Academic literature on the topic 'CT Zustand'

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Journal articles on the topic "CT Zustand"

1

Schmalzl, J., C. Gerhardt, and L. J. Lehmann. "Dreidimensionale Planung und Verwendung patientenspezifischer Instrumentierung (PSI) in der Schultertotalendoprothetik." Obere Extremität 15, no. 3 (June 24, 2020): 179–86. http://dx.doi.org/10.1007/s11678-020-00580-2.

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Abstract:
Zusammenfassung Eine dreidimensionale (3D-)Darstellung des Glenoids ermöglicht durch das verbesserte Verständnis der pathologischen Glenoidmorphologie im Hinblick auf Version und Neigung eine genauere Planung und eine optimalere Positionierung der Glenoidkomponente. Die Glenoidkomponente bleibt die häufigste Ursache des späten Versagens nach anatomischer Schultertotalendoprothetik. Mögliche Gründe für eine Fehlpositionierung der Glenoidkomponente sind eine ungenaue Einschätzung der pathologischen Anatomie des Glenoids, falsche Wahl und/oder inkorrekte Positionierung des Implantats und mangelhafte chirurgische Ausführung der präoperativen Planung. Aufgrund der Einschränkungen von Standardröntgenbildern verwenden viele Chirurgen zweidimensionale(2D)-CT-Scans zur Bewertung der Glenoidmorphologie und -version. Mehrere Studien haben jedoch gezeigt, dass 3D-CT-Rekonstruktionen für den Chirurgen die Anatomie genauer und zuverlässiger darstellen als 2D-Scans – insbesondere in Fällen ausgeprägter ossärer Defektsituationen. Mithilfe von 3D-Planungen kann der Chirurg das zu verwendende Implantat auswählen und die optimale Platzierung festlegen, um den pathologischen Zustand zu korrigieren bzw. das Implantat zu fixieren. Wir beschreiben die für die 3D-Planung verfügbaren Planungssysteme, die Planungsprinzipien und die Vorgehensweise.
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2

Fromme, Vivian, Claudia Köhler, Johann Langguth, Isabel Cabrera Morales, Michaele Alef, and Ingmar Kiefer. "Kontrastmittelsonografie bei einem seltenen bilateralen renalen Karzinom mit sekundärer Entzündung und Nekrose bei einer Katze." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 47, no. 04 (August 2019): 291–97. http://dx.doi.org/10.1055/a-0960-9547.

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Abstract:
ZusammenfassungEin 17 Jahre alter, kastrierter Europäisch-Kurzhaar-Kater wurde aufgrund von Inappetenz vorgestellt. Die klinische Untersuchung war ohne besonderen Befund. Bei der sonografischen Untersuchung des Abdomens konnten an beiden Nieren überwiegend reflexarme Umfangsvermehrungen im Rinden- und Kapselbereich dargestellt werden. Die Ausprägung der Nierenveränderungen ließ sich durch Kontrastmittelsonografie (contrast enhanced ultrasound, CEUS) und Kontrast-CT eindrücklich darstellen. Von den Umfangsvermehrungen wurden in Narkose unter Ultraschallkontrolle Feinnadelaspirate gewonnen, wobei teilweise eine in der Kleintiermedizin unübliche Aspiration von dorsal erfolgte. Die entnommenen Proben waren diagnostisch; die zytologische Untersuchung ergab beidseits den deutlichen Verdacht auf ein renales Karzinom mit sekundärer Entzündung und Nekrose. Unter symptomatischer Therapie besserte sich der Zustand der Katze zunächst, doch wurde das Tier 2 Wochen später euthanasiert.
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3

Rieper, Karl, and Andreas Sturm. "Erste Fälle des Multisystem Inflammatory Syndrome nach SARS-CoV-2-Infektion bei jungen Erwachsenen in Deutschland." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, no. 09 (March 11, 2021): 598–602. http://dx.doi.org/10.1055/a-1404-6763.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das seltene Multisystem Inflammatory Syndrome ist bisher bei Kindern als neuartiges Hyperinflammationssyndrom mit Beteiligung verschiedener Organsysteme nach stattgehabter Infektion mit SARS-CoV-2 beschrieben worden. Nachdem bisher vereinzelte Fälle aus Großbritannien und den USA mit „Multisystem Inflammatory Syndrome in Adults“ (MIS-A) beschrieben wurden, werden erstmals 2 Fälle von „Multisystem Inflammatory Syndrome in Adults“ (MIS-A) aus Deutschland vorgestellt, die sich initial zeitgleich und atypisch präsentierten. Anamnese #1: 27-jähriger Patient mit Fieber bis 40 °C, rechtsseitigen Unterbauchschmerzen und Diarrhöen, Peritonismus. #2: 21-jährige Patientin mit okzipital betonten Kopf- sowie Nackenschmerzen, Somnolenz, Fieber bis 40 °C. Befunde #1: Es zeigten sich erhöhte Entzündungsparameter und ein erhöhtes Nt-proBNP. Im CT-Abdomen wurden initial Zeichen einer Ileitis terminalis und Kolitis beschrieben. Koloskopisch konnte ein Morbus Crohn ausgeschlossen werden. In der transthorakalen Echokardiografie zeigte sich ein schmaler Perikarderguss ohne hämodynamische Relevanz. Ein SARS-CoV-2-Antikörpertest war positiv. #2: Es zeigten sich erhöhte Entzündungsparameter und ein erhöhtes Nt-proBNP. Die kraniale Computertomografie war unauffällig. Mittels Lumbalpunktion konnte eine Meningitis ausgeschlossen werden. Ein Thorax-CT und eine Abdomen-Sonografie waren ohne pathologischen Befund. In der transthorakalen Echokardiografie zeigte sich eine leichtgradig reduzierte LVEF von 50 %. Ein SARS-CoV-2-Antikörpertest war positiv. Therapie und Verlauf #1: Eine antibiotische Therapie brachte keine Besserung. Auch eine Prednisolon-Therapie blieb ohne Erfolg. Bei Kreislaufversagen war eine hochdosierte Katecholamin-Therapie notwendig. Erst eine hochdosierte intravenöse Hydrokortison-Therapie brachte eine erhebliche klinische Besserung. #2 Der klinische Zustand verschlechterte sich trotz antibiotischer Therapie. Bei unzureichender klinischer Besserung unter Hydrokortison erfolgte eine hochdosierte intravenöse Immunglobulin-Therapie. Darunter stabilisierte sich der Zustand und die Patientin konnte schließlich beschwerdefrei mit normalisierter LVEF entlassen werden. Folgerung Das Multisystem Inflammatory Syndrome präsentiert sich als klinisches Chamäleon. Im Rahmen der aktuellen SARS-CoV-2-Pandemie muss mit zunehmenden Fallzahlen auch bei Erwachsenen gerechnet werden. Aufgrund des potenziellen schweren klinischen Verlaufs und möglicher kardialer Beteiligung muss bei Fieber und erhöhten Entzündungswerten der Ausschluss von Differenzialdiagnosen erfolgen und nach Diagnosestellung eine Therapie mit Hydrokortison, ASS und Immunglobulinen evaluiert werden.
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4

Safranek, Jarmil, Martin Skala, Sarka Vejvodova, and Petr Hosek. "Deszendierende nekrotisierende Mediastinitis: Wahl der Drainage." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 146, S 01 (February 3, 2021): S19—S25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1346-0210.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die deszendierende nekrotisierende Mediastinitis (DNM) ist ein seltener, aber sehr schwerwiegender septischer Zustand, der durch das Übertreten einer Infektion aus dem Hals ins Mediastinum hervorgerufen wird. Verzögerung in der Diagnostik und ein unzureichender chirurgischer Eingriff bedeuten für den Kranken einen lebensbedrohenden Zustand. Material und Methode Wir beurteilen retrospektiv eine Patientengruppe, bei der in unserer Abteilung die DNM durch eine Drainage in den letzten 10 Jahren (2010 – 2019) therapiert wurde. Bei allen Patienten war eine der folgenden Mediastinumdrainagen erforderlich: zervikomediastinale, mediastinothorakale oder zervikomediastinothorakale „Rendevouz“-Drainage (ZMT-D). Wir beurteilten in der Gruppe die Infektionsquelle, den mikrobiologischen Kultivierungsbefund, die Art der Mediastinumdrainage, den Krankenhausaufenthalt, die Beatmungsdauer und die Laborentzündungsparameter. Ergebnisse Insgesamt wurden 22 Patienten mit DNM behandelt, 14 Männer und 8 Frauen im Alter von 23 bis 85 Jahren, Durchschnittsalter 54,1 Jahre. Durch weitere Ausbreitung der Entzündung musste in 8 Fällen der zervikomediastinalen Drainage eine der transthorakalen Drainagemethoden folgen. Letztendlich wurde in 8 Fällen von Mediastinitis eine Spüldrainage aus dem Halszugang, in 6 Fällen durch Thorakotomie und in 8 Fällen durch die Spül-ZMT-D durchgeführt. Die Art der Drainage wurde nach den ersten CT-Befunden ausgewählt, weitere Interventionen nach CT-Kontrollen während der Behandlung. Im Zusammenhang mit DNM starben 4 Patienten (Mortalität 18,2%). Bei 15 Patienten wurde eine Tonsillitis als Ursache einer DNM festgestellt, bei 6 Patienten eine odontogene Infektion und bei 1 Patient blieb die Ursache unklar. Obwohl wir die Methode immer individuell und die ZMT-D für die schwierigeren Fälle auswählten, gab es keine statistisch signifikanten (p < 0,05) Unterschiede zwischen den bewerteten Parametern. Im Vergleich waren der Krankenhausaufenthalt und die Beatmungsdauer bei der ZMT-D kürzer als bei den anderen Drainagemethoden (nicht signifikant). Schlussfolgerung Insbesondere bei einer Infektion der distalen Bereiche des Mediastinums halten wir ZMT-D für eine ideale Art der Drainage. Es handelt sich um einen genügend radikalen Behandlungsansatz. Sowohl die Behandlungszeit als auch die Mortalität sind nach Einschätzung in unserer Gruppe trotz des Schweregrads der Erkrankung positiv ausgefallen.
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5

Kühn-Velten, Ute, Christian Hohmann, Tim Strauss, Oleg Heizmann, and Günter Klöppel. "Solitär fibröser Tumor: eine seltene Ursache rezidivierender schwerer Hypoglykämien." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 11 (May 28, 2018): 824–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-0594-8043.

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Abstract:
Zusammenfassung Anamnese und klinischer Befund Eine 73-jährige Patientin wurde morgens vom Notarzt bei initial unklarem komatösem Zustand mit einem Blutzucker von 24 mg/dl [70 – 115 mg/dl] in der Notaufnahme vorgestellt. Wesentliche Vorerkrankungen waren bei ihr nicht bekannt. Die Patientin hatte bis dato keinerlei Vormedikation. Bis zum Aufnahmetag hatte Wohlbefinden bestanden. Untersuchungen Bis auf ein abgeschwächtes Atemgeräusch rechts bestanden keine Auffälligkeiten im körperlichen Aufnahmebefund. Mittels gezielter endokrinologischer Labordiagnostik, Feinnadelpunktion und Bildgebung (Röntgen-Thorax, Abdomen- und Thoraxsonografie, Abdomen- und Thorax-CT) konnte als Ursache der Hypoglykämie ein Nicht-Inselzell-Tumor (NICTH) im Bereich der rechtsseitigen Pleura identifiziert werden. Therapie und Verlauf Durch die operative Entfernung des Tumors konnten normoglykäme Werte und damit zunächst eine Heilung erreicht werden. Die Histologie ergab einen solitär fibrösen Tumor. Folgerung Ein solitär fibröser Tumor ist eine relativ häufige Ursache der insgesamt sehr seltenen Nicht-Inselzell-Tumor-Hypoglykämien (NICTH). Sie zeigt im Vergleich mit anderen Ursachen rezidivierender Hypoglykämien eine typische Konstellation hinsichtlich endokrinologischer Laborparameter. Daher sollte bereits initial unter Hypoglykämiebedingungen neben der Bestimmung des Blutzuckers eine sinnvolle endokrinologische Labordiagnostik erfolgen, um dieses Syndrom, das durch eine erhöhte Produktion von IGF-2 bzw. Big-IGF-2 durch die Tumorzellen gekennzeichnet ist, diagnostizieren zu können.
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Terlizzi, Vito, Matteo Botti, Giacomo Gabbani, Fabrizio Fanelli, Maurizio de Martino, and Giovanni Taccetti. "Einseitige temporäre Zwerchfellparese nach Bronchialarterienembolisation bei einem Mädchen mit zystischer Fibrose und massiver Hämoptyse: ein Fallbericht." Kompass Pneumologie 8, no. 3 (2020): 168–70. http://dx.doi.org/10.1159/000507907.

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Abstract:
Hintergrund: Massive Hämoptyse ist eine schwerwiegende Komplikation bei Zystischer Fibrose (CF), die häufig bei älteren Patienten auftritt. Um die Blutung zu stoppen, kann eine Bronchialarterienembolisation (BAE) durchgeführt werden. Die BAE ist generell ein sicheres und effektives Verfahren, kann jedoch gelegentlich zu schwerwiegenden Komplikationen führen. Wir berichten über den ersten Fall einer temporären einseitigen Zwerchfellparese im Zusammenhang mit einer Lungenkonsolidierung nach BAE bei einem Mädchen mit CF. Durch diese Komplikation verschlechterte sich die Lungenfunktion der Patientin, die sich 9 Monate später einer Lungentransplantation unterzog. Fallvorstellung: Eine 14-jährige Patientin mit CF, die durch das Zentrum für Zystische Fibrose in Florenz beobachtet wurde, zeigte leichtes Fieber, verstärkten Husten und rezidivierende Episoden schwerer Blutungen, so dass man sich zur Durchführung einer BAE entschloss. Innerhalb von 24 Stunden begann die Patientin, über starke Schmerzen in der rechten Thoraxhälfte zu klagen, die mit zunehmender Atemnot und Fieber einhergingen. Eine CT-Angiographie und eine Durchleuchtung ließen die Zwerchfellparese rechts erkennen, die vor dem Eingriff nicht vorgelegen hatte. Nach 4 Tagen hatten sich der klinische Zustand der Patientin sowie der Röntgenbefund verbessert, und die Mobilität der rechten Zwerchfellhälfte war wiederhergestellt. Neun Monate später benötigte das Mädchen eine maschinelle Beatmung, und aufgrund einer pulmonalen Exazerbation mit septischem Schock musste nachfolgend eine extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) eingeleitet werden. Eine Lungentransplantation unter ECMO wurde mit Erfolg durchgeführt. Schlussfolgerung: Kliniker sollten sich der Möglichkeit einer Verletzung des Nervus phrenicus im Zusammenhang mit einer BAE bei Kindern mit CF bewusst sein.
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Yabuuchi, Yuki, Hitomi Goto, Mizu Nonaka, Hiroaki Tachi, Tatsuya Akiyama, Naoki Arai, Hiroaki Ishikawa, et al. "Ein Fall von Aluminose der Atemwege mit wahrscheinlich sekundärer pleuroparenchymaler Fibroelastose." Kompass Pneumologie 7, no. 4 (2019): 222–26. http://dx.doi.org/10.1159/000500698.

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Abstract:
Hintergrund: Die exzessive Inhalation von Aluminiumstaub führt gelegentlich zu einer überwiegend die Oberlappen betreffenden Lungenfibrose, die einer idiopathischen pleuroparenchymalen Fibroelastose (IPPFE) ähnelt und bei der es sich den Annahmen zufolge um eine sekundäre PPFE handelt. Fallbericht: Ein 67-jähriger Mann, der 50 Jahre lang in einem aluminiumverarbeitenden Unternehmen gearbeitet hatte, stellte sich mit Belastungsdyspnoe in unserer Klinik vor. Die Computertomographie (CT) des Thorax zeigte eine bilaterale dichte subpleurale Konsolidierung in den oberen und mittleren Lungenfeldern entsprechend einer IPPFE; eine etwaige sekundäre PPFE im Zusammenhang mit einer Aluminose wurde jedoch nicht ausgeschlossen. Aufgrund des kritischen Zustands des Patienten erfolgten eine transbronchiale Lungenbiopsie (TBLB) anstatt einer chirurgischen Lungenbiopsie sowie eine Elementaranalyse der entnommenen Gewebeprobe. Da die mittels TBLB gewonnene Probe bedauerlicherweise kein Alveolargewebe enthielt, konnte die Diagnose PPFE nicht pathologisch gesichert werden. Die radiologischen Befunde sprachen jedoch stark für eine PPFE. In der Elementaranalyse wurden hohe Mengen an Aluminium in den Bronchiolarwänden nachgewiesen, so dass die Diagnose einer Aluminose der Atemwege mit wahrscheinlich sekundärer PPFE infolge Aluminiumexposition gestellt wurde. Schlussfolgerungen: Eine TBLB mit Elementaranalyse kann zur Abgrenzung der idiopathischen PPFE von sekundären Ursachen bei staubbedingten Erkrankungen wie Aluminose hilfreich sein. Der vorliegende Fall zeigt, dass die Inhalation von Aluminium eine sekundäre PPFE verursachen kann; ein besonderes Augenmerk sollte auf die Vermeidung einer weiteren Exposition gelegt werden.
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8

Eltarahony, Mohamed, Thomas Finkenzeller, and Robert H. G. Schwinger. "Post-Interventionelle subendokardiale “Tamponade“ bei okkulter Koronarperforation während einer komplexen PTCA." Aktuelle Kardiologie, September 20, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1582-5100.

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Abstract:
ZusammenfassungBei einem Patienten mit 3-Gefäß-Erkrankung und Zustand nach aortokoronarer Bypassoperation vor 10 Jahren mit LIMA-Bypass auf LAD und Venenbypass auf RCA wurde bei akuter Dyspnoesymptomatik mit atemabhängigen Beschwerden und erhöhten D-Dimeren zum Ausschluss einer Lungenarterienembolie (LAE) eine Computertomografie (CT 1) durchgeführt und eine LAE ausgeschlossen. Bei fortbestehender Beschwerdesymptomatik und bekannter KHK (koronarer Herzkrankheit) wurde am Folgetag eine Koronarangiografie durchgeführt. Es wurde eine PTCA und Stentimplantation mit sequenzieller Vordilatation der proximalen und der mittleren RCA durchgeführt. Primär zeigte sich ein gutes Ergebnis bei schwierigem PTCA-Verlauf bei ausgeprägter Verkalkung und torquiertem Gefäßverlauf. Noch im Herzkatheterlabor erfolgte das Loading mit Aspirin und Clopidogrel. Nach Beendigung der Untersuchung wurde ein Perikarderguss echokardiografisch ausgeschlossen. Im Rahmen einer Routine-Echokardiografie vor Entlassung zeigte sich eine ausgeprägte echoarme Raumforderung im rechten Ventrikel, die fast das gesamte Ventrikelvolumen ausfüllte, mit Aussparung nur eines kleinen basalen Bereiches. Weder im ersten TTE nach Intervention noch in der initialen CT-Untersuchung (CT 1) war diese Raumforderung nachweisbar. Klinisch blieb der Patient beschwerdefrei. Im dann durchgeführten Kardio-CT (CT 2) und im Kardio-MRT sowie in der transösophagealen Echokardiografie bestätigte sich diese Raumforderung im rechten Ventrikel, welche eine subendokardiale und intramurale Ausbreitung zeigte. Zusammenfassend (Vergleich CT 1 vs. CT 2) zeigte sich somit eine postinterventionelle Tamponade ohne hämodynamische Relevanz am ehesten im Rahmen einer Gefäßverletzung durch den Koronardraht mit aufgetretener okkulter Koronarperforation. Somit können Mikrokoronarperforationen auch im weiteren Verlauf über Tage zu intramuralen Einblutungen (gegenwärtiger Fall) oder zur Ausbildung eines Perikardergusses führen. Echokardiografische Kontrolluntersuchungen auch mehr als 24 Stunden nach Koronarintervention bei komplexen Prozeduren können helfen, diese rechtzeitig zu erkennen. Auch größere intramurale Einblutungen können konservativ beherrschbar bleiben.
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Dissertations / Theses on the topic "CT Zustand"

1

Mönch, Tobias. "Exploring nanoscale properties of organic solar cells." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-189348.

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Abstract:
The demand for electrical energy is steadily increasing. Highly efficient organic solar cells based on mixed, strongly absorbing organic molecules convert sunlight into electricity and, thus, have the potential to contribute to the worlds energy production. The continuous development of new materials during the last decades lead to a swift increase of power conversion efficiencies (PCE) of organic solar cells, recently reaching 12%. Despite these breakthroughs, the usage of highly complex organic molecules blended together to form a self-organised absorber layer results in complicated morphologies that are poorly understood. However, the morphology has a tremendous impact on the photon-to-electron conversion, affecting all processes ranging from light absorption to charge carrier extraction. This dissertation studies the role of phase-separation of the self-organised thin film blend layers utilized in organic solar cells. On the molecular scale, we manipulate the phase-separation, using different molecule combinations ranging from the well-known ZnPc:C 60 blend layers to highly efficient oligothiophene:C60 blend layers. On the macroscopic scale, we shape the morphology by depositing the aforementioned blend layers on differently heated substrates (in-vacuo substrate temperature, Tsub). To characterise the manufactured blend layers, we utilize high resolution microscopy techniques such as photoconductive atomic force microscopy, different electron microscopic techniques, X-ray microscopy etc., and various established and newly developed computational simulations to rationalise the experimental findings. This multi-technique, multi-scale approach fulfils the demands of several scientific articles to analyse a wide range of length scales to understand the underlying optoelectronic processes. Varying the mixing ratio of a ZnPc:C60 blend layer from 2:1 to 6:1 at fixed in vacuo substrate temperature results in a continuous increase of surface roughness, decrease of short-circuit current, and decrease of crystallinity. Additionally performed density functional theory calculations and 3D drift-diffusion simulations explain the observed crystalline ZnPc nanorod formation by the presence of C60 in the bulk volume and the in turn lowered recombination at crystalline ZnPc nanorods. Moving to oligothiophene:C60 blend layers used in highly efficient organic solar cells deposited at elevated substrate temperatures, we find an increase of phase-separation, surface roughness, decrease of oligothiophene-C60 contacts, and reduced disorder upon increasing Tsub from RT (PCE=4.5%) to 80 °C (PCE=6.8%). At Tsub =140 °C, we observe the formation of micrometer-sized aggregates on the surface resulting in inhomogeneous light absorption and charge carrier extraction, which in turn massively lowers the power conversion efficiency to 1.9%. Subtly changing the molecular structure of the oligothiophene molecule by attaching two additional methyl side chains affects the thin film growth, which is also dependent on the substrate type. In conclusion, the utilized highly sensitive characterisation methods are suitable to study the impact of the morphology on the device performance of all kinds of organic electronic devices, as we demonstrate for organic blend layers. At the prototypical ZnPc:C60 blend, we discovered a way to grow ZnPc nanorods from the blend layer. These nanorods are highly crystalline and facilitate a lowered charge carrier recombination which is highly desirable in organic solar cells. The obtained results at oligothiophene: C60 blends clearly demonstrate the universality of the multi-technique approach for an in-depth understanding of the fragile interplay between phase-separation and phase-connectivity in efficient organic solar cells. Overall, we can conclude that both molecular structure and external processing parameters affect the morphology in manifold ways and, thus, need to be considered already at the synthesis of new materials.
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