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Journal articles on the topic 'China Deutschland'

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1

Dieter, Heribert. "Ein schwieriger Partner: Deutschlands eigennützige Außenpolitik." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 4, no. 3 (September 25, 2020): 245–57. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2020-3002.

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Abstract:
ZusammenfassungInnerhalb der Europäischen Union ist Deutschland der wichtigste Akteur, dessen Gewicht in der gegenwärtigen Krise noch einmal gewachsen ist. Auch für die Artikulation europäischer Positionen in der internationalen Politik hat Deutschland eine hohe Bedeutung. Allerdings bedeutet dies noch lange nicht, dass Deutschland eine akzeptierte Führungsmacht ist. Deutsche Außenpolitiker geben zwar stets vor, im Interesse aller Europäer zu handeln und betonen auch regelmäßig die Bedeutung multilateralen Foren. Indessen fällt auf, dass die deutsche Außenpolitik sich vor allem an den wirtschaftlichen Interessen Deutschlands orientiert und etwa in der Frage des künftigen Umgangs mit einer zunehmend aggressiv auftretenden Volksrepublik China eine gemeinsame europäische Reaktion erschwert.
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2

Janiak, Christoph. "Olefinpolymerisation in China und Deutschland." Nachrichten aus der Chemie 49, no. 4 (April 2001): 475–77. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20010490411.

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3

Gareis, Sven Bernhard. "Strategische Partnerschaft oder Herausforderung? Deutschlands China-Politik braucht einen stabilen europäischen Rahmen." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 68, no. 2-2019 (July 4, 2019): 175–85. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v68i2.04.

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Abstract:
Deutschland und China verbindet eine überaus erfolgreiche ‚Umfassende Strategische Partnerschaft‘, die auf gemeinsamen wirtschaftlichen und politischen Interessen gründet. Allerdings zeichnet sich seit einiger Zeit ab, dass die Beziehungen zu China neben großem ökonomischen Nutzen auch handfeste Herausforderungen bereithalten. China strebt eine globale Führungsrolle im Hochtechnologiebereich an – und investiert auch in Deutschland in entsprechende Unternehmen. Umgekehrt zeigt sich China sehr restriktiv, wenn es um Marktzugänge im eigenen Land geht. Deutschland sollte daher seinen Umgang mit China verstärkt in einen europäischen Rahmen stellen – die EU ist die einzige Einrichtung mit dem Potenzial, das gewaltige Machtgefälle zwischen China und einzelnen europäischen Staaten zu balancieren.
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4

Lange, Olga, Martin Stirzel, Siegmar Haasis, and Michael Flad. "Accounting-Prozesse zwischen Deutschland und China." Controlling 26, no. 11 (2014): 641–47. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381_2014_11_641.

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5

Schäfer, Wolf. "Deutschland ist das China der Euro-Zone." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 42, no. 2 (2013): 55. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650_2013_2_55.

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6

Not Available, Not Available. "Wissenschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und der Voksrepublik China." Naturwissenschaften 85, no. 12 (December 1, 1998): 606–8. http://dx.doi.org/10.1007/s001140050560.

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7

Notheis, Dirk, and Péter Horváth. "Unternehmenssteuerung in China aus der Perspektive deutscher Investoren." Controlling 31, no. 4 (2019): 76–79. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2019-4-76.

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Abstract:
Das Fondsunternehmen Rantum Capital wurde 2013 als bankenunabhängiger Vermögensverwalter in Frankfurt von Industriemanagern und Finanzfachleuten mit dem Ziel gegründet, mittelständischen Unternehmern in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Kapital und Netzwerken zur Seite zu stehen. Rantum Capital investiert zu diesem Zweck sowohl aus Fremd- als auch Eigenkapitalfonds im Gesamtvolumen von ca. 1 Milliarde Euro, die sich aus Mitteln von Versicherungen, Pensionskassen und Stiftungen aus Deutschland, Europa und Asien speisen.
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8

Reisach, Ulrike. "Chinesische Investoren in Deutschland." Der Betriebswirt 56, no. 1 (February 28, 2015): 14–18. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.56.1.14.

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Abstract:
War in den neunziger Jahren China die Investitionsregion Nummer eins für deutsche Unternehmen, so ist es nun umgekehrt: Chinesische Unternehmen und Privatleute investieren verstärkt auf dem deutschen Markt und treten als Käufer deutscher Firmen oder als Immobilien-Projektentwickler auf. Die unterschiedlichen Arten von Investoren, Investments und Interessen sind Gegenstand dieses Beitrags. Sie alle stehen vor unterschiedlichen Herausforderungen und haben unterschiedliche Konsequenzen für die Beteiligten. Eine Analyse der Akteure und ihrer Motive sowie der jeweiligen Rahmenbedingungen ist ein erster Schritt, um zukünftige Entwicklungsperspektiven einschätzen und Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit geben zu können. After being the world’s leading investment magnet in the 90es, China itself has become a big international investor. This is not only true for state endowment funds and industrial investments, but also for private investors. For acquisitions of productive companies, German industries have become the Chinese number 1 investment target in Europe. The different motives, forms and challenges for those investments are the subject of this article. An analysis of the different actors and their interests as well as of the respective framework conditions is a first step in forecasting developments and potential consequences for all stakeholders and thus also suggesting recommendations for a fruitful cooperation. Keywords: informationswege, firmenkäufe, corporate governance, auslandsinvestments
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9

Heeser, Alexandra. "Pflegeimport aus China: Vom Land des Lächelns ins Land der Dichter und Denker." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 05 (May 2020): 24–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1712208.

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Abstract:
In Deutschland fehlen bereits heute über 40 000 Fachkräfte in den Pflegeberufen. Im fernen Osten, und hier vor allem im bevölkerungsreichen China, gibt es hunderttausende arbeitssuchende Pflegekräfte. Ist ein Import chinesischer Pflegekräfte eine langfristige Chance, das Problem hierzulande zu lösen? Wahrscheinlich eher nicht, denn chinesische Pflegekräfte sind nicht erst seit heute in Deutschland tätig und es gibt durchaus Länder, die bessere Rahmenbedingungen bieten – und näher an China liegen.
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10

Woesler, Winfried. "Eindrücke eines deutschen Literaturwissenschaftlers in China." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 173–78. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_173.

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Abstract:
Abstract Über einige – langjährige, trotzdem auf einen kleinen Sektor beschränkte – Erfahrungen und Eindrücke in China während meiner Aufenthalte und Tätigkeiten als Gastwissenschaftler für die Neuere Deutsche Literatur, aber auch auf Grund meiner gelegentlichen Betreuung chinesischer Studenten in Deutschland will ich hier – gebeten vom Herausgeber dieses Jubiläumsbandes – kurz berichten und dies an Details erläutern.
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11

Görg, Holger. "Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland – die große Angst vor China." Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 68, no. 1 (May 27, 2019): 28–35. http://dx.doi.org/10.1515/zfwp-2019-2004.

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Abstract:
Abstract The current discussion in German policy circles suggests a strong scepticism towards foreign takeovers of German firms. This essay takes issue with this. It is firstly argued that Germany in actual fact receives relatively little inward investment. The essay then discusses the potential benefits from inward FDI which could also benefit the German economy. It then briefly reflects on the German policy initiatives which seem to be based on a fear of investment from China – though it is not clear at all what this fear is based on.
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Nussbaum, Ulrich. "Freihandel mit Grenzen? Aktuelle Entwicklungen im Bereich der nationalen und europäischen Investitionskontrolle (Investment Screening)." Zeitschrift für europarechtliche Studien 24, no. 1 (2021): 155–68. http://dx.doi.org/10.5771/1435-439x-2021-1-155.

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Abstract:
Digitalisierung, Klimawandel und zunehmender Wettbewerb durch aufsteigende Volkswirtschaften in Asien verändern die Spielregeln des internationalen Wirtschaftssystems. Insbesondere China gilt als „systemischer Wettbewerber“, dessen Wertesystem die westlich geprägte internationale Handelsordnung in ihren Grundsätzen herausfordert. Gleichzeitig wächst die wirtschaftliche Abhängigkeit Europas von China und mit den zunehmenden chinesischen Direktinvestitionen in sensible Branchen die Gefahr, dass damit Technologie und Know-how abgeschöpft werden. Wie können Deutschland und Europa mit dieser Herausforderung umgehen? Welche Möglichkeiten der Regulierung und des Schutzes gibt es? Diesen Fragen wird zunächst mit Blick auf die europäische Dimension und im Weiteren vor dem Hintergrund der nationalen Handlungsoptionen Deutschlands nachgegangen. In der Betrachtung der europäischen Dimension wird deutlich, dass die Europäische Union (EU) insbesondere in den strategischen Handlungsfeldern der Handels- und Infrastrukturpolitik, u.a. mit dem EU-China-Investitionsabkommen sowie der EU-Asien-Konnektivitätsstrategie, bereits wichtige Grundlagen für regelbasierte Wirtschaftsbeziehungen gelegt hat. Handlungsbedarf besteht hingegen bei der Anpassung des EU-Rechtsrahmens. Diskutiert werden Veränderungen im Vergabe-, Wettbewerbs- und Beihilferecht. Das Investment Screening unionsfremder Direktinvestition hingegen verbleibt nach aktueller Rechtsverordnung in der Verantwortung der Mitgliedsstaaten, wenngleich der Prüfrahmen insbesondere mit Blick auf kritische Infrastrukturen, kritische Technologien und kritische Ressourcen verschärft wurde. Eine wesentliche nationale Handlungsoption für die Bundesrepublik Deutschland liegt folglich in der Novellierung des Außenwirtschaftsrechts zur Umsetzung des verschärften Prüfrahmens in der Investitionskontrolle. Gleichzeitig müssen mit einer intelligenten Industriepolitik der nationale Standort und der Ausbau strategischer Technologie gestärkt sowie das industrielle und technologische Kapital geschützt werden. Die Bundesregierung hat hierzu mit der „Industriepolitik 2030“ bereits wichtige Leitlinien verabschiedet. Im Ergebnis bedarf es zukünftig eines verstärkten Zusammenwirkens europäischer und nationaler Anstrengungen für eine streitbare und wehrhafte Ökonomie, um die multilaterale Handelsordnung gegenüber systemkritischen Staaten erfolgreich zu verteidigen und zu stärken.
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Lenders, Dirk. "Unsicherheit beim Preis für Schweinefleisch." Lebensmittel Zeitung 73, no. 16 (2021): 20. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-16-020-2.

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Pauls, Thomas, Markus Radscheit, Hubertus Nimsch, Stefan Giefer, Wolfram Lobin, and Wilhelm Barthlott. "Über die Freilandkultur von Taiwania in Deutschland." Der Palmengarten 74, no. 1 (June 14, 2018): 21–22. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.422.

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Abstract:
Taiwania cryptomerioides Hayata (Cupressaceae – ehem. Taxodiaceae) ist eine attraktive monotypische bis 60 m hohe Konifere aus China, Taiwan, Myanmar und Nord-Vietnam. Erst 1904 entdeckt, ist sie seit den 1920er Jahren in den Kalthäusern in Europa (England) in Kultur. Wir konnten an mehreren Standorten in Nordwest-Deutschland (Bonn) und Südwest-Deutschland (Freiburg) aufzeigen, dass die Pflanze teilweise seit über 20 Jahren im Freiland erfolgreich kultiviert wird. Taiwania cryptomerioides ist eine neue attraktive Bereicherung für Parks und Arboreten, geeignet für die Freilandkultur im temperaten Europa und Nordamerika.
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Shinde, Sonia. "Soziales Einkaufs-Netz." Lebensmittel Zeitung 73, no. 21 (2021): 25–26. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-21-025.

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Stiller, Eileen. "Steigende Ansprüche." kma - Klinik Management aktuell 19, no. 02 (February 2014): 48–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577230.

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Abstract:
China investiert Milliarden in neue Krankenhäuser und gehört zu den weltweit am stärksten wachsenden Gesundheitsmärkten. Der Medizinproduktehersteller Lohmann & Rauscher will von diesem Boom profitieren und gründete eine eigene China-Tochter. kma sprach mit CEO Wolfgang Süßle über die Chancen und Risiken des Markteintritts und darüber, was Deutschland von Fernost lernen kann.
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Diao, Hongzhen, Alexander W. Roos, and Suicheng Li. "Druckproduktion in China für deutsche Verlage und Werbeagenturen." MedienWirtschaft 8, no. 2 (2011): 32–37. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2011-2-32.

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Abstract:
Eine steigende Zahl ausländischer Verlage, Werbeagenturen und Druckereien verlegen ihre Druckproduktion nach Südostchina. Sind die Produktionskosten die alleinigen Ursachen? Welche organisatorischen Alternativen und welche potenziellen Schwierigkeiten gibt es? Warum sind die deutschen Unternehmen als Ausrüster der Druckindustrie stark präsent, aber nicht in gleichem Maße bei der Vergabe von Druckaufträgen? Diese Fragestellungen wurden von den Autoren durch Interviews mit Ansprechpartnern in verschiedenen Institutionen der Branche sowohl in China als auch in Deutschland analysiert.
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Mende, Björn. "Atemschutz mit deutschem Know-how." Technische Sicherheit 11, no. 01-02 (2021): 36–38. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2021-01-02-36.

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Abstract:
Während der Corona-Pandemie war gerade zu Beginn die Versorgung mit geeigneter Schutzkleidung in Deutschland problematisch. Das galt auch für Schutzmasken, die dank aktuell funktionierender Importe aus China wieder besser verfügbar sind. Die weiterhin bestehende Abhängigkeit vom asiatischen Handelsriesen möchte die Bundesregierung reduzieren. Sie bezuschusst den Aufbau innovativer Produktionsstätten von Atemschutzmasken in Deutschland und Europa. Innerhalb des sogenannten Innovationsprogramms des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erhält auch Skylotec eine Förderung. Der Hersteller von Absturzsicherung weitet damit sein Programm aus – und setzt dabei auch auf sein Know-how bei der Qualitätssicherung.
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Nagy, Dorottya. "Envisioning Change in China." Social Sciences and Missions 27, no. 1 (2014): 86–115. http://dx.doi.org/10.1163/18748945-02701005.

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Abstract:
The present article examines the case of the Freundenkreis für Mission unter Chinesen in Deutschland (Friends of Mission to Chinese in Germany, FMCD) and its Chinesische Leihbücherei (Chinese Lending Library, CLL) to describe and analyze aspects of the complex question of the mission for China and Chinese people, with particular focus on mission work among Chinese students. By presenting the ministry of a German missionary couple, the article argues that the FMCD was one of the first, if not the first network organization after the establishment of the People’s Republic of China (PRC) that envisioned Christian PRC students as important agents in shaping Christianity and generating societal transformations within and beyond China. The case of the FMCD also provides an opportunity to reflect on intercultural encounters enabled by missionary work. The article uses data collected through interviews and participant observation in 2009, 2010 and 2013.
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Colby, Elbridge. "Deutschland am Scheidepunkt – eine aktive Verteidigungs- und Bündnispolitik ist überfällig." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 5, no. 3 (August 1, 2021): 227–38. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2021-3003.

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Abstract:
Kurzfassung Seit den 1990er Jahren bis in die jüngste Vergangenheit waren die USA und ihr Militär weitaus stärker als jeder andere Staat. Sie konnten mit jeder plausibel erscheinenden Bedrohung für ihr weltweites Bündnisnetzwerk nahezu aus eigener Kraft umgehen und planten für Szenarien, in denen es darum ging, gleichzeitig Angriffe auf mehrere Verbündete in verschiedenen Regionen der Welt abzuwehren. Der Aufstieg Chinas zur Supermacht hat die amerikanische und damit transatlantische Verteidigungsplanung jedoch grundlegend verändert. Heute müssen die USA mit einem Gegner rechnen, der sie militärisch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit in Asien, einem der wichtigsten Operationsgebiete der Welt, besiegen könnte. Bereits in der National Defense Strategie von 2018 sind sie daher von ihrem „Zwei-Kriege-Planungsstandard“ gegen „Schurkenstaaten“ abgewichen, um sich auf das Gewinnen eines Krieges gegen eine Großmacht – nämlich China – zu konzentrieren. Gleichzeitig hat der Aufstieg Chinas nicht die Bedrohung beseitigt, die von Russland für die europäischen NATO-Staaten ausgeht. Diese Entwicklungen werden sehr unmittelbare, ja dramatische Folgen für die Sicherheit Europas haben: In einem Krieg mit Russland, müssten die USA ihr militärisches Engagement begrenzen, um in Asien nicht zu große Risiken einzugehen und dadurch opportunistischen Angriffen Chinas etwa gegen Taiwan Tür und Tor zu öffnen. Dies dürfte eine erhebliche und wachsende Lücke in Europas Verteidigung nach sich ziehen, die von den europäischen NATO-Staaten gefüllt werden muss. Deutschland kommt hierbei eine Schlüsselposition zu. Der Beitrag zeigt diese Zusammenhänge auf und arbeitet die besondere Rolle der Bundesrepublik heraus. Er kommt zu dem Schluss, dass Deutschland eine Führungsrolle bei der konventionelle Verteidigung Europas – insbesondere der östlichen NATO-Staaten und Skandinaviens – zu kommt. Sollten sich die europäischen Verbündeten, speziell Deutschland, weiterhin weigern, ihre Verteidigungsanstrengungen zu erhöhen, werden die USA das Sicherheitsvakuum in Europa kaum füllen, sondern eher die Risiken akzeptieren, die eine solche Verweigerung für die Sicherheit Europas mit sich bringt.
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Flier, Silvia. "Nonfood-Artikel warten auf Schiffe und Container." Lebensmittel Zeitung 73, no. 18 (2021): 82. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-18-082.

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Abstract:
Lieferengpässe und Preisexplosionen in der Seefracht machen dem Handel in Deutschland zu schaffen. Der Warenverkehr zwischen Asien und Europa wird zum Vabanquespiel, der Motor der Weltwirtschaft stottert. Aktions- und Saisonware aus China kommt mit wochenlanger Verspätung in Filialen und Webshops.
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Li, Jie. "Innere kulturelle Werte – äußere Partnerschaftsbeziehungen." arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 7, no. 1 (October 1, 2019): 21–24. http://dx.doi.org/10.36258/arbeitstitel.v7i1.3321.

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Abstract:
„Die Welt bietet keine Wahrheiten, sondern Liebesmöglichkeiten. Es herrscht das Absurde, und die Liebe errettet davor.“ (Albert Camus, 1997: 60) Liebe und Ehe, so scheint es, sind in der Gesellschaft ein ewiges und übernationales Thema. Durch den Einfluss verschiedener Kulturen gibt es in China und Deutschland unterschiedliche Einstellungen zu Liebe und Ehe. Für die Chinesen sind Ehe und Familie die angestrebten Lebensformen, und es scheint selbstverständlich zu sein, diesbezüglich Harmonie und Loyalität zu bewahren. Hingegen wird bei den Deutschen der Focus (die Priorität) eher auf die Verliebtheit und Freiheit in der Partnerschaft gelegt. Ausgehend von den obigen Annahmen, hat dieser Aufsatz zwei Zielsetzungen: Zum einen werden die unterschiedlichen Vorstellungen über Liebe, Ehe und Partnerschaft in Deutschland und China kontrastiv analysiert und zum anderen sollen Kulturspezifika und Philosophie darin ausführlich erörtert werden. Daraus können wir folgern: Freiheit und Grenzen, Liebe und Respekt gelten als Voraussetzungen für die Liebesbeziehung auf internationaler Ebene.
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Merkelbach, Chris. "Zur Vermittlung der Fachsprache Jura in Taiwan." Informationen Deutsch als Fremdsprache 40, no. 5 (October 1, 2013): 477–96. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2013-0504.

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Abstract:
Zusammenfassung Auf Taiwan gilt das Recht der Republik China, welches stark vom kontinentaleuropäischen Recht beeinflusst ist. Aus diesem Grunde gibt es eine gut entwickelte wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik China auf Taiwan. Viele Studierende gehen nach Deutschland, um dort zu forschen. Dies hatte zur Folge, dass der Deutschunterricht für Rechtswissenschaftler bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt einen festen Bestandteil der Studienordnung darstellte. Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit der Vermittlung der deutschen juristischen Fachsprache (FsJ) an taiwanischen Universitäten, besonders an der National Taiwan University. Es wird besonders darauf eingegangen, welche relevanten linguistischen Besonderheiten für die Vermittlung der juristischen Fachsprache beachtet werden müssen, aber auch welche didaktisch-methodischen Entscheidungen für die Lehrenden und die Lernenden in dieser spezifischen Situation eine Rolle spielen. Der Artikel beschreibt, wie die juristische Fachsprache in diesem komplexen Situationsgefüge bereits auf dem Anfängerniveau unterrichtet werden kann und welche didaktischmethodischen Begründungen diesen Entscheidungen zugrunde liegen.
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Wiegard-Szramek, Ina. "Dialyse bei COVID-19." Dialyse aktuell 25, no. 02 (March 2021): 52. http://dx.doi.org/10.1055/a-1269-6331.

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Abstract:
Als wir zu Beginn 2020 die ersten Berichte über eine Infektion mit dem SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2) aus China hörten, hat niemand geglaubt, dass es zu einer Pandemie kommen würde. Am 27.01.2020 wurde über den ersten bestätigten Fall in Deutschland berichtet 1. Dieses Virus, das die Erkrankung COVID-19 (Coronavirus Disease 2019) auslöst, breitete sich nicht nur in Deutschland, sondern in der ganzen Welt mit großer Geschwindigkeit aus. Es veränderte das Leben der Menschen in allen Ländern sowie in allen Berufsgruppen und führte zu erheblichen Neugestaltungen in allen Bereichen des Lebens, insbesondere im Gesundheitswesen.
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Napp, Barbara. "Mehr zeit für Pflege durch Technische unterstützung: Deutschland sollte zügig nachziehen." kma - Klinik Management aktuell 23, no. 04 (April 2018): 3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595109.

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Abstract:
Durch die Digitalisierung und Technisierung verändert sich auch und insbesondere die Gesundheitslandschaft. Die asiatischen Länder verfügen bereits über neue Technologien im Pflegebereich, wo wir in Deutschland noch zurückhaltend sind. Japan und Korea gelten als Vorreiter, wenn es um innovative Robotik in der Gesundheitswirtschaft geht. Und auch in China sind bereits Pflegeroboter im Einsatz.
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Sommer, Eva. "Zeichen lesen – Lese-Zeichen. Kultursemiotische Vergleiche von Leseweisen in Deutschland und China." Informationen Deutsch als Fremdsprache 27, no. 2-3 (June 1, 2000): 332–33. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2000-2-3109.

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Wu, Yixin, and Christian Trautsch. "Die Struktur und Funktion von mimischen Emotikons in Deutschland und in China." Zeitschrift für Semiotik 37, no. 1-2 (July 16, 2018): 177–87. http://dx.doi.org/10.14464/semiotik.v37i1-2.342.

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Abstract:
In den letzten zwei Jahrzehnten haben sich Emotikons zu einem der effizientesten Mittel für den Ausdruck von Emotionen in geschriebenen Texten entwickelt. Besonders beliebt sind Emotikons, in denen lachende und lächelnde Gesichter dargestellt werden. Der vorliegende Beitrag analysiert die Ergebnisse einer vergleichenden Studie von chinesischen und deutschen Emotikons unter besonderer Berücksichtigung der Beziehung zwischen Zeichen und Objekten.
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Heinrich, Joachim, Tianyu Zhao, Caroline Quartucci, Britta Herbig, and Dennis Nowak. "SARS-CoV-2 Infektionen während Reisen mit Bahn und Bus. Ein systematisches Review epidemiologischer Studien." Das Gesundheitswesen 83, no. 08/09 (September 2021): 581–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-1531-5264.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Das Ziel dieses Reviews ist es, epidemiologische Studien zum Ansteckungsrisiko mit SARS-CoV-2 bei Reisen mit Bahn und Bus zu identifizieren und kritisch auch im Hinblick auf die Übertragbarkeit für Deutschland zu bewerten. Methodik Systematisches Review basierend auf der Suche in zwei elektronischen Datenbanken (PubMed, Web of Science) nach dem Prinzip der „Preferred Reporting Items for Systematic Review and Meta-analysis“ (PRISMA) nach epidemiologischen Studien zu SARS-CoV-2 bzw. COVID-19 und Reisen mit der Bahn oder im Bus. Ergebnisse Die Suche in den beiden elektronischen Datenbanken lieferte 746 Publikationen. Davon erfüllten 55 die Auswahlkriterien und wurden in die Volltextrecherche einbezogen. Schließlich konnten 5 Originalpublikationen zur Beantwortung der Frage nach SARS-CoV-2-Infektionen im Zusammenhang mit Fernreisen per Bahn und 4 mit Bezug auf Busreisen herangezogen werden. Die Studien sind sehr heterogen und beziehen sich fast ausschließlich auf Fernreisen in China. Sie zeigen konsistent ein Ansteckungsrisiko, wenn infizierte Personen im gleichen Waggon oder Bus ohne Mund-Nasen Bedeckung (MNB) mitreisen. Das Risiko ist dabei nicht beschränkt auf jene Reisenden, die in unmittelbarer Nähe zu dem infizierten Mitreisenden sitzen. Trotz aller Unterschiede zwischen Reisen mit Bahn und Bus in China und Deutschland besteht kein grundsätzlicher Zweifel daran, dass die berichteten Ergebnisse aus China in qualitativer Hinsicht auch auf Deutschland zu übertragen sind. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass die Ergebnisse der drei Schlüsselpublikationen überwiegend die Zeit vor dem Lockdown in China ohne die strikte Verwendung von MNB einschlossen. Somit bleibt die Frage, ob die Ergebnisse unter den gegenwärtigen Bedingungen mit MNB und virulenteren Virusmutationen ähnlich wären. Es wurde keine einzige Studie im Zusammenhang mit der Infektion bei Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs gefunden. Schlussfolgerungen Es gibt verschiedene Hinweise dafür, dass Reisen mit der Bahn mit einem deutlich niedrigeren Infektionsrisiko verbunden ist im Vergleich zum Ansteckungsrisiko im häuslichen Umfeld. Wegen fehlender Beobachtungsdaten wird man das Infektionsrisiko bei Fernreisen mit Bus und bei Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs auf der Grundlage des Luftaustausches im Fahrgastinnenraum, der Reisedauer, des Abstandes zu anderen Fahrgästen und letztendlich der Fahrgastdichte modellhaft abschätzen müssen.
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Zhao, Von Jin. "Deutsch als Fremdsprache in China – aktuelle Situation, Herausforderungen und Ausblick*." Jahrbuch für Internationale Germanistik 52, no. 1 (January 1, 2020): 27–42. http://dx.doi.org/10.3726/ja521_51.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag stellt den wachsenden Bedarf an Unterricht in Deutsch als Fremdsprache in China vor und geht konkret auf das Deutschlernen im Germanistikstudium, in studienbegleitenden DaF-Kursen und in Mittelschulen ein. Es wird darauf hingewiesen, dass der schnelle Ausbau des Angebots für Deutsch als Fremdsprache zu einer steigenden Nachfrage nach DeutschlehrerInnen führt, die aufgrund eines fehlenden DaF-Studiums jedoch nicht angemessen ausgebildet werden. Auf dem Weg der Bemühungen, einen DaF-Masterstudiengang einzurichten, wird derzeit zuerst versucht, Masterstudierende an der Tongji-Universität durch ein double-degree-Studium in Deutschland als DeutschlehrerInnen zu qualifizieren.
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Regelmann, Philipp, and Daniel Silveira Pereira. "Agiles und klassisches Projektmanagement sowie Projektcontrolling am Beispiel von Industrie 4.0-Projekten." Controlling 33, no. 3 (2021): 66–74. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2021-3-66.

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Abstract:
Der Themenkomplex rund um die Umsetzung der Industrie 4.0 mittels Projekten ist in Theorie und Praxis mit einiger Unsicherheit behaftet. Der vorliegende Beitrag gibt auf Basis in Unternehmen durchgeführter Interviews einen Einblick in den Umgang mit der Thematik in Deutschland sowie China und fokussiert sich dabei auf die Einsatzmöglichkeiten agiler und klassischer Verfahren.
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Auteri, Von Laura, and Marina Foschi Albert. "Einführung." Jahrbuch für Internationale Germanistik 52, no. 1 (January 1, 2020): 9–10. http://dx.doi.org/10.3726/ja521_9.

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Abstract:
Unter dem Titel Neue Wege der Germanistik: international, transdisziplinär, digital hat vom 30. bis 31. Mai 2019 an der Universität Palermo ein von der Alexander von Humboldt-Stiftung unterstütztes internationales Kolleg stattgefunden, an der Germanisten aus Italien, Deutschland, Österreich, der Schweiz und weiteren Ländern der Welt, darunter Brasilien, China, Dänemark, Elfenbeinküste, Japan, Indien, Korea, Senegal, USA beteiligt waren.
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Artus, Ingrid, and Jessica Pflüger. "Streik und Gender in Deutschland und China: Ein explorativer Blick auf aktuelles Streikgeschehen." Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 24, no. 2 (August 15, 2017): 218–40. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v24i2.06.

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Schmidt, Ingo. "Exportorientiertes Wachstum in China, Deutschland und Japan – Herausforderung oder Bestandteil der US Hegemonie?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 40, no. 161 (December 1, 2010): 505–24. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v40i161.370.

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Abstract:
The article compares export-led growth and world market integration in present-day China with the respective processes in Germany and Japan during the post-war boom. It is argued that the growth successes of these three countries represented or represent a challenge to US hegemony. From the 1990s until the current crisis, Germany and Japan were actually falling behind the US in terms of economic growth. China’s extremely high dependence on exports and investments makes it equally prone to sluggish world market growth that is still largely dependent on the US. If there is a challenge to US hegemony it comes from capitalism’s tendency towards stagnation that is leading to recurrent outbreaks of crisis. The overcoming of crises and US hegemony depends on political action by subordinated classes; it can’t be expected from the rise of new hegemonic powers.
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Kreutzer, Ralf T. "Herausforderung China." Der Betriebswirt: Volume 59, Issue 3 59, no. 3 (September 30, 2018): 10–16. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.59.3.10.

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Abstract:
Abstract Viele europäische Manager konzentrieren sich auf der Suche nach den neuesten Trends immer noch (zu häufig) auf den Westen. Ist das heute noch zeitgemäß – und vor allem – wird es den tatsächlichen Herausforderungen der Unternehmen und der Politik noch gerecht? Dieser Beitrag wurde angeregt durch zwei vom Deutschen Dialogmarketing Verband organisierten Reisen nach China, Japan und Südkorea, an denen der Autor in den letzten zwölf Monaten teilgenommen hat. In diesem ersten Beitrag leitet er einige zentrale Lektionen für das eigene Tun in Deutschland und Europa ab. Diese „Lektionen“ basieren zum einen auf dem Gesehenen und Gehörten vor Ort in China selbst. Dazu gehören auch weitere Gespräche mit China-Experten. Zum anderen erfolgte für diesen Beitrag ein intensives Studium der einschlägigen Veröffentlichungen zu den Entwicklungen in China, um so ein holistisches Bild von China und seinen Entwicklungen zu erhalten. Der Beitrag wird in der kommenden Ausgabe von „Der Betriebswirt“ abgeschlossen und behandelt die Themen „Alibaba – Integration über verschiedene Leistungsfelder hinweg“, „JD.com – Amazon und UPS in einem“, „Eigenständige Lösungen durch konsequente Marktabschottung“, „Eroberung des globalen Automobil-Marktes“ sowie „People-Power“. Many European managers are still (too often) concentrating on the West in their search for the latest trends. Is this still appropriate today – and above all – does it still meet the real challenges of companies and politics? This article was inspired by two trips to China, Japan and South Korea organized by the German Dialog Marketing Association, in which the author has participated in the last twelve months. In this first article he derives some central lessons for actions of companies in Germany and Europe. These „lessons“ are based on the one hand on what has been seen and heard locally in China itself. This includes further discussions with China experts. On the other hand, an intensive study of the relevant publications on developments in China was carried out in order to obtain a holistic picture of China and its developments. Keywords: masterplan, künstliche intelligenz, gesichtserkennung, datenschutz
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Kreutzer, Ralf T. "Herausforderung China." Der Betriebswirt: Volume 59, Issue 4 59, no. 4 (November 30, 2018): 10–16. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.59.4.10.

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Abstract:
Abstract Viele europäische Manager konzentrieren sich auf der Suche nach den neuesten Trends immer noch (zu häufig) auf den Westen. Ist das heute noch zeitgemäß – und vor allem – wird es den tatsächlichen Herausforderungen der Unternehmen und der Politik noch gerecht? Dieser Beitrag wurde angeregt durch zwei vom Deutschen Dialogmarketing Verband organisierte Reisen nach China, Japan und Südkorea, an denen der Autor in den letzten zwölf Monaten teilgenommen hat. In diesem ersten Beitrag leitet er einige zentrale Lektionen für das eigene Tun in Deutschland und Europa ab. Diese „Lektionen“ basieren zum einen auf dem Gesehenen und Gehörten vor Ort in China selbst. Dazu gehören auch weitere Gespräche mit China-Experten. Zum anderen erfolgte für diesen Beitrag ein intensives Studium der einschlägigen Veröffentlichungen zu den Entwicklungen in China, um so ein holistisches Bild von China und seinen Entwicklungen zu erhalten. Der Beitrag wird in der jetzigen Ausgabe von „Der Betriebswirt“ abgeschlossen und behandelt die Themen „Alibaba – Integration über verschiedene Leistungsfelder hinweg“, „JD.com – Amazon und UPS in einem“, „Eigenständige Lösungen durch konsequente Marktabschottung“, „Eroberung des globalen Automobil-Marktes“ sowie „People-Power“. Many European managers are still (too often) concentrating on the West in their search for the latest trends. Is this still appropriate today – and above all – does it still meet the real challenges of companies and politics? This article was inspired by two trips to China, Japan and South Korea organized by the German Dialog Marketing Association, in which the author has participated in the last twelve months. In this first article he derives some central lessons for actions of companies in Germany and Europe. These „lessons“ are based on the one hand on what has been seen and heard locally in China itself. This includes further discussions with China experts. On the other hand, an intensive study of the relevant publications on developments in China was carried out in order to obtain a holistic picture of China and its developments. Keywords: künstliche intelligenz, jd com, b2b, ant financial services, alibaba
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Jinghui, Liu, and Renata Fu-sheng Franke. "Bilaterale Zusammenarbeit zwischen der Volksrepublik China und der Bundesrepublik Deutschland im Wissenschafts- und Bildungsbereich." Bildung und Erziehung 55, no. 4 (December 2002): 455–62. http://dx.doi.org/10.7788/bue.2002.55.4.455.

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Nouripour, Omid. "Multilateral für die EU als Friedensmacht, für Klimaschutz und Demokratie." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 14, no. 2 (May 19, 2021): 165–75. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-021-00852-x.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag argumentiert, dass die Herausforderungen dieser Zeit, wie der Klimawandel, nur in multilateraler Zusammenarbeit gemeistert werden können. Die zentralen Orte der Zusammenarbeit bleiben für Deutschland die EU und die UN. Die EU muss ihre strategische Souveränität in den kommenden Jahren stärken und entschiedener den Wettbewerb im Rahmen der systemischen Rivalität mit Akteuren wie China und Russland führen. Geleitet werden sollte sie dabei von der Handlungsmaxime: selbstbewusste Kooperationsbereitschaft, wo immer möglich, und eigenständigem Handeln, wo immer nötig.
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Alexeeva, Nina, Gennady Firsov, and Dmitry Shilnikov. "Wilde Natur im nördlichen Kaukasus – Eindrücke einer internationalen Sammelexpedition." Der Palmengarten 76, no. 1 (June 30, 2012): 32–39. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.142.

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Abstract:
Der Kaukasus ist einer der Hotspots der Artenvielfalt. Es gibt dort viele Endemiten sowie bedrohte Arten. Es ist interessant, diese Pflanzen in Kultur zu nehmen. Wichtig ist aber der Schutz ihrer natürlichen Standorte. Eine internationale Expedition, bei der Samen von Wildpflanzen gesammelt wurden, konnte im September 2011 durchgeführt werden. Die aus den Samen heranzuziehenden Pflanzen sollen die Lebendsammlungen verschiedener botanischer Gärten in Russland, Deutschland, Schweden und China bereichern. Dabei handelt es sich ausschließlich um gut dokumentierte Proben der Kaukasus-Flora vom Wildstandort.
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Zhuang, Von Wei. "Zur Transformation des Chinarestaurants in Luo Lingyuans Migrationsroman Das Mädchen, der Koch und der Drache: Eine interkulturelle Perspektive." Jahrbuch für Internationale Germanistik 51, no. 1 (January 1, 2019): 29–46. http://dx.doi.org/10.3726/ja511_29.

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Abstract:
Abstract Luo Lingyuan (<styled-content>)</styled-content> ist mit Abstand die bekannteste deutschsprachige Schriftstellerin chinesischer Abstammung. 1963 in der Provinz Jiangxi, Volksrepublik China, geboren, lebt Luo seit 1990 in Berlin, wo sie als Journalistin und Dolmetscherin tätig ist. Sie trat 2005 erstmals schriftstellerisch in Erscheinung und bis heute hat sie zwei Erzählbände1 sowie vier Romane2 publiziert. Für den Erzählband Du fliegst jetzt für meinen Sohn aus dem fünften Stock wurde Luo 2007 mit dem Adalbert-von-Chamisso-Förderpreis ausgezeichnet. Während der Erzählband Du fliegst jetzt für meinen Sohn aus dem fünften Stock und der Roman Die Sterne von Shenzhen sowohl die positiven Seiten als auch (und besonders) die negativen Seiten des wirtschaftlichen Booms in China thematisieren, richten ihre anderen Werke, deren Handlung sich vorwiegend in Deutschland aber auch in China abspielt, den Fokus auf kulturelle Begegnungen und Konflikte zwischen chinesischen und deutschen Protagonisten.
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Felbermayr, Gabriel, and Holger Görg. "Die Folgen von Covid-19 für die Globalisierung." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 21, no. 3 (September 9, 2020): 263–72. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2020-0025.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Artikel erörtern Gabriel Felbermayr und Holger Görg die weltwirtschaftlichen Implikationen der Covid-19-Pandemie. Ausgehend von der Beobachtung, dass sich die Globalisierung in den zurückliegenden zehn Jahren merklich verlangsamt hat, stellen sie dar, wie sich die Covid-19-Pandemie auf China – das Herzstück vieler globaler Wertschöpfungsketten – auswirkt und welche Folgen dies wiederum für andere Länder in der Kette hat – insbesondere auch Deutschland. Es folgt eine Diskussion darüber, ob und wie die Globalisierung resilienter gestaltet werden kann. Der Artikel schließt mit wirtschaftspolitischen Empfehlungen.
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Mameghani, Jasmin Elena Ghane, and Sandra Meister. "Das Smartphone als Geldbörse der Zukunft?" Der Betriebswirt: Volume 57, Issue 2 57, no. 2 (June 30, 2016): 15–19. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.57.2.15.

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Abstract:
Mobile Payment wird heiß diskutiert, allerdings liegt die Nutzung insbesondere beim Einkauf deutlich hinter den Erwartungen. Anders in China, wo das Thema fest etabliert und durch China UnionPay zentral abgewickelt wird. In Deutschland gibt es zahlreiche Ansätze unterschiedlicher Partner des Mobile Payment Ökosystems, die sich unterschiedlicher technischer Verfahren zum Zahlungsaustausch bedienen. Beim Konsument ist das Thema bereits angekommen, doch Unwissenheit über die Technik, Angst vor Datenmissbrauch und fehlende Informationen dominieren. Grundsätzlich sind Konsumenten nicht abgeneigt, solange die Nutzung ihnen echte Vorteile bringt – und die Sicherheit gewährleistet ist. Mobile payment is hotly debated, but the use is still below expectations – especially in shopping environment. In China the topic is already well established, not only because it is managed centrally by China UnionPay. In Germany numerous approaches can be found using different technical methods of payment exchange. Consumers are aware of the ability to pay via mobile phone. But ignorance about the technologies, fear of data misuse and lack of information prevent a further spread. But consumers can be encouraged by offering a real benefit and the guarantee of safety. Keywords: ökosystem, datenmissbrauch, barrieren, anwendungsgebiete
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Braun, Ingram. "Die Kenntnis des Dominospiels in Europa: Archäologie, Geschichte, Bibliographie." Board Game Studies Journal 10, no. 1 (September 1, 2016): 61–100. http://dx.doi.org/10.1515/bgs-2016-0004.

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Abstract:
Abstract Die Geschichte des Dominospiels in Europa ist bisher wissenschaftlich nicht bearbeitet worden. Die ältesten Nachweise stammen aus China. Frühe archäologische Funde aus Nordwesteuropa reichen bis an die Grenze des Mittelalters zurück, sind aber außerordentlich selten. Ein Import über den Seeweg aus China kommt aus chronologischen Gründen nicht mehr in Betracht. Etwa ab 1760 gibt es schriftliche Belege aus Frankreich und Deutschland. Während sich aber in Frankreich darin ein Interesse der Oberschichten an wettkampfmäßigem Spiel manifestiert, handeln die deutschen Belege zunächst von einem Kinder-spiel. Erst mit den militärischen Erfolgen Frankreichs um die Jahrhundertwende steigt die Reputation des Spiels in den europäischen Oberschichten. In dieser Zeit sind neben Spielsätzen aus Hartgeweben auch Kartenspielsätze geläufig. Der Name leitet sich vermutlich von dem französischen Wort für Buntpapierherstellung ab, unter dem auch die Kartenmacher zu subsumieren sind.
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VG Münster. "Zur Gleichwertigkeit einer in China absolvierten Ausbildung in Traditioneller Chinesischer Medizin mit dem Medizinstudium in Deutschland." MedR - Medizinrecht 20, no. 2 (February 2002): 97–100. http://dx.doi.org/10.1007/pl00007168.

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Triplett, Katja. "Medizinisches Wissen des tibetischen Buddhismus in Bewegung." Paragrana 25, no. 1 (June 1, 2016): 281–95. http://dx.doi.org/10.1515/para-2016-0013.

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Abstract:
AbstractDie tibetische Heilkunde wird als ethnische Medizin in Teilen der Volksrepublik China, in Indien sowie in Regionen Zentralasiens praktiziert. Zudem wirken heute Kundige dieser Heilkunst auch außerhalb Asiens. Da Tibet zutiefst vom Buddhismus geprägt ist, spielen buddhistische Gedanken der Beziehung von Körper, Geist und den Gottheiten eine besondere Rolle in Tibets Medizin. So ist die medizinische Heilung in direktem Zusammenhang mit dem buddhistischen Heil zu sehen. Im Beitrag wird medizinische Episteme aus dieser Tradition anhand von textlichen und bildlichen Primärquellen, die bis heute im Zentrum der Tradierung medizinisch-rituellen Wissens stehen, vorgestellt und diskutiert, welche Probleme sich bei einem Transfer dieses Wissens beispielsweise nach Deutschland ergeben können.
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Jacobsen, Björn P. "Wohin rollt der Rubel?" Der Betriebswirt: Volume 58, Issue 3 58, no. 3 (September 30, 2017): 21–25. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.58.3.21.

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Abstract:
Sind Russland und Deutschland Partner in der Krise? Ein Blick in die Berichterstattung liefert hierzu ein ambivalentes Bild: Die Überschriften der Wirtschaftspresse reichen von „Russische Firmen lassen Deutschland links liegen“ (Wagner, 2014) bis zu „Volle Fahrt nach Deutschland“ (Falkner, 2014). Unbestritten ist, dass sich die russische Wirtschaft nach 1998 und 2009 aktuell in einer nicht einfachen Situation befindet, die sich bereits vor der Ukraine-Krise ankündigte und mit den Sanktionen der EU und der USA gegen Russland weiter verschärfte. Spürbare Zeichen sind die Abwertung des Rubels in Verbindung mit bzw. in Folge von sinkenden Einnahmen aus den für das Land wichtigen Rohstoffexporten. Ein wesentlicher Unterschied zu den Wirtschaftskrisen der Vergangenheit ist jedoch erkennbar: Während die Reserven der russischen Zentralbank zu Beginn der Krise 1998 bescheidene US$ 18 Milliarden betrugen, war die Kasse bei Einsetzen der aktuellen Entwicklungen – bedingt durch die hohen Einnahmen aus den Rohstoffexporten der Vorjahre – mit US$ 510 Milliarden (Jahr 2014) gefüllt. Eine sich daraus ergebende Frage ist, wie Russland diese Devisenreserven nutzt und – aus deutscher Perspektive – ob die deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen jenseits von kurzfristigen, sanktionsbedingten Schwankungen im Außenhandel von der Situation beeinflusst werden. Ein Gradmesser dafür ist die ökonomische Nachhaltigkeit dieser Beziehungen, die sich unter anderem an der russischen (Direkt-) Investitionstätigkeit in Deutschland ablesen lässt. Trying to identify the status quo of the Russian-German business relations is a challenging task. Especially the recent developments posed a threat on the longstanding relations between these two countries. A suitable indicator of the sustainable business relations is the flow and stock of foreign direct investments. Unfortunately reliable data on the stock of Russian investments in Germany is not readily available. This resulted in the creation of the RIM Russian Investment Monitor at the Stralsund University of Applied Sciences. Considering the comprehensive data identified and analyzed, Russia remains and important business partner and investor for Germany. This becomes evident when Russian investments in Germany are compared with those of the other BRIC countries; here Russian still plays a major role, well ahead of China, Brazil and India. German hot spots of Russian investments can be found in Berlin and Bavaria while the East German Länder show a significantly lower Russian investment stock. Keywords: strategischer markt, rim russian investment monitor, internationalisierungsstrategie, hot spots
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Wittkowski, Joachim. "Forschung zu Sterben, Tod und Trauern." Psychologische Rundschau 64, no. 3 (July 2013): 131–41. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000164.

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Abstract:
Der Artikel gibt eine Übersicht über weltweite Forschungsaktivitäten im Bereich der Psychologie des Todes. Einleitend werden inhaltliche Verbindungen zwischen der Thanatopsychologie und anderen Gebieten der Psychologie aufgezeigt. Die Kennzeichnung der Association of Death Education and Counseling einerseits und der International Work Group on Death, Dying and Beravement andererseits leitet zu einer Übersicht über die internationale Publikationstätigkeit der Jahre 2000 bis 2009 in der Zeitschrift Death Studies über. Daran schließen sich wissenschaftliche Arbeitsschwerpunkte in Belgien, China/Hongkong, Griechenland, Großbritannien/UK, Israel, Kuweit/Ägypten, den Niederlanden, Norwegen sowie den Vereinigten Staaten an, und es werden kulturvergleichende Befunde zu den Einstellungen zu Sterben und Tod in Deutschland und Kongkong vorgestellt. Abschließend werden sechs Schwerpunkte der zukünftigen Entwicklung hervorgehoben.
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MIDDEKE, Annegret, and Anastassiya SEMYONOVA. "DaF als Berufssprache für die Automobilfertigung in China. Zur kollaborativen Entwicklung von bedarfsorientierten DaF-Lehrmaterialien." Informationen Deutsch als Fremdsprache 46, no. 1 (March 13, 2019): 200–224. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2019-0014.

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Abstract:
ZusammenfassungDeutsch für den Beruf ist nicht nur in Deutschland, im Kontext von Integration (DaZ für Berufszwecke), sondern auch im Ausland (im DaF-Bereich) ein hoch aktuelles und bildungspolitisch relevantes Thema. Dies gilt ganz besonders für China, wo das vor 35 Jahren eingeführte duale Ausbildungssystem boomt, in dessen Rahmen einige große deutsche Firmen als Ausbilder agieren (z. B. BMW, Daimler, Schleich, Siemens und andere). Selbstverständlich wächst in diesem Zusammenhang der Bedarf an geeigneten Unterrichtsmaterialien für Deutsch als Fach- und Berufsfremdsprache an Berufsschulen, Berufsfachschulen und für innerbetriebliche Weiterbildungen.Im vorliegenden Beitrag wird das von Studierenden des MA-Studiengangs „Interkulturelle Germanistik/DaF“ der Universität Göttingen in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Peking und dem Fachverband Deutsch als Fremd- und Zweitsprache e.V. entwickelte zweisprachige Lehrwerk DaF für die Automobilfertigung in China (A2–B1) vorgestellt, das in entsprechenden Ausbildungsgängen an chinesischen Berufsschulen oder bei firmeninternen Weiterbildungen eingesetzt werden kann und wird. Dabei werden folgende Aspekte beleuchtet: die Rahmenbedingungen und Durchführung des Projekts, das Konzept und die didaktischen Besonderheiten des Lehrwerks (Lehrwerkaufbau, Regionalisierung und Zielgruppenbestimmung, das Konzept der funktionalen Mehrsprachigkeit, der Szenariodidaktik und des interkulturellen Lernens in der Berufs- und Fachsprachenvermittlung) sowie dessen Nachhaltigkeit und generell die Adaptierbarkeit solcher kollaborativer Aktivitäten.
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Hardinghaus, Christian. "Ein krisenfestes Krankenhaus: Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus." Der Klinikarzt 49, no. 04 (April 2020): 117. http://dx.doi.org/10.1055/a-1148-1265.

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Abstract:
Die Ende Dezember 2019 in China ausgebrochene Corona-Pandemie hält die Welt in Atem. Bis Ende März 2020 haben sich knapp 700 000 Menschen mit dem Erreger SARS-CoV-2 infiziert und über 30 000, vor allem ältere und vorerkrankte, Patienten sind bereits an den Folgen gestorben. Die Gesellschaften und Gesundheitssysteme aller Länder werden auf eine harte Bewährungsprobe gestellt. Kliniken und Krankenhäuser laufen auf Hochbetrieb, medizinisches Personal geht bis an menschliche Leistungsgrenzen, um Leben zu retten und sich auf weitere Infiziertenwellen vorzubereiten. Neben der Entwicklung von Medikamenten, schnellen Erkennungstests und Impfstoffen, steht die Kapazität der Intensivbettenplätze auf dem Prüfstand. In Deutschland stellt sich die Frage, wie es beispielsweise zu Engpässen bei der Materialbeschaffung wie etwa Millionen fehlenden Schutzmasken kommen konnte. Doch bricht die Versorgung der Intensivmedizin nicht zusammen wie in China, Italien oder Spanien. Deutsche Kliniken verfügen mit etwa 28 000 Betten über die meisten Intensivpflegeplätze weltweit. Eines dieser gut gerüsteten Krankenhäuser ist das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden, das in seiner Geschichte mehrere Krisen durchgestanden hat.
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Schomburg, Lutz. "Selen und Jod bei Hashimoto-Thyreoiditis." Erfahrungsheilkunde 69, no. 06 (December 2020): 300–305. http://dx.doi.org/10.1055/a-1300-8499.

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Abstract:
ZusammenfassungIn unserer Bevölkerung sind Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse häufig, besonders bei erwachsenen Frauen. Dabei ist jede Thyreoiditis immer als individuelle Erkrankung anzusehen. Für die Schilddrüse ist Jod essenziell, dennoch wird weltweit von ca. 2 Milliarden Menschen mit unzureichender Jodversorgung ausgegangen, in Deutschland betrifft es etwa jeden Dritten bis Vierten. Der Beitrag geht auch auf die neuesten Forschungsergebnisse aus China ein, wo die seit 20 Jahren praktizierte landesweite Jodierung des Speisesalzes an 80 000 Erwachsenen untersucht wurde. In neuester Zeit richten sich die Forschungen auch immer mehr auf den Selenhaushalt der Bevölkerung, denn auch Selen wird in der Schilddrüse gezielt aufgenommen und verarbeitet. Lange Zeit wurde es als toxisch angesehen, aber aktuelle Studien verweisen auf die antioxidative Wirkung von Selen, die für Intensivpatienten und aufgrund der neuesten Entwicklungen auch für COVID-19-Patienten förderlich sein kann.
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Zhao, Weijie. "Open data for better science." National Science Review 5, no. 4 (June 7, 2018): 593–97. http://dx.doi.org/10.1093/nsr/nwy059.

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Abstract:
ABSTRACT The past two decades have seen increasing interests in open data. Many scientists believe that the original research data should be properly organized and opened to the public and researchers throughout the world, and, once the open-data strategies are put into practice, the entire scientific research enterprise could be transformed. Driven by the trend of data sharing many platforms and repositories have been established. Universities, funding agencies and academic journals are also taking an active role in facilitating data sharing. In this forum discussion organized by National Science Review and chaired by Jianhui Li, panelists from diverse backgrounds who have all participated in the development of open data gathered together and talked about the recent progress and future directions of open data. Chenzhou Cui Chief Information Officer of the National Astronomical Observatories, Chinese Academy of Sciences, Beijing, China Xiangdong Fang Professor at Beijing Institute of Genomics, Chinese Academy of Sciences, Beijing, China Mark Musen Director of the Stanford Center for Biomedical Informatics Research, Stanford University, California, USA Lydia Pintscher Product manager of Wikidata, Wikimedia Deutschland, Berlin, Germany Beth Plale Director of Data to Insight Center, Professor of Informatics and Computing, Indiana University, Bloomington, USA Paul Uhlir Consultant, Information Policy and Management, New York, USA; Formerly Director of the Board on Research Data and Information, National Academy of Sciences, Washington, USA Jianhui Li (Chair) Professor at Computer Network Information Centre, Chinese Academy of Sciences, Beijing, China
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