Academic literature on the topic 'DDR-Kulturpolitik'

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Journal articles on the topic "DDR-Kulturpolitik"

1

Petschke, Madeleine. "»Autokratische Konsolidierung« am Beispiel der Kulturpolitik in der DDR." Zeitschrift für Politik 60, no. 3 (2013): 314–29. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2013-3-314.

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2

Weissenbacher, Katharina. "Die DDR und der Jazz in den 1960er-Jahren." European Journal of Musicology 16, no. 1 (2017): 208–20. http://dx.doi.org/10.5450/ejm.2017.16.5788.

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Abstract:
„Dann war es mal wieder erlaubt, dann war es verboten.“ - Jazz war in der DDR anfangs verpönt, wurde als „Affenmusik“ oder „amerikanische imperialistische Musik“ gebrandmarkt, und im Jahre 1961 sprach sich das Ministerium für Kultur explizit gegen eine Jazzbewegung aus. Als das politische System seinen Fokus im Laufe der 1960er-Jahre auf die immer stärker werdende Beatmusik-Bewegung richtete und die Qualitäten der Jazzmusiker der DDR erkannte, gelang auch dem Jazz in der DDR ein Aufschwung. Kultur wurde in der DDR vom Staat finanziert und davon profitierten auch die Jazzmusiker. Trotz Rahmenbedingungen - Musiker benötigten eine Spielerlaubnis, man durfte bei Konzerten nur 40% Musik aus dem Westen spielen, um mit Westmusikern gemeinsam auftreten zu dürfen, musste ein „Alibi-Ausländer“ in die Band geholt werden - spielten sich die Jazzmusiker in der DDR frei und auch heute stehen noch viele der „DDR-Jazz“-Veteranen wie Uli Gumpert, Friedhelm Schönfeld, Conny Bauer, Günter Sommer und Ernst-Ludwig Petrowsky auf der Bühne. Die Publikation stützt sich auf Recherchen, die im Rahmen des Doktoratsprojekts von Katharina Weissenbacher an der Kunstuniversität in Graz getätigt wurden. Sie führte Interviews mit repräsentativen Jazzmusikern aus der DDR, nahm Einsicht in die Stasi-Akten zum Thema „Jazz in der DDR“, recherchierte bei der bereits vorhandenen Literatur zu ihrem Dissertationsthema und zur Kulturpolitik in der DDR und beschäftigte sich mit Aufnahmen, u. a. aus dem Rundfunkarchiv Potsdam-Babelsberg.
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3

Grimmer, Marina. "Die Sprachverbreitungspolitik der DDR. Die deutsche Sprache als Mittel sozialistischer auswärtiger Kulturpolitik." Informationen Deutsch als Fremdsprache 31, no. 2-3 (2004): 340–44. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2004-2-376.

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4

Osmond, J. "Kunst als Botschafter einer kunstlichen Nation: Studien zur Rolle der bildenden Kunst in der Auswartigen Kulturpolitik der DDR." German History 30, no. 1 (2011): 167–68. http://dx.doi.org/10.1093/gerhis/ghr093.

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5

Kanet, Roger E. "Christian Saehrendt, Kunst als Botschafter einer künstlichen Nation: Studien zur Rolle der bildenden Kunst in der auswärtigen Kulturpolitik der DDR." Journal of Cold War Studies 12, no. 3 (2010): 141–42. http://dx.doi.org/10.1162/jcws_r_00014.

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6

Blessing, Benita. "Christian Saehrendt . Kunst als Botschafter einer künst‐lichen Nation: Studien zur Rolle der bildenden Kunst in der Auswärtigen Kulturpolitik der DDR . Stuttgart : Franz Steiner Verlag . 2009 . Pp. 197. €34.00." American Historical Review 115, no. 2 (2010): 630–31. http://dx.doi.org/10.1086/ahr.115.2.630.

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7

Brockmann, Stephen. "Weltliteratur in der DDR. Debatten—Rezeption—Kulturpolitik. Herausgegeben von Peter Goßens und Monika Schmitz-Emans. Berlin: Ch. A. Bachmann, 2015. 367 Seiten. €25,00. , and: Weltliteratur aus der DDR. Relektüren. Herausgegeben von Peter Goßens und Monika Schmitz-Emans. Berlin: Ch. A. Bachmann, 2014. 180 Seiten. €8,00." Monatshefte 109, no. 3 (2017): 505–8. http://dx.doi.org/10.3368/m.109.3.505.

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8

Yordanov, Radoslav. "Kunst in Kampf für das “Sozialistische Weltsystem”: Auswärtige Kulturpolitik der DDR in Afrika un Nahost. By Christian Saehrendt. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 2017. 164 pp. Notes. Bibliography. Chronology. Illustrations. Photographs. €39.00, hard bound." Slavic Review 77, no. 4 (2018): 1068–69. http://dx.doi.org/10.1017/slr.2018.315.

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9

Palmowski, J. "Book Review: 'Deutsche Heimat'. Nationale Konzeption und regionale Praxis von Naturschutz, Landschaftsgestaltung und Kulturpolitik in Westfalen-Lippe und Thuringen (1900-1960); Regionalkultur und Diktatur. Sachsische Heimatbewegung und Heimat-Propaganda im Dritten Reich und in der SBZ/DDR." German History 23, no. 4 (2005): 585–87. http://dx.doi.org/10.1177/026635540502300428.

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10

Boden, Petra. "Friedrich H. Schregel, Die Romanliteratur der DDR. Erzähltechniken, Leserlenkung, Kulturpolitik." Arbitrium 11, no. 1 (1993). http://dx.doi.org/10.1515/arbi.1993.11.1.109.

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Dissertations / Theses on the topic "DDR-Kulturpolitik"

1

Klemke, Peggy. "Taktgeber oder Tabuisierte - Komponisten in der DDR staatliche Kulturpolitik in den fünfziger Jahren." Marburg Tectum-Verl, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2974480&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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2

Griese, Olivia. "Auswärtige Kulturpolitik und Kalter Krieg : die Konkurrenz von Bundesrepublik und DDR in Finnland 1949-1973 /." Wiesbaden : Harrassowitz Verlag, 2006. http://www.loc.gov/catdir/toc/fy0611/2006421024.html.

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3

Erbe, Günter. "Die verfemte Moderne : die Auseinandersetzung mit dem "Modernismus" in Kulturpolitik, Literaturwissenschaft und Literatur der DDR /." Opladen : Westdeutscher Verl, 1993. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb36667584d.

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4

Haake, Claus. "Der Bitterfelder Weg." Gudrun Schröder Verlag, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70716.

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Abstract:
Der Bitterfelder Weg, 1959 ausgelöst durch eine Autorenkonferenz des Mitteldeutschen Verlages, ist für spätere Generationen, die ihn selbst nicht mehr erlebt haben, in seiner umfassenden kulturellen Bedeutung nur schwer zu verstehen. Deshalb gebührt dem Institut für Musikwissenschaft der Universität Leipzig Dank für seine Wissenschaftliche Tagung „Komposition in der DDR – Theorie und Praxis“, dabei auch das wichtige Spezifikum der DDR-Kulturpolitik, den Bitterfelder Weg und dessen Wirksamkeit in die Untersuchungen einbeziehend. Er war Bestandteil von Bemühungen, der Kunst in der Bevölkerung höhere Anteilnahme zu verschaffen, insbesondere bei den Belegschaften großer Industriebetriebe. Das hieß, mehr Menschen für künstlerische Tätigkeiten und Erlebnisse produktiver, reproduktiver und rezeptiver Art zu gewinnen.
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5

Miller, G. Ann Stamp. "The cultural politics of the German Democratic Republic : the voices of Wolf Biermann, Christa Wolf, and Heiner Mueller /." [Parkland, Fla] : Brown Walker Press, 2004. http://www.h-net.org/review/hrev-a0e2j5-aa.

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6

Teroerde, Heiner. "Politische Dramaturgien im geteilten Berlin : soziale Imaginationen bei Erwin Piscator und Heiner Müller um 1960 /." Göttingen V & R Unipress, 2009. http://d-nb.info/993612695/04.

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7

Bretschneider, Simon. "Tanz- und Unterhaltungsmusik in Dresden." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2018. http://dx.doi.org/10.18452/19411.

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Abstract:
Anfang des 20. Jahrhunderts begann sich der Tanzmusik-Markt zu internationalisieren und die europäischen Staaten orientierten sich zunehmend an Trends, die von den USA ausgingen. Die Übernahme afroamerikanischer Charakteristika in die Interpretation, Instrumentation und Kompositionen europäischer Tanz- und Unterhaltungsmusik (TUM) wurde ab den 1930er Jahren, in der Hochzeit swingender Bigbands, zur Regel. Ich möchte in der vorliegenden kulturwissenschaftlichen Arbeit der Frage nachgehen, inwieweit diese Internationalisierung der TUM im Osten Deutschlands nach 1945 weiterhin Bestand hatte. Dort galt ja die USA und der Westen nun als »Klassenfeind«. Gelang es der staatlichen Kulturpolitik, das sozialistische Musik-Feld in ihrem Sinne zu dominieren? Wurde also in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und frühen DDR eine andere, »nationalere« und sozialistischere Tanzmusik produziert und rezipiert als in Westdeutschland? Mittels einer hermeneutischen Untersuchung relevanter Musikdiskurse und einer möglichst umfassenden Einbeziehung aller im Musik-Feld tätigen Akteure und ihrer Strategien gelang es mir, ein differenziertes Bild zu zeichnen. Ein Ergebnis ist die Diagnose zweier getrennter Welten: einer Kulturpolitik, welche die öffentliche zensierte Meinung in der DDR bestimmte und westlich beeinflusste Tanzmusik ablehnte. Und andererseits das Musikgeschäft in alltäglichen Tanzabenden, Radioprogrammen und Schallplattenproduktionen, welches gezwungen war, sich an internationalen Trends zu orientieren, wollte es nicht Tänzer brüskieren oder Hörer an die »Westsender« verlieren. Diese Kluft zwischen Intention und Wirklichkeit, unter der vor allem die ausübenden Tanzmusiker zu leiden hatten, konnte zumindest bis zum Mauerbau 1961 nicht überwunden werden. Das lag unter anderem auch an der Uneinigkeit unter den staatlichen Musikexperten, wie genau die Kriterien einer vom Westen unabhängigen Tanzmusik auszusehen haben. Die vorliegende Arbeit untersucht eingehend das Tanzmusikgeschäft in Dresden, hat aber den Anspruch, auch für andere Städte der DDR in diesem Zeitraum zu gelten.<br>In the beginning of the 20th century, the market for dance music began to become more international, and also the european states imported more and more trends like the new jazz idiomes from the USA. In the 1930`s, when swing was to become the first worldwide pop music, lots of dance bands also in germany integrated the new stilistics in their everyday music work. In this cultural study i would like to ask, if this internationalism in dance music was lasting through the years of early cold war until 1961. In the eastern part of germany under soviet government structures, the USA was the military and cultural enemy. Western dance music like swing and R`n`B had to be replaced by somewhat socialist and nationalist dance music, so the governmental culture politics. Became their wishes reality? Does exist such genre in popular music? With the help of hermeneutics, analysis of relevant discourses and the strategies of musicians, politicians and writers, it is possible to state two worlds of music life in the young GDR. On the one hand, the censored public opinion, in which all western trends in dance music were damned. On the other side, the socialist music business with live music, radio broadcasting and music production, in which music influenced from afroamerican, latin american, jazz and country genres represented a big part. Because radio listeners for example could easily switch to western stations and so be distant from political propaganda. Or the dance halls, which had to consider the wishes of the mostly young dancers for new genres like rock`n`roll because of financial issues. The gap between this two worlds couldn`t be closed until 1961, and especially the dance musicians had to be creative in this regard. The situation became more complex because of the cluelessness of the music experts, how a genuine socialist dance music had to sound like. This study explores the dance music business and cultural politics in dresden, but it claims to be representative also for other cities in the young GDR.
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8

Schönfuß, Klaus. "Das kulturelle Leben in Radeberg 1945 - 1989 als Spiegel der Zeit." Teamwork Schönfuß, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75187.

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Abstract:
In der Nachwendezeit nach 1990 wurde viel über die Kultur-Vergangenheit der DDR diskutiert. Was war DDR-Kultur und welche Rolle spielte sie in den fast 45 Jahren SBZ- und DDR-Geschichte? War sie nur ein ideologisches Machtinstrument des herrschenden Systems? Oder war sie Selbstzweck, weil sich vielleicht einzelne Elemente zeitweise „verselbständigt“ hatten? Oder war es nicht einfach das Bedürfnis der meisten Menschen, einfach Freude am Erleben und Genießen von Kunst und Kultur oder sogar beim eigenen aktiven kulturellen Schaffen zu haben, egal ob mit Gleichgesinnten oder allein, und dabei eine tiefe Freude zu empfinden? Viele Fragen, die Antworten möge jeder für sich selbst finden. Unstrittig ist aber, dass unser Leben in dieser Zeit ohne diese Vielfalt an kulturellen Möglichkeiten und Erlebnissen, die auch zu künstlerischen Berufsentwicklungen führte und gefördert wurde, um vieles ärmer gewesen wäre und dass diese Möglichkeiten in der DDR für jeden Interessierten vom Staat kostenlos und mit sehr guter fachlicher Anleitung geboten worden sind.
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9

Ziegler, Ulrike. "Kulturpolitik im geteilten Deutschland : Kunstausstellungen und Kunstvermittlung von 1945 bis zum Anfang der 60er Jahre /." Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014659178&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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10

Koffer, Blanka. "Kulturanalyse und Kulturarbeit." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, 2015. http://dx.doi.org/10.18452/17260.

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Abstract:
Ethnographie, Kulturgeschichte oder Folkloristik? Die staatssozialistische Version der Volkskunde als wissenschaftliche Disziplin war nicht einfach zu definieren. Zwischen einer systemübergreifend kompatiblen Grundlagenforschung und einer spezifisch staatssozialistischen Anwendungsorientierung oszillierte die Arbeit der beiden wichtigsten Institute der ostdeutschen und tschechischen Volkskunde der 1970er und 1980er Jahre: des Wissenschaftsbereichs Kulturgeschichte/Volkskunde des Zentralinstituts für Geschichte an der Akademie der Wissenschaften der DDR und des Instituts für Ethnographie und Folkloristik an der Tschechoslowakischen Akademie der Wissenschaften. Unterschiede und Gemeinsamkeiten des wissenschaftlichen Wandels und der Arbeitsalltage der tschechischen und deutschen staatssozialistischen Akademie-Volkskunde ergaben sich aus den jeweiligen Traditionen und den zeitgenössischen Bezügen des Faches sowie aus den politischen Veränderungen seit Beginn der 1970er Jahre auf nationaler und internationaler Ebene. Es ergab sich für die Mitarbeiter beider Institute ein Perpetuum Mobile des Ressourcenwandels: Im wissenschaftlichen Bereich konnten Ressourcen über Forschungsaktivitäten zu politiknahen Themen erweitert werden, während mittels der verfügbaren Ressourcen in den Bereichen Politik und Öffentlichkeit aktiv dafür gesorgt werden konnte, dass gerade diese Themen ständig aktualisiert wurden. Nicht nur Erfolg und Scheitern der formell befugten Akteure, die Basis "im Plan" zu halten, lassen sich an konkreten Konflikten im Arbeitsalltag ablesen, sondern auch die jeweils aktivierten Ressourcen der Beteiligten. Daher bietet sich ein alltagsgeschichtlicher Zugang an. Mit Hilfe des transnationalen Vergleichs lassen sich system- wie national bedingte Charakteristika der wissenschaftlichen Arbeit im Staatssozialismus zwischen 1972 und 1990 herausarbeiten.<br>Cultural Engineers. Social anthropology at the Academies of Sciences in the GDR and in Czechoslovakia 1972-1990 Mapping two state socialist versions of social anthropology is one of the tasks of this thesis. Providing insight into academia as an example for a state socialist work place the thesis furthermore adresses interdisciplinary discussions about the distribution of power under the conditions of late state socialism. The thesis concentrates on the Academy of Sciences for its prominent role in state socialist research, both in the GDR and in Czechoslovakia. Here, the German Wissenschaftsbereich Kulturgeschichte/Volkskunde with departments in Berlin, Rostock and Dresden, and the Czech Ustav etnografii a folkloristiku with departments in Prague and Brno, are of interest. Comparing the routines and conflicts that evolved after 1972 in these research institutes the thesis analyzes the working conditions of state socialist social anthropology in a non-university setting. Not only was the research of present or past folk cultures part of the work schedule. Another side of the coin was the implementation of cultural and social policies of the Communist Party. The study proves the strength of transnational comparison as a valid method for historiography and the strength of the model of resources as introduced by Mitchell Ash.
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Books on the topic "DDR-Kulturpolitik"

1

Richter, Rolf. Dauerspannung: Kulturpolitik in der DDR : ein Diskussionsbeitrag. Koch, 2002.

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2

Die Romanliteratur der DDR: Erzähltechniken, Leserlenkung, Kulturpolitik. Westdeutscher Verlag, 1991.

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3

Heimann, Thomas. DEFA, Kuenstler und SED-Kulturpolitik: Zum Verhältnis von Kulturpolitik und Filmproduktion in der SBZ/DDR 1945 bis 1959. VISTAS, 1994.

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4

Die Sprachverbreitungspolitik der DDR: Die deutsche Sprache als Mittel sozialistischer auswärtiger Kulturpolitik. Peter Lang, 2002.

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5

Timm, Susanne. Denkmale planmässig erhalten: Ein Kapitel Kulturpolitik der DDR am Beispiel von Schloss Ulrichshusen. Der Landesbeauftragte, 1999.

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6

Taktgeber oder Tabuisierte: Komponisten in der DDR : staatliche Kulturpolitik in den fünfziger Jahren. Tectum, 2007.

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7

Auswärtige Kulturpolitik und Kalter Krieg: Die Konkurrenz von Bundesrepublik und DDR in Finnland 1949-1973. Harrassowitz, 2006.

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8

Erbe, Günter. Die verfemte Moderne: Die Auseinandersetzung mit dem "Modernismus" in Kulturpolitik, Literaturwissenschaft und Literatur der DDR. Westdeutscher-Verlag, 1993.

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9

Vierneisel, Beatrice. Rudolf Jahnke (1920-1981), ein Manager in der DDR: Aspekte der Kulturpolitik in den fünfziger Jahren. Der Landesbeauftragte für Mecklenburg-Vorpommern für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen DDR, 2003.

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10

Kunst als Botschafter einer künstlichen Nation: Studien zur Rolle der bildenden Kunst in der Auswärtigen Kulturpolitik der DDR. Franz Steiner, 2009.

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More sources

Book chapters on the topic "DDR-Kulturpolitik"

1

Ulrich, Carmen. "Veränderung in der Kulturpolitik der DDR nach 1971." In Christa Wolf-Handbuch. J.B. Metzler, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05368-8_17.

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2

Althoff, Lara, Jonas Marggraf, and Annette Zimmer. "Kaltstart: Kulturpolitik und Theater in Ostdeutschland – gestern und heute." In Cultural Governance. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32159-8_16.

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Abstract:
ZusammenfassungBehandelt wird die Transformation der DDR-Theaterlandschaft, wobei der Fokus zum einen auf den Veränderungen der kulturpolitischen Steuerung und zum anderen auf den Führungs- und Leitungsstrukturen der Theater liegt. Hierbei steht die Fragestellung im Zentrum, ob sich hinsichtlich der Governance – der politischen wie der theaterinternen Steuerung – noch Unterschiede zwischen Theatern in Ost- und Westdeutschland feststellen lassen. Einleitend wird ein knapper Überblick über die Theaterlandschaft und -politik der DDR gegeben. Daran anschließend wird literaturgestützt die Transformation der DDR-Theater unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Bundes und der ostdeutschen Länder behandelt. Für den Vergleich der kulturpolitischen Governance sowie der Leitungs- und Führungsstrukturen der Theater wird auf Ergebnisse einer im Rahmen der Teilstudie „Passion als Beruf“ durchgeführten Multiple-Case-Study an sechs Stadttheatern rekurriert, die jeweils zur Hälfte in den östlichen Bundesländern und Nordrhein-Westfalen liegen. Es zeigen sich Unterschiede im Hinblick auf die kulturpolitische Steuerung der Stadttheater durch die Kommune und insbesondere durch die Länder. Insgesamt überwiegen aber die Gemeinsamkeiten, und zwar hinsichtlich der Erfahrung einer essenziellen Krise, der Verselbständigung und Etablierung als Theaterbetriebe sowie der ausgeprägten Abhängigkeit von der Politik.
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3

"1.2. Leitmotive und Ziele der DDR-Kulturpolitik." In Staatsauftrag: »Kultur für alle«. transcript-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.14361/9783839454268-004.

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4

"3. Kulturpolitik in der DDR und Szenische Kammermusik." In Musiktheater in der DDR. Böhlau Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412211301.70.

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"1.7. Zentrale Diskurse der DDR-Kulturpolitik und Kulturwissenschaft zu kulturellen Bedürfnissen." In Staatsauftrag: »Kultur für alle«. transcript-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.14361/9783839454268-009.

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6

"1.1. Kulturpolitik in der DDR im Kontext kultureller Teilhabe – ein historischer Abriss." In Staatsauftrag: »Kultur für alle«. transcript-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.14361/9783839454268-003.

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"2.2. Ziele der DDR-Kulturpolitik in Bezug auf kulturelle Teilhabe und Kulturvermittlung." In Staatsauftrag: »Kultur für alle«. transcript-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.14361/9783839454268-012.

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8

"Zur Kulturpolitik in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und der frühen Deutschen Demokratischen Republik (DDR)." In Kantate und Politik - Zwei historische Fallstudien. Mille Tre, 2015. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctvdjrpd9.5.

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Stockinger, Ludwig. "‚Weimarer Klassik’ und ‚Humanismus’. Zum Zusammenhang zweier ideenpolitischer Leitbegriffe in Kulturpolitik und Literaturwissenschaft der DDR." In Politisch-soziale Ordnungsvorstellungen in der Deutschen Klassik. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2018. http://dx.doi.org/10.5771/9783845278148-271.

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"Hanns Eislers Johann Faustus und Brechts Urfaust-Inszenierung als Beispiel der bedingungslosen Kulturpolitik der Frühphase der DDR." In "Nach der Mauer der Abgrund"? Brill | Rodopi, 2013. http://dx.doi.org/10.1163/9789401209212_009.

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