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Journal articles on the topic 'Christliche Anthropologie'

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1

Schweizer, Stefan. "Trinitarisches Menschenbild und christliche Heilsgeschichte in der Anthropologie der Romantik am Beispiel Johann Michael Leupoldts." Archiv für Kulturgeschichte 92, no. 1 (June 2010): 109–64. http://dx.doi.org/10.7788/akg.2010.92.1.109.

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2

Bubmann, Peter. "Naturrecht und christliche Ethik." Zeitschrift für Evangelische Ethik 37, no. 1 (February 1, 1993): 267–80. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1993-0139.

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Abstract:
AbstractIn the current discussion about the foundation ofChristian ethics some german Catholic theologians try to renew the naturallaw ethical system by interpreting it as a complex system of human moral rationality. Refering to the thomasian doctrin of the »inclinationes naturales« and integrating the results of the modern human sciences W. Korff wants to analyse the conditions of ethical reasoning. His argumentation is confronted with K. Barths emphatic rejection of any natural law ethics. But Barth bimself does not explainexactly, how living in faith (as obedience to Gods will) relates to »natural« wisdom (and »common sense«). Therefore we suggest to notice the helpful hermeneutical reflections of K. Demmer: He understands the »nature« of man as human cultural product and as the result of a process of selfinterpretation, in which faith takes a fundamental place by defining the basic principles of anthropology. But why should we use the term »naturallaw« (or »natural rights«) instead of "personal" or »human rights«, in order to indicate the basic norms of theological anthropology and ethics?
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3

SPLETT, Jörg. "Ehe aus der Sicht christlicher Anthropologie." INTAMS review 1, no. 1 (September 1, 1995): 42–52. http://dx.doi.org/10.2143/int.1.1.2014885.

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4

Hinrichs, Imke. "Vom Glück, ein Mensch zu sein." Praktische Theologie 45, no. 1 (February 1, 2010): 24–31. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2010-0107.

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Abstract:
Zusammenfassung Wird das Glück als theologisch relevantes Thema charakterisiert, stellt die weit gefächerte Ratgeberliteratur zum Glück die Theologie vor notwendige Positionierungen. Der Artikel zeigt Bilder vom Menschsein in Glücksratgebern auf, die mit den wesentlichen Zügen christlicher Anthropologie in Beziehung gesetzt werden. Deutlich wird, dass der Mensch, der sich über Beziehungen zu Gott und anderen Menschen versteht, zu anderen Glücksmomenten und Glücksdefinitionen kommt als der auf seine Individualität geworfene.
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5

Quack, Anton. "Christian Identity I – Christliche Identitaät I." Anthropos 102, no. 1 (2007): 273. http://dx.doi.org/10.5771/0257-9774-2007-1-273-1.

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6

Stellmacher, Alexandra. "Der Körper in der Askese bei Evagrios Pontikos und Philoxenos von Mabbug." Paragrana 25, no. 1 (June 1, 2016): 89–109. http://dx.doi.org/10.1515/para-2016-0006.

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Abstract:
AbstractIm Vergleich der Schriften zweier spätantiker christlicher Autoren werden in diesem Beitrag ihre Vorstellungen von Askese und der Rolle, die der Körper in der asketischen Übung spielt, kontrastierend gegenübergestellt. Ihre Ansichten zu Eschatologie und Anthropologie sowie zu den Wegen, die zur Erlangung eines , Wissens von Gott‘ durch Praxis führen, haben maßgeblichen Einfluss auf das in den Texten transportierte Körperwissen und asketische Übungswissen. Evagrios Pontikos schreibt im 4. Jahrhundert in der ägyptischen Wüste aus eigener asketischer Erfahrung heraus und macht mithin ein selbst erlangtes Übungswissen als schriftliches Anleitungswissen zugänglich. Bei Philoxenos von Mabbug, der im 5. Jahrhundert in Syrien lebt, ist die Annahme, dass das von ihm verschriftlichte Wissen auf eigener Übung beruht, nicht gesichert.
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Schnelle, Udo. "Der Erste Thessalonicherbrief und die Entstehung der Paulinischen Anthropologie." New Testament Studies 32, no. 2 (April 1986): 207–24. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500013060.

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Abstract:
F. Chr. Baur sah in dem ‘Mangel an einem selbständigen Inhalt’ ein untrügliches Kennzeichen für den unapostolischen Charakter des 1 Thess. Die Bedeutungslosigkeit des Schreibens und das Fehlen dogmatischer Ideen waren für ihn das Hauptargument für die Annahme, der erste Thessalonicherbrief sei ein in paulinischer Form nachgebildeter Brief mit dem Zweck, die Idee der Parusie ‘dem christlichen Bewußtsein näher zu bringen’. Wird auch heute diese These Baurs nicht mehr vertreten, so macht dennoch sein Verdikt der theologischen Belanglosigkeit des 1 Thess auf ein nach wie vor aktuelles Problem aufmerksam: das Fehlen wichtiger Begriffe und Theologumena anderer Paulusbriefe im 1 Thess. So sind die anthropologischen Termini σάρξ άμαρτία, θάντος, σμα, έλενθερία und ζωή nicht belegt, fehlen derδικ-Stamms und derστανρ-Stamm und erscheint schließlichνόμοςim 1 Thess nicht. Die theologischen Konzeptionen der Rechtfertigungslehre, der Kreuzestheologie, der Kirche als Leib Christi und der Taufe als eines Begräbnisses mit Christus sind dem 1 Thess offensichtlich unbekannt. Zudem spielt das AT keine Rolle, sind die eschatologischen Aussagen von denen anderer Briefe erheblich unterschieden und ist die Polemik Pauli gegen die Juden in 1 Thess 2. 14 ff. einzigartig.
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8

Marquardt, Friedrich-Wilhelm. "»Der Wille als Tatwille ist von vornherein böse«." Evangelische Theologie 62, no. 6 (December 1, 2002): 414–29. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2002-0604.

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Abstract:
ZusammenfassungAusgehend von dem ihn selbst einst existentiell treffenden Diktum seines Lehrers: »Der Wille als Tatwille ist von vornherein böse« analysiert Marquardt zwei dialektisch korrelierende Erblasten der deutschen Ideologie bei Rudolf Bultmann. Dabei stößt er eine neue, kontextuelle Perspektive auf die Entmythologisierungsdebatte an, die zwischen 1933 und 1941 als implizite Auseinandersetzung mit der nazistischen Mythologie verstanden werden kann. Das aus Bultmanns Interpretation der paulinischen Anthropologie gewonnene Verdikt gegen die existential fehlgeleitete Tatsphäre erscheint dabei als kritische Abwehr einer »Tat-Ideologie«, die vom Idealismus bis zu ihrer fatalen Konsequenz im Nationalsozialismus unterschiedliche politische Diskurse in Deutschland beherrschte. Allerdings werden diese ideologiekritische Potenz und Intention des Bultmann’schen Denkens von der negativen Grundbestimmung seiner Anthropologie sistiert. Ohne bewusst antijudaistische Tendenzen zu verfolgen - das Gegenteil hält Marquardt ihm zugute - gelingt es Bultmann doch nicht, seine existentiale Bestimmung des »Menschen unter dem Gesetz« von existentiellen und psychologischen Zügen eines negativen Judenbildes frei zu halten. Als Derivate des christlichen Antijudaismus verkehren sich darum die Bestimmungen des unfreien Menschlichen zur Paganisierung des Judentums. Jüdisches Selbstverständnis allerdings enthält das Korrektiv gegen die beiden »deutschen« Ideologien der Tatverherrlichung und der Proklamation existentialer Unfreiheit: in der biblischen Vor- und Zuordnung des Verhältnisses von Tun und Hören.
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9

Rißler-Pipka, Nanette. "Eine Frage der Ehre: Besitz und Geschlecht in der (spanischen) Literaturgeschichte." apropos [Perspektiven auf die Romania], no. 3 (December 10, 2019): 37–52. http://dx.doi.org/10.15460/apropos.3.1461.

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Abstract:
„Ehre“ ist im Kontext religiös motivierter Auseinandersetzungen zwischen radikalisierten Fundamental-Islamisten und der westlich-christlichen Welt offenbar eine weiterhin schwierige Frage. Dabei glaubte man diese Dichotomie, die sich auf Orient und Okzident bezieht, in der öffentlichen Debatte überwunden zu haben. Ohne an dieser Stelle auf die Medienberichterstattung bezüglich sogenannter Ehrenmorde in westlichen Gesellschaften mit verschiedenen Migrations-hintergründen eingehen zu können, noch die in Teilen problematische Haltung einer als ‚zivilisiert‘ und ‚westlich‘ definierten Gesellschaft gegenüber einer aufgrund ihrer Ehrkonzepte als ‚primitiv‘ und ‚barbarisch‘ definierten Gesellschaft im allgemeinen diskutieren zu können, fragt die vorliegende Studie mit Ansätzen aus Anthropologie, Philosophie und Gender Studies nach der Ehre-Beziehung der Geschlechter in einigen literarischen Beispielen vom 16.-17. Jahrhundert (Calderón, Tirso de Molina, Shakespeare, Molière) über das 19. Jahrhundert (Baudelaire, Edgar Allan Poe) bis zum 20. Jahrhundert (Lorca).
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10

Scharrer, Tabea. "Konversion in Ostafrika im Spannungsfeld zwischen islamischer und christlicher Mission." Historische Anthropologie 15, no. 1 (January 2007): 118–25. http://dx.doi.org/10.7788/ha.2007.15.1.118.

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11

Wildner, Manfred. "Nichts als Worte." Das Gesundheitswesen 81, no. 12 (December 2019): 961–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1039-0883.

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Abstract:
„Parole, parole, parole…“ sangen Mina und Alberto Lupo 1972 und beklagten in ihrem oft kopierten Lied die Nichtigkeit gesprochener Worte. Vor allem in der Liebe – und v. a. dann an ihrem Ende. Ganz anders der Jünger Johannes in der christlichen Überlieferung, der sein Evangelium mit dem sehr anspruchsvollen Prolog beginnt: „Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott“ (Johannes 1.1). Eine Verneigung vor den heiligen Worten heiliger Schriften in jüdischer Tradition? Vielleicht – vielleicht aber auch nicht. Im Blick auf den griechischen Urtext, im dem dieses Evangelium verfasst wurde, begegnet uns für „Wort“ denn auch die Bezeichnung „Logos“ mit ihrem sehr weiten Bedeutungsfeld, das bis zu einem die Welt durchwirkenden Vernunftprinzip reicht – und damit schon an das ewige „Dharma“ asiatischer Weisheitsreligionen rührt. So sollte man hier das Unübersetzbare vielleicht besser unübersetzt lassen. Der Logos, das Wissen-schaffende, vernünftige Wort, begegnet uns ohnehin inzwischen auch in unserer Umgangssprache als „logisch“, als Logik oder als Wortbestandteil in Wissenschaftsbezeichnungen wie Soziologie, Psychologie oder Anthropologie. In der nuancenreichen griechischen Sprache wird von Logos, dem vernünftigen Wort, denn auch das erzählende Wort, Mythos, unterschieden.
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Balabanova, Svetlana, Maria Teschler-Nicola, and E. Strouhal. "Presence of nicotine in hair samples obtained from human skeleton from the Christian cemetry of Sayala (Egyptian Nubia)." Anthropologischer Anzeiger 52, no. 2 (June 10, 1994): 167–73. http://dx.doi.org/10.1127/anthranz/52/1994/167.

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Щукин, Тимур Аркадьевич. "Review on: Michael Psellos - christliche Philosophie in Byzanz: Mittelalterliche Philosophie im Verhältnis zu Antike und Spätantike. Berlin: W. de Gruyter, 2017. (Quellen und Studien zur Philosophie; Bd. 132). 216 S. ISBN: 978-3-11-052733-9." Библия и христианская древность, no. 2(10) (July 10, 2021): 283–301. http://dx.doi.org/10.31802/bca.2021.10.2.010.

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Abstract:
Выход монографии, полностью посвящённой богословским и философским взглядам Михаила Пселла, в любом случае событие экстраординарное, хотя бы потому, что последняя работа такого рода, монография Г. Карахалиоса «Антропология Михаила Пселла», опубликована в 1990 г.2 Но книга Дениса Вальтера ценна не только тем, что ещё раз берётся за поистине неподъёмный труд по описанию и систематизации богословско-философского наследия Михаила Пселла, но предлагает новый подход к изучению этой части его наследия. Данная рецензия посвящена рассказу не только о книге немецкого учёного, но и о том важном месте, которое она теперь занимает в пселловедении. The publication of a monograph entirely devoted to the theological and philosophical views of Michael Psellas is in any case an extraordinary event, if only because the last work of this kind, the monograph "Michael Psellas's Anthropology" by G. Karakhalios, was published in 19902 . But Denis Walter's book is valuable not only because it takes on the truly formidable task of describing and systematising the theological-philosophical legacy of Michael Psell, but also because it offers a new approach to the study of this part of his legacy. This review is devoted not only to the book of the German scholar, but also to the important place it now occupies in psellology.
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McDonald, William C., and Rudolf Voss. "Die Artusepik Hartmanns von Aue. Untersuchungen zum Wirklichkeitsbegriff und zur Aesthetik eines literarischen Genres im Kraftefeld von soziokulturellen Normen und christlicher Anthropologie." MLN 100, no. 3 (April 1985): 699. http://dx.doi.org/10.2307/2905556.

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Green, D. H., Rudolf Voss, Hubertus Fischer, and Gertraud Steiner. "Die Artusepik Hartmanns von Aue. Untersuchungen zum Wirklichkeitsbegriff und zur Asthetik eines literarischen Genres im Kraftefeld von soziokulturellen Normen und christlicher Anthropologie." Modern Language Review 80, no. 2 (April 1985): 484. http://dx.doi.org/10.2307/3728737.

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Donabaum, Elisabeth. "Edith Stein Gesamtausgabe, Band 16 – „Bildung und Entfaltung der Individualität” – Beiträge zum christlichen ErziehungsauftragSchriften zu Anthropologie und Pädagogik: 4. –Verlag Herder Freiburg im Breisgau, 2001." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 80, no. 2-3 (July 19, 2004): 339–42. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-0800203015.

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Gierek, Bożena. "Das Motiv des Gottesschutzes in “St. Patrick’s Breastplate” im Vergleich zu ähnlichen Motiven in jüdisch-christlichen, gnostischen und finnischen Traditionen." Anthropos 106, no. 2 (2011): 611–17. http://dx.doi.org/10.5771/0257-9774-2011-2-611.

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