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1

Riccabona, Marcus. "Chronisch krank – chronisch unterversorgt." Pädiatrie & Pädologie 44, no. 2 (May 2009): 14–18. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-009-0129-x.

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2

Mattern, R. "Chronisch krank - chronisch vergessen? - Kommunikation/Mobilität/Alltag." Das Gesundheitswesen 69, no. 4 (April 2007): 195–205. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-976516.

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3

Brill-Kurzweg, D. "Ich war chronisch-kritisch-krank." Intensiv- und Notfallbehandlung 37, no. 07 (July 1, 2012): 109–12. http://dx.doi.org/10.5414/ibx00380.

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4

Altiner, A., and N. Donner-Banzhoff. "Chronisch krank sein - subjektive Aspekte." ZFA - Zeitschrift für Allgemeinmedizin 84, no. 4 (April 2008): 157–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1073138.

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5

Mehrholz, Jan, Simone Mückel, Katja Mehrholz, and Marcus Pohl. "Chronisch kritisch-krank: drei Krankengeschichten." neuroreha 5, no. 01 (February 28, 2013): 34–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1337347.

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6

Bergmann, Antje, and Peter Schwarz. "Chronisch krank und geflüchtet – angekommen und betreut?" Diabetes aktuell 14, no. 01 (March 23, 2016): 3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-103136.

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7

Kortus, Rainer. "Psychisch krank und alt: Keine Daseinsberechtigung?" Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 14, no. 1 (March 2001): 29–34. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.14.1.29.

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Abstract:
Zusammenfassung: 25 bis 30 Prozent der Bevölkerung über 60 Jahren leiden an einer psychischen Erkrankung. Dies ist keine Randgruppe sondern ein erheblicher Teil der Bevölkerung. Sind diese Menschen wirklich bedroht? - Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt zumindest große Gefahren der Unterversorgung und der Ausgrenzung auf: Gesundheitsreformgesetze mit der klaren Absicht zu Einsparungen, Zuzahlungen an auch für chronisch Kranke, Rationierung von Leistungen und Medikamenten durch feste Budgets, Leistungsverweigerung nach dem Pflegeversicherungsgesetz für psychisch Kranke und Behinderte. Die derzeitigen Folgen des gesellschaftlichen Umbruches bestehen in Triage und Selektion, ungenügender und falscher Behandlung bis hin zu sozial erwünschtem Suizid und Wiederaufleben einer fehlgeleiteten Euthanasiediskussion. Die demographische Entwicklung unserer Bevölkerung erfordert zwingend eine Berücksichtigung und Akzeptanz der Altersproblematik. Bei aktivem Herangehen ließen sich Lösungsmöglichkeiten finden: Solidaritätsnetze älterer Menschen untereinander sowie lebendige Hilfebeziehungen innerhalb der Generationen, z.B. als Patenschaften. Ohne einen gesellschaftlichen Wertewandel werden bei dem erkennbaren Sozialdarwinismus die Alten und Kranken einen schweren Stand haben.
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8

Woitzek, Katja, Frank Dusemund, and Beat Müller. "Krank oder krank gemacht? Rezidivierende Episoden kutaner Ulzera, Aphten, Kolitis, Arthralgien, Haarausfall... eine systemische Erkrankung oder iatrogen?" Therapeutische Umschau 67, no. 12 (December 1, 2010): 629–34. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000109.

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Abstract:
Rezidivierende Episoden von kutanen Ulzera und enoralen aphtösen Schleimhautläsionen, stellen für den Patienten einen großen Leidensdruck dar. Bei zusätzlichen Symptomen wie Arthralgien und/oder Kolitiden ist differentialdiagnostisch an eine Autoimmunerkrankung mit Vaskulitis zu denken, vor allem an einen Morbus Behçet. Hierfür gibt es verschiedene Diagnosekriterien. Auch eine weiterführende immunologische Diagnostik sollte veranlasst werden. Die Therapie wäre jeweils eine immunsuppressive. Zudem ist eine chronisch entzündliche Darmerkrankung mittels koloskopischer Biopsie auszuschließen. Weiterhin ist differentialdiagnostisch eine infektiologische (viral/bakteriell/parasitär) Genese der Beschwerden mit breiter mikrobiologischer und laborchemischer Diagnostik abzuklären. Auch eine Immunsuppression mit Anfälligkeiten für Soor- bzw. Herpesinfektionen, krankheitsbedingt oder medikamentös induziert, wäre eine weitere in Betracht zu ziehende Möglichkeit, eine genaue Medikamentenanamnese ist essentiell. Insbesondere aufgrund der unterschiedlichen Therapiemaßnahmen der möglichen zugrunde liegenden Krankheiten sollte bis zur Ursachenklärung bei starkem Leiden der Patienten rasch eine symptomatische analgetische Therapie, gegebenenfalls zusätzlich eine antimykotische oder -virale Therapie bei Soor- oder Herpesnachweis eingeleitet werden. Die psychologische Belastung ist aufgrund der Schwere des Leidens, der diagnostischen Unsicherheit und der sozialen Belastung relevant.
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9

Langbrandtner, J., H. Raspe, and A. Hüppe. "Chronisch krank und erwerbstätig – Weitere Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten Interventionsstudie unter GKV-Versicherten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen." Zeitschrift für Gastroenterologie 54, no. 02 (February 8, 2016): 139–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-105698.

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10

Bubenzer, von Rainer. "Therapietreue in der Onkologie: Die Sicht des Compliance-Experten: „Bleibt die Therapietreue auf der Strecke, bleiben es die Patientinnen auch“." Onkologische Welt 01, no. 04 (2010): 182–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1632843.

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Abstract:
„Die tägliche Einnahme eines Krebsmedikamentes erinnert Patienten daran, dass sie krank sind und ihr Leben endlich ist“, fasst der Compliance-Experte, Prof. Peyman Hadji, Leiter der klinischen Gynäkologie an der Philipps-Universität Marburg, eine zentrale Reaktion zusammen, die bei vielen chronisch Krebskranken zum Abbruch der bisherigen Medikation führt. Hadji ist Initiator des PACT-Programmes (Patient’s Anastrozol Compliance to Therapy Programme), das multizentrisch und nach Einschluss von 5000 Brustkrebs-Patientinnen die Bedeutung der Compliance bei adjuvanter Antihormontherapie klären soll. Ergebnisse der groß angelegten Studie bereichern die Versorgungsforschung auch in anderen onkologischen Bereichen, wie das folgende Interview zeigt.
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Kern, S., M. Kühn, and T. Ziemssen. "Chronisch krank und ohne Arbeit? Eine aktuelle Analyse zur Erwerbstätigkeit bei Multipler Sklerose." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 81, no. 02 (February 14, 2013): 95–103. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1330286.

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Nöhre, Mariel, Yesim Erim, Frank Vitinius, Felix Klewitz, Mario Schiffer, and Martina de Zwaan. "Immunsuppressiva-Adhärenz nach Transplantation." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 05 (February 13, 2018): 185–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100404.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Transplantation stellt für viele Patienten mit chronischem Organversagen die bestmögliche und teilweise einzige Therapieoption dar. Häufig erleben die Patienten nach erfolgreicher Transplantation eine deutliche Verbesserung ihres Zustandes, allerdings sind sie nicht geheilt sondern noch immer chronisch krank. Das Leben mit dem transplantierten Organ erfordert die konsequente Einnahme immunsuppressiver Medikation, regelmäßige Arztbesuche und die Befolgung von Empfehlungen zur Infektionsvermeidung. Diese Faktoren sind wichtig für ein langes Transplantatüberleben. Besonders die Non-Adhärenz zur immunsuppressiven Medikation ist ein Risikofaktor für Abstoßung des Transplantats. Die Gründe für non-adhärente Verhaltensweisen sind vielfältig. Allerdings ist es von großer Bedeutung die individuellen Gründe genau zu identifizieren, um ihnen angemessen begegnen zu können. Ziel dieses Artikels ist es, einen Überblick über Adhärenz beeinflussende Faktoren zu geben, Möglichkeiten zur Adhärenzerfassung vorzustellen, sowie verschiedene Ansätze zu präsentieren, um die Adhärenz zu verbessern. Randomisiert-kontrollierte Interventionsstudien werden vorgestellt und davon ausgehend Empfehlungen für die Praxis abgeleitet.
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Jany, B., R. Bals, M. Dreher, M. Held, L. Jany, A. Rembert Koczulla, M. Pfeifer, et al. "Expertentreffen COPD: Lunge und Herz – ziemlich oft gemeinsam krank!" Pneumologie 73, no. 11 (September 9, 2019): 651–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0914-9566.

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Abstract:
ZusammenfassungPneumologen sollten immer auch an das Herz denken, wenn sie Patienten mit pulmonalen Erkrankungen diagnostizieren und therapieren. Dies gilt besonders für die COPD, aber auch eine ganze Reihe anderer pneumologischer Krankheitsbilder. Auf dem Workshop „Luftschlösser“, der wieder im Februar 2019 in Wiesbaden abgehalten wurde, diskutierten die Teilnehmer die vielfältigen Interaktionen von Lunge und Herz und deren Bedeutung für die Therapie. Ausgehend von pathophysiologischen Überlegungen wurden die psychosozialen Auswirkungen des Kardinalsymptoms Dyspnoe für Patienten sowohl mit Lungen- als auch Herzerkrankungen deutlich. Eine besondere diagnostische und therapeutische Herausforderung liegt im simultanen Auftreten von pulmonalen und kardialen Krankheiten beim individuellen Patienten. So wurde gezeigt, wie häufig die Komorbidität Herzinfarkt bei COPD übersehen wird – und vice versa. Dass auch Asthmatiker häufiger eine koronare Herzerkrankung oder eine Herzinsuffizienz aufweisen, ist im klinischen Alltag nicht immer präsent. Die Überblähung der Lunge beim Emphysem beeinträchtigt die kardiale Funktion auch beim Herzgesunden. Die medikamentöse Verminderung der Überblähung verbessert so die kardiale Funktion. Biomarker helfen bei der Differenzialdiagnose. Ihre Rolle wird in der großen deutschen Kohorte COSYCONET untersucht. Der schwerergradig herzkranke Lungenpatient stellt therapeutisch eine große Herausforderung dar, insbesondere wenn er intensiv- und beatmungspflichtig wird und das Weaning prolongiert verläuft. Ein „klassisches“ Beispiel der Interaktion von Lunge und Herz stellen die Lungengefäßerkrankungen dar. Sowohl bei der pulmonal-arteriellen Hypertonie als auch der chronisch-thromboembolischen pulmonalen Hypertonie vergeht nicht selten eine zu lange Zeit bis zur Diagnosestellung. Die therapeutischen Möglichkeiten haben sich für beide Gruppen von Lungengefäßerkrankungen in den letzten Jahren erheblich verbessert und stellen eine wichtige Aufgabe für Pneumologen dar. Schlafbezogene Atmungsstörungen und die kardiale Funktion stehen in einer Wechselbeziehung, die nach der SERVE-HF-Studie einer besonderen Aufmerksamkeit bedarf. Unstrittig bleibt, dass die obstruktive Schlafapnoe ein unabhängiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen ist und leitlinienkonform behandelt werden muss.Der Workshop zeigte eindrucksvoll die vielfältigen Wechselwirkungen von Herz und respiratorischem System, die zu Problemen in Diagnostik und Therapie führen können. Pneumologische Leitlinien sollten den Aspekt der kardialen Komorbidität stärker in den Fokus nehmen.
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Schlecht, Jennifer, Jochem König, and Michael S. Urschitz. "Chronisch krank in der Schule – schulische Fähigkeiten von Kindern mit speziellem Versorgungsbedarf. Ergebnisse der Kindergesundheitsstudie ikidS." Klinische Pädiatrie 234, no. 02 (February 9, 2022): 88–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-1672-4709.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Zusammenhänge zwischen kindlichem Gesundheitsstatus und weiterem Bildungsweg sind unklar. Wir beschreiben die Assoziation zwischen einer chronischen Erkrankung (CE) und schulischen Fähigkeiten am Ende der ersten Klasse. PatientenIm Rahmen der Kindergesundheitsstudie ikidS wurden insgesamt 2003 Schulanfänger der Region Mainz-Bingen rekrutiert. Methode In einer prospektiven Kohortenstudie wurden Kinder mit CE mittels Elternfragebögen über ihren speziellen medizinischen Versorgungsbedarf aufgrund einer CE identifiziert. Am Ende der ersten Klasse schätzten Lehrkräfte die schulischen Fähigkeiten auf einer 5-stufigen Skala von − 2 bis+2 in 5 Bereichen ein: Mathematik, Naturwissenschaften, Sprache, Schriftsprache und soziale Fähigkeiten. Der Zusammenhang zwischen dem speziellen Versorgungsbedarf und den schulischen Fähigkeiten erfolgte jeweils mit linearen gemischten Regressionsmodellen unter Berücksichtigung potentieller Confounder. Ergebnisse In die Analysen wurden 1463 Kinder (51% männlich) eingeschlossen. 15% der Kinder hatten einen speziellen Versorgungsbedarf. Diese Kinder zeigten in den Bereichen Mathematik (adjustierte Mittelwertsdifferenz: − 0,40; 95% KI[− 0,57; − 0,23]) und Schriftsprache (− 0,22; 95% KI[− 0,39; − 0,05]) niedrigere schulische Fähigkeiten als Kinder ohne Versorgungsbedarf. DiskussionWir haben erstmals für Deutschland Hinweise darauf gefunden, in welchen schulischen Fähigkeiten Kinder mit speziellem Versorgungsbedarf bereits früh in der Bildungslaufbahn Defizite aufweisen könnten. Dies könnte sich langfristig auf Bildungsabschlüsse und den späteren sozioökonomischen Status auswirken. Schlussfolgerung Die vorliegenden Ergebnisse hinterfragen die Inanspruchnahme und/oder Wirksamkeit bestehender Versorgungs- und Fördermaßnahmen für Kinder mit CE.
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Damm, Lilly, and H. P. Hutter. "Chronisch krank – die Schüler oder die Schule? Kritische Auseinandersetzung und Lösungsvorschläge aus der Public Health-Perspektive." Pädiatrie & Pädologie 44, no. 3 (June 2009): 16–22. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-009-0139-8.

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Schmid, Martin, and Irmgard Vogt. "Die Nutzung von Konsumräumen in Frankfurt/Main unter besonderer Berücksichtigung des Konsums von Crack." SUCHT 51, no. 4 (January 2005): 233–39. http://dx.doi.org/10.1024/2005.04.06.

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Abstract:
<B>Fragestellung:</B> Wie lässt sich die Klientel von Konsumräumen in Frankfurt am Main beschreiben? Unterscheiden sich Konsumenten von Crack von anderen Drogenabhängigen? </P><P> <B>Methodik:</B> Ein einfaches Dokumentationssystem erlaubt unter Wahrung der Datenschutzbestimmungen die personale Zuordnung von Daten, die mit gängigen Methoden der deskriptiven Statistik ausgewertet worden sind. </P><P> <B>Ergebnisse:</B> Die Klientel der Konsumräume lässt sich mit den erhobenen Daten recht gut beschreiben und differenzieren, ebenso die typischen Konsummuster. Heroin und Crack sind die am häufigsten injizierten Drogen. Konsumenten/innen von Crack unterscheiden sich von anderen Drogenkonsumenten: der Anteil der Personen, die wohnungslos, erwerbslos oder chronisch krank sind, ist überdurchschnittlich hoch. </P><P> <B>Schlussfolgerungen:</B> Die Konsumräume erreichen weitgehend die Klientel, für die sie eingerichtet worden sind. Eine Ausdifferenzierung des Beratungsangebots wäre allerdings sinnvoll.
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Schnakenberg, Rieke, Johannes Just, Vitali Thiessen, Marie-Therese Puth, Markus Bleckwenn, and Klaus Weckbecker. "Patientenverfügungen in Hausarztpraxen – Ergebnisse einer Befragung von Hausarztpatienten zur ihrer Versorgungssituation." Das Gesundheitswesen 81, no. 06 (July 26, 2017): 513–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113251.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Patientenverfügung (PV) ist ein wichtiges Instrument um den Patientenwillen zu dokumentieren. Sie wird daher mit zunehmendem Alter und chronischen Erkrankungen empfohlen. Allerdings gibt es in Deutschland kein standardisiertes Vorgehen und auch keine Leitlinie zur Beratung von Patienten die eine PV mit oder ohne Vorsorgevollmacht verfassen möchten. Ziel dieser Studie ist, die Versorgungssituation bezüglich der PV bei Hausarztpatienten zu untersuchen und dabei die Rolle des Hausarztes zu erfassen. Methode In dieser Querschnittsstudie wurden Patienten in Hausarztpraxen in NRW befragt. Die Befragung wurde persönlich anhand eines Leitfadens mit offenen sowie geschlossenen Fragen durchgeführt und die Antworten direkt digitalisiert. Ergebnis Die 154 befragten Hausarztpatienten (im Durchschnitt 58 Jahre alt; 52% weiblich) waren überwiegend chronisch krank (79%). Eine eigene PV hatten bereits 32% der Befragten erstellt. Grund hierfür war in den meisten Fällen die Angst vor einem Autonomieverlust. Die Patienten ohne PV hatten prinzipiell nichts gegen die Erstellung einer Verfügung, haben es bisher jedoch vor sich hergeschoben (43%). Die Chance, eine PV zu erstellen, erhöht sich um den Faktor 1,08 pro Lebensjahr (Odds Ratio (OR): 1,08; CI: 1,04–1,11). Die Patienten mit PV hatten sich am häufigsten im Internet (22%), vom Hausarzt (12%) und/oder Angehörigen (12%) beraten lassen. Die meisten Patienten waren mit ihrer Verfügung zufrieden. Schlußfolgerung Die Mehrheit der Patienten in Hausarztpraxen nutzen noch keine PV. Hausärzte spielen eine wichtige Rolle im Erstellungsprozess einer PV und könnten Patienten zur Erstellung einer PV ermutigen. Hierbei wäre die Etablierung von Qualitätsstandards in Zukunft wünschenswert.
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Aehling, Niklas F., Daniel Seehofer, and Thomas Berg. "Aktuelle Entwicklungen bei der Lebertransplantation – Wo stehen wir?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 16 (August 2020): 1124–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-0982-0737.

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Abstract:
Was ist neu? Indikation zur Transplantation – aktuelle Entwicklungen Der Wandel in den Indikationen zur Transplantation setzt sich weiter fort, Hauptindikationen werden die Spätfolgen der nichtalkoholischen und alkoholassoziierten Lebererkrankungen und das hepatozelluläre Karzinom (HCC) sein. Zirrhosen auf dem Boden von Virushepatitiden spielen zunehmend eine untergeordnete Rolle. Ist die 6-Monats-Alkoholkarenz eine zwingende Voraussetzung für die Transplantation? Die Richtlinien der Bundesärztekammer fordern grundsätzlich eine Alkoholabstinenzperiode von 6 Monaten. Wissenschaftliche Daten zeigen, dass insbesondere Patienten mit Erstmanifestation einer akuten Alkoholhepatitis, die nicht auf die medikamentöse Therapie anspricht, in besonderer Weise von einer Transplantation profitieren können. Für diese Patienten kann eine individuelle Ausnahme für eine Transplantationslistung beantragt werden. Das hepatozelluläre Karzinom außerhalb der Mailand-Kriterien – Transplantation nach „Downstaging“ Zahlreiche Studien belegen, dass mithilfe effektiver „Downstaging“-Therapien und unter Berücksichtigung des Biomarkers AFP eine Subgruppe von Patienten mit initialem HCC außerhalb der Mailand-Kriterien definiert werden kann, die eine sehr günstige und der von Patienten innerhalb der Mailand-Kriterien vergleichbare postoperative Prognose besitzt. Zu krank für eine Transplantation? Das akut-auf-chronische Leberversagen (ACLF) Selbst Patienten mit dekompensierter Zirrhose mit Mehrorganversagen, wie es im Rahmen eines ACLF definiert ist, können erfolgreich und mit einer guten Langzeitprognose transplantiert werden. Das Zeitfenster, in welchem dies möglich ist, ist jedoch kurz. Spenderorganmangel – Verwendung HBV- und HCV-positiver Organe und neue Chancen durch die Maschinenperfusion Die Transplantation von Organen chronisch HCV- und HBV-infizierter Spender stellt durch die exzellenten Behandlungsmöglichkeiten bei diesen viralen Infektionen eine relevante Strategie zur Vergrößerung des Spenderpools dar. Zusätzlich gewinnt die Maschinenperfusion als neuartige Methode der Organkonservierung bzw. der Organaufbereitung an Bedeutung.
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Dahling, Volker Günter. "Betreuung von Heimbewohnern durch eine Psychiatrische Institutsambulanz." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 22, no. 2-3 (April 2009): 67–80. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.22.23.67.

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Abstract:
Die Vereinbarung der Spitzenverbände der Krankenkassen, der Deutschen Krankenhausgesellschaft und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung von 2001 wurde zum Ablauf 2008 bundesweit von Seiten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung aufgekündigt. Eine Neuvereinbarung der vertraglichen Grundlagen zur spezifischen Versorgung durch psychiatrische Institutsambulanzen (PIA) steht an. In Berlin aber auch in anderen Regionen des Landes wird von Krankenkassen in großem Stil die Notwendigkeit einer PIA-Behandlung besonders bei älteren und im Heim lebenden Menschen infrage gestellt. In diesem Kontext werden Charakteristika und gerontopsychiatrischer Behandlungsbedarf bei durch eine Berliner PIA betreuten Heimbewohnern untersucht, der Versorgungsauftrag und das Leistungsspektrum dargestellt. Bei N = 155 durch eine PIA betreuten Heimbewohnern wurde neben demographischen Merkmalen das Vorkommen von verschiedenen Verhaltensstörungen untersucht, die vorliegenden psychiatrischen und behandlungsrelevanten somatischen Diagnosen erhoben, die Mobilität sowie das Vorhandensein einer Sehbehinderung oder Schwerhörigkeit eingeschätzt und die Pflegestufe mit aufgenommen. Die Ergebnisse zeigen ein besonderes Muster von Verhaltensstörungen mit einem hohen Vorkommen von Verhaltensstörungen wie insbesondere mangelnder Kooperation (70 %), Aggressivität (50 %) aber auch Wahn und Halluzinationen (25 %). Die betreuten Heimbewohner sind in der Regel chronisch und schwer krank, multimorbid und erheblich pflegebedürftig. Im Mittel werden je Bewohner 2.6 psychiatrische und 9.8 behandlungsrelevante somatische Diagnosen vergeben. Darüber hinaus liegen in hohem Grad weitere Einschränkungen vor, z. B. in den Bereichen Mobilität (79 %), Schwerhörigkeit (33 %), Sehbehinderung (52 %). Die Klientel erfüllt damit unzweifelhaft die Voraussetzungen sowohl für eine PIA- als auch für eine spezialisierte gerontopsychiatrische Behandlung.
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Fischer, Andreas. "Hämodialyse und Peritonealdialyse: Was Nicht-Nephrologen wissen sollten." Therapeutische Umschau 75, no. 6 (June 2018): 387–94. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001013.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hämodialyse und Peritonealdialyse stehen zur Lebensverlängerung von zunehmend älteren und polymorbiden Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz zur Verfügung. Bei qualifizierten Patienten dient die Dialyse als Überbrückung bis zur Nierentransplantation. Hämodialyse und Peritonealdialyse sind aufwändige und belastende Therapien. Sie ersetzen die Nierenfunktion suboptimal und schränken die Lebensqualität ein. Die Wahl der Nierenersatztherapie soll patientenzentriert, nach ausführlicher Information in einem multidisziplinären Team und gemeinsam erfolgen. Bei der Wahl der Dialysemethode spielt der Wunsch des Patienten die zentrale Rolle. Medizinische Kriterien können die Wahl beschränken. Die Hämodialyse ist eine sehr effiziente, intermittierend durchgeführte Nierenersatztherapie und findet in der Regel an einem Dialysezentrum statt. Die Peritonealdialyse ist eine sanftere Therapie und wird vom Patienten zu Hause selbstständig oder mit Unterstützung durchgeführt. Peritonealdialyse und Hämodialyse sind bezüglich Patientenüberleben vergleichbar. Im Langzeitverlauf wird häufiger von einer Peritonealdialyse auf Hämodialyse gewechselt als umgekehrt. Die Lebensqualität wird in der Regel an der Peritonealdialyse als höher eingeschätzt als bei der Hämodialyse. Eine Dialysetherapie soll nicht zu früh gestartet werden. Ausser bei sehr stark eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 6 ml / Min. / 1.73 m2) kann mit dem Dialysebeginn zugewartet werden, solange der Patient keine urämischen Symptome entwickelt, die Neigung zur Hypervolämie kontrollierbar ist und keine gefährdenden Laborwerte vorliegen. Dialysepatienten sind chronisch krank, oft hochgradig polymorbid und psychosozial belastet. Nur ein multidisziplinäres Betreuungsteam kann den Bedürfnissen dieser Patienten gerecht werden. Der Grundversorger spielt auch bei der Betreuung von Dialysepatienten eine wichtige Rolle. Besonders relevant sind die frühzeitige Identifikation von Patienten mit Risikofaktoren für oder in frühem Stadium einer Nephropathie und die rechtzeitige Zuweisung bei Auftreten von sekundären Komplikationen und im Hinblick auf die Vorbereitung der Nierenersatztherapie.
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de Cruppé, W., M. C. Kummer, and M. Geraedts. "Wie wählen internistische Patienten ihr Krankenhaus? Eine Querschnittstudie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 147, no. 04 (December 3, 2021): e23-e31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1653-6717.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die freie Krankenhauswahl durch Patienten wird gesundheitspolitisch gefördert und soll durch die Qualitätsberichte der Krankenhäuser unterstützt werden. Doch wie entscheiden sich Patienten für ein Krankenhaus? Wie viele können selber entscheiden, wo informieren sie sich und was sind in der konkreten Situation ihre Entscheidungskriterien? Dies soll für stationäre Patienten der Inneren Medizin im Vergleich zu denen anderer Fachgebiete beantwortet werden. Methoden Die Daten entstammen einer Beobachtungsstudie. Die nach Fachgebieten und Krankenhausversorgungsstufen geschichtete Zufallsstichprobe wurde in 46 Fachabteilungen von 17 Krankenhäusern aus 15 Städten und Gemeinden Nordrhein-Westfalens erhoben. Die gewichtete Stichprobe wertet 758 Patienten der Inneren Medizin und 1168 Patienten anderer Fachgebiete deskriptiv und inferenzstatistisch aus. Ergebnisse Internistische Patienten sind älter, häufiger Männer, ohne Migrationshintergrund und chronisch krank, zudem öfter stationär vorbehandelt. Etwa die Hälfte entscheidet selbst über das Krankenhaus, wobei die eigene Kenntnis des Krankenhauses durch einen Voraufenthalt die wichtigste Informationsquelle darstellt und wichtige Entscheidungskriterien die eigene Vorerfahrung, der Ruf des Krankenhauses und die Empfehlung der ambulanten Behandler sind. Der kleine Anteil Patienten mit mehr Zeit vor der Aufnahme wählt das Krankenhaus aktiver. Diskussion In der Inneren Medizin können weniger Patienten selbst über das Krankenhaus bestimmen. Diese entscheiden dann überwiegend aufgrund ihrer Vorerfahrung mit dem Krankenhaus und setzen die erneute Behandlung im ihnen bekannten Krankenhaus, in dem auch sie bekannt sind, fort. Ein kleiner Anteil jüngerer, gebildeterer und weniger krankenhauserfahrener Patienten informiert sich aktiver vor elektiven Eingriffen. Die Behandlungserfahrungen der Patienten sind zentral bei der eigenen Krankenhauswahl und über den sozialen Austausch auch bei der ihrer Angehörigen.
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Krähenmann, Rainer, and Erich Seifritz. "Krank durch chronischen Stress." DNP - Der Neurologe & Psychiater 20, no. 4 (July 29, 2019): 38–48. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-019-2113-z.

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Schulze, Matthias. "Macht Zucker krank? Wie viel Zucker macht krank?" Aktuelle Ernährungsmedizin 43, S 01 (October 2018): S20—S23. http://dx.doi.org/10.1055/a-0660-6142.

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Abstract:
ZusammenfassungZusammenhänge zwischen Zuckerkonsum und dem Risiko chronischer Krankheiten wurde in den letzten Jahren von einer Vielzahl von Studien untersucht. Dabei sind besonders prospektiv angelegte Studien aussagekräftig. Wichtiger Punkt bei der Bewertung kommt dabei der Bedeutung von Zucker in der Ernährung und dem Körpergewicht zu, welches für viele Krankheiten einen Risikofaktor darstellt.Der Konsum zuckergesüßter Getränke führt hier zu einem Gewichtsanstieg. Dazu gibt es überzeugende Evidenz aus Beobachtungsstudien, aber gerade auch aus randomisierten kontrollierten Interventionsstudien. Obwohl diese Zusammenhänge in einer erheblichen Anzahl systematischer Übersichtsarbeiten beurteilt wurden, gibt es eine erhebliche Abweichung in der Interpretation der Studienergebnisse in Abhängigkeit von Interessenkonflikten der Autoren.Der Konsum zuckergesüßter Getränke ist mit einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes verbunden. Obwohl initial die meisten Studien aus dem US-amerikanischen Raum stammten, konnte dieser Zusammenhang auch in Europa beobachtet werden. Zudem ist der Konsum zuckergesüßter Getränke auch mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD) verbunden. Eine „sichere“ Menge gibt es prinzipiell nicht – das Risiko dieser Erkrankungen steigt mit höherer Dosis eher stetig an.Es gibt keine deutlichen Anhaltspunkte, dass der Verzehr anderer zuckerreicher Lebensmittel das Risiko chronischer Krankheiten erhöht. Zum Teil gibt es laut der Kohlenhydratleitlinie der DGE Evidenz für einen fehlenden Zusammenhang (z. B. mit der Gesamtmenge der zugeführten Mono- und Disaccharide und dem Diabetesrisiko). Teilweise gibt es keine ausreichende Datengrundlage, die eine Bewertung ermöglichen würde. Überraschend sind zum Teil Ergebnisse von Kohortenstudien, die eine Risikosenkung mit einem relativ hohen Verzehr zuckerreicher Lebensmittel wie Kuchen und Kekse nahelegen. Wahrscheinlich sind derartige Beobachtungen allerdings ein Artefakt von Misreporting der Studienteilnehmer.
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Stachow, R., S. Kiera, U. Tiedjen, and F. Petermann. "Chronisch kranke Jugendliche." Monatsschrift Kinderheilkunde 157, no. 11 (August 14, 2009): 1141–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-009-2045-3.

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Zingg. "Machen Impfungen krank?" Therapeutische Umschau 62, no. 10 (October 1, 2005): 665–74. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.10.665.

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Abstract:
Wenige Interventionen in der Geschichte der Medizin haben die Gesellschaft so nachhaltig geprägt wie die Impfungen. Das Prinzip ist einfach und altbekannt. Als Edward Jenner 1798 seine Arbeit über die Ursachen und Wirkungen der Kuhpocken veröffentlichte, war die «Variolation», die Übertragung von Eiter nur leicht an Pocken Erkrankter mittels einer Nadel durchaus verbreitet. Unterdessen sind die Pocken weltweit ausgerottet. Krankheiten wie die Poliomyelitis, die Diphtherie oder Tetanus sind bei uns verschwunden und seit 1990 die Impfung gegen Hämophilus influenzae Typ b eingeführt wurde, sieht man kaum mehr eine Epiglottitis. Dieser Erfolg wurde dank Routineimpfungen im Kindesalter möglich. Obwohl Impfungen sehr sicher sind und das Komplikationsrisiko weit unter den zu erwartenden Komplikationen bei natürlichem Krankheitsverlauf liegt, kamen verschiedene Impfungen in den letzten Jahren immer wieder in Verruf, anstatt Krankheiten zu verhindern, selbst Krankheiten wie Asthma, multiple Sklerose, Diabetes mellitus, chronische Arthritis oder Autismus auszulösen. Diese Diskussionen wurden und werden teilweise heftig und mit viel Emotionen geführt. Die nüchterne Literaturbetrachtung zeigt, dass die Argumente gegen die Routineimpfungen häufig auf kleinen Fallbeobachtungen beruhen. Viele Argumente konnten jedoch in großen Studien widerlegt oder stark relativiert werden. Leider sind diese Arbeiten der Bevölkerung aber weitgehend unbekannt.
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red. "Chronisch Kranke leben anders." ästhetische dermatologie & kosmetologie 5, no. 6 (December 2013): 2. http://dx.doi.org/10.1007/s12634-013-0796-2.

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Stiefelhagen, Peter. "Hoffnung für chronisch Kranke." Der Hausarzt 49, no. 15 (September 2012): 57–60. http://dx.doi.org/10.1007/s15200-012-0828-4.

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mut. "Anlaufstelle für chronisch Kranke." NeuroTransmitter 23, no. 2 (February 2012): 29. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-012-0048-0.

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Baldus, Christiane, Franz Petermann, Rainer Stachow, and Uwe Tiedjen. "Psychosoziale Belastung und Tabakkonsum bei chronisch kranken Jugendlichen in der stationären medizinischen Rehabilitation." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 55, no. 3 (January 2007): 167–75. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.55.3.167.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die vorliegende Studie untersucht chronisch kranke Jugendliche in der stationären medizinischen Rehabilitation hinsichtlich psychosozialer Auffälligkeiten und ihres Tabakkonsums. Dabei werden sowohl Vergleiche zwischen verschiedenen Krankheitsgruppen als auch zwischen chronisch kranken Jugendlichen und Repräsentativdaten gezogen. Insgesamt 179 chronisch kranke Jugendliche im Alter zwischen 13 und 19 Jahren wurden im Rahmen einer querschnittlichen Fragebogenuntersuchung hinsichtlich psychosozialer Auffälligkeiten und ihrer Gewohnheiten im Tabakkonsum befragt. Die statistischen Analysen zeigten geringere Auffälligkeiten der chronisch kranken Jugendlichen bei aggressiv-dissozialem Verhalten, Ärgerkontrollproblemen und Selbstwertproblemen. Verglichen mit Daten einer Repräsentativbefragung ergaben sich hinsichtlich des Tabakkonsums unter den chronisch kranken Jugendlichen jedoch deutlich stärkere Tabakkonsummuster. Wie in früheren Studien bei Jugendlichen allgemein zeigten chronisch kranke Jugendliche, die rauchen, vermehrte Probleme mit aggressiv-dissozialem Verhalten. Innerhalb der Gruppe der chronisch kranken Jugendlichen zeigte sich auf deskriptiver Ebene eine Tendenz für eine größere Konsumzurückhaltung unter Jugendlichen mit Neurodermitis. Die Bedeutung der Ergebnisse für die medizinische Rehabilitation wird diskutiert.
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Gelbmann, C. M., and M. Melter. "Chronisch kranke Kinder werden erwachsen." Der Internist 51, no. 4 (March 17, 2010): 482–88. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-009-2455-2.

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Schmidt, Silke, and U. Thyen. "Was sind chronisch kranke Kinder?" Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 51, no. 6 (May 6, 2008): 585–91. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-008-0534-5.

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Muche-Borowski, Cathleen, Sigrid Boczor, Ingmar Schäfer, Agata Kazek, Heike Hansen, Jan Oltrogge, Stefanie Giese, Dagmar Lühmann, and Martin Scherer. "Chronisch Kranke in deutschen Notaufnahmen." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 62, no. 9 (August 19, 2019): 1103–12. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-019-03000-1.

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Weiß, M., and J. Dötsch. "Chronisch kranke Kinder und Jugendliche." Monatsschrift Kinderheilkunde 165, no. 8 (July 17, 2017): 659–62. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-017-0350-9.

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Schauwecker, Ch. "Selbsthilfegruppen für chronisch körperlich Kranke." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 107, no. 07 (March 26, 2008): 260–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1069913.

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Rosseau, S., and N. Suttorp. "Der chronisch kritisch kranke Patient." Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 108, no. 4 (April 12, 2013): 266. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-012-0162-6.

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Kennerknecht, Marc, and Johanna Kräske-Rawer. "Das KroKi-Haus – wo sich Jugendhilfe und Psychosomatik treffen." Psychoanalytische Familientherapie 24, no. 1 (June 2023): 73–83. http://dx.doi.org/10.30820/1616-8836-2023-1-73.

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Abstract:
Der gemeinnützige Verein KroKi e.V. wurde im Jahr 2009 gegründet. Sein Ziel ist es, Projekte im Rahmen der psychosomatischen Behandlung von chronisch kranken Kindern und Jugendlichen zu unterstützen. 2016 eröffnete KroKi eine stationäre Jugendhilfeeinrichtung für chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Gießen. Die Einrichtung bietet Platz für zwölf Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis 18 Jahren, die ganztags im KroKi-Haus leben. Ein 16-köpfiges multiprofessionelles Team, bestehend aus Sozialarbeitern, verschiedenen Therapeuten, einer Krankenschwester, einer Sekretärin, einer Köchin und verschiedenen Studenten, arbeitet dort, um den Bewohnern Unterstützung zu geben. Das Angebot des KroKi-Hauses richtet sich an Kinder und Jugendliche sowie junge Erwachsene mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 1, Asthma, chronisch-entzündlichen Magen-Darm-Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen oder anderen seltenen, auch erblichen Erkrankungen mit chronischem Verlauf und weiteren psychosozialen Belastungen (z.B. Schulabsentismus). Im Frühjahr 2023 wird das KroKi-Haus sein Angebot um eine Schulungswohngruppe mit fünf Plätzen erweitern können. Das Angebot der Trainingswohngruppe KroKi richtet sich an junge Erwachsene. Das Aufnahmealter beträgt 18 Jahre, das Betreuungsalter liegt zwischen 18 und 21 Jahren. Die Bewohner kommen entweder aus der Haupteinrichtung KroKi-Haus oder aus anderen Einrichtungen.
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Eule, Michael. "Abitur und Schulabschluss für chronisch Kranke?" Recht der Jugend und des Bildungswesens 62, no. 2 (2014): 200–214. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2014-2-200.

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Bublak, Robert. "Gestörter Schlaf quält ältere chronisch Kranke." CME 18, no. 11 (November 2021): 6. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-021-2239-0.

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Guegel, Michael. "Der chronisch kranke Patient auf Intensivstationen." intensiv 13, no. 03 (May 2005): 108–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-857927.

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Dietrich, Eva-Susanne. "Chronisch Kranke zwischen Station und Ambulanz." Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 103, no. 6 (January 2009): 348. http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2009.06.027.

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Dielmann-von Berg, Johanna. "Chronisch-kranke Kinder: Geschwister leiden mit." pädiatrie hautnah 24, no. 1 (February 2012): 60. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-012-0034-9.

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Berg, Johanna Dielmann-von. "Chronisch kranke Kinder: Auch Geschwister leiden." DNP - Der Neurologe und Psychiater 13, no. 4 (April 2012): 99. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-012-0187-y.

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Thelen, Rolf. "Transition — Chronisch kranke Jugendliche werden erwachsen." Zeitschrift für Allgemeinmedizin 92, no. 7-8 (July 2016): 335. http://dx.doi.org/10.1007/bf03652297.

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Kostner, Simon. "Effizienz von Betreuungspfaden für chronisch Kranke." Zeitschrift für Allgemeinmedizin 88, no. 11 (November 2012): 435–38. http://dx.doi.org/10.1007/bf03652961.

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Steinke, Mika. "Präsentismus: Arbeiten mit eingeschränkter Gesundheit." Public Health Forum 19, no. 3 (October 1, 2011): 9–11. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2011.06.005.

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Abstract:
EinleitungNicht jeder, der bei der Arbeit fehlt, ist krank. Und nicht jeder, der am Arbeitsplatz anwesend ist, ist gesund. Angesichts des demographischen Wandels und der damit einhergehenden Zunahme chronischer Erkrankungen wird insbesondere der letztere Fall, Krankheit bei der Arbeit, zunehmend ein Thema – und die hierfür bestehende Bezeichnung Präsentismus erlangt ein stetig wachsendes Interesse.
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Ernst, Gundula. "Erfolgreicher Übergang in die Erwachsenenmedizin." Diabetes aktuell 15, no. 05 (August 2017): 200–204. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-114935.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Übergang in das Erwachsenenleben ist für chronisch kranke Jugendliche mit zahlreichen Risiken behaftet: Nicht selten fallen sie in dieser Übergangsphase aus der medizinischen Versorgung, womit eine Verschlechterung des Gesundheitszustands einhergeht. Der Transfer von der pädiatrischen Versorgung in Behandlungseinrichtungen für Erwachsene sollte daher nicht plötzlich und ungeplant, sondern als strukturierter, vorbereiteter Prozess erfolgen. In den letzten 2 Dekaden wurden unterschiedliche Ansätze verfolgt, um chronisch kranke Jugendliche gezielt von der familienorientierten hin zu einer erwachsenenzentrierten Gesundheitsversorgung zu überführen. Die Maßnahmen reichen von einem individuellen Fallmanagement über den gesamten Transitionszeitraum hinweg – Ziel dabei ist es, die strukturellen Barrieren zu überwinden – bis hin zu Gruppenschulungen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz und des Selbstmanagements der Jugendlichen.
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Latal and H. Sennhauser. "Das chronisch kranke Kind in der Schule." Therapeutische Umschau 69, no. 8 (August 1, 2012): 453–58. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000314.

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Abstract:
Spitzenmedizinische Fortschritte haben in der Pädiatrie dazu geführt, dass immer mehr Kinder schwere Erkrankungen überleben. Oft entwickeln diese Kinder eine chronische Erkrankung. Die Betreuung dieser Kinder und derer Familien stellt für Haus- und Kinderärzte eine besondere Herausforderung dar. Kinder mit chronischen Erkrankungen können neben medizinischen Problemen auch psychosoziale und entwicklungsneurologische Störungen aufweisen. Häufig leiden sie, unabhängig von der Grunderkrankung, an psychischen Belastungsstörungen und die Lebensqualität kann eingeschränkt sein, wobei die Kinder ihre eigene Lebensqualität oft besser einschätzen im Vergleich mit ihren Eltern. Kinder mit einer chronischen Erkrankung des Zentralnervensystems zeigen besonders häufig entwicklungsneurologische Störungen. Entwicklungsstörungen bei sogenannten Risikokindern kommen auch relativ häufig vor und müssen deshalb auch frühzeitig erkannt werden. Aufgrund der hohen Prävalenz von circa 1 auf 100 Lebendgeburten gehören dazu Kinder nach Frühgeburtlichkeit vor der 32. Schwangerschaftswoche, Kinder nach perinataler Asphyxie und Kinder mit einem schweren angeborenen Herzfehler. Allen drei Patienten-Gruppen ist gemeinsam, dass milde Entwicklungsstörungen, welche sich typischerweise oft erst im Schulalter manifestieren, in circa 30 bis 50 % aller Kinder vorkommen. Motorische Entwicklungsstörungen, Intelligenzminderung und spezifische Störungen der Visuomotorik und der exekutiven Fähigkeiten können, oft in Kombination, bei allen drei Gruppen auftreten. Es ist deshalb bedeutsam, dass diese Kinder nicht nur in spezifischen Nachsorgeprogrammen betreut werden, sondern auch vom Grundversorger in der Haus- und Kinderarztpraxis begleitet werden, um frühzeitig psychosoziale und entwicklungsneurologische Probleme zu erkennen und wo nötig in Zusammenarbeit mit anderen Fachstellen abzuklären und zu behandeln.
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Hampel, Petra. "Streßverarbeitung bei Kindern und Jugendlichen mit atopischen Erkrankungen." Kindheit und Entwicklung 10, no. 4 (October 2001): 216–25. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.10.4.216.

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Abstract:
Zusammenfassung. Frühere Studien legen nahe, daß chronisch kranke Kinder und Jugendliche mehr Belastungssituationen bewältigen müssen als gesunde Gleichaltrige. Weiterhin wurde gezeigt, daß chronisch kranke Kinder und Jugendliche eher dazu tendieren, internalisierende Verhaltensstörungen zu entwickeln als Gesunde. Allerdings liegen Studien zur Streßverarbeitung chronisch kranker Kinder und Jugendlicher kaum vor. In der vorliegenden Studie wurde die Stressverarbeitung von Kindern und Jugendlichen mit atopischen Erkrankungen (atopischer Dermatitis; AD; und Asthma) im Alter zwischen acht und 14 Jahren untersucht. 59 Patienten mit AD und 56 Patienten mit Asthma bearbeiteten den Stressverarbeitungsfragebogen für Kinder und Jugendliche (SVF-KJ; Hampel, Petermann & Dickow, 2001 ) und wurden der Norm von 1 123 gesunden Kindern und Jugendlichen gegenübergestellt. Zufriedenstellende interne Konsistenzen und die faktorielle Validität des SVF-KJ konnten für die klinische Stichprobe bestätigt werden. Die Streßverarbeitung der chronisch Kranken unterschied sich von den Gesunden: Patienten mit Asthma berichteten weniger Ablenkung, insbesondere in schulischen Belastungssituationen, und weniger situationsübergreifende passive Vermeidung. Die Befunde werden hinsichtlich einer situationsangemessenen Streßverarbeitung chronisch kranker Kinder und Jugendlicher diskutiert.
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Bengel, Jürgen. "Liebe Leserinnen und Leser." Die Rehabilitation 57, no. 02 (April 2018): 71. http://dx.doi.org/10.1055/a-0580-8521.

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Abstract:
Der Deutsche Kongress für Rehabilitationsforschung, das 27. Reha-Wissenschaftliche Kolloquium, fand in München unter dem Motto „Rehabilitation bewegt!“ statt. Es betont die besondere Bedeutung von körperlicher Aktivität und Bewegung bei chronischen Erkrankungen und die positiven Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Bewegung ist jedoch nicht nur für chronische kranke und behinderte Menschen relevant und förderlich. Ich hoffe, dass dies auch unsere Leserinnen und Leser zu einem neuen Anlauf hin zu mehr Bewegung im Alltag und in der Freizeit motiviert und/oder die bereits praktizierten Aktivitäten stärkt.
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Bittinger, M., and H. Messmann. "Chronisch kritisch kranke Patienten aus gastroenterologischer Perspektive." Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 108, no. 4 (February 21, 2013): 285–89. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-012-0195-x.

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