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Journal articles on the topic 'Copingstrategi'

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Leuteritz, Sophie, Tamara Thomsen, and Ann-Katrin Bockmann. "Sekundäre Traumatisierung bei ehrenamtlichen FlüchtlingshelferInnen. Eine querschnittliche Analyse von Risiko- und Schutzfaktoren." Zeitschrift für Flüchtlingsforschung 3, no. 2 (2019): 151–76. http://dx.doi.org/10.5771/2509-9485-2019-2-151.

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Abstract:
Zahlreiche ehrenamtliche HelferInnen engagieren sich derzeit für die Integration von Flüchtlingen. In Anlehnung an Studien zu Sekundärer Traumatisierung (ST) bei TraumatherapeutInnen wurde an N = 231 ehrenamtlichen FlüchtlingshelferInnen die Prävalenz von ST und deren Zusammenhang mit emotionaler Empathie als Risikofaktor sowie verschiedenen Copingstrategien als Risiko- und Schutzfaktoren anhand einer Online-Befragung untersucht. Die Prävalenz von ST lag bei 10,5%. Insbesondere emotional empathische FlüchtlingshelferInnen zeigten höhere Werte in ST. Dysfunktionale Copingstrategien verstärkten diesen Zusammenhang. Es konnten keine schützenden Copingstrategien identifiziert werden, sodass es diesbezüglich weiterer Forschung bedarf.
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Kreutzkamp, Barbara. "Lebensqualität und Copingstrategien in terminalen Krankheitsstadien." Im Focus Onkologie 20, no. 9 (September 2017): 40. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-017-3511-8.

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3

Wiedermann, Anja, and Inga Meyer-Kühling. "Berufspolitik als Burnout-Prophylaxe – Berufspolitisches Engagement als Copingstrategie." PADUA 14, no. 4 (September 2019): 235–38. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000507.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Beitrag setzen sich die Autorinnen mit Entlastungsmöglichkeiten auseinander, die Pflegefachpersonen bereits in ihrer Ausbildung erlernen können. Darauf aufbauend wird diskutiert, inwieweit berufspolitisches Engagement als Copingstrategie zur Bewältigung von Belastungen dienen kann und warum eine frühzeitige Anbahnung berufspolitischer Kompetenzen im Rahmen der Ausbildung erfolgen sollte.
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4

Rohde, Katrin. "Eine Berufsgruppe entwickelt Copingstrategien für einen Zukunftsberuf." PADUA 14, no. 4 (September 2019): 213. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000503.

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5

Hieber, Markus, and pe. "Jugendliche mit Krebs — Copingstrategien können Ängste beseitigen." Heilberufe 65, no. 10 (October 2013): 46. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-013-0988-1.

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6

Schlich, Melanie. "Mit Hirn, Herz – und ganz viel Humor." PPH 24, no. 06 (November 29, 2018): 266–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-0715-6096.

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Abstract:
ZusammenfassungWas ist Humor? Warum lachen wir? Hat überhaupt jeder Mensch Humor? Und wie kann man Humor als Copingstrategie nutzen? Antworten darauf liefert unser Interventionskoffer, in dem wir Ihnen das Konzept einer Humorgruppe für psychiatrische Patienten vorstellen.
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Breit-Gabauer, Beatrix, Andrea Berg, Sabine Demelbauer, Andrea Schrott, Itha Stampfer, and Gerhard Lenz. "Frühwarnsymptome und Copingstrategien bei Patienten mit bipolaren Störungen." Verhaltenstherapie 20, no. 3 (2010): 183–91. http://dx.doi.org/10.1159/000319447.

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Escher, Fabian, and Inge Seiffge-Krenke. "Coping mit Alltagsstress in verschiedenen Problembereichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, no. 5 (September 2013): 295–307. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917//a000245.

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Abstract:
Fragestellung: In der Untersuchung klinisch auffälliger Jugendlicher fehlen bislang Studien zum Coping mit alltäglichen Stressoren im Vergleich zu gesunden Jugendlichen. Methodik: Klinisch auffällige Jugendliche mit verschiedenen Störungen (gemischten Störungen einschließlich Delinquenz, Sucht, Depression) wurden anhand des Coping across Situations Questionnaire ( Seiffge-Krenke, 1995 ) und einer gekürzten Version des Youth Self Report ( Achenbach, 1991 ) mit gesunden Jugendlichen verglichen. Ergebnisse: Die verschiedenen klinischen Gruppen (n = 469) zeigten spezifische Muster hinsichtlich ihres Copings. Die Gruppe der depressiven Jugendlichen zeigten insgesamt sehr geringe Werte im Coping. Die Gruppe aus den Einrichtungen der Suchthilfe hingegen bediente sich vor allem dysfunktionaler Copingstrategien. Die Jugendlichen aus Einrichtungen der Jugendhilfe (gemischte Störungen einschließlich Delinquenz) hatten sowohl in den dysfunktionalen als auch in den funktionalen Copingstrategien höhere Werte als die beiden anderen klinisch auffälligen Gruppen. Die Kontrollgruppe zeigte mehr funktionales und geringeres dysfunktionales Coping. Die klinisch auffälligen Jugendlichen differenzierten in ihrem Copingverhalten nicht in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Problembereichen. Es zeigte sich des Weiteren ein geringer Geschlechtseffekt im Coping. Schlussfolgerungen: Klinisch auffällige Jugendliche waren nicht in der Lage adaptiv auf verschiedene Problembereiche zu reagieren, sondern wandten situationsübergreifend dysfunktionale Copingstrategien wie Rückzug und Problemmeidung an.
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Bastgen, Anne, and Franziska Locher. "Wie bewältigen Sie Angst?" PPH 24, no. 03 (May 23, 2018): 147–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-0581-0674.

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Bodenmann, Guy, Meinrad Perrez, Annette Cina, and Kathrin Widmer. "Verbesserung der individuellen Belastungsbewältigung im Rahmen des Freiburger Stress-Präventions-Trainings (FSPT):." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 9, no. 1 (January 2001): 2–12. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.9.1.2.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Artikel wird ein neues Training (Freiburger Stresspräventionstraining) vorgestellt, welches auf dem transaktionalen Stressansatz von Lazarus und MitarbeiterInnen und dessen Weiterentwicklung durch Perrez und Reicherts beruht. Das Training zielt während der Dauer von 6 Stunden darauf ab, die persönlichen Bewältigungsressourcen durch theoretische Inputs, diagnostische Abklärungen und praktische Übungen zu steigern. Die Ergebnisse belegen, dass es im Rahmen dieses Präventionsansatzes möglich ist, die individuellen Belastungsbewältigungsfertigkeiten längerfristig signifikant zu verbessern. Die TeilnehmerInnen des Trainings zeigen nach dem Training signifikant weniger dysfunktionales und mehr angemessenes individuelles Coping. So wurden nach dem Training seltener ungünstige Copingstrategien wie Rumination und Vorwürfe angewendet, während die angemessenen Copingstrategien aktive Einflussnahme und positive Selbstgespräche signifikant häufiger zur Stressbewältigung eingesetzt wurden. Die Effekte sind über ein Jahr stabil.
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Hechler, T., J. Kosfelder, H. Denecke, M. Dobe, B. Hübner, A. Martin, A. Menke, S. Schroeder, S. Marbach, and B. Zernikow. "Schmerzbezogene Copingstrategien von Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen." Der Schmerz 22, no. 4 (February 24, 2008): 442–57. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-008-0621-4.

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Cotton, Sue M., McCann Terence, John Gleeson, Kingsley Crisp, Catania Lisa, and Daniel Lubman. "Poster #170 COPINGSTRATEGIES IN CARERS OF PATIENTS WITH FIRSTEPISODE PSYCHOSIS." Schizophrenia Research 136 (April 2012): S247. http://dx.doi.org/10.1016/s0920-9964(12)70742-9.

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Hank, Petra, Verena Pohl, and Günter Krampen. "Die Vertrauens-Trias als personale Ressource für die die Bewältigung von Prüfungsangst." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 23, no. 1 (January 2009): 19–30. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.23.1.19.

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Abstract:
Untersucht wird der Stellenwert der Vertrauenstrias Selbstvertrauen, Vertrauen in andere und Zukunftsvertrauen bei der Bewältigung von Prüfungsängstlichkeit. N = 568 Studierende der Sozial- und Naturwissenschaften beantworteten dazu das Prüfungsängstlichkeitsinventar (TAI-G), die Skala zum Selbstkonzept eigener Fähigkeiten des Fragebogens zu Kompetenz- und Kontrollüberzeugungen (FKK-Sk), die Skala zur Erfassung von Hoffnungslosigkeit (H-RA-Skala), die Skala zur Erfassung von sozialem Vertrauen (SV-KONZ) sowie die Copingskalen des Differentiellen Leistungsangstinventars (DAI). Zwischen Prüfungsängstlichkeit und der Vertrauenstrias ergaben sich durchweg signifikante negative Korrelationen, zu den erhobenen Copingstrategien ließen sich ebenfalls überwiegend signifikante Zusammenhänge feststellen. Des Weiteren korrelierte die Vertrauenstrias mit fast allen Copingstrategien statistisch signifikant. Regressionsanalytisch wurde weiter ein möglicher intervenierender Effekt von Coping auf die Einflussbeziehung der Vertrauenstrias auf Prüfungsängstlichkeit untersucht. Im Ergebnis zeigte sich, dass der totale negative Effekt von Vertrauen in die persönliche Zukunft und in die eigene Person partiell durch das Copingverhalten mediiert wird. Die Ergebnisse weisen Selbst- und Zukunftsvertrauen als wichtige personale Ressourcen im Umgang mit Prüfungsängstlichkeit aus.
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Schneider, Irith, Alice Valjanow, Eva-Maria Bitzer, and Jana Tempes. "»Man muss ja irgendwie funktionieren«." psychosozial 43, no. 3 (October 2020): 59–73. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2020-3-59.

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Abstract:
Ziel dieses Beitrags ist die Identifizierung von Belastungen und Copingstrategien ziviler Seenotretter/innen. Hierfür erfolgten im Mai 2019 vier leitfadengestützte Einzelinterviews mit der Zielgruppe. Die Befragten berichteten von einer Vielzahl an Belastungen und verfügen bereits über ein breites Spektrum an problemund emotionsorientiertem Annäherungsund Vermeidungscoping. Trotzdem besteht Bedarf an einer professionellen (psychologischen) Vorund Nachbereitung.
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Holtgräwe, Martina, Christiane Pinkert, and Hartmut Remmers. "Belastungen und Bewältigungsstrategien von Frauen mit Brustkrebs in der Phase der chirurgischen Primärtherapie – die Sicht der Pflegenden." Pflege 20, no. 2 (April 1, 2007): 72–81. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.20.2.72.

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Abstract:
Die hier dargestellten Ergebnisse stellen einen Ausschnitt eines größeren von der Deutschen Krebshilfe e.V. finanzierten Forschungsprojektes dar, das zum Ziel hat, die Belastungen, Copingstrategien und Bedürfnisse von Frauen mit Brustkrebs während der chirurgischen Primärtherapie zu untersuchen. Brustkrebs führt für die betroffenen Frauen und ihre Familien zu zahlreichen Belastungen. Dabei setzen Frauen verschiedene Strategien ein, um die Krankheit zu bewältigen. Fremd- und Selbsteinschätzungen von Belastungen und Bewältigungsstrategien führen gelegentlich zu unterschiedlichen Ergebnissen, indem Experten zum Beispiel die Angst oder Depression ihrer Patientinnen überschätzen, oder Copingstrategien aufdecken, die für die Betroffenen nicht sichtbar sind. Es wurden qualitative Interviews mit zwölf Krankenschwestern aus drei norddeutschen Krankenhäusern durchgeführt. Die inhaltsanalytische Auswertung der Interviews erfolgte in Anlehnung an Mayring. Vor allem Ungewissheit und Angst sind für die betroffenen Frauen kennzeichnend. Die wahrgenommenen Bewältigungsstrategien lassen sich fünf Kategorien zuordnen: die Krankheit verleugnen, sich verschließen, sich mitteilen, die Krankheit verstehen, die Krankheit annehmen. Vor allem Verhaltensweisen wie Rückzug und Verleugnung stellen große Herausforderungen an das Kommunikationsverhalten Pflegender dar. Die Ergebnisse der Studie geben erste Hinweise auf einen möglichen Bedarf an geeigneten Pflegeinterventionen und Weiterbildungs- und Qualifikationsmaßnahmen für Pflegefachkräfte in der Betreuung von Brustkrebspatientinnen. Es ist zu erwarten, dass wissenschaftlich gestützte Pflegekonzepte und spezialisierte Pflegekräfte den besonderen Bedürfnissen der betroffenen Frauen entgegenkommen.
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Osin, Rinat, Anna-Luise Pankrath, Dietger Niederwieser, Hartmut Döhner, Klaus Hönig, Martin Vogelhuber, Anja Mehnert, Gregor Weißflog, and Jochen Ernst. "Dyadisches Coping von hämatoonkologischen Patienten und ihren Partnern: Übereinstimmungsmaße und Zusammenhänge mit sozialer Unterstützung und psychischer Belastung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 02 (September 28, 2017): 55–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110137.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Eine Krebserkrankung ist häufig nicht nur für den Patienten, sondern auch für dessen Partner mit negativen psychosozialen Folgen verbunden, die auch von den genutzten Copingstrategien beeinflusst werden. Ziel Untersucht wird der Einfluss des dyadischen Copings (DC) auf die soziale Unterstützung und psychische Belastung (depressive und ängstliche Symptomatik) von hämatoonkologischen Patienten und deren Partnern. Insbesondere geht es hierbei um den Stellenwert der interpersonellen Übereinstimmung der Einschätzungen des DC („Diskrepanzindizes“) auf der Paarebene. Methoden Betrachtet werden 330 Paare (hämatoonkologische Patienten und Partner, Durchschnittsalter Patient 57,0 Jahre, 63,3% männlich, 25,8% akute Leukämie). Es werden neben dem DC-Inventar standardisierte Instrumente verwendet (PHQ-4: psychische Belastung und ESSI: soziale Unterstützung). Die Analyse der Daten erfolgt mit t-Test, Partialkorrelation sowie Regression. Ergebnisse Patienten und Partner nutzen ähnliche dyadische Copingstrategien, wobei die Partner das Copingverhalten der Patienten exakter einschätzen als umgekehrt. Für die soziale Unterstützung spielt der Gesamtscore des DC eine entscheidendere Rolle als die Diskrepanzindizes, vor allem bei Patienten (R2=20,4%). Für die psychische Belastung ist es umgekehrt; hier klären die Diskrepanzindizes v. a. bei Patienten einen größeren Teil der Varianz auf (R2=10,2%). Der DC-Gesamtwert hat hierbei im Modell kein Gewicht. Diskussion Die Befunde zeigen die Relevanz der DC-Diskrepanzindizes als Maße interpersoneller Übereinstimmung für die psychische Belastung (depressive und ängstliche Symptomatik). Allerdings ist weitere anwendungsbezogene Forschung nötig, um verlässlichere Aussagen zu diesen Zusammenhängen und Abhängigkeiten generieren zu können.
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Jordan, Claus, Klaus-Helmut Schmidt, Alwin Luttmann, and Matthias Jäger. "Veränderungen von Körperhaltung und kumulierter Wirbelsäulenbelastung als Indikatoren von Copingstrategien bei körperlicher Arbeit." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 58, no. 4 (April 2008): 100–109. http://dx.doi.org/10.1007/bf03346202.

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Heimes, Silke. "Hat Expressives Schreiben über eine positiv imaginierte Zukunft Einfluss auf Affekt, Copingstrategien und Selbstwirksamkeit?" Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 24, no. 3 (July 2013): 117–27. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000125.

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Abstract:
Das Expressive Schreiben (ES) hat sich in verschiedenen Untersuchungen als hilfreich bei der Verarbeitung belastender Ereignisse erwiesen und es haben sich mehr oder weniger deutliche positive Auswirkungen auf den psychologischen und physiologischen Gesundheitszustand gezeigt. Zunehmend beschäftigen sich Wissenschaftler mit der Frage, ob das ES bei der Formulierung von Lebenszielen zur Verbesserung von Selbstwirksamkeit und Affekt und als Copingstrategie geeignet sein könnte. 31 Studierende der Kunsttherapie und des Coachings wurden randomisiert zwei Gruppen zugeteilt, die beide an drei aufeinanderfolgenden Tagen für zwanzig Minuten entweder über eine positiv imaginierte Zukunft oder ein neutrales Thema schrieben. Untersucht wurden über einen Zeitraum von acht Wochen der positive und negative Affekt (PANAS), die Copingfähigkeiten (COPE) und die Selbstwirksamkeitserwartungen (SWE). In der Experimentalgruppe (EG) kam es nach der Schreibintervention zu einer Zunahme positiver Affekte im Vergleich zu den Ausgangswerten und zur Kontrollgruppe (KG), der sich im Follow-up allerdings verlor. In beiden Gruppen hatte das Schreiben keinen signifikanten Einfluss auf den negativen Affekt, die Copingfähigkeiten und die Selbstwirksamkeitserwartung. Schreiben über eine positiv imaginierte Zukunft vermag den positiven Affekt kurzzeitig zu steigern. Zur langfristigen Stimmungsverbesserung, einer Verbesserung der Copingfähigkeiten und einer Zunahme der Selbstwirksamkeitserwartung bedarf es möglicherweise einer längerdauernden Intervention und eines längeren Nachbeobachtungszeitraums.
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Verweyen, C., A. Fuchs, and H. H. Abholz. "Einfluss von Copingstrategien und Compliance auf die Güte der Einstellung von Typ-II-Diabetikern." ZFA - Zeitschrift für Allgemeinmedizin 83, no. 2 (February 2007): 51–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-968160.

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Iliescu, Dragoș, and Alexandra Ilie. "Relația stresului ocupațional cu inteligența emoționalã. O investigație centratã pe douã instrumente de evaluare a inteligenței emoționale." Psihologia Resurselor Umane 9, no. 1 (January 24, 2020): 15–29. http://dx.doi.org/10.24837/pru.v9i1.390.

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Abstract:
Based on 2 samples of employees in the financial and banking sector, the authors examine the convergenceof two measures of Emotional Intelligence, namely the Mayer-Salovey-Caruso Emotional Intelligence Test(MSCEIT), and the Emotional Quotient Inventory (EQ-i) which are the products of different approaches to thefocal concept. Furthermore, the authors examine the relationship of both these measures with occupational stress,with specific stressfull events and with coping mechanisms. The study finds only a low convergence of the twomeasures, as well as average correlations with occupational stress and low correlations with individual copingstrategies. Emotional Intelligence measured as an ability has a higher affinity with these processes than EmotionalIntelligence measured as personality
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Noeker, Meinolf, and Franz Petermann. "Entwicklungspsychopathologie rekurrierender Bauchschmerzen und somatoformer Störungen." Kindheit und Entwicklung 11, no. 3 (July 2002): 152–69. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.11.3.152.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Beitrag untersucht aus einer entwicklungspsychopathologischen Perspektive die störungs- und entwicklungsbezogenen Assoziationen zwischen rekurrierendem Bauchschmerz und somatoformer Störung sowie komorbiden Angststörungen bzw. Depression. Dazu werden eingangs Pfade des Übergangs von Störungsbildern der Eltern auf das Kind (Transmission) sowie die Stabilität bzw. Variabilität rekurrierender Bauchschmerzen und somatoformer Störungen vom Kindesalter zum Erwachsenenalter untersucht. Ein entwicklungspsychopathologisches Phasenmodell zeigt eine Sequenz von vier Etappen der Störungsentwicklung auf. Als Mediatoren eines ungünstigen Verlaufs werden Lernprozesse, Faktoren der kognitiv-behavioralen Schmerz- und Beschwerdeverarbeitung, beschwerdebezogene Copingstrategien sowie dysfunktionale Interaktionsmuster innerhalb der Familie sowie in der Arzt-Patient-Beziehung analysiert. Entwickelt sich eine Komorbidität mit einer Angststörung oder Depression, so zeigen diese Patienten störungsbedingt ein zusätzlich erhöhtes Risiko der verzerrten Verarbeitung abdomineller Beschwerden und Schmerzen.
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Desyana, Anne. "HUBUNGAN TRAIT KEPRIBADIAN & STRATEGI COPING PADA PASIEN MULTIDRUGS-RESISTANT TUBERCULOSIS (MDR-TB)." MANASA 8, no. 2 (December 21, 2020): 61–76. http://dx.doi.org/10.25170/manasa.v8i2.1746.

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Abstract:
The purpose of this research is to know the relationship between personality trait and copingstrategy among Multi drugs-Resistant (MDR TB) patient. There are 18 participants for thisresearch. Questionnaires were used in this research: DASS used to screen the patient level ofdepression, anxiety, and stress, NEO PI-R used to know their personality trait, and BRIEFCOPE used to know their strategy coping. The result showed that there is relationship betweenpersonality trait (neuroticism, extraversion, openness to experience, and agreeableness) andcoping strategy (venting, positive reframing, religion, humor, use of instrumental support,denial, self-distraction, self-blame). Domain extraversion is trait that has the most significantcorrelations with coping strategy. Based on the result, the institution has to cooperate withpsychologist in order to help patient reducing their tension during their medical treatmentprogram. This recommendation align with result of this research that show venting is the mostused coping strategy.Keyword: MDR TB, Coping strategy, Personality Trait
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Pook, Martin, Brunna Tuschen-Caffier, Ute Schnapper, Klaus Speiger, Walter Krause, and Irmela Florin. "Kognitionen bei Infertilität: Entwicklung und Validierung eines Fragebogens (KINT)." Diagnostica 45, no. 2 (April 1999): 104–13. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.45.2.104.

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Abstract:
Zusammenfassung. Infertilität stellt für Betroffene oftmals eine so starke Belastung dar, daß sie psychotherapeutische Unterstützung suchen. Um potentiell therapierelevante Kognitionen im Zusammenhang mit der Infertilität erfassen zu können, wurde ein Fragebogen entwickelt. In einer Hauptkomponentenanalyse mit anschließender Varimaxrotation konnten vier Faktoren extrahiert werden, die zufriedenstellende interne Konsistenzen aufwiesen. Diese Ergebnisse ließen sich für eine zweite Stichprobe in einer konfirmatorischen Faktorenanalyse bzw. einer weiteren Reliabilitätbestimmung bestätigen. Die Faktoren waren als “Entlastende Bewertungen”, “Emotionszentrierte Gedanken”, “Problemfixierte Gedanken” sowie “Gedanken der Hilflosigkeit” zu interpretieren. In der Validierung zeigte sich, daß alle Skalen mit Depressivität korrelierten; nur für die “Entlastenden Bewertungen” ergab sich ein negativer Zusammenhang. Zur weiteren Validierung wurden Zusammenhänge mit spezifischen Copingstrategien und verfügbaren Ressourcen ermittelt. Die hierbei aufgetretenen Geschlechtsunterschiede werden erörtert.
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Brauchle, Gernot. "Das Gletscherbahnunglück von Kaprun in Österreich im Jahr 2000." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 13, no. 4 (October 2005): 167–74. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.13.4.167.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es werden die Zusammenhänge zwischen Posttraumatischen Belastungsstörungen, Copingstrategien sowie intrusiven Erinnerungen bei Kriminalbeamten nach dem Gletscherbahnunglück von Kaprun, Österreich (2000) untersucht. In einer prospektiven Längsschnittuntersuchung wurden über zwei Zeitpunkte hinweg, sechs Wochen (t1) und sechs Monate (t2), 74 Kriminalbeamte mit Hilfe der “Posttraumatic Stress Diagnostic Scale“ (PDS), dem “Coping Strategies Questionnaire“ sowie dem “Response to Intrusion Questionnaire“ (RIQ, Clohessy & Ehlers, 1999 ) untersucht. Sechs Wochen bzw. sechs Monate nach dem Ereignis war bei sechs Kriminalbeamten (9.4%) eine Posttraumatische Belastungsstörung feststellbar. Wunschdenken, Vermeidung, emotionale Katharsis und Positive Re-Interpretation korrelierten mit Symptomen der Posttraumatischen Belastungsstörung zum Messzeitpunkt t2. Negative Einschätzungen intrusiver Erinnerungen und Dissoziation erklärten 35% (t1) bzw. 22% (t2) der Varianz Posttraumatischer Belastungsstörungen. Psychologische Faktoren wie Negative Interpretationen intrusiver Erinnerungen und Dissoziation tragen wesentlich zur Entwicklung und Aufrechterhaltung posttraumatischer Belastungssymptome bei.
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Witkovsky, Andrea, and Diana Braakmann. "Die Bedeutung partnerschaftlicher Stressbewältigung für die Beziehungsqualität und die posttraumatische Symptomausprägung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, no. 1 (January 2015): 17–26. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000285.

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Abstract:
Hintergrund: Personen mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) leiden häufig unter Partnerschaftsproblemen. Fragestellung: Untersucht wurde, ob die Anwendung positiver bei gleichzeitig geringer Nutzung negativer dyadischer Copingstrategien mit einer höheren Partnerschaftsqualität und einer geringeren Symptomausprägung der PTBS in Zusammenhang steht. Methode: 31 Paare bearbeiteten Selbst- und Fremdeinschätzungsinstrumente zum dyadischen Coping, zu individueller Stressbewältigung, Partnerschaftsqualität und PTBS-Symptomen. Ergebnisse: Partnerschaftsqualität korreliert positiv mit wesentlichen Formen des dyadischen Copings (p < .05). Niedrigere Diskrepanzen zwischen den gegenseitigen Einschätzungen des Copings sind mit positiver Partnerschaftsqualität verbunden (p < .05). Eine hohe Symptomausprägung der PTBS geht eher mit dysfunktionalem Coping der Betroffenen und einer Unterstützungsübernahme durch den Partner einher. Schlussfolgerungen: Die Befunde belegen die Relevanz positiven dyadischen Copings für die Bewältigung traumatischer Ereignisse. Dieses sollte in Paar- und Einzeltherapie-Ansätzen in der PTBS-Behandlung gesondert berücksichtigt werden.
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Mushtaq, Mamoona, and Najma Najam. "HYPERTENSION." Professional Medical Journal 22, no. 07 (July 10, 2015): 876–80. http://dx.doi.org/10.29309/tpmj/2015.22.07.1176.

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Abstract:
The literature review portrays a reasonable picture of the role of certain copingstrategies in developing hypertension. Objectives: Present research based on self-regulationtheory explored correlation of coping strategies of stress with hypertension. Design: Crosssectional research design. Setting: Shaikh Zayed Hospital, Services Hospital, Ganga RamHospital, Lahore. Period: June 2010 to June 2011. Method & material: Sample (N = 400)outdoor hypertensive males (N = 100) and hypertensive females (N = 100) between ages30-60, and their age matched healthy controls (N= 200, 100 males, 100 females) were takenfrom 3 hospitals. Measures: Brief COPE scale was used to measure coping strategies.Analysis: Chi-square and logistic regression analysis were carried out. Results: Significantpositive correlation of hypertension with active coping, substance use, instrumental support,positive reframing, acceptance, and self-blame was found and active coping, acceptance,instrumental social support and self-blame coping strategies appeared as significant predictorsof hypertension.
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Büntzel, Jens, Petr Vitek, Oliver Micke, Stefanie Walter, and Arndt Büssing. "Mental Health in der Covid-19-Pandemie – Beobachtungen unter Kopf-Hals-Tumorpatienten." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 53, no. 03 (September 2021): 107–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-1545-2218.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Hintergrund In Krisenzeiten wie der Covid-19-Pandemie hat das individuelle Coping für jeden Tumorpatienten eine besondere Bedeutung zur Bewältigung ihrer spezifischen Belastungen. Material und Methode Wir haben in zwei Projekten Daten zu Mental Health für Patienten mit Kopf-Hals-Karzinomen erfasst: WHO-5, SpREUK, Distress-Thermometer zu Belastung. Vor der Pandemie inkludierten wir 113 Patienten, während des 1. Lockdowns 84 Patienten und während des 2. Lockdowns 86 Patienten. Ergebnisse Wir sehen während des 1. Lockdowns im Trend eine Abnahme der allgemeinen Krankheitslast gegenüber der Zeit vor Covid-19. Lebenszufriedenheit steigt, Copingstrategien wie Sinnsuche, Vertrauen und Reflexion der eigenen Situation werden aktiviert. Im zweiten Lockdown lassen diese Entwicklungen wieder nach, wobei insbesondere das per se nicht sehr große religiöse Vertrauen geschwunden zu sein scheint. Schlussfolgerung Tumorpatienten können Krisensituationen durch Coping besser überwinden. Spiritual Care kann gezielt diese Copingmuster unterstützen.
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Käufer, Lydia, Andrea D. Schwanzer, and Andreas Vöttiner. "Belastungserleben und Ressourcen von Tierrechtsaktivist*innen." psychosozial 42, no. 4 (May 2020): 111–27. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2020-1-111.

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Abstract:
Tierrechtsaktivist*innen engagieren sich gesellschaftskritisch und fordern Rechte für Tiere ein. Tierrechte implizieren die Abschaffung der Nutzung von Tieren für den menschlichen Gebrauch und einer damit verbundenen Unterordnung der nichtmenschlichen Spezies (Roscher, 2008, S. 77). Basierend auf einer Diskrepanz zwischen dem gesellschaftlich hegemonialen System, in welchem Menschen den Tieren hierarchisch übergeordnet sind, und dem persönlichen Empfinden zu einem ethischen Umgang mit Tieren sind Tierrechtsaktivist*innen komplexen Belastungsfaktoren ausgesetzt. Im vorliegenden Beitrag werden psychische und soziale Belastungsfaktoren, Unterstützung durch Organisationsmitglieder und Copingstrategien beschrieben, die an einer Stichprobe mit N = 176 Tierrechtsaktivist*innen ermittelt wurden. Zudem wurden die emotionale Befindlichkeit, das psychische Wohlbefinden und die Vitalität mithilfe von standardisierten Messverfahren erhoben. Die Auswirkungen von Belastungsfaktoren und der Unterstützung durch Organisationsmitglieder auf das psychische Wohlbefinden und die Vitalität wurden ermittelt. Es konnte gezeigt werden, dass der Belastungsgrad durch die gedankliche Auseinandersetzung mit der Umsetzung von Tierrechten auf beide einen signifikanten negativen Einfluss hat.
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Bettag, Laura. "Autobiografische Formen des Selbstmanagements bei Bühnentänzerinnen und Bühnentänzern." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 21, no. 4 (October 2010): 157–77. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000029.

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Abstract:
Zusammenfassung. Jenseits von publizierten Autobiografien formulieren Bühnentänzer/innen mit klassischem Ausbildungshintergrund selten ihr künstlerisches Selbstverständnis und die Bedeutung ihres eigenen Tanzens für sich selbst. Hierzu wurden 2009 Verbaldaten erhoben und qualitativ ausgewertet. Die tänzerische Ausbildung und Bewährung im Bühnentanzberuf stehen dabei im Mittelpunkt der Untersuchung des beruflichen Werdeganges. Berücksichtigt wird zudem die Auseinandersetzung mit diesen beiden Lebensphasen im Rahmen einer autobiografischen Choreografie von ehemaligen Bühnentänzerinnen und -tänzern. Bei nahezu allen befragten Personen ist es möglich, die autobiografische Reflexion aus der ersten Begegnung mit dem Tanz zu entwickeln. Sich im Lebenslauf immer wieder bietende Chancen und Risiken werden tendenziell mit adaptiven Copingstrategien bewältigt. Die eigene Individualität von Kindheit an in angemessener Form zum Ausdruck zu bringen und selbstschädigende Effekte zu vermeiden, ist zur langfristigen Fokussierung auf den Lebensmittelpunkt „Tanz” von Vorteil. Die Fallstudien von drei autobiografisch Choreografierenden verdeutlichen, in welcher Weise Persönlichkeitsentfaltung durch autobiografisches Selbstmanagement gelingen kann.
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Klein-Heßling, Johannes, and Arnold Lohaus. "Zur situationalen Angemessenheit der Bewältigung von Alltagsbelastungen im Kindes- und Jugendalter." Kindheit und Entwicklung 11, no. 1 (January 2002): 29–37. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.11.1.29.

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Abstract:
Zusammenfassung. Effektive Belastungsbewältigung ist gekennzeichnet durch die Passung zwischen Merkmalen der Anforderungssituation und den Charakteristika des gezeigten Copingverhaltens. Während z. B. in kontrollierbaren Situationen direkte, problemorientierte Bewältigungsstrategien erfolgversprechend sind, sind in unkontrollierbaren Situationen eher indirekte Strategien adaptiv. Ziel der vorgestellten empirischen Untersuchung ist es festzustellen, in welchem Ausmaß die Passung zwischen Situationsanforderungen und gezeigtem Copingverhalten im Jugendalter mit gesundheitsbezogenen Variablen zusammenhängt. Dazu wurde zunächst in einer Voruntersuchung eine Belastungs-Bewältigungsmatrix aus sechs Situationen und 15 Copingstrategien entwickelt. 54 Erwachsene schätzten für jede Situation die Angemessenheit und Unangemessenheit der Strategien ein. AnschließEND wurde ein Fragebogen mit der Belastungs-Bewältigungsmatrix und Zusatzskalen zum Gesundheitsverhalten sowie zum Wohlbefinden 337 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 6, 8 und 10 (im Alter von 11 bis 17 Jahren) zur Bearbeitung vorgelegt. Als Ergebnis zeigt sich, daß die präferierte Nutzung situational angemessener Strategien mit positivem Gesundheitsverhalten sowie einem erhöhten Wohlbefinden im Alltag (Funktionsfähigkeit im Alltagsleben) einhergeht. Umgekehrt ist die Nutzung unangemessener Strategien mit dem häufigeren Einsatz negativen Gesundheitsverhaltens, einem schlechteren psychischen Wohlbefinden sowie einer höheren Prävalenz physischer Beanspruchungssymptome assoziiert.
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Reicher, Hannelore. "Depressivität und Aggressivität im Jugendalter." Kindheit und Entwicklung 8, no. 3 (July 1999): 171–85. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.8.3.171.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einer Stichprobe von 579 16- bis 19jährigen Jugendlichen werden Zusammenhänge zwischen Depressivität und Aggressivität untersucht. Jugendliche mit hohen Depressivitäts- und gleichzeitig auch hohen Aggressivitätsscores (‘gemischte Symptomatik’) werden mit Jugendlichen, die in nur einer Dimension Depressivität oder Aggressivität hohe Scores aufweisen, in den Variablen wahrgenommene Lebensbelastung in verschiedenen Bereichen, Copingverhalten und die Anzahl unterstützender und konflikthafter sozialer Beziehungen verglichen. Zwischen Depressivitäts- und Aggressivitätssores konnten positive Korrelationen gefunden werden. Für verschiedene Lebensbelastungsdimensionen fanden sich geschlechtsspezifische Unterschiede; höhere Lebensbelastung erhöht bei Mädchen das Risiko spezifisch für Depressivität, bei Jungen hingegen unspezifisch sowohl für Aggressivität als auch für Depressivität. Für beide Geschlechter scheint ein hohes Ausmaß an problemmeidenden Copingstrategien ein depressionsspezifisches Merkmal zu sein; ein höheres Ausmaß konflikthafter Beziehungen hingegen ein aggressionsspezifisches Charakteristikum. Die psychosozialen Charakteristika von Jugendlichen mit einer gemischten Symptomatik können als additive Effekte der beiden Störungen beschrieben werden: Sie zeichnen sich durch erhöhte Lebensbelastung, problemmeidendes Coping sowie ein erhöhtes Konfliktausmaß aus. Insgesamt unterstreichen diese Ergebnisse, daß dem gemeinsamen Auftreten depressiver und aggressiver Symptomatik sowohl in der klinischen Praxis als auch in der entwicklungspsychopathologischen Forschung vermehrte Beachtung geschenkt werden sollte.
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Mischke. "Ressourcen pflegender Angehöriger - eine Forschungslücke? Gesundheitssoziologische und empirische Annäherung an ein bislang vernachlässigtes Forschungsfeld." Pflege 25, no. 3 (June 1, 2012): 163–74. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000199.

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Abstract:
Die Übernahme einer familiären Pflege geht mit Veränderungen im normalen Lebensalltag einher. Pflegende Angehörige gehen mit dieser neuen, ungewohnten Situation unterschiedlich um. Sie erleben vermeintlich ähnliche Pflegesituationen mal mehr und mal weniger belastend. Über mögliche Ursachen für dieses voneinander abweichende Erleben ist bisher nur wenig bekannt. Allerdings wird angenommen, dass pflegende Angehörige unterschiedliche Ressourcen und Copingstrategien zur Bewältigung der Pflegesituation nutzen, die sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken. Die Pflegeübernahme ist eine Lebensphase mit besonderen Anforderungen, und folglich werden von pflegenden Angehörigen hierfür spezifische Ressourcen benötigt. In Anlehnung an Antonovsky (1997) und Hobfoll (1989) wird in diesem Artikel der Frage nachgegangen, welche Ressourcen pflegende Angehörige benötigen und nutzen, um diese ungewohnte Situation zu bewältigen. Auf der Basis des salutogenetischen und des ressourcenorientierten Ansatzes sowie einer qualitativen Analyse von Interviews (Sekundärdaten) werden für pflegende Angehörige bedeutsame Ressourcen identifiziert. Die Ergebnisse können einerseits in die Entwicklung eines Assessmentinstruments zur strukturierten Erfassung von Ressourcen einfließen. Andererseits eröffnen sie Pflegeexpert(inn)en die Chance, mehr über die individuellen Ressourcen und ihre spezifische Bedeutung für pflegende Angehörige zu erfahren.
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Sczesny, Sabine, and Dagmar Stahlberg. "Sexuelle Belästigung am Telefon." Zeitschrift für Sozialpsychologie 30, no. 2/3 (July 1999): 151–64. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.30.23.151.

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Abstract:
Zusammenfassung: Sexuelle Belästigung am Telefon ist ein in der bisherigen sozialwissenschaftlichen Forschung vernachlässigtes Alltagsphänomen. Die vorliegende Studie zur Analyse dieses Phänomens wurde repräsentativ für Deutschland durchgeführt. In der ersten Phase der Studie wurde eine Ausgangsstich-probe von mehr als 3000 Personen mündlich mittels eines Fragebogens zu unerwünschten Ereignissen am Telefon im vorangegangenen Jahr befragt. Die Ergebnisse zeigen, welche verschiedenen Formen von Belästigung in welchem Umfang vorkommen (Stöhnanrufe, sexuelle Beleidigungen etc.). Dabei wurden die Häufigkeit sowie das Ausmaß der durch die sexuelle Belästigung hervorgerufenen Belastung analysiert. In der zweiten Phase wurde den Personen, die im vorangegangenen Jahr oder jemals in ihrem Leben ein Ereignis am Telefon als sexuell belästigend erlebt hatten, ein ausführlicher Fragebogen zu der von ihnen erlebten Belästigung zur schriftlichen Beantwortung vorgegeben. Schwerpunkt war dabei die Analyse des Verarbeitungsprozesses. Die Ergebnisse zeigen, welches (verbreitete) unmittelbare emotionale und kognitive Reaktionen auf sexuelle Belästigung am Telefon sind (Angst, Ärger etc.) und welche Copingstrategien angewandt werden (Vermeidung, positive Selbstinstruktion, Informationssuche, Suche nach sozialer Unterstützung etc.). Dabei wurde untersucht, inwieweit attributions-, kontroll- und streßtheoretische Ansätze Vorhersagen für die Bewältigung dieser Erfahrung ermöglichen.
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Oepen, Renate, and Harald Gruber. "Kunsttherapeutische Interventionen bei Burnout in Prävention und Gesundheitsförderung." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 23, no. 3 (July 2012): 117–33. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000078.

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Abstract:
Die Wirkung kunsttherapeutischer Interventionen, insbesondere im Hinblick auf die gesellschaftlich aktuell hoch relevante Burnout-Problematik, ist derzeit noch sehr wenig erforscht. Die vorliegende explorative Einzelfallstudie beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob kunsttherapeutische Interventionen das aktuelle und habituelle Wohlbefinden als Determinanten von Gesundheit bei Burnout-Betroffenen in einem präventiven Setting steigern können, und welche kunsttherapeutischen Wirkfaktoren für die Veränderung des Wohlbefindens ursächlich sind. Durchgeführt wurde ein indikationsspezifisches, kunsttherapeutisches Interventionskonzept an einem Projekttag mit sieben Klientinnen aus Burnout-Selbsthilfegruppen, das mit quantitativen und qualitativen Methoden evaluiert wurde. Die quantitative Analyse ergab eine signifikante Steigerung des aktuellen und habituellen Wohlbefindens, habituell in wesentlichen Skalen des SF-36 Health Survey, aktuell in der Beschwerdenliste (B-L) und der Aktuellen Stimmungsskala (ASTS). Drei allgemeine und acht spezifische kunsttherapeutische Wirkfaktoren konnten als Ursache für die Wohlbefindenssteigerung im Rahmen der qualitativen Untersuchung generiert werden. Besonders relevant für das positive Outcome waren die allgemeinen kunsttherapeutischen Wirkfaktoren „Regulation des aktuellen und habituellen Befindens”, „Förderung von Erkenntnisprozessen/Aufbau von Copingstrategien” sowie die spezifischen kunsttherapeutischen Wirkfaktoren „Stimulation und Ankerung von Symbolisierungsfähigkeit und Imagination” sowie „Förderung von Gemeinschaftsgefühl durch Gestalten in der Gruppe”. Die Ergebnisse dieser explorativen Studie sollen in weiteren Studien überprüft werden.
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Gutenbrunner, C., C. Egen, K. Kahl, J. Briest, U. Tegtbur, J. Miede, and M. Born. "Entwicklung und Implementierung eines umfassenden Gesundheitsmanagements (Fit for Work and Life) für Mitarbeiter/innen eines Universitätsklinikums – ein Praxisbericht." Das Gesundheitswesen 79, no. 07 (July 9, 2015): 552–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1549955.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Vor dem Hintergrund steigender Arbeitsunfähigkeitstage (AU-Tage), verlängerter Lebensarbeitszeit und des prognostizierten Fachkräftemangels gewinnen Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung kontinuierlich an Bedeutung. Beschäftigte in einem Universitätsklinikum sind besonderen Belastungen ausgesetzt, was sich auch in überdurchschnittlich hohen AU-Tagen widerspiegelt. Aus diesem Grund wurde von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) das Projekt „Fit for Work and Life“ (FWL) entwickelt und implementiert. Ziele: Ziel von FWL ist es, im Rahmen eines multimodalen Ansatzes die Leistungsfähigkeit der Beschäftigten zu erhalten, zu verbessern oder wiederherzustellen sowie die AU-Tage signifikant zu reduzieren. Hierbei werden sowohl präventive als auch rehabilitative Maßnahmen angeboten. Methodik: Das Projekt wurde durch fünf MHH-Abteilungen und der DRV Braunschweig-Hannover (DRV BS-H) nach zuvor festgelegten Grundsätzen gemeinsam entwickelt und eingeführt. Über die Parameter AU-Tage, Arbeitsfähigkeit (WAI), Lebensqualität (SF36, WHOQOL), Copingstrategien (FERUS) und Gratifikationskrisen (ERI) wird das Projekt begleitend wissenschaftlich evaluiert. Ergebnisse und Schlussfolgerungen: Das in seiner Konzeption bislang einzigartige Projekt wurde organisatorisch erfolgreich in der MHH implementiert. Im ersten Projektjahr haben sich 376 Beschäftigte angemeldet, 182 haben die einzelnen Maßnahmen bereits abgeschlossen. 60,4% der Beschäftigten weisen zu Beginn mittelmäßige bis schlechte WAI-Werte auf. Auch die Durchschnittswerte der psychischen Summenskala des SF-36 (44,9) signalisieren eine hohe Arbeitsbelastung.
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Eppelmann, Lena, Peter Parzer, Christoph Lenzen, Arne Bürger, Johann Haffner, Franz Resch, and Michael Kaess. "Clusterrandomisierte kontrollierte Untersuchung eines Stressbewältigungs-Trainings in der gymnasialen Oberstufe." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no. 6 (November 1, 2018): 497–504. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000577.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Ein Fünftel aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland ist von psychischen Auffälligkeiten betroffen, welche mit Beeinträchtigungen von Lebenszufriedenheit und Funktionsniveau einhergehen. Die Entstehung psychischer Probleme steht oft in unmittelbarem Zusammenhang mit hohem Stresserleben. Um der Entwicklung psychischer Symptomkonstellationen entgegenzuwirken, scheint es daher vielversprechend, Kompetenzen zur Stressbewältigung (Coping) zu vermitteln. Ziel der vorliegenden Studie ist die Evaluation eines 3 x 90-minütigen Stressbewältigungs-Trainings für die gymnasiale Oberstufe, Klasse 11. Methodik: In einer clusterrandomisierten kontrollierten Untersuchung wurde geprüft, ob das Präventionsprogramm zu einer Reduktion des Stresserlebens führt. Nebenzielkriterien waren Wissen über Stress und Coping, Copingstrategien, emotionale und Verhaltensauffälligkeiten sowie die gesundheitsbezogene Lebensqualität. 21 Kurse von vier Schulen wurden in die Studie eingeschlossen. Ergebnisse: Die Stichprobe umfasste 286 Jugendliche (58.25 % Mädchen; mittleres Alter 16.58 ± 0.65 Jahre). Die Veränderung des Stresserlebens zwischen Prä- und Post-Erhebung unterschied sich nicht signifikant zwischen der Interventions- und der Kontrollgruppe. Im Bereich der Nebenzielkriterien zeigte sich ein signifikanter Wissenszuwachs, jedoch keine weiteren Effekte. Eine explorative Moderatoranalyse lässt einen positiven Zusammenhang zwischen Höhe der Stressbelastung und Trainingswirksamkeit erkennen. Schlussfolgerungen: Die Erkenntnisse stellen infrage, ob die universelle Prävention von Stress für die Zielgruppe geeignet ist. Künftige Studien sollten u. a. auch das Potenzial indizierter Programme in Bezug auf Stress untersuchen.
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Kim, Junhyoung, Areum Han, Jennifer Ann Piatt, and Jaehyun Kim. "Investigating relationships among coping, personal growth, and life satisfaction among individuals with physical disabilities." Health Promotion Perspectives 10, no. 4 (November 7, 2020): 401–8. http://dx.doi.org/10.34172/hpp.2020.59.

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Abstract:
Background: It is well-documented that active coping strategies can lead to better positive adjustment and psycho-social outcomes among individuals with disabilities and illnesses. However, little information exists related to exploring how coping is related to health benefits such as personal growth and life satisfaction in an international context. Thus, this study examined how the use of coping strategies is associated with personal growth and life satisfaction among individuals with physical disabilities in non-Western settings. Methods: In this cross-sectional study, we employed a nonprobability methodology, purposivesampling, to recruit 351 participants who adults over the age of 18 living with a physicaldisability and currently enrolled in the Korean Disability Association. A hierarchical linearregression analysis was conducted to determine which types of coping strategies predictedpersonal growth and life satisfaction, while controlling for the effects of the demographicvariables (i.e., gender and age). Results: With regard to personal growth, problem-solving coping strategy (β = 0.663, P < 0.001,95% CI [0.51, 0.70]) was the strongest predictor, followed by avoidance coping strategy(β = -0.263, P < 0.001, 95% CI [-0.37, -0.20]). As for life satisfaction, problem-solving copingstrategy (β = 0.268, P < 0.001, 95% CI [0.18, 0.70]) was the strongest predictor, followed bysocial support seeking coping strategy (β = 0.264, P < 0.001, 95% CI [-0.19, 0.10]). Conclusion: Our study suggests that problem-focused and social support coping strategies playimportant roles in improving the personal growth and life satisfaction among Korean individualswith physical disabilities. This study provides implications for health professionals seeking waysto facilitate the personal growth and enhance the life satisfaction of individuals with physicaldisabilities.
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Bung, Simone, Helmut Saile, and Reinhold Laessle. "Stressbezogene Korrelate von Angst und Depression bei Mädchen mit chronischen Kopfschmerzen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no. 1 (January 1, 2018): 41–46. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000494.

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Abstract:
Zusammenfassung. Chronische Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen sind ein häufiges Krankheitsbild, das bei vielen Betroffenen mit Angst und Depressivität einhergeht. In der vorliegenden Studie wurde überprüft, inwieweit die psychische und physische Stressbelastung das Auftreten von Depressivität und Angst beeinflusst und welche Rolle die Stressbewältigungsstrategien der Kinder spielen. Es wurden 77 15-jährige Mädchen mit chronischen Kopfschmerzen untersucht, bei denen die Stressbelastung und Stressverarbeitung mit dem Fragebogen zur Erhebung von Stress und Stressbewältigung im Kindes- und Jugendalter gemessen wurde, die Depressivität mit dem Depressionsinventar für Kinder und Jugendliche, die Angst mit der deutschen Version des State-Trait Anxiety Inventory for Children. Mit Regressionsanalysen wurden Zusammenhänge zwischen Stressfaktoren und Depressivität bzw. Angst überprüft. Bei den hier untersuchten jungen Mädchen waren körperlich erlebte Stresssymptome mit einer erhöhten Angst verbunden. Dies gilt auch unter Berücksichtigung der vorhandenen psychischen Stressbelastung und der generellen Empfindlichkeit für Stressoren. Hingegen waren die körperlich erlebten Stresssymptome nicht signifikant mit einer erhöhten Depressivität korreliert. Hier erwiesen sich als wichtigste Prädiktoren die psychische Stressbelastung und die Stressvulnerabilität. Die mit Depressivität und Angst einhergehende physische und psychische Stresssymptomatik kann von den Kindern mit Kopfschmerzen nicht adäquat kompensiert werden, da sowohl Angst als auch Depressivität mit stressverstärkenden Copingstrategien verbunden sind. Die Ergebnisse sprechen für eine Fokussierung der Wahrnehmung auf körperlicher Stresssymptome bei ängstlichen Kopfschmerzkindern und für eine Vermeidung dieser Wahrnehmung bei Kopfschmerzkindern mit ausgeprägter Depressivität.
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SYLWIA BOKUNIEWICZ. "Faith in a just world and ways to combine with stress and ambiguous situation." E-methodology 6, no. 6 (May 28, 2020): 65–79. http://dx.doi.org/10.15503/emet2019.65.79.

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Abstract:
Aim. The research undertaken by the author is aimed at explaining how people whobelieve in the justice of the world deal with situations of ambiguity and related uncertainty.It was also assumed that the manifested aversion to ambiguity in the subjects correlatedwith the need for cognitive closure and that people who believe in a just world judge theirown effectiveness better, and that people used different strategies to reduce discomfort(stress) related to uncertainty and ambiguity.Methods. The method by which it was possible to answer the research problem posedwas a correlation analysis. Five questionnaires were used: the M. Kossowska cognitive closurescale (2003), the E. F. Mcquarri and D. G. Mick ambiguity tolerance scale, the C. DalbertJust World scale (in-house translation), the COPE inventory and the GSES scale.Results and conclusions. The analyses show that all three hypotheses put forward bythe author are confi rmed. Along with increasing tolerance of ambiguity, the preference fororder and predictability decreases. In turn, as faith in the just world increases, it increasesstrongly (as a component of the need for cognitive closure). It has also been confi rmed thatpeople apply equal strategies for coping with stress in diffi cult situations to reduce discomfort.Most people surveyed believe in world justice, the more often they use active coping,planning, seeking instrumental support, avoiding competitive activities, turning to religion,positive re-evaluation and development, refraining from action and acceptance as a copingstrategy, less often they reach for alcohol and other psychoactive substances. Finally, theauthor presents the limitations of the research carried out and proposes directions for furtheranalysis to fi nally indicate the possibilities of applying the results in practice.
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Yasmeen, Bushra, Muhammad Zohaib Khan, Nermeen Jamshaid, Munnaza Salman, and Safdar Abbas. "HEART AND KIDNEY PATIENTS." Professional Medical Journal 22, no. 02 (February 10, 2015): 235–43. http://dx.doi.org/10.29309/tpmj/2015.22.02.1395.

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Abstract:
The prevalence of chronic diseases is exceptionally high (37.9%) among theadult population of Pakistan. Social support could play a significant role in shaping the copingstrategies and determining the subjective wellbeing of chronically ill patients. Objectives:This research documents the correlation patterns of social support with coping strategiesand subjective well-being among Heart and Kidney Patients. Methods: The primary data wascollected from four major hospitals in Lahore by using purposive sampling method. For thecollection of quantitative data, a hospital-based, cross-sectional survey was conducted with275 admitted patients (131-heart and 144-kidney) 184 male and 91 female (20 to 110 yearsof age) by using a structured interview schedule. Pearson Product-moment Correlation andMultiple Regression Analysis were performed on the data set. Results: Strongest correlationwas found between emotional and informational social support (r=.853). Instrumental socialsupport also indicates strong relationship with the emotional social support (r=.838). Therewas a moderate positive correlation (r=.339) between behavioral coping, emotional socialsupport and informational social support (r=.424). Data show a negative relationship betweenphysical coping and subjective well-being (r=.381). Results of the study suggest that emotional(β=.230) and informational (β=.217) social support affect the patients’ ability to actively engagein behavioral and physical coping for the subjective well-being; however, physical copingindicated negative effects (β=-.225) on the subjective feelings of well-being. Conclusions: Astrong correlations among four types of social support exists and behavioral coping has thestrongest impact on the subjective well-being (β=.629).
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Müller, Daniel R., and Volker Roder. "Integrierte Neurokognitive Therapie INT für schizophren Erkrankte." Psychotherapie 25, no. 1 (May 2020): 55–66. http://dx.doi.org/10.30820/2364-1517-2020-1-55.

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Abstract:
Die Mehrheit schizophren Erkrankter leidet in erheblichem Masse an stark ausgeprägten kognitiven Defiziten. Diese sind vor allem deshalb bedeutsam, da ihnen für den Krankheitsverlauf, die Behandlung und die soziale (Re-)Integration eine zentrale Rolle zukommen dürfte. Insgesamt 11 für die Behandlung dieser Patientengruppe relevante neuround sozialkognitive Funktionsdomänen wurden von der MATRICS Initiative (Measurement and Treatment Research to Improve Cognition in Schizophrenia) als relevant definiert. Diese Initiative wurde vom National Institute of Mental Health (NIMH) in den USA unterstützt. Für die 11 Funktionsdomänen liegen heute wenige kognitive Remediations-Ansätze (KR) vor. Die Integrierte Neurokognitive Therapie (INT) ist ein KR-Gruppenansatz und wurde für die Behandlung ambulanter und tagesstationärer schizophren Erkrankter entwickelt. Die INT integriert als erster KR-Ansatz Interventionen zu allen 11 MATRICSDomänen in ein einheitliches Therapiekonzept. Jede kognitive Domäne wird nach dem gleichen didaktischen Vorgehen behandelt: Auf eine Einführung mit edukativen Elementen zur Förderung einer realistischen Selbstwahrnehmung im Zielbereich folgt die INT einem Kompensationsansatz (Strategielernen) und Restitutionsansatz (wiederholtes Üben). Dabei werden individuelle Copingstrategien mit anschliessendem Transfer der erlernten Strategien in den Alltag erarbeitet und wiederholt eingeübt. Die INT wurde in randomisierten Studien untersucht. Nebst den zu erwartenden unmittelbaren Verbesserungen in den kognitiven Domänen, zeigte die INT auch Generalisierungseffekte auf das soziale Funktionsniveau und die Negativsymptomatik, welche beide nicht als unmittelbares Interventionsziel definiert sind. Diese Effekte konnten i. d. R. auch über eine Katamnese von einem Jahr aufrechterhalten werden. Geringe Abbruchraten und hohe Teilnahmefrequenzen an den INT-Sitzungen weisen auf eine hohe Akzeptanz seitens der Teilnehmenden hin. Eine Ausweitung dieser Intervention auf andere Verlaufsstadien der Störung mit unterschiedlichen Behandlungssettings ist derzeit noch ausstehend, wie auch die Überprüfung einer potentiellen Rezidivprophylaxe durch die INT.
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Grüttner, M. "Essstörungen bei Schülerinnen: Bildungs- und Migrationshintergrund, leistungsorientiertes Klassenklima und leistungsbezogener Schulstress." Das Gesundheitswesen 80, S 01 (November 15, 2016): S5—S11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-113602.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Auffälliges Ernährungsverhalten bis hin zur manifesten Essstörung sind weit verbreitete Phänomene bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Insbesondere Mädchen und junge Frauen sind betroffen. Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund und niedriger sozialer Herkunft sind häufiger von Essstörungen betroffen 1. Obwohl die Schule in der Lebenswelt von Kindern- und Jugendlichen eine zentrale Bedeutung hat, fehlen bisher Studien, die schulische Faktoren in die Erklärung einbeziehen. Die vorliegende Arbeit prüft inwieweit unter Kontrolle von personalen und familialen Ressourcen ein Zusammenhang zwischen leistungsbezogenem Schulstress sowie leistungsorientiertem Klassenklima mit Essstörungen besteht. Methodik: Verwendet werden Daten von Schülern der Startkohorte 3 des Nationalen Bildungspanels (NEPS)*, die sich im Befragungszeitraum in der 7. Klasse befanden. Es handelt sich um eine Querschnittanalyse. Die abhängige Variable basiert auf dem Fragebogen SCOFF und wird in logistischen Regressionsmodellen mit Angaben der Schüler sowie der Eltern in Verbindung gesetzt. Leistungsbedingter Schulstress wird über die negative Abweichung realistischer von idealistischer Bildungsaspiration (AB) und unerfüllte soziale Erwartungen (SE), leistungsorientiertes Klima über die Schülerwahrnehmung des Deutschlehrers (DL) und der Anstrengungserwartungen der Klassenkameraden (AM) operationalisiert. Ergebnisse: Leistungsbedingter Schulstress (AB: AME: 0,18; p<0,001; SE: AME: 0,12; p<0,05) und leistungsorientiertes Klima (DL: AME: 0,05; p<0,1; AM: AME: 0,15, p<0,01) gehen mit der erhöhten Wahrscheinlichkeit einer Essstörung einher und können zum Teil die Zusammenhänge zwischen Migrationshintergrund sowie Bildungshintergrund und Essstörungen erklären. Schlussfolgerungen: Essstörungen sollte in der schulischen Gesundheitsförderung mehr beachtung geschänkt werden. Zur Prävention von Essstörungen bei Schülerinnen könnte die Frage von Leistungserwartungen, die die schulische und soziale Umwelt an die Schülerinnen stellt, sowie deren Umgang mit diesen Erwartungen, stärker in den Fokus gerückt werden. Weitere Untersuchungen – insbesondere im Längsschnitt oder unter Einbeziehung weiterer Drittvariablen (z. B. Perfaktionismus, Copingstrategien) – wären notwendig, um eine kausale Interpretation der Zusammenhänge abzusichern.
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Banerjee, Indrajeet, Debasree Bora, and Sonia P. Deuri. "Coping Strategies and Perceived Social Support in Wives of Persons with Alcohol Dependence Syndrome." Indian Journal of Psychiatric Social Work 8, no. 1 (February 13, 2017): 28. http://dx.doi.org/10.29120/ijpsw.2017.v8.i1.12.

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Abstract:
Background: In India alcohol is the most commonly used substance of abuse. The effect of alcoholism in husbandsmostly leads to disturbances in marital life.These effects may directly or indirectly drain out caregivers of substanceabusers. One of the most affected among caregivers is the marital partners. In other words it is the wives of substanceabusing husband who are the victims. Coping mechanisms are used by the wives to handle the stressful situation hasa vital role in reducing psychological difficulties. In case of wives with alcohol dependent husbands, the socialsupport is a buffer for crisis periods. Aim of the study: The study is aimed to enquire the coping strategies andperceived social support of the wives of persons with alcohol dependence syndrome. Material and methods: A total30 wives of persons with alcohol dependence syndrome according to ICD-10 were taken as the sample usingpurposive sample collection. Socio-demographic profile was assessed through semi-structured questionnaire whilecoping strategies was assessed through Ways of Coping Scale (1986) and the Multidimensional Scale of PerceivedSocial Support (1988) was applied to assess the perceived social support after taking their informed consent. Dataanalysis was done using SPSS for descriptive statistics. Results: The result shows that varied types of coping strategieswere used by wives of persons with alcohol dependence. In contrast the previous studies suggest use of emotionalfocused or escape avoidance coping. This study suggests that adaptive copings such as positive reappraisal, seekingsocial support and problem solving were used in comparison to escape avoidance. In contrast to previous studiesperceived social support was found to be high in this study group. Conclusion: It is well known fact that copingstrategies plays a major role in dealing with stressful life situations and perceived social support also have positiveimpact over health. Finding from this study suggests that any psychosocial intervention designed for this group mustconsider these facts and findings. Eventually these findings from the study can be used to help in enhancing thewellbeing of wives of alcohol dependents.Keywords: Alcohol dependence, coping strategies, perceived social support
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Ejrnæs, Morten, Jørgen Elm Larsen, and Maja Müller. "Fattigdom og overlevelsesstrategier." Dansk Sociologi 24, no. 1 (February 6, 2013): 97–117. http://dx.doi.org/10.22439/dansoc.v24i1.4346.

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Abstract:
Reduktionen af sociale ydelser til de i forvejen dårligst stillede i Danmark i perioden 2002 til 2011 bevirkede, at mange mennesker uventet blev kastet ud i dyb fattigdom. Individer og familier måtte planlægge og udvikle strategier for, hvordan den pludselig opståede mangelsituation skulle håndteres. I forskningsprojektet ”Konsekvenser af at have de laveste sociale ydelser som forsørgelsesgrundlag” har vi ud over at undersøge modtagernes økonomiske situation og afsavn sat fokus på, hvorledes de ramte familier og enkeltindivider reagerede på den nedsatte ydelse, og hvorledes de håndterede den nye situation, som på én gang var præget af økonomisk knaphed, afsavn og arbejdsløshed og altså skabte krise i familien. Vores studie kan betragtes som et casestudie, der omhandler coping med den særlige situation, som indførelsen af de laveste ydelser medførte. Vi skitserer indledningsvist et begrebsapparat, der kan tydeliggøre, at de fattige blev udsat for et ensartet strukturelt pres, men at de både reflekterede over deres unikke situation og handlede forskelligt. Dernæst behandler vi copingstrategier i forhold til at opnå arbejde, håndtere den trange økonomi og beskytte børnene mod virkningerne af fattigdom. Vi viser, hvorledes fattige individer og familier gennem problemfokuseret og følelsesfokuseret coping samt refleksioner over deres vanskeligheder håndterede arbejdsløshed og afsavn. ENGELSK ABSTRACT: Morten Ejrnæs, Jørgen Elm Larsen and Maja Müller: Poverty and Survival Strategies The reduction of social assistance benefits from 2002 to 2011 for those who were already among the worst off in Danish society meant that many people were unexpectedly thrown into deep poverty. Due to this new situation many individuals and families had to plan and develop strategies to deal with this sudden deprivation. In the research project “Consequences of having the lowest social assistance benefits as basis of existence”, we focused on both the recipients’ economic situation and deprivation and on how they acted and reacted to this new situation of economic scarcity, deprivation and unemployment. In this article we show that the poor were all exposed to the same type of structural pressure and were experiencing poverty and deprivation, but reflected on their unique situation and coped with it in different ways. We focus on coping strategies in relation to getting work, dealing with economy, deprivations in everyday life, and finally how parents tried to protect their children against the consequences of poverty in the family. We illustrate how poor individuals and families used both problem focused and emotional focused coping to deal with unemployment and deprivation. Key words: Coping, poverty, job search, everyday life.
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Peters, Elke, Joachim Hübner, and Alexander Katalinic. "Stress, Copingstrategien und gesundheitsbezogene Lebensqualität während der Corona-Pandemie im April 2020 in Deutschland." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift, December 1, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1275-3792.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Internationale Studien zeigen, dass Pandemien und Quarantäne zu einem signifikant erhöhten Stressniveau und psychischen Erkrankungen bei Betroffenen führen können. Untersucht wurden die Stressbelastung und Lebensqualität in ausgewählten Bevölkerungsgruppen in der Frühphase des Lockdowns der Corona-Pandemie. Vorgestellt werden Assoziationen von Copingstrategien mit wahrgenommener Stressbelastung und Assoziationen von Aktivitäten zur Steigerung des Wohlbefindens mit der gesundheitsbezogenen Lebensqualität als ein Aspekt des Wohlbefindens. Methodik Es wurden Daten der ersten Befragungswelle der CoPa-Studie ausgewertet, die mittels Online-Befragung erhoben wurden. Gruppenunterschiede hinsichtlich Stress und Lebensqualität wurden mittels Chi-Quadrat-Tests bzw. T-Tests explorativ geprüft. Assoziationen von Copingstrategien mit Stress und von Aktivitäten zur Steigerung des Wohlbefindens mit der gesundheitsbezogenen Lebensqualität wurden mit linearen Regressionsanalysen berechnet. Ergebnisse Unter den 5315 Teilnehmenden zeigten Personen mit gefährdeter psychischer Gesundheit und Personen, die nicht in die Öffentlichkeit gingen, signifikant häufiger als andere Teilnehmende Anzeichen für Depressionen, Angststörungen und Stress. Personen mit Kindern bis 12 Jahren zeigten signifikant höhere Stresswerte als andere, ihre gesundheitsbezogene Lebensqualität war vergleichbar. Wahrgenommene soziale Unterstützung und Selbstwirksamkeit erwiesen sich als Ressourcen für die Stressbelastung. Humor, körperliche Aktivitäten, gesunde Ernährung, die Beibehaltung von Tagesroutinen und die Verfolgung von konkreten Zielen waren positiv mit der gesundheitsbezogenen Lebensqualität assoziiert. Diskussion Personen mit gefährdeter psychischer Gesundheit benötigen in Zeiten mit reduzierten Kontaktmöglichkeiten therapeutische Angebote. Ausgewählte Maßnahmen zur Steigerung des Wohlbefindens scheinen wirksam zu sein und sollten empfohlen werden.
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Müller-Dohm, B., S. Seybold, and F. Koppelin. "Dyadische Copingstrategien älterer Menschen mit Hörbeeinträchtigung und der Lebenspartnerinnen und Partner (significant other)." Das Gesundheitswesen 77, no. 08/09 (September 10, 2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1563338.

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Ackermann, U., VR Jacobs, and KTM Schneider. "Psychotherapeutische Intervention zur Entwicklung geeigneter Copingstrategien bei Abortinduktion aufgrund fetaler Fehlbildung im 2. Schwangerschaftstrimenon." Zentralblatt für Gynäkologie 126, no. 01 (February 24, 2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-822069.

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Thielmann, Beatrice, Igor Zavgorodnii, and Irina Böckelmann. "Zusammenhang zwischen Stresserleben und Stressverhalten – gemessen mit dem Differenziellen Stress Inventar und Burnout-Symptomatik im MBI." Psychiatrische Praxis, February 24, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1360-9207.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie war es, den Zusammenhang zwischen den unterschiedlichen DSI-Kategorien und DSI-Typen des Stresserlebens und -verhaltens zum Burnout zu ermitteln. Methodik Es wurde 185 Probanden das Maslach Burnout Inventory (MBI) und das Differenzielle Stress Inventar (DSI) vorgelegt. Daraus resultierend erfolgte eine Einteilung in DSI-Typen, um die Ausprägung der Dimensionen „Emotionale Erschöpfung“, „Zynismus/Depersonalisierung“ und „Leistungsfähigkeit“ aus dem MBI zu vergleichen. Ergebnisse Verschiedene Typen des Stressverhaltens zeigen Unterschiede in den Burnout-Dimensionen. Nur 4 Probanden (2,2 %) hatten eine ausgeprägte Burnout-Symptomatik. Der DSI-Typ II ist besonders gefährdet, eine Burnout-Symptomatik zu entwickeln. Schlussfolgerungen Personen mit verschiedenen Ausprägungen von Stressauslösern und Stressmanifestation sowie Copingstrategien bzw. Risiken der Stressstabilisierung haben unterschiedlich starke Ausprägungen der MBI-Dimensionen und somit unterschiedliche Risiken für Burnout. Erkenntnisse über den DSI-Typ könnten bei Vorschlägen für Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung der Beeinträchtigung psychischer Gesundheit einbezogen werden.
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Hülsmeier, K., AS Wellek, B. von Hagen, B. Himmel, C. Eienbröker, I. Jackl, J. Esters, et al. "Kontrollierte, prospektive Studie zur Stressverarbeitung und Copingstrategien bei Beginn einer immunmodulatorischen Therapie bei neu diagnostiziertem klinisch isolierten Syndrom und schubförmiger Multipler Sklerose." Aktuelle Neurologie 36, S 02 (September 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1238580.

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Diederich, Nico J. "Ursachen visueller Halluzinationen bei der Parkinson-Krankheit." Der Nervenarzt, August 3, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-021-01165-2.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Visuelle Halluzinationen (VH) werden zumeist als Spätsymptome der Parkinson-Krankheit (PK) angesehen. Sie kommen jedoch in leichterer Form auch in Frühstadien der Erkrankung vor. Ursächlich wurden VH anfänglich als Folge einer dopaminergen Überstimulation gesehen, später ebenso im Rahmen einer demenziellen Entwicklung der PK. Fragestellung Die vorliegende Arbeit untersucht, ob sich das Entstehungsmodell der VH in den letzten Jahren erweitert hat. Material und Methodik Basierend auf klinischen, pharmakologischen und neuropathologischen Arbeiten sowie funktioneller Magnetresonanzgraphie erfolgt eine systematische Aufgliederung in monomodale und multimodale Entstehungsmodelle der VH. Die Anwendbarkeit auf unterschiedliche VH-Formen und -Auslösungsmomente wird jeweils kritisch beleuchtet. Ergebnisse Einbußen bei der visuellen Informationsaufnahme und -verarbeitung, Defizite der Aufmerksamkeit und fehlerhafte Konnektivität zwischen kortikalen Netzwerken werden herausgearbeitet. Es bestehen z. T. Überlappungen mit dem Lhermitte-Syndrom und dem Charles-Bonnet-Syndrom. Kein Modell erklärt jedoch befriedigend alle Spielarten der VH. Nicht alle VH weisen die gleiche Pathogenese und stets eine schlechte Prognose auf. Schlussfolgerung Die Ursachenkette visueller Halluzinationen ist komplex und individuell unterschiedlich. Inwieweit dies therapeutisch einsetzbar ist, ist bisher wenig erforscht. Es gibt erste Hinweise, dass neben einer Änderung der Medikation auch Visusverbesserung, die Einbindung des Partners/der Partnerin und vielleicht individuell anpassbare Copingstrategien erfolgreich eingesetzt werden könnten.
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