reinhard) Raeymaekers, Dries / Sebastiaan Derks (Hrsg.), The Key to Power? The Culture of Access in Princely Courts, 1400–1750 (Rulers and Elites, 8), Leiden/Boston 2016, Brill, XIII u. 352 S. / Abb., € 135,00. 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