Academic literature on the topic 'Cluster-Stichprobe'

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Journal articles on the topic "Cluster-Stichprobe"

1

Mingers, Daniel, Denis Köhler, Christian Huchzermeier, and Günter Hinrichs. "Identifiziert das Youth Psychopathic Traits Inventory (YPI) eine klinisch bedeutsame Untergruppe junger Straftäter?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 45, no. 3 (May 1, 2017): 236–45. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000455.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellungen: Können unter jungen Straftätern mit dem Youth Psychopathic Traits Inventory eine oder mehrere Risikogruppen identifiziert werden? Welche Handlungsempfehlungen können für die intramurale Behandlung abgeleitet werden? Methodik: An einer Stichprobe inhaftierter junger Straftäter (N = 445, Alter: 14–22 Jahre, M = 18.5, SD = 1.65) wurde eine Modellbasierte Clusteranalyse ( Raftery, 1995 ) durchgeführt. Das resultierende Modell wurde anschließend in relevanten Kontextvariablen aus den Bereichen Intelligenz, soziale Kompetenz, Drogenkonsumverhalten und antisoziales Verhalten auf Unterschiede zwischen Clustern untersucht. Ergebnisse: Es wurden drei Cluster (Low-Trait, Impulsiv/Unverantwortlich, Psychopathy) gefunden, die sich bezüglich Kontextvariablen und ihres YPI-Gesamtscores hoch signifikant unterscheiden. Als Grenzwerte für die Clusterzuteilung wurden YPI-Gesamtscores Δ Low = 4.28 (Low-Trait – Impulsiv/Unverantwortlich) und Δ High = 6.86 (Impulsiv/Unverantwortlich – Psychopathy) herausgearbeitet. Schlussfolgerungen: Die Zuordnung von jungen Straftätern auf die gefundenen Cluster erlaubt, über die Diagnose von Psychopathy hinaus, eine Orientierung für anzuschließende Psychodiagnostik und Behandlungsplanung. Das YPI ist damit ein für den Jugendvollzug wertvolles Instrument, das klinisch und forensisch relevante Informationen zu Ursachen und zu modellerwartendem Verlauf psychopathologischen Verhaltens liefern kann.
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2

Reisinger, Manfred, Florian Knasmüller, Jan Aden, and Brigitte Sindelar. "Herausforderungen in der psychosozialen Versorgung am Beispiel der psychotherapeutischen Universitätsambulanz der Sigmund Freud PrivatUniversität – Eine Klientelanalyse." Psychotherapie Forum 25, no. 1-2 (June 2021): 54–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-021-00176-3.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Versorgungsmodell der Universitätsambulanz der SFU folgt der Zielsetzung, einen niederschwelligen Zugang zur Psychotherapie zu eröffnen, indem niedrige Tarife und kurze Wartezeiten für die Patient*innen die Regel darstellen. Um die Klientelstruktur der Ambulanz systematisch beschreiben zu können, wurden über einen Erhebungszeitraum von 2015–2018 Patient*innenmerkmale einer Untersuchungsstichprobe von n = 629 Patient*innen erhoben. Auf Basis soziodemographischer und krankengeschichtlicher Informationen sowie der aktuellen Lebensqualität (WHOQOL) wurde eine Clusteranalyse nach der WARD-Methode durchgeführt: Es konnten vier inhaltlich plausible, empirisch trennscharfe Klient*innen-Cluster eruiert werden, die sich hinsichtlich der Dimensionen Bildungsabschluss, Hauptdiagnose, Erwerbstätigkeit und Migrationshintergrund signifikant unterscheiden. Die Cluster definieren sich hinsichtlich der Diagnosen in drei Cluster mit den Hauptdiagnosen F3 (Affektive Störungen), F4 (Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen), F6 (Persönlichkeitsstörungen) und einen Cluster mit Patient*innen mit der Diagnose F3 oder F4. Dieser (n = 178) hebt sich als einer von Indikatoren hoher Vulnerabilität geprägter von den anderen drei Clustern ab. Die Patient*innen dieses Clusters sind mittleren Alters, überwiegend erwerbslos, weisen ein niedriges Bildungsniveau auf und leben mit betreuungspflichtigen Kindern in einem Haushalt und berichten eine niedrige Lebensqualität.Bemerkenswert ist die Altersstruktur in dieser Stichprobe mit über 72 % von Patient*innen in der Lebensphase der Emerging Adulthood in den anderen drei Clustern. Diskutiert werden die Implikationen der Ergebnisse für die psychotherapeutischen Ausbildungscurricula sowie für die Relevanz von Universitätsambulanzen für die psychotherapeutische Versorgung einer Klientel, die in dieser Lebenssituation wohl keine Möglichkeit zur Inanspruchnahme einer großteils selbstfinanzierten Psychotherapie fände.
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3

Knollmann, Martin, Volker Reissner, Susanne Kiessling, and Johannes Hebebrand. "Differentielle Klassifikation schulvermeidenden Verhaltens." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, no. 5 (September 2013): 335–45. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917//a000248.

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Abstract:
Fragestellung: Welche Subgruppen von schulvermeidenden Kindern und Jugendlichen lassen sich anhand welcher Merkmale mittels einer Clusteranalyse voneinander unterscheiden? Methodik: An einer Inanspruchnahme-Stichprobe von 169 Schulvermeidern wurde eine Hauptkomponentenanalyse mit Variablen zur Qualität des schulvermeidenden Verhaltens und der assoziierten Symptomatik (u. a. Beschäftigung während der Fehlzeiten, CBCL, YSR) berechnet. Anschließend wurden die Faktorwerte für eine Clusteranalyse herangezogen. Die Cluster wurden dann hinsichtlich weiterer Merkmale (z. B. schulische/familiäre Variablen, IQ, AFS) verglichen. Ergebnisse: «Schulverweigerer» mit niedrigen externalisierenden Symptomen hielten sich während der Fehlzeiten primär mit ihren Eltern, die meist von Beginn an über das Fehlen informiert waren, zu Hause auf. «Schulschwänzer», deren Eltern meist initial nicht von der Schulvermeidung wussten, zeigten die höchsten externalisierenden Symptome und waren während der Fehlzeiten meist alleine oder mit Gleichaltrigen unterwegs. Das größte Cluster fasste Patienten zusammen, die hinsichtlich externalisierender Symptome höhere Werte als Schulverweigerer und niedrigere Werte als Schulschwänzer aufwiesen. Sie fehlten meist mit initialem Wissen ihrer Eltern in der Schule und hielten sich während der Fehlzeiten überwiegend alleine zu Hause auf. Internalisierende Symptome spielten keine Rolle bei der Clusterbildung, waren in anschließenden Vergleichen jedoch stärker bei den Schulverweigerern und dem zuletzt beschriebenen Cluster ausgeprägt, das entsprechend als «Schulvermeidung mit gemischter Symptomatik» interpretiert wurde. Ergebnisse und Schlussfolgerung: Bezüglich weiterer Variablen (z. B. Klassenwiederholung, Mobbing, psychische Störungen bei Eltern) dominierten die Gemeinsamkeiten.
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4

Hayer, Tobias, Tim Brosowski, Gerhard Meyer, and Maria Prkno. "Unterschiedliche Subtypen von pathologischen Glücksspielerinnen und Glücksspielern: Empirische Befunde aus dem ambulanten Suchthilfesystem." Suchttherapie 19, no. 01 (July 3, 2017): 21–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-108712.

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Abstract:
ZusammenfassungTheoretische Überlegungen und empirische Befunde deuten darauf hin, dass pathologische Glücksspielerinnen und Glücksspieler keine homogene Gruppe darstellen. Mit der Pfadtypologie liegt ein biopsychosozialer Erklärungsansatz vor, der in Abhängigkeit von den jeweils vorherrschenden Einflussfaktoren in diesem Zusammenhang insgesamt 3 Subtypen voneinander abgrenzt. Hauptintention der vorliegenden Untersuchung ist es, die Kernaussagen dieser Taxonomie erstmals für den deutschen Sprachraum zu überprüfen und mithilfe von externen Normwerten flankierend zu hinterfragen, ob ein komorbid weitgehend unbelasteter Subtyp von Problemspielerinnen bzw. Problemspielern tatsächlich existiert. Zur Stichprobe zählen insgesamt N=146 Glücksspielerinnen und Glücksspieler aus dem ambulanten Suchthilfesystem. Die Datenerhebung zu den psychosozialen Auffälligkeiten erfolgte mittels standardisierter Messinstrumente. Clusteranalytische Verfahren bestätigen theoriekonform das Vorliegen von 3 distinkten Subtypen mit jeweils unterschiedlichen Pathologiegraden: Während Cluster 3 als genuin hochbelastet gilt, erinnert Cluster 2 im Wesentlichen an einen emotional anfälligen Subtyp. Individuen des ersten Clusters weisen zwar bei stichprobeninternen Vergleichen die geringsten psychosozialen Auffälligkeiten auf, zeigen aber unter Berücksichtigung externer Normen ebenfalls einige psychopathologische Besonderheiten. Entsprechend kann von einem komorbid weitgehend unbelasteten Spielertyp zumindest in der klinischen Versorgungspraxis nicht die Rede sein. Darüber hinaus verweisen die Befunde auf die Notwendigkeit, passgenaue, individuell zugeschnittene Beratungs- und Behandlungsangebote zu schalten.
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5

Russ, M. O., S. Bongard, H. Lanfermann, and G. Kreutz. "Zerebrale Korrelate des Musikhörens." Nervenheilkunde 22, no. 03 (2003): 150–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624387.

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Abstract:
ZusammenfassungMit funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) untersuchten wir die Wirkung ausgewählter klassischromantischer Instrumentalmusik auf die zerebrale Aktivität. Einer Stichprobe von n = 17 (7 weiblich) gesunden erwachsenen Versuchspersonen wurden je 10 Musikausschnitte mit »fröhlichem« und »traurigem« Ausdruck sowie rosa Rauschen jeweils für 20 Sekunden (im Wechsel mit gleichlangen, musikfreien Intervallen = Ruhebedingung) im Scanner dargeboten. Die Ausschnitte induzierten gleiche Lautstärken (gemessen in Sone). Anschließend beurteilten die Probanden den emotionalen Ausdruck derselben Ausschnitte auf Rating-Skalen. Die Ergebnisse dieser subjektiven Urteile entsprachen den intendierten Emotionskategorien. fMRT: Musik im Kontrast zum Rauschen (plus Ruhebedingung) aktiviert fokal-kortikale Areale bilateral (mit rechtshemisphärischer Betonung, Wernicke-Region und Heschlsche Querwindungen eingeschlossen) überwiegend im Gyrus temporalis superior. In den differenziellen Kontrasten zwischen den emotionalen Kategorien (»fröhlich« versus »traurig«) stellten sich bilaterale Cluster in den Temporalpolen, die als Assoziationskortex Teil des limbischen Systems sind, distinkt für die emotionale Qualität »fröhlich« dar. Der gegenläufige Kontrast »traurig« > »fröhlich« war nicht signifikant.
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6

Jäger, Burkard, and Friedhelm Lamprecht. "Subgruppen der Krankheitsbewältigung beim chronischen Tinnitus - Eine clusteranalytische Taxonomie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 1 (January 2001): 1–9. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Bei ca. 20% der Patienten mit chronischem Tinnitus kommt es zu Krankheitsfolgen wie Schlafstörungen, Depressivität und Suizidalität. Bis heute ist unklar, welche Patientenmerkmale für einen günstigen vs. einen ungünstigen Krankheitsverlauf verantwortlich sind. Fragestellungen: Welche Subgruppen sind innerhalb der Gesamtgruppe chronisch kranker Tinnitus-Patienten identifizierbar? Unterscheiden sich diese Subgruppen hinsichtlich der Krankheitsfolgen und der Krankheitsbewältigung? Methode: Von einer konsekutiv erhobenen Stichprobe von Patientinnen und Patienten mit Tinnitus litten 255 unter einem chronischen Tinnitus, 219 gingen in eine clusteranalytische Taxonomie ein. Es wurde eine 6-Cluster-Lösung gewählt, die durch eine Reanalyse von 94,5% richtig zugeordneter Fälle abgesichert werden konnte. Ergebnisse: Die 6 Gruppen unterschieden sich deutlich hinsichtlich der Belastung durch den Tinnitus, obgleich die Belastung nicht als Merkmalsvariablen in die Cluster-analyse einging. Besonders beeinträchtigt waren depressive, im Alltag belastete Patienten mit geringem Selbstwirksamkeitserleben, weiterhin auch lebensunzufriedene und partnerschaftlich belastete Patienten. Vergleichsweise gut kamen unbelastete, emotional stabile und ,gelassene‘ Patienten, sowie lebenszufriedene Patienten mit hohem Selbstwirksamkeitserleben zurecht; der audiometrisch gemessene Charakter des Tinnitus zeigte nur einen geringen Zusammenhang zu diesen Persönlichkeitsmerkmalen. Schlußfolgerungen: Mit aller Vorsicht unterstützen die Befunde ein ,Diathese-Stress-Modell‘ des chronischen Tinnitus, die Behandlung sollte sich immer auch auf mögliche weitere, vom Tinnitus unabhängige Belastungen richten.
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Lehr, Dirk, Edgar Schmitz, and Andreas Hillert. "Bewältigungsmuster und psychische Gesundheit." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 52, no. 1 (January 2008): 3–16. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.52.1.3.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel der Studie war es, die gesundheitliche Relevanz von Mustern der habituellen Stressbewältigung zu untersuchen. Dies geschah auf der Grundlage des Flexibilitätskonzepts, welches die Balance, Breite und Ausgewogenheit des individuellen Bewältigungsrepertoires in den Fokus der Betrachtung stellt. In einer Querschnittsstudie wurde die habituelle Stressbewältigung durch fünf Kurzskalen des Stressverarbeitungsfragebogens (SVF) und eine neu entwickelte Skala zum Aufsuchen positiver Erlebensinhalte erfasst. Weitere sechs Parameter dienten der Beurteilung des Gesundheitsstatus. Die Stichprobe umfasste 145 Lehrkräfte, eine Berufsgruppe mit relativ homogenen Belastungen und hoher Beanspruchung. Es wurden hierarchische (Ward) und iterativ partionierende (k-means) Clusteranalysen sowie ANOVAs durchgeführt. Drei reproduzierbare Cluster konnten identifiziert werden: flexibel-kompensierendes, inkonsistent-kompensierendes und ruminativ-selbstisolierendes Bewältigungsmuster. Die Bewältigungsmuster unterschieden sich in klinisch bedeutsamem Ausmaß hinsichtlich ihres Risikos eine psychische Störung aufzuweisen sowie in den Bereichen Depressivität, Burnout, Arbeitszufriedenheit, Wohlbefinden und subjektive Erwerbstätigkeitsprognose. Die Ergebnisse legen nahe, in Forschungsarbeiten zur betrieblichen Gesundheitsförderung verstärkt differenzielle Muster der Stressbewältigung zu fokussieren.
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Müller, Robert, and Urs Baumann. "Das SASB-Modell: ein Konzept für Soziale Unterstützung und Soziale Belastung." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 20, no. 4 (December 1999): 272–89. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.20.4.272.

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Abstract:
Zusammenfassung: Bisher wurde in der Unterstützungsforschung in erster Linie nur die erhaltene Soziale Unterstützung untersucht; die Soziale Belastung wurde selten berücksichtigt. Mit dem SASB-Ansatz (Strukturelle Analyse Sozialen Verhaltens) bietet sich ein interessanter Zugang, sowohl die erhaltene als auch gegebene Soziale Unterstützung und Soziale Belastung simultan zu untersuchen. Dazu wurde der leicht modifizierte SASB-Intrex-Fragebogen von Tscheulin und Benjamin methodisch und inhaltlich an einer Stichprobe von 91 Personen aus der Allgemeinbevölkerung überprüft. Methodisch konnte der Fragebogen mit den vom SASB-Modell übernommenen Cluster und Skalen als reliables Instrument zur Erfassung der wahrgenommenen Sozialen Unterstützung und Sozialen Belastung bestätigt werden. Als Nebenfrage konnte die kreisförmige Anordnung (Zirkumplexstruktur) der Items des SASB-Modells reproduziert werden. Inhaltlich wurde für die Mehrheit der Items zur Sozialen Unterstützung (61 %) eine hohe Reziprozität und für ca. die Hälfte der Items zur Sozialen Belastung (44 %) eine mittlere Reziprozität ermittelt. Im Unterschied dazu liegt für die Skala Soziale Unterstützung (gesamter Unterstützungsbereich zusammenfassend betrachtet) keine Reziprozität vor (Geben > Nehmen); für die Skala Soziale Belastung jedoch eine hohe Reziprozität (Geben = Erhalten).
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Kaluza, Gert. "Differentielle Profile der Belastungsbewältigung und Wohlbefinden." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 22, no. 1 (March 2001): 25–41. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.22.1.25.

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Abstract:
Zusammenfassung: In einer Stichprobe erwerbstätiger Personen (n = 137) wurden differentielle Profile der Belastungsverarbeitung und deren Zusammenhänge mit Indikatoren des psychischen und physischen (Wohl-)Befindens untersucht. Als Erhebungsinstrumente wurden eine Kurzform des Streßverarbeitungsfragebogen (SVF, Janke, Erdmann & Kallus, 1984 ), die deutschsprachige Version des Profile of Mood States ( Biehl, Dangel & Reiser, 1986 ) sowie Ratingskalen zur Einschätzung von Belastungen und Bewältigungskompetenzen eingesetzt. Die Coping-Skalen wurden einer hierarchischen Clusteranalyse nach Ward mit anschließender iterativer Partionierung nach dem “k-means”-Algorithmus unterzogen. Es resultierte eine Aufteilung in drei Cluster: (1) “aktiv-flexibles Coping” (n = 53), (2) “rigid-instrumentelles Coping” (n = 40) und (3) “resigniert-distanziertes Coping” (n = 44). Die Reliabilität dieser Clusterlösung konnte durch mehrere Tests auf innere Konsistenz sowie auch bei Wiederholungsmessung nach drei Monaten bestätigt werden. Ferner erwies sich die Clusterzugehörigkeit als unabhängig sowohl von soziodemographischen Basisvariablen als auch von der Häufigkeit perzipierter beruflicher und privater Belastungen. Multivariate Varianzanalysen zeigten Unterschiede im Befinden zwischen den drei Clustern unter der Bedingung hoher subjektiver Belastung. Forschungsarbeiten zur Effektivität von Bewältigung sollten zukünftig anstelle von einzelnen Bewältigungsstrategien verstärkt differentielle Profile der Bewältigung evaluieren.
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Knoop, Mira, and Ludwig Theuvsen. "Wahrnehmung und Einordnung von Belastungsfaktoren junger Landwirte." German Journal of Agricultural Economics 69, no. 4 (December 1, 2020): 311–24. http://dx.doi.org/10.30430/69.2020.4.311-324.

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Abstract:
Im berufsfähigen Alter verbringt ein Mensch den Großteil seiner Zeit am Arbeitsplatz. Der Arbeitsplatz von Landwirten ist durch die Arbeit im Büro, auf dem Feld oder im Stall durch eine Vielzahl von Einflussfaktoren geprägt. Dabei unterscheiden sich die Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen auf den einzelnen Betrieben u.a. aufgrund der unterschiedlichen Größe oder der jeweiligen Produktionsrichtung zum Teil erheblich voneinander. Welches genau die Belastungsfaktoren in der deutschen Landwirtschaft sind, wie diese von den Landwirten wahrgenommen werden und ob es Wahrnehmungsunterschiede zwischen Landwirten gibt, ist derzeit noch eine offene Forschungsfrage. An dieser Stelle setzt die vorliegende empirische Studie an, an der sich 290 im Mittel vergleichsweise junge Leiter überdurchschnittlich großer landwirtschaftlicher und gartenbaulicher Betriebe beteiligt haben. Befragungsschwerpunkte waren Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Trotz Einschränkungen im Hinblick auf die Repräsentativität der Stichprobe konnten durch die Bildung von vier Faktoren im Rahmen einer Faktorenanalyse Belastungsfaktoren aufgezeigt werden. Ferner können drei Cluster identifiziert werden, die durch Unterschiede hinsichtlich der Belastungswahrnehmung sowie soziodemographischer Merkmale gekennzeichnet sind. Die jüngeren Landwirte dieser Umfrage fühlen sich besonders durch das soziale Umfeld (Familie, Nachbarn) negativ beeinflusst, bei den älteren Landwirten dieser Umfrage erweist sich die hohe Arbeitsintensität als Kernelement. Ein Cluster lässt erkennen, dass Landwirte, die die Belastungen insgesamt in schwächerer Form wahrnehmen, sich auch gesünder fühlen. Die Ergebnisse zur Wahrnehmung der Belastungen in der Landwirtschaft können landwirtschaftlichen Beratungen und der Politik aufzeigen, durch welche Maßnahmen die Belastungssituation und die Gesundheit von Landwirten sowie die Attraktivität einer Tätigkeit in der Landwirtschaft verbessert werden können, zumindest für jüngere Landwirte und Landwirte mit größeren Betrieben.
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Dissertations / Theses on the topic "Cluster-Stichprobe"

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von, Lüpke Nikolas. "Approaches for the optimisation of double sampling for stratification in repeated forest inventories." Doctoral thesis, 2013. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-001E-F78E-8.

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Abstract:
Die zweiphasige Stichprobe zur Stratifizierung ist ein effizientes Inventurverfahren, das seine Praxistauglichkeit in verschiedenen Waldinventuren unter Beweis stellen konnte. Dennoch sind weitere Effizienzsteigerungen wünschenswert. In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Ansätze die Effektivität dieses Verfahrens zu steigern separat vorgestellt, in Fallstudien mit Daten der Niedersächsischen Betriebsinventur getestet und diskutiert. Der erste Ansatz (Kapitel 2) beschäftigt sich mit der Anwendung der zweiphasigen Stichprobe zur Stratifizierung in Wiederholungsinventuren. In einem Zusammengesetzten Schätzer werden Daten eines aktuellen mit Simulationsergebnissen des vorhergehenden Inventurdurchgangs kombiniert. Dabei kann der Stichprobenumfang der aktuellen Inventur verringert werden, während die Daten aller Inventurpunkte des vorherigen Durchgangs für Simulationen genutzt werden. Zwar kann ein solcher Schätzer konstruiert werden, jedoch lässt die Fallstudie darauf schließen, dass keine, oder zumindest keine ausreichende, Effizienzsteigerung erzielt werden kann. Erklärt werden kann dies durch die großen Unterschiede zwischen den aktuellen Inventurergebnissen aus den reduzierten Inventuren und den prognostizierten Volumina aus den Simulationen. Eine Erhöhung der Effizienz dieses Verfahrens könnte nur durch Weiterentwicklungen der Waldwachstumsmodelle möglich werden. In Wiederholungsinventuren kann jedoch eine höhere Effizienzsteigerung mit einem dreiphasigen Verfahren erreicht werden, das die zweiphasige Stichprobe mit der zwei\-phasigen Regressionsstichprobe kombiniert (Kapitel 3). Mittelwert- und Varianzschätzer, die auf dem sogenannten infinite population approach in der ersten Phase beruhen, werden präsentiert. Genutzt werden dabei die Korrelationen zwischen den aktuellen Inventurergebnissen und den Wachstumssimulationen auf der Basis des vorherigen Inventurdurchgangs. Statt der Simulationsergebnisse können auch einfach die Ergebnisse des vorherigen Inventurdurchgangs zur Berechnung der Korrelationen genutzt werden. Allerdings führt die Nutzung der Simulationsergebnisse als Regressor in den meisten Fällen zu besseren Ergebnissen. Bei verringertem Stichprobenumfang der Folgeinventur und damit einhergehendem Präzisionsverlust, ist die Effizienz des dreiphasigen Verfahrens höher als die des klassischen zweiphasigen Verfahrens. Die Nutzung der Vorinventur in Form eines stratenweisen Regressionsschätzers hat sich damit als erfolgreich und gegenüber dem zusammengesetzten Schätzer als deutlich überlegen gezeigt. Als weiterer Ansatz wird die Erweiterung der zweisphasigen Stichprobe zur Stratifizierung um eine geclusterte Unterstichprobe zu einem dreiphasigen Design vorgestellt (Kapitel 4). Sowohl für den Ratio-to-Size- als auch für den unverzerrten Ansatz werden entsprechende Mittelwert- und Varianzschätzer präsentiert. Verglichen mit dem zweiphasigen Verfahren, führt dieses dreiphasige Design in der Fallstudie zu keiner Effizienzsteigerung. Gründe hierfür können in der vergleichsweise kleinen Größe der Forstämter und der hohen Stichprobendichte der Niedersächsischen Betriebsinventur gesehen werden. Sinnvolle Anwendungen dieses Verfahrens sind aber möglicherweise unter anderen Erschließungsbedingungen in Großgebieten denkbar. In einer weiteren Fallstudie wird versucht existierende Probepunkte in Clustern von homogener Größe zusammenzufassen (Kapitel 5). Eine solche Zusammenfassung soll der Optimierung der Wegzeiten bei der Aufnahme von Inventurpunkten dienen. Dazu werden sieben verschiedene Methoden getestet und deren Ergebnisse miteinander verglichen. Durch einen Vergleich mit optimierten Richtwert-Lösungen wird zudem die Qualität dieser Lösungen evaluiert. Es zeigt sich, dass drei Algorithmen des Vehicle Routing Problems gut dazu geeignet sind, Cluster von homogener Größe zu erstellen. Nicht empfohlen werden kann dagegen die Verwendung von drei anderen Cluster-Algorithmen, sowie die Nutzung von Bewirtschaftungseinheiten als Cluster, da diese Methoden zu Clustern von sehr heterogener Größe führen.
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