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Journal articles on the topic 'Chinesische Literatur'

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1

Unschuld, Paul U. "Traditionelle Chinesische Medizin – Der (Stellen-)Wert der Erfahrung." Erfahrungsheilkunde 69, no. 02 (April 2020): 83–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-1116-1555.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Traditionelle Chinesische Medizin ist heutzutage sowohl in China als auch in der westlichen Welt ein vielbeachtetes Heilsystem. Die Geschichte der chinesischen Medizin ist eine tausendjährige Ansammlung von therapeutisch relevanten Theorien und Praktiken unterschiedlichster Art. Diese Empfehlungen sind bis heute in einer überaus reichhaltigen Literatur nachzulesen. In Europa befinden wir uns jedoch noch in der Aufarbeitung der chinesischen Medizingeschichte. Aus dem überaus reichhaltigen historischen Erbe chinesischer Medizin müssen diejenigen Anteile herausgefiltert werden, die auch zukünftig noch einen Nutzen entfalten können. Dazu dient auch die „Sammlung Unschuld“ in der Berliner Staatsbibliothek.
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2

Linowski, Dirk, Andrew D. Johansson, and Haifeng Zendeh Zartoshti. "Zur Rolle der chinesischen Entwicklungsbanken beim Bau der Neuen Seidenstraße." Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 89, no. 3 (July 1, 2020): 79–97. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.89.3.79.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Involviertheit einer der beiden großen international tätigen chinesischen Entwicklungsbanken Exim und China Development Bank in ein bilaterales Memorandum of Understanding (MoU) sowie in spezifische Belt and Road Initiative (BRI)-Projekte stellt primär ein qualitatives Signal nach innen für chinesische Großunternehmen, Banken, kleinere Unternehmen sowie Privatpersonen dar. Dieses signalisiert, dass der chinesische Staat hinter einem Engagement in einem BRI-Partnerstaat steht. Chinesische Akteure im Ausland sind mehr Projektausführende als Direktinvestoren, sie akzeptieren höhere Cluster-Risiken und sie engagieren sich geografisch zumeist dort, wo der Westen nicht oder nur geringfügig präsent ist. Effizienzbetrachtungen gewinnen mit zunehmendem Fortgang des Megaprojektes BRI zwar an Bedeutung, sind aber nicht dominant. Die Reduktion der Auslandinvestitionen Chinas im ersten Halbjahr 2019 sollte nicht als Rückzug Chinas interpretiert werden, sondern als „Luftholen“, um chinesische Ressourcen im Ausland in Zukunft effizienter und passgenauer einzusetzen. Während sich die Literatur zu (möglichen) ökonomischen und politischen Konsequenzen der BRI wie zu technischen Fragen der Realisierung als sehr umfangreich darstellt, findet man wenig Substanzielles zur Finanzierung von BRI-Projekten. Wir verfolgen hier nicht das Ziel, diese Lücke zu schließen, dafür aber, sie besser zu verstehen.
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3

Winter, Martin. "Die chinesische Literatur im 20. Jahrhundert (review)." China Review International 13, no. 2 (2007): 439–44. http://dx.doi.org/10.1353/cri.2008.0019.

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4

N., W. H., Ng Hong-chiok, and Wolfgang Kubin. "Drachenboot, Zeitschrift fur moderne chinesische Literatur und Kunst." Chinese Literature: Essays, Articles, Reviews (CLEAR) 11 (December 1989): 172. http://dx.doi.org/10.2307/495546.

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5

Nadig, Alexandra. "Das persönliche Pflanzenporträt – die Karde." Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin 24, no. 04 (November 10, 2010): 130–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1250423.

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Abstract:
Die Karde ist eine alte, traditionelle Heilpflanze, die ein breites Indikationsfeld aufweist. Die Traditionelle Chinesische Medizin verwendet sie schon lange, und auch in der abendländischen Volksheilkunde ist sie bekannt. Lange fand sie in der Literatur keine Erwähnung mehr und wurde erst in neuerer Zeit wiederentdeckt. Heute wird sie v. a. in der Erfahrungsmedizin zur Behandlung der Borreliose angewendet.
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6

Gentz, Natascha. "Chinesische Romane in deutscher Sprache im 18. und 19. Jahrhundert: Zur frühen Kenntnis chinesischer Literatur in Deutschland ed. by Hartmut Walravens." China Review International 21, no. 1 (2016): 84–86. http://dx.doi.org/10.1353/cri.2016.0045.

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7

ter Haar, Barend. "Ritter von Zach (1872-1942), Gesammelte Rezensionen. Chinesische Sprache und Literatur in der Kritik." T'oung Pao 93, no. 4 (November 1, 2007): 557–58. http://dx.doi.org/10.1163/008254307x211359.

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8

Wittkamp. "„Drei Meisterstücke“ der altjapanischen Dichtung. Yakamochi als Schriftzeichenbeobachter und seine Bezüge auf die chinesische Literatur." Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft 171, no. 1 (2021): 191. http://dx.doi.org/10.13173/zeitdeutmorggese.171.1.0191.

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9

Guozhen, Huang, and Horst Denkler. "Die Aufnahme des deutschen Expressionismus in China und sein EinfluSS auf die moderne chinesische Literatur." German Quarterly 60, no. 3 (1987): 365. http://dx.doi.org/10.2307/407202.

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10

Wullinger, Michael. "Diagnostik und Therapie von Asthma bronchiale aus Sicht der TCM." AkupunkturPraxis 2, no. 04 (November 2021): 234–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1581-2987.

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Abstract:
Die Behandlung von asthmatischen Beschwerden wurde in der Literatur der Chinesischen Medizin bereits vor ca. 2000 Jahren beschrieben. Einige dieser alten Rezepturen sind klinisch auch in der heutigen Zeit hoch wirksam. In neuerer Zeit mehren sich auch in randomisierten Studien Hinweise für die Wirksamkeit von Akupunktur und chinesischer Arzneimitteltherapie (CAT) bei der Behandlung von Asthma. Im nachfolgenden Artikel werden zunächst grundlegende Besonderheiten von Asthma in der TCM dargestellt. Daraufhin werden die energetische Differenzierung und die Therapie mit Akupunktur und chinesischer Arzneimitteltherapie beschrieben. Abschließend wird der Stellenwert der verschiedenen Behandlungsverfahren bei der Therapie bewertet.
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11

Ulrich, Silvia. "Yoko Tawada: Paul Celan und der chinesische Engel. Konkursbuchverlag Claudia Gehrke, Tübingen 2020. 140 Seiten." Jahrbuch für Internationale Germanistik 54, no. 1 (January 1, 2022): 251–61. http://dx.doi.org/10.3726/jig541_251.

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Abstract:
Am 23. November 2020 jährte sich der hundertste Geburtstag von Paul Celan. Überall wurde an den rumänischen, überwiegend in deutscher Sprache schreibenden Dichter erinnert, doch wenige hundertste Jahrestage sind mit so düsteren Vorzeichen behaftet wie dieser, der sich im Schatten der Corona-Pandemie ereignet hat. Diese wird künftig wohl im kollektiven Gedächtnis bleiben, weil sie eine Zäsur und zugleich auch die Möglichkeit eines Neubeginns dargestellt hat. Ihr Hashtag-Slogan ,,Wir bleiben zu Hause“ hat die Welt vereint, doch ihre Auswirkung auf die einzelnen Menschen ist schrecklich: drei Millionen Tote weltweit, Depressionen, Arbeitslosigkeit. Dass ein Bild der Corona-Gesellschaft auch in die zeitgenössische deutschsprachige Literatur mit merkwürdiger Synchronie eingeflossen ist, verdanken wir der Schriftstellerin Yoko Tawada. Im Zeichen der Zäsur und des Neubeginns hat sie einen Roman über Celan verfasst, der nicht nur als eine Hommage zu Celans hundertstem Geburtstag und fünfzigstem Todesjahr gilt, sondern in ihm ein transkulturelles Vorbild feiert.
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Gimm, Martin. "Hartmut Walravens (Hrsg.), Chinesische Romane in deutscher Sprache im 18. und 19. Jahrhundert. Zur frühen Kenntnis chinesischer Literatur in Deutschland. Asien- und Afrika-Studien 43 der Humboldt-Universität zu Berlin. Wiesbaden: Harrassowitz, 2015, 206 S. Namenregister. € 48.00 (PB). ISBN 978-3-447-10438-8 / Hartmut Walravens (Hrsg.), Chinesische Singspiele, Novellen, Essays und Gedichte in deutscher Sprache im 18. und 19. Jahrhundert. Zur frühen Kenntnis chinesischer Literatur in Deutschland. Asien- und Afrika-Studien 44 der Humboldt-Universität zu Berlin. Wiesbaden: Harrassowitz, 2016. 220 S. Namenregister. € 48.00 (PB). ISBN 978-3-447-10691-7." Monumenta Serica 65, no. 1 (May 31, 2017): 250–51. http://dx.doi.org/10.1080/02549948.2017.1309155.

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Zhuang, Von Wei. "Zur Transformation des Chinarestaurants in Luo Lingyuans Migrationsroman Das Mädchen, der Koch und der Drache: Eine interkulturelle Perspektive." Jahrbuch für Internationale Germanistik 51, no. 1 (January 1, 2019): 29–46. http://dx.doi.org/10.3726/ja511_29.

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Abstract:
Abstract Luo Lingyuan (<styled-content>)</styled-content> ist mit Abstand die bekannteste deutschsprachige Schriftstellerin chinesischer Abstammung. 1963 in der Provinz Jiangxi, Volksrepublik China, geboren, lebt Luo seit 1990 in Berlin, wo sie als Journalistin und Dolmetscherin tätig ist. Sie trat 2005 erstmals schriftstellerisch in Erscheinung und bis heute hat sie zwei Erzählbände1 sowie vier Romane2 publiziert. Für den Erzählband Du fliegst jetzt für meinen Sohn aus dem fünften Stock wurde Luo 2007 mit dem Adalbert-von-Chamisso-Förderpreis ausgezeichnet. Während der Erzählband Du fliegst jetzt für meinen Sohn aus dem fünften Stock und der Roman Die Sterne von Shenzhen sowohl die positiven Seiten als auch (und besonders) die negativen Seiten des wirtschaftlichen Booms in China thematisieren, richten ihre anderen Werke, deren Handlung sich vorwiegend in Deutschland aber auch in China abspielt, den Fokus auf kulturelle Begegnungen und Konflikte zwischen chinesischen und deutschen Protagonisten.
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Betz, Karin. "Lexikon der chinesischen Literatur (review)." China Review International 13, no. 1 (2006): 182–84. http://dx.doi.org/10.1353/cri.2007.0003.

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Bochan, Bohdan, and Karin Kiwus. "Das Chinesische Examen." World Literature Today 68, no. 1 (1994): 124. http://dx.doi.org/10.2307/40149933.

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Morosoli, Boris P. "Chinesische Sprachreform." Language Problems and Language Planning 22, no. 2 (January 1, 1998): 182–93. http://dx.doi.org/10.1075/lplp.22.2.05mor.

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Abstract:
SUMMARY Chinese Language Reform: Esperanto as Provocation and Inspiration Between 1916 and 1919, Esperanto's claim to the position of a common international language was hotly debated in the avant-garde Chinese journal Xin Qingnian. Closer analysis reveals a number of complex subtexts underlying the Utopian visions put forward by Chinese linguists and language planners like Qian Xuantong. As a linguistic model, Esperanto helped to catalyze new approaches to Chinese phonetical transciption and writing reform, and to the shaping of a common Chinese language. The Esperanto debate was also part of the wider battle over the Chinese classical tradition: Qian's provocative call for the abolition of the Chinese language must be regarded as a direct attack on the conservative Chinese literati. RESUMO Reformo de la ĉina lingo: Esperanto kiel provokilo kaj stimulilo Inter 1916 kaj 1919 ardis debato en la avangarda cina revuo Xin Qingnian pri la pretendoj de Esperanto kiel internacia lingvo. Pli detala analizo montras, al kiaj komplikaj motivoj kaj ideoj respondis la ŝajne utopiaj proponoj de ĉinaj lingvoreformistoj kiel Qian Xuantong. Interalie, Esperanto kiel lingva modelo helpis katalizi novajn alirojn al la fonetika transskribo kaj skribsistema reformo de la ĉina lingvo, same kiel al ĝia socia funkciado. Aliflanke, la tuta Esperanto-debato nur eris en pli vasta batalo pri la klasika literatura tradicio: tiukadre necesas konsideri la provokan alvokon de Qian por abolo de la ĉina lingvo kiel rektan atakon al la konservativuloj.
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17

Rückert, Ingrid. "„Die seltensten und kostbarsten Werke chinesischer Literatur“." Saeculum 60, no. 1 (June 2010): 115–42. http://dx.doi.org/10.7788/saeculum.2010.60.1.115.

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Röcke, Werner. "Chinesische Germanistik. Vorwort." Zeitschrift für Germanistik 16, no. 2 (May 1, 2006): 238–39. http://dx.doi.org/10.3726/92113_238.

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19

Winter, Martin. "Kontexte der Gewalt in moderner chinesischer Literatur (review)." China Review International 11, no. 2 (2004): 325–29. http://dx.doi.org/10.1353/cri.2005.0110.

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20

Boelicke, Anaïs. "ALLABA (Djama Ignace), Literatur und Gesellschaft im interkulturellen Vergleich. Max Frischs Die Chinesische Mauer und Ahmadou Kouroumas Der schwarze Fürst. Frankfurt a.M., Bruxelles, Wien, Bern, NY, Oxford : Peter Lang, Cross-Cultural Communication, Vol. 23, 2012, 247 p. – ISBN 978-3-631-63376-2." Études littéraires africaines, no. 41 (2016): 154. http://dx.doi.org/10.7202/1037802ar.

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21

Lutzeler, Paul Michael, Zhang Yushu, and Winfried Woesler. "Literaturstrabe. Chinesisch-deutsches Jahrbuch fur Sprache, Literatur und Kultur." German Quarterly 74, no. 1 (2001): 109. http://dx.doi.org/10.2307/3072837.

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22

Lin, Chunjie. "Von ,,Rierman“ bis ,,Deyizhi“: Die Untersuchung der chinesischen Übersetzung der Staatsnamen Deutschlands1." Jahrbuch für Internationale Germanistik 53, no. 2 (January 1, 2021): 73–87. http://dx.doi.org/10.3726/ja532_73.

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Abstract:
Abstract Seit der Neuzeit hat China im Rahmen seines Austauschs mit europäischen Ländern die Übersetzungen der Staatsamen dieser Länder erstellt. Diese chinesische Übersetzung des deutschen Staatsnamens (Deutschland/Germany) wurde als ,,Deyizhi Guo“ (kurz ,,De Guo“ ) bezeichnet.
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Wasserheß, Eva. "2. Deutsch-Asiatischer Studientag Literaturwissenschaft: ,,Deutsch-Japanische Komparatistik im weltkulturellen Kontext“ am 2. November 2016 an der Freien Universität Berlin." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 321–24. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_321.

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Abstract:
Abstract Globalisierter Wissenstransfer, interkulturelle Lebens- und Arbeitsbedingungen und weltkulturelle Konvergenzphänomene schlagen sich auch im Bereich der asiatischdeutschen Literaturwissenschaft nieder und stellen sie vor neue Herausforderungen. Sie provozieren einen Wandel in der gegenseitigen Wahrnehmung, der die Notwendigkeit schafft, den Vergleich von deutscher, japanischer und chinesischer Literatur jenseits des Alteritätsparadigmas neu anzugehen.
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Woesler, Winfried. "Eindrücke eines deutschen Literaturwissenschaftlers in China." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 173–78. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_173.

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Abstract:
Abstract Über einige – langjährige, trotzdem auf einen kleinen Sektor beschränkte – Erfahrungen und Eindrücke in China während meiner Aufenthalte und Tätigkeiten als Gastwissenschaftler für die Neuere Deutsche Literatur, aber auch auf Grund meiner gelegentlichen Betreuung chinesischer Studenten in Deutschland will ich hier – gebeten vom Herausgeber dieses Jubiläumsbandes – kurz berichten und dies an Details erläutern.
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Denkler, Horst. "Von chinesischen Pferden und deutschen Missionaren: China in der deutschen Literatur: deutsche Literatur fur China." German Quarterly 60, no. 3 (1987): 377. http://dx.doi.org/10.2307/407203.

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Riemenschnitter, Andrea. "Konversion zum Christentum in der modernen chinesischen Literatur by Barbara Hoster." Journal of Chinese Religions 47, no. 1 (May 2019): 95–98. http://dx.doi.org/10.1353/jcr.2019.0006.

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27

van Well, Benjamin. "Lyrik im germanistischen Fremdsprachenunterricht – Entwicklung und Erprobung eines Unterrichtsmodells zum Aufbau von symbolic competence." Informationen Deutsch als Fremdsprache 46, no. 5 (October 4, 2019): 618–49. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2018-0080.

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Abstract:
ZusammenfassungLyrik gilt unter Lernenden wie Lehrenden oftmals als große Herausforderung. Das gattungsspezifische „semantische Befremden“ und die Notwendigkeit der Transkription der Bedeutung sprachlicher Zeichen bereiten vor allem Fremdsprachenlernenden Schwierigkeiten. Eine Beschäftigung mit Lyrik erfordert symbolic competence, kann diese aber auch fördern. Der Artikel skizziert ein Modell, erprobt im Unterricht mit chinesischen Germanistikstudierenden, das versucht, eine literatur- und lernergerechte Förderung dieser Kompetenz zu ermöglichen.
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Folk, Thomas H., and Herbert Rosendorfer. "Die Groβe Umwendung: Neue Briefe in die chinesische Vergangenheit." World Literature Today 72, no. 3 (1998): 605. http://dx.doi.org/10.2307/40154088.

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29

Neumann, Gerhard. "Chinesische Mauer und Schacht von Babel Franz Kafkas Architekturen." Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 83, no. 3 (September 2009): 452–71. http://dx.doi.org/10.1007/bf03375691.

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30

Walravens, Hartmut. "Martin Buber und Willy Tonn und Ihre Beiträge zur Kenntnis der Chinesischen Literatur." Monumenta Serica 42, no. 1 (January 1994): 465–81. http://dx.doi.org/10.1080/02549948.1994.11731263.

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31

Halfmann, Roman. "„Literature of the Soul“. Die Kafka-Rezeption der chinesischen Autorin Can Xue." Orbis Litterarum 64, no. 6 (November 12, 2009): 478–99. http://dx.doi.org/10.1111/j.1600-0730.2009.00968.x.

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Halfmann, Roman. "›Literature of the Soul‹: Die Kafka-Rezeption der chinesischen Autorin Can Xue." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 39, no. 154 (June 2009): 159–72. http://dx.doi.org/10.1007/bf03377213.

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Halfmann, Roman. "›Literature of the Soul‹: Die Kafka-Rezeption der chinesischen Autorin Can Xue." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 39, no. 2 (June 2009): 159–72. http://dx.doi.org/10.1007/bf03379832.

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SCHUSTER, INGRID. "Goethe und der ‚chinesische Geschmack‘ - Zum Landschaftsgarten als Abbild der Welt." arcadia - International Journal for Literary Studies 20, no. 1-3 (January 1985): 164–78. http://dx.doi.org/10.1515/arca.1985.20.1-3.164.

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Gu, Von Mu. "Der erziehende Klassiker – Erich Kästner in China (1934–2018)1." Jahrbuch für Internationale Germanistik 51, no. 1 (January 1, 2019): 9–28. http://dx.doi.org/10.3726/ja511_9.

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Abstract:
Abstract Erich Kästner (1899–1974) zählt heute in China zu den bekanntesten deutschsprachigen Kinderbuchautoren und wird als ,,Vater der deutschen Kinderliteratur in der Nachkriegszeit“2 anerkannt. Unter chinesischen Lesern wird sein Name stets mit dem ,,Andersen-Preis“ verbunden. Seine Kinderbücher werden wie Grimms Märchen als berühmteste Klassiker der deutschen Kinder- und Jugendliteratur genannt.3
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Taryō, Ōbayashi, Wolfram Eberhard, and Obayashi Taryo. "Lexikon chinesischer Symbole. Geheime Sinnbilder in Kunst und Literatur, Leben und Denken der Chinesen." Asian Folklore Studies 44, no. 2 (1985): 307. http://dx.doi.org/10.2307/1178520.

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Wu, Yixin, and Christian Trautsch. "Die Struktur und Funktion von mimischen Emotikons in Deutschland und in China." Zeitschrift für Semiotik 37, no. 1-2 (July 16, 2018): 177–87. http://dx.doi.org/10.14464/semiotik.v37i1-2.342.

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Abstract:
In den letzten zwei Jahrzehnten haben sich Emotikons zu einem der effizientesten Mittel für den Ausdruck von Emotionen in geschriebenen Texten entwickelt. Besonders beliebt sind Emotikons, in denen lachende und lächelnde Gesichter dargestellt werden. Der vorliegende Beitrag analysiert die Ergebnisse einer vergleichenden Studie von chinesischen und deutschen Emotikons unter besonderer Berücksichtigung der Beziehung zwischen Zeichen und Objekten.
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Li, Von Shuangzhi. "Goethe und Laotse und Du Fu und kein Ende Goethe im komparatistischen Horizont eines deutschen Sinologen und eines chinesischen Germanisten." Jahrbuch für Internationale Germanistik 51, no. 1 (January 1, 2019): 101–12. http://dx.doi.org/10.3726/ja511_101.

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Abstract:
Abstract In vieler Hinsicht erweist sich Goethe als eine Schlüsselfigur für Theoriebildung und Fallstudien in der komparatistischen Literaturwissenschaft überhaupt. Insbesondere in der Erforschung der deutsch-asiatischen Literaturbeziehungen gilt er als eine unerschöpfliche Quelle für neue Ansichten und Einsichten der ästhetischen Reflexion über transkulturelle literarische Produktion und Rezeption. In meinem Beitrag geht es jedoch nicht darum, die stets beachtenswerte Einfluss- bzw. Wirkungsgeschichte noch um einiges zu ergänzen. Mein Augenmerk gilt vielmehr solchen Vergleichsstudien zu Goethe und chinesischen Autoren, die ganz abseits der historisch-genetischen Untersuchung einen Bezugsrahmen errichten, um eine mögliche gemeinsame poetische Qualität zu entdecken, zu ermessen und wechselseitig zu erhellen. Dabei operieren die Forscher nicht, so wie es Gadamer für die hermeneutische Arbeit fordert, mit der Horizontverschmelzung von Vergangenheit und Gegenwart einer Tradition bzw. Kultur,2 sondern sie greifen jeweils auf ihre eigenen Fachkenntnisse und ihr Vorwissen aus zwei wesensverschiedenen Kulturen zurück, um Anknüpfungsmöglichkeiten in einem kulturenübergreifenden Gesichtskreis anzustreben. Dabei beziehen sie, je nach ihrem eigenen Forschungsinteresse und dem daran gebundenen Blickfeld, Goethe erneut in eine andere Korrelation ein, d. h. in die Kopplung mit einem anderen chinesischen Schriftsteller. So werden Goethe und seine Dichtung in eine nahezu unendliche Verweisungskette eingebracht und für unaufhörliche Interpretationsversuche aus außereuropäischer Perspektive erschließbar.
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Schirokauer, Conrad, and Wolfgang Bauer. "Das Antlitz Chinas: Die Autobiographische Selbsdarstellung in der chinesischen Literatur von ihren Anfangen bis Heute." Chinese Literature: Essays, Articles, Reviews (CLEAR) 15 (December 1993): 193. http://dx.doi.org/10.2307/495389.

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Nienhauser, William H., and Ylva Monschein. "Der Zauber der Fuchsfee, Enstehung und Wandel eines "Femme-fatale"-Motivs in der chinesischen Literatur." Chinese Literature: Essays, Articles, Reviews (CLEAR) 11 (December 1989): 141. http://dx.doi.org/10.2307/495530.

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Zhao, Jin. "Bewertung in chinesischen wissenschaftlichen Zeitschriftenartikeln: Wandel und Kontinuität." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 45, no. 1 (March 2015): 86–102. http://dx.doi.org/10.1007/bf03379893.

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Ptak, Roderich. "Südostasiens Meere nach chinesischen Quellen (Song und Yuan)." Archipel 56, no. 1 (1998): 5–30. http://dx.doi.org/10.3406/arch.1998.3476.

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Naumann, Nelly. "Der Tiger in chinesischen Märchen, Sagen und frühen religiösen Vorstellungen." Fabula 38, no. 1-2 (January 1997): 112–21. http://dx.doi.org/10.1515/fabl.1997.38.1-2.112.

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44

Lei, Chen. "Debating Personality Rights Protection in China: A Comparative Outlook." European Review of Private Law 26, Issue 1 (February 1, 2018): 31–55. http://dx.doi.org/10.54648/erpl2018003.

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Abstract:
Abstract: China is making its own Civil Code. In the last six years, one of the most controversial issues in Chinese civil law is that of how to legislate personality rights. While there are shelve-straining literature within China on this debate, outside of China, comparatively little is known about recent development in the legal protection of personality rights. What is the proposed scope of protection of personality rights? What does the legislative model on the protection of personality rights look like in the future Chinese Civil Code? Specifically, whether there should be a stand-alone book on personality rights into a future Chinese Civil Code and more intriguingly, how to deal with the interplay between the proposed personality rights law and the Tort Liability Law which came into effect in 2010? With reference to the experienced European jurisdictions, this article addresses all these questions and attempts to explore a wellbalanced solution on the legal protection of personality rights in China. Résumé: La Chine est en train d’élaborer son propre Code civil. L’une des questions les plus controversées en droit civil chinois au cours des six dernières années est celle de savoir comment légiférer sur les droits de la personnalité. Alors qu’enChine il existe une abondante littérature sur ce débat, on connaît, en dehors de la Chine, relativement peu de choses au sujet des récents développements en matière de protection juridique des droits de la personnalité. Quel cadre de protection des droits de la personnalité propose-t-on? Comment se présente le modèle législatif de protection des droits de la personnalité dans le futur Code civil chinois? En particulier, devrait-il y avoir un livre distinct sur les droits de la personnalité dans le futur Code civil chinois et, plus spécifiquement, comment traiter l’interaction entre la loi proposée sur les droits de la personnalité et la loi sur la responsabilité délictuelle qui est entrée en vigueur en 2010? En se référant à l’expérience des tribunaux européens, le présent article aborde toutes ces questions et tente de rechercher une solution équilibrée sur la protection juridique des droits de la personnalité en Chine. Zusammenfassung: China ist dabei, ein neues Zivilgesetzbuch zu schaffen. In den letzten sechs Jahren bezog sich eine der kontroversesten Diskussionen im chinesischen Zivilrecht darauf, wie Persönlichkeitsrechte geregelt werden sollten. Während es in China regalfüllende Literatur zu dieser Debatte gibt, ist außerhalb Chinas vergleichsweise wenig über die jüngsten Entwicklungen des rechtlichen Schutzes von Persönlichkeitsrechten bekannt. Was ist der vorgeschlagene Umfang des Persönlichkeitsrechtsschutzes? Wie sieht das Rechtsmodell des Persönlichkeitsrechtsschutzes im zukünftigen chinesischen Zivilgesetzbuch aus? Im Speziellen: Sollte es einen eigenständigen Teil zu Persönlichkeitsrechten im zukünftigen chinesischen Zivilgesetzbuch geben und, noch spannender, wie sollte das Zusammenspiel zwischen den vorgeschlagenen Regeln zum Persönlichkeitsrecht und dem 2010 in Kraft getretenen deliktischen Haftungsrecht aussehen? Unter Bezugnahme auf die Erfahrungen europäischer Jurisdiktionen adressiert der vorliegende Beitrag diese Fragen und versucht, eine ausbalancierte Lösung für den Persönlichkeitsrechtsschutz in China aufzuzeigen.
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Zhang, Fan. "Herta-Müller-Rezeption in China." Jahrbuch für Internationale Germanistik 53, no. 2 (January 1, 2021): 55–71. http://dx.doi.org/10.3726/ja532_55.

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Abstract Die Verleihung des Nobelpreises ließ Herta Müller in China für eine kurze Zeit ins Rampenlicht treten. Nicht nur Übersetzungslizenzen wurden nach China verkauft, sondern eine Flut von Beiträgen der chinesischen Presse und Kritik würdigte die Preisträgerin und ihr Werk. Das Spektrum ihrer Untersuchungen umfasste innerhalb von elf Jahren politische Interpretation, ästhetische Analyse, apolitische thematische Forschung, interkulturelle Untersuchungen und komparative Analyse. Insbesondere in politischer Hinsicht wurde Müller aufgrund ihrer antikommunistischen Haltung anders wahrgenommen als in Deutschland, was der internationalen Rezeption einen größeren Facettenreichtum verlieh.
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Zheng, Von Chunrong. "German Studies an chinesischen Hochschulen: Status quo und Zukunft." Jahrbuch für Internationale Germanistik 49, no. 2 (December 31, 2017): 157–67. http://dx.doi.org/10.3726/ja.2017.02.08.

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Hase-Bergen, Stephan, and Helwig Schmidt-Glintzer. "Geschichte der chinesischen Literatur. Die 3000 jahrige Entwicklung der poetischen, erzahlenden und philosophisch-religiosen Literatur Chinas von den Anfangen bis zur Gegenwart." Chinese Literature: Essays, Articles, Reviews (CLEAR) 14 (December 1992): 142. http://dx.doi.org/10.2307/495411.

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Gentz, Joachim. "Ausdruck und Eindruck: Zum chinesischen Verständnis der Sinne." T'oung Pao 95, no. 1 (2009): 204–9. http://dx.doi.org/10.1163/008254309x12586659061640.

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Keppler-Tasaki, Von Stefan, Yūji Nawata, Thomas Pekar, and Akane Nishioka. "Einführung in das Rahmenthema." Jahrbuch für Internationale Germanistik 51, no. 1 (January 1, 2019): 49–56. http://dx.doi.org/10.3726/ja511_49.

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Abstract Das Rahmenthema LV des Jahrbuchs für internationale Germanistik, ,,Deutsch-Japanische Komparatistik im weltkulturellen Kontext“, ergänzt die laufenden Rahmenthemen XLII: ,,Deutsch-französische Literaturbeziehungen“, XLIII: ,,Deutsch-italienische Literaturbeziehungen“, XLIX: ,,Von Spanien nach Deutschland und umgekehrt: Transkulturelle Beziehungen im 18. Jahrhundert“, L: ,,Deutsch-chinesische Literaturbeziehungen“ und LVI: ,,Deutsch-polnische Literaturbeziehungen“. Das neue Rahmenthema geht auf den 2. Deutsch-Asiatischen Studientag Literaturwissenschaft zurück, der am 2. November 2016 unter dem Titel ,,Deutsch-Japanische Komparatistik im weltkulturellen Kontext“ an der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien der Freien Universität Berlin stattgefunden hat. 2015 an der Friedrich Schlegel Graduiertenschule gegründet, wird der Deutsch-Asiatische Studientag Literaturwissenschaft seit 2017 in Kooperation mit der Mori-Ôgai-Gedenkstätte der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführt. Er schließt grundsätzlich an das an, was seit 2006 vorwiegend in den USA als ,,Asian German Studies“ verhandelt wird.
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Beckmann, Martin. "Franz Kafkas Erz�hlung ?Beim Bau der Chinesischen Mauer?: Selbsterfahrung als Existenzproblem." Neophilologus 77, no. 3 (July 1993): 423–45. http://dx.doi.org/10.1007/bf00999685.

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