Academic literature on the topic 'Computergestützte Modellbildung und Simulation'

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Journal articles on the topic "Computergestützte Modellbildung und Simulation"

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Seifritz, Steffen, Torsten Troßmann, and Uwe Janoske. "Modellbildung und Simulation von Klimawechselprüfungen." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 163, no. 7 (July 2018): 258–69. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-018-0751-7.

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2

Biener, R. K., W. Waldraff, W. Noé, J. Haas, M. Howaldt, and Ernst Dieter Gilles. "Modellbildung und Simulation tierischer Zellkulturen." Chemie Ingenieur Technik 68, no. 1-2 (February 1996): 158–61. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330680124.

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3

Lückel, J., W. Moritz, E. Wassmuth, and F. Junker. "Modellbildung und Simulation von elektromechanischen Drucksystemen." ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 70, no. 7 (1990): 265–78. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19900700712.

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4

Biener, R. K., E. D. Gilles, J. Haas, W. Noé, and M. Howaldt. "102. Modellbildung und Simulation tierischer Zellkulturen." Chemie Ingenieur Technik 66, no. 9 (September 1994): 1220. http://dx.doi.org/10.1002/cite.3306609103.

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5

Itter, F. "Integrierte Modellbildung und Simulation mit Petrinetzen." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 84, no. 2 (February 1, 1989): 90–92. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1989-840216.

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6

Hutten, H. "MODELLE UND COMPUTERGESTÜTZTE SIMULATION PHYSIOLOGISCHER SYSTEME." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 36, s1 (1991): 66–71. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1991.36.s1.66.

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7

Siegfried, Robert. "Komponenten und Virtualisierung in der Modellbildung und Simulation." IT-Szene München 8, no. 2 (August 2013): 24. http://dx.doi.org/10.1007/s40567-013-0028-6.

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8

Siegfried, Robert. "Komponenten und Virtualisierung in der Modellbildung und Simulation." IT-Szene München 7, no. 4 (October 2012): 43–44. http://dx.doi.org/10.1007/bf03323841.

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9

Rudolph, Mathias, Christian Wachter, and Christian Eisele. "Modellbildung und Simulation von Funktionsmodulen einer Werkzeugmaschine." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 107, no. 10 (October 27, 2012): 741–46. http://dx.doi.org/10.3139/104.110846.

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10

Sawodny, Oliver. "Modellbildung, Identifikation und Simulation in der Automatisierungstechnik." at - Automatisierungstechnik 60, no. 9 (September 2012): 511–13. http://dx.doi.org/10.1524/auto.2012.9101.

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Dissertations / Theses on the topic "Computergestützte Modellbildung und Simulation"

1

Tauschek, Rüdiger. "Problemlösekompetenz in komplexen technischen Systemen – Möglichkeiten der Entwicklung und Förderung im Unterricht der Berufsschule mit Hilfe computergestützter Modellbildung und Simulation. Theoretische und empirische Analyse in der gewerblich-technischen Berufsbildung." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1153834884218-65409.

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Abstract:
Immer wieder ist zu beobachten, wie schwierig es für Lernende im gewerblich-technischen Bereich ist, einen verständnisvollen Zugang zu komplexen technischen Systemen zu finden und wie schwer es ihnen fällt, geeignete mentale Modelle mit ausreichend großer Reichweite zum erfolgreichen Umgang mit komplexem Systemverhalten für ihren späteren Beruf zu entwickeln. Vor dem Hintergrund dieser unterrichtspraktischen Relevanz thematisiert der vorliegende Beitrag als übergeordnetes Ziel, mit Hilfe computergestützter Modellbildung und Simulation (CMS) das Erfassen und Beherrschen komplexer technischer Systeme zum Aufbau beruflicher Handlungskompetenz als wesentlicher Bestandteil des Bildungsauftrags der Berufsschule in verstärktem Maße unterrichtlich etablieren zu können. Eine vorrangige Aufgabe dabei ist es, Lehrenden bei der praktischen Gestaltung geeigneter Lernsituationen Hilfestellung zu leisten bei der Entscheidung, ob und in welcher Form computergestützte Modellbildung und Simulation zum Zwecke ihrer unterrichtlichen Entwicklung sowie einer geeigneten Diagnostik geeignet ist. Den Lehrenden im Bereich der gewerblichen Bildung soll so eine Möglichkeit aufgezeigt werden, wie die Entwicklung und Förderung dieser bereichsübergreifenden Kompetenzen angelegt sein sollte und wie sie diese in ihrem Unterricht entwickeln und nutzen können. Dabei wird offensichtlich, dass komplexe Problemlösekompetenz durch lediglich einen einzigen, umfassenden Indikator nicht bestimm- beziehungsweise darstellbar ist. Die Befähigung zum Lösen komplexer Probleme ist jeweils nur in einem Bündel einzelner Kompetenzen darstellbar. Im konkreten Einzelfall ist jedoch recht gut beschreibbar, welche Komponenten zu diesem Bündel gehören. Eine allgemeine, Domänen unabhängige komplexe Problemlösekompetenz, die in spezifischen Kontexten und unterschiedlichen Berufsfeldern flexibel eingesetzt werden könnte, gibt es nicht. Der Grund liegt u. a. darin, dass Wissen als auch Fähigkeiten und Kompetenzen kontextgebunden sind. Erst über mannigfaltige und zeitintensive Einübungen können sie zunehmend bereichsübergreifend verallgemeinert werden. Mit der im empirischen Teil vorgestellten Untersuchung wird versucht, zur bislang im gewerblich-technischen Bereich nur sehr gering ausgeprägten experimentellen Fundierung der Entwicklung und Erfassung von Kompetenzen mit computergestützter Modellbildung und Simulation (CMS) beizutragen. Hauptanliegen der quasiexperimentellen und explorativen Studie war es, in der beruflichen Erstausbildung an einem ausgewählten regelungstechnischen Beispiel zu prüfen, ob Lernenden über CMS unter der Verwendungsperspektive als so genanntes „Kognitives Tool“ eine (alternative) Zugangs- beziehungsweise Erschließungsmöglichkeit für den erfolgreichen Umgang mit komplexen technischen Systemen ermöglicht werden kann. An dem ausgewählten regelungstechnischen Beispiel wurde untersucht, ob Auszubildenden der Berufsschule, die über keine Kenntnisse in höherer Mathematik verfügen, ein solcher Zugang zu komplexem Systemverhalten gelingen kann. Im Rahmen der empirischen Untersuchungen der Arbeit konnte gezeigt werden, dass computergestützte Modellbildung und Simulation, wenn sie unter bestimmten Konstruktionsbedingungen entwickelt und unter bestimmten Implementationsbedingungen eingesetzt wird, Lernergebnisse erbringt, die den theoretischen Anforderungen an Entwicklung und Erfassung einer komplexen Problemlösekompetenz genügen. In diesem Zusammenhang konnte auch aufgezeigt werden, dass sich eine komplexe Problemlösekompetenz in einer beruflichen Domäne operationalisieren und es sich beobachten lässt, ob bei den Auszubildenden eine Bewegung in Richtung auf den Aufbau entsprechender Fähigkeiten festzustellen ist. Genau so wichtig ist es aber auch zu zeigen, dass der Einsatz computergestützter Modellbildung undSimulation kein Selbstläufer ist, sondern vielmehr seitens der Lehrenden ein didaktisches Expertenwissen voraussetzt. Das Problem der notwendigen Balance zwischen (Lerner-)Konstruktion und (Lehrer-)Instruktion wurde in der Arbeit ausführlich dargestellt. Sind diese Bedingungen gegeben, so führt die Gestaltung computerbasierter Lernumgebungen durch Modellbildung und Simulation bei der unterrichtlichen Förderung einer Problemlösekompetenz zum erfolgreichen Umgang mit komplexen technischen Systemen zu einer tiefen Elaboration von Konzepten und Zusammenhängen.
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Tauschek, Rüdiger. "Problemlösekompetenz in komplexen technischen Systemen – Möglichkeiten der Entwicklung und Förderung im Unterricht der Berufsschule mit Hilfe computergestützter Modellbildung und Simulation. Theoretische und empirische Analyse in der gewerblich-technischen Berufsbildung." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2004. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24830.

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Abstract:
Immer wieder ist zu beobachten, wie schwierig es für Lernende im gewerblich-technischen Bereich ist, einen verständnisvollen Zugang zu komplexen technischen Systemen zu finden und wie schwer es ihnen fällt, geeignete mentale Modelle mit ausreichend großer Reichweite zum erfolgreichen Umgang mit komplexem Systemverhalten für ihren späteren Beruf zu entwickeln. Vor dem Hintergrund dieser unterrichtspraktischen Relevanz thematisiert der vorliegende Beitrag als übergeordnetes Ziel, mit Hilfe computergestützter Modellbildung und Simulation (CMS) das Erfassen und Beherrschen komplexer technischer Systeme zum Aufbau beruflicher Handlungskompetenz als wesentlicher Bestandteil des Bildungsauftrags der Berufsschule in verstärktem Maße unterrichtlich etablieren zu können. Eine vorrangige Aufgabe dabei ist es, Lehrenden bei der praktischen Gestaltung geeigneter Lernsituationen Hilfestellung zu leisten bei der Entscheidung, ob und in welcher Form computergestützte Modellbildung und Simulation zum Zwecke ihrer unterrichtlichen Entwicklung sowie einer geeigneten Diagnostik geeignet ist. Den Lehrenden im Bereich der gewerblichen Bildung soll so eine Möglichkeit aufgezeigt werden, wie die Entwicklung und Förderung dieser bereichsübergreifenden Kompetenzen angelegt sein sollte und wie sie diese in ihrem Unterricht entwickeln und nutzen können. Dabei wird offensichtlich, dass komplexe Problemlösekompetenz durch lediglich einen einzigen, umfassenden Indikator nicht bestimm- beziehungsweise darstellbar ist. Die Befähigung zum Lösen komplexer Probleme ist jeweils nur in einem Bündel einzelner Kompetenzen darstellbar. Im konkreten Einzelfall ist jedoch recht gut beschreibbar, welche Komponenten zu diesem Bündel gehören. Eine allgemeine, Domänen unabhängige komplexe Problemlösekompetenz, die in spezifischen Kontexten und unterschiedlichen Berufsfeldern flexibel eingesetzt werden könnte, gibt es nicht. Der Grund liegt u. a. darin, dass Wissen als auch Fähigkeiten und Kompetenzen kontextgebunden sind. Erst über mannigfaltige und zeitintensive Einübungen können sie zunehmend bereichsübergreifend verallgemeinert werden. Mit der im empirischen Teil vorgestellten Untersuchung wird versucht, zur bislang im gewerblich-technischen Bereich nur sehr gering ausgeprägten experimentellen Fundierung der Entwicklung und Erfassung von Kompetenzen mit computergestützter Modellbildung und Simulation (CMS) beizutragen. Hauptanliegen der quasiexperimentellen und explorativen Studie war es, in der beruflichen Erstausbildung an einem ausgewählten regelungstechnischen Beispiel zu prüfen, ob Lernenden über CMS unter der Verwendungsperspektive als so genanntes „Kognitives Tool“ eine (alternative) Zugangs- beziehungsweise Erschließungsmöglichkeit für den erfolgreichen Umgang mit komplexen technischen Systemen ermöglicht werden kann. An dem ausgewählten regelungstechnischen Beispiel wurde untersucht, ob Auszubildenden der Berufsschule, die über keine Kenntnisse in höherer Mathematik verfügen, ein solcher Zugang zu komplexem Systemverhalten gelingen kann. Im Rahmen der empirischen Untersuchungen der Arbeit konnte gezeigt werden, dass computergestützte Modellbildung und Simulation, wenn sie unter bestimmten Konstruktionsbedingungen entwickelt und unter bestimmten Implementationsbedingungen eingesetzt wird, Lernergebnisse erbringt, die den theoretischen Anforderungen an Entwicklung und Erfassung einer komplexen Problemlösekompetenz genügen. In diesem Zusammenhang konnte auch aufgezeigt werden, dass sich eine komplexe Problemlösekompetenz in einer beruflichen Domäne operationalisieren und es sich beobachten lässt, ob bei den Auszubildenden eine Bewegung in Richtung auf den Aufbau entsprechender Fähigkeiten festzustellen ist. Genau so wichtig ist es aber auch zu zeigen, dass der Einsatz computergestützter Modellbildung undSimulation kein Selbstläufer ist, sondern vielmehr seitens der Lehrenden ein didaktisches Expertenwissen voraussetzt. Das Problem der notwendigen Balance zwischen (Lerner-)Konstruktion und (Lehrer-)Instruktion wurde in der Arbeit ausführlich dargestellt. Sind diese Bedingungen gegeben, so führt die Gestaltung computerbasierter Lernumgebungen durch Modellbildung und Simulation bei der unterrichtlichen Förderung einer Problemlösekompetenz zum erfolgreichen Umgang mit komplexen technischen Systemen zu einer tiefen Elaboration von Konzepten und Zusammenhängen.
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Hahn, Jan [Verfasser]. "Computergestützte Analysetechnik und individuelle Modellbildung zur optomechanischen Untersuchung laserbehandelter Augenlinsen / Jan Hahn." Garbsen : TEWISS - Technik und Wissen GmbH, 2020. https://www.tewiss-verlag.de/.

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Elsner, Antje. "Computergestützte Simulation und Analyse zufälliger dichter Kugelpackungen." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola", 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-61829.

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Abstract:
In dieser interdisziplinär geprägten Arbeit wird zunächst eine Übersicht über kugelbasierte Modelle und die algorithmischen Ansätze zur Generierung zufälliger Kugelpackungen gegeben. Ein Algorithmus aus der Gruppe der Kollektiven-Umordnungs-Algorithmen -- der Force-Biased-Algorithmus -- wird ausführlich erläutert und untersucht. Dabei werden die für den Force-Biased-Algorithmus als essenziell geltenden Verschiebungsfunktionen bezüglich ihres Einflusses auf den erreichbaren Volumenanteil der Packungen untersucht. Nicht nur aus der Literatur bekannte, sondern auch neu entwickelte Verschiebungsfunktionen werden hierbei betrachtet. Daran anschließend werden Empfehlungen zur Auswahl geeigneter Verschiebungsfunktionen gegeben. Einige mit dem Force-Biased-Algorithmus generierte Kugelpackungen, zum Beispiel hochdichte monodisperse Packungen, lassen den Schluss zu, dass insbesondere strukturelle Umbildungsvorgänge an solchen Packungen sehr gut zu untersuchen sind. Aus diesem Grund besitzt das Modell der mit dem Force-Biased-Algorithmus dicht gepackten harten Kugeln große Bedeutung in der Materialwissenschaft, insbesondere in der Strukturforschung. In einem weiteren Kapitel werden wichtige Kenngrößen kugelbasierter Modelle erläutert, wie z. B. spezifische Oberfläche, Volumenanteil und die Kontaktverteilungsfunktionen. Für einige besonders anwendungsrelevante Kenngrößen (z. B. die spezifische Oberfläche) werden Näherungsformeln entwickelt, an Modellsystemen untersucht und mit bekannten Näherungen aus der Literatur verglichen. Zur Generierung und Analyse der Kugelpackungen wurde im Rahmen dieser Arbeit die Simulationssoftware „SpherePack“ entwickelt, deren Aufbau unter dem Aspekt des Softwareengineerings betrachtet wird. Die Anforderungen an dieses Simulationssystem sowie dessen Architektur werden hier beschrieben, einschließlich der Erläuterung einzelner Berechnungsmodule. An ausgewählten praxisnahen Beispielen aus der Materialwissenschaft kann die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten eines Simulationssystems zur Generierung und Analyse von zufälligen dicht gepackten Kugelsystemen gezeigt werden. Vor allem die hohe Aussagekraft der Untersuchungen in Bezug auf Materialeigenschaften unterstreicht die Bedeutung des Modells zufällig dicht gepackter harter Kugeln in der Materialforschung und verwandten Forschungsgebieten.
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Weiß, Jörg. "Modellbildung und Simulation radial gekoppelter Rotoren." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200800347.

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Abstract:
In Produktionsanlagen mit radial gekoppelten Rotoren wie beispielsweise Papier- und Druckmaschinen treten im höheren Drehzahlbereich störende Schwingungen auf. Der Entstehungsmechanismus der Schwingungen ist im nichtlinearen Verhalten der Kontaktstelle in enger Abstimmung mit der elastischen Lagerung der Walzen zu suchen. In dieser Arbeit wird aus maschinendynamischer Perspektive eine systematische Zusammenstellung von Rotormodellen entwickelt. Durch die Auswahl eines geeigneten Kontaktpartners wird das Modell vervollständigt. So kann ein Minimalmodell zur Untersuchung von Schwingungsphänomenen entwickelt werden. Fokussiert auf die Beschreibung der Koppelstelle werden geeignete Kontaktmodelle abgeleitet und vereinfachend betrachtet. Ein zur Unterstützung der theoretischen Analyse entworfener Versuchsstand diente zur Durchführung zahlreicher Versuche, die Parameterwerte für die Berechnungsmodelle lieferten und Schwingungsphänomene belegten. Die beschriebenen Modelle werden zur abstrahierenden numerischen Untersuchung ausgebaut und genutzt
Paper- and printing machines contain radially coupled rolls. Vibrational phenomena has been experienced at higher rotational speeds. The mechanisms leading to these vibrations are to be found in a nonlinear contact behavior between the roller pairs. A systematic approach to modelling of rolls has been developed from a dynamics point of view. Selecting an appropriate contacting roll model, the roller pair model has been completed. The so obtained minimum model is best situated to work out the influence of selected parameters on the dynamical behavior. With the focus set on the coupling of the rolls a simplified contact model is developed. Experimental data are obtained from a testing rig in support of the theoretical analyses. Parameter values have been calculated from experimental results. As a conclusion, the simulation models show the vibrational phenomena observed at the test rig
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Walter, Heimo. "Modellbildung und numerische Simulation von Naturumlaufdampferzeugern /." Düsseldorf : VDI-Verl, 2001. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/332797961.pdf.

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Weiß, Jörg. "Modellbildung und Simulation radial gekoppelter Rotoren." Doctoral thesis, Bericht ; 1/2008, 2005. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A18883.

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Abstract:
In Produktionsanlagen mit radial gekoppelten Rotoren wie beispielsweise Papier- und Druckmaschinen treten im höheren Drehzahlbereich störende Schwingungen auf. Der Entstehungsmechanismus der Schwingungen ist im nichtlinearen Verhalten der Kontaktstelle in enger Abstimmung mit der elastischen Lagerung der Walzen zu suchen. In dieser Arbeit wird aus maschinendynamischer Perspektive eine systematische Zusammenstellung von Rotormodellen entwickelt. Durch die Auswahl eines geeigneten Kontaktpartners wird das Modell vervollständigt. So kann ein Minimalmodell zur Untersuchung von Schwingungsphänomenen entwickelt werden. Fokussiert auf die Beschreibung der Koppelstelle werden geeignete Kontaktmodelle abgeleitet und vereinfachend betrachtet. Ein zur Unterstützung der theoretischen Analyse entworfener Versuchsstand diente zur Durchführung zahlreicher Versuche, die Parameterwerte für die Berechnungsmodelle lieferten und Schwingungsphänomene belegten. Die beschriebenen Modelle werden zur abstrahierenden numerischen Untersuchung ausgebaut und genutzt.
Paper- and printing machines contain radially coupled rolls. Vibrational phenomena has been experienced at higher rotational speeds. The mechanisms leading to these vibrations are to be found in a nonlinear contact behavior between the roller pairs. A systematic approach to modelling of rolls has been developed from a dynamics point of view. Selecting an appropriate contacting roll model, the roller pair model has been completed. The so obtained minimum model is best situated to work out the influence of selected parameters on the dynamical behavior. With the focus set on the coupling of the rolls a simplified contact model is developed. Experimental data are obtained from a testing rig in support of the theoretical analyses. Parameter values have been calculated from experimental results. As a conclusion, the simulation models show the vibrational phenomena observed at the test rig.
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Hahn, Jan [Verfasser], and Ludger [Akademischer Betreuer] Overmeyer. "Computergestützte Analysetechnik und individuelle Modellbildung zur optomechanischen Untersuchung laserbehandelter Augenlinsen / Jan Hahn ; Betreuer: Ludger Overmeyer." Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 2020. http://d-nb.info/1211724026/34.

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9

Aus, der Wiesche Stefan. "Modellbildung und Simulation thermofluidischer Mikroaktoren zur Mikrodosierung /." Düsseldorf : VDI-Verl, 2001. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/326472762.pdf.

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10

Hirsenkorn, Nils [Verfasser]. "Modellbildung und Simulation der Fahrzeugumfeldsensorik / Nils Hirsenkorn." München : Verlag Dr. Hut, 2018. http://d-nb.info/1162768037/34.

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Books on the topic "Computergestützte Modellbildung und Simulation"

1

Westermann, Thomas. Modellbildung und Simulation. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-05461-7.

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2

Bossel, Hartmut. Modellbildung und Simulation. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90519-2.

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3

Bossel, Hartmut. Modellbildung und Simulation. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83658-8.

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4

Bungartz, Hans-Joachim, Stefan Zimmer, Martin Buchholz, and Dirk Pflüger. Modellbildung und Simulation. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-37656-6.

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5

Westermann, Thomas. Modellbildung und Simulation. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63045-7.

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6

Modellbildung und Simulation: Eine anwendungsorientierte Einführung. Berlin: Springer, 2009.

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7

Troitzsch, Klaus G. Modellbildung und Simulation in den Sozialwissenschaften. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1990.

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8

Möller, Dietmar. Modellbildung, Simulation und Identifikation dynamischer Systeme. Berlin: Springer-Verlag, 1992.

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9

Troitzsch, Klaus G. Modellbildung und Simulation in den Sozialwissenschaften. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93561-8.

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10

Möller, Dietmar P. F. Modellbildung, Simulation und Identifikation dynamischer Systeme. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-95675-1.

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Book chapters on the topic "Computergestützte Modellbildung und Simulation"

1

Breuer, Klaus, Stefanie Hillen, and Kai Berendes. "Entwicklung und Elaboration Mentaler Modelle zu komplexen betriebswirtschaftlichen Erklärungsmustern über die computergestützte Modellbildung und Simulation." In Lehren und Lernen in der beruflichen Erstausbildung, 297–321. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10645-6_14.

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2

Kopacek, Peter, and Martin Zauner. "Modellbildung und Simulation." In Leitfaden der technischen Informatik und Kommunikationstechnik, 209–12. Vienna: Springer Vienna, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-0600-6_9.

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3

Rosen, Roland, and Stefan Boschert. "Modellbildung und Simulation." In Modellbasierter Entwicklungsprozess cybertronischer Systeme, 115–18. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55124-0_13.

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Stegmaier, Nicolai. "Modellbildung und Simulation." In Wissenschaftliche Reihe Fahrzeugtechnik Universität Stuttgart, 61–91. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-24270-1_4.

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5

Roddeck, Werner. "Modellbildung und Simulation." In Handbuch Maschinenbau, 655–74. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12529-5_36.

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6

Grams, Timm. "Modellbildung und Simulation." In Informatik für Ingenieure kompakt, 305–36. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86798-8_9.

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7

Zauner, Martin, and Andreas Schrempf. "Modellbildung und Simulation." In Informatik in der Medizintechnik, 223–47. Vienna: Springer Vienna, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-89189-6_8.

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Kemnitz, Günter. "Modellbildung und Simulation." In Technische Informatik, 1–94. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-17447-6_1.

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9

Pfeil, Raphael. "Modellbildung und Simulation." In Methodischer Ansatz zur Optimierung von Energieladestrategien für elektrisch angetriebene Fahrzeuge, 49–75. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-25863-4_5.

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10

Bloehs, Wolfgang. "Modellbildung und Simulation." In Laser in der Materialbearbeitung, 91–118. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94034-6_6.

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Conference papers on the topic "Computergestützte Modellbildung und Simulation"

1

Breitenecker, Felix. "Inhalt Seminare Modellbildung und Simulation." In Seminare Modellbildung und Simulation. ARGESIM, 2019. http://dx.doi.org/10.11128/arep.04-05-06.a04000.

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2

Maurer, Werner. "Modellbildung und Simulation als Grundlagenfach." In 25. ASIM Symposium Simulationstechnik. ARGESIM Publisher Vienna, 2020. http://dx.doi.org/10.11128/arep.59.a59065.

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Lingl, Martin. "Inhalt Report Seminar S51, Softcomputing in Modellbildung und Simulation." In Seminar S51, Softcomputing in Modellbildung und Simulation, edited by Felix Breitenecker. ARGESIM, 2021. http://dx.doi.org/10.11128/arep.12.a12000.

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Durak, Umut. "Inhalt Tagungsband ASIM Workshop STS/GMMS 2019." In Workshop ASIM Fachgruppen Simulation Technischer Systeme (STS) und Grundlagen und Methoden in Modellbildung und Simulation (GMMS) 2019, edited by Christina Deatcu and Jan Hettwer. ARGESIM, 2019. http://dx.doi.org/10.11128/arep.57.a57000.

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5

Lochmann, Peter, and Jens-Peter Majschak. "Diskussionsbeitrag zu einem methodischen Ansatz für Entscheidungen in Zielkonflikten während der Konzeptphase der Entwicklung automatisierter Produktionsanlagen." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.34.

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Abstract:
Die wesentlichen Eigenschaften eines technischen Systems werden bereits in der Konzeptphase durch die Auswahl von Lösungsprinzipien vorbestimmt. Bei der Entwicklung automatisierter Produktionsanlagen stehen dabei die vier Zielgrößen Qualität, Zeit, Kosten und Flexibilität im Fokus. In der Literatur wird angenommen, dass zwischen diesen Anforderungen ein Zielkonflikt besteht, der von den Eigenschaften eines technischen Systems herrührt und die gleichzeitige Optimierung einer Anlage bzgl. aller vier Zielgrößen unmöglich macht. In diesem Beitrag wird deshalb ein methodischer Ansatz zu Diskussion gestellt, der die Untersuchung des Zielkonfliktes im konkreten Anwendungsfall ermöglicht und eine Entscheidungshilfe bei der Auswahl von Lösungskonzepten bieten kann. Ausgangspunkt ist ein dynamisches Systemmodell der Wechselwirkung zwischen Produkt und Produktionsanlage, sowie ein Ansatz zur Konzeptauswahl auf Grundlage der Polyoptimierung. Mit Hilfe parametrischer Modellbildung und Simulation kann die Entwicklungsaufgabe als mehrkriterielles Optimierungsproblem formuliert werden.
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