Academic literature on the topic 'Darmischämie'

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Journal articles on the topic "Darmischämie":

1

Wiesner. "Ist die Multidetektor-Computertomographie heutzutage die primäre Abklärunsgmethode der Wahl in der bildgebenden Diagnostik der akuten Darmischämie?" Praxis 92, no. 31 (July 1, 2003): 1315–17. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.31.1315.

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Abstract:
Die frühzeitige diagnostische Erfassung einer akuten Darmischämie ist für die betroffenen Patienten der wohl wichtigste, von ärztlicher Seite her beeinflussbare prognostische Faktor. Aus diesem Grunde bedarf es einer Abklärungsmethode, welche nicht nur in der Lage ist, hinsichtlich der breiten Differentialdiagnose eines akuten Abdomens, sondern auch speziell bei der akuten Darmischämie zuverlässige diagnostische Hinweise zu liefern und welche als wenig invasives Verfahren ohne die mit der Katheterangiographie oft verbundene Hemmschwelle früh und rechtzeitig eingesetzt werden kann. Die Multidetektor-Computertomographie (MDCT) hat im Laufe der letzten Jahre bewiesen, dass sie diese Bedingungen erfüllt, und gleichzeitig eine exakte Beurteilung von mesenterialen Gefässen wie auch Darm- und Umgebungsstrukturen erlaubt. Die der Katheter-Angiographie vergleichbare Sensitivität der Multidetektor-Computertomographie hinsichtlich der Erfassung der akuten Darmischämie unterstreicht des weiteren, dass die Multidetektor-Computertomographie heutzutage auch bei Abklärung der akuten Darmischämie als die initiale bildgebende Abklärunsgmethode der Wahl angesehen und eingesetzt werden sollte.
2

Gebhardt, J. "Sonographische Akutdiagnostik der Darmischämie." Ultraschall in der Medizin 10, no. 03 (March 7, 2008): 158–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1005983.

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3

Zeier, M., T. Hupp, M. Wiesel, M. Rambausek, and E. Ritz. "Nicht-okklusive Darmischämie als Komplikation der Hämodialysebehandlung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 118, no. 27/28 (March 25, 2008): 1020–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1059421.

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4

Kummer, Novakova, Burkard, Hammann, Krähenbühl, and Bodmer. "Medikamenten-induzierte mikroskopische Kolitis." Praxis 96, no. 35 (August 1, 2007): 1293–97. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.35.1293.

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Abstract:
Wir berichten über eine 78-jährige Patientin mit chronischer Diarrhoe. Bioptisch wurde die Verdachtsdiagnose einer mikroskopischen Kolitis unklarer Ätiologie gestellt. Als Ursachen der mikroskopischen Kolitis werden in der Literatur neben verschiedenen Autoimmunkrankheiten auch Medikamente, bakterielle Toxine, Gallensäuremalabsorption, Diabetes mellitus sowie eine chronische Darmischämie diskutiert. Bei unserer Patientin bestand eine zeitliche Korrelation zwischen der Einnahme von Lansoprazol und den Beschwerden. Nach Absetzen des Lansoprazols sistierte die Diarrhoe. Entsprechend den Imputabilitätskriterien der Swissmedic beurteilen wir den kausalen Zusammenhang zwischen der Symptomatik und der Lansoprazol-Einnahme, bei guter Evidenz in der Literatur, als wahrscheinlich.
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Schindler, G., and H. P. Bruch. "Aktueller Stand der Diagnostik und Therapie der nicht-okklusiven Darmischämie (NOD)." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 155, no. 08 (August 1991): 123–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1033232.

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6

Inoue, Y., Y. Schichijo, and K. Ibukuro. "Indikation der intraarteriellen Infusion der Urokinase in der Behandlung der akuten Darmischämie bei Patienten mit Herzerkrankungen." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 143, no. 12 (December 1985): 660–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1052889.

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7

Radulova-Mauersberger, Olga, Orlin Belyaev, Emrullah Birgin, Florian Bösch, Maximilian Brunner, Charlotte Friederieke Müller-Debus, Ulrich Friedrich Wellner, et al. "Indikationen zur chirurgischen und interventionellen Behandlung der akuten Pankreatitis." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, no. 04 (June 18, 2020): 374–82. http://dx.doi.org/10.1055/a-1164-7099.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bei 15 – 20% der Patienten mit akuter Pankreatitis entwickelt sich eine nekrotisierende Form. Die Mortalität beträgt bis zu 20%. Entscheidende Säulen der Behandlung sind die intensivmedizinische Therapie sowie chirurgische und interventionelle Maßnahmen. Methoden Diese Übersichtsarbeit zur Indikationsstellung von chirurgischen und interventionellen Maßnahmen bei der nekrotisierenden Pankreatitis wurde auf der Basis einer systematischen Literaturrecherche verfasst. In der Analyse wurden 85 Artikel ausgewertet. Die Ergebnisse wurden im Delphi-Befragungsverfahren der Qualitätskommission der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) und Experten auf einer Sitzung des Viszeralmedizin-Kongresses in Wiesbaden 2019 vorgestellt. Bei der abschließenden Formulierung der Empfehlungen wurde ein starker Konsensus von 84% bei den Befragten erreicht. Ergebnisse Bei Nachweis oder Verdacht auf eine Infektion der Pankreasnekrosen besteht eine Indikation zur chirurgischen und interventionellen Behandlung (Empfehlungsgrad: stark; Evidenzstärke: schwach). In Ausnahmefällen stellen auch sterile Nekrosen eine Indikation zur Intervention dar. Wenn es der klinische Zustand erlaubt, sollte die Intervention bis in die 4. Krankheitswoche geschoben werden. Als Therapiestrategie wird mit hohem Evidenz- und Empfehlungsgrad der „step-up approach“ empfohlen. Diese Strategie der Therapieeskalation beinhaltet als 1. Maßnahme eine Drainagebehandlung und bei Erfolglosigkeit die minimalinvasive chirurgische oder endoskopische Nekrosektomie. Sind die minimalinvasiven Techniken nicht effektiv, ist die offene Nekrosektomie indiziert. Nach primärer Drainagebehandlung kann bei 35 – 50% der Patienten die 2. Therapiestufe der Nekrosektomie vermieden werden. Indikationen zur Notfalloperation sind Organperforation, Darmischämie, interventionell nicht stillbare Blutungen und das abdominelle Kompartmentsyndrom bei erfolgloser konservativer Therapie. Spätabszesse und symptomatische Pseudozysten sind Indikationen für eine interventionelle Drainagebehandlung. Bei der biliären Pankreatitis ist die Cholezystektomie indiziert, bei der milden Form frühelektiv und bei schwerem Verlauf frühestens nach 6 – 8 Wochen. Schlussfolgerung Die vorliegenden Empfehlungen enthalten Kriterien für die Indikationsstellung zur chirurgischen und interventionellen Behandlung der akuten Pankreatitis. Sie sollen als Referenzstandards für die Entscheidungsfindung in einem multidisziplinären Team dienen.
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"Non-okklusive Darmischämie: Radiologische Diagnostik und Therapie." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 175, no. 9 (September 2003): 1177–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-41923.

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9

"Stellenwert der Computertomographie bei der Diagnostik der akuten Darmischämie." Radiologie up2date 4, no. 1 (March 2004): 75–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-820582.

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10

Fritzsch, D., T. Schulz, and T. Kahn. "Diagnostik der akuten Darmischämie mithilfe der MSCT, Untersuchungsplanung und Befundmuster." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 178, S 1 (2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-941153.

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Dissertations / Theses on the topic "Darmischämie":

1

Jungblut, Robert. "Der diagnostische Stellenwert des Mehrschicht-Spiral-CT bei Patienten mit Verdacht auf Darmischämie." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2005. http://dx.doi.org/10.18452/15240.

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Abstract:
Fragestellung: Wie nützlich ist das Mehrschicht-Spiral-CT bei der Diagnostik der Darmischämie? Studiendesign: Retrospektive Studie Patientenkollektiv: 112 Patienten, die in einem Zeitraum von drei Jahren bei Verdacht auf Darmischämie in einem Mehrschicht-Spiral-CT untersucht wurden. Ergebnis: Bei den 112 Verdachtsfällen handelte es sich in 26 Fällen um eine Darmischämie. Das CT erkannte davon 24 (92%), ein Fall wurde falsch negativ (4%) befundet und ein Fall (4%) wurde als unklar eingestuft. Von den 86 Fällen ohne Darmischämie wurden 77 (89%) korrekt erkannt, drei (4%) wurden falsch positiv befundet und 6 (7%) Fälle wurden als unklar eingestuft. Die Ergebnisse der bei manchen Patienten zusätzlich durchgeführten Sonografie – und Röntgenuntersuchungen waren erheblich schlechter (Sono: Sensitivität: , Spezifität: ; Röntgen: Sensitivität: , Spezifität: ). Die erhobenen Laborparameter (Leukozyten, Lactat, D-Dimere) waren zur Beurteilung, ob es sich um eine Darmischämie handelt, nicht spezifisch genug. Schlussfolgerung: Das Mehrschicht-Spiral-CT ist mit einer Sensitivität von 92% und einer Spezifität von 97% gut zur Erkennung einer Darmischämie geeignet. Unklare Fälle sind mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht operationswürdig.
Objective: To verify the diagnostic importance of helical CT in the diagnosis of mesenteric ischemia. Design: Retrospective study Subjects: 112 patients, who where examined by helical CT during a 3-year-period, with suspected mesenteric ischemia. Main Outcome: 26 cases proved to be mesenteric ischemia. Helical CT was diagnostic in 24 (92%) cases, wrong in one (4%) case and uncertain in one (4%) case. No ischemia was correctly diagnosed in 77/86 (89%) cases, wrongly in three (4%) and 6 (7%) were uncertain. Sonografie and plain film radiographs were taken on some patients, but the results were unsatisfactory. Sonography: Sensitivity: 0%, specificy: 85,7%. Plain film radiographs sensitivity: 0%, specificy: 100%. Results of laboratory test were of little diagnostic value (white blood cell count, lactate, d-dimere). Conclusions: Helical CT is a valuable tool for detecting mesenteric ischemia with a sensitifity of 92% and a specificy of 97%. Suspected mesenteric ischemia which cannot be proved by helical CT are most probable non surgical cases.
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Göller, Christian. "Entwicklung und Optimierung eines CT-Scores zur objektiven Diagnosestellung einer Darmischämie bei intensivmedizinisch versorgten Patienten nach einer Herzoperation." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124560.

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Abstract:
In dieser retrospektiven Untersuchung wurden letztlich 133 Patienten der Intensivstation des Herzzentrum Leipzig erfasst, bei denen vom 24.05.08 bis zum 28.05.09 nach erfolgter Herzoperation eine CT-Untersuchung des Abdomen durchgeführt wurde. Bei 20 der 133 Patienten (15,04 %) wurde eine Darmischämie mittels einer Koloskopie, Laparotomie oder Obduktion eindeutig bestätigt. In unserer Untersuchung wiesen die Patienten mit Darmischämie statistisch signifikant häufiger eine Herzinsuffizienz NYHA IV (p = 0,02 und RR = 2,42), einen Zustand nach Myokardinfarkt (p = 0,04 und RR = 2,42), eine implantierte IABP (p = 0,02 und RR 2,5), eine PAVK (p = 0,02 und RR = 2,83), ein Low-Cardiac-Output-Syndrom (p > 0,001 und RR = 4,12) und ein akutes Abdomen (p < 0,001 und RR = 20,48) auf und wurden zudem signifikant häufiger mit Noradrenalin (p = 0,008 und RR = 5,08) behandelt. Die kardiovaskulären Risikofaktoren führen über verschiedene pathophysiologische Mechanismen zu einer Reduktion der Herzauswurfleistung bzw. zu einer generellen Minderperfusion und begünstigen damit die Ausbildung einer nichtokklusiven Darmischämie. Unter den laborchemischen Parametern erwiesen sich lediglich die alkalische Phosphatase (p = 0,03) und der Oxygenierungsindex (p < 0,001) als signifikante Parameter für die Diagnosestellung einer akuten Darmischämie. Außerdem konnte in unserer Arbeit für die GOT (p = 0,02), die AP (p = 0,001) und das CRP (p < 0,001) bei den Patienten mit Darmischämie statistisch signifikant höherer Mittelwerte ermittelt werden. Alles in allem waren die Laborparameter jedoch zu wenig spezifisch, um eine akute Darmischämie sicher zu bestätigen oder auszuschließen. Daraufhin haben wir den Stellenwert der MDCT zur Diagnosestellung einer Darmischämie untersucht. Dazu wurde aus aus den bildmorpholgischen CT-Parametern mesenteriales Ödem (1 Punkt), Darmwandverdickung (1 Punkt), Minderkontrastierung (1 Punkt) bzw. fehlende Kontrastierung der Darmwand (2 Punkte), Pneumatosis intestinalis (2 Punkte), mesenterialvenöse bzw. portalvenöse Gaseinschlüsse (2 Punkte) und > 50 %-ige Abgangsstenose der AMS (2 Punkte) ein CT-Score gebildet. Basierend auf der Spezifität der CT-Parameter wurde jeweils ein bestimmter Punktwert vergeben und aus der Summe aller Punkte wurde für jeden Patienten ein CT-Score errechnet. Mithilfe dieses CT-Scoresystems kann die Diagnose objektiv und frühzeitig gestellt werden. In unserer Untersuchung hat sich gezeigt, dass jeder Patient mit einem CT-Score von ≤ 2 Punkten sicher keine Darmischämie und jeder Patient mit ≥ 4 Punkten sicher eine Darmischämie hatte. Zudem haben wir statistisch ermittelt, dass ab einem CT-Score von 3 Punkten der Verdacht auf eine Darmischämie geäußert werden muss. Hier lag die Sensitivität zur Diagnosestellung einer Darmischämie bei 100 % und die Spezifität bei 92,04 %. Bei einem Cut-off von 3 Punkten wurden zwar alle Patienten mit Darmischämie erkannt, jedoch waren auch 9 Patienten falsch positiv. Neben dem CT-Score haben wir zusätzlich aus den stark signifikanten klinischen Risikofaktoren akutes Abdomen, LCO-Syndrom und Noradrenalinpflichtigkeit einen sogenannte Risikofaktor-Score gebildet. Falls zwei der drei Risikofaktoren vorliegen, sollte klinisch der Verdacht auf eine Darmischämie gestellt werden kann. Unser CT-Score wurde mit dem Risikofaktor-Score kombiniert und ein Algorithmus zur Diagnosestellung einer Darmischämie entwickelt. Mithilfe dieses Algorithmus konnten wir für die Diagnosestellung einer Darmischämie eine Sensitivität von 100 % und eine Spezifität von 97,35 % ermitteln. Somit konnte die Spezifität zur Diagnosestellung einer Darmischämie noch verbessert werden.
3

Jungblut, Robert [Verfasser], B. [Gutachter] Hamm, H. J. [Gutachter] Schulz, and L. [Gutachter] Kopka. "Der diagnostische Stellenwert des Mehrschicht-Spiral-CT bei Patienten mit Verdacht auf Darmischämie / Robert Jungblut ; Gutachter: B. Hamm, H.-J. Schulz, L. Kopka." Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, 2005. http://d-nb.info/1207672688/34.

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4

Nguyen, Minh Quân [Verfasser], and Elke [Akademischer Betreuer] Eggenhofer. "Pathomechanismus der IL-17/IL-22 Produktion im Rahmen des Ischämie-Reperfusionsschadens in einem Mausmodell der warmen Darmischämie / Minh Quân Nguyen ; Betreuer: Elke Eggenhofer." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2020. http://d-nb.info/1203875223/34.

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5

Göller, Christian [Verfasser], Matthias [Akademischer Betreuer] Gutberlet, Stefan [Akademischer Betreuer] Nitzsche, Lukas [Akademischer Betreuer] Lehmkuhl, Dierk V. [Akademischer Betreuer] Schmitt, Thomas [Gutachter] Kahn, and Jens [Gutachter] Ricke. "Entwicklung und Optimierung eines CT-Scores zur objektiven Diagnosestellung einer Darmischämie bei intensivmedizinisch versorgten Patienten nach einer Herzoperation / Christian Göller ; Gutachter: Thomas Kahn, Jens Ricke ; Matthias Gutberlet, Stefan Nitzsche, Lukas Lehmkuhl, Dierk V. Schmitt." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://d-nb.info/1237818060/34.

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Jungblut, Robert [Verfasser]. "Der diagnostische Stellenwert des Mehrschicht-Spiral-CT bei Patienten mit Verdacht auf Darmischämie / von Robert Jungblut." 2005. http://d-nb.info/974924768/34.

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7

Göller, Christian. "Entwicklung und Optimierung eines CT-Scores zur objektiven Diagnosestellung einer Darmischämie bei intensivmedizinisch versorgten Patienten nach einer Herzoperation." Doctoral thesis, 2012. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A11131.

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Abstract:
In dieser retrospektiven Untersuchung wurden letztlich 133 Patienten der Intensivstation des Herzzentrum Leipzig erfasst, bei denen vom 24.05.08 bis zum 28.05.09 nach erfolgter Herzoperation eine CT-Untersuchung des Abdomen durchgeführt wurde. Bei 20 der 133 Patienten (15,04 %) wurde eine Darmischämie mittels einer Koloskopie, Laparotomie oder Obduktion eindeutig bestätigt. In unserer Untersuchung wiesen die Patienten mit Darmischämie statistisch signifikant häufiger eine Herzinsuffizienz NYHA IV (p = 0,02 und RR = 2,42), einen Zustand nach Myokardinfarkt (p = 0,04 und RR = 2,42), eine implantierte IABP (p = 0,02 und RR 2,5), eine PAVK (p = 0,02 und RR = 2,83), ein Low-Cardiac-Output-Syndrom (p > 0,001 und RR = 4,12) und ein akutes Abdomen (p < 0,001 und RR = 20,48) auf und wurden zudem signifikant häufiger mit Noradrenalin (p = 0,008 und RR = 5,08) behandelt. Die kardiovaskulären Risikofaktoren führen über verschiedene pathophysiologische Mechanismen zu einer Reduktion der Herzauswurfleistung bzw. zu einer generellen Minderperfusion und begünstigen damit die Ausbildung einer nichtokklusiven Darmischämie. Unter den laborchemischen Parametern erwiesen sich lediglich die alkalische Phosphatase (p = 0,03) und der Oxygenierungsindex (p < 0,001) als signifikante Parameter für die Diagnosestellung einer akuten Darmischämie. Außerdem konnte in unserer Arbeit für die GOT (p = 0,02), die AP (p = 0,001) und das CRP (p < 0,001) bei den Patienten mit Darmischämie statistisch signifikant höherer Mittelwerte ermittelt werden. Alles in allem waren die Laborparameter jedoch zu wenig spezifisch, um eine akute Darmischämie sicher zu bestätigen oder auszuschließen. Daraufhin haben wir den Stellenwert der MDCT zur Diagnosestellung einer Darmischämie untersucht. Dazu wurde aus aus den bildmorpholgischen CT-Parametern mesenteriales Ödem (1 Punkt), Darmwandverdickung (1 Punkt), Minderkontrastierung (1 Punkt) bzw. fehlende Kontrastierung der Darmwand (2 Punkte), Pneumatosis intestinalis (2 Punkte), mesenterialvenöse bzw. portalvenöse Gaseinschlüsse (2 Punkte) und > 50 %-ige Abgangsstenose der AMS (2 Punkte) ein CT-Score gebildet. Basierend auf der Spezifität der CT-Parameter wurde jeweils ein bestimmter Punktwert vergeben und aus der Summe aller Punkte wurde für jeden Patienten ein CT-Score errechnet. Mithilfe dieses CT-Scoresystems kann die Diagnose objektiv und frühzeitig gestellt werden. In unserer Untersuchung hat sich gezeigt, dass jeder Patient mit einem CT-Score von ≤ 2 Punkten sicher keine Darmischämie und jeder Patient mit ≥ 4 Punkten sicher eine Darmischämie hatte. Zudem haben wir statistisch ermittelt, dass ab einem CT-Score von 3 Punkten der Verdacht auf eine Darmischämie geäußert werden muss. Hier lag die Sensitivität zur Diagnosestellung einer Darmischämie bei 100 % und die Spezifität bei 92,04 %. Bei einem Cut-off von 3 Punkten wurden zwar alle Patienten mit Darmischämie erkannt, jedoch waren auch 9 Patienten falsch positiv. Neben dem CT-Score haben wir zusätzlich aus den stark signifikanten klinischen Risikofaktoren akutes Abdomen, LCO-Syndrom und Noradrenalinpflichtigkeit einen sogenannte Risikofaktor-Score gebildet. Falls zwei der drei Risikofaktoren vorliegen, sollte klinisch der Verdacht auf eine Darmischämie gestellt werden kann. Unser CT-Score wurde mit dem Risikofaktor-Score kombiniert und ein Algorithmus zur Diagnosestellung einer Darmischämie entwickelt. Mithilfe dieses Algorithmus konnten wir für die Diagnosestellung einer Darmischämie eine Sensitivität von 100 % und eine Spezifität von 97,35 % ermitteln. Somit konnte die Spezifität zur Diagnosestellung einer Darmischämie noch verbessert werden.:1 Einleitung und Zielsetzung 2 Grundlagen 2.1 Anatomie der Mesenterialgefäße 2.2 Pathophysiologie 2.3 Klinisches Krankheitsbild 2.4 Ätiologie und Pathogenese 2.4.1 Okklusive Darmischämie 2.4.1.1 Akuter embolischer Mesenterialarterienverschluss 2.4.1.2 Thrombotischer Mesenterialarterienverschluss 2.4.1.3 Thrombotischer Mesenterialvenenverschluss 2.4.2 Nichtokklusive Darmischämie 2.5 Darmischämie nach Herzoperation 2.6 Diagnostik 2.6.1 Laborparameter 2.6.2 Konventionelles Röntgen 2.6.3 Doppler-Sonographie 2.6.4 Mehrschicht-Spiral-Computertomographie 2.6.4.1 Kontrastmittelapplikation 2.6.4.2 Darmischämiezeichen 2.6.4.3 Wertigkeit der MDCT 2.6.5 Angiographie 2.6.6 Andere Untersuchungen 2.7 Therapie 3 Material und Methoden 3.1 Patientenerfassung 3.2 Apparative Untersuchung 3.3 Einteilung und Kriterien 3.3.1 Klinische Daten aus Krankenakten 3.3.2 CT-Parameter 3.3.3 Patientengruppen 3.3.4 CT-Darmischämie-Score 3.4 Statistische Auswertung 4 Ergebnisse 4.1 Patientengruppen 4.2 Geschlecht, Alter und Body-Mass-Index 4.3 Hauptdiagnosen 4.4 Nebendiagnosen 4.5 Verlaufsdiagnosen 4.6 Therapie 4.7 Präoperative Daten 4.7.1 Medikation 4.7.2 Kardiale Ejektionsfraktion 4.7.3 Herzrhythmus 4.8 Katecholaminbedarf 4.9 Entlassungsart und Mortalität 4.10 Laborparameter 4.11 Risikofaktor-Score 4.12 Originale CT-Befundtexte 4.13 Retrospektive Analyse der CT-Bildparameter 4.14 CT-Score 4.15 Algorithmus zur Diagnosestellung einer Darmischämie 5 Diskussion 5.1 Klinische Risikofaktoren 5.2 Stellenwert der Laborparameter 5.3 Risikofaktor-Score 5.4 Stellenwert der MDCT 5.4.1 Darmischämiezeichen 5.4.2 CT-Score 5.4.3 Diagnostische Genauigkeit der MDCT 5.5 Algorithmus zur Diagnosestellung einer Darmischämie 6 Zusammenfassung 7 Literaturverzeichnis 8 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 9 Lebenslauf 10 Danksagung
8

Oberkötter, Ulrike [Verfasser]. "Intestinales fettsäurebindendes Protein (I-FAPB) zur frühzeitigen Detektion von Darmischämien in einem experimentellen Modell mit mesenterialarterieller Okklusion / vorgelegt von Ulrike Oberkötter." 2008. http://d-nb.info/993566626/34.

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Book chapters on the topic "Darmischämie":

1

Scheld, H. H., St Klotz, N. Roeder, and J. Rötker. "Darmischämie nach Herzchirurgie." In Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, 674–79. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59573-8_263.

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2

Beyer, Dieter, and Rainer Köster. "Pathophysiologie der akuten Darmischämie." In Die Radiologische Klinik, 14–17. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-69740-1_4.

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3

Beyer, Dieter, and Rainer Köster. "Ätiologie und Pathogenese der akuten Darmischämie." In Die Radiologische Klinik, 6–13. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-69740-1_3.

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4

Scholz, Stefan, L. A. Bradshaw, A. G. Myers, and W. O. Richards. "Nichtinvasive Messung von Darmischämie mit dem SQUID Magnetometer." In Chirurgisches Forum 2002, 205–8. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-56158-0_53.

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5

Beyer, Dieter, and Rainer Köster. "Klinisch-radiologisches Konzept bei Diagnostik und Therapie akuter Darmischämien." In Die Radiologische Klinik, 31–91. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-69740-1_6.

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6

Klink, Christian. "Therapie der Darmischämie." In 20 Basis-Ops in der Allgemein- und Viszeralchirurgie, 127–31. Elsevier, 2016. http://dx.doi.org/10.1016/b978-3-437-24815-3.00016-8.

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7

"36 Spannungspneumothorax bei Darmischämie nach Mesenterialarterienverschluss." In Fehler und Irrtümer in der Anästhesie, edited by Patrick Meybohm, Michael St. Pierre, Wolfgang Heinrichs, and Berthold Bein. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/b-0036-139894.

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8

"31 Spannungspneumothorax bei Darmischämie nach Mesenterialarterienverschluss." In Fehler und Irrtümer in der Anästhesie, edited by Patrick Meybohm, Michael St.Pierre, Wolfgang Heinrichs, and Berthold Bein. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-33097.

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