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Keller, Andreas, Susanne Kura, Brigitta Lizinski, Markus Mollitor, Hans-Gert Roloff, Benedikt Sommer, and Volkhard Wels. "BEITRÄGE ZUR CHRISTIAN-WEISE-BIBLIOGRAPHIE I." Daphnis 24, no. 4 (March 30, 1995): 645–708. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000589.

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2

Noe, Alfred. "TRAIANO BOCCALINIS EINFLUSS AUF CHRISTIAN WEISE." Daphnis 37, no. 3-4 (May 1, 2008): 645–54. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90001077.

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Abstract:
Anlässlich einer Neuausgabe der deutschen Übersetzungen von Trajano Boccalinis Ragguagli di Parnaso wird der Einfluss des bedeutenden italienischen Satirikers auf die deutsche Literatur an Hand der Bezüge von Christian Weises Lustspiel Bäurischer MACHIAVELLUS (1679) zu zwei Kapiteln der Relationen aus Parnasso illustriert.
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Leicht, Dona. "Behind the Scenes at Lapis with Christian Weise." Rocks & Minerals 90, no. 1 (December 13, 2014): 71–77. http://dx.doi.org/10.1080/00357529.2015.973210.

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4

Mathias, Dionei. "A diversidade do ódio: Masaniello de Christian Weise." Pandaemonium Germanicum 17, no. 23 (June 2014): 205–22. http://dx.doi.org/10.1590/s1982-88372014000100205.

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5

Fetscher, Justus. "Hiob in Gath. Deutsch-jüdische Lektüren von Lessings "Nathan der Weise"." Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 57, no. 3 (2005): 209–31. http://dx.doi.org/10.1163/1570073054395993.

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Abstract:
AbstractThe paper presents a series of German-Jewish readings of Lessing's "Nathan the Wise" (1779) stretching from the Enlightenment to the early post-1945 period. Already the first Jewish reader, Moses Mendelssohn, did not focus his interpretation of this drama on the so-called "parabel of the rings," where Nathan is commonly said to preach religious tolerance. Rather, Mendelssohn concentrates on act IV, scene 7, which expounds Lessing's concept of the relationship between Judaism and Christianity and Nathan's experience of Christian persecution. With the upsurge of German anti-Semitism in the late 19th and 20th century, this scene served first as a sign of German-Christian empathy for Jewish suffering, and thus of hope, then as a reminder of recent prosecutions. It seemed to foreshadow, and eventually became overshadowed by, the Shoah.
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Ullrich, Kerstin. "Manager Des Jahres 2020: Christian Drosten: Sein größter Trumpf ist Unabhängigkeit." kma - Klinik Management aktuell 26, no. 01/02 (February 2021): 26–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1724185.

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Abstract:
Die Corona-Pandemie brach über Deutschland herein wie eine Naturkatastrophe. Der Virologe Professor Dr. med. Christian Drosten stellt seine Expertise zur Verfügung, um das Land durch die Krise zu navigieren – als Politikberater, Wissenschaftler und Kommunikator. Über Nacht wird er zum Prominenten und für manche zur Reizfigur. Rückblick auf ein Ausnahmejahr im Leben eines Forschers, der die Herausforderungen auf eigene Weise meistert.
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7

Cook, Robert B. "Mont Blanc—extraLapis 59 edited by Patrick Reith, Tobias Weise, and Stephan Weiss; in German. Christian Weise Verlag, Munich, Germany; www.lapis.de. 106 pages; 2021; €19.80 plus shipping and handling (softbound)." Rocks & Minerals 96, no. 5 (September 2, 2021): 476. http://dx.doi.org/10.1080/00357529.2021.1946363.

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8

Linton, Anna. "Christian Weise and his “Gedichte von der Sicilianischen Argenis” (1683): The Practice of Politics." Studia Aurea 10 (November 23, 2016): 293. http://dx.doi.org/10.5565/rev/studiaaurea.202.

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9

Tschacher, Walter, and Gordon J. A. Burgess. ""Die Wahrheit mit lachendem Munde." Comedy and Humor in the Novels of Christian Weise." German Studies Review 15, no. 3 (October 1992): 576. http://dx.doi.org/10.2307/1430376.

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Till, Dietmar. "Leibniz-Rezeption uno Leibniz-Übersetzung im 18. Jahrhundert." Daphnis 31, no. 3-4 (November 23, 2002): 643–99. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-0310304008.

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Abstract:
Die Abhandlung untersucht die deutschen Übersetzungen der Théodicée (1710) und der Monadologie (1714) von Gottfried Wilhelm Leibniz. Dabei zeigt sich, daß es einen engen Zusammenhang zwischen der impliziten Übersetzungstheorie der jeweiligen Übersetzer und Christian Wolffs Programm einer deutschen Wissenschaftssprache gibt. Der Aufsatz zeigt am Beispiel der philosophischen Fachterminologie, wie die Übersetzer dieses Wissenschaftssprachprogramm in unterschiedlicher Weise realisieren. Der Begriff der ‘Leibniz-Wolffschen-Schulphilosophie’ gewinnt vor diesem Hintergrund neue Plausibilität: Leibniz wird von den ‘Wolffianischen’ Übersetzem als ein Autor konstruiert, der Leibniz auch philosophisch nahesteht. Die fachsprachliche Übersetzungspraxis spielt dabei eine zentrale Rolle.
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Mehrens, Dietmar. "Der umstrittene Kolonialzeit-Roman Imperium von Christian Kracht als Gegenstand im DaF-Unterricht." Informationen Deutsch als Fremdsprache 41, no. 4 (August 1, 2014): 473–90. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2014-0405.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Frühjahr 2012 sorgte der Roman Imperium des Schweizers Christian Kracht für Aufsehen in der deutschen Literaturszene. In diesem Aufsatz wird gezeigt, dass sich der Roman unter verschiedenen Vorzeichen für die Behandlung im DaF-Unterricht eignet. Als Textgrundlage im Landeskundeunterricht ist er geeignet, die kurze Ära des deutschen Kolonialismus zu veranschaulichen, in literaturwissenschaftlichen Kursen bietet sich der Roman an zur Exemplifizierung der zum Teil widersprüchlichen Ergebnisse, zu denen unterschiedliche methodische Zugänge führen können. Dies wird gezeigt anhand der stark voneinander abweichenden Bewertungen, zu denen ein rezeptionsorientierter und ein eher textimmanenter Zugang führten, sowie anhand der Möglichkeiten, die der Roman für eine Interpretationsmethodik eröffnet, die den vielen intertextuellen bzw. intermedialen Referenzen innerhalb des Romans Rechnung trägt und auf diese Weise möglichen Missverständnissen bei der Textdeutung entgegenwirken könnte.
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Heid, Ludger, Klaus Kastner, and Markus Henkel. "Verfassungs- und Rechtsgeschichte." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 65, no. 4-6 (October 1, 2017): 503–9. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.65.4-6.503.

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Abstract:
Magnus Brechtken, Hans-Christian Jasch, Christoph Kreutzmüller, Niels Weise (Hg.): Die Nürnberger Gesetze – 80 Jahre danach. Vorgeschichte, Entstehung. Auswirkungen (Ludger Heid) Rainer Thesen: Keine Sternstunde des Rechts. Die Nürnberger Prozesse und die Rechtswirklichkeit (Klaus Kastner) Henning Ottmann, Pavo Barišić (Hg.): Demokratie und Öffentlichkeit. Geschichte – Wandel – Bedeutung (Markus Henkel) Verena Frick, Oliver W. Lembcke, Roland Lhotta (Hg.): Politik und Recht. Umrisse eines politikwissenschaftlichen Forschungsfeldes (Markus Henkel) Herrmann Pünder, Anika Klafki (Hg.): Risiko und Katastrophe als Herausforderung für die Verwaltung (Markus Henkel) Hermann Hill, Utz Schliesky (Hg.): Management von Unsicherheit und Nichtwissen (Markus Henkel) Thomas Fischer: Im Recht. Einlassungen von Deutschlands bekanntestem Strafrichter (Klaus Kastner)
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De Michele, Fausto. "Der “Capitano” der Commedia Dell’Arte uno Seine Rezeption uno Entwicklung im Deutschsprachigen Theater." Daphnis 31, no. 3-4 (November 23, 2002): 529–91. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-0310304006.

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Abstract:
Diese Studie untersucht systematisch die Rezeption der Figur des Capitano der Commedia dell’Arte im deutschsprachigen Theater des 16. und 17. Jahrhunderts. Um von anderen Studien hervorgerufene Missverständnisse zu vermeiden, wird für diesen Typus der neue Begriff ‘lächerlicher Krieger’ eingeführt. Das erste nennenswerte Beispiel kommt aus der Tradition der Fastnachtspiele und aus der Feder eines Schweizers: Pamphilus Gengenbach. Es folgt ein interessantes Beispiel aus den Werken des Herzogs Heinrich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel. In der Zeit der escalation der Kriege in Zentraleuropa setzen die Autoren die Figur viel engagierter ein. Dies kann bei den Werken von Johan Rist und Andreas Gryphius beobachtet werden. Mit der Ende des Dreißigjährigen Krieges, verliert die Figur des lächerlichen Kriegers wieder an Vitalität, und wird nur noch als steriler Stereotyp eingesetzt, wie das Beispiel vom Prahlhans Don Alfanzo von Christian Weise zeigt, um schließlich ganz in Vergessenheit zu geraten.
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Bachmair, Ben. "Laudatio von Ben Bachmair zu Alessandro Barberis Diskurs zu Baackes Begriff der Medienkompetenz." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (December 25, 2019): 5. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2019.12.25.x.

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Abstract:
Die Herausgeber der Zeitschrift MedienPädagogik haben sich in Abstimmung mit dem Vorstand der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft dazu entschlossen, die Laudatio von Prof. Dr. Ben Bachmair in die Rubrik Rezension aufzunehmen, um den Preisträger des Promotionspreises in besonderer Weise zu würdigen und um auf die vorgelegte Dissertation aufmerksam zu machen. Diese Vorgehensweise soll etabliert werden und in den kommenden Jahren für die Preisträger des Promotionspreises der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft fortführen. Alessandro Barberi hat seine Dissertation «Diskurspragmatik und Medienkompetenz. Dieter Baackes Grundlegung der Medienpädagogik als Diskurspragmatik» im Oktober 2018 verteidigt und mit summa cum laude promoviert. Die beiden Gutachter Prof. Dr. Sven Kommer (RWTH Aachen) und Prof. Dr. Christian Swertz (Universität Wien) haben die Dissertation für den Promotionspreis 2019 der Sektion Medienpädagogik der DGfE vorgeschlagen und die Juroren der Sektion sind diesem Vorschlag gefolgt. Bei der Herbsttagung 2019 in Zürich wurde ihm der Preis überreicht und der vorliegende Text ist die leicht überarbeitete Fassung der Laudatio von Ben Bachmair.
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Kaspersen, Søren. ""Die drei Marien": Menschwerdung als Andachtsbild – Neue Überlegungen zu Grünewalds Isenheimer Altar." Acta ad archaeologiam et artium historiam pertinentia 21 (September 21, 2017): 197–242. http://dx.doi.org/10.5617/acta.5537.

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Abstract:
Der Aufsatz plädiert für ein neues Verständnis der Inkarnationsszene des Isenheimer Altars und erörtert einige sich daraus für die Interpretation eröffnende Perspektiven.Gestützt auf die Forschungsgeschichte, wird die Ansicht vertreten, dass es sich bei der im Tabernakel knienden Frauengestalt höchst wahrscheinlich um die Jungfrau Maria in Erwartung ihrer Niederkunft handelt und dass Christian Lerse mit seiner ursprünglichen Vorstellung, bei der Tabernakelszene handele es sich um eine Vision der Muttergottes bei Betrachtung des Neugeborenen, recht hatte. In Weiterführung dieser Überlegungen wird die Frauengestalt in der Mitte der blauen Aureole oben im Tabernakel als Maria aeterna bestimmt, ausgehend von der Tatsache, dass sie in der gleichen Weise gekennzeichnet ist wie die schwangere Maria, nämlich mit einer Flammenkrone, einer Aureole und in Andacht dem Neugeborenen in den Armen seiner Mutter zugewandt. Danach wird deutlich, dass jeder der drei Engel des sogenannten „Konzerts“ für eine der drei Marien spielt. Die Implikationen dieser Interpretation werden erörtert, in erster Linie die neue Betonung des Prozesses,der die Jungfrau zur Muttergottes werden lässt, und seine Bedeutung für den Betrachter.Ausserdem werden Strategien für eine weiterführende Interpretation nicht allein der Grünewaldscheninventio, sondern auch seiner Formsprache, seiner elocutio, vorgschlagen, wobei zugleichdie Möglichkeiten historischer Interpretationen an sich erwogen werden.
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Seubert, Harald. "Gründe für Gott: Ein Indizienbeweis." European Journal of Theology 29, no. 1 (December 1, 2020): 91–92. http://dx.doi.org/10.5117/ejt2020.1.019.seub.

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Abstract:
SUMMARYErnst Welti’s ‘Evidence of Circumstantial Evidence’ confidently combines the aprioric, apostioric and pragmatic lines of reasoning of the newer analytical philosophy. The author’s competence in analytical philosophy of religion and in mathematical logic (Goedel’s proof) makes his book a crystalline overall view of the standardised form of the argument for the plausibility of a form of monotheism, which has good reasons to accept faith in the Christian God.RÉSUMÉDans cet ouvrage, Ernst Welti mêle des lignes d’argumentation a priori et a posteriori, ainsi que des manières de raisonnement pragmatiques empruntées à la nouvelle philosophie analytique. Sa compétence en matière de philosophie analytique de la religion et de logique mathématique (la preuve de Goedel) lui permet de produire une vue générale claire de la forme standard de l’argument en faveur de la plausibilité d’une forme de monothéisme, qui fournit de bonnes raisons d’accepter la foi au Dieu du christianisme.ZUSAMMENFASSUNGErnst Weltis ,,Indizienbeweis“ fügt in souveräner Weise apriorische, aposteriorische und pragmatische Argumentationslinien der neueren analytischen Philosophie zusammen. Die Kompetenz des Verfassers in analytischer Religionsphilosophie und in mathematischer Logik (Goedelscher Beweis) macht sein Buch zu einer kristallinen Gesamtschau auf die standardisierte Form des Argumentes für die Plausibilität eines Monotheismus, der mit guten Gründen auch den Glauben an den christlichen Gott nahelegen kann.
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Seubert, Harald. "Gründe für Gott: Ein Indizienbeweis." European Journal of Theology 29, no. 1 (December 1, 2020): 91–92. http://dx.doi.org/10.5117/ejt2020.1.019.seub.

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Abstract:
SUMMARY Ernst Welti’s ‘Evidence of Circumstantial Evidence’ confidently combines the aprioric, apostioric and pragmatic lines of reasoning of the newer analytical philosophy. The author’s competence in analytical philosophy of religion and in mathematical logic (Goedel’s proof) makes his book a crystalline overall view of the standardised form of the argument for the plausibility of a form of monotheism, which has good reasons to accept faith in the Christian God. RÉSUMÉ Dans cet ouvrage, Ernst Welti mêle des lignes d’argumentation a priori et a posteriori, ainsi que des manières de raisonnement pragmatiques empruntées à la nouvelle philosophie analytique. Sa compétence en matière de philosophie analytique de la religion et de logique mathématique (la preuve de Goedel) lui permet de produire une vue générale claire de la forme standard de l’argument en faveur de la plausibilité d’une forme de monothéisme, qui fournit de bonnes raisons d’accepter la foi au Dieu du christianisme. ZUSAMMENFASSUNG Ernst Weltis „Indizienbeweis“ fügt in souveräner Weise apriorische, aposteriorische und pragmatische Argumentationslinien der neueren analytischen Philosophie zusammen. Die Kompetenz des Verfassers in analytischer Religionsphilosophie und in mathematischer Logik (Goedelscher Beweis) macht sein Buch zu einer kristallinen Gesamtschau auf die standardisierte Form des Argumentes für die Plausibilität eines Monotheismus, der mit guten Gründen auch den Glauben an den christlichen Gott nahelegen kann.
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Cook, Robert B. "Wulfenit—extraLapis 58 with contributions by Rudolf Hasler, Rupert Hochleitner, Michael Huber, Berthold Ottens, Tomasz Praszkier, Les Presmyk, Peter Megaw, and Stefan Weiss; in German. Christian Weise Verlag, Munich; www.lapis.de. 114 pages; 2020; €19.80 plus postage and handling (softbound)." Rocks & Minerals 96, no. 5 (September 2, 2021): 474. http://dx.doi.org/10.1080/00357529.2021.1896272.

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Classen, Albrecht. "Krisen, Kriege, Katastrophen: Zum Umgang mit Angst und Bedrohung im Mittelalter, ed. Christian Rohr, Ursula Bieber, and Katharina Zeppezauer-Wachauer. Interdisziplinäre Beiträge zu Mittelalter und Früher Neuzeit, 3 (Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2018), VI, 420 S., 20 s/w Abb." Mediaevistik 31, no. 1 (January 1, 2018): 278–80. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_278.

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Abstract:
Die hier versammelten Beiträge entstanden ursprünglich anlässlich der 9. Ringvorlesung des damaligen Interdisziplinären Zentrums für Mittelalterstudien, dem heutigen Interdisziplinären Zentrum für Mittelalter und Frühneuzeit, Salzburg, im Herbstsemester 2009/2010. Seitdem ist viel Zeit verstrichen, und als einer der <?page nr="279"?>zentralen Förderer, Ulrich Müller, am 14. Oktober 2012 verstarb, tragischerweise gefolgt von seinem Historiker-Kollegen Heinz Dopsch am 31. Juli 2014, verzögerte sich wiederum vieles, womit das heute vorliegende Ergebnis schon an manchen Stellen darunter leidet, nicht mehr auf dem neuesten Stand zu sein. Dennoch wirkt die hier verfolgte Themenstellung faszinierend und erhellend, auch wenn das Spektrum sich schnell als fast zu breit ausgefächert erweist. Allein schon zum Theme ‘Krisen’ hätte ein ganzer Band gefüllt werden können, aber hier kommen noch ‘Krieg’, ‘Katastrophen’ und sogar noch ‘Angst’ und ‘Bedrohung’ dazu, manchmal sogar bezogen auf die Apokalypse. Einige der Autoren sprechen zudem ‘Rache’ an und gehen somit ausführlich auf die Emotionsgeschichte ein, was alles fast wie ein unbändiges Potpourri wirkt. Man merkt zudem überall, dass sich die Verfasser mehr oder weniger an ein studentisches Publikum richten, denn sie besprechen ihre Themen auf sehr umfassende Weise und haben nur recht wenig auch die jüngere Forschung konsultiert, ohne sich überhaupt darum zu bemühen, sich mit der relevanten Literatur kritisch auseinanderzusetzen. Die jeweils angefügten Bibliographien bestehen viel zu oft schlicht aus Literaturgeschichten, Enzyklopädien und Internetseite.
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Collenberg-Plotnikov, Bernadette. "Moderne Ikonen." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 54, no. 2 (2009): 123–43. http://dx.doi.org/10.28937/1000106154.

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Abstract:
›Ikonen‹ sind heute nicht mehr nur die Ikonen der christlichen Kirche, sondern vor allem die Ikonen der modernen Massenkultur. Beide Arten von Ikonen werden in der neueren Kunstreflexion aufgegriffen: Kunst gilt entweder, verstanden als Erbin der religiösen Ikone, als Phänomen, das Absolutes in singulärer Weise anschaulich er- fahrbar macht. Oder aber die Kunst gilt umgekehrt lediglich als Klasse in der Welt der säkularen Ikonen. Demgegenüber wird im Beitrag erstens die These vertretenwerden, daß die neuere Kunst sowohl Aspekte transzendenter als auch immanenter Ikonen umfaßt. Zugleich ist es aber, so die zweite These, für unser Kunstverständnis charakteristisch, ein theoretisches Kontrastverhältnis zwischen Kunst und Ikone an- zunehmen. Dieses gründet auf einer spezifischen Reflexivität der Kunst, durch die sie sich von der Ikone beiderlei Art kategorial unterscheidet. Today, the word ›icon‹ usually no longer refers to the icons of the Christian church, but to the icons of the modern mass-culture. Both sorts of icons play a key-role in the recent discussion about art: Either art is supposed to be a descendant of the religious icon, a phenomenon that gives us a singular visual experience of the Absolute. On the other hand, art is supposed to be just one class among others in the wide world of the secular icons. In contrast to these two positions this essay contends that modern art comprehends aspects of transcendent as well as of immanent icons. Furthermore, it argues that at the same time it is characteristic for our notion of art to suppose a contrast between art and icon. This contrast is based on a specific reflectivity of art, which marks a categorical difference between art and both sorts of icons.
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Pichler, Georg. "Germanistik in Spanien." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 85–97. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_85.

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Abstract:
Abstract Die kulturellen Beziehungen zwischen Spanien und den deutschsprachigen Ländern waren im Vergleich zu anderen Nationen – Großbritannien, Frankreich, Italien – bis in die 1980er Jahre nicht sehr intensiv, obwohl es durchaus Anknüpfungspunkte gab. So etwa die Habsburger, die zwischen 1516 bis 1700 spanische Könige waren, die Musik des 18. und 19. Jahrhunderts oder die Schule des Krausismus, die auf der ,,Wesenslehre“ des in Deutschland weithin unbekannten Philosophen Karl Christian Friedrich Krause (1781–1832) beruhte und für die spanische Philosophie der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts große Bedeutung erlangte. Im Ersten Weltkrieg stellte sich Spaniens ,,germanophile“ Oberschicht auf die Seite des Deutschen Reiches1, während die fortschrittlichen Intellektuellen auf Seiten Frankreichs standen. Im Spanischen Bürgerkrieg unterstützte das Dritte Reich die aufständischen Generäle, der Diktator Francisco Franco bedankte sich, indem er Hitler die ,,Blaue Division“ zur Verfügung stellte, die als Teil der Wehrmacht beim Russlandfeldzug zum Einsatz kam. Zahlreiche ,,germanophile“ Intellektuelle, wie etwa Luis Cernuda (1902–1963), gingen während des Bürgerkriegs ins Ausland. Viele blieben danach auch im Exil, andere kehrten zurück, waren jedoch zum Schweigen verurteilt, um nicht von der Universität entlassen zu werden. Die Avantgarde, die die Kultur und Kunst und letztlich auch Literatur Deutschlands gefördert hätte, wurde auf die eine oder andere Weise ausgeschaltet. Einerseits war die deutsche Kultur ausgeschlossen, andererseits herrschte besonders auf politischer Seite eine große Affinität zum Dritten Reich, die ihr Fortbestehen in der Affinität zum konservativen Deutschland der Nachkriegszeit fand. Man könnte also von zwei Deutschlandbildern sprechen: das Deutschland der fortschrittlichen – exilierten oder im Land selbst unterdrückten – Republikaner und das Deutschland des ,,Franquismus“, wobei letzteres 40 Jahre lang den Ton angab.
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Wight, Quintin. "Das Uran von Menzenschwand: Geschichte, Lagerstätte, Mineralien (The Uranium of Menzenschwand: History, Deposit, Minerals), by Gregor Markl and Stephan Wolfsried. Christian Weise Verlag, Munich. 143 pages (in German); 2011; €22.80 (hardbound)." Rocks & Minerals 88, no. 2 (February 28, 2013): 190–91. http://dx.doi.org/10.1080/00357529.2012.690718.

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Wight, Quintin. "Media Reviews: Marokko: Mineralien, Bergbau, Abenteuer (Morocco: Minerals, Mining, Adventure), extraLapis No. 42, by Frank de Wit et al. Christian Weise Verlag, Munich, Germany. 98 pages (in German); 2012; €19.80 (softbound)." Rocks & Minerals 88, no. 3 (May 2013): 283–84. http://dx.doi.org/10.1080/00357529.2013.777637.

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Adeney, Frances. "Why Biography? Contributions of Narrative Studies to Mission Theology and Mission Theory Contribution des études narratives à la théologie et à la théorie de la mission Warum Biografie? Beiträge von narrativen Studien zur Missionstheologie und Missionstheorie Biografía, por y para qué. Contribuciones del estudio de casos a la teología y a la teoría de la misión." Mission Studies 26, no. 2 (2009): 153–72. http://dx.doi.org/10.1163/016897809x12548912398758.

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Abstract:
AbstractThis paper examines ways that narrative studies can influence both mission theologies and mission theories. Narrative studies has historically been a part of mission studies. This analysis goes a step further to show how insights gained from studying the lives of particular missionaries in their contexts leads to new theologies and theories of Christian mission. Theologies of mission refer to beliefs about the content and direction of Christian mission. What should we be aiming for – the salvation of individuals, the shalom of Christian community, the realization that mission comes from God and is God's project, the building of God's kingdom, the expansion of the church? How shall we go about attempting to reach those goals – social service, political action, evangelism projects, planting churches, faithful liturgical practice? Mission theory is the way one understands the role and impact of Christian mission in the world. It deals with such questions as: What is the connection among mission theologies and political or economic realities? How does a particular mission theology influence the church itself? What has Christian mission accomplished in the world and through what kinds of beliefs and mission efforts? This paper addresses the relationship among these concepts – narrative studies, theologies of mission, and mission theories. It utilizes grounded theory to show that studying the lives of missionaries provides insights about their theology of mission that may not be obvious in the way they state their own mission theology and may not be articulated by their biographers. Through such research, narrative studies can overcome stereotypes about mission and missionaries, broadening and deepening theologies of mission. The paper demonstrates ways that narrative studies can also influence mission theory. Understandings of the content and role of mission in the world can be augmented on both the theological and the theoretical levels by studying the lives of particular missionaries. Cet article examine la façon dont les études narratives peuvent influencer à la fois les théologies et les théories de la mission. Historiquement, les études narratives ont fait partie de l'étude de la mission. Cette analyse fait un pas de plus pour montrer comment on a gagné en perception en étudiant la vie de missionnaires particuliers dans leur contexte spécifique, ce qui a conduit à de nouvelles théologies et de nouvelles théories de la mission chrétienne. Les théologies de la mission concernent les idées sur le contenu et les fins de la mission chrétienne. Quel devrait être notre but – le salut des individus, la paix de la communauté chrétienne, la réalisation que la mission vient de Dieu et est le projet de Dieu, la construction du royaume de Dieu, l'expansion de l'Eglise? Comment devons-nous procéder pour essayer d'atteindre ces buts – service social, action politique, projets d'évangélisation, implantation d'Eglises, pratique liturgique fidèle? La théorie de la mission est la manière dont est compris le rôle et l'impact de la mission chrétienne dans le monde. Elle traite de questions telles que : quel est le lien entre les théologies de la mission et les réalités politiques ou économiques? De quelle façon une théologie de la mission particulière influence-t-elle l'Eglise elle-même? Qu'est-ce que la mission chrétienne a accompli dans le monde et par quelle sorte de convictions et d'efforts missionnaires? Cet article examine la relation entre ces concepts – études narratives, théologies de la mission et théories de la mission. Il utilise une théorie argumentée pour montrer que l'étude des vies de missionnaires apporte un éclairage sur leur théologie de la mission, ce qui n'a pas toujours été pris en compte par leurs biographes. Cette recherche peut amener les études narratives à surmonter les stéréotypes concernant la mission et les missionnaires, élargissant et approfondissant les théologies de la mission. Cet article montre comment les études narratives peuvent également influencer la théorie de la mission. On peut ainsi accroître la compréhension du contenu et du rôle de la mission dans le monde au niveau théologique et théorique en étudiant la vie de missionnaires particuliers. Dieser Artikel untersucht Weisen, in denen narrative Studien sowohl Missionstheologien als auch Missionstheorien beeinflussen können. Narrative Studien gehören geschichtlich zur Missiologie. Diese Analyse geht einen Schritt weiter und zeigt, wie Erkenntnisse, die von der Untersuchung bestimmter Missionare in ihren Kontexten gewonnen werden, zu neuen Theologien und Theorien der christlichen Mission führen. Missionstheologien beziehen sich auf den Glauben bezüglich Inhalt und Ausrichtung der christlichen Mission. Worauf sollen wir zielen – die Rettung der Einzelnen, der shalom der christlichen Gemeinschaft, die Umsetzung der Mission, die von Gott kommt und Gottes Werk ist, die Errichtung des Reiches Gottes, die Ausdehnung der Kirche? Wie sollen wir diese Ziele erreichen – sozialer Dienst, politisches Handeln, Projekte der Evangelisierung, Einpflanzung von Kirchen, gläubige liturgische Praxis? Die Missionstheorie ist die Weise, wie man die Rolle und die Wirkung der christlichen Mission in der Welt versteht. Es geht um Fragen wie: Wie hängen Missionstheologien und politische oder wirtschaftliche Realitäten zusammen? Welchen Einfluss nimmt eine bestimmte Missionstheologie auf die Kirche selbst? Was hat die christliche Mission in der Welt erreicht und durch welche Arten von Glaubensinhalten und Missionsleistungen? Dieser Artikel spricht die Beziehung dieser Begriffe an – narrative Studien, Missionstheologien und Missionstheorien. Er verwendet eine gegenstandsverankerte Theoriebildung (grounded theory) um zu zeigen, dass die Untersuchung des Lebens von Missionaren Erkenntnisse über ihre Missionstheologie liefert, die sich nicht so offenlegen muss in der Weise, wie sie ihre eigene Missionstheologie darstellen und die von ihren Biografen möglicherweise nicht herausgearbeitet wird. Durch solche Forschungen können narrative Studien die Stereotypen von Mission und Missionaren überwinden und die Missionstheologien ausweiten und vertiefen. Der Artikel zeigt Weisen, wie narrative Studien auch die Missionstheorie beeinflussen können. Das Verständnis von Inhalt und Rolle der Mission in der Welt kann sowohl auf theologischem wie auch theoretischem Niveau ausgeweitet werden, wenn man das Leben bestimmter Missionare untersucht. Este trabajo examina las maneras de cómo el estudio de casos puede influenciar tanto las teologías de la misión como las teorías de la misión. Históricamente, los estudios de casos han sido parte de los estudios misiológicos. Este análisis también demuestra cómo los conocimientos adquiridos al estudiar la vida de ciertos misioneros en sus respectivos contextos pueden producir nuevas teologías y teorías de la misión cristiana. Las teologías de la misión se refieren a creencias acerca del contenido y la dirección de la misión cristiana. ¿Hacia dónde apuntaremos – la salvación de las personas, el Shalom de la comunidad cristiana, la comprensión de que la misión proviene de Dios y es proyecto de Dios, la construcción del reino de Dios, la expansión de la iglesia ? ¿Cómo trataremos de lograr esas metas – servicio social, acción política, proyectos de evangelismo, el plantar iglesias, una fiel práctica litúrgica? La teoría de la misión es una manera de entender la función y el impacto de la misión cristiana en el mundo. Hace preguntas tales como: ¿Cuál es la conexión entre las teologías de la misión y las realidades políticas o económicas? ¿Cómo influyen ciertas teologías de la misión sobre la iglesia en sí? ¿Qué ha logrado la misión cristiana en el mundo; y qué tipos de creencias o esfuerzos misiológicos se utilizaron para realizarlos? Este artículo trata sobre cómo estos conceptos se relacionan entre sí – estudios de casos, las teologías de la misión, y las teorías de la misión. Utiliza un muestreo teórico para demostrar que el estudio de la vida de los misioneros proporciona información adicional acerca de la teología de la misión que quizás ni ellos mismos ni sus historiadores pudieron articular. A través de este tipo de investigación, el estudio de casos puede ayudar a superar estereotipos sobre la misión y los misioneros; además amplía y profundiza las teologías de la misión. El trabajo muestra cómo el estudio de casos puede influir en la teoría de la misión. Al estudiar la vida de ciertos misioneros se hará posible incrementar la comprensión del contenido y la función que cumple la misión en el mundo tanto en niveles teológicos como teóricos.
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Rau, Christian. "Von Gegnern zu Partnern?" Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 67, no. 3 (July 1, 2019): 409–37. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2019-0025.

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Abstract:
Vorspann Obwohl seit dem Ende der deutschen Teilung fast drei Jahrzehnte vergangen sind, weist die Landkarte der historischen Forschung bemerkenswerte weiße Flecken auf. Dazu gehört die Geschichte der Gewerkschaften ebenso wie die Geschichte der Medien in der Phase des Übergangs von der Diktatur zur Demokratie. Christian Rau nimmt sich dieses doppelten Desiderats an und fördert überraschende Befunde zutage: Die Führung des Deutschen Gewerkschaftsbunds konservierte bis weit in die 1990er Jahre ein Medienbild, das deutliche Züge des Klassenkampfs trug. Initiativen, die auf eine Anpassung an die veränderten Verhältnisse einer demokratischen Industriegesellschaft zielten, stießen rasch an die Grenzen verkrusteter organisatorischer Strukturen – wie auch Dieter Schmidt erfahren musste, der sich 1990 der doppelten Herausforderung stellte, die Interessen der Gewerkschaften in den neuen Ländern zu wahren und zugleich moderne Medienpolitik zu machen.
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Wight, Quintin. "Media Reviews:Kärnten: Land der Schätze und Geschichten (Carinthia: Land of Treasures and History), extraLapis No. 38, by Michael Wachtler and Georg Kandutsch. Christian Weise Verlag, Munich. 102 pages (in German); 2010; €17.80 (€14.20 for subscribers), softbound." Rocks & Minerals 86, no. 2 (March 22, 2011): 179. http://dx.doi.org/10.1080/00357529.2011.550227.

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Davies, Martin L., Katrin Löffler, and Ludwig Stockinger. "Christian Felix Weiβe und die Leipziger Aufklärung." Modern Language Review 103, no. 3 (July 1, 2008): 883. http://dx.doi.org/10.2307/20467982.

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Ahern, Annette J. "Social justice: Now, later or never? The contribution of Albrecht Ritschl and Johannes Weiss to social justice theology." Studies in Religion/Sciences Religieuses 32, no. 3 (September 2003): 281–97. http://dx.doi.org/10.1177/000842980303200303.

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Abstract:
This paper considers the influence of Albrecht Ritschl (1822-1889) and Johannes Weiss (1863-1914) on current social justice theologies. It begins by pointing to the significance of Ritschl and Weiss within the context of fin de siècle German theology. This is followed by an explication of the different interpretations of the kingdom of God that appear in the works of Ritschl and Weiss. Finally, the interpretations of Ritschl and Weiss are tied to current Christian reflection concerning social justice in the work of Rosemary Ruether (1936- ) and Stanley Hauerwas (1940- ). The paper demonstrates the relevance of Ritschl and Weiss to contemporary religious discourse concerning the role that Christianity can and should play in the promotion of social justice.
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Bayliss, P. "Das gro e Lapis Mineralienverzeichnis (fourth edition).: By Stefan Wei , Rupert Hochleitner and Hans-Jurgen Wilke (2002). Christian Weise Verlag, Orleansstra e 69, D-81667 Munchen, Germany. 287 pages (ring-bound) + 42 pages (softbound). 19.80 + postage. ISBN 3-921656-17-6." Canadian Mineralogist 41, no. 1 (February 1, 2003): 234–35. http://dx.doi.org/10.2113/gscanmin.41.1.234.

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Gardt, Andreas. "Die Reflexion kommunikativer Welt in Rede- und Stillehrbüchern zwischen Christian Weise und Johann Christoph Adelung: Erarbeitung einer Texttypologie und Ansätze zu einer Beschreibung der in Rede- und Stillehrbüchern erfaßten kommunikativen Wirklichkeit unter besonderer Beachtung der Kategorie des Stils. Von Anke Schmidt-Wächter." Historiographia Linguistica 33, no. 3 (December 31, 2006): 431–35. http://dx.doi.org/10.1075/hl.33.3.15gar.

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Haischer, Peter-Henning. "ZUR BEDEUTUNG VON PARODIE UND KARNEVAL IN CHRISTIAN WEISES ZITTAUISCHEM THEATRUM." Daphnis 28, no. 2 (March 30, 1999): 287–321. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000666.

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Bidmon, Agnes. "Clash of Cultures. Formen der Begegnung mit dem Fremden in Texten von Christiane Neudecker." Caderno de Letras, no. 29 (November 6, 2017): 113. http://dx.doi.org/10.15210/cdl.v0i29.9992.

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Abstract:
Konzepte von Fremdheit besitzen im zeitgenössischen abendländischen Diskurs und nicht zuletzt auch in der aktuellen Theoriebildung von Geistes- und Kulturwissenschaften besondere Virulenz, wie sich unter anderem an der Fülle aktueller Publikationen zu diesem Themenkomplex ablesen lässt. In Zeiten zunehmender Globalisierung und damit einhergehender räumlicher wie kultureller Entgrenzung besteht eine immer dringlichere Notwendigkeit der Reflexion darüber, wie im ‚global village‘ mit kulturellen, politischen oder religiösen Alteritäten umgegangen werden kann, ohne den Anderen auf unzulässige Weise festzuschreiben, ihn egologisch zu vereinnahmen und das dahinter stehende eigene Denk- und Wertesystem somit implizit oder explizit zu superiorisieren
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Kaiser, Rainer. "Palschaus Bach-Spiel in London." Bach-Jahrbuch 79 (February 8, 2018): 225–30. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19931152.

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Abstract:
Johann Gottfried Wilhelm Palschau war bereits als neunjähriges Wunderkind in London auf dem Cembalo zu hören. Er spielte - nach Berichten von Charles Burney - u.a. Doppelfugen von Johann Sebastian Bach. Palschau war Schüler des Organisten J.G. Müthel, der seinerseits Schüler J.S.Bachs gewesen war. Daneben weisen Abschriften von Bachs Werken in England darauf hin, daß Bachs Musik lange Zeit vor der Ankunft Johann Christian Bachs im Jahr 1762 erklungen ist. (Karola Weil, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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Goodrich, John K. "Erastus of Corinth (Romans 16.23): Responding to Recent Proposals on his Rank, Status, and Faith." New Testament Studies 57, no. 4 (September 5, 2011): 583–93. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688511000063.

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Abstract:
Studies on Erastus, the Corinthian oikonomos (Rom 16.23), continue to dispute the fundamental make up of his identity, including his administrative rank, socio-economic standing, even his status as a believer. Ultimately seeking to defend the view that Erastus was a Christian who served as a Corinthian municipal quaestor, this article responds separately to two recent essays, replying initially to Weiss' charge that Corinth did not have the municipal quaestorship, then critiquing Friesen's claim that Erastus was an unbelieving public slave.
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Hoppe, G. "Zur Geschichte der Geowissenschaften im Museum für Naturkunde zu Berlin Teil 4: Das Mineralogische Museum der Universität Berlin unter Christian Samuel Weiss von 1810 bis 1856." Fossil Record 4, no. 1 (January 1, 2001): 3–27. http://dx.doi.org/10.5194/fr-4-3-2001.

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Abstract:
Die Universitätsgründung in Berlin von 1810 war verbunden mit der Übernahme des Lehrbetriebes der aufgelösten Bergakademie, die nur noch in Form des Bergeleveninstituts bzw. Bergelevenklasse für die Finanzierung der Ausbildung der Bergeleven weiter bestand, sowie mit der Übernahme des von der Bergakademie genutzten Königlichen Mineralienkabinetts der preußischen Bergverwaltung als Mineralogisches Museum der Universität. Infolge des Todes von D. L. G. Karsten im Jahre 1810 erhielt der Leipziger Physiker und Mineraloge C. S. Weiss den Lehrstuhl für Mineralogie, den er bis zu seinem Tode 1856 innehatte. Weiss entwickelte die Lehre Werners, die die Mineralogie einschließlich Geologie umfasste, in kristallographischer Hinsicht weiter, während sich später neben ihm zwei seiner Schüler anderen Teilgebieten der Mineralogie annahmen, G. Rose der speziellen Mineralogie und E. Beyrich der geologischen Paläontologie. Der Ausbau der Sammlungen durch eigene Aufsammlungen, Schenkungen und Käufe konnte in starkem Maße fortgesetzt werden, auch zunehmend in paläontologischer Hinsicht, sodass das Mineralogische Museum für das ganze Spektrum der Lehre gut bestückt war. Der streitbare Charakter von Weiss verursachte zahlreiche Reibungspunkte. <br><br> History of the Geoscience Institutes of the Natural History Museum in Berlin. Part 4 <br><br> The establishment of the University in Berlin in 1810 resulted in the adoption of the teaching of the dissolved Bergakademie and of the royal Mineralienkabinett of the Prussian mining department, which was used by the Bergakademie before it became the Mineralogical Museum of the University. The Bergakademie continued to exist only as Bergeleveninstitut or Bergelevenklasse for financing the education of the mining students. The physicist and mineralogist C. S. Weiss was offered the chair of mineralogy after the death of D. L. G. Karsten 1810; he had the position to his death in 1856. Weiss developped the crystallographic part of the science of Werner which included mineralogy and geology. Two of his pupils progressed two other parts of mineralogy, G. Rose the speciel mineralogy and E. Beyrich the geological paleontology. The enlargement of the collections continued on large scale by own collecting, donations and purchases, also more paleontological objects, so that the Mineralogical Museum presented a good collection of the whole spectrum of the field. The pugnacious nature of Weiss resulted in many points of friction. <br><br> doi:<a href="http://dx.doi.org/10.1002/mmng.20010040102" target="_blank">10.1002/mmng.20010040102</a>
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Ross, Kenneth. "Christian Mission and the End of Poverty: Time for Eschatology La Mission chrétienne et la fin de la pauvreté : le temps de l'eschatologie Christliche Mission und das Ende der Armut: Zeit der Eschatologie Misión cristiana y el fin de la pobreza: Tiempo de escatología." Mission Studies 24, no. 1 (2007): 79–97. http://dx.doi.org/10.1163/157338307x191589.

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Abstract:
AbstractThe measures required to end extreme poverty have been well-defined. The motivation to implement them has been conspicuously lacking. In attempting to make good this deficit and to create a sense of urgency, an eschatological framework has been created, notably with the Millennium Development Goals and their target date of 2015. However, the climate of hope and expectation engendered by the MDGs is vulnerable to disenchantment when the political and economic forces at play seem to frustrate the efforts being made to combat poverty. Christian faith offers a blend of hope and realism which is resistant to disillusionment. Sensitive to the contrast between God's promised future and the conditions prevailing in our world today, Christian believers are imbued with the motivation to do whatever they can to move the latter in the direction of the former. Yet the people of hope are also hardened realists, recognising the limitations of what can be achieved in today's struggles for justice. Faith can provoke a sense of urgency while at the same time recognising the penultimate character of the contemporary struggle and returning to the ultimate vision for fresh inspiration and energy whenever this is needed. In this way Christians can bring a passionate urgency to the great moral challenge presented by extreme poverty while also having the staying power generated by the large eschatology which frames their faith. Les mesures nécessaires à l'éradication de l'extrême pauvreté ont été bien définies. Manifestement, c'est la motivation pour les mettre en œuvre qui manque. Dans une tentative pour mettre en lumière ce déficit et créer un sentiment d'urgence, on a élaboré un cadre eschatologique, notamment avec les Objectifs de Développement du Millenium et leur date butoir de 2015. Cependant, le climat d'espoir et d'attente créé par les ODM court le risque du désenchantement alors que les forces politiques et économiques en jeu semblent contrecarrer les efforts pour combattre la pauvreté. La foi chrétienne offre un mélange d'espérance et de réalisme susceptible de résister aux désillusions. Sensibles au contraste entre l'avenir promis par Dieu et les conditions qui prévalent dans le monde d'aujourd'hui, les chrétiens sont très motivés pour faire tout ce qu'ils peuvent en vue de faire avancer les derniers vers les premiers. Cependant, le peuple de l'espérance est aussi plein de réalisme, reconnaissant les limites de ce qui peut être accompli aujourd'hui à travers les luttes pour la justice. La foi peut donner un sens de l'urgence tout en reconnaissant dans le même temps le caractère avant dernier de la lutte contemporaine et en retournant à la vision dernière pour y puiser une inspiration et une énergie nouvelles lorsqu'il en est besoin. C'est ainsi que les chrétiens peuvent apporter à l'immense défi moral de l'extrême pauvreté leur passion de l'urgence en même temps que l'énergie durable que leur apporte le cadre eschatologique de leur foi. Die Maßnahmen, die notwendig wären, um die extreme Armut zu beenden, sind gut bekannt. Die Motivation, sie in Taten umzusetzen, fehlt offensichtlich. Um dieses Defizit gut zu machen und einen Sinn von Dringlichkeit zu erwecken, wurde ein eschatologischer Rahmen geschaffen, speziell mit den Globalen Entwicklungszielen des Jahrtausends und ihrem Zieldatum 2015. Allerdings, das Klima von Hoffnung und Erwartung, das von diesen Zielen geschaffen wurde, ist frustrationsanfällig, wenn die betreffenden politischen und wirtschaftlichen Mächte die Anstrengungen frustrieren, die im Kampf gegen die Armut gemacht werden. Der christliche Glaube bietet eine Mischung von Hoffnung und Realismus an, die der Desillusion widerstehen kann. Die Christgläubigen sind sensibel für den Unterschied zwischen der Zukunft, die Gott verspricht, und den herrschenden Bedingungen unserer aktuellen Welt. Damit sind sie voll motiviert, all das zu tun, was die aktuelle Welt in die von Gott gewünschte Zukunft zu verändern. Diese Menschen der Hoffnung sind aber auch bewährte Realisten, die die Begrenzungen dessen anerkennen, was in den aktuellen Anstrengungen um Gerechtigkeit erreicht werden kann. Der Glaube kann eine Sensibilität für die Dringlichkeit herbeiführen, aber gleichzeitig den vorläufigen Charakter des heutigen Kampfs anerkennen und zu einer letztgültigen Vision zurückkehren, um von dort neue Inspiration und Energie schöpfen, wann immer das notwendig ist. Auf diese Weise können die Christen eine leidenschaftliche Dringlichkeit an die moralische Herausforderung heranbringen, die die extreme Armut darstellt, aber auch die Kraft des Aushaltens haben, die von der weiten Eschatologie ihres Glaubens stammt. Las medidas que se requerían para acabar con la pobreza extrema, son bien definidas. La motivación para implementarlas abiertamente ha fallado. En el intento de recuperar este déficit y para crear un sentido de urgencia, se ha establecido un marco escatológico, particularmente con las Metas del Milenio para el Desarrollo y su fecha tope de 2015. Sin embargo, el ambiente de esperanza y expectativa que se generó a partir de estas Metas, puede caer en el desencanto cuando las fuerzas políticas y económicas en juego parecen frustrar los esfuerzos que se hacen para combatir la pobreza. La fe cristiana ofrece una mezcla de esperanza y realismo que resiste la desilusión. Sensible al contraste entre el futuro prometido por Dios y las condiciones que gobiernan el mundo actual, los creyentes cristianos están llenos de motivación para hacer cualquier cosa que pudiera transformar el mundo actual en el futuro prometido por Dios. Sin embargo, el pueblo de la esperanza también consiste de realistas serios que reconocen las limitaciones de lo que se puede lograr en las luchas actuales por la justicia. La fe puede provocar un sentido de urgencia mientras reconoce al mismo tiempo el carácter penúltimo de la lucha contemporánea y retorna a la visión última para una inspiración y energía renovada siempre que esto se necesita. De esta manera, los cristianos pueden aportar una urgencia apasionada al gran desafío moral que la pobreza extrema representa mientras también disponen del poder para mantenerse que se genera por la escatología amplia que enmarca su fe.
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Park, Inwon. "Elternschaft im Zeitalter der Reproduktionstechnologien - „Fair-Trade“-Leihmutterschaft in Christian Dittloffs Das Weiße Schloss." Journal of Korean Büchner Society 53 (November 30, 2019): 183–206. http://dx.doi.org/10.24829/jkbs.2019.53.08.

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Doblin, Helga, William A. Starna, Christian Daniel Claus, and Conrad Weiser. "The Journals of Christian Daniel Claus and Conrad Weiser: A Journey to Onondaga, 1750." Transactions of the American Philosophical Society 84, no. 2 (1994): i. http://dx.doi.org/10.2307/1006626.

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Tooker, Elisabeth, Helga Doblin, and William A. Starna. "The Journals of Christian Daniel Claus and Conrad Weiser: A Journey to Onondaga, 1750." Ethnohistory 43, no. 1 (1996): 184. http://dx.doi.org/10.2307/483353.

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Zenkhri, Louiza, Salah Zenkhri, Ahmed Boutarfaia, Manel Bassa, Aziza Sedrati, and Khalida Benouna. "Synthesis, Identification, and Infrared Spectroscopy Study of the Influence of Reaction Parameters Variations on Cu(C4O4).2H2O Synthesis." Oriental Journal of Chemistry 35, no. 2 (March 11, 2019): 849—`853. http://dx.doi.org/10.13005/ojc/350248.

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Abstract:
In this paper, we report synthesis, identification and study of different spectral measurements for Cu(C4O4).2H2O complex, in order to valorize effect of experimental conditions on resulting product nature. The structure was identified from a powder X rays diffraction. This complex was prepared for the first by Christian Rubel and Armin Weiss (1986). Comparative study for variation of different reaction parameters effect was interpreted by infrared spectrum observation for each product. In conclusion, we have put in evidence contribution effect of variation in temperature, pH, concentration, solvent, time of reaction on nature modification of the resulting product
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Díaz-Armas, Jesús, and Patricia Mauclair. "Los inicios de la literatura infantil en España: José de Viera y Clavijo." Ocnos: Revista de estudios sobre lectura 17, no. 2 (July 30, 2018): 82–91. http://dx.doi.org/10.18239/ocnos_2018.17.2.1594.

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Abstract:
Arnaud Berquin (Burdeos, 1747-París, 1791), figura capital en el nacimiento de la literatura infantil, publicó L’ami des enfants (1782-1783), que seguía la propuesta editorial e incluso el título de Der Kinderfreund (1776-1782) de Christian Felix Weisse. Las piezas teatrales y narrativas que allí se recogían eran, casi en su totalidad, traducciones de textos de autores alemanes, holandeses e ingleses, extraídos a menudo de la Kleine Kinderbibliothek (1779-1784) de Campe o de la colección de Weisse. Hacia 1784, el ilustrado José de Viera y Clavijo (Los Realejos, Tenerife, 1731-Las Palmas de Gran Canaria, 1813) traduce algunos de los textos recogidos en la colección de Berquin, junto a otros de Madame de Genlis y de Gessner, y luego, en 1803, comienza a publicarlos con el título Cuentos de niños que instruyen divirtiendo. La obra, la significación y las fuentes de Berquin son sobradamente conocidas, pero poco se ha dicho acerca de las aportaciones de Viera y Clavijo a la literatura infantil, en la que debe ocupar un lugar relevante en los inicios de la literatura infantil en lengua española.
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Lamport, Francis. "‘Des Menschen Herz, o Gott! welch Elend kann es stiften!’: The Tragedies of Christian Felix Weisse." Publications of the English Goethe Society 82, no. 1 (March 2013): 1–15. http://dx.doi.org/10.1179/0959368312z.00000000013.

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Quarles, Charles L. "Matthew 16.2b–3: New Considerations for a Difficult Textual Question." New Testament Studies 66, no. 2 (February 27, 2020): 228–48. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688519000390.

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Abstract:
A survey of the current state of research shows that scholars are at an impasse regarding the text of Matt 16.2b–3. A fresh application of reasoned eclecticism to the unit uncovers new evidence supporting the longer reading. A reappraisal of the Greek manuscripts, early versions and early Christian literature shows that the longer and shorter readings are of approximately equal antiquity as far as can be established from presently available evidence. Analysis of the Eusebian apparatus strongly suggests that the shorter reading was often the result of intentional scribal change. Of the various explanations for such change, the most persuasive view is that proposed by Scrivener, Tregelles and Weiss – the shorter reading was probably an assimilation to Matt 12.39.
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Rathey, Markus. "DIE GEISTLICHE HIRTEN-FREUDE." Daphnis 40, no. 3-4 (March 30, 2011): 567–606. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000847.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht das bisher unbekannte Libretto eines musikalischen Weihnachtsspiels, das 1685 in Leipzig vom Collegium musicum aufgeführt wurde. Das Libretto wurde von dem Leipziger Poeten Paul Thymich verfasst und die (verschollene) Musik stammt von Johann Magnus Knüpfer. Ein späterer Librettodruck belegt überdies eine gottesdienstliche Aufführung in Jena im Jahre 1693, wo es zudem als Vorlage für zwei Passionsoratorien gedient hat. Das Libretto des Weihnachtsspiels zeigt Einflüsse von Christian Weises Versuchen, die klassische Bukolik durch Verwendung biblischer Themen zu ‘christianisieren’. Es kombiniert die Paraphrase der biblischen Weihnachtsgeschichte mit einer bukolischen Szene, in der die Hirten Namen aus der alttestamentlichen Tradition tragen. Das Stück gehört gleichermaßen zur Vorgeschichte der Leipziger Oper, deren Librettist Thymich ab 1693 war, als auch zur Frühgeschichte des deutschsprachigen Oratoriums.
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Hoppe, G. "Zur Geschichte der Geowissenschaften im Museum für Naturkunde zu Berlin. Teil 5: Vom Mineralogischen Museum im Hauptgebäude der Universität zu den zwei geowissenschaftlichen Institutionen im Museum für Naturkunde – 1856 bis 1910." Fossil Record 6, no. 1 (January 1, 2003): 3–51. http://dx.doi.org/10.5194/fr-6-3-2003.

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Abstract:
Im vorhergehenden 4. Teil der Artikelserie wurde die Zeit behandelt, in der das Gesamtgebiet der Geowissenschaften von dem Mineralogen und Kristallographen Christian Samuel Weiss im Mineralogischen Museum vertreten wurde und in der sich die Spezialisierung in Teilgebiete durch auftretende weitere Lehrkräfte zeigte. Nach dem Tod von Weiss im Jahre 1856 wirkte sich diese Entwicklung auch auf die Leitung des Mineralogischen Museums aus und führte schließlich zur Teilung in zwei Institutionen. Der vorliegende Artikel, der bis zum 100jährigen Jubiläum der Universität im Jahre 1910 reicht, behandelt dies in folgenden Kapiteln: 1) das Mineralogische Museum unter dem Mineralogen Gustav Rose als Direktor und dem Geologen und Paläontologen Ernst Beyrich in der Zeit von 1856 bis 1873, 2) das Mineralogische Museum unter Ernst Beyrich als Direktor, dem Mineralogen Martin Websky und dem Geologen und Petrographen Justus Roth in den Jahren von 1873 bis 1888 nebst Aufteilung in zwei Institutionen, 3) die Projektierung und den Bau des Museums für Naturkunde in den Jahren von 1873 bis 1889, 4) die beiden geowissenschaftlichen Institutionen in den Jahren 1888 bis 1910, 4a) das Geologisch-Paläontologische Institut und Museum unter den Geologen und Paläontologen Ernst Beyrich, Wilhelm Dames und Wilhelm Branco (Branca) nacheinander als Direktoren und 4b) das Mineralogisch-Petrographische Institut und Museum unter dem Mineralogen und Petrographen Carl Klein und danach dem Mineralogen und Kristallographen Theodor Liebisch als Direktoren. <br><br> The preceding fourth part of this series of articles dealt with the period (of time), when the whole field of earth sciences in the Mineralogical Museum was represented by one person, the mineralogist and crystallographer Christian Samuel Weiss. At that time the specialisation of earth sciences into different fields was already becoming evident from the practices of other academic teachers. After Weiss died in 1856, this process influenced the direction of the Museum of Mineralogy in such a way that it was divided into two institutions. This article covers the interval up to the Humboldt University's 100th anniversary in 1910. It is structured as follows: 1) The Mineralogical Museum under the directorship of the mineralogist Gustav Rose and the palaeontologist Ernst Beyrich from 1856 until 1873; 2) the Mineralogical Museum under the directorship of Ernst Beyrich, the mineralogist Martin Websky and the geologist and petrographer Justus Roth from 1873 to 1889, and its division into two institutions; 3) the planning and construction of the Museum für Naturkunde from 1873 to 1889; 4) the two geoscientific institutions from 1888 to 1910; 4a) the Geological-Palaeontological Institute and Museum under the successive directorships of the geologists and palaeontologists Ernst Beyrich, Wilhelm Beyrich, E. Dames and Wilhelm Branco (Branca); 4b) the Mineralogical-Petrographical Institute under the directorship of the mineralogist and petrographer Carl Klein and afterwards under the directorship of the mineralogist and petrographer Theodor Liebisch. <br><br> doi:<a href="http://dx.doi.org/10.1002/mmng.20030060102" target="_blank">10.1002/mmng.20030060102</a>
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FATHY, Hebatallah. ""Du weist, ich denke rein und sage schlecht frey" Der poetologische Sinn in Johann Christian Günthers Freundschaftsgedichten." Kairoer Germanistische Studien 18, no. 1 (September 1, 2009): 111–38. http://dx.doi.org/10.21608/kgs.2009.144331.

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Nowaszczuk, Jarosław. "Klasyczna argumentacja a persona w inskrypcjach nagrobnych czasów nowożytnych." Roczniki Humanistyczne 68, no. 3 (February 7, 2020): 71–92. http://dx.doi.org/10.18290/rh20683-5.

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Abstract:
Starożytni znawcy dziedziny retoryki formułowali katalogi loci a persona, czyli wypisy okoliczności (circumstantiae) albo atrybutów (attributa) dotyczących opisywanej postaci. Niektórzy z nich, jak Marek Fabiusz Kwintylian, doceniali znaczenie tych loci jako sedes argumentorum, czyli źródeł, którymi można posłużyć się w zakresie dowodzenia. Kategorie, które wyszczególnili antyczni uczeni są w wysokim stopniu zbieżne z tymi, jakie w charakterystyce postaci zmarłego, a przez to w strukturze inskrypcji nagrobnych wyodrębnili nowożytni teoretycy tej formy pisarstwa, jak choćby Thomas Correa, Jacobus Pontanus, Gaetano Felice Verani. Jak przekonuje wywód Christiana Weise w dziele De poesi hodiernorum politicorum sive de argutis inscriptionibus libri II, koincydencja nie jest przypadkowa. Uczony stwierdza wprost, że w tworzeniu napisów nagrobnych można wykorzystać topikę retoryczną z zakresu przyporządkowanego osobie (a persona). Twierdzenia badaczy gatunku znajdują potwierdzenia w zachowanym dorobku epigraficznym. Wysiłki pisarzy zmierzały ku temu, by jak najzwięźlej odnieść się do maksymalnej ilości loci a persona. Jak pokazano na przykładzie, tendencja do amplifikacji poprzez congeries, nie wiązała się z wielkością płyty nagrobnej i kosztami jej wykonania, lecz wynikała z upodobań estetycznych epoki.
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MOHR, BARBARA A. R. "CLEMENTINE HELM BEYRICH (1825–1896), THE UNUSUAL CASE OF A WOMAN POPULARIZER OF THE GEOSCIENCES DURING THE NINETEENTH CENTURY IN CENTRAL EUROPE." Earth Sciences History 40, no. 1 (January 1, 2021): 84–101. http://dx.doi.org/10.17704/1944-6187-40.1.84.

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Abstract:
ABSTRACT During the nineteenth century the role of women was very much restricted. In the geosciences, women were not able to study and thus even less able to publish. Here the work of one female writer is presented who, due to her upbringing in an intellectual family with close connections to the most celebrated scientists in Prussia/Germany, such as Alexander von Humboldt, the mineralogist Christian Samuel Weiss, Ernst Haeckel and many others, was aware of scientific progress and the discussions of the times. Based on her unusual education by teachers and scientists and her intellectual abilities, and knowledge acquired through marriage to a well-established geoscientist, she wrote popular juvenile literature that included geological and palaeontological content. This scientific content was typically woven into fairy tales or novels for adolescent girls and served as a way to spread geoscientific knowledge to a large audience.
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Bračič, Stojan. "Christian Fandrych, Maria Thurmair: Textsorten im Deutschen. Linguistische Analysen aus sprachdidaktischer Sicht." Linguistica 52, no. 1 (December 31, 2012): 407–14. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.52.1.407-414.

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Abstract:
Das vorliegende Buch ist eine didaktisch orientierte texgrammatische Untersu- chung, die anhand eines nach unterschiedlichen Kriterien ausgewählten Korpus die spezifische Anwendung sprachlicher Mittel in zwanzig Textsorten der deutschen Gegenwartssprache analysiert. Dem Vorwort und dem einführenden theoretischen Kapitel mit Angaben zur Konzeption und zum Ansatz der Studie folgen zwanzig Kapitel zu je einer Textsorte. Im abschließenden Kapitel werden linguistische und didaktische Erträge und Perspektiven zusammengefasst. Am Schluss stehen ein repräsentatives Literaturverzeichnis und ein Stichwortregister, das in Kombination mit dem übersichtlich gegliederten Inhaltsverzeichnis die Suche nach einschlägigen Themen erleichtert. Die einzelnen Kapitel weisen einen einheitlichen Aufbau auf. Ausgegangen wird von der Kommunikationssituation und der Textfunktion, um über die Analyse der jeweiligen Textsortenstruktur zu den textsortenspezifischen sprachlichen Merkmalen überzugehen. Angewandt wird eine Top-down-Perspektive, die die Verwendung von spezifischen sprachlichen Mitteln aus ihrer Einbettung in die übergeordneten Kategorien Tätigkeitsbereich und Kommunikationsintention ableitet. Die traditionelle Auffassung von Mündlichkeit und Schriftlichkeit wird außerdem durch die Unterscheidung von medialer und konzeptioneller Mündlichkeit bzw. Schriftlichkeit diffe- renziert („Nähesprache“ und „Distanzsprache“) (17), was in den Analysen als eines der entscheidenden Kriterien für die Beurteilung der Angemessenheit der Sprachverwendung berücksichtigt wird. Dabei wird auch den Kombinationsvarianten Rechnung getragen, die durch neue elektronische Medien entstehen. Eingangs wird bei jeder für die Analyse ausgewählten Textsorte auch angeführt, welche Textsorten als verwandt betrachtet werden können bzw. welche Abgrenzungskriterien dabei gelten (z.B. Arztfragebogen vs. Formular). Es wird auf die funktionale Bündelung von Text- sorten aufgrund unterschiedlicher Merkmale hingewiesen. So stellen die ausgewählten zwanzig Textsorten keine geschlossene Textsortenreihe dar, sondern ein offenes System, das im Hinblick auf Übergangsphänomene, unter Anwendung der praktizierten Analysemethode, zu weiteren Forschungen anregt.
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HOLZENDORF, JAN. "Zur Poetologie Patrick Roths am Beispiel von ,,Magdalena am Grab“." Zeitschrift für Germanistik 29, no. 2 (January 1, 2019): 361–74. http://dx.doi.org/10.3726/92165_361.

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Abstract:
Abstract Die Poetologie Patrick Roths weist einen engen Zusammenhang zwischen christlichen Inhalten und literarischen Verfahren auf, der bisher nicht präzise erfasst worden ist. Anhand von Magdalena am Grab verdeutlicht der Beitrag, dass ein christologisch verortetes Offenbarungsverständnis für die Literatur Patrick Roths leitend ist. Hier wird eine so verstandene Offenbarungserfahrung thematisiert, die durch klassische Offenbarungsattribute – Unverfügbarkeit, Entzogenheit, Gefährlichkeit – qualifiziert ist. Diese Attribute sind nicht nur Inhalt der Erzählung, sondern strukturieren sie zugleich in ihrer Gesamtheit.The poetology of Patrick Roth contains a close connection between Christian content and literary practice, which has not yet been precisely determined. Based on Magdalena am Grab, the article clarifies that a Christological understanding of revelation is crucial for the literature of Patrick Roth. The revelatory experience that is shown in the story is remarkably characterized by the following three attributes: unavailability, withdrawal, and dangerousness. Beyond that, these classical attributes of revelation shape the structure of the narrative in its entirety.
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