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Journal articles on the topic 'Christlicher Glaube'

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Hempelmann, Reinhard. "Moderne Esoterik und christlicher Glaube." Evangelische Theologie 65, no. 1 (January 1, 2005): 41–57. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2005-0108.

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Abstract:
Zusammenfassung Moderne Esoterik wird beschrieben als Sehnsucht und Suche nach Selbsttranszendenz im Kontext gesellschaftlicher Individualisierungsprozesse. Für ihre christliche Einschätzung ist u. a. deren Stellungnahme zum Christentum maßgeblich. Wie werden Inhalte und Anliegen des christlichen Glaubens im Spiegel moderner Esoterik betrachtet? Die Geschichte des Christentums wird in der interpretatio esoterica neu erzählt, einschließlich der Geschichte seiner Heiligen Schriften. Die damit verbundene Vereinnahmung und Abwertung der christlichen Tradition deuten auf die Schwierigkeit eines Dialoges hin. Die entfalteten Stichworte der Verhältnisbestimmung zwischen moderner Esoterik und christlichem Glauben lauten: Dialog, Auseinandersetzung, Unterscheidung. Auch wenn die Antworten esoterischer Spiritualität weithin christlich nicht einholbar sind, sollte die Sehnsucht, die hinter ihr steht, das kirchliche Handeln zu selbstkritischer Prüfung veranlassen. Esoterische Religiosität erinnert die Kirchen an die Notwendigkeit ihrer eigenen religiösen Profilierung.
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Kalbheim, Boris, Leslie J. Francis, and Hans-Georg Ziebertz. "Christlicher Glaube und Glück." Archive for the Psychology of Religion 25, no. 1 (January 2003): 42–61. http://dx.doi.org/10.1163/157361203x00039.

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3

Zeindler, Matthias. "Was können wir noch sagen?" Jahrbuch Diakonie Schweiz 4 (July 3, 2021): 123–36. http://dx.doi.org/10.22018/jds.2021.8.

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Abstract:
In einer pluralistischen Gesellschaft ist es für die Kirchen dringlicher als in früheren Zeiten, das Eigene ihrer Bestattungsrede klar zu machen. Das Proprium kirchlicher Bestattungsrede ist auch in einem zunehmend säkularen Umfeld die Eschatologie des christlichen Glaubens, hält Matthias Zeindler in seinem Beitrag fest. Wo heute noch auf ein Leben nach dem Tod gehofft wird, geschieht dies meist in stark individualisierter Form – was Kurt Marti als «heillos egozentriert» kritisiert hat. Christlicher Glaube orientiert sich mit seiner Hoffnung über den Tod hinaus an Jesus Christus, dem ersten von Gott Auferweckten. Dessen Auferstehung ist der «Anfang der allgemeinen Totenauferstehung» und «der Beginn der Neuschöpfung aller Dinge» (Moltmann). Die eschatologische Hoffnung des christlichen Glaubens ist deshalb weit mehr als Hoffnung auf ein Weiterleben nach dem Tod; sie hofft auf ein neues, versöhntes Leben für alles Geschaffene und protestiert deshalb schon hier gegen die lebensfeindlichen Kräfte der Entfremdung, der Lieblosigkeit und der Angst.
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4

Gorski, Horst. "Christlicher Glaube In Zeiten Digitaler Kommunikation." Zeitschrift für Evangelische Ethik 62, no. 4 (October 1, 2018): 263–78. http://dx.doi.org/10.14315/zee-2018-620405.

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5

Volf, Miroslav. "Gerechtigkeit, kulturelle Heterogenität und christlicher Glaube." Evangelische Theologie 56, no. 2 (March 1, 1996): 116–28. http://dx.doi.org/10.14315/evth-1996-0203.

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6

Jeanrond, Werner G. "Christlicher Glaube zwischen Lehre und Liebe." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 64, no. 4 (November 1, 2022): 351–62. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2022-0023.

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Abstract:
Abstract This article discusses the potential of Christoph Schwöbel’s relational theology for a reconsideration of Christian faith between church teaching and the dynamic praxis of love. Faith is approached as a relational phenomenon that is always already inspired by and confronted with shifting human expectations. At the interface between human expectations and God’s ongoing self-communication, theology reflects on both in a critical and self-critical manner. The future orientation of faith is then discussed in terms of God’s love, promise and faithfulness. Finally, the article argues for the need to develop a new concept of the soul as the relational centre of human beings.
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Pangritz, Andreas. "»Wendung nach Jerusalem«." Evangelische Theologie 65, no. 1 (January 1, 2005): 8–23. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2005-0105.

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Abstract:
ZusammenfassungFriedrich-Wilhelm Marquardts dogmatische Arbeit ist von ihm selbst als »Aufarbeitung« einer Israelreise im Jahr 1959 verstanden worden. In einem langen Anlauf arbeitete er sich an seinen Lehrern Rudolf Bultmann und Karl Barth ab. Die Entdeckung der Bedeutung des nachbiblischen Judentums für die christliche Theologie in Barths »Israellehre« wurde als zukunftsweisend gewürdigt, antijudaistische Relikte in dieser Lehre jedoch kritisiert. Marquardts siebenbändige Dogmatik erscheint gegenüber der Schultradition als »irregulär«: Unter bewusstem Verzicht auf Vollständigkeit der Themen wird die Tradition gegen den Strich gebürstet, um dem theologischen Antijudaismus den Boden zu entziehen. Unverhältnismäßiges Gewicht im Vergleich zur Tradition erhält nicht zufällig die Eschatologie (unter Einschluss einer theologischen »Utopie«). Christlicher Glaube kann seit Auschwitz allenfalls als Gegenstand von Hoffnung zur Sprache kommen. Bis zuletzt ist Marquardt ein beim Judentum Lernender geblieben. Ein wesentliches Moment dieses Lernens stellten in seinem letztem Lebensjahrzehnt die gemeinsam mit Chana Safrai durchgeführten Talmud-Tagungen dar, auf denen er bereit war, jüdischer Tradition der »Halacha« ein »Mitspracherecht« bei der experimentellen Formulierung christlicher Dogmatik einzuräumen.
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Kopfensteiner, Thomas R. "Book Review: Ethische Identität und Christlicher Glaube." Theological Studies 65, no. 3 (September 2004): 664–65. http://dx.doi.org/10.1177/004056390406500328.

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Weissenrieder, A., and G. Etzelmüller. "Christlicher Glaube und Medizin - Stationen einer Beziehung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 132, no. 51/52 (December 12, 2007): 2747–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-993130.

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Lennert, K. "Christlicher Glaube und die Durchführung von Sektionen." Der Pathologe 20, no. 3 (May 5, 1999): 153–54. http://dx.doi.org/10.1007/s002920050337.

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Honecker, Martin. "Christlicher Glaube – was ist das? Klärendes, Kritisches, Anstöße." Theologische Rundschau 77, no. 2 (2012): 261. http://dx.doi.org/10.1628/004056912800251638.

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Rzepkowski svd, Horst. "„Religionen, Religiosität und christlicher Glaube" und „Redemptoris Missio"." Evangelische Theologie 52, no. 3 (May 1, 1992): 262–76. http://dx.doi.org/10.14315/evth-1992-0306.

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Becker, Winfried. "Christlicher Glaube und Politik – Zum Wandel des Verhältnisses von Glaube und Politik in Deutschland." Historisch-Politische Mitteilungen 10, no. 1 (January 2003): 1–22. http://dx.doi.org/10.7788/hpm.2003.10.1.1.

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Barth, Hans-Martin. "Egozentrizität, Mystik und christlicher Glaube: Eine Auseinandersetzung mit Ernst Tugendhat." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 46, no. 4 (November 2004): 467–82. http://dx.doi.org/10.1515/nzst.2004.46.4.467.

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Moltmann, Jürgen. "Friedenstiften und Drachentöten im Christentum." Evangelische Theologie 64, no. 4 (July 1, 2004): 285–94. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2004-0405.

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Abstract:
Zusammenfassung Es geht heute um die Überwindung von Feindschaft und Gewalt in den Religionen. Christlicher Glaube muss den Drachentöter Georg und den Reichsengel Michael »entwaffnen«. Staatliche Gewaltausübung ist an das Recht gebunden. Den Terror von oben und dem privatisierten Terror von außen muss auf der einen Seite widerstanden werden, auf der anderen Seite können Feindschaft und Terror nur durch Feindesliebe zu Kräften des Lebens konvertiert werden. Nur das Leben kann geliebt werden, nicht der Tod.
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Bartholomä, Philipp F. "Glaube in den Pastoralbriefen: Pistis als Mitte christlicher Existenz. WUNT 256." Bulletin for Biblical Research 22, no. 2 (January 1, 2012): 295–96. http://dx.doi.org/10.2307/26424779.

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Mokrosch, Reinhold. "Jugend ’85 und christlicher Glaube. Zur Frage der religiösen Ansprechbarkeit Jugendlicher." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 37, no. 6 (June 1, 1985): 561–81. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-1985-0604.

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Lüke, Nathanael. "Glaube in Den Pastoralbriefen: Pistis Als Mitte Christlicher Existenz - By Bernhard Mutschler." Religious Studies Review 38, no. 1 (March 2012): 22. http://dx.doi.org/10.1111/j.1748-0922.2011.01578_21.x.

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Szczur, Piotr. "Wiara matką miłości chrześcijańskiej według Klemensa Aleksandryjskiego." Verbum Vitae 5 (January 14, 2004): 129–44. http://dx.doi.org/10.31743/vv.1352.

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Abstract:
Klemens von Alexandrien hat als einer der ersten frühchristlichen Autoren den Prozess und die Stufen der christlichen Vervollkommnung, d.h. des christlichen Wege zum Glück, dargestellt. Einen wichtigen Platz in diesem Prozess hat der Glaube (pistis), der nach dem Alexandriner "eine Vorwahl" und ein ,,Beginn der Handlung" ist. Klemens zeigt, indem er den Platz und die Rolle des Glaubens im Prozess der christlichen Vervollkommnung darstellt, dass der Glaube am Anfang dieses Prozesses steht und ein Faktor ist, der einen Anstoß zur Belehrung und Vervollkommnung gibt. Der Höhepunkt dieses Prozesses ist die christliche Liebe. Nach dem Standpunkt unseres Autors ist sie die Mutter aller Tugenden, die sich dann in der christlichen Liebe konzentrieren.
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Schmidt, Hans-Joachim. "Michael Clement, « In te consistito !». Selbstverstand, Verantwortung und christlicher Glaube bei Bernhard von Clairvaux." Cahiers de civilisation médiévale, no. 240 bis (December 1, 2017): 547–48. http://dx.doi.org/10.4000/ccm.5595.

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Goldschmidt, Nils. "Christlicher Glaube, Wirtschaftstheorie und Praxisbezug. Walter Eucken und die Anlage 4 der Denkschrift des Freiburger Bonhoeffer-Kreises." Historisch-Politische Mitteilungen 5, no. 1 (October 1998): 33–48. http://dx.doi.org/10.7788/hpm.1998.5.1.33.

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Carabine, Deirdre. "Book Review: Fernöstliche Weisheit und christlicher Glaube. By Hans Waldenfels and Thomas Immoos, Matthias Grünewald, Mainz, 1985." Irish Theological Quarterly 53, no. 2 (June 1987): 152–54. http://dx.doi.org/10.1177/002114008705300207.

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Sonnenberg, Kristin. "Werte-geleitetes Handeln in der Sozialen Arbeit." Spiritual Care 8, no. 2 (April 8, 2019): 131–39. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2018-0058.

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Abstract:
ZusammenfassungProfessionelle Soziale Arbeit umfasst Wissen, Handlungskompetenz und eine berufliche Haltung. Sie orientiert sich an berufspolitischen, fachwissenschaftlichen und ethischen Standards. Eine wertorientierte Haltung ist notwendige Grundlage für verantwortungsvolles Handeln von Sozialarbeiter/-innen in der Praxis. Die Auseinandersetzung mit eigenen Werten sowie mit denen von Klienten und Klientinnen ermöglicht eine kritische Reflexionsfähigkeit. Dies kann zur Selbstvergewisserung und Selbstsorge beitragen und die Entwicklung einer beruflichen Identität fördern. Beispielhaft werden im vorliegenden Beitrag folgende Impulse aus der Wertepluralität betrachtet: Spiritualität; der Einfluss christlicher Werte wie Glaube, Liebe und Vertrauen; humanistische Werte, die zu einem Verständnis von dialogischer Bildung sowie zur subjektiven Deutung von Wirklichkeit führen; Gerechtigkeit und soziale Verantwortung und ökonomische Werte als Kontextfaktoren. Abschließend wird argumentiert, dass die Funktion von Werten sich zusammenfassen lässt als wertvoll für die Berufsidentität, Unterstützung bei professionellen Handlungen und den Schutz der Klienten und Klientinnen. Innere Reflexionsbereitschaft und kritische Reflexionsfähigkeit tragen zu einer Erweiterung und Stärkung der Handlungskompetenz von Sozialarbeiter/-innen bei, um im Alltag, in Konfliktsituationen und ethischen Dilemmata bestmögliche Entscheidungen zu treffen.
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Morales, J. "Achim DUNKEL, Christlicher Glaube und histonsche Vernunjt, Vandenhoeck & Ruprecht Ver, Goningen 1989, 344 pp., 15,5 x 23,2." Scripta Theologica 26, no. 2 (February 5, 2018): 863–64. http://dx.doi.org/10.15581/006.26.16814.

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Classen, Albrecht. "Die Welt und Gott – Gott und die Welt? Zum Verhältnis von Religiosität und Profanität im “christlichen Mittelalter”. Hrsg. von Elisabeth Vavra. Interdisziplinäre Beiträge zu Mittelalter und Früher Neuzeit, 9. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2019, s/w und farbige Abb." Mediaevistik 32, no. 1 (January 1, 2020): 346–49. http://dx.doi.org/10.3726/med.2019.01.57.

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Abstract:
Das Mittelalter einfach über einen Kamm zu scheren und es als eine durch und durch christliche Welt zu beschreiben, wäre ein <?page nr="347"?>grober Irrtum, musste sich ja die Kirche unablässig darum bemühen, zunächst überhaupt zu missionieren, dann die heidnische Kultur/Religion zurückzudrängen und schließlich auch gegen die Vielfalt an häretischen Phänomenen anzukämpfen. Es gab sogar, wie Peter Dinzelbacher nachweisen konnte, Aspekte des Atheismus (Unglaube im “Zeitalter des Glaubens”: Atheismus und Skeptizismus im Mittelalter, 2009), und es wäre wirklich überraschend, wenn es im Gegenteil Belege gäbe für eine fast absolute Homogenität in ganz Europa. Zu unterscheiden wäre zudem zwischen Profanität, also rein weltlicher Orientierung, und ‘Heidentum’, also nicht-christlichem Glaube.
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Moser, Felix. "Christliche Existenz als Lebensstil." Praktische Theologie 43, no. 3 (September 1, 2008): 226–37. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2008-0310.

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Abstract:
Zusammenfassung Angesichts der Erosion volkskirchlicher, selbstverständlich christlicher Verhältnisse intensiviert sich die Frage nach einem spezifisch christlichen „Lebensstil“, der den Glauben im säkularen Alltag profiliert zum Ausdruck bringt, ohne zum starren Gesetz zu werden. Im Rückgriff auf die altkirchliche Schrift „An Diognet“ wird versucht, Grundsignaturen eines solchen Lebensstils zu markieren. Seine Wirklichkeitssicht ist wesentlich geprägt durch die Erfahrung des Gottesdienstes und durch eine Predigt, die die eigentümlichen Stilmittel des Evangeliums nutzt.
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Weinrich, Michael. "Glauben Juden, Christen und Muslime an denselben Gott?" Evangelische Theologie 67, no. 4 (July 1, 2007): 246–62. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2007-0403.

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Abstract:
AbstractDie in der Überschrift angezeigte Frage gebietet Vorsicht. Sie ist nur teilweise zu beantworten, und dies kann jeweils nur aus der Perspektive einer der drei Religionen geschehen, die sich auf unterschiedliche Offenbarungen berufen. Aus christlicher Perspektive ist die Verwandtschaft zur jüdischen Tradition konstitutiv, während das muslimische Gottesverständnis die zentrale Substanz des christlichen Gottesbekenntnisses ausdrücklich abweist. Zwar wird daraus nicht zu schließen sein, dass es sich um verschiedene Götter handelt, aber die Identität liegt jenseits des von christlicher Tradition aus zugänglichen Bereichs. Eine spekulative Überschreitung der eigenen Tradition zugunsten einer wünschenswerten Gemeinsamkeit verbietet sich, wenn Gott nicht zu einer abstrakten Idee verkommen soll. Ein tragfähiger Dialog lässt sich nicht auf Wunschvorstellungen gründen, sondern bezieht seine Solidität und Nachhaltigkeit allein aus dem behutsamen Umgang mit dem, was sich aus der jeweils eigenen Tradition heraus begründet sagen lässt. Erst ein theologischer Respekt, der auch die unausräumbaren Differenzen wahrnimmt, kann den zweifellos notwendigen Dialog vor allzu leicht erschütterbaren Abstraktionen und Illusionen bewahren.
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Schweiker, William. "Christof Mandry, . Ethische Identität und Christlicher Glaube: Theologische Ethik im Spannungsfeld von Theologie und Philosopie. Mainz: Matthias Grünewald Verlag, 2002. 314 pp. $36.00 (paper)." Journal of Religion 85, no. 2 (April 2005): 334–35. http://dx.doi.org/10.1086/430555.

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Valkenberg, Pim. "Anton Peter (ed.), Christlicher Glaube in multireligiöser Gesellschaft: Erfahrungen, theologische Reflexionen, missionarische Perspektiven, Immensee: Neue Zeitschrift für Missionswissenschaft, 1996 [Supplementa vol. 44] 422 pp." Exchange 27, no. 1 (1998): 83–84. http://dx.doi.org/10.1163/157254398x00510.

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Huxel, Kirsten. "Sinn und Geschmack fürs Endliche." Evangelische Theologie 68, no. 2 (March 1, 2008): 116–29. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2008-0206.

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Abstract:
AbstractZu welcher Daseinsdeutung ein Mensch gelangt, das wird entscheidend dadurch geprägt, welche Erfahrungen er zeitlebens mit dem Tod und der Endlichkeit allen irdischen Lebens macht. Der Aufsatz versucht in sechs Thesen das spezifische Verständnis der Endlichkeit einzufangen, das für den christlichen Glauben charakteristisch ist. Hierzu wird der Glaube zunächst grundlegend in seiner Daseinsform als eschatologische Existenz beschrieben. Im Anschluss daran werden dann die Aspekte der christlichen Auffassung des Sinns der Endlichkeit entfaltet. Diese Beschreibung erhält dadurch an Kontur, dass sie sich im Diskurs mit anderen Daseinsdeutungen vollzieht, die der Glaube in der modernen Lebenswelt als kopräsent vorfindet. Wenn sich hierfür insbesondere die phänomenologischen Fassungen Heideggers, Sartres und Lévinas’ als Gesprächspartner anbieten, hängt dies nicht zuletzt damit zusammen, dass auch sie nicht von wissenschaftlichen Konzeptionen ihren Ausgang nehmen, sondern ebenso wie die Theologie intendieren, das Phänomen der Endlichkeit am Ort seines ursprünglichen Erscheinens in der Lebenswelt aufzuspüren.
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Schmidt, Heinz. "Praktische Theologie und Schule." Evangelische Theologie 61, no. 5 (September 1, 2001): 375–86. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2001-0506.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Trennung von Religion und Wissen, mit der Schleiermacher auch die Verselbständigung eines von der Kirche unabhängigen Bildungswesens begründete, hat ein Desinteresse der PT an der Schule bis in die jüngste Vergangenheit zur Folge gehabt, solange die Schule noch eine allgemeine christliche Gesinnungspflege zu gewährleisten schien. Erst im Gefolge einer Verselbständigung der Religionspädagogik und einer Enttraditionalisierung der Bildungstheorie ist die PT auf die Notwendigkeit gestoßen, den christlichen Glauben mit seinen Grundlagen im Rahmen neuer Bildungskonzepte als kommunizierbar und in pluralistischen Schulkulturen als praxisfähig zu erweisen. Dies nötigt auch die Religionspädagogik zu deutlicheren praktisch- theologischen Konturen.
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Jurkiewicz, Jerzy. "Pokora w świetle "Expositio Evangelii secundum Lucam" św. Ambrożego z Mediolanu." Vox Patrum 52, no. 1 (June 15, 2008): 365–72. http://dx.doi.org/10.31743/vp.8251.

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Abstract:
Der Begriff Demut beschreibt Ergebenheit, die in der Einsicht in die Notwen- digkeit und im Willen zum Hinnehmen der Gegebenheiten begriindet ist. In der christlichen Religion bedeutet Demut das Anerkennen der Allmacht Gottes. Demut beschreibt demnach die innere Einstellung eines Menschen zu Gott. Die Demut spielt im christlichen Leben eine besondere Rolle. Fur Ambrosius von Mailand ist Demut eine wesentliche Eigenschaft des wahren Glaubigen, desjenigen, der mit Gott im Einen ist. Gott demiitigt Menschen, um sie zu ihm (zuriick) zu bringen, und Menschen demiitigen sich selbst vor Gott, um von ihm angenommen zu werden. Fur Christen bedeutet Demut gegeniiber Gott, ihn anzubeten, ihn zu achten, zu ehren und zu loben, weil man erkennt, dass alles, was man ist und hat, von Gottes Gnade ist. Beispiele fiir ein demiitiges und letztendlich gesegnetes Leben sind im Evangelium von Lukas z.B. Maria und der verlorenen Sohn. Aus diesen Begeben- heiten kónnen und sollten die Menschen, nach christlicher Auffassung, auch heute noch lernen. Ferner ist ais Fazit aus solchen Erzahlungen zu erkennen, dass im christlichen Glauben die Demut der Schliissel zu allem ist. Nur der Demiitige wird den Segen des Herm empfangen.
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Villar, José Ramón. "Heinz SCHÜTTE, Glaube im ókumenischen Verstandnis. Grundlage christlicher Einheit. Okumenischer Katechismus, Bonifatius Druck. Buch. Verlag/Verlag Ono Lembeck, Paderborn-Frankfurt a. M. 1994, 216 pp., 14,5 x 22." Scripta Theologica 28, no. 2 (January 24, 2018): 641–42. http://dx.doi.org/10.15581/006.28.16398.

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Szewczyk, Leszek. "Liturgia jako źródło homilii w przepowiadaniu kapłanów archidiecezji katowickiej w latach 1972-1999." Ruch Biblijny i Liturgiczny 57, no. 4 (December 31, 2004): 279. http://dx.doi.org/10.21906/rbl.524.

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Abstract:
Die Homilie erklärt die Mysterien des Glaubens und die Grundsätze des christlichen Lebens auf Grund der heiligen Texte, die mit den Ereignissen des Liturgiejahres verbunden sind. Sie ist eine unersetzbare Quelle, aus welcher die Gläubigen echte christliche Seelenkraft schöpfen.Der vorliegende Artikel gibt die Antwort auf die Frage, inwiefern liturgische Texte in der homiletischen Verkündigung der Priester der Erzdiözese Kattowitz genützt werden. Aus der durchgeführten Analyse ergibt sich, dass die Aufnahme der Lehre des Konzils über die Erneuerung der Homilie unter den Priestern der Erzdiözese Kattowitz viele Mängel aufweist und dass sie die liturgischen Quellen in ihrer Verkündigung nicht in vollem Maße nützen.
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Westphal, Euler R. "Exodus and liberation theology." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 73, no. 3 (August 30, 2021): 280–92. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2021-0033.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Befreiungstheologie entstand als Antwort auf die Strukturen der politischen, sozialen und kulturellen Unterdrückung in Lateinamerika. Die Befreiungstheologie formulierte als eine Art historischer Imperativ, dass der christliche Glaube keine Unterdrückungen erzeugen darf. Im Gegenteil: Der christliche Glaube muss Mechanismen zur Überwindung von Unterdrückung fördern. Entsprechend ist die Option für die Armen der Ausgangspunkt dieser Theologie. Das Buch Exodus ist dabei ein Schlüssel, um die Verbindung von theologischem Denken und gemeindlicher Praxis in den Blick zu nehmen.
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Szymik, Jerzy. "Głosić Ewangelię dziś. Perspektywa kerygmatycznie zorientowanej dogmatyki." Verbum Vitae 2 (December 14, 2002): 267–87. http://dx.doi.org/10.31743/vv.1342.

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Abstract:
Dogmatische Theologie – als theologische Wissenschaft von der in der Gesamtverkuendigung der Kirche sich aussprechenden Selbsterschliessung Gottes durch Jesus Christus im Hl. Geist, wie sie im christlichen Glauben angenommen und fuer das christliche Leben verbindlich wird – ist heute, nachdem Vaticanum II, sehr stark als kerygmatische Disziplin verstanden. Heutige, universale Dogmatik hat dadurch eine theologische und anthropologische potentia responsionis – die Fragen nach anthropologische und theologische Probleme sind die wichtigste „Fragen aus der Zeit”, fuer Moderne und Postmoderne. Yves Congar, Karl Rahner, Hans Urs von Balthasar, die beruehmte Theologe der konziliarische und nachkonziliarische Aera sind auch die Wegweiser fuer Dogmatik im XXI Jahrhundert. Das Evangelium Gottes verkuenden heute heisst also fuer die Systematische Theologie eine Synthese aufbauen: eine pneumatologische Christozentrik die zum Vater fuehrt. Christus als Mittler zwischen Gott und Menschen vereinigt die Anthropozentrik der Welt in sich und erweist sich als die Ermoeglichung einer theozentrisch ausgelegten Selbsttranszendenz des Menschen.
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Tsuda, Kenji. "Liberal Protestantism and Christian Studies at Kyoto University: A Case Study of Tetsutaro Ariga." Journal for the History of Modern Theology / Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 27, no. 1 (May 26, 2020): 12–19. http://dx.doi.org/10.1515/znth-2020-0003.

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Abstract:
AbstractAriga Tetsutaro (1899–1977) war Professor für das Studium des Christentums an der Universität Kyoto und gehörte dort der zweiten Professoren-generation an. Er legte die Grundlagen der Patristik und der Erforschung des Christentums in Japan. In seinem Hauptwerk “Origenes” hatte er den Historismus in der Theologie erforscht, aber nachdem er seinen Dienst als Professor an der staatlichen Universität aufgenommen hatte, die die Trennung von Staat und Religion hochhielt, suchte er nach Wegen, ein ‘Studium des Christlichen’ zu etablieren, das sich von der Theologie unterschied. Dabei dienten ihm Schleiermachers “Kurze Darstellung des theologischen Studiums” und die Tradition des deutschen liberalen Protestantismus als Anhaltspunkte. Anstatt der Theologie, die den Glauben als methodischen Ausgangspunkt hat, und der Religionswissenschaft, die nur die distanzierte Objektivität als Ausgangspunkt wählt, schlug er als neuen Versuch ein Christliches Studium mit akademischem Standpunkt vor, bei dem der Gelehrte eine Forschungshaltung einnimmt, die durch ein Mindestmaß an vernünftiger Kritik und ‘Ur-Sympathie’ gegenüber der Religion geprägt ist.
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Schmidt, Werner H. "Die Frage nach einer »Mitte« des Alten Testaments." Evangelische Theologie 68, no. 3 (May 1, 2008): 168–77. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2008-0305.

Full text
Abstract:
AbstractDie Exegese sucht in den biblischen Texten, im Reichtum ihrer Lebensäußerungen, eine innere Übereinstimmung. Diese Aufgabe heißt traditionell die Frage nach der »Mitte«. Verschiedene Ansätze von der Ablehnung einer »Mitte« bis zu ihrer unterschiedlichen Bestimmung werden dargestellt und erwogen. Die der Fragestellung inhärenten Aspekte werden entfaltet, auch die Nähe zur Frage nach dem »Wesen des Christentums« angedeutet.Wie kommt das Bekenntnis zur Identität Gottes sprachlich zum Ausdruck? Das Erste Gebot, in dem die Ausschließlichkeit des Glaubens zusammengefasst ist, erscheint in besonderer Weise als Bindeglied zum christlichen Glauben.
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Werbick, Jürgen. "Glaube und Krise." Studia Teologiczno-Historyczne Śląska Opolskiego 39, no. 1 (July 24, 2019): 23–38. http://dx.doi.org/10.25167/sth.1038.

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Abstract:
Die therapeutische Dimension des Christlichen wird vielfach in Frage gestellt. Beutet es nicht die Krisen des Menschseins – Existenzangst, Grenzerfahrungen – aus, statt in ihnen auf ein reiferes und erfülltes Menschsein hinzuführen? Eine Pastoral im Sinne Jesu Christi müsste sich darin als individual- und sozial-therapeutisch erweisen, dass sie die Menschen in die erlösende Gottesgegenwart hinein sammelt, sodass sie sich nicht mehr genötigt sehen, Identität durch Selbstbehauptung und Exklusion zu sichern. Therapeutische Pastoral öffnet Räume der Sammlung und Konzentration, in die das Verleugnete versöhnend eingebracht werden kann und die Menschen einander gönnen, an all dem teilzuhaben, was das Leben in Fülle ausmacht; Räume, in denen so auch die Daseins-Ängste ihre bezwingende Macht verlieren.
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Franco, Giuseppe. "Glaube und Wirtschaft Zur normativen Bedeutung des Ordo-Begriffes bei Walter Eucken." Journal for Markets and Ethics 5, no. 1 (December 20, 2017): 23–38. http://dx.doi.org/10.2478/jome-2018-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag analysiert zunächst die Bedeutung des Ordo-Gedankens nach dem deutschen Nationalökonom Walter Eucken, dem Begründer des Ordoliberalismus der Freiburger Schule. Danach werden, im Anschluss an die Denkschrift des Freiburger Bonhoeffer-Kreises, die Rolle und die normative Dimension des christlichen Glaubens für das Denken Euckens sowie für seine ordnungsökonomischen und ordnungspolitischen Auffassungen untersucht. Dabei wird auch auf die Konvergenz zwischen Euckens Ordoliberalismus und der christlichen Sozialethik eingegangen.
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Baumann, Maurice. "Christlichen Glauben durch Bildungsprozesse zugänglich machen." Praktische Theologie 42, no. 2 (May 1, 2007): 157–58. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2007-0216.

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Kilcher, Andreas B. "Der Name Gottes in der Kabbala." Evangelische Theologie 64, no. 5 (September 1, 2004): 346–61. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2004-0504.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag untersucht die zentrale theologische, mystische und magische Bedeutung des Gottesnamens in der Kabbala. Auf der sprachtheoretischen Prämisse, wonach die (hebräische) Sprache nicht bloß Welt abbildet, sondern vielmehr konstituiert, erweist sich der Gottesname als verdichtete Grundform des Seins schlechthin, d. h. als ein metaphysisches, primordiales Muster, das nicht nur dem gesamten Text der Thora (dem Geschriebenen), sondern auch der Welt (dem Geschaffenen) zugrunde liegt. Dies zu erkennen, und in den verborgenen Namen den verborgenen Gott zu finden erweist sich als das zentrale Projekt der Kabbala. In der sogenannten »christlichen Kabbala« der Frühen Neuzeit (z. B. Johannes Reuchlin) wird es übernommen, um aber mit den sprachtheoretischen und hermeneutischen Mitteln der jüdischen Kabbala im Namen Jesu eine christliche Uminterpretation des Gottesnamens zu erreichen. Dagegen nun wendet sich Martin Luther, dies auch mit einer antijüdischen Tendenz. Anders als Reuchlin, der in der Namenstheologie der Kabbala Judentum und Christentum verbunden sieht, setzt Luther polemisch das, was er als magisches Judentum der hebräischen Sprache und ihrer Buchstaben abwertet, gegen ein paulinisches Christentum des Glaubens und des Geistes.
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Neubrand, Maria. "Das jüdische Neue Testament und der christliche Glaube." Biblische Zeitschrift 54, no. 2 (November 29, 2010): 272–74. http://dx.doi.org/10.1163/25890468-054-02-90000009.

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Kaiser, O. "GLAUBE UND GESCHICHTE DAS NEUE BILD DER VORGESCHICHTE ISRAELS UND DER CHRISTLICHE GLAUBE." Trames. Journal of the Humanities and Social Sciences 10, no. 3 (2006): 195. http://dx.doi.org/10.3176/tr.2006.3.01.

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Altner, Günter. "Ethik der Ausgrenzung und Ethik der universalen Lebenszusage." Evangelische Theologie 60, no. 7 (July 1, 2000): 94–108. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2000-0710.

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Abstract:
Zusammenfassung 1. Die im christlichen Glauben wahr und ernst genommene universale Lebenszusage Gottes verpflichtet zu einer umfassenden Sorgfalt gegenüber allen Varianten geschöpflicher Existenz in ihrem Dasein und Sosein. Das gilt insbesondere auch für den Menschen und alle Stadien menschlicher Existenz unter Einschluss von Zeugung, Schwangerschaft, Geburt, Leben und Sterben. Es gibt kein lebensunwertes Leben. 2. Verantwortung für das Leben heißt Leiden mindern, Leben erhalten und Leben gestalten. Dabei ist der medizinisch-technische Eingriff unerlässlich. 3. Allerdings sind die Methoden des Eingriffs, das Risiko und die Wahrscheinlichkeit des beabsichtigten Erfolgs sorgfältig zu prüfen. Der Mensch als Patient darf nicht Mittel zum Zweck werden, auch nicht zum Zweck der Heilung Dritter. Jeder medizinisch-technische Eingriff steht unter der Verpflichtung, die Heilungschancen für den direkt Betroffenen zu erhöhen. 4. Im Falle der Fortpflanzungsmedizin ist bei allen Formen des Eingriffs (Laborbefruchtung, Präimplantationsdiagnostik, Keimbahntherapie, Klontechnik zur Herstellung genetisch identischer Gewebe und Organe mittels Stammzellen) vom humanen Status des Embryos (ab Verschmelzung von Samen und Eizelle) auszugehen. Der Embryo entwickelt sich nicht zum Menschen, sondern als Mensch. 5. Da die Präimplantationsdiagnostik untrennbar mit eugenischen Absichten verbunden ist und in der Praxis auch kaum auf einen engen Kreis sog. schwerer Fälle beschränkt werden kann, ist ihre Anwendung - auch in begrenzten Fällen - nicht zu verantworten. Demgegenüber muss die Solidarität mit den Behinderten im Vordergrund stehen. Diese Einschränkungen bedeuten nicht Ablehnung einer im Einzelfall umsichtig gehandhabten pränatalen Diagnostik. 6. Die öffentliche Einrede gesellschaftlicher Gruppen kann die Fortpflanzungsmedizin veranlassen, ihre Methoden zu überdenken und Wege zu finden, die möglichst wenig beschädigend und manipulierend sind. Es geht nicht um Behinderung des medizinischen Fortschritts, sondern um die Orientierung auf eine sozial sensibilisierte Medizin, die gegenüber Erkenntnis- und Wirtschaftsinteressen kritisch ist. 7. Die Absicht, Menschen zu klonen, stellt eine verwerfliche Festlegung kommender Generationen dar. Das therapeutische Klonen (zur Herstellung genetisch identischer Gewebe und Organe) ist, wenn es auf Gewebe- und Organersatz ausgerichtet ist und keine menschlichen Keime in Anspruch nimmt, eine biotechnische Methode, die der weiteren Erörterung bedarf. 8. Menschenzüchtung, die gezielt verändernd mit der Keimbahntherapie über die Vorfindlichkeit menschlicher Existenz hinausgreift und die genetische Realisierung neuer Eigenschaften anstrebt, verstößt gegen die Menschenwürde. 9. Der christliche Standpunkt ist maximalistisch im Sinne der Ablehnung eugenischer Prävention sowie jeglicher Ausbeutung der Keimbahn. Darin trifft er sich mit der Position der Behinderten und auch mit den Positionen all derer, die sich auf die im Grundgesetz verbürgte Menschenwürde beziehen. 10. Nur im öffentlichen Diskurs können unterschiedliche Auffassungen im Blick auf die in der Fortpflanzungsmedizin zu regelnden Grenzen zusammengeführt werden. Dazu bedarf es neuer Einrichtungen: Volks-Enquete-Kommissionen, Bundesethik-Kommission, Dritte Kammer, Volksbefragung. 11. Die Tatsache, dass Leben in der Perspektive des christlichen Glaubens nicht gemacht, sondern eröffnet und anvertraut wird und somit unter einer besonderen Fürsorge und Erhaltungspflicht steht, macht die Botschaft der christlichen Kirchen in der säkularen Gesellschaft von heute unverzichtbar. Die Gesellschaft fragt nicht nach dieser Botschaft, aber sie wäre unendlich ärmer und ungeschützter, wenn diese Botschaft nicht mehr ausgerichtet würde.
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Suggate, Alan M. "Der christliche Glaube und die Gesellschaft: Eine britische Perspektive." Zeitschrift für Evangelische Ethik 31, no. 1 (February 1, 1987): 317–35. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1987-0125.

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Böttger, Paul C. "Paulus und Petrus in Antiochien." New Testament Studies 37, no. 1 (January 1991): 77–100. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500015344.

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Abstract:
Der Streit zwischen Paulus und Petrus in Antiochien war ein Ereignis, dessen Bedeutung für die Geschichte des christlichen Glaubens nicht überschätzt werden kann. Hier haben sich nicht persönliche Spannungen entladen, sondern es sind Weichen für das Verhältnis der jungen heidenchristlichen Gemeinde zu Judentum und Judenchristentum gestellt worden, die für die Geschichte der christlichen Kirche entscheidend waren.
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Charbonnier, Ralph. "Digitalisierung: Theologische Selbstklärungen und Gegenwartsinterpretationen. Eine Skizze." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 70, no. 3 (September 7, 2018): 238–50. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2018-0030.

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Abstract:
ZusammenfassungDigitalisierung betrifft alle Lebensbereiche. Damit ergibt sich die Frage, welche Herausforderungen sich dem christlichen Glauben stellen. Phänomene der Digitalisierung werden in interdisziplinärer Perspektive dargestellt und durch Theologoumena interpretiert. Es wird erkennbar, welche Bedeutung Glaubensaussagen zu Schöpfung, Rechtfertigung, Handlungsorientierung, Befreiung und Hoffnung im Kontext der Digitalisierung haben können.
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Czerwień, Jerzy. "Jan Paweł II a 1600. rocznica soboru konstantynopolitańskiego I." Vox Patrum 50 (June 15, 2007): 129–35. http://dx.doi.org/10.31743/vp.6579.

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Abstract:
Fur Johannes Paul II. war das erste Konzil von Konstantinopel primar mit dem Credo verbunden, das zum gemeinsamen Nachlass aller christlichen Denominationen wurde. Das Symbol von Konstantinopel ist nicht nur ein Bindeglied zwischen einzelnen christlichen Konfessionen, sondern fokussiert diese auch zeitlich. Indem die Kirche(n) den Glauben von 150. Vatem von Konstantinopel annahm, zeugte sie durch Jahrhunderte lang von ihrer zeitlichen Identitat und Verbindung mit frtiheren Generationen der Glaubigen. Zum signifikanten Ausdruck dieser zeitlichen Einheit wurde die Annahme des Glaubensbekenntnisses von Konstantinopel durch das zweite Vatikanische Konzil. Die von Johannes Paul II. veranstalteten Feierlichkeiten zum 1600. Jahrestag des Konzils hatten den doppelten Charakterder theologischen Reflexion und pastoralen Aufforderung.
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Pawłowska-Blahaczek, Beata. "Corpora sanctorum in pace sepulta sunt, et nomina eorum vivent in aeternum. Peregrinatio christiana do Rzymu w czasach Grzegorza Wielkiego." Vox Patrum 55 (July 15, 2010): 77–93. http://dx.doi.org/10.31743/vp.4326.

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Abstract:
Zum Ende der christlichen Antike, also in Zeiten von Gregor des Grossen ist die Formulierung: ad beati apostolorum principis limina nicht nur zum Synonym für Kultstätten von Apostel, aber auch von Rom als Stuhl Petri geworden. Zu dieser Zeit wurde der Glaube an Schutz der Apostel, vor allem des Heiligen Petrus über Rom, das damals von verschiedenem Unheil und Kataklysmen geplagt wurde, geboren. Selbst die Bischöfe von Rom begünstigten die Reisen nach Rom und verliehen diesen einen geistlichen Charakter – ad limina apostolorum, peregrinatio pro Ecclesia. Die Errichtung von Pilgervierteln in der Nähe von römischen loca sancta, die für Leute gedacht waren, die eine Wallfahrt unternahmen, wurde zur „Ehrensache” für Bischöfe und weltliche Würdenträger, da es als deutliches Zeichen der Umsetzung der von Christi anbefohlenen christlichen Tugenden wie: Gastlichkeit – hospitalitas und Dienstbarkeit dem Nächsten galt. Diese „Nebeneinrichtungen” für Einreisende in die Kultstätten garantierten Ihnen einige Bequemlichkeiten, den Seelsorgern dagegen verhalfen im Katechese und „Aufsicht” über die Pilger.
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