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1

Lenarz, T. "Cochleaimplantat heute." HNO 65, no. 4 (April 2017): 274–75. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-017-0338-8.

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2

Mack, Martin, and Markus Suckfüll. "Bildgebende Diagnostik des Innenohrs vor Cochleaimplantation." Radiologie up2date 19, no. 01 (March 2019): 79–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-0795-1827.

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Abstract:
ZusammenfassungWenn mit herkömmlichen Hörgeräten kein ausreichendes Sprachverstehen mehr erzielt werden kann, ist sehr oft ein Cochleaimplantat indiziert. Präoperativ spielt dabei die bildgebende Diagnostik eine wesentliche Rolle, weil nur so entschieden werden kann, ob ein Cochleaimplantat möglich ist oder nicht.
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3

Vengen, Inga. "Nytt liv med cochleaimplantat." Tidsskrift for Den norske legeforening 130, no. 18 (2010): 1799. http://dx.doi.org/10.4045/tidsskr.10.0839.

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4

Rader, T., H. Fastl, and U. Baumann. "Simulation von Sprachverstehen mit Cochleaimplantat." HNO 65, no. 3 (September 26, 2016): 237–42. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-016-0232-9.

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5

Holinski, F., F. Elhajzein, G. Scholz, and B. Sedlmaier. "Vestibuläre Störungen nach Cochleaimplantat bei Erwachsenen." HNO 60, no. 10 (September 2, 2012): 880–85. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-012-2526-x.

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6

Lottner, A., H. Iro, A. Schützenberger, and U. Hoppe. "Das Cochleaimplantat in der sozialgerichtlichen Rechtsprechung." HNO 66, no. 2 (December 4, 2017): 135–43. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-017-0445-6.

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7

Wienke, A. "Anspruch auf Versorgung mit einem Cochleaimplantat." HNO 66, no. 12 (October 29, 2018): 913–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-018-0590-6.

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8

Kral, K., B. Streicher, I. Junge, and R. Lang-Roth. "Phonologische Entwicklung bei Kindern mit Cochleaimplantat(en)." HNO 62, no. 5 (March 1, 2014): 367–73. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-013-2832-y.

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9

Zaracko, A., and S. Müller. "Haben gehörlose Kleinkinder ein Recht auf ein Cochleaimplantat?" Nervenheilkunde 29, no. 04 (2010): 244–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628755.

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10

Glaubitz, C., E. K. Lehmann, L. Weber, A. ‑M Kulke, and U. Hoppe. "Hörtherapeutische Gruppenkonzepte in der Cochleaimplantat-Rehabilitation bei Erwachsenen." HNO 67, no. 8 (May 7, 2019): 612–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-019-0672-0.

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11

Aschendorff, A., S. Arndt, S. Kröger, T. Wesarg, M. C. Ketterer, P. Kirchem, S. Pixner, F. Hassepaß, and R. Beck. "Qualität der Cochleaimplantat-Rehabilitation unter COVID-19-Bedingungen." HNO 68, no. 11 (September 2, 2020): 847–53. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-020-00922-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Rehabilitation nach CI(Cochleaimplantat)-Operation erfolgt leitliniengerecht durch eine multimodale Therapie, technische Anpassungen des Sprachprozessors und medizinische Nachsorge. Zu Zeiten der Corona-Pandemie wurde für die Patienten der Zugang zur auditorischen Rehabilitation verzögert oder erschwert. Die neuen Hygienemaßnahmen durch die SARS-Cov-2-Pandemie verändern auch die medizinische Nachsorge und Rehabilitation nach CI. Ziel der Untersuchung war es, die Qualität der Rehabilitation unter Corona-Bedingungen zu evaluieren. Material und Methoden Wir führten eine anonyme Befragung erwachsener Rehabilitanden mittels nichtstandardisiertem Fragebogen durch. Beurteilt wurden im Vergleich zu den Voraufenthalten die Qualität der ärztlichen Betreuung, der Sprach- und Musiktherapie, der technischen Anpassung und der psychologischen Betreuung sowie der Einsatz der Hygienemaßnahmen. Ergebnisse Insgesamt 109 Rehabilitanden beantworteten den Fragebogen. Die Qualität der Rehabilitation und der Therapien wurde als qualitativ unverändert oder besser eingeschätzt. Die Gefährlichkeit der Pandemie, aber auch die Angst in der derzeitigen Situation gaben die Rehabilitanden zu einem unerwartet hohen Prozentsatz mit 68 bzw. 50 % an. Gleichzeitig konnten die getroffenen Hygienemaßnahmen die Patienten subjektiv während des Aufenthalts entlasten. Der Mund-Nasen-Schutz war für die Mehrheit sehr störend, Visiere, Spuckschutz bzw. Abstandsgebot wurden eher toleriert. Schlussfolgerungen Die Umsetzung der Hygienemaßnahmen im therapeutischen Setting der CI-Rehabilitation wird von den Rehabilitanden akzeptiert und erlaubt den Zugang zur auditorischen Rehabilitation. Ziel einer erfolgreichen CI-Rehabilitation sollte eine möglichst angstfreie Behandlung unter Wahrung der Hygieneregeln sein.
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12

Rüter, M. "Einfluss von Expansionen auf den Grammatikerwerb von Kindern mit Cochleaimplantat." HNO 59, no. 4 (December 23, 2010): 360–65. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-010-2234-3.

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13

Hoppe, U., T. Hocke, A. Hast, and H. Iro. "Das maximale Einsilberverstehen als Prädiktor für das Sprachverstehen mit Cochleaimplantat." HNO 67, no. 3 (January 11, 2019): 199–206. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-018-0605-3.

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14

Rauch, A. K., T. Metzner, A. Aschendorff, S. Arndt, I. Speck, R. Laszig, and R. L. Beck. "Durch Upgrade von Sprachprozessoren erhöhtes Sprachverständnis bei Patienten mit Cochleaimplantat." HNO 67, no. 10 (August 29, 2019): 778–85. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-019-00734-x.

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15

Szagun, G., and B. Stumper. "Der Einsatz des Elternfragebogens FRAKIS zur Erfassung des Sprachstandes bei Kindern mit Cochleaimplantat." HNO 61, no. 5 (December 16, 2012): 404–8. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-012-2631-x.

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16

Kermit, Patrick, Odd Morten Mjøen, and Astri Holm. "Å vokse opp med cochleaimplantat: Barns språklige samhandling med hørende jevnaldrende og voksne." Sosiologisk tidsskrift 18, no. 03 (September 14, 2010): 249–73. http://dx.doi.org/10.18261/issn1504-2928-2010-03-04.

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17

Plontke, S. K., P. Caye-Thomasen, C. Strauss, S. Kösling, G. Götze, U. Siebolts, D. Vordermark, L. Wagner, L. Fröhlich, and T. Rahne. "Management transmodiolärer und transmakulärer Vestibularis- und Cochlearisschwannome mit und ohne Cochleaimplantation." HNO 68, no. 10 (September 4, 2020): 734–48. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-020-00918-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Einführung Die Hörrehabilitation mittels Cochleaimplantat (CI) ist auch für Patienten mit cochleovestibulären Schwannomen von zunehmendem Interesse. Berichtet wird über Erfahrungen bezüglich des chirurgischen Managements von Tumoren mit einer seltenen transmodiolären oder transmakulären Ausdehnung und über die Ergebnisse bei Hörrehabilitation mit CI. Methode In die retrospektive Fallserie wurden 9 Patienten mit primären intralabyrinthären Schwannomen oder mit sekundärer Invasion des Tumors vom inneren Gehörgang in das Innenohr eingeschlossen. Primärer Zielparameter bei CI-Patienten war das Sprachverstehen bei 65 dB SPL („sound pressure level“), sekundäre Zielparameter waren intra- und postoperative elektrophysiologische Parameter: elektrisch ausgelöste Summenaktionspotenziale eCAP, Impedanzmessungen, das Vorhandensein einer Welle V in den elektrisch (über das CI) evozierten Hirnstammpotenzialen (eBERA), Besonderheiten bei der postoperativen CI-Programmierung und unerwünschte Ereignisse. Ergebnisse Alle 6 implantierten Patienten erreichten ein gutes Sprachverstehen für Zahlwörter in Ruhe (80–100 % bei 65 dB SPL, spätestens 12 Monate nach Erstanpassung). Im Zeitraum von einem bis 36 Monaten erreichten 4 der 6 Patienten mit CI gute bis sehr gute Ergebnisse im Freiburger Einsilbertest in Ruhe (65–85 % bei 65 dB SPL), 2 erreichten 6 Monate nach Erstanpassung nur geringe Werte (25 und 15 % bei 65 dB SPL) mit im weiteren Verlauf abnehmendem Zahlen- und Einsilberverstehen. Schlussfolgerungen Cochleovestibuläre Schwannome mit transmodiolärer und transmakulärer Ausdehnung stellen eine sehr seltene und bezüglich des Managements besondere Entität dar. Das therapeutische Vorgehen erfordert eine differenzierte Abwägung. Auch bei diesen Tumoren stellt die Cochleaimplantation prinzipiell eine Option zur Hörrehabilitation dar.
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18

Hinder, Dominik, Thomas Linder, Christoph Schlegel-Wagner, and Claudia Candreia. "Cochlea-Implantation ab dem 70. Lebensjahr – Nutzen der bimodalen Versorgung mit Hörgerät und CI." Laryngo-Rhino-Otologie 96, no. 07 (May 3, 2017): 456–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-122343.

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Abstract:
Zusammenfassung Die bimodale Versorgung mit Cochlea Implantat (CI) und Hörgerät (HG) auf dem Gegenohr führt zu guten audiologischen Resultaten bei Erwachsenen und Kindern. Bei älteren Patienten ist noch wenig bekannt über den Nutzen der bimodalen Versorgung. Ziel der Studie war, den subjektiven und objektiven Nutzen der bimodalen Versorgung im hohen Alter zu untersuchen, und einen möglichen Zusammenhang mit dem Restgehör herzustellen. 22 postlingual höchstgradig schwerhörige bis ertaubte Patienten mit Alter≥70 Jahre wurden von 2002 bis 2014 mit einseitigem CI versorgt. 17 Patienten waren bimodal (CI und HG) versorgt. Mittels retrospektiver Datenanalyse und strukturierter Befragung wurde der audiologische und subjektive Nutzen beurteilt. Das Zeitintervall von Implantation bis zur letzten audiologischen Messung betrug 6 Monate–12 Jahre. Bimodal betrug die durchschnittliche Einsilberverständlichkeit 61% (in Ruhe bei 65db SPL, binaurale Messung mit CI und HG „best-aided“). Mit CI alleine betrug die durchschnittliche Einsilberverständlichkeit 53%. Der Unterschied von 8% war statistisch nicht signifikant (p=0.35). Das Restgehör auf dem HG-Ohr bei 250 Hz, 500 Hz und 1 kHz zeigte keine statistisch signifikante Korrelation mit dem bimodalen Nutzen. Wir konnten einen deutlichen subjektiven Nutzen der bimodalen Versorgung im hohen Alter bestätigen. In Ruhe und im Vergleich mit CI alleine erreichte die Mehrzahl der Patienten bimodal zwar nur eine gering verbesserte Einsilberverständlichkeit, alle trugen jedoch das HG ganztägig. Das Cochleaimplantat führt auch im hohen Alter bereits nach wenigen Monaten zu einer nutzbaren Sprachverständlichkeit, welche sich im Langzeitverlauf weiter verbessern kann. Bei vorhandenem Restgehör empfehlen wir die regelmässige Überprüfung der bestehenden HG-Versorgung.
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19

Olze, H. "Cochleaimplantate und Tinnitus." HNO 63, no. 4 (April 2015): 291–97. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-014-2975-5.

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20

Auinger, Alice B., and Wolfgang Gstöttner. "Cochleaimplantate bei Kindern." Pädiatrie & Pädologie 55, no. 3 (March 6, 2020): 128–31. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-020-00753-w.

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21

Simon, Florian, and John-Martin Hempel. "Neue Indikationen für Cochleaimplantate." MMW - Fortschritte der Medizin 160, no. 8 (May 2018): 51–53. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-018-0485-1.

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22

Mühler, R., M. Ziese, and J. L. Verhey. "Sprecherunterscheidung mit Cochleaimplantaten." HNO 65, no. 3 (August 18, 2016): 243–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-016-0225-8.

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23

Büchner, A., and L. Gärtner. "Technische Entwicklungen bei Cochleaimplantaten." HNO 65, no. 4 (March 16, 2017): 276–89. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-017-0339-7.

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Wesarg, T., S. Arndt, A. S. Alballaa, A. K. Rauch, R. Laszig, A. Aschendorff, and I. Speck. "Dichotisches Sprachverstehen mit Cochleaimplantaten." HNO 67, no. 10 (September 13, 2019): 769–77. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-019-00728-9.

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25

Rosskothen-Kuhl, N., and R. B. Illing. "Nutzung der Plastizität des Gehirns durch Cochleaimplantate." HNO 63, no. 2 (February 2015): 94–103. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-014-2976-4.

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26

Faber, Hanna, Karl Ulrich Bartz-Schmidt, Alfred Stett, Eberhart Zrenner, and Katarina Stingl. "Elektronische Netzhautimplantate – ein aufgegebener Traum?" Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 03 (March 2020): 288–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-1021-5040.

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Abstract:
ZusammenfassungWährend zwischen 2005 und 2016 mehr als 30 000 Cochleaimplantate in Deutschland implantiert wurden, wurden nur weniger als 1% vergleichbarer Eingriffe an der Retina durchgeführt. Die beiden für den Markt zugelassenen Implantattypen haben wirtschaftlich nicht überleben können. Die vorliegende Arbeit diskutiert die Bedeutung und die Zukunft elektronischer Retinaimplantate für die Augenheilkunde.
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Mühler, R., M. Ziese, D. Rostalski, and J. L. Verhey. "Zur Wahrnehmung verhallter Sprache mit Cochleaimplantaten." HNO 62, no. 1 (November 24, 2013): 35–40. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-013-2779-z.

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Plontke, S. K., G. Götze, T. Rahne, and A. Liebau. "Intracochleäre Medikamentenapplikation in Verbindung mit Cochleaimplantaten." HNO 64, no. 11 (October 18, 2016): 797–807. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-016-0257-0.

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29

Bohr, C., S. Müller, J. Hornung, U. Hoppe, and H. Iro. "Hörrehabilitation mit Cochleaimplantaten nach translabyrinthärer Vestibularisschwannomresektion." HNO 65, no. 9 (August 17, 2017): 758–65. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-017-0404-2.

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Lottner, A., H. Iro, A. Schützenberger, and U. Hoppe. "Postoperative Rechtsstreitigkeiten bei Trägern von Cochleaimplantaten." HNO 66, no. 12 (August 21, 2018): 915–21. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-018-0552-z.

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31

Zahnert, Thomas, and Dirk Mürbe. "Kochleaimplantatversorgung von Kindern und Erwachsenen." Laryngo-Rhino-Otologie 96, no. 06 (June 2017): 396–419. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104067.

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Abstract:
In Deutschland werden jährlich etwa 4000 Patienten mit einem Kochleaimplantat versorgt. Während noch vor Jahren schwerhörige ältere Menschen mit konventionellen Hörgeräten und progredientem Hörverlust bei unzureichendem Sprachverständnis mit dem Risiko der sozialen Isolation leben mussten, können heute Cochleaimplantate als Folgeglied in der Hörsystemversorgung mit hoffnungsvollen Ergebnissen auch bei im fortgeschrittenen Alter angesehen werden. Auch bei Kindern ergeben sich neue Indikationen, mit besonderen Anforderungen in der Rehabilitation.
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Kielhorn, H., and M. P. Schönermark. "Strategische Rahmenbedingungen für die Versorgung mit Cochleaimplantaten." HNO 62, no. 3 (March 2014): 214–18. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-014-2840-6.

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Knopke, S., and H. Olze. "Hörrehabilitation mithilfe von Cochleaimplantaten und kognitive Fähigkeiten." HNO 66, no. 5 (September 25, 2017): 364–68. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-017-0423-z.

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34

Laskawi, R., J. Winterhoff, J. Blum, and C. Matthias. "Regulierung der periaurikulären Schweißproduktion durch Botulinumtoxin A zur Sicherung von Funktion und Tragekomfort von Hörgeräten, Mittelohr- und Cochleaimplantaten." HNO 60, no. 11 (June 27, 2012): 1007–10. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-012-2530-1.

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Wolfrum, Uwe, and Kerstin Nagel-Wolfrum. "Das Usher-Syndrom, eine Ziliopathie des Menschen." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 03 (March 2018): 273–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-0573-9431.

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Abstract:
ZusammenfassungDas humane Usher-Syndrom (USH) ist eine seltene, komplexe genetische Erkrankung, die sich in kombinierter Taubblindheit manifestiert. Aufgrund der Ausprägung des Krankheitsbilds werden 3 klinische Typen (USH1 – 3) unterschieden. Für eine korrekte Diagnose sind zusätzlich zu den auditorischen Tests im Zuge des Neugeborenenscreens auch frühe ophthalmologische Untersuchungen und eine molekulargenetische Abklärung notwendig. Die bislang 10 bekannten USH-Gene codieren für heterogene Proteine, die in Proteinnetzwerken miteinander in Funktionseinheiten kooperieren. Im Auge und im Ohr werden USH-Proteine vor allem in den mechanosensitiven Haarsinneszellen und den Stäbchen- und Zapfenphotorezeptorzellen exprimiert. In den Haarzellen sind die USH-Proteinnetzwerke sowohl für die korrekte Differenzierung der reizaufnehmenden Haarbündel als auch für den mechanisch-elektrischen Transduktionskomplex essenziell. In den Photorezeptorzellen sind USH-Proteine im Bereich des Ciliums lokalisiert, wo sie an intrazellulären Transportprozessen beteiligt sein dürften. Darüber hinaus ist ein USH-Proteinnetzwerk in den sog. „calyceal processes“, die das Außensegment der Photorezeptorzellen stabilisieren, zu finden. Das Fehlen der „calyceal processes“ und eines prominenten visuellen Phänotyps in der Maus disqualifiziert Mausmodelle als Modelle für die ophthalmologische Komponente von USH. Während Hörstörungen mit Hörgeräten und Cochleaimplantaten kompensiert werden können, gibt es für USH im Auge bislang keine praktikable Therapie. Derzeit werden genbasierte Therapiekonzepte, wie bspw. Genaddition, Applikationen von Antisense-Oligonukleotiden und TRIDs („translational readthrough inducing drugs“) zum Überlesen von Nonsense-Mutationen präklinisch evaluiert. Für USH1B/MYO7A läuft bereits die UshStat-Gentherapie als klinische Studie.
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Hillesøy, Siv, Eva Johansson, and Stein Erik Ohna. "Samhandlinger mellom de yngste barna med cochleaimplantat og andre barn i barnehagen." Tidsskrift for Nordisk barnehageforskning 7 (February 14, 2014). http://dx.doi.org/10.7577/nbf.575.

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Abstract:
I artikkelen stilles følgende forskningsspørsmål: Hvordan deltar små barn med cochleaimplantat i interaksjoner med andre barn i barnehagen og hvordan skaper cochleaimplantat mulighetsbetingelser for deltakelse? Tre barnehager inngår i studien og barna som medvirker er i alderen 1 ½ - 3 år. Interaksjoner mellom barna er videofilmet og analysert. Barnas interaksjoner ser ut til å handle om å finne en rytme, i studien identifisert som henholdsvis takt og utakt, som svarer til deltakernes interesser og bruk av medierende redskaper. Et sentralt funn er at barn med cochleaimplantat er aktive deltakere i begge former for interaksjoner på tilsvarende måte som andre barn. Studien dokumenterer hvor sentralt cochleaimplantatet er som vilkår for barnas deltakelse, og hvor sårbar deres deltakelse i interaksjoner med andre barn kan bli dersom teknologien ikke fungerer som den skal. Studien viser også at kompetansen til de voksne som jobber i barnehagen har stor betydning for barn med cochleaimplantats vilkår for deltakelse.
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"Entscheidungshilfe für das frühe Cochleaimplantat." HNO Nachrichten 40, no. 1 (February 2010): 50. http://dx.doi.org/10.1007/bf03356827.

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"Cochleaimplantat – Chancen abschätzen für den Zugang über die Rundfenstermembran." Laryngo-Rhino-Otologie 92, no. 12 (November 27, 2013): 792–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1346792.

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Glaubitz, C., T. Liebscher, and U. Hoppe. "Bedeutung von CI-Nutzungsverhalten und CI-Anpassung für sprachproduktive Leistungen sehr früh cochleaimplantierter Kinder." HNO, September 15, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-020-00942-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das Alter bei Versorgung mit einem Cochleaimplantat (CI) nimmt bei Kindern wesentlich Einfluss auf deren Lautsprachentwicklung. Als weitere potenzielle Einflussfaktoren sollten das CI-Nutzungsverhalten und die Häufigkeit der CI-Anpassungen evaluiert sowie die frühkindlichen sprachproduktiven Leistungen sehr früh CI-versorgter Kinder dargestellt werden. Methodik Die retrospektive Studie untersuchte 34 bilateral cochleaimplantierte Kinder mit einem CI-Versorgungsalter von M = 8,8 (SD = 1,7) Monaten. Im dritten Lebensjahr wurden die sprachproduktiven Leistungen, die Häufigkeit der CI-Anpassungen und das CI-Nutzungsverhalten anhand des systemintegrierten Dataloggings ausgewertet und in Bezug gesetzt. Ergebnisse Etwa die Hälfte der Kinder erzielte lebensaltersgemäße sprachproduktive Leistungen. Die CI-Nutzungsdauer lag bei rund 8 h täglich. Zeitlich am längsten befanden sich die Kinder in ruhiger Umgebung, am kürzesten in Situationen mit Sprache im Störschall. Die tägliche CI-Nutzungsdauer erwies sich als signifikanter Prädiktor für die sprachproduktiven Leistungen; die Sprachexposition erwies sich als wesentlicher Prädiktor speziell für die Wortproduktion. Die Anzahl der täglichen Kontaktabbrüche der CI-Sendespule zum Implantat sowie die Anzahl der CI-Anpassungen pro Monat waren nicht mit den sprachproduktiven Leistungen korreliert. Schlussfolgerung Sehr früh bilateral cochleaimplantierte Kinder können bereits im dritten Lebensjahr einen altersgemäßen Stand in der Sprachproduktion erreichen. Im Vergleich mit anderen Studien ist die tägliche CI-Nutzungsdauer als altersadäquat zu beurteilen. CI-Nutzungsdauer sowie die Dauer der täglichen Sprachexposition scheinen bedeutsamen Einfluss auf frühe Sprachkompetenzen zu nehmen. Diese Erkenntnisse sollten insbesondere in die prä- und postoperative Elternberatung einfließen.
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