Academic literature on the topic 'Chronisch obstruktive Bronchitis'

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Journal articles on the topic "Chronisch obstruktive Bronchitis"

1

Malfertheiner, M. V. "Chronisch-obstruktive Bronchitis." Der Pneumologe 5, no. 6 (2008): 400–401. http://dx.doi.org/10.1007/s10405-008-0272-2.

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2

Hellmann, Andreas. "Disease Management: Asthma bronchiale und chronisch obstruktive Bronchitis (COPD)." Der Internist 43, no. 10 (2002): 246–59. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-002-0711-9.

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3

Schaefer, Iris Luzie, and Stephan Dorschner. "«Für mich ist Lebensqualität, selbständig handeln zu können...» Wie erleben COPD-Patienten ihre Heimbeatmung? Eine qualitative Studie." Pflege 18, no. 3 (2005): 159–68. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.3.159.

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Abstract:
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (chronic obstructive pulmonary disease, COPD) umfasst die chronisch obstruktive Bronchitis, das Lungenemphysem sowie deren Kombination. Im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung stellt die Heimbeatmung bei festgelegten Indikationen eine Therapieoption dar. Die Auswirkungen dieser Beatmungsform auf die Lebensqualität der Betroffenen sind bei der derzeitigen unzureichenden Datenlage nicht sicher beurteilbar. Ebenfalls unklar bleibt die Rolle professioneller Pflege in der Langzeitversorgung dieser Patientengruppe. Unter Verwendung eines qualitativen Forschungsansatzes wird deshalb Einblick gewonnen in die Lebenswelt der Patienten. Die phänomenologisch interpretativ-hermeneutische Analyse von 15 narrativen Interviews, die mit heimbeatmeten COPD-Patienten zu Hause geführt wurden, zeigt, dass die Betroffenen, obwohl ihre Krankheit stetig fortschreitet, durch die Heimbeatmung eine große Hilfe und Erleichterung erfahren, sie können ihr Leben wieder selbständiger gestalten. Das Leitthema «Neue Eigenständigkeit erlangen» wird als eine positive Auswirkung auf die Lebensqualität der Betroffenen aus den zentralen Themen «Das Atmen erleben», «Seine Möglichkeiten nutzen», «Am Leben teilnehmen» und «Damit leben müssen» herausgearbeitet. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Aufgaben professioneller Pflege insbesondere im Bereich der Beratung, Anleitung und Begleitung liegen. Hier sind weitere Forschungsarbeiten erforderlich, um Interventionen zu evaluieren. Diese Arbeit ist daher auch als Grundlage für zukünftige quantitative Untersuchungen zu verstehen.
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Barandun, Jürg. "COPD-Therapie in Praxis und Spital: Exazerbationen verhindern, Prognose verbessern." Praxis 106, no. 9 (2017): 465–69. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002659.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD) wird weltweit häufiger. Der Hauptrisikofaktor in unseren Breitengraden ist das Zigarettenrauchen. Rauchen führt zur chronischen Bronchitis und zu einer COPD und/oder einem Lungenemphysem. Die initiale Abklärung ist einfach und erfolgt mittels Spirometrie in der hausärztlichen Praxis. Die Einteilung der COPD erfolgt anhand der COPD-GOLD-Richtlinien, mit dem lungenfunktionellen Obstruktionsgrad und den Symptomen bzw. der Exazerbationshäufigkeit. Therapeutisch muss immer ein Nikotinstopp erreicht werden. Regelmässige körperliche Betätigung, bzw. eine pulmonale Rehabilitation, sind sinnvoll. Medikamentös wird vor allem inhalativ behandelt. Im Vordergrund steht die Bronchodilatationstherapie. Da viele neue Medikamente auf dem Markt sind, muss der Hausarzt die Handhabung der Inhalationsgeräte und die Wirkung der Inhalationsmedikamente gut kennen. Korrekte Instruktionen und Anleitungen zu einem Selbstmanagement-Programm sind für den Therapieerfolg entscheidend.
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Hoyer, J., A. Reusch, and E. Leibing. "Ungenauigkeit der Interozeption und Abwendung der Aufmerksamkeit bei Atemwegserkrankungen: Asthma bronchiale versus chronisch obstruktive Bronchitis." Verhaltenstherapie 9, no. 3 (1999): 140–47. http://dx.doi.org/10.1159/000030693.

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6

Frey, Urs, Jürg Barben, and Jürg Hammer. "Obstruktive Atemwegserkrankungen im Kindesalter." Therapeutische Umschau 70, no. 11 (2013): 669–79. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000463.

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Abstract:
Obstruktive Atemwegserkrankungen bei Kindern zeigen sich je nach Alter in verschiedener phenotypischer Ausprägung. Bei Säuglingen und Vorschulkindern treten diese Erkrankungen häufig während viral induzierten Episoden auf und werden oft als obstruktive Bronchitis bezeichnet. Sie sind häufig transient. Jedoch etwa 10 % aller Kinder entwickeln eine chronische Form von rezidivierenden obstruktiven Symptomen, die durch eine Vielzahl von Auslösern wie Viren, Luftschadstoffen oder Allergene ausgelöst werden. Diese Form wird häufig als Asthma bronchiale bezeichnet und ist therapeutisch anders anzugehen als die gewöhnliche obstruktive Bronchitis. Hier ist vor allem die vorbeugende antientzündliche inhalative Therapie in Kombination mit einer atemswegserweiternden Therapie im Vordergrund. Bei obstruktiven Bronchitiden, die vorwiegend während viralen Episoden auftreten werden dagegen meist nur Bronchodilatatoren nach Bedarf eingesetzt. Die aktuelle Review zeigt auf, wie diese verschiedenen Erkrankungen unterschieden werden können und wie sie gemäß nationalen und internationalen Richtlinien phenotyp-spezifisch behandelt werden sollten.
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Leinemann, H., and A. Roeckl. "Intrakutane Allergiediagnostik beim Pferd." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 32, no. 05 (2004): 291–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623497.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die atopische Dermatitis (AD), rezidivierende Urtikaria (RU) und chronisch obstruktive Bronchitis (COB) sind häufige Krankheitsbilder beim Pferd, die durch eine Typ-I-Allergie gegen Umweltallergene ausgelöst werden. Eine kausale Therapie dieser Erkrankungen setzt die Identifikation der auslösenden Allergene voraus. Ziel dieser Arbeit war, die Praktikabilität und Spezifität eines von uns verwendeten Intrakutantests für Pferde zu untersuchen. Material und Methode: Im Zeitraum von 1999 bis 2003 führten wir an 11 Pferden mit allergischen Erkrankungen der Atemwege (COB) und/oder der Haut (AD und RU) einen Intrakutantest durch. Dazu wurden den Tieren 18 kommerzielle Allergenextrakte sowie eine positive und eine negative Kontrolle an der seitlichen Brustwand intrakutan appliziert. Nach 15 und 45 Minuten wurde der Durchmesser der Hautreaktionen mithilfe einer Schablone gemessen sowie subjektiv durch digitale Palpation beurteilt. Ergebnisse: Durch die kombinierte objektive und subjektive Beurteilung der Hautquaddeln ließen sich bei jedem Pferd zwischen zwei und drei positive Hautreaktionen ermitteln. Die Extrakte der Milben Tyrophagus putrescentia und Lepidoglyphus destructor riefen bei 55% (6/11) respektive 46% (5/11) der Pferde und bei jeweils vier der sieben (57%) an COB erkrankten Patienten eine positive Hautreaktion hervor. Jeweils vier der 11 Pferde (36%) reagierten positiv auf die Milbe Acarus siro und den Pilz Alternaria tenuis, zwei (27%) auf die Pilze Aspergillus fumigatus und Microsporum canis sowie auf Heustaub und jeweils ein Pferd auf die Allergenextrakte von Bäumen, Hafer, Roggen und den Pilz Cladosporium herbarum. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Anwendung des relativ einfach durchzuführenden Tests erfordert viel Erfahrung, da es in der Pferdemedizin weder einheitliche Vorgehensweisen noch standardisierte Allergenzubereitungen gibt. Größte Sorgfalt ist auf die Selektion geeigneter (allergischer) Pferde zu legen. Das Testergebnis muss auf der individuellen Reagibilität des Tieres basieren.
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8

Fischer, J. "Therapie chronischer Bronchitis und chronisch obstruktiver Lungenkrankheit (COPD) mit Ambroxol." Atemwegs- und Lungenkrankheiten 38, no. 02 (2012): 71–81. http://dx.doi.org/10.5414/atx01749.

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9

Pöhl, Klaus-Dieter. "Chronische obstruktive Bronchitis bzw. Emphysem der Kohlebergarbeiter." Trauma und Berufskrankheit 2, no. 4 (2000): 382–86. http://dx.doi.org/10.1007/s100390000326.

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10

Vogelmeier, Claus. "Pro - Kortisontherapie bei der chronisch-obstruktiven Bronchitis." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 125, no. 08 (2008): 220–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1024054.

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Dissertations / Theses on the topic "Chronisch obstruktive Bronchitis"

1

Hoyer, Jürgen, Andrea Reusch, and Eric Leibing. "Ungenauigkeit der Interozeption und Abwendung der Aufmerksamkeit bei Atemwegserkrankungen: Asthma bronchiale versus chronisch obstruktive Bronchitis." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-132917.

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Abstract:
In der vorliegenden Studie wurde die Hypothese geprüft, daß Asthmatiker die Aufmerksamkeit von eigenen Körperprozessen ablenken und eine Ungenauigkeit bei der Interozeption relevanter Atemwegsobstruktionen aufweisen. Weiterhin prüften wir die Frage, inwieweit die postulierte Aufmerksamkeitsabwendung generalisiert ist und sich auch auf die nicht atemwegsbezogene Symptomwahrnehmung und die private Selbstaufmerksamkeit bezieht. Die Interozeptionsgenauigkeit wurde als Diskrepanz zwischen subjektivem Urteil und objektiver Atemfunktion bei spirometrischen Messungen berechnet, die anderen Variablen mittels Fragebögen operationalisiert. Es wurden insgesamt 91 Patienten einer Rehabilitationseinrichtung untersucht: 30 Asthmatiker, 30 Patienten mit chronisch obstruktiver Bronchitis (COB) und 31 Kontrollpatienten ohne Atemwegserkrankung. Die Ergebnisse deuten auf eine spezifisch atemwegsbezogene Aufmerksamkeitsablenkung sowie eine Überschätzung von Obstruktionen bei Asthmatikern hin. Überraschend zeigen auch die COB-Patienten auffällige Ergebnismuster in Richtung einer Unterschätzung von Obstruktionen sowie verminderter Selbstaufmerksamkeit. Die Ergebnisse lassen sich im Rahmen verhaltensmedizinischer Überlegungen interpretieren<br>The hypothesis that asthmatic patients draw their attention away from bodily processes and show inaccurate interoception with regard to relevant airway obstructions was tested in this study. Additionally, we examined whether this postulated withdrawal of attention can also be generalized for the perception of non-airway related symptoms as well as for private self-consciousness. Accuracy of interoception was measured as the discrepancy between subjective judgement of obstruction and objective obstruction as shown in spirometric tests. Other variables were operationalized by self-reports. Ninetyone patients in a rehabilitation hospital were tested: 30 asthmatic patients, 30 patients with chronic obstructive bronchitis (COB), and 31 control subjects without any airway disease. Asthmatic patients showed attention withdrawal only with regard to bronchial airways. However, they also indicated an overestimation of airway obstruction. Surprisingly, deviant results were also found for the COB patients including underestimation of obstructions and lower self awareness. All results were interpreted from the perspective of behavioral medicine<br>Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich
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Hoyer, Jürgen, Andrea Reusch, and Eric Leibing. "Ungenauigkeit der Interozeption und Abwendung der Aufmerksamkeit bei Atemwegserkrankungen: Asthma bronchiale versus chronisch obstruktive Bronchitis." Karger, 1999. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27479.

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Abstract:
In der vorliegenden Studie wurde die Hypothese geprüft, daß Asthmatiker die Aufmerksamkeit von eigenen Körperprozessen ablenken und eine Ungenauigkeit bei der Interozeption relevanter Atemwegsobstruktionen aufweisen. Weiterhin prüften wir die Frage, inwieweit die postulierte Aufmerksamkeitsabwendung generalisiert ist und sich auch auf die nicht atemwegsbezogene Symptomwahrnehmung und die private Selbstaufmerksamkeit bezieht. Die Interozeptionsgenauigkeit wurde als Diskrepanz zwischen subjektivem Urteil und objektiver Atemfunktion bei spirometrischen Messungen berechnet, die anderen Variablen mittels Fragebögen operationalisiert. Es wurden insgesamt 91 Patienten einer Rehabilitationseinrichtung untersucht: 30 Asthmatiker, 30 Patienten mit chronisch obstruktiver Bronchitis (COB) und 31 Kontrollpatienten ohne Atemwegserkrankung. Die Ergebnisse deuten auf eine spezifisch atemwegsbezogene Aufmerksamkeitsablenkung sowie eine Überschätzung von Obstruktionen bei Asthmatikern hin. Überraschend zeigen auch die COB-Patienten auffällige Ergebnismuster in Richtung einer Unterschätzung von Obstruktionen sowie verminderter Selbstaufmerksamkeit. Die Ergebnisse lassen sich im Rahmen verhaltensmedizinischer Überlegungen interpretieren.<br>The hypothesis that asthmatic patients draw their attention away from bodily processes and show inaccurate interoception with regard to relevant airway obstructions was tested in this study. Additionally, we examined whether this postulated withdrawal of attention can also be generalized for the perception of non-airway related symptoms as well as for private self-consciousness. Accuracy of interoception was measured as the discrepancy between subjective judgement of obstruction and objective obstruction as shown in spirometric tests. Other variables were operationalized by self-reports. Ninetyone patients in a rehabilitation hospital were tested: 30 asthmatic patients, 30 patients with chronic obstructive bronchitis (COB), and 31 control subjects without any airway disease. Asthmatic patients showed attention withdrawal only with regard to bronchial airways. However, they also indicated an overestimation of airway obstruction. Surprisingly, deviant results were also found for the COB patients including underestimation of obstructions and lower self awareness. All results were interpreted from the perspective of behavioral medicine.<br>Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Schulz-Hamacher, Wolfgang. "Die chronische obstruktive Bronchitis oder das Emphysem des Steinkohlenbergmannes Auswertung der Untersuchungsbefunde von 370 angezeigten Erkrankungsfällen /." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=963908804.

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Kottke, Claudia. "Die β-adrenergen und muskarin-cholinergen Rezeptoren im Respirationstrakt des Pferdes: Vergleichende Untersuchungen zwischen gesunden und kranken Pferden mit chronisch obstruktiver Bronchitis". Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-34120.

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Abstract:
Die chronisch obstruktive Bronchitis des Pferdes ist charakterisiert durch Bronchospasmus, Entzündung und Dyskrinie. Der Bronchospasmus wird als Ergebnis der direkten Wirkung von Entzündungsmediatoren und der indirekten Wirkung des autonomen Nervensystems angesehen. Vorkommen und Eigenschaften β-adrenerger und muskarin-cholinerger Rezeptoren im equinen Respirationstrakt wurden bislang nicht umfassend untersucht. Aus diesem Grund wurden in der vorliegenden Arbeit beide Rezeptorsysteme in drei Segmenten des Respirationstraktes (Lungenparenchym, Bronchial- und Trachealepithel mit der darunter liegenden glatten Muskulatur) von gesunden und an COB erkrankten Pferden mit Hilfe von Radioligandbindungsstudien und Adenylatzyklase- bzw. Phospholipase C-Assay untersucht. Bei gesunden Pferden konnte eine Zunahme der Anzahl β-adrenerger Rezeptoren von den großen Atemwegen bis zum Lungenparenchym festgestellt werden. β-adrenerge Rezeptoren zeigten in Verdrängungsexperimenten mit Agonisten in allen drei Abschnitten einen Anteil hochaffine, an G-Protein-gekoppelte Rezeptoren von ca. 35 %. In allen drei Segmenten konnten die Subtypen β1 und β2 im Verhältnis von 20:80 % nachgewiesen werden. Die Dominanz des β2-Subtypes konnte außerdem durch die für den β2-Subtyp charakteristische Reihenfolge der pharmakologischen Wirkungsstärke von Agonisten ((-)-Isoprenalin > (-)- 102 Zusammenfassung Adrenalin > (-)-Noradrenalin) bestätigt werden. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass β-adrenerge Rezeptoren in Membranpräparationen der drei Segmente in der Lage waren das Adenylatzyklase-System zu aktivieren. Muskarin-cholinerge Rezeptoren zeigten im Gegensatz zu den β-adrenergen Rezeptoren eine Abnahme der Rezeptorzahl von den großen Atemwegen bis zum Lungenparenchym. Der Anteil hochaffiner, an G-Protein gekoppelter muskarin-cholinerger Rezeptoren betrug in allen drei Segmenten ca. 35 %. Im Lungenparenchym wurden sowohl M1- (24-28 %), als auch M2- (. 50 %) und M3-Rezeptoren (. 40 %) nachgewiesen, während in den Atemwegen nur M2- und M3-Rezeptoren im Verhältnis von ungefähr 80:20 % identifiziert wurden. Während M2- Rezeptoren das Adenylatzyklase-System hemmten, aktivierten M1- bzw. M3-Rezeptoren das Enzym Phospholipase C. Bei der COB wurden keine wesentlichen Unterschiede im muskarin-cholinergen System zwischen gesunden und an COB-erkrankten Pferden festgestellt. Es konnte lediglich eine tendenzielle Abnahme der Rezeptordichte im Lungenparenchym festgestellt werden. Im Gegensatz dazu wurde bei COB-Pferden eine signifikante Abnahme der Anzahl β-adrenerger Rezeptoren im Lungenparenchym (333,4 ± 27,1 vs. 496,1 ± 23,4 fmol/mg Protein) und in den Bronchien (90,4 ± 19,0 vs. 155,1 ± 19,6 fmol/mg Protein) beobachtet, wobei beide Subtypen betroffen zu sein scheinen. Die Affinität für ICYP war dabei unverändert. Außerdem war das Vermögen der β-adrenergen Rezeptoren an die α-Untereinheit von G-Proteinen zu koppeln in beiden Segmenten vermindert (Lungenparenchym 24 % vs. 34 %, Bronchien 25 % vs. 34 %). Die Abnahme der Anzahl β-adrenerger Rezeptoren und der reduzierte Anteil hochaffiner Bindungsstellen für Isoprenalin widerspiegelten sich in der verminderten Wirkung von Isoprenalin die Adenylatzyklase zu stimulieren (Lungenparenchym 74,9 vs. 133,7 pmol/mg Protein/min, Bronchien 101,4 vs. 142,0 pmol/mg Protein/min). Das Kopplungsvermögen von Gs-Protein an die Adenylatzyklase bzw. die Aktivität der Adenylatzyklase selbst waren unverändert. An Membranen der Trachea von COB-Pferden konnten weder in der Anzahl, noch im Verhältnis der Subtypen, dem Kopplungsvermögen an Gs-Protein oder der Aktivität der Adenylatzyklase Veränderungen beobachtet werden. Die Ergebnisse zeigen, dass während einer COB die inhibitorische Funktion des β-adrenergen Rezeptor-G-Protein-Adenylatzyklase-Systems vermindert ist, während das exzitatorische muskarin-cholinerge System unverändert bleibt. β-adrenerge Rezeptoren scheinen somit für die Pathophysiologie der COB von Bedeutung sein. Die Abnahme der Rezeptoren könnte auch die z. T. unzureichende Wirkung der Therapie mit β2-Sympathomimetika erklären.
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Kottke, Claudia [Verfasser]. "Die beta-adrenergen und muskarin-cholinergen Rezeptoren im Respirationstrakt des Pferdes: Vergleichende Untersuchungen zwischen gesunden und kranken Pferden mit chronisch obstruktiver Bronchitis / Claudia Kottke." Aachen : Shaker, 2006. http://d-nb.info/1186586168/34.

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Kraus, Leonie Teresa [Verfasser]. "Effekte eines Rehabilitationsaufenthaltes in der Hochgebirgsklinik Davos auf 1560 m auf Patienten mit Asthma bronchiale und Patienten mit chronisch obstruktiver Bronchitis (COPD) / Leonie Teresa Kraus." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2019. http://d-nb.info/1200098315/34.

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Kraus, Leonie [Verfasser]. "Effekte eines Rehabilitationsaufenthaltes in der Hochgebirgsklinik Davos auf 1560 m auf Patienten mit Asthma bronchiale und Patienten mit chronisch obstruktiver Bronchitis (COPD) / Leonie Teresa Kraus." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2019. http://d-nb.info/1200098315/34.

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Wampfler, Beat. "Beziehungen zwischen klinischen Untersuchungsbefunden und Indizes abgeleitet aus dem "Single breath diagram für CO2" (SBD-CO2) bei gesunden Pferden und Patienten mit chronisch obstruktiver Bronchitis : eine Studie an 66 Pferden /." [S.l.] : [s.n.], 2000. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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Berendonk, Mechtild. "Untersuchungen verschiedener Lymphozytensubpopulationen, entsprechender regulatorischer Zytokine und Immunglobulinisotypen in der bronchoalveolären Lavageflüssigkeit bei Pferden mit chronisch obstruktiver Bronchitis (COB) /." 2000. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009118913&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Schulz-Hamacher, Wolfgang [Verfasser]. "Die chronische obstruktive Bronchitis oder das Emphysem des Steinkohlenbergmannes : Auswertung der Untersuchungsbefunde von 370 angezeigten Erkrankungsfällen / vorgelegt von Wolfgang Schulz-Hamacher." 2001. http://d-nb.info/963908804/34.

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Book chapters on the topic "Chronisch obstruktive Bronchitis"

1

Petro, W., M. Prittwitz, and H. P. Betz. "Patientenschulung Asthma, Bronchitis, Emphysem — Stellenwert im Therapiekonzept chronisch-obstruktiver Atemwegserkrankungen." In Obstruktive Atemwegserkrankungen. Vieweg+Teubner Verlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01920-6_10.

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2

Schulz, V., and A. H. Staib. "Asthma bronchiale und chronisch (-obstruktive) Bronchitis." In Klinische Pharmakologie. Steinkopff, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57636-2_21.

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3

Schultze-Werninghaus, G., A. H. Staib, and D. Berdel. "Asthma bronchiale und chronisch(-obstruktive) Bronchitis." In Klinische Pharmakologie. Steinkopff, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-97796-1_23.

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Morr, H. "Ätiologie, Pathophysiologie und Krankheitsverlauf von Asthma bronchiale und chronischer Bronchitis." In Obstruktive Atemwegserkrankungen. Vieweg+Teubner Verlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01920-6_2.

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5

"Chronisch obstruktive Bronchitis." In LEXIKON der Krankheiten und Untersuchungen, edited by Susanne Andreae. Georg Thieme Verlag, 2008. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-58281.

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6

"5.20 Chronisch obstruktive Bronchitis ( COPD)." In Klinische Pneumologie, edited by Claus Kroegel and Ulrich Costabel. Georg Thieme Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-60905.

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"21.6 Chronische und chronisch-obstruktive Bronchitis (COPD)." In Checkliste Innere Medizin, edited by Johannes-Martin Hahn. Georg Thieme Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.1055/b-0035-106177.

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"18.7 Berufsbedingte chronisch obstruktive Bronchitis/Lungenemphysem." In Klinische Pneumologie, edited by Claus Kroegel and Ulrich Costabel. Georg Thieme Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-60987.

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"Chronisch obstruktive Bronchitis und/oder Emphysem (COPD)." In Pneumologie, edited by Dieter Köhler, Bernd Schönhofer, and Thomas Voshaar. Georg Thieme Verlag, 2015. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-101107.

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10

"4.3 Chronisch obstruktive Bronchitis und/oder Emphysem (COPD)." In Pneumologie, edited by Dieter Köhler, Bernd Schönhofer, and Thomas Voshaar. Georg Thieme Verlag, 2010. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-42886.

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