To see the other types of publications on this topic, follow the link: Chronischer Tinnitus.

Journal articles on the topic 'Chronischer Tinnitus'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Chronischer Tinnitus.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Landgrebe, M., B. Langguth, and P. M. Kreuzer. "Chronischer Tinnitus." Nervenheilkunde 32, no. 05 (2013): 307–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1633283.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEine Geräuschwahrnehmung ohne externen akustischen Stimulus wird als Tinnitus bezeichnet. Besonders durch Begleiterkrankungen des affektiven Spektrums kann chronischer Tinnitus zur Reduktion der Lebensqualität führen. Es existiert derzeit kein “Königsweg” bei der Behandlung von Tinnitus, jedoch sollte dies keinen Anlass zur Hilflosigkeit auf Seiten des Therapeuten darstellen. Vielmehr sind allgemeine therapeutische Optionen verfügbar, welche sich mit geringem Aufwand in die tägliche Praxis integrieren lassen. Behandlungsansätze erstrecken sich vom beratenden therapeutischen Gespräch über kognitive Verhaltenstherapie, Neurofeedback-Methoden und neuromodulatorischen Techniken bis hin zur pharmakologischen Behandlung, die besonders bei tinnitusassoziierten Symptomen wie Schlafund Konzentrationsstörungen indiziert sein kann. Aufgrund der zunehmenden Evidenz für die Beteiligung zentralnervöser Strukturen an der Pathogenese von chronischem Tinnitus sowie der hohen Komorbidität mit genuin psychiatrischen Krankheitsbildern, wie Depression und Angsterkrankungen, bestehen gute Gründe für Nervenärzte, sich eingehender mit Tinnitus zu beschäftigen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Landgrebe, M., M. Schecklmann, C. Schönfeldt-Lecuona, J. Höppner, F. Padberg, A. J. Fallgatter, T. Kammer, et al. "Chronischer Tinnitus." Nervenheilkunde 34, no. 12 (2015): 987–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627657.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungZum Einsatz der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) in der Behandlung des chronischen Tinnitus liegen 20 randomisierte placebokontrollierte Studien vor. In der Mehrzahl der Studien erfolgte die Behandlung mit niederfrequenter (1 Hz) rTMS über dem temporalen oder temporoparietalen Kortex. Die Spulenlokalisation erfolgte in den meisten Studien entweder linksseitig oder kontralateral zur Tinnituslateralität. Bei der Betrachtung ergibt sich kein eindeutiges Bild. Die Unterschiede in den Ergebnissen der einzelnen Studien könnten bedingt sein durch die Heterogenität der Stimulationsprotokollen und der Studiendesigns. Die Mehrzahl der Studien zeigte einen Nutzen der aktiven Stimulation im Vergleich zur Sham-Stimulation. Die Effektstärke war jedoch klein, der Effekt war in einzelnen (auch methodisch hochwertigen) Studien nicht nachweisbar und die Dauer des Behandlungseffektes bleibt ungewiss. Mehrere Studien legen nahe, dass die Behandlungseffekte durch die zusätzliche hochfrequente rTMS des linken frontalen Kortex verstärkt werden können. Aufgrund der nicht ganz eindeutigen Studienlage kann für den Einsatz der rTMS in der Behandlung des chronischen Tinnitus lediglich die Empfehlung mit Level C (mögliche Effekte wiederholter niederfrequenter rTMS-Sitzungen des temporalen/temporoparietalen Kortex) ausgesprochen werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Fischer, Andreas. "Chronischer Tinnitus: Pathologische Synchronisation verlernen." NeuroTransmitter 23, no. 9 (September 2012): 76. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-012-0333-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Arnheim, Katharina. "Chronischer Tinnitus: Synergistische Effekte nutzen." HNO Nachrichten 43, no. 3 (June 2013): 46. http://dx.doi.org/10.1007/s00060-013-0121-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Utzt, Martina-Jasmin. "Chronischer Tinnitus: Die Neuroplastizität unterstützen." HNO Nachrichten 43, no. 5 (October 2013): 68. http://dx.doi.org/10.1007/s00060-013-0200-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Bösel, C., B. Mazurek, H. Haupt, and I. Peroz. "Chronischer Tinnitus und kraniomandibuläre Dysfunktionen." HNO 56, no. 7 (August 31, 2007): 707–13. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-007-1602-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Bonnet, U. "Dekompensierter chronischer Tinnitus und Hochdosis-Benzodiazepinabhängigkeit." Der Nervenarzt 85, no. 7 (December 14, 2012): 865–69. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-012-3670-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Rosanowski, F., U. Hoppe, U. Pröschel, and U. Eysholdt. "Chronischer Tinnitus bei Kindern und Jugendlichen." HNO 45, no. 11 (November 21, 1997): 927–32. http://dx.doi.org/10.1007/s001060050176.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Burgos, Ivonne, Bernd Feige, Magdolna Hornyak, Martin Harter, Gesa Weske-Heck, Ulrich Voderholzer, and Dieter Riemann. "Chronic Tinnitus and Associated Sleep Disturbances. Chronischer Tinnitus und assoziierte Schlafstorungen." Somnologie 9, no. 3 (August 2005): 133–38. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-054x.2005.00056.x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Weichbold, V., A. Schmidt, and P. G. Zorowka. "Chronischer Tinnitus und Allergien - besteht ein Zusammenhang?" Laryngo-Rhino-Otologie 82, no. 1 (January 2003): 9–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-36907.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Kleinjung, Tobias. "Zusammenhang zwischen Tinnituston und Frequenzbereich des Gehörverlusts." Laryngo-Rhino-Otologie 97, no. 04 (April 2018): 230–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100277.

Full text
Abstract:
Keppler H et al. The relationship between tinnitus pitch and parameters of audiometry and distortion product otoacoustic emissions. J Laryngol Otol 2017; 131: 1017–1025 Ein chronischer Tinnitus ist mit einem reduzierten akustischen Reiz assoziiert. Auf die Schädigung reagiert das zentrale Hörsystem mit Veränderungen. Den Zusammenhang zwischen Tinnituston und Parametern der Audiometrie sowie der distorsiv produzierten otoakustischen Emissionen (DPOAE) untersuchten Ärzte des Hör-Sprachzentrums der Universität der belgischen Stadt Gent.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Heinecke, Kristin, Cornelia Weise, and Winfried Rief. "Chronischer Tinnitus: Für wen ist eine ambulante Kurzzeitpsychotherapie indiziert?" PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 60, no. 07 (July 21, 2009): 271–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1225334.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Willenbockel, J., and C. Willenbockel. "Die Yamamoto Neue Schädelakupunktur (YNSA) als Therapieoption bei chronischer Innenohrschwerhörigkeit und chronischem Tinnitus kombiniert mit einem Halswirbelsäulensyndrom." Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 50, no. 1 (2007): 14–18. http://dx.doi.org/10.1078/0415-6412-00238.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Landgrebe, M., P. G. Sand, T. Kleinjung, G. Hajak, P. Eichhammer, and B. Langguth. "Niedrigfrequente repetitive transkranielle Magnetstimulation." Nervenheilkunde 25, no. 08 (2006): 649–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626763.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDer chronische Tinnitus ist eine häufige Erkrankung, deren Pathophysiologie nicht im Detail geklärt ist. Funktionell bildgebende Untersuchungen verweisen auf neuroplastische Veränderungen mit gesteigerter neuronaler Aktivität im Bereich des auditorischen Kortex. Pilotstudien haben gezeigt, dass neuronavigierte PET und NMR-gestützte niedrigfrequente repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) zu einer signifikanten Tinnitusreduktion führt. Im Rahmen der vorliegenden Studie soll untersucht werden, ob rTMS auch unter Verwendung einer einfacher durchführbaren Spulenlokalisationsmethode in der Lage ist, Tinnitus zu reduzieren. Elf Patienten fmit chronischem Tinnitus wurden mit rTMS behandelt (110% Motorschwelle, 1Hz, 2 000 Stimuli/Tag, 10 Tage). Die Positionierung der Spule zur Stimulation des linken auditorischen Kortex erfolgte mithilfe anatomischer Landmarken. Therapieeffekte wurden mit dem Tinnitusfragebogen nach Goebel und Hiller erfasst. Nach rTMS Behandlung kam es zu einer signifikanten Verminderung des Tinnitusschweregrades. Niedrigfrequente rTMS über dem linken auditorischen Kortex stellt ein vielversprechendes innovatives Instrument zur Behandlung des chronischen Tinnitus dar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Jäger, Burkard, and Friedhelm Lamprecht. "Subgruppen der Krankheitsbewältigung beim chronischen Tinnitus - Eine clusteranalytische Taxonomie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 1 (January 2001): 1–9. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.1.1.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Bei ca. 20% der Patienten mit chronischem Tinnitus kommt es zu Krankheitsfolgen wie Schlafstörungen, Depressivität und Suizidalität. Bis heute ist unklar, welche Patientenmerkmale für einen günstigen vs. einen ungünstigen Krankheitsverlauf verantwortlich sind. Fragestellungen: Welche Subgruppen sind innerhalb der Gesamtgruppe chronisch kranker Tinnitus-Patienten identifizierbar? Unterscheiden sich diese Subgruppen hinsichtlich der Krankheitsfolgen und der Krankheitsbewältigung? Methode: Von einer konsekutiv erhobenen Stichprobe von Patientinnen und Patienten mit Tinnitus litten 255 unter einem chronischen Tinnitus, 219 gingen in eine clusteranalytische Taxonomie ein. Es wurde eine 6-Cluster-Lösung gewählt, die durch eine Reanalyse von 94,5% richtig zugeordneter Fälle abgesichert werden konnte. Ergebnisse: Die 6 Gruppen unterschieden sich deutlich hinsichtlich der Belastung durch den Tinnitus, obgleich die Belastung nicht als Merkmalsvariablen in die Cluster-analyse einging. Besonders beeinträchtigt waren depressive, im Alltag belastete Patienten mit geringem Selbstwirksamkeitserleben, weiterhin auch lebensunzufriedene und partnerschaftlich belastete Patienten. Vergleichsweise gut kamen unbelastete, emotional stabile und ,gelassene‘ Patienten, sowie lebenszufriedene Patienten mit hohem Selbstwirksamkeitserleben zurecht; der audiometrisch gemessene Charakter des Tinnitus zeigte nur einen geringen Zusammenhang zu diesen Persönlichkeitsmerkmalen. Schlußfolgerungen: Mit aller Vorsicht unterstützen die Befunde ein ,Diathese-Stress-Modell‘ des chronischen Tinnitus, die Behandlung sollte sich immer auch auf mögliche weitere, vom Tinnitus unabhängige Belastungen richten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Riedl, D., G. Rumpold, A. Schmidt, H. Bliem, and R. Moschen. "Akzeptanz bei Tinnitus: Validierung des „Akzeptanzfragebogen bei chronischem Tinnitus“ (AFCT)." Laryngo-Rhino-Otologie 93, no. 12 (August 6, 2014): 840–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1377037.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Tinnitus ist ein weit verbreitetes Symptom, welches von etwa 10% der Bevölkerung chronisch wahrgenommen wird. Während sich die große Mehrheit durch die Ohrgeräusche langfristig nicht beeinträchtigt fühlt, erleben zwischen 5 und 30% der TinnituspatientInnen einen starken bis extremen psychischen Leidensdruck. Die Schwere der Belastung kann nicht durch die Beschaffenheit des Ohrgeräusches (Lautstärke oder Dauer) erklärt werden, weshalb die Unterschiede der Belastung durch Tinnitus in neueren Forschungen z. T. durch das Konstrukt der Akzeptanz erklärt werden. Ziel der vorliegenden Studie ist es, die psychometrische Qualität einer deutschen Version des „Chronic Pain Acceptance Questionnaire“ (CPAQ), dem „Akzeptanzfragebogen bei chronischem Tinnitus“ (AFCT) zu überprüfen, welcher für Tinnitus adaptiert wurde. Material und Methoden: 97 PatientInnen mit chronischem Tinnitus wurden zu Beginn einer ambulanten Tinnitusbewältigungsgruppe untersucht. Es wurden der „Akzeptanzfragebogen bei chronischem Tinnitus“ (AFCT) und der „Tinnitusfragebogen“ (TF) eingesetzt. Die Struktur des AFCT wurde anhand einer Faktorenanalyse ermittelt, zur Ermittlung der Reliabilität des Fragebogens wurde die innere Konsistenz (Cronbach Alpha) überprüft. Ergebnisse: Aufgrund psychometrischer Schwächen sowie unklarer faktorieller Zuordenbarkeit wurden 8 Items des AFCT eliminiert und aus den verbleibenden Items der AFCT-12 gebildet. Der AFCT-12 verfügt über eine gute 2-Faktoren-Lösung, die 54,9% der Varianz aufklären. Sowohl der AFCT als auch der AFCT-12 verfügen über eine gute Reliabilität und gute Validität. Schlussfolgerungen: Der AFCT-12 hat sich als re­liables und valides Instrument zur Erfassung der Akzeptanz bei Menschen mit chronischem Tinnitus erwiesen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Rief, Winfried, Eva Sander, Markus Günther, and Alexandra Nanke. "Aufmerksamkeitslenkung bei Tinnitus: Eine experimentelle psychophysiologische Untersuchung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 3 (July 2004): 230–36. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.33.3.230.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Gängige Erklärungsmodelle für die Entstehung und Chronifizierung von Tinnitus betonen die Bedeutung von Aufmerksamkeitsprozessen. Fragestellung: Deshalb wird mit der vorliegenden Untersuchung überprüft, ob die Lenkung der Aufmerksamkeit die Wahrnehmung und Unannehmlichkeit eines chronischen Tinnitus beeinflussen kann. Methode: 33 Personen mit chronischem Tinnitus nahmen an einem Experiment teil, bei dem sie für jeweils 10 Minuten folgende Bedingungen erfüllen sollten: (a) auf den eigenen Tinnitus konzentrieren; (b) sich entspannen; (c) Ablenkung durch Musik; (d) Konzentration auf ein über Tongenerator dargebotenes Imitat des Tinnitusgeräusches. Ergebnisse: Die Tinnitus-Belastung ist am höchsten unter der Bedingung “auf den eigenen Tinnitus konzentrieren“ und am geringsten unter der “Musik hören“-Bedingung. Die allgemeine Befindlichkeit ist sowohl unter der “auf den Tinnitus hören“ als auch unter der “externe Präsentation des Tinnitusgeräusches“-Bedingung reduziert. Unter der “auf den Tinnitus hören“-Bedingung lässt sich eine Habituation belegen, was Implikationen für die Behandlung haben kann. Zwischen den verschiedenen experimentellen Bedingungen zeigen sich auch Unterschiede in der psychophysiologischen Aktivierung (z.B. Herzrate, Trapezius-EMG, Masseter-EMG, sensomotorischer Rhythmus im EEG). Schlussfolgerungen: Diese Studie bestätigt, dass Aufmerksamkeitslenkung einen Effekt auf die Belastung durch Tinnitus hat. Daneben gibt es auch Anhaltspunkte für Habituationseffekte, die Relevanz für die Behandlung haben können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Beyrau, Dagmar, Helmut Schaaf, and Gerhard Hesse. "Neurootologisches Counseling bei chronischem Tinnitus." Laryngo-Rhino-Otologie 97, no. 10 (July 19, 2018): 702–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-0648-4856.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Diagnostik und Behandlung des Tinnitus erfordert neurootologische Kompetenz und eine ebenso sachgerechte wie für den Tinnitus-Betroffenen verständliche Aufklärung.Leitliniengerecht entscheidend ist – entsprechend der Tinnitus-Leitlinien von 2015 – die „Beratung des Patienten durch den betreuenden Arzt hinsichtlich seiner persönlichen Ätiopathogenese, wie der persönlichen Verarbeitung des Tinnitus, der Prognose, tinnitusverstärkender Faktoren oder das Ohr schädigender Einflüsse“.Dementsprechend ist das Ziel die „Entpathologisierung des Symptoms Tinnitus und die Erklärung sowie Einordnung in die heute anerkannten wissenschaftlichen Vorstellungen“ 1.So richtig die Leitlinienvorgabe ist, so schwierig kann es im kassenärztlichen Alltag sein, diese Empfehlungen umzusetzen. Nachfolgend soll daher ein 4- bis 5-schrittiges Vorgehen geschildert werden, dass im ärztlichen Gespräch oder in einer Gruppe die wichtigsten Aspekte leitliniengerecht und verständlich vermittelt. Ergänzend dazu wird auch auf hilfreiche Aspekte seelischer Gesundheit eingegangen.Hilfreich dabei ist der reduzierte Tinnitus-Fragebogen (Mini-TF12) 2, der unter anderem über die Homepage der Deutschen Tinnitus-Liga (DTL) kostenfrei ausgefüllt und ausgewertet werden kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Müller, Stephanie, and Maria Pasiziel. "Tinnitus." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 15, no. 2 (April 2004): 100–101. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.15.2.100.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. In den letzten zehn Jahren konnten 17 Beiträge zum Thema Musiktherapie und Tinnitus gefunden werden. Bisher liegen individuell entwickelte Behandlungsmethoden vor, d.h. es existiert keine einheitliche musiktherapeutische Behandlungsform bei chronischem Tinnitus. Eine wissenschaftliche Absicherung der bisherigen Konzepte ist nicht vorhanden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Argstatter, Heike, Anne Kathrin Nickel, André Rupp, Sebastian Hoth, and Hans Volker Bolay. "Musiktherapie bei chronischem Tinnitus." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 16, no. 1 (January 2005): 1–6. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.16.1.1.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Das Deutsche Zentrum für Musiktherapieforschung (Viktor Dulger Insitut) DZM e.V. führt in Kooperation mit den Kliniken Neurologie und HNO der Universität Heidelberg eine Studie zur Entwicklung und Überprüfung einer neuartigen musiktherapeutischen Behandlungsmethode bei chronischem Tinnitus durch. Dabei soll die Wirksamkeit der musiktherapeutischen Behandlung hinsichtlich der subjektiven und objektiven Verbesserung der Symptomatik überprüft werden. Geplant ist ein modulares Vorgehen, bei dem zunächst für jeden Patienten ein individueller tinnitus-ähnlicher Klang erstellt wird. In einem zweiten Schritt erfolgt die musiktherapeutische Behandlung, in der dieser Klang aktiv und/oder rezeptiv eingesetzt wird. Um die Effektivität der Behandlung zu überprüfen sollen vor Beginn und nach Ende der Therapie Kontrollmessungen mit psychologischen (insbesondere Tinnitus-Fragebogen nach Goebel & Hiller, 1998 ) und bildgebenden Verfahren (Magnetenzephalographie, MEG) erfolgen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Hesse, G. "Therapiekonzepte bei chronischem Tinnitus." HNO 50, no. 11 (November 1, 2002): 973–75. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-002-0739-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Klug, G., and G. Henrich. "Chronisch komplexer Tinnitus." HNO 62, no. 12 (October 2, 2014): 873–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-014-2917-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Seydel, C., P. Georgiewa, A. Reißhauer, B. F. Klapp, and B. Mazurek. "Gruppentherapeutische Ansätze bei chronischem Tinnitus." HNO 56, no. 3 (December 9, 2007): 332–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-007-1639-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Hesse, G. "Neueste Behandlungsansätze bei chronischem Tinnitus." HNO 63, no. 4 (April 2015): 283–90. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-014-2972-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Fischer, Andreas. "Mit Neuromodulation gegen chronischen Tinnitus." HNO Nachrichten 41, no. 6 (December 2011): 51. http://dx.doi.org/10.1007/bf03357241.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Hiller, Wolfgang, Gerhard Goebel, and Ursula Schindelmann. "Systematische Fremdbeurteilung von Patienten mit chronischem Tinnitus (Strukturiertes Tinnitus-Interview)." Diagnostica 46, no. 2 (April 2000): 93–102. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.46.2.93.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Zur systematischen Erhebung von verhaltensmedizinischen Daten bei Patienten mit chronischem Tinnitus wurde das Strukturierte Tinnitus-Interview (STI) entwickelt. Es umfaßt die Tinnitus-Anamnese, relevante ätiologische Befunde sowie ein differenziertes Screening von psychologischen Begleit- und Folgebeschwerden. Eine Test-Retest-Reliabilitätsstudie mit 65 stationären Patienten zeigte, daß die meisten anamnestischen und psychoakustischen Charakteristika (wie Lokalisation des Tinnitus, Dauer, Verlaufsform, Lautheit, Frequenz, Hörminderung) sowie fast alle ätiologische Faktoren mit guter bis hoher Zuverlässigkeit erfaßt werden können. Für den STI-Score aller psychologischen Merkmale betrug die Reliabilität rtt = 0.90. Sieben Skalen psychischer Tinnitusbelastung erwiesen sich als änderungssensitiv im Verlauf einer kognitiven Verhaltenstherapie. Das STI bietet sich daher als Ergänzung und Alternative zu Fragebogenverfahren an.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Riedl, D., G. Rumpold, A. Schmidt, H. Bliem, and R. Moschen. "Akzeptanz bei Tinnitus: Validierung des „Akzeptanzfragebogen bei chronischem Tinnitus“ (AFCT)." Laryngo-Rhino-Otologie 93, no. 12 (August 21, 2014): E1. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1387796.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

D´Amelio, R., S. Ruffing-Tabaka, P. Falkai, W. Delb, and T. Wobrock. "Repetitive transkranielle Magnetstimulation bei chronischem Tinnitus." Nervenheilkunde 25, no. 08 (2006): 643–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626762.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungChronischer Tinnitus ist nicht selten mit erheblichem Leidensdruck und psychischer Beeinträchtigung verbunden. Funktionell bildgebend konnte neben einer Hyperaktivität des auditorischen Kortex auch eine pathologische Mitaktivierung frontaler und limbischer Hirnstrukturen, welche möglicherweise in eine emotionale und kognitive Bewertung des Tinnitus eingebunden sind, nachgewiesen werden. Es wurde gezeigt, dass niederfrequente repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) kortikale Hyperexzitabilität reduzieren kann. In einem randomisierten Plazebo-kontrollierten Cross-over-Design sollte die therapeutische Wirksamkeit einer links temporalen (auditorischer Kortex, entsprechend der Elektrodenposition T3 des 10–20–Systems) versus rechts frontalen (DLFPC, entsprechend der Elektrodenposition F4) rTMS (Intensität 100% der Motorschwelle in Ruhe, Frequenz 1 Hz, 2 000 Stimuli/ Tag, jeweils über 10 Tage) überprüft werden. Bezüglich der Stimulationsbedingung der rTMS-Behandlung waren sowohl Patienten als auch Rater verblindet. Die Plazebostimulation erfolgte mit einer speziellen Shamspule. Behandlungseffekte wurden mit einer visuellen Analogskala (subjektive Tinnituslautheit) sowie insbesondere mit dem Tinnitusfragebogen nach Goebel und Hiller erfasst. Eine erste Auswertung der noch laufenden Pilotstudie zeigte, dass Verum-rTMS sowohl frontal als auch temporal zu einer Verminderung der Tinnitusbelastung im Vergleich zu PlazeborTMS (Shamstimulation) führte. Auf Grund der hohen interindividuellen Ansprechbarkeit und der geringen Fallzahl war dieser Unterschied allerdings statistisch nicht signifikant. Diese Ergebnisse sind als Hinweis aufzufassen, dass rTMS zwar ein vielversprechendes Instrument zur Behandlung des chronischen Tinnitus darstellt, der Effekt aber nicht an die Stimulation des auditorischen Kortex gebunden ist und vermutlich genauso durch eine Beeinflussung der kognitiven und emotionalen Tinnitusbewertung mit Hilfe einer frontalen Stimulation zu erreichen ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Lins, U., I. Wetscher, K. Welzl-M�ller, V. Weichbold, and A. Schmidt. "Counselling vs. Gruppentherapie bei chronischem Tinnitus." HNO 52, no. 3 (March 1, 2004): 242–47. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-003-0930-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Rief, Winfried, Gerhard Goebel, and Michael Svitak. "Kognitive Therapie des chronischen dekompensierten Tinnitus." Psychotherapeut 46, no. 5 (September 1, 2001): 317–25. http://dx.doi.org/10.1007/s002780100160.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Argstatter, Heike, Christoph Krick, and Hans Volker Bolay. "Musiktherapie bei chronisch-tonalem Tinnitus." Psychotherapeut 54, no. 1 (January 2009): 17–26. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-008-0647-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Argstatter, H., C. Krick, and H. V. Bolay. "Musiktherapie bei chronisch-tonalem Tinnitus." HNO 56, no. 7 (June 19, 2008): 678–85. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-008-1722-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Langs, Gernot, and Christine Schneider. "Therapie des chronisch-komplexen Tinnitus." Psychopraxis 12, no. 5 (October 2009): 21–26. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-009-0165-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Goebel, G., and W. Hiller. "Qualitätsmanagement in der Therapie des chronischen Tinnitus." Oto-Rhino-Laryngologia Nova 10, no. 6 (2000): 260–68. http://dx.doi.org/10.1159/000054832.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Goebel, Gerhard. "Verhaltensmedizinische Aspekte und Therapie des chronischen Tinnitus." psychoneuro 30, no. 6 (June 2004): 330–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-829995.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Hesse, G., R. Andres, H. Schaaf, and A. Laubert. "DPOAE und laterale Inhibition bei chronischem Tinnitus." HNO 56, no. 7 (June 18, 2008): 694–700. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-008-1730-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Hesse, G., and A. Laubert. "Zur Pharmakotherapie des akuten und chronischen Tinnitus." HNO 58, no. 10 (September 3, 2010): 990–98. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-010-2179-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Zenner, H. P. "Aktuelle Therapie bei Innenohrschwerhörigkeit und chronischem Tinnitus." HNO 63, no. 6 (June 2015): 394–95. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-015-0019-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Kleinjung, T., C. Thüring, D. Güntensperger, P. Neff, and M. Meyer. "Neurofeedback in der Behandlung des chronischen Tinnitus." HNO 66, no. 3 (November 15, 2017): 198–204. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-017-0432-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Klützke, Nina. "Behandlung von chronischem Tinnitus mit chinesischer Medizin." Zeitschrift für Komplementärmedizin 4, no. 06 (December 17, 2012): 26–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1327869.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Goebel, G., and W. Hiller. "Psychische Beschwerden bei chronischem Tinnitus: Erprobung und Evaluation des Tinnitus-Fragebogens (TF)." Verhaltenstherapie 2, no. 1 (1992): 13–22. http://dx.doi.org/10.1159/000258202.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Rienhoff, Nicola Kim, Lydia Thimm, Hartmut Pöllmann, Manfred Nelting, and Gerhard Hesse. "Irrationale Einstellungen bei chronisch komplexem Tinnitus." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 1 (January 2002): 47–52. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.1.47.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Subjektive Tinnitusbeeinträchtigung ist verknüpft mit spezifischen Bewertungsprozessen, die sich bei erfolgreicher Behandlung verändern. Unklar ist, inwieweit zugrundeliegende allgemeinere Einstellungen bei der Behandlung berücksichtigt werden sollten. Fragestellung: Überprüfung des Zusammenhangs zwischen irrationalen Einstellungen und subjektiver Tinnitusbeeinträchtigung. Methode: Es wurden 171 stationär aufgenommene Patienten mit chronisch komplexen Tinnitus untersucht. Vor und nach der sechswöchigen Behandlung füllten die Patienten jeweils den Tinnitusfragebogen (TF) und den Fragebogen zur Erfassung irrationaler Einstellungen (FIE) aus. Ergebnisse: Es gibt bei Behandlungsbeginn einen systematischen Zusammenhang zwischen irrationalen Einstellungen und Tinnitusbeeinträchtigung, der sich im erfolgreichen Behandlungsverlauf auflöst. Schlußfolgerung: Die Ergebnisse legen nahe, daß tinnitusspezifische Kognitionen schneller zu verändern sind als allgemeinere irrationale Einstellungen. Somit scheint im Rahmen einer psychosomatischen Behandlung sinnvoll, den Hauptfokus auf die tinnitusspezifische kognitive Umstrukturierung zu richten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Schenk, S., K. Lamm, and K. H. Ladwig. "Effekte eines neurofeedbackgestützten EEG-Alphatrainings bei chronischem Tinnitus." Verhaltenstherapie 13, no. 2 (2003): 115–20. http://dx.doi.org/10.1159/000072185.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Schilter, B., B. Jäger, R. Heermann, and F. Lamprecht. "Medikamentöse und psychologische Therapien bei chronischem subjektivem Tinnitus." HNO 48, no. 8 (August 16, 2000): 589–97. http://dx.doi.org/10.1007/s001060050621.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Brüggemann, Petra, Agnieszka Szczepek, Tobias Kleinjung, Michael Ojo, and Birgit Mazurek. "Validierung der deutschen Version des Tinnitus Functional Index (TFI)." Laryngo-Rhino-Otologie 96, no. 09 (May 12, 2017): 615–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-122342.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Tinnitus ist eine Dysfunktion im Hörsystem mit deutlicher Beeinträchtigung der Patienten durch assoziierte Komorbidität wie Hörstörungen, Schlaf- und Konzentrationsprobleme oder affektive Verstimmungen. Mind. 5% der Bevölkerung sind von Tinnitus betroffen, mind. 2% Prozent leiden unter einem behandlungsbedürftigen Ohrgeräusch. Im englischsprachigen Raum wurde ein neuer Fragebogen zur Diagnostik und zur Messung von Therapieeffekten entwickelt, der Tinnitus-Functional Index (TFI). Die vorliegende Validierung einer deutschsprachigen Version des Tinnitus-Functional Index (TFI) wurde an 229 Patienten mit chronischem Tinnitus durchgeführt. Als Referenzskala diente der Tinnitusfragebogen von Goebel u. Hiller und die „Hamburger Allgemeine Depressionsskala“ (HADS). Eine Messwiederholung nach 7 Tagen Therapie diente zur Messung der Veränderungssensitivität. Die faktorenanalytische Überprüfung resultiert in 8 Subskalen wie von Meikle et al. [2012] für das Original beschrieben. Die deutsche Fassung des TFI erreicht eine exzellente Reliabilität (Cronbach’s α=0,93) und die interne Skalenkonsistenz entsprach der TFI-Originalversion. Die Korrelation des TFI mit dem Tinnitusfragebogen betrug r=0,83, und mit dem HADS r=0,49 für die Depressionsitems und r=0,51 für die Angstitems. Die Ergebnisse sprechen für die Validität des deutschsprachigen TFI. Er erweist sich als ein schnelles und statistisch belastbares Instrument zur Bestimmung der Tinnitusbeeinträchtigung und zur Messung von Veränderungseffekten durch Therapie.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Hesse, G., N. K. Rienhoff, M. Nelting, and D. Brehmer. "Medikamentenkosten bei Patienten mit chronisch komplexen Tinnitus." HNO 47, no. 7 (July 22, 1999): 658–60. http://dx.doi.org/10.1007/s001060050442.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Bublak, Robert. "Tinnitus und chronische Schmerzen gehen oft Hand in Hand." HNO Nachrichten 51, no. 2 (April 2021): 18. http://dx.doi.org/10.1007/s00060-021-7550-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Bublak, Robert. "Tinnitus und chronische Schmerzen gehen oft Hand in Hand." MMW - Fortschritte der Medizin 163, no. 6 (April 2021): 19. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-021-9745-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Hoffmann, Vanessa, Martin Westhofen, Klaus Willmes, and Bruno Fimm. "Einfluss von chronisch subjektivem Tinnitus auf das Arbeitsgedächtnis." Sprache · Stimme · Gehör 41, no. 04 (December 2017): 184–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116200.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Fischer, Andreas. "CR-Neuromodulation — neuer Ansatz gegen chronisch-tonalen Tinnitus." DNP - Der Neurologe und Psychiater 13, no. 3 (February 29, 2012): 86. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-012-0138-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography