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Relevant bibliographies by topics / Das Böse / Journal articles

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Journal articles on the topic 'Das Böse'

Author: Grafiati

Published: 4 June 2021

Last updated: 29 July 2024

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1

Kröber, Hans-Ludwig. "Das Böse und die Wahrheit der Tat – Der Gutachter begegnet dem Täter." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 02 (2018): 25–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-0556-1053.

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Abstract:

Und bewahre uns vor dem Bösen… Das Böse löst Angst aus, seit Kindertagen. Lange bevor wir es halbwegs definieren können, wissen wir, was wirklich böse ist. Wir versuchen, uns von dem Bösen fernzuhalten, und auch selbst bösen Versuchungen zu widerstehen. Aber dann haben wir beruflich, als Psychiater, Psychotherapeuten, Sozialarbeiter, Rechtsanwalt oder auch Pfarrer sehr direkt zu tun mit Menschen, die Böses getan haben, die vielleicht auch künftig Böses tun werden. Was tun? Intimer Umgang mit dem Bösen?

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2

Küchenhoff, Joachim. "Destruktivität, Gewalt und die Macht der Medien." Das sich vermessende Selbst – Self-Tracking und Lifelogging zwischen Spielerei und Subjektivierungsform 41, no. 2 (2018): 112–15. http://dx.doi.org/10.30820/8225.09.

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Abstract:

Es ist keine leicht zu bewältigende Aufgabe, mit der Wirklichkeit des Bösen fertig zu werden, das eine Provokation für das Weltverständnis und die Werte darstellt. Die Psychoanalyse ermöglicht es, individuelle und kollektive destruktive Prozesse nachvollziehen zu können. Dabei stellt sich heraus, dass das Böse meist nicht kategorial, sondern dimensional verstanden werden kann. Was als böse erscheint, kann unter Umständen auch Positives enthalten und kann positiviert werden. Nicht nur die Tatsache des Bösen, sondern auch der Diskurs über das Böse entscheiden über die Arbeit an ihm. Der mediale Diskurs kann ebenso zur Verschleierung wie zur Eskalierung des Bösen führen.

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3

Horster, Detlef. "Das radikal Böse und die Ideologie." Der Staat 58, no. 3 (2019): 389–400. http://dx.doi.org/10.3790/staa.58.3.389.

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Abstract:

Schon immer fragten sich die Menschen, wie das Böse in die Welt kommt, wenn Gott doch das Gute will. Eine bekannte Antwort gab Leibniz in seiner Theodizee. Kant war der Auffassung, dass Menschen sich sowohl für das Gute wie das Böse entscheiden können. Das zeichne den freien Willen aus. Es geht in diesem Artikel nicht nur um das Böse schlechthin, sondern um das radikal Böse, das Habermas mit den Worten kommentiert: „Wir wissen nicht, wozu Menschen überhaupt fähig sind.“ Hannah Arendt hat sich ein Leben lang bemüht, dieses radikal Böse zu ergründen, was in Auschwitz geschah. Nach ihrer Ansicht ist die Ideologie die Grundlage zur Realisierung des radikal Bösen. Das wird in dem Artikel ausgeführt.

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4

Held, Judith. "Die Diversität des „Bösen“." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 02 (2018): 107–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-0556-1341.

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Abstract:

Gut und Böse – so klar abtrennbar wie sie sprachlich sind, scheint ihre Bedeutung nicht zu sein. Vielmehr ist es eine Frage der Wahrnehmung und der Ansicht, was und wer wann als Gut und Böse beurteilt oder wahrgenommen wird. Alexander Solschenizyn, Überlebender des Gulags und russischer Nobel-Preisträger der Literatur, fasst dies zusammen: „Die Linie, die Gute und Böse trennt, verläuft nicht zwischen Klassen und nicht zwischen Parteien, sondern quer durch jedes Menschenherz. Diese Linie ist beweglich, sie schwankt im Laufe der Jahre. Selbst in einem vom Bösen besetzten Herzen hält sich ein Brückenkopf des Guten, selbst im gütigsten Herzen – ein uneinnehmbarer Schlupfwinkel des Bösen.“

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5

Yousefi, Hamid Reza. "Entmythologisierung des Bösen." Psychische Belastungen – Angst – Aussonderung 11, no. 1 (2021): 59–66. http://dx.doi.org/10.30820/1664-9583-2021-1-59.

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Abstract:

Der Mensch ist von Natur aus weder gut noch böse. Es sind die Primärund Sekundärsozialisation, die aus ihm das machen, was sein Gewordensein darstellt. Daher ist die Kategorie des Bösen einer Entmythologisierung zu unterziehen. Konkurrenzdenken ruft Feindbilder auf den Plan. Die Welt wird in Gut und Böse, Freund und Feind unterteilt, die Identität und Zugehörigkeitsgefühl zu einer Gruppe, Religion oder Ethnie stiftet. Von diesen Gravitationszentren aus wird das Leben zu einem Kampfplatz von Macht und Interessen, die wiederum zwingen, mit Stereotypen wie ‹Gut› und ‹Böse› zu interagieren. Eine gewaltfreie Hermeneutik vermag dazu beizutragen, sich in die Welt des jeweils Anderen hineinzufühlen und Konflikte im Einvernehmen zu lösen.

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6

Remenyi, Christian. "Böse, böse Chemie." Nachrichten aus der Chemie 69, no. 9 (2021): 89. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20214115222.

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7

Kupke, Christian. "Das Böse in der Philosophie." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 02 (2018): 30–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0556-1116.

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Abstract:

Gibt es eine Renaissance des Bösen? In der Kulturtheorie wird seit der Debatte um den Islamismus wieder verstärkt über das Böse im religiös-theologischen Kontext gesprochen. In der forensischen Psychiatrie hat das Thema durch Amoktaten wieder an Bedeutung gewonnen. In der Politik wird darüber v. a. im Zusammenhang mit dschihadistischer und rechtsextremer Gewalt diskutiert. Aus philosophischer Sicht wäre es jedoch verkürzt, sich auf solche Kontexte zu beschränken.

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8

Globig, Christine. "Die Sünde, das Böse: neue Aspekte feministischer Forschung." Evangelische Theologie 63, no. 5 (2003): 340–45. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2003-0504.

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Abstract:

ZusammenfassungDas Thema der Sünde und des Bösen wird derzeit in der feministischen Theologie unter Einfluss des dekonstruktiven Feminismus neu diskutiert. Maßgebliche Entwürfe kommen von der US-Amerikanerin Kathleen Sands (Escape from Paradise. Evil and Tragedy in Feminist Theology, 1994) und der Brasilianerin Ivone Gebara (Le mal au féminin. Réflexions théologiques à partir du féminisme, 1999). Hatte die ältere feministische Diskussion den Sündenbegriff unmittelbar mit der Patriarchatskritik verbunden und oft mit bipolaren Modellen (vgl. »weibliche Sünde«) gearbeitet, wird jetzt die schier unentwirrbare Komplexität des Lebens ins Licht gerückt. Die Erfahrung des Tragischen (Sands), die Verwobenheit von Gut und Böse, die offensichtliche Verbindung von Opferstatus und Mittäterinnenschaft für Frauen führen zu einem hoch-komplexen Begriff des Bösen, der auch die Hoffnung auf Befreiung differenziert und verändert.

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9

Saimeh, Nahlah. "Die böse Tat – deliktrelevante psychische Störungen und ihre Behandlung." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 02 (2018): 17–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-0556-1042.

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Abstract:

Die meisten Menschen haben eine Vorstellung davon, was „böse“ ist. Woher aber „das Böse“ kommt, beschäftigt den Menschen, seit er über sich und die Gesellschaft, in der er lebt, reflektieren kann. Welchen Blick auf „das Böse“ hat die Forensische Psychiatrie? Warum es „das Böse“ gibt, kann die Forensik nicht erklären. Welche Eigenschaften ein Täter aber hat und wie man Rückfallstraftaten verhindert, dazu kann die Forensik einen Beitrag leisten.

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10

Senger, Katharina. "Das Böse." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 02 (2018): 15–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0556-1354.

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11

Kröber, Hans-Ludwig. "Das Böse." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 4, no. 1 (2009): 79–80. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-009-0034-y.

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12

Kramer, Olaf. "Böse Rhetorik?" Spektrum der Mediation 20, no. 1 (2023): 12–14. http://dx.doi.org/10.30820/1869-6708-2023-1-12.

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Abstract:

Manipulative Rhetorik ist weit verbreitet, sie gefährdet Konsens und Verständigung. Durch Manipulation mag man kurzfristig in Konflikten als Sieger*in vom Platz gehen, langfristig gute Lösungen kommen so aber nicht zustande. Am Ende stehen immer neue Konflikte, Streit und Polarisierung. Doch die Rhetorik liefert auch kommunikative Mittel, um rationale Lösungen zu finden, Menschen zu einen und Vernunft sprachmächtig werden zu lassen.

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13

Cerny, Karin. "Böse Bachblüten." Theater heute 63, no. 12 (2022): 69–70. http://dx.doi.org/10.5771/0040-5507-2022-12-069.

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14

Heininger, Bernhard. "Der böse Antiochus." Biblische Zeitschrift 33, no. 1 (1989): 43–59. http://dx.doi.org/10.30965/25890468-03301004.

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15

Richter, Cornelia. "Das Böse begreifen." Praktische Theologie 56, no. 2 (2021): 69–75. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2021-560204.

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16

Baudisch, Andreas, Martin Hils, Amador Martin-Pizarro, and Frank O. Wagner. "Die böse Farbe." Journal of the Institute of Mathematics of Jussieu 8, no. 3 (2007): 415–43. http://dx.doi.org/10.1017/s1474748008000091.

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Abstract:

ZusammenfassungWir konstruieren einen schlechten Körper der Charakteristik Null. Mit anderen Worten, wir konstruieren einen algebraisch abgeschlossenen Körper mit einem Dimensionsbegriff analog der Zariski-Dimension, zusammen mit einer unendlichen echten multiplikativen Untergruppe der Dimension Eins, so daβ der Körper selbst Dimension Zwei hat. Dies beantwortet eine alte Frage von Zilber.

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17

Lindinger, Helge C. "Gut und Böse." Zeitschrift für Evangelische Ethik 30, no. 1 (1986): 307–16. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1986-0133.

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18

Horster, Detlef. "Das radikal Böse." Sozialpsychiatrische Informationen 42, no. 2 (2012): 30–33. http://dx.doi.org/10.5771/0171-4538-2012-2-30.

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19

Eitel, Peter. "große böse Nachbar." Schwäbische Heimat 50, no. 1 (2023): 28–36. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v50i1.7194.

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20

Behrendt, Eva. "Das unschuldige Böse." Theater heute 64, no. 7 (2023): 8–11. http://dx.doi.org/10.5771/0040-5507-2023-7-008.

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Abstract:

Am Schauspielhaus Bochum inszeniert Johan Simons Shakespeares «Macbeth» mit nur drei Spieler:innen, Taner Sahintürk nimmt im Gorki-Studio Berlin ein Mixtape auf: «Alles wird schön sein» Von Eva Behrendt

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21

Pichl, Maximilian. "„Das notwendige Böse“." Zeitschrift für kritik - recht - gesellschaft, no. 1 (2017): 100–111. http://dx.doi.org/10.33196/juridikum201701010001.

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22

Baumann, Klaus. "Das Böse in der Religion – Eine psychotherapeutische Perspektive." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 02 (2018): 78–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-0556-1139.

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Abstract:

Religionen und Religiosität von Patienten können sehr ambivalent erscheinen – als gut und förderlich oder als lebensfeindlich und damit „böse“. Welche Rolle und Deutung erfährt das Böse in seiner zerstörerischen Vielfalt in den Religionen? Was braucht es, damit sie therapeutischen Wert gegen zerstörerische Psychodynamiken entfalten, evtl. auch ohne religiöse Voraussetzungen? Der Beitrag will zu einer differenzierten professionellen Perspektive anregen.

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23

Höfert, Almut. "Ist das Böse schmutzig?" Historische Anthropologie 11, no. 2 (2003): 176–92. http://dx.doi.org/10.7788/ha.2003.11.2.176.

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24

Muchnik, Pablo. "Radical Evil (radikal Böse)." Estudos Kantianos [EK] 6, no. 2 (2019): 101–6. http://dx.doi.org/10.36311/2318-0501.2018.v6n2.20.p101.

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Abstract:

By “evil,” Kant does not designate any set of particularly pernicious acts, but the type of volition that underlies and makes possible immorality in all its forms. The evil person, Kant believes, “makes the incentives of self-love and their inclinations the condition of compliance with the moral law –whereas it is the latter that, as the supreme condition of the satisfaction of the former, should have been incorporated into the universal maxim of the power of choice as the sole incentive” (R 6:36). This inversion of the ethical order of priority does not entail the repudiation of “the moral law (…) in rebellious attitude (by revoking obedience to it)” (R 6:36), but its conditional respect. This fraudulent relation to morality is based on complex strategies of deception, self-deception, and rationalization. The “radical “nature of these tendencies has nothing to do with the intensity or magnitude of observable wrongdoing. Evil’s radicalism is a spatial metaphor intended to designate the locus of immorality (its “root”) in an agent’s “disposition (Gesinnung). What is most baffling the Kantian view is that evil so construed is perfectly compatible with good conduct. Indeed, under the conditions of civilization, Kant believes, it is impossible to distinguish a man of good conduct from a morally good man (RGV 6:30), for the dictates of self-love generally overlap with the prescriptions of duty. The persistence of war, poverty, oppression, and the infinity of vices which cast a dark shadow over the contemporary world speak of the prescience of the Kantian approach.

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25

HÖFELE, PHILIPP, and LORE HÜHN. "Das Böse im Anthropozän?" Allgemeine Zeitschrift für Philosophie (AZP) 46, no. 3 (2021): 271–86. http://dx.doi.org/10.5771/0340-7969-2021-3-271.

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26

Schliesser, Christine. "Das Böse im Netz." Praktische Theologie 56, no. 2 (2021): 76–82. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2021-560205.

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27

Herzog, Herta. "Der Stich ins Böse." MedienJournal 14, no. 4 (2017): 191–80. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v14i4.814.

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28

Alef, Michaele. "Das böse „C-Wort“." kleintier konkret 23, no. 03 (2020): 1. http://dx.doi.org/10.1055/a-1136-7129.

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29

Bechtle, Gerald. "Das Böse im Platonismus." Bochumer Philosophisches Jahrbuch für Antike und Mittelalter 4 (December 31, 1999): 63–82. http://dx.doi.org/10.1075/bpjam.4.05bec.

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Abstract:

Abstract Proclus' complex arguments developed in the context of his theory of evil often seem to reflect various earlier discussions of this topic. Above all, his predecessor Iamblichus seems to be a major source for his concept of evil. This becomes plausible when we attempt to outline Iamblichus' own philosophy of evil as revealed in such works as De mysterüs or De communi mathematica scientia. Particularly the latter work has not been sufficiently exploited in this respect, although the similarities with Proclus are significant. All relevant ideas with regard to Proclus' notion of papnpóstasis are prepared and prefigured in Iamblichus. This essay discusses the mode of the existence of evil, the causation of evil and its relation to being according to Iamblichus. Moreover, comparison of Iamblichus' doctrines with those of his predecessors Plotinus and Porphyry reveals the design of his concept of evil as apparently directed at Plotinus.

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30

Thier, Andreas. "Nicht nur böse Christen." Rechtsgeschichte - Legal History 2003, no. 02 (2003): 177–79. http://dx.doi.org/10.12946/rg02/177-179.

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31

Klein, Friederike. "Gut und böse zugleich." HautinForm 7, no. 2 (2014): 20–21. http://dx.doi.org/10.1007/s16022-014-0061-5.

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32

Delorme, S., R. Loose, and U. Nestle. "Gute Strahlen – böse Strahlen." Der Radiologe 57, no. 7 (2017): 519–20. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-017-0257-4.

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33

Rößler, Konstantin. "Das Böse in uns." Wege zum Menschen 71, no. 3 (2019): 253–71. http://dx.doi.org/10.13109/weme.2019.71.3.253.

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34

Rakow, Christian. "Gute Leute, böse Leute." Theater heute 64, no. 6 (2023): 38–41. http://dx.doi.org/10.5771/0040-5507-2023-6-038.

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35

Pons, Jose Maria, Enric Vicens, Angélica Oviedo, Javier Aguilar, Pedro García-Barrera, and Gloria Alencáster. "The rudist fauna of the Cárdenas Formation, Maastrichtian, San Luis Potosí State, Mexico." Journal of Paleontology 87, no. 4 (2013): 726–54. http://dx.doi.org/10.1666/12-116.

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Abstract:

A Maastrichtian rudist fauna composed of the radiolitids Biradiolites aguilerae Böse, B. Cárdenasensis Böse, Huasteca ojanchalensis (Myers), Tampsia floriformis Myers, and Trechmannites rudissimus (Trechmann), the hippuritids Caribbea muellerriedi (Vermunt) and Praebarrettia sparcilirata (Whitfield) sensu lato, and the plagioptychids Coralliochama gbohemi Böse and Mitrocaprina tschoppi (Palmer) is described from the Cárdenas Formation in San Luis Potosí State, Mexico. Abundant fossil material and excellent preservation of a number of specimens allowed observation of both the internal and external shell characters and their ontogenetic and eco-phenotypic variability. The description of some hitherto insufficiently known species has been enhanced and/or completed, making easier their subsequent identification and allowing their unequivocal generic assignation. Two new genera, Huasteca and Trechmannites, are proposed for two already known species of radiolitids. The Cárdenas Formation exhibits a continuously exposed sequence in the vicinity of Cárdenas. Thus, precise stratigraphic location of all fossil localities and their rudist associations, ranging from the early to the early late Maastrichtian, has been possible.

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36

Link, Christian. "Das Rätsel des Bösen." Evangelische Theologie 63, no. 5 (2003): 325–39. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2003-0503.

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Abstract:

ZusammenfassungDas in Auschwitz manifest gewordene Böse lässt sich nicht erklären. Wir müssen uns an das halten, was wir aus seinen Manifestationen erkennen: Es setzt den Ordnungszusammenhang des Lebens außer Kraft. Während wir das Böse gemeinhin als das Chaotische, als katastrophalen Einbruch in eine bewährte Ordnung ansehen, wird hier der Versuch unternommen, es als eine in sich rationale Gegenordnung darzustellen, als ein »parasitäres Regelsystem« das - wie im Falle einer tödlichen Krankheit (Krebs) - den gesunden Organismus zerfrisst. Es hat - gemessen an früheren Beschreibungen - seinen Ort gewechselt, manifestiert sich nicht so sehr in Individuen, als vielmehr in anonymen Funktionskreisläufen, die diese Individuen zu quasi mechanischen Werkzeugen instrumentalisieren, weshalb in Auschwitz der Begriff des Täters versagt und zuletzt sogar der Begriff zurechenbarer Schuld vernichtet wird. Daher ist der Wirklichkeitsverlust, die Zerstörung aller Maßstäbe, die uns Wirklichkeit richtig einzuschätzen und angemessen mit ihr umzugehen lehren, sein untrüglichstes Kennzeichen. Das Böse entsteigt der Kreatur - insofern gehört es zu Gott -, aber einer Kreatur, die sich, in seinen Sog hineingeraten, gegen diesen Gott verschließt.

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Schreiner, Kurt, and Jan Wiechert. "Rezension von: Wiechert, Jan, Böse alte Zeit." Württembergisch Franken 103 (October 27, 2021): 325–27. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v103i.917.

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Pedro, Teresa. "Die Freiheit und das Böse." Fichte-Studien 27 (2006): 169–87. http://dx.doi.org/10.5840/fichte20062743.

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Wirth, Mathias. "Der Krieg und das Böse." Zeitschrift für Evangelische Ethik 66, no. 3 (2022): 164–67. http://dx.doi.org/10.14315/zee-2022-660304.

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Plonné, Dietmar. "Jenseits von Gut und Böse." Trillium Diagnostik 19, no. 1 (2021): 8–13. http://dx.doi.org/10.47184/td.2021.01.01.

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Abstract:

Im Rahmen der erweiterten Lipiddiagnostik kann die Bestimmung von Lipoprotein-Subklassen hilfreich sein, um das Atheroskleroserisiko besser einzuschätzen. Eine pauschale Einordnung als „gutes HDL-Cholesterin“ und „böses LDL-Cholesterin“ gilt heute als überholt. Schlüsselwörter: sdLDL, HDL, Gelelektrophorese, Ultrazentrifugation, NMR-Spektroskopie

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Niemeyer, Christian. "Das Böse und die Pädagogik." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 78, no. 3 (2002): 316–45. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-07803007.

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42

Žemla, Martin. "Jakob Böhme und das Böse." Aither 12, no. 24 (2020): 250–68. http://dx.doi.org/10.5507/aither.2020.014.

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43

Karg, Ina. "Andere, Fremde, Exoten und Böse." Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 61, no. 3 (2014): 253–66. http://dx.doi.org/10.14220/mdge.2014.61.3.253.

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44

Schmid, Hans Bernhard. "Das Böse an Augustinus’ Birnendiebstahl." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 67, no. 4 (2019): 517–38. http://dx.doi.org/10.1515/dzph-2019-0042.

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Abstract:

Abstract In the second book of the Confessions, Augustine flabbergasts his interpreters by exaggerating an adolescent escapade (a pear theft) and making it a monstrosity. He conjectures that the pear thieves might have commited the theft purely for the sake of thieving, and thus, that they displayed a kind of evil that is not even presented by the arch-villain of Ciceronian antiquity, the conspirer Catilina. Following Aquinas’ interpretation this comparison has been considered a reductio in most of the relevant literature up to now. This paper presents a different interpretation: Augustine is mostly serious about his claim – and there might be more to his argument than meets the eye. The interpretation developed in the present paper is based on a construal of the pear theft as collective agency.

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Palm, Hans-Georg, Reiner Schallert, and Benedikt Friemert. "Böse Überraschung am nächsten Tag." MMW - Fortschritte der Medizin 154, no. 9 (2012): 5. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-012-0547-8.

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Buer, Ferdinand. "Das Böse und das Glück." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 17, no. 1 (2010): 87–104. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-010-0174-0.

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Hauschildt, Eberhard. "Mein Gottesdienst und das Böse." Pastoraltheologie 96, no. 3 (2007): 94–97. http://dx.doi.org/10.13109/path.2007.96.3.94.

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48

von Arnauld, Andreas, Stefan Martini, and Christian Klein. "Vom Sprechen über das Böse." Rechtsphilosophie 1, no. 1 (2015): 37–56. http://dx.doi.org/10.5771/2364-1355-2015-1-37.

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49

von Münch, I. "Das Böse in der Kunst." KUR - Kunst und Recht 22, no. 2 (2020): 38–46. http://dx.doi.org/10.15542/kur/2020/2/2.

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50

Goldberg, Zachary J. "Was ist eine böse Handlung?" Deutsche Zeitschrift für Philosophie 66, no. 6 (2019): 764–87. http://dx.doi.org/10.1515/dzph-2018-0055.

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Abstract:

Abstract What is the nature of evil action? My thesis is that perpetrators and victims of evil inhabit an asymmetrical relation of power; the strength of the more powerful party lies in its ability to exploit the other’s fundamental vulnerability, and the weaker party is vulnerable precisely insofar as it is directly dependent on the more powerful party for the satisfaction of its fundamental needs. The fundamental vulnerabilities that are exploited correspond to features essential to our humanity (ontological), moral personhood (personal), and individuality (characteristic). These kinds of vulnerabilities are both constituted by and engender fundamental needs and give rise to direct dependencies on others to satisfy or to refrain from interfering with the satisfaction of fundamental needs. The unambiguous exploitation by the more powerful agent on whom the vulnerable directly depend is characteristic of evil action. Although I do not claim that the exploitation of ontological, personal, and characteristic vulnerabilities necessarily results in evil, it does typify it.

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