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Journal articles on the topic 'Chronische Pflege'

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Nestler, Nadja. "Chronische Schmerzen in der Klinik – Was kann die Pflege leisten?" Der Klinikarzt 37, no. 11 (2008): 543–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1104757.

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Perini, Corina, Yvonne Stauffer, Margrit Grunder, Marianne Gandon, Barbara Dätwyler, and Virpi Hantikainen. "Die Bedeutung von Caring aus der Sicht von Patienten mit chronischen Wunden bei Peripher Arteriellen Verschlusskrankheiten." Pflege 19, no. 6 (2006): 345–55. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.6.345.

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Abstract:
Diese Untersuchung beschreibt die Bedeutung von Caring aus der Sicht der Patienten mit chronischen Wunden bei Peripher Arteriellen Verschlusskrankheiten (PAVK). Folgende Fragestellungen wurden formuliert: 1) Welche Bedeutung haben chronische Wunden für die Alltagsbewältigung der Patienten? 2) Welche Bedeutung hat Caring für Patienten mit chronischen Wunden? Für die Untersuchung wurde der qualitative Forschungsansatz in Anlehnung an Mayring gewählt. Die Auswahl der zu befragenden Personen erfolgte nach der Methode der zweckgebundenen Stichprobe. Es wurden 12 Interviews durchgeführt bei sieben F
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Droeschel, D., M. Gutknecht, S. Walzer, F. Lindsay, R. Shannon, and M. Augustin. "Eine probabilistische Kosteneffektivitätsanalyse einer azellulären synthetischen Matrix (ASM) als Ergänzung zur Standardversorgung venöser und gemischter Ulzera cruris in Deutschland auf Basis eines Discrete-Event-Simulations-Modells." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 23, no. 02 (2017): 75–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109570.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Das vorliegende gesundheitsökonomische Modell wurde entwickelt, um in Deutschland standardmäßig Therapien im Bereich chronische Wunden systematisch und vergleichend zu analysieren. In der zugrunde liegenden Analyse wurden die gesundheitsökonomischen Parameter von Patienten mit einem Ulcus cruris venosum/mixtum, die zusätzlich zur Standardversorgung (SV) mit einer azellulären synthetischen Matrix (ASM) behandelt wurden, berechnet und mit denen von Patienten verglichen, die nur eine Standardversorgung erhalten haben. Methodik Zunächst wurde in den (Standard-)Literaturdatenba
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Weinreich, Thomas, Frank Gehlen, Olaf Hergesell, and Bernd Hohenstein. "COVID-19-Pandemie in der ambulanten Dialyse." Dialyse aktuell 25, no. 05/06 (2021): 214–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1385-8358.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGIn der SARS-CoV-2-Pandemie sind Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen und hierbei besonders chronische Dialysepatienten einem hohen Infektionsrisiko und im Falle einer Infektion mit Abstand dem höchsten Mortalitätsrisiko aller prädisponierenden Erkrankungen ausgesetzt. Ambulante Dialyseeinrichtungen erbringen dabei den Großteil der Versorgung dieser Patienten in Deutschland mit der lebensnotwendigen Nierenersatztherapie. Die Pandemie stellt diese Zentren vor enorme medizinische und organisatorische Herausforderungen. Insbesondere die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in de
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Vauth, R. "Wenn Antipsychotika nicht helfen." Nervenheilkunde 30, no. 04 (2011): 239–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627803.

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Abstract:
ZusammenfassungMehr als 20% aller Patienten mit einer schizophrenen Störung weisen trotz optimierter Pharmakotherapie und Compliance mehr oder weniger ausgeprägte chronische Positivsymptomatik auf. Kognitive Verhaltenstherapie liefert problemspezifische und gut evaluierte, weiterentwickelte einzel- und gruppentherapeutische Ansätze, die der Hälfte der Patienten helfen können, im Alltag besser zurecht zu kommen. In der Praxis haben sie immer noch eine viel zu geringe Verbreitung gefunden, obwohl Institutsambulanzen und Polikliniken sowohl verhaltenstherapeutisch ausgebildete Ärzte und Psycholog
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6

Schaeffer, Doris, and Gabriele Müller-Mundt. "Bewältigung komplexer Medikamentenregime bei chronischer Erkrankung - Herausforderungen und Unterstützungserfordernisse aus der Sicht der Gesundheitsprofessionen." Pflege 25, no. 1 (2012): 33–48. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000168.

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Abstract:
Obgleich Arzneimittel zu den wichtigsten Interventionen bei chronischer Krankheit zählen, verläuft das Management des Medikamentenregimes im Alltag gerade bei älteren chronisch Erkrankten nicht optimal. Veränderungsbemühungen konzentrieren sich hierzulande meist auf die Ärzte oder Apotheker. In der Studie, aus der hier berichtet wird, wurde der Blick auch auf die Pflege gerichtet. Gefragt wurde, wie diese drei Gesundheitsprofessionen die Problematik einschätzen, welche Unterstützungserfordernisse sie bei der Bewältigung komplexer Medikamentenregime chronisch Erkrankter sehen und welche Potenzi
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7

Genoud, C., and J. Weller. "Protocole pour l´évaluation et la prise en charge des plaies chroniques." Praxis 97, no. 6 (2008): 317–21. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.6.317.

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Abstract:
Eine Umfrage unter Pflegenden, welche Patienten zu Hause betreuen, hat 2001 gezeigt, dass ein grosses Bedürfnis an Unterstützung bei der Pflege von chronischen Wunden besteht. In der Folge wurden ein Protokoll zur Beurteilung und Behandlung chronischer Wunden ausgearbeitet und eine Gruppe von speziell ausgebildeten Pflegepersonen gebildet, die Ärzten, Pflegenden und Patienten für Fragen und Beratungen zur Verfügung stehen.
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8

Köhlen, Christina, Jutta Beier, and Gerhard Danzer. "«A little piece of normal life.» A qualitative study dealing with the subjective experiences of families with chronically-ill children of the External Care Services (EPD)." Pflege 12, no. 5 (1999): 309–14. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.5.309.

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Abstract:
Diese qualitative Studie befaßt sich mit den subjektiven Erfahrungen von Familien, die ein chronisch krankes Kind haben, und vom Externen Pflegedienst, der in Berlin ausschließlich Kinder ambulant pflegt, betreut werden. Denn das Leben mit chronischer Krankheit verlangt von den Betroffenen und ihren Familien einen Bewältigungsprozeß, der in der Regel auch nach der Krankenhausentlassung professionelle Hilfe erforderliche macht. Maßgeblich für die Analyse sind dabei die systematischen Ansätze von Ueküll, Wesiack (Psychosomatische Medizin) und Friedemann (Pflegewissenschaft), die den besonderen Z
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Gafner, Dinah, Manuela Eicher, Rebecca Spirig, and Beate Senn. "Bangen und Hoffen: Erfahrungen von Frauen mit vulvären intraepithelialen Neoplasien während des Krankheitsverlaufs – Eine qualitative Studie." Pflege 26, no. 2 (2013): 85–95. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000273.

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Abstract:
Die vulväre intraepitheliale Neoplasie (VIN) ist eine seltene chronische Krankheit, die zu einem invasiven Karzinom der Vulva fortschreiten kann. Symptome von VIN, negative Auswirkungen auf die Sexualität, die Ungewissheit der Krankheitsentwicklung und Körperbildveränderungen wurden von betroffenen Frauen als die schlimmsten Begleiterscheinungen benannt. Zum Erleben des Krankheitsverlaufs bei VIN ist jedoch wenig bekannt. Ziel dieser qualitativen Studie ist es, das Erleben von Frauen mit VIN während des Krankheitsverlaufs darzustellen. Dabei wurde in einer Sekundäranalyse der qualitativen Date
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Müller-Staub, Maria, Nicole Zigan, Daniela Händler-Schuster, Sebastian Probst, Renate Monego, and Lorenz Imhof. "Umsorgt werden und umsorgen: Leben mit mehreren Langzeiterkrankungen (Leila) – Eine qualitative Studie zum Beitrag von APN in integrierter Versorgung." Pflege 28, no. 2 (2015): 79–91. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000410.

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Abstract:
Hintergrund: Das Leben mit mehreren chronischen Krankheiten ist komplex und führt zu einer erhöhten Pflege- und Betreuungsbedürftigkeit. Zur Förderung der integrierten Versorgung wurde ein dreijähriges Projekt namens «Leben mit Langzeiterkrankung» (Leila) initiiert. Ziel: Das Projekt hatte zum Ziel, Leistungen von Pflegeexpertinnen in Advanced Practice Nursing (APN) für chronisch erkrankte Menschen in Zusammenarbeit mit Hausarztpraxen zu entwickeln. Folgende Fragestellungen wurden untersucht: 1. Wie erleben Patient(inn)en, Zuweisende und Pflegeexpertinnen APN das Leila-Dienstleistungsangebot?
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Borgetto, Bernhard. "Pflege und Selbsthilfe im Kontext von chronischer Krankheit und Behinderung." Pflege 18, no. 5 (2005): 313–19. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.5.313.

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Abstract:
Die Förderung und der Erhalt der Selbstständigkeit eines von chronischer Krankheit oder Behinderung betroffenen Menschen sind zentrale Ziele sowohl der pflegerischen Versorgung als auch der Krankheitsbewältigung in Selbsthilfegruppen. Pflege und Selbsthilfe können sich dementsprechend in der Versorgung chronisch kranker und behinderter Menschen ergänzen. Es gibt Evidenz für die These, dass Selbsthilfegruppen zur Informationsaneignung, zur gegenseitigen sozialen Unterstützung, zu Einstellungsänderungen bei den Betroffenen und in deren sozialem Umfeld beitragen und dass sie die primären Netzwerk
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von Klitzing, Waltraut, Hansruedi Stoll, Edith Trachsel, et al. "Fachenglisch für Pflegende: Aus der Praxis für die Praxis." Pflege 20, no. 1 (2007): 41–47. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.20.1.41.

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Abstract:
Eine Voraussetzung für evidenzbasierte Pflege ist die Fähigkeit, Forschungsartikel auch in englischer Sprache zu verstehen. Um Pflegenden den sprachlichen Zugang zu erleichtern, wurde am Universitätsspital Basel ein fachspezifischer und praxisnaher Englischkurs in einem interdisziplinären Team entwickelt und durchgeführt. 15 Pflegefachpersonen aus dem Bereich Medizin, mit einer Spezialisierung in Onkologie, nahmen am Pilot-Kurs teil, der vom Pflegespezialisten für Onkologie geleitet wurde. Forschungsarbeiten zum Thema Management chronischer Krankheiten und Pflege von Krebspatienten mit chronis
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Ulrich, Anja, Peter Hellstern, Reto W. Kressig, Germaine Eze, and Rebecca Spirig. "Advanced Nursing Practice (ANP) im direkten Pflegealltag: Die pflegerische Praxisentwicklung eines akutgeriatrischen ANP-Teams." Pflege 23, no. 6 (2010): 403–10. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000079.

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Abstract:
Im Jahr 2000 startete das Institut für Pflegewissenschaft in Basel mit einem klinisch ausgerichteten Masterprogramm in Advanced Nursing Practice (ANP). Die mit einem Masterabschluss erlangte Pflegeexpertise beinhaltet vertieftes Wissen und Know-how in einem Spezialgebiet. Zusammen mit anderen Pflegefachpersonen entwickeln diese klinisch tätigen, wissenschaftlich- und praxisorientierten Advanced Practice Nurses (APNs) die Pflegepraxis in der Schweiz weiter, insbesondere für chronisch kranke oder geriatrische Patienten. Bis zu 25 % der über 80-jährigen Menschen erfahren jährlich mindestens einen
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Kolbe, Nina, Wilfried Schnepp, and Angelika Zegelin. "Leben mit chronischer Herzinsuffizienz – Eine qualitative Studie in Anlehnung an die Grounded Theory." Pflege 22, no. 2 (2009): 95–103. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.2.95.

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Abstract:
Die Zahl der Menschen, die an einer Herzinsuffizienz erkranken steigt stetig. Die Versorgungssituation dieser komplexen Patientengruppe wird in Deutschland als unzureichend beschrieben. Um erfolgreich intervenieren zu können ist es unabdingbar, die Situation der Menschen mit chronischer Herzinsuffizienz aus deren Sicht zu betrachten. Darauf aufbauend kann ein Teil des Beitrags identifiziert werden, den die professionelle Pflege in der Betreuung leisten kann. Bei der Betrachtung des Forschungsstands zum Erleben von Menschen mit chronischer Herzinsuffizienz konnte keine deutsche Studie gefunden
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Hellige, Barbara. "Living with a chronically progressive trajectory of Multiple Sclerosis." Pflege 15, no. 6 (2002): 284–92. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.15.6.284.

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Abstract:
Es liegen bisher nur wenige pflegewissenschaftliche Studien im deutschsprachigen Raum vor, die sich dem Erleben chronisch kranker Menschen im Prozess des Krankheitsverlaufes gewidmet haben. Die Absicht der vorliegenden Studie war es deshalb, für die Pflege zentrale Fragestellungen zu beantworten: Wie erleben Menschen, die an einer chronisch progredienten Verlaufsform der Multiplen Sklerose erkrankt sind, einen Abwärtsverlauf? Welche Strategien entwickeln sie, um die Krankheit in das Leben zu integrieren? Wie beeinflusst das dominante medizinische Paradigma die Wahrnehmung dieser chronischen Kr
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Schaeffer, Doris. "Care Management." Pflege 13, no. 1 (2000): 17–26. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.13.1.17.

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Abstract:
Im nachfolgenden Beitrag wird eines der international derzeit viel diskutierten Managementkonzepte – das in Großbritannien favorisierte care management – aufgegriffen und in seiner Bedeutung für die Optimierung der bundesdeutschen ambulanten Pflege diskutiert. Nach einer skizzenartigen Darlegung wesentlicher Konzeptelemente werden vier zentrale, sich in der ambulanten Versorgung und Pflege stellende Aufgabenkomplexe für care management erörtert: Herstellung einer bedarfs- und bedürfnisgerechten Pflege, Sicherung von Versorgungsintegration und -kontinuität speziell bei chronischer Krankheit, Un
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Name, A. "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden." Krankenhaus-Hygiene + Infektionsverhütung 31, no. 2 (2009): 54. http://dx.doi.org/10.1016/j.khinf.2009.04.003.

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Neubert, Thomas. "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden." Pflege 23, no. 02 (2010): 0131–33. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000028.

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Schüßler, Nadine. "Pflege von Menschen mit chronischen Schmerzen." CNE.fortbildung 09, no. 03 (2015): 2–5. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1554055.

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Weiß, Josef. "Expertenstandard zur Pflege bei chronischen Schmerzen." CNE.fortbildung 09, no. 03 (2015): 2–5. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1554056.

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Fetzner, Lisa. "Pflege von Kindern mit chronischem Darmversagen." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 08, no. 03 (2019): 102–5. http://dx.doi.org/10.1055/a-0883-4642.

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Abstract:
Wenn der Darm versagt, sind Kinder auf eine parenterale, oft sogar auf eine totale parenterale Ernährung vorübergehend oder sogar lebenslang angewiesen. Die Uniklinik in Tübingen hat für die betroffenen Kinder und ihre Familien ein spezielles „Trainings-Programm“ für den Darm entwickelt. Ziel dabei ist ein maximales Ausschöpfen oder sogar eine Steigerung des Restpotenzials des verbliebenen Darms. So erhalten viele Kinder mit Kurzdarm oft eine neue Perspektive.
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Kunzler, Angela, Nadine Skoluda, and Urs Nater. "Die Bedeutung von Resilienzfaktoren für pflegende Angehörige von Demenzpatienten – eine Übersicht zu ausgewählten Faktoren." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 01 (2018): 10–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118652.

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Abstract:
ZusammenfassungDie informelle Pflege von Demenzerkrankten gewinnt angesichts des demografischen Wandels zunehmend an Bedeutung. Durch das Krankheitsbild der Demenz und anhaltende Pflegeanforderungen ist diese Subgruppe pflegender Angehöriger allerdings zahlreichen Stressoren ausgesetzt. Viele Pflegende erleben als Resultat chronischen Stress und sind physisch wie psychisch gesundheitlich stark belastet. Auf Basis der aktuellen Forschung zu Resilienz, d. h. der „seelischen Widerstandskraft“, wächst das Interesse an der Identifizierung von Resilienzfaktoren, die als Ressourcen bei der Bewältigun
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Köller, Melanie, and Cornelia Meyer. "Pflege bei Mukoviszidose – ein aktueller Überblick." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 10, no. 02 (2021): 69–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-1351-9590.

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Abstract:
Leben mit der chronischen Erkrankung Mukoviszidose heißt heute: Leben mit einer gut erforschten Erkrankung, die aber vom Patienten und deren Familien und Angehörigen eine lebenslange Therapiedisziplin verlangt. Pflegerische Interventionen variieren in Intensität und Art innerhalb der verschiedenen Krankheitsstadien. Die Autorinnen geben einen Überblick über Diagnosestellung und Therapiemöglichkeiten und zeigen die wichtigsten Pflegeinterventionen, um Betroffene bestmöglich zu versorgen.
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Wagner, T., R. Härtel-Petri, M. Wolfersdorf, and J. Steinmann. "Die Implementierung der (aufsuchenden) Pflege in die Suchtambulanz als Teil der PIA." Nervenheilkunde 27, S 01 (2008): S30—S31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627273.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Entdeckung eines Unterstützungsbedarfs bei mangelnden Alternativen als Beispiel einer Versorgungslücke bei chronisch mehrfach beeinträchtigten Abhängigkeitskranken( CMA) und Abhängigkeitskranken mit Doppeldiagnosen führte zur Implementierung der aufsuchenden Pflege in die Suchtambulanz. Hierdurch soll die ambulante Behandlungssituation vor allem im Sinne der Harm reduction verbessert werden. Eine Verringerung der Trinkmenge und gefährlicher Trinkmuster ist das primäre Ziel. Bisher gute Resonanz auf das neue Angebot. Stationäre Wiederaufnahmen als konstruktiver Teil des thera
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Mahrer-Imhof, Romy, and Lorenz Imhof. "Forschungsprioritäten und Forschungsthemen im Bereich der kardiovaskulären Pflege: Die schweizerische Agenda für die Pflege." Pflege 21, no. 6 (2008): 404–22. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.21.6.404.

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Abstract:
Kardiovaskuläre Erkrankungen sind eine große Herausforderung für das Gesundheitswesen weltweit. Auch in der Schweiz sind diese Erkrankungen Grund Nummer eins für Mortalität und verlorene Lebensjahre. Viele Anstrengungen zur Bekämpfung der Risikofaktoren, zur Verbesserung der Behandlungen in akuten und chronischen Phasen und Rehabilitation von Betroffenen sind von der medizinischen Forschung ausgegangen. Auch pflegewissenschaftliche Forschung hat einen wesentlichen Beitrag geleistet um die Veränderung von Risikoverhalten und die Anpassung an Krankheit und Therapie von Patienten zu verstehen und
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Gaede, Kirsten. "„GBA und IQWiG definieren alles rein ärztlich”." kma - Klinik Management aktuell 18, no. 05 (2013): 24–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576909.

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Abstract:
Trotz ihrer Kompetenzen und Potenziale wird die Pflege in Deutschland klein gehalten, meint die Pflegewissenschaftlerin Sabine Bartholomeyczik. Das sollte sich ändern: Dann wird es leichter, Nachwuchs zu gewinnen und die steigende Zahl chronisch Kranker auf hohem Niveau zu versorgen.
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Müller-Mundt, Gabriele, Petra Brinkhoff, and Doris Schaeffer. "Pain management in nursing care – Results of a literature review." Pflege 13, no. 5 (2000): 325–38. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.13.5.325.

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Abstract:
Chronisch-degenerative Erkrankungen sind oftmals mit vielfältigen Symptombelastungen verbunden. Die erfahrene Unterstützung und Anleitung zur Bewältigung der Gesundheitsbeeinträchtigungen und Folgeprobleme der Erkrankung im Alltag ist zentral für die Lebensqualität der Betroffenen. Dies gilt in besonderem Maße für das Schmerzmanagement. Ausgehend von einer Literaturrecherche zum internationalen Forschungsstand, die durch eine Sichtung von deutschsprachigen Lehrbüchern und Pflegezeitschriften ergänzt wurde, wird im vorliegenden Beitrag die Rolle der Pflege in der Schmerztherapie und der Stellen
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Taylan, Christina, and Lutz T. Weber. "Nephrologische Pflege bei Kindern und Jugendlichen." Dialyse aktuell 25, no. 01 (2021): 27–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1121-0261.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGPflege in der Kindernephrologie ist komplex und geht weit über rein pflegerische Maßnahmen hinaus. Aus diesem Grund kann Pflege in der Kindernephrologie aber zu einer außerordentlichen beruflichen Zufriedenheit führen. Eine besondere Herausforderung stellt die Beschäftigung mit einer Patientengruppe dar, die einer beeinträchtigenden körperlichen und insbesondere auch psychomentalen Entwicklung unterworfen ist und die über weite Strecken die Betreuung der gesamten Familie einschließt. Die meisten Nierenerkrankungen, die zu einem chronischen Nierenfunktionsverlust führen, sind sel
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Zúñiga, Franziska, Giovanna Jenni, Ursula Wiesli, and René Schwendimann. "Entwicklung der Rolle der Advanced Practice Nurse in der stationären Langzeitpflege älterer Menschen in der Schweiz." Pflege 23, no. 6 (2010): 375–83. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000076.

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Abstract:
Durch die demografische Entwicklung mit einer zunehmend höheren Lebenserwartung steigt auch die Anzahl der pflegebedürftigen, älteren Menschen in den nächsten Jahren an. Diese Menschen sind oft von mehreren chronischen Erkrankungen sowie von altersbedingten Gesundheitsproblemen betroffen und bedürfen der Unterstützung durch professionelle Pflegedienste. Während die Anforderung an die pflegerische Expertise im Langzeitbereich steigt, besteht ein zunehmender Mangel an qualifizierten Pflegenden. Erfahrungen in anderen Ländern zeigen, dass auf Masterniveau ausgebildete Advanced Practice Nurses (AP
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Egger, Andreas, and Sabine Hahn. "Lebensqualität psychisch erkrankter pflegebedürftiger betagter Menschen im Pflegeheim." Psychiatrische Pflege 3, no. 1 (2018): 53–57. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000143.

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Abstract:
Zusammenfassung. Chronisch psychisch kranke Betagte benötigen wegen ihren psychiatrischen Verhaltensauffälligkeiten eine spezialisierte Alterspflege. Bewohnende eines spezialisierten Wohnbereichs wurden ein Jahr nach der Eröffnung nach ihrer Lebensqualität befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Betreuung durch spezialisiertes Personal, mit geringfügig erhöhtem Personalschlüssel und spezifischen baulichen Maßnahmen zu einer durch die Betroffenen als gut beurteilten Pflege- und Lebensqualität führt.
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Schaefer, Iris Luzie, and Stephan Dorschner. "«Für mich ist Lebensqualität, selbständig handeln zu können...» Wie erleben COPD-Patienten ihre Heimbeatmung? Eine qualitative Studie." Pflege 18, no. 3 (2005): 159–68. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.3.159.

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Abstract:
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (chronic obstructive pulmonary disease, COPD) umfasst die chronisch obstruktive Bronchitis, das Lungenemphysem sowie deren Kombination. Im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung stellt die Heimbeatmung bei festgelegten Indikationen eine Therapieoption dar. Die Auswirkungen dieser Beatmungsform auf die Lebensqualität der Betroffenen sind bei der derzeitigen unzureichenden Datenlage nicht sicher beurteilbar. Ebenfalls unklar bleibt die Rolle professioneller Pflege in der Langzeitversorgung dieser Patientengruppe. Unter Verwendung eines qualitativen Fo
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Spichiger, Elisabeth, Annemarie Kesselring, Rebecca Spirig, and Sabina De Geest. "Professionelle Pflege – Entwicklung und Inhalte einer Definition." Pflege 19, no. 1 (2006): 45–51. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.1.45.

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Abstract:
Die hier vorgestellte Definition professioneller Pflege wurde von Mitarbeiterinnen des Instituts für Pflegewissenschaft der Universität Basel in Zusammenarbeit mit der Expertengruppe des Projektes «Zukunft Medizin Schweiz» der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften entwickelt. Ausgangspunkt waren bestehende Definitionen und eine Liste erwünschter Inhalte. Mittels Ansätzen der Grounded Theory wurden mögliche Inhalte bearbeitet und ein erster Entwurf geschrieben. In mehreren Feedback-Runden wurde dieser zur jetzt vorliegenden Definition verfeinert. Professionelle Pflege wird i
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Bundschu, Marion. "Pflege und Krankheitserleben des nephrologischen Patienten – Umgang mit chronisch Kranken." Dialyse aktuell 18, no. 02 (2014): 95–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1372689.

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Naegele, Matthias. "Symptommanagement – pflegewissenschaftliche Modelle in der Theorie und Praxis." Der Onkologe 26, no. 11 (2020): 998–1009. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-020-00833-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das Management von krankheits- und therapiebedingten Symptomen ist eine Kernaufgabe onkologischer Pflege. Neben eigener Beratung und Anbieten von Interventionen koordiniert Pflege das multidisziplinäre Team. Chronisch kranke Krebspatienten müssen lernen, ihre Symptome selbst zu managen. Fragestellung Welche Faktoren müssen bei der Entwicklung maßgeschneiderter Symptommanagement-Interventionen besonders berücksichtigt werden? Methode Die Fragestellung wird literaturgestützt und anhand von praktischen Erfahrungen aufgearbeitet. Ergebnisse Das Modell von Dodd et al. st
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Gumpenberger, Franz. "Skill- und Grade-Mix in der Pflege (Teil 1)." Dialyse aktuell 24, no. 02 (2020): 88–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-1117-0012.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDas gesamte Gesundheitswesen in Österreich befindet sich derzeit in einem markanten Wandel. Soziodemografische Entwicklungen mit einer Zunahme der Zahl von chronischen Erkrankungen, neue medizinische Errungenschaften sowie verkürzte Krankenhausaufenthalte und die damit verbundene steigende Leistungsdichte verlangen von allen Berufsgruppen im Gesundheitswesen fundierte Fachkenntnisse und außerordentliche Fähigkeiten. Dazu werden Diskussionen über die Finanzierbarkeit und Personalengpässe aller Professionen geführt. Geänderte Rahmenbedingungen im Gesundheits- und Krankenpflegegese
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Huber, Evelyn, Michael Kleinknecht-Dolf, Christiane Kugler, and Rebecca Spirig. "„Man muss stets aufmerksam sein“." Pflege 33, no. 3 (2020): 143–52. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000738.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Die Zunahme von chronischen Krankheiten und Multimorbidität sowie anspruchsvollere Behandlungsmethoden führten in Akutspitälern zu erhöhter Akuität und Komplexität von Pflegesituationen. Ziel: Diese Untersuchung verfolgte das Ziel, Kategorien unterschiedlich ausgeprägter, patientenbezogener Komplexität der Pflege zu explorieren und zu beschreiben. Damit soll das Verständnis der Anforderungen an die Pflege aufgrund von Patientensituationen erweitert werden. Methode: Mit einem kollektiven Case Study Design ließen wir diplomierte Pflegefachpersonen und Pflegeexpertin
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Gurtner, Caroline, Rebecca Spirig, Diana Staudacher, and Evelyn Huber. "Patientenbezogene Komplexität in der Pflege – Kollektive Case Studies im Akutspital." Pflege 31, no. 5 (2018): 237–44. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000626.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Die patientenbezogene Komplexität der Pflege ist durch die Merkmale „Instabilität“, „Unsicherheit“ und „Variabilität“ definiert. Aufgrund der reduzierten Aufenthaltsdauer und der steigenden Zahl chronisch und mehrfach erkrankter Personen erhöht sich die Komplexität der Pflege. Ziel: In dieser Studie untersuchten wir das Phänomen patientenbezogener Komplexität aus Sicht von Pflegefachpersonen und Pflegeexpertinnen im Akutspital. Methode: Im Rahmen eines kollektiven Case-Study-Designs schätzten Pflegefachpersonen und Pflegeexpertinnen die Komplexität von Pflegesitua
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Kratzel, U., I. Selkinski, B. Bockisch, et al. "Überwachung der Mitarbeiter einer Radioiodtherapiestation mittels Ausscheidungsmessungen." Nuklearmedizin 52, no. 01 (2013): 43–50. http://dx.doi.org/10.3413/nukmed-0522-12-07.

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Abstract:
ZusammenfassungZiele der Studie waren die Ermittlung der 131I-Inkorporation von Mitarbeitern unterschiedlicher Berufsgruppen einer Radiojodtherapiestation und der resultierenden jährlichen effektiven Dosis sowie der Vergleich mit den in der Richtlinie für die Ermittlung der Körperdosis bei innerer Strahlenexposition definierten Grenzwerten für die Inkorporationsüberwachungs- bzw. -nachweispflicht. Gemäß der Richtlinie für physikalische Strahlenschutzkontrolle zur Ermittlung der Körperdosis ist die regelmäßige Inkorporationsüberwachung ab einer effektiven Dosis von 1 mSv/a erforderlich. Zwische
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Mahrer-Imhof, Romy, and Michelle Bruylands. "Eine Literaturübersicht zu psychosozialen Interventionen in der familienzentrierten Pflege." Pflege 27, no. 5 (2014): 285–96. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000376.

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Abstract:
Hintergrund: Familien haben Einfluss auf die Gesundheit von chronisch erkrankten Patientinnen und Patienten und werden durch die Krankheit selbst in ihrem Wohlbefinden beeinflusst. Familienmitglieder in die Pflege einzubeziehen, wurde in verschiedenen Studien getestet. Ziel: Das Ziel dieser Literaturübersicht war, randomisiert kontrollierte Studien und Metaanalysen zu familienzentrierten Interventionen (FI) auf die Ergebniskriterien und Effektgrößen der Veränderungen zu untersuchen. Methode: Drei Metaanalysen für den Zeitraum bis 2007 und sechs randomisierte kontrollierte Studien ab 2007 zu ps
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Panfil, Eva-Maria. "Mehr Verantwortung und höhere Qualifizierung für die Pflege von Menschen mit chronischen Wunden." Pflege 19, no. 2 (2006): 67–69. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.2.67.

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Rettke, Horst, Diana Staudacher, Silvia Schmid-Büchi, Inis Habermann, Rebecca Spirig, and Gerhard Rogler. "Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Erleben von Krankheit, Therapie und Betreuung." Pflege 26, no. 2 (2013): 109–18. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000275.

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Abstract:
Menschen, die an Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa erkrankt sind, stehen unter einem hohen körperlichen und seelischen Leidensdruck. Eine neue Medikamentengeneration (TNF-α-Hemmer) vermag die Symptomschwere wesentlich zu mildern. Mit dem Ziel, ein bedürfnisgerechtes Betreuungsprogramm für diese Patient(inn)engruppe zu entwickeln, wurden neun Patient(inn)en in problemzentrierten Interviews befragt, wie sie ihre Belastung durch Krankheitsgeschehen und Therapie einschätzen und wie sie die Qualität pflegerischer Betreuung beurteilen. Die Auswertung orientierte sich an der qualitativen Inhaltsanal
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Ried, S., and H. Gutzmann. "Das Pflegeph�nomen "Chronische Verwirrtheit" im Kontext der Diagnose "Demenz"." Zeitschrift f�r Gerontologie und Geriatrie 36, no. 4 (2003): 297–302. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-003-0129-6.

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Misoch, Sabina. "AAL: Ambient Assisted Living – Unterstützung für ein gesundes Altern und Chancen für Medizin und Pflege." Therapeutische Umschau 72, no. 9 (2015): 561–65. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000719.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ambient Assisted Living (AAL) umfasst verschiedene Technologien, denen gemeinsam ist, dass sie versuchen, den Lebensalltag von alten und chronisch kranken Menschen durch digitale, vernetzte assistive Systeme zu unterstützen und somit deren Lebensqualität zu verbessern. Im Beitrag wird dargestellt, was AAL kennzeichnet und welche verschiedenen Einsatzgebiete vorzufinden sind. Es wird aufgezeigt, welche Rolle AAL vor dem Hintergrund der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen wie dem demografischen Wandel, dem Zuwachs an pflegebedürftigen Personen und dem Trend zur Singularis
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Cerny, Michael, Susanne Hellmich, Ulrike Schwarz-Boeger, et al. "DRG Erlöse und Kosten multimorbider Patienten im deutschen DRG-System – Analyse der operativen Behandlung chronischer Wunden an einer Universitätsklinik am Beispiel des Dekubitus." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no. 04 (2018): 284–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-0621-9324.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Versorgung von komplexen Patienten mit chronischen Wunden wie dem Dekubitus sacralis ist speziell bei intensiv pflegeaufwändigen Patienten, die an einer Vielzahl von chronischen Erkrankungen leiden, nicht immer kostendeckend. Wir analysieren Erlöse, Kosten und Komplikationen, um wesentliche Faktoren der Kostenbildung und der möglichen Vergütung darzustellen. Methoden 51 Patienten mit der DRG-Hauptdiagnose Dekubitus Grad III und Grad IV, die in unserer Klinik der Supramaximalversorgung in den Jahren 2014 und 2015 behandelt worden sind, wurden analysiert. Die Aufe
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Metzing, Sabine, and Wilfried Schnepp. "Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige: Wie sich pflegerische Hilfen auf ihr Leben auswirken können. Eine internationale Literaturstudie (1990–2006)." Pflege 20, no. 6 (2007): 331–36. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.20.6.331.

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Abstract:
Kinder und Jugendliche, die mit chronisch kranken Eltern aufwachsen und zusätzlich in deren Pflege involviert sind, können in ihrer gesamten Entwicklung nachhaltig beeinträchtigt werden. Die vorliegende Literaturstudie ist Teil einer Studie, deren Ziel es ist, Grundlagen für spezifische Unterstützungsangebote für pflegende Kinder in Deutschland zu erarbeiten. In Publikationen der letzten 15 Jahre wurde Fragen nach Auswirkungen einer Pflegerolle auf Kinder sowie nach dem Erleben einer elterlichen Erkrankung nachgegangen. Pflegende Kinder erfahren sowohl negative als auch positive Auswirkungen i
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Karrasch, Ralph-Michael, and Monika Reichert. "Auswirkungen der Pflege eines Partners auf Partnerschaft und Sexualität." Journal of Family Research 23, no. 1 (2011): 102–16. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-236.

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Abstract:
This study shows that caregiving for a spouse with a chronic disease or disability can be a difficult task in many ways and can have a negative impact (e.g. lack of intimacity, sexual problems) on the quality of the relationship between the couple. With regard to sexual problems, for example, insufficient ways to handle sexual dysfunction of the (male) partner, the avoidance of talking about sexuality, a misleading perception of each other’s sexual needs and jealousy can be experienced as especially burdensome. As a consequence, very often caregivers and care receivers report a lower marital s
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Mai, Tobias, Wilfried Schnepp, and Ulrike Höhmann. "Die Lebenssituationen Parkinsonbetroffener und deren Angehörigen im Spiegel der Literatur – ein Überblick." Pflege 23, no. 2 (2010): 81–98. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000021.

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Abstract:
Trotz neuer Therapieformen gibt es derzeit keine Aussicht auf Heilung oder Stillstand der Parkinsonerkrankung. Deshalb und wegen des prognostizierten Wachstums der Anzahl der Parkinsonbetroffenen wird neben der medizinischen auch die pflegerische Versorgung der Betroffenen in Zukunft von größerer Bedeutung sein. Die durchgeführte Literaturrecherche hatte zum Ziel, die in der Fachliteratur beschriebenen Situationen der Parkinsonbetroffenen und deren Angehörigen zu untersuchen, um an diesen Beschreibungen die spezialisierte Pflege in Deutschland zu diskutieren. Die systematische Suche wurde in d
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Körber, A., and J. Dissemond. "Wundbeurteilung durch verschiedene Kollektive im Vergleich zu einem digitalen kolorimetrischen System." Phlebologie 37, no. 03 (2008): 113–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622219.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Dokumentation chronischer Wunden wird aktuell von unterschiedlichen Berufsgruppen mit z. T. erheblichen Wissensunterschieden durchgeführt. Das Ziel unserer Untersuchung war es, die Beurteilung von 12 verschiedenen Bildern von Ulcera crurum durch fünf unterschiedlich vorgebildete Untersuchergruppen zu vergleichen. Material und Methoden: Die Probanden der Untersuchergruppen Experten, Ärzte, ambulante Pflegedienste, stationäre Pflege und Laien sollten alle relevanten Parameter der Wundbeurteilung einschätzen. Als objektive Referenz kam ein neu entwickeltes und von uns erstmalig
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Kabbani, Abdul-Rahman, Marie Schultalbers, Tammo Tergast, et al. "Einfluss einer spontan bakteriellen Peritonitis, nosokomialer Infektionen und eines akut auf chronischen Leberversagens auf die Behandlungserlöse bei Patienten mit dekompensierter Leberzirrhose in Deutschland." Zeitschrift für Gastroenterologie 58, no. 09 (2020): 855–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-1217-7549.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die ökonomischen Einflüsse einer spontan bakteriellen Peritonitis (SBP), nosokomialer Infektionen (nosInf) und eines akut auf chronischen Leberversagens (ACLF) sind bislang wenig untersucht. Wir analysierten die Einflüsse dieser Komplikationen auf die Behandlungserlöse von hospitalisierten Patienten mit dekompensierter Leberzirrhose. Methodik 371 hospitalisierte, konsekutive Patienten mit Leberzirrhose und aszitischer Dekompensation, die zwischen 2012 und 2016 eine Parazentese erhielten, wurden retrospektiv eingeschlossen. DRG (Diagnosebezogene Fallgruppen), ZE/NUB (
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Panfil, Eva-Maria, Herbert Mayer, Wolfram Junge, et al. "Chronic wound management in home care services – a pilot study." Pflege 15, no. 4 (2002): 169–76. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.15.4.169.

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Abstract:
Derzeit existieren in Deutschland keine pflegebezogenen relevanten Daten zu Prävalenz und Wundversorgung in der ambulanten Pflege. Im Frühjahr 1999 wurden 38 ambulante Einrichtungen mittels einer deskriptiven quantitativen Erhebung befragt. Knapp 9% der von ambulanten Einrichtungen (Rücklauf 61%) versorgten Patienten leiden an chronischen Wunden. Häufigste Wunde ist der Dekubitus mit einer Prävalenz von 4,1% gefolgt von Ulcus cruris (2,7%) und Diabetischem Fuß (1%). 47 Patienten aus 24 Einrichtungen wurden zur Wundbehandlung befragt. Die befragten 18 Männer und 29 Frauen sind durchschnittlich
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