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Dissertations / Theses on the topic 'Das Verborgene'

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1

Synofzik, Thomas. "Verborgene Schätze." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-39060.

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Abstract:
In Zwickau befinden sich unter einem Dach das Schumann-Museum, das Geburtshaus des großen Komponisten, der Konzertsaal und das Forschungszentrum. Anlässlich des 200. Geburtstages von Robert Schumann werden fast 50 Kostbarkeiten, die sonst hinter Tresortüren verschlossenen sind, in fünf Vitrinen ausgestellt. Neben Bildern, Erinnerungsstücken, Handschriften und Dokumenten sind auch die kompletten Tagebücher Robert Schumanns, die Jugendtagebücher von Clara Wieck und die in Leipzig geführten Ehetagebücher zu sehen.
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2

Böhlandt, Marco. "Verborgene Zahl - verborgener Gott Mathematik und Naturwissen im Denken des Nicolaus Cusanus (1401 - 1464)." Stuttgart Steiner, 2006. http://d-nb.info/995315957/04.

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3

Welbers, Ulrich. "Sprachpassagen Walter Benjamins verborgene Sprachwissenschaft." Paderborn München Fink, 2007. http://d-nb.info/991575369/04.

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4

Hoops, Christian [Verfasser]. "Verborgene Liquidität im Marktordnungsrecht der MiFID / Christian Hoops." Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2019. http://d-nb.info/1204346992/34.

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5

Heiden, Mathias [Verfasser]. "Arbeitskonflikte. Verborgene Auseinandersetzungen um Arbeit, Überlastung und Prekarität / Mathias Heiden." Berlin : Edition Sigma, 2014. http://d-nb.info/1056974532/34.

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6

Kim, Hyang-Sook. "Die Frauendarstellungen im Werk von Ernst Ludwig Kirchner : Verborgene Selbstbekenntnisse des Malers /." Marburg : Tectum, 2002. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39123850p.

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7

Dieckhoff, Reiner. "Mythos und Moderne : über die verborgene Mystik in den Schriften Walter Benjamins /." Köln : Janus Presse, 1987. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb34935070g.

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8

Kyyanovska, Luba. "Verborgene Bedeutungen in den Werken der Lemberger Komponisten als Verteidigung gegen die sowjetische Ideologie." Gudrun Schröder Verlag, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70756.

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Abstract:
1939: Durch den Pakt Molotov–Ribbentrop rückte die sowjetische Armee in Galizien ein. Nach 21 Monaten verließ die neue sowjetische Regierung das Land, trat vor der nationalsozialistischen Armee ab. Am 27. Juli 1944 kehrte die sowjetische Macht zurück, um für weitere 47 Jahre – bis zum 1. Dezember 1991 – das Land zu besetzen. Zwischen diesen gefühlslosen objektiven Daten befindet sich die ganze Epoche, welche alle Gebiete des öffentlichen Lebens – ökonomische, politische, wissenschaftliche, kulturelle – beeinflusste. Diese Veränderungen waren leider nicht positiv, sondern ordneten alle traditionellen Formen der gesellschaftlichen Ordnung den in der sowjetischen Gesellschaft obligaten Gesetzen des Kollektivismus, Atheismus und der Parteidisziplin unter.
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9

Geyer, Hermann. "Verborgene Weisheit : Johann Arndts "Vier Bücher vom Wahren Christentum" als Programm einer spiritualistisch-hermetischen Theologie /." Berlin : W. de Gruyter, 2001. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb399004697.

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10

Jütte, Robert. "Michael Brocke (Hg.): Verborgene Pracht : der jüdische Friedhof Hamburg-Altona ; Aschkenasische Grabmale / [rezensiert von] Jütte, Robert." Universität Potsdam, 2010. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2010/4363/.

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Abstract:
rezensiertes Werk: Verborgene Pracht : der jüdische Friedhof Hamburg-Altona ; Aschkenasische Grabmale / hrsg. von Michael Brocke. - Dresden : Sandstein-Verl., 2009. - 432 S. : zahlr. Ill. ISBN 978-3-940319-33-3
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11

Intert, Elisa-Marie [Verfasser], and Toam [Akademischer Betreuer] Katz. "Wirksamkeit, Vorhersagbarkeit und Sicherheit einer erneuten Behandlung nach hyperoper Laser in situ keratomileusis - spielt die verborgene Hyperopie eine Rolle? / Elisa-Marie Intert ; Betreuer: Toam Katz." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2019. http://d-nb.info/1186891807/34.

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12

Ogbuehi, Mary Rose-Claret [Verfasser]. "The Struggle for Women Empowerment Through Education : in the novels Second Class Citizen (1974) by Buchi Emecheta and Das verborgene Wort (2001) by Ulla Hahn / Mary Rose-Claret Ogbuehi." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2020. http://d-nb.info/1218301627/34.

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13

Schmidt, Jan-Erik [Verfasser], and Ulrich [Akademischer Betreuer] Trautwein. "Verborgene Kräfte im Klassenzimmer wecken : Auswirkungen iterativen Feedbacks der Qualität der Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften und ihren Klassen auf die Lehrergesundheit und die Qualität der Zusammenarbeit / Jan-Erik Schmidt ; Betreuer: Ulrich Trautwein." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2018. http://d-nb.info/1168804035/34.

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14

Schmidt-Bernhardt, Angela. "Jugendliche Spätaussiedlerinnen Bildungserfolg im Verborgenen." Marburg Tectum-Verl, 2007. http://d-nb.info/986979600/04.

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15

Schmidt-Bernhardt, Angela. "Jugendliche Spätaussiedlerinnen : Bildungserfolg im Verborgenen /." Marburg : Tectum, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3052107&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Abstract:
Universiẗat, Diss. u.d.T.: Schmidt-Bernhardt, Angela: Identitätsbildungsprozesse adoleszenter Spätaussiedlerinnen unter besonderer Berücksichtigung ihres Bildungserfolgs--Marburg, 2007, eine qualitative Studie.
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Bunzel, Susanne, and Franziska Naether. "Verborgenes Wissen – Hidden Knowledge: Editorial." Seitenangaben auf den Textseiten ungenau, 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A17002.

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Abstract:
Alle kulturellen Leistungen sind für uns zugänglich, da sie weitergegeben, erlernt und archiviert werden. Vieles Wissen ist und bleibt dennoch im Verborgenen. Die Digitalisierung von Wissen ermöglicht die Verfügbarkeit einer Masse von Informationen und daraus resultiert der Bedarf, aus der Fülle von Informationen, die nützlichen von den unwichtigen zu unterscheiden. Verborgenes Wissen kann mühsam erlernt, sich körperlich angeeignet, in Archiven aufgestöbert, digitalisiert gefiltert und immer wieder neu entdeckt werden. Wir haben Leipziger Promovierende auf ihren Entdeckungsreisen durch die Welt der Erkenntnisse und bei der Bergung des verschütteten Wissens begleitet und stellen ihre Beiträge vor.
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17

Wassermann, Beirão Christine. "Musikalische Idylle : Studien zu einem verborgenen Topos /." Sinzig : Studio, 1999. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb399961133.

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18

Lüderssen, Caroline. "Giuseppe Verdis Shakespeare-Opern : Musik als verborgener Text /." Bonn : Romanistischer Verlag, 2001. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb38848628n.

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19

Chabot, Boudewijn. "Auto-euthanasie : verborgen stervenswegen in gesprek met naasten /." Amsterdam : B. Bakker, 2007. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb413478225.

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20

Gössele, Isabell. "Das Kino des Ang Lee im Atem des verborgenen Drachen." Marburg Tectum-Verl, 2008. http://d-nb.info/996543252/04.

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21

Moor, Geertruida de. "Verborgen en geborgen : het cisterciënzerinnenklooster Leeuwenhorst in de Noordwijkse regio (1261-1574) /." Hilversum : Verloren, 1994. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39900381t.

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22

Arnold, Jochen. "Von Gott poetisch-musikalisch reden Gottes verborgenes und offenbares Handeln in Bachs Kantaten." Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht, 2008. http://d-nb.info/994239130/04.

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Münch, Annette [Verfasser]. "Auf der Suche nach den verborgenen Jodquellen : Bestimmung des Jodgehaltes in Getränken / Annette Münch." Würzburg : Universität Würzburg, 2013. http://d-nb.info/1112655808/34.

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Bauer, Jürgen Martin [Verfasser]. "Archive des Verborgenen : Vorgeschichte und Gegenwart in der Literatur um 1800 / Jürgen Martin Bauer." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2021. http://d-nb.info/1239729650/34.

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Vrdoljak, Pavo [Verfasser], and Eberhard [Akademischer Betreuer] Umbach. "Präparation und Untersuchung verborgener Metall/Molekül-Kontaktgrenzflächen mit oberflächensensitiven Methoden / Pavo Vrdoljak. Betreuer: Eberhard Umbach." Würzburg : Universitätsbibliothek der Universität Würzburg, 2011. http://d-nb.info/1014316286/34.

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Meng, Rüdiger [Verfasser], and Paul [Akademischer Betreuer] Gans. "Verborgener Wandel: Innovationsdynamik in ländlichen Räumen Deutschlands : Theorie und Empirie / Rüdiger Meng. Betreuer: Paul Gans." Mannheim : Universitätsbibliothek Mannheim, 2012. http://d-nb.info/1034315714/34.

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Sassenberg, Marina. "Jüdisches Wales? Über ein verborgenes Kapitel europäischer Geschichte, eine Wanderausstellung und einen Filmhistoriker in Bangor." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34496.

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Heiduk, Matthias [Verfasser], and Thomas [Akademischer Betreuer] Zotz. "Offene Geheimnisse – hermetische Texte und verborgenes Wissen in der mittelalterlichen Rezeption von Augustinus bis Albertus Magnus." Freiburg : Universität, 2008. http://d-nb.info/1123466424/34.

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Cammaert, Alfred Paul Marie. "Het verborgen front : geschiedenis van de georganiseerde illegaliteit in de provincie Limburg tijdens de Tweede Wereldoorlog /." Leeuwarden [etc.] : [Groningen] : Eisma ; [University Library Groningen] [Host], 1994. http://irs.ub.rug.nl/ppn/123909783.

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Schreiber, Carsten. "Elite im Verborgenen : Ideologie und regionale Herrschaftspraxis des Sicherheitsdienstes der SS und seines Netzwerks am Beispiel Sachsens /." München : Oldenbourg, 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016276816&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Schreiber, Carsten. "Elite im Verborgenen Ideologie und regionale Herrschaftspraxis des Sicherheitsdienstes der SS und seines Netzwerks am Beispiel Sachsens." München Oldenbourg, 2005. http://d-nb.info/986983365/04.

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Üçer, Ekrem [Verfasser], and Lars [Akademischer Betreuer] Maier. "Demaskierung der verborgenen Pulmonalvenen-Überleitung mit Adenosin-Gabe nach Pulmonalvenen-Isolation mit Laserenergie / Ekrem Üçer. Betreuer: Lars Maier." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2015. http://d-nb.info/1080030220/34.

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Grözinger, Elvira. "Magdalena Bendowska/Jan Doktór: Świat ukryty w Księgach : Stare Druki hebrajskie ze zbiorów Żydowskiego Instytutu Historycznego [Die Welt, in Büchern verborgen – : Alte hebräische Drucke aus denSammlungen des Jüdischen Historischen Instituts in Warschau] [rezensiert von] Elvira Grözinger." Universität Potsdam, 2012. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2012/6165/.

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Abstract:
rezensiertes Werk: Magdalena Bendowska, Jan Doktór: Świat ukryty w Księgach. Stare Druki hebrajskie ze zbiorów Żydowskiego Instytutu Historycznego [Die Welt, in Büchern verborgen – Alte hebräische Drucke aus den Sammlungen des Jüdischen Historischen Instituts in Warschau]. - Warschau : 2011, 140 S. ISBN 978-83-61850-40-3
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34

"Verborgene Schätze – Sammlungen und Museen an Universitäten." Universität Leipzig, 2020. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A72365.

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Abstract:
Die Universität Leipzig, die im Jahre 2009 ihr sechshundertjähriges Jubiläum feiert, verfügt über bedeutende, eng mit ihrer eigenen Geschichte verbundene Sammlungen, die in Deutschland, aber auch darüber hinaus vielfach ihresgleichen suchen. Diese Sammlungen sind jedoch keine „normalen“ musealen Einrichtungen, sondern entfalten ihre wahre Wirkung und Bestimmung vor allem im Bereich der Lehre und der Forschung. Am Beispiel der Kunstsammlung der Universität, die Werke aus sieben Jahrhunderten, darunter Gemälde, Skulpturen und Grafiken enthält, lassen sich die besonderen Möglichkeiten erläutern: Als historisches „Sediment“ der Universitätsgeschichte, das angesichts fehlender älterer Universitätsbauten eine besonders wichtige Brücke zu dieser Vergangenheit darstellt, ist sie von grundlegender Bedeutung für die Identitätsstiftung. Dies gilt verallgemeinert sowohl für die verschiedenen historischen und kunstwissenschaftlichen, als auch für die naturwissenschaftlichen und medizinischen Sammlungen. Die entsprechenden Objekte erschließen den Studierenden nicht allein das Original, sondern zeigen zugleich Perspektiven für die Erforschung auf. Damit wird den Studierenden ein Instrumentarium vermittelt, das später in deren eigener beruflichen Praxis angewendet werden kann. Die Sammlungen bieten damit eine für die Studierenden seltene Gelegenheit, mit dem Studiengegenstand „auf Tuchfühlung“ zu gehen. Universitäre Sammlungen sind daher nicht Luxus, sondern Notwendigkeit und bedürfen der besonderen Förderung. Sammlungsbezogene Forschungen beleben nicht nur die Lehre, sondern befördern zugleich die kontinuierliche Auseinandersetzung mit diesen Sammlungsbeständen und deren weitere, lebensnahe Nutzung. Nur auf diese Weise können z. B. dringend benötigte Sammlungskataloge, Dokumentationen etc. erarbeitet werden, die auch methodisch auf dem neuesten Stand sind. Besonderer Wert wird dabei an unserer Universität auf interdisziplinäre Herangehensweisen gelegt, die durch die Sammlungsverantwortlichen und engagierte weitere Kollegen aus den verschiedensten Sparten unserer Universität erfolgreich umgesetzt werden. So steht im Falle der Kunstwerke der Kustodie nicht nur deren kunsthistorische, sondern darüber hinaus auch naturwissenschaftliche Erforschung auf dem Programm. Die Sammlungen sind demnach Orte, an denen sich die vielgerühmte Synthese von Theorie und Praxis vollziehen kann, was einer Umsetzung des Universalitätsgedankens gleichkommt. Was die in einer solchen Hochschule versammelte Expertise im Bereich der Erforschung ihrer Sammlungen auf die Beine stellt und künftig auf die Beine stellen wird, soll in dieser Vorlesungsreihe zur Anschauung kommen. Das berührt weit über eindrucksvolle Sammlungsbestände hinausgehende ideelle, materielle und methodische aber auch sammlungspolitische Aspekte. Es sollte deutlich werden, dass die vorhandenen Sammlungen ein Pfund dieser Hochschule sind, mit dem getrost gewuchert werden darf: Sie können einen wichtigen Standortvorteil im künftigen Wettbewerb um die besten Studenten darstellen.
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35

Standke, Jan. "Theorie-Beobachtungen. 'Unsicheres Wissen' und 'verborgene Impulse' in der literaturwissenschaftlichen Theoriekultur des 20. Jahrhunderts." Doctoral thesis, 2012. https://repositorium.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-2012041710127.

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Abstract:
Theorie ist in der Literaturwissenschaft ein zweifellos zentraler Begriff. Das verdeutlichen besonders die zahlreichen Arbeiten, die sich den so genannten ‚theoretischen Fragestellungen‘ widmen. Hierzu gehören sowohl die systematischen Reflexionen über die Voraussetzungen und Bedingungen der Produktion, Verbreitung und Rezeption von Literatur als auch die methodischen Überlegungen zur Interpretation von Texten im weitesten Sinne. Beide Verwendungsweisen des Begriffs haben sich im Verlauf des 20. Jahrhunderts einander so stark angenähert, dass sie in der disziplinären Fachsprache mittlerweile ohne größere Differenzierung als ‚literaturtheoretisch‘ bezeichnet werden. Aus diesem Blickwinkel ist Theorie ein notwendiges Element des wissenschaftlichen Inventars und gehört – so würde Peter Sloterdijk es formulieren – zu den „existenziellen Übungen“ des Literaturwissenschaftlers. ‚Theorie‘ verfügt, so die Grundannahme der vorliegenden Arbeit, im literaturwissenschaftlichen Feld auch über soziale Bedeutung und Energie. Wenn literaturwissenschaftliche Akteure über Theorie im Kollektivsingular sprechen, beabsichtigen sie nicht nur kognitiven Zuwachs zu produzieren. Theorie ist darüber hinaus mit zahlreichen sozialen Praktiken verknüpft. Die Dissertation widmet sich am Schnittpunkt von Wissenschaftsforschung, -geschichte und -theorie solchen Praktiken der Bezugnahme auf Theorie im Sinne eines Mediums, in dem Status, Perspektiven, Vergangenheit und Zukunft, interne Hierarchien, Leistungsangebote des Fachs und der Kontakt zu anderen Wissenschaften sowie zur Öffentlichkeit kontrovers verhandelt werden. Im Rahmen des Konzepts einer Theorie-Beobachtung systemtheoretischen Zuschnitts werden solche Praktiken als Beobachtungen von Theoriebeobachtungen erfasst. Nicht die Einzeltheorien und ihre Leistungsfähigkeit stehen dabei im Vordergrund, sondern die Art und Weise, wie die Theorie als Kommunikationsereignis von den Akteuren im Feld betrachtet und bewertet wird. Anhand der Analyse verschiedener kritischer Kommentare zum Theoriediskurs der Literaturwissenschaft in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts lässt sich zeigen, dass sich das Spannungsverhältnis zur ‚Theorie‘ einem komplexen Amalgam aus systematischer Unsicherheit und sozialer Dimensionierung verdankt. Dabei wird deutlich, dass die konjunkturell aufflammende Frontstellung gegen die Theorie von impliziten Vorannahmen über die eigene Fachgeschichte getragen wird. Diese schreiben der Argumentation die latente Reminiszenz an bessere, durch Gegenstands- und Praxisfixierung charakterisierte Zeiten der Literaturwissenschaft ein. Aufgehoben ist die Referenz auf die zunächst nicht näher bezeichnete Periode der Fachgeschichte im normativ gewichteten Gegensatz von Theorie und Praxis. Was die Praxis der Theorie aber genau entgegenzusetzen hat und wie sich die sachliche Überlegenheit der ‚pragmatischen Vernunft‘ begründen lässt, wird in den Kommentaren zumeist nicht ausgeführt. Diese Explikation ist im literaturwissenschaftlichen Feld auch gar nicht erforderlich. Denn die spezifisch codierte Differenz der Erkenntnisformen ist Bestandteil einer kollektivierten Überzeugung. Was die Praxis gegenüber der Theorie, die Sache gegenüber der Abstraktion privilegiert, wird immer schon ‚irgendwie‘ gewusst. Damit rücken die spezifischen Diskursivierungen von ‚Theorie‘ in den Fokus, die die jeweilige kognitive Orientierung der Literaturwissenschaft mit den eingespielten Deutungsmustern und Prägungen des Fachs vermitteln. Vor diesem Hintergrund wird am Beispiel der ‚Aktualität des Archäologischen‘ in den Kulturwissenschaften herausgearbeitet, wie die normative Unterscheidung von Theorie und Praxis den theoretischen Diskurs zu steuern vermag. Sowohl anhand der literaturwissenschaftlichen Rezeption der Foucault’schen Diskursanalyse im Kontext einer umfassenderen Auseinandersetzung mit dem Poststrukturalismus wie auch am Beispiel der Diskussion von Friedrich Kittlers großangelegter Studie zu den Aufschreibesystemen lässt sich herausstellen, wie die zunächst massiven Theorie-Irritationen im Selbstverständigungsdiskurs der Literaturwissenschaft ‚normalisiert‘ wurden. Das Interesse der Geistes- und nicht zuletzt der Literaturwissenschaft an der Archäologie scheint, wie ausführlich zu begründet wird, wissenschaftskulturell zweifach motiviert. Einerseits liefert die Orientierung einen Ansatzpunkt für die Stabilisierung der fachlogischen Unterscheidung von Theorie und Praxis. Der Materialität des Gegenstandes, der Sache selbst, wird der Vorrang vor der Reflexion abstrakter Regelzusammenhänge eingeräumt. Anderseits liefert die Archäologie in ihrer Bindung an eine ur- oder frühgeschichtliche Dimension einen Reflexionsimpuls, der die Erkenntnisversprechen von Materialität und historischer Referenzialität zusammenbindet. Dass diese Sichtweise auf die Archäologie sich einem ‚romantischen‘ Blick verdankt, kann durch die Berücksichtigung von Stellungnahmen aus dem Feld der klassischen Archäologie belegt werden. In diesem Sinne ‚archäologisch‘ nimmt sich auch eine zentrale Form der fachlichen Selbstlegitimation aus, die nun den Theorie-Praxis-Gegensatz mit einem ‚urgeschichtlichen Reflex‘ verbindet. Die Referenzebene, auf die vor allem in Krisensituationen häufig verwiesen wird, ist die einer einstmals einheitlichen, methodisch gesicherten literaturwissenschaftlichen Praxis mit philologischem Kern. Begrifflich fixiert und theoretisch ausgearbeitet wird diese Variante der Selbstbezugnahme im Rahmen der Untersuchung als ‚urgeschichtliche Referenzierung‘. Bezeichnet werden soll damit die Gesamtheit der mehr oder weniger fixierten und kollektiv beglaubigten Narrative bzw. in Texten als argumentationslogische Strukturierungsprinzipien wirksame und in der Form instrumentellen Wissens kommunizierbarer Begründungsformen. Diese Formationen vermitteln Wissen über Gründungskonstellationen, um eine Phase aus der Geschichte der disziplinären Genealogie, den jeweils aktuellen Zustand oder zukünftige Entwicklungsziele zu erklären, zu begründen, zu rechtfertigen und zu beglaubigen. In diesen Zusammenhang lässt sich der Topos eines ‚Theorie-Praxis-Gegensatzes‘ als spezifisch geformtes und stabiles Teilelement der urgeschichtlichen Referenzierung identifizieren. Die angesprochenen Referenzierungen, dies ist am Beispiel der analysierten Theoriepolemiken gut beobachtbar, werden in der Regel nicht expliziert. Sie lassen sich nicht rational begründen und müssen deshalb als ‚unsicheres‘ Wissen gelten. Im Weiteren wird dargestellt, wie sich dieses unsichere Wissen in der Wissenschaftskultur der Literaturwissenschaft genauer analysieren lässt. Dafür werden die Vorarbeiten, die aus einem bislang noch vorsichtigen Dialog der Literaturwissenschaft mit der Wissenschaftsforschung hervorgegangen sind, auf mögliche Anschlussstellen hin geprüft. An verschiedenen Beispielen aus der Fachgeschichte der Literaturwissenschaft werden eine praxeologische Perspektive erprobt und abschließend Perspektiven der weiteren Beschäftigung mit Fragestellungen der Wissenschaftsforschung in der Literaturwissenschaft aufgezeigt.
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Krokoch, Nikolai [Verfasser]. "Ekklesiologie und Palamismus : der verborgene Stolperstein der katholisch-orthodoxen Ökumene / vorgelegt von Nikolai Krokoch (Mykola Krokosch)." 2004. http://d-nb.info/976187868/34.

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Kim, Jung-Rak [Verfasser]. "Eine Untersuchung zu Giovanni Battista Piranesis Carceri : die im Architekturcapriccio verborgene Kunstkritik / vorgelegt von Jung-Rak Kim." 2004. http://d-nb.info/971345309/34.

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Gim, Jeong lag [Verfasser]. "Eine Untersuchung zu Giovanni Battista Piranesis Carceri : die im Architekturcapriccio verborgene Kunstkritik / vorgelegt von Jung-Rak Kim." 2004. http://d-nb.info/971345309/34.

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Gitter, Anne-Kathrin. "„Um dich, mit dir, in dir war die Hölle von Anfang an!“ – Verborgene (Jenseits-)Räume in Conrad Ferdinand Meyers Angela Borgia." 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A16998.

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Abstract:
In Conrad Ferdinand Meyers (1825–1898) letzter vollendeten Novelle Angela Borgia findet sich nach einer detaillierten Textanalyse eine Wiederaufnahme des dantesken Jenseitstopos. Es kommt zu einer reduzierenden Deformation der Wanderungs- und Läuterungsthematik aus Dante Alighieris Göttlicher Komödie. Die Gesetze des Jenseits sind in die diesseitige Welt transponiert und – einem Experiment ähnlich – in eine Versuchssituation verwandelt, in der die Schuldigen und Gerechten zwar eindeutig markiert sind, jedoch ihren Platz in der Welt nicht so kurzerhand finden wie die Sündigen und Seligen bei Dante. Allerdings sind moralistische Maßstäbe im späten 19. Jahrhundert nicht mehr anwendbar, die Sinnlichkeit in Meyers Texten allgegenwärtig, sodass sich in Angela Borgia – fernab von religiösen Erklärungsmustern – die menschliche Suche nach sich selbst offenbart.
In Conrad Ferdinand Meyer’s (1825–1898) last completed short novel Angela Borgia it is possible to find a detailed incorporation of the Dantesque topos of the afterlife together with a reduced deformation of the famous peregrination and catharsis topic to be found in Dante Alighieri’s Divine Comedy. The laws of the afterworld are transformed into the world of the here and now and – similar to an experiment – changed into a scientific trial in which the blessed and the wicked are well distinguished but are not able to find their place as easily as in Dante’s poem. Also, in the late 1900s, moralistic standards are not accessible anymore, the sensualism is omnipresent in Meyer’s works and therefore the text reveals Man’s search for himself.
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40

Spycher, Jürg [Verfasser]. "ADHS im Erwachsenenalter, die verborgene Störung : eine Untersuchung der Konzentrationsleistung, der möglichen Auswirkungen auf das Befinden und auf die Selbsteinschätzung / vorgelegt von Jürg Spycher." 2007. http://d-nb.info/986577391/34.

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41

"Bekanntes & Verborgenes in Nordsachsen." WFG-Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH des Landkreises Nordsachsen, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A36075.

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Abstract:
Kurztrips in die nähere Umgebung stehen hoch im Kurs. Gut ausgebaute Rad- und Wanderwege und ein vielfältiges touristisches Angebot tragen dazu bei. Doch wohin soll die Reise gehen? Die Auswahl ist groß! Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen Bekanntes und Verborgenes in Nordsachsen zeigen. Idyllische Wege, besondere Denkmäler, kultige Orte und Plätze – mit großer Geschichte und kleinen Geschichten. Natürlich bleiben auch die touristischen Leuchttürme nicht unerwähnt, aber am Wegesrand dahin gibt es Attraktionen, die ihre Pracht erst beim zweiten Hinschauen entfalten und die Sie vielleicht so noch nicht gesehen haben.
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Vrdoljak, Pavo. "Präparation und Untersuchung verborgener Metall/Molekül-Kontaktgrenzflächen mit oberflächensensitiven Methoden." Doctoral thesis, 2011. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-64590.

Full text
Abstract:
Das Wissen um die strukturellen und elektronischen Eigenschaften verborgener Metall-Organik-Grenzflächen ist entscheidend für die Optimierung und Verbesserung der Leistungsfähigkeit von auf organischen Halbleitern basierenden Bauteilen. In der vorliegenden Arbeit wurde ein Delaminationskonzept für das Ultrahochvakuum (UHV) umgesetzt und optimiert, mit dessen Hilfe an Modellsystemen verborgene Grenzflächen für oberflächensensitive Methoden zugänglich gemacht und im Anschluss hinsichtlich ihrer elektronischen und topographischen Eigenschaften untersucht wurden. Die Erfahrungen und Ergebnisse dieser Arbeit stellen im Bezug auf Untersuchungen und die Optimierung von organischen Bauteilen und ihre verborgenen Grenzflächen einen neuartigen Zugang dar. Der erste Schwerpunkt der Arbeit befasste sich am Beispiel von verborgenen Metall/NTCDA- und Metall/ PTCDA-Grenzflächen mit der Frage, wie verborgene Grenzflächen erfolgreich für oberflächensensitive Methoden zugänglich gemacht werden können. Nach einer Eruierung eines Klebstoffs, dessen Eigenschaften den Anforderungen hinsichtlich der Festigkeit, Verarbeitung und UHV-Tauglichkeit genügt, konnte gezeigt werden, dass es mit ausreichender Sorgfalt möglich ist, einen unmittelbaren Zugang zu verborgenen Grenzflächen zu erhalten. Es konnten dabei Kontakte von ca. 10 × 15 mm2 Größe offengelegt werden. Dabei zeigte sich auch, dass der Klebstoff für die Qualität der Delamination eine entscheidende Rolle spielt. Auf der einen Seite bestimmt das Klebeverhalten des Klebstoffs die Größe der möglichen Delaminationsfläche, und auf der anderen Seite bestimmt seine chemische Zusammensetzung das Ausgas- und Diffusionsverhalten, welche Einfluss auf den Kontaminationsgrad der delaminierten Grenzflächen haben. Mit Hilfe von dickeren Metallschichten konnte erreicht werden, dass leichter zu verarbeitende Klebstoffe (Klebestreifen) für die Delamination verborgener Grenzflächen verwendet werden können. Auch konnte die gesamte Prozedur, eine verborgene Grenzfläche zu präparieren und zu delaminieren, erfolgreich in-situ im UHV durchgeführt werden. Als schwierig zeigte sich die thermische Desorption von Molekülschichten von delaminierten Metallkontakten. Bei der thermischen Ausdünnung (100-250_C) wird unweigerlich die Morphologie des darunter liegende Metallkontakts verändert. Zudem wurden Konzepte getestet, mit welchen PTCDA-Schichten von delaminierten Kontakten mittels Lösungsmitteln entfernt wurden, um im Anschluss daran die Kontakttopographie zu untersuchen. Es wird vermutet, dass der Einfluss der Lösungsmittel auf den delaminierten Kontakt zwar gegeben, jedoch gering ist. Im zweiten Schwerpunkt dieser Arbeit konnten für verborgene Metall(Au,Ag)/PTCDA und Ag/NTCDA-Grenzflächen nach ihrer Delamination einige Gemeinsamkeiten festgestellt werden: Nach der Delamination der Top-Kontakte befinden sich auf den Metallkontakten inhomogene Molekülschichten. Dabei waren auf den PTCDA-bedeckten Kontakten dickere Schichten (4-5 ML PTCDA auf Ag-Kontakt) und auf den NTCDA-bedeckten Kontakten große Bereiche von mindestens 2 mm im Durchmesser mit Monolagen vorhanden. Auch topographisch zeigten sich Gemeinsamkeiten. So wiesen die mit Molekülmultilagen bedeckten Bereiche glatte Oberflächen auf, während die Metalloberflächen selbst zerklüftete, mäanderartige und raue Oberflächen aufwiesen. Eine weitere Gemeinsamkeit war, dass der Klebstoff die PE-spektroskopische Untersuchung der Valenzzustände erheblich erschwerte. Des Weiteren konnte die Molekülschicht zwar thermisch ausgedünnt werden, jedoch konnten danach keine Valenzzustände untersucht werden. Als letzter gemeinsamer Gesichtspunkt waren topographische Einflüsse des Klebstoffs, welcher durch seine mikro- wie makroskopischen thermischen Verformungen und Blasenbildung massiv die topographische Struktur des Kontakts verändert. Bei der Untersuchung von in-situ delaminierten verborgenen Grenzflächen stand zunächst die Metall(Au,Ag)/PTCDA-Grenzflächen im Fokus. Bei delaminierten Au/PTCDA-Kontakten war die offengelegte Grenzfläche nach der Delamination nicht intakt, und es fanden sich Löcher in der Metallschicht mit mehreren μm Durchmesser. Durch diese waren Bestandteile des Klebstoffs (VACSEAL) photoelektronenspektroskopisch und lichtmikroskopisch auf der verborgenen Grenzfläche zu sehen, die gerade in der UV-Photoelektronenspektroskopie (UPS) eine Untersuchung der Valenzzustände dünner PTCDA-Schichten besonders erschweren. Das HOMO der PTCDA-Multilage liegt bei delaminierten Au/PTCDA-Kontakten bei etwa 2,3eV. Die Untersuchung von Ag/PTCDA-Kontakten zeigte intakte Metallkontaktfilme nach der Delamination. Es konnte zudem die Molekülschicht thermisch bei 260_C auf 2-4 Monolagen erfolgreich ausgedünnt werden, so dass Valenzzustände untersucht werden konnten. Der Klebstoff erschwerte jedoch auch hier die Untersuchung. Aufgrund verbreiterter Spektren konnten die Lagen des HOMO und FLUMO des in-situ delaminierten und ausgedünnten Ag/PTCDA-Kontakts ungefähr bei 1,9 eV bzw. 0,7 eV bestimmt werden. Weiterhin wurden offengelegte Ag/NTCDA-Grenzflächen untersucht. Bei Ag/ NTCDAKontakten ist es gelungen, durch sukzessives Erhöhen der Metallschichtdicke den Einfluss des Klebstoffs zu minimieren bzw. gänzlich ohne diesen auszukommen. Bereits ab Silberschichtdicken von 2,5 μm können verborgene Grenzflächen mit geschickter Technik so delaminiert werden, dass sich Kontaktbereiche ohne Klebstoffanteile ergeben. Dabei wurde ein Drittel des Kontakts verklebt und die restlichen zwei Drittel standen nach der Delamination frei von Klebstoffbestandteilen für Untersuchungen zur Verfügung. Ein weiterer Erfolg bezüglich der Delamination war nicht nur, dass leichter zu verarbeitende Klebstoffe (Klebestreifen) verwendet werden konnten, sondern vor allem, dass es gelang, Ag/NTCDA-Kontakte zu delaminieren, deren Molekülschichtdicken im Monolagenbereich vorlagen. Damit konnte zum ersten Mal die direkte Molekül-Metall-Wechselwirkung an der verborgenen Grenzfläche untersucht werden, ohne dass der Kontakt für die Klebstoffaushärtung geheizt und die NTCDA-Schicht thermisch desorbiert werden musste. Das mit UPS ermittelte HOMO lag dabei bei 2,3 eV und das FLUMO bei 0,6 eV. Zudem wurde eine Austrittsarbeit von 4,9 eV ermittelt. Ferner konnte die Valenzstruktur eines vollständig in-situ präparierten und delaminierten Kontakts im UHV untersucht werden. Die Ergebnisse zeigten keinerlei Unterschiede zu den Kontakten, die für die Verklebung an Luft gebracht wurden. Ferner wurde ein Modell vorgestellt, mit dem erklärt werden kann, weshalb sich nach der Delamination nur einige wenige Moleküllagen auf dem Metallkontakt befinden. Bei den allgemeinen topographischen Untersuchungen ergab sich, dass die delaminierten Ag/NTCDA-Kontakte relativ rau mit einer RMS-Rauheit im Bereich von 18-24 nm und einer Skewness von 0,5 bis 1,5 waren. Ebenfalls wurden zwei Auffälligkeiten von delaminierten Ag/NTCDA-Kontakten untersucht: Die erste waren topographische Strukturen, die im Lichtmikroskop Löcher in der Metallschicht zu sein schienen. Diese erwiesen sich im Rasterkraftmikroskop (RKM) als lokal begrenzte Bereiche mit erhöhter Rauheit. Die zweite topographische Auffälligkeit waren Bereiche auf den delaminierten Ag/NTCDA-Kontakten, die im Lichtmikroskop als dunkle Flecken verschiedener Größe erschienen. Bei RKM-Untersuchungen konnten die dunklen Bereiche als NTCDA-Kristallite identifiziert werden, deren Dicke zwischen 500-600 nm lag. Zum Abschluss soll an dieser Stelle noch angemerkt werden, dass die Übertragung der Erfahrungen und Ergebnisse dieser Arbeit auf andere Systeme möglich ist. Das hier erfolgreich angewandte Delaminationskonzept besticht durch einfache Handhabung und Untersuchungsmöglichkeiten im UHV. Gerade im Hinblick auf eine vollständige in-situ Präparation und Delamination gibt es jedoch noch erhebliches Optimierungspotential, bis die Untersuchung von verborgenen Grenzflächen anderer Systeme, die besonders empfindlich gegenüber Umgebungsbedingungen sind, erfolgreich durchgeführt werden und zur Optimierung von "organischen" Bauteilen beitragen können
The knowledge of structural and electronic properties of buried metal/organic semiconductor interfaces is crucial for the optimisation and the improvement of devices based on organic semiconductors. The present thesis establishes an optimised concept of a delamination technique suitable for ultra high vacuum (UHV) with which model systems of buried interfaces were made accessible for surface sensitive methods which were applied to investigate their electronic and topographical properties. The experience with and results of this work are valuable for the investigation and optimisation of organic devices and their buried interfaces. A primary focus of this work is on the question how buried interfaces could be accessed successfully for surface sensitive methods using buried metal/NTCDA and metal/PTCDA interfaces as model systems. Having found an adhesive which was able to meet the demands of strength, processing and UHV-suitability it was proved that it is possible, with some care, to access the buried interfaces directly. Contacts of approximately 10 × 15 mm2 in size were accessed. Furthermore, the experience showed that the adhesive plays a decisive role for the quality of delaminated contacts: On the one hand the size of the delaminated contacts is determined by the properties of the adhesive, on the other hand its chemical compounds determine the degassing and diffusion properties which have an influence on the degree of contamination of the delaminated interface. Moreover adhesive tapes were successfully used, which were easy to handle for the delamination of buried interfaces by means of thicker metal contact layers. Moreover, the whole process of preparation and subsequent delamination of a buried interface was successfully performed in-situ in UHV. The thermal desorption of molecular layers from delaminated metal contacts proved to be difficult. Thinning out the molecular layers thermally (100−250_C), makes the change in morphology of the metal contact underneath inevitable. Additionally, concepts are discussed with which layers of PTCDA were removed from delaminated contacts by means of solvents in order to investigate the contact topography thereupon. It is assumed that there is an influence of the solvents on the delaminated contact but on a small scale. The second focus of the thesis is on the investigation of the electronical and topographical properties of the buried interfaces, for which some similarities between delaminated metal (Au,Ag)/ PTCDA- and Ag/NTCDA interfaces were found: After the delamination of top-contacts there were inhomogeneous layers of molecules on the metal contacts. Whereas PTCDA covered metal contacts had thicker molecular layers (4 − 5 ML PTCDA on Ag), NTCDA covered contacts showed only one monolayer coverage over large areas of at least 2 mm in diameter. There were also topographical similarities. Regions with multilayer coverage showed smooth surfaces whereas metal surfaces showed a fissured, meander-like and rough surface. Both contact systems also had in common that the adhesive made PES investigations of valence states very difficult. Furthermore, it was possible to thin out the molecular layers thermally but afterwards no valence states could be measured. The last aspect both contacts had in common was the influence of the adhesive on the topography of the metal surfaces. The topographical structures of the contacts were massively altered due to thermally induced, micro- and macroscopically noticeable changes as well as the creation of blisters of the adhesive. Investigating in-situ delaminated buried interfaces, the focus was on metal (Au,Ag)/PTCDA interfaces first. The revealed interfaces of delaminated Au/PTCDA contacts were not intact after delamination and showed holes in the metal layer of several microns in diameter. Through these holes the adhesive (VACSEAL) could be measured and seen on the buried interface by means of PES and optical microscopy, respectively, which made UPS investigations of valence states of thin PTCDA layers rather difficult. The PTCDA multilayer HOMO was found to be at approx. 2.3 eV for delaminated Au/PTCDA contacts. The investigation of Ag/PTCDA contacts showed intact metal films after delamination. The molecular layers could be successfully desorbed thermally at 260_C to 1-3 monolayers so that valence states were investigated. The adhesive, however, made investigations rather difficult. The spectra of the in-situ delaminated and thermally desorbed Ag/PTCDA contact were noticeably broadened so that the positions of HOMO and FLUMO could only be estimated at 1.9 eV and 0.7 eV, respectively. Additionally, interfaces of Ag/NTCDA contacts were investigated. By incrementally increasing the thickness of the metal layer the influence of the adhesive on the Ag/NTCDA contacts was successfully minimised or even made the use of the liquid adhesive dispensable. Even at silver thicknesses of 2.5 μm the buried interfaces can be delaminated in that way that there are parts of the contact having no adhesive underneath. In this case one third of the contact was glued to a substrate and the remaining two thirds were investigated without amounts of adhesive material. Not only the usage of adhesive tapes, which are easier to handle, was a further success as far the delamination process is concerned, but also the fact that Ag/NTCDA contacts were delaminated in that way which had a coverage of only a few monolayers. Consequently, the interaction between molecules and metal of the buried interface could be investigated without the contact being heated for curing the adhesive or for molecule desorption. With UPS it was found that the HOMO position was at 2.3 eV and the position of the FLUMO at 0.6 eV. Additionally, the work function was determined to be 4.9 eV. Furthermore, the valence structure of a contact was investigated which was prepared and delaminated completely in-situ without breaking the UHV. The results did not show any discrepancies to those where contacts were being exposed to air for gluing. Also, a model is presented which could help to explain why only monolayers remain on the metal contact after delamination. Investigations of the topography revealed that delaminated Ag/NTCDA contacts are relatively rough at a RMS-roughness in the range of 18-24 nm and had a skewness of 0.5 to 1.5. Finally, two peculiarities of delaminated Ag/NTCDA contacts were investigated: The first one were topographical structures which seemed to be holes in the metal layer seen through the optical microscope. By means of atomic force microscopy (AFM) it was revealed that these structures where small areas of a higher roughness. The second topographical peculiarity were dark areas of different sizes on delaminated Ag/NTCDA contacts seen in the optical microscope. AFM investigations could identify these dark areas as NTCDA-crystallites which had a thickness between 500 to 600 nm. Summing up, it should be noted that all experiences and results of this work can also be translated successfully to other systems. The advantages of the delamination concept used here is the simple handling and the possibility to do investigations under UHV conditions. Regarding the complete in-situ preparation and delamination there is still a potential to optimise the set-up. In doing so, other systems of buried interfaces being sensitive to ambient conditions could be investigated successfully in order to improve and to optimise organic based electronic devices
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Visser, E. (Eileen). "Verborge gebreke : gister, vandag en more." Diss., 2014. http://hdl.handle.net/2263/41324.

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Abstract:
The Consumer Protection Act 68 of 2008 is far-reaching, ambitious and the first of its kind in the Republic of South Africa. Before and even after the Act has come into force it still has many jurists scratching heads. The focus of this discussion will be on the effects of the Consumer Protection Act on the common law warranty against latent defects given by the seller as well as the effect of the Consumer Protection Act on the exclusion of the seller’s warranty in terms of a voetstoots clause. The consumer’s right to fair value, goods quality and safety (section 55) as well as the consumer’s implied warrant of quality (section 56) is discussed. The position as it stands in terms of English Law is also discussed with regards to latent defects.
Dissertation (LLM)--University of Pretoria, 2014.
lmchunu2014
Private Law
unrestricted
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Münch, Annette. "Auf der Suche nach den verborgenen Jodquellen : Bestimmung des Jodgehaltes in Getränken." Doctoral thesis, 2012. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-85141.

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Abstract:
Jod ist ein essentielles Spurenelement, welches der Mensch zur Aufrechterhaltung des ungestörten Schilddrüsenmetabolismus und davon beeinflussten verschiedenen Körperfunktionen benötigt. Weltweit gab und gibt es einen Jodmangel, der schwerwiegende gesundheitliche Folgen für das Individuum und wirtschaftliche Folgen für die Gesundheitssysteme des jeweiligen Landes hat. Auch Deutschland galt mit weiteren europäischen Ländern bis vor wenigen Jahren als Jodmangelgebiet. Durch intensive Aufklärungsarbeit und Programme zur Beseitigung des Jodmangels gelang es, diesen in vielen Ländern zu vermindern. Außer einer generellen Verwendung von Jodsalz in der Lebensmittelproduktion und den Privathaushalten, konnten noch weitere wichtige Jodquellen für die Bevölkerung in verschiedenen Studien belegt werden. Diese Studie beschäftigt sich mit der Ermittlung von Jodgehalt in Alltagsgetränken. Die Ergebnisse sind vergleichbar zu bereits veröffentlichen Studien und zeigen einen hohen Jodgehalt von Milch und Milchgetränken, sowie von Bier und Wein. Kein Jod in größeren Mengen hingegen enthält das regionale Leitungswasser, sowie Mineralwässer und diverse Fruchtsäfte. Somit kann der Verzehr von Milch und Milchgetränken und in Maßen auch Bier und Wein für eine jodreiche Ernährung empfohlen werden. Hingegen sollten Patienten in Vorbereitung zum Beispiel auf eine Radiojodtherapie Milch, Biere und Wein eher meiden und jodarme Getränke bevorzugen
Iodine is an essential trace element, which is required to maintain the undisturbed thyroid metabolism. It influences various body functions. Worldwide there is a lack of iodine which has serious health consequences for the individual. There are also economic consequences for the health systems of each country. A few years ago Germany was, with other European countries,a iodine deficiency area. With intensive educational work and programs for the elimination of iodine deficiency, it was possible to reduce the iodine deficiency in many countries. A general use of iodized salt in the food production and households, other important sources of iodine could be found in various studies. This study deals with the determination of iodine content in everyday drinks. The results are comparable to previously published studies and show a high iodine content of milk and milk-based drinks, as well as beer and wine. No iodine in larger amounts, however, contains the local tap water, mineral water and various fruit juices. The consumption of milk, milk-based drinks, beer and wine in moderation can be recommended for an iodine-rich diet. In contrast, patients in preparation for a radioiodine therapie shoud avoid milk, beer and wine
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Pienaar, Albert Andrew. "Die verborge kurrikulum as bestuursopgaaf in die sekondêre skool." Thesis, 2014. http://hdl.handle.net/10210/11185.

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Abstract:
M.Ed. (Education Management)
Schools receive detailed curricula from the Department of Education. The successful application of these curricula is mainly the task of the headmaster. In the school another curriculum, namely the hidden curriculum, also functions. Coming to grips with the hidden curriculum is, however, no easy task, seeing as it involves the conveying of values and norms which is, to a great extent, in the hands of the teachers of the school. The headmaster, as managerial leader, is responsible for both the successful application of the formal curriculum and the hidden curriculum. This application has to be done in such a way that the hidden curriculum will supplement and strengthen the formal curriculum. Through his managerial style the headmaster can create the necessary positive school climate which will facilitate the teachers task in this respect. By applying the hidden curriculum the educator is able to supply pupils with anchors which should be of inestimable value in life. These anchors include religion, national- ties and morality. These anchors should supply the adolescent with steadfastness in an ever changing world. Abovementioned anchors form an integral part of mans view of life. The conveyance of the educators view of life to the adolescent places an extremely heavy responsibility on the shoulders of the headmaster. He as educational leader, has to see to it that the hidden curriculum, as such, will be implemented in such a way that it complements the formal curriculum. As managerial leader the headmaster has to see to it that his staffs cultural values and view of life will correspond with the Christian principle. This implies that the view of life should be such that he can point the direction in which the school should move. The headmasters view of life is determined by his personal relationship with God, his fellow - man and other matters. It can be stated, that all the headmasters other relationships are determined by his relationship to God. The headmasters relationship towards his God is conveyed to both the teaching staff and the pupils of the school. The teacher~s relationship towards his God is also conveyed to the pupils in the same way. This principle becomes part of the way of life of the whole school community, and in this way the hidden curriculum becomes an integral part of the formal curriculum. Owing to the fact that the hidden curriculum is dependant on the teacher's view of life, it is essential that education will be and stay a particular matter. Blending of cultural ties can have traumatic consequences for the pupils and can even lead to a dualistic view of life. This will confuse pupils and the conveyance of values and norms won't take place, resulting in failure to achieve the goals of education.
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