Academic literature on the topic 'DDR Musik'

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Journal articles on the topic "DDR Musik"

1

Weissenbacher, Katharina. "Die DDR und der Jazz in den 1960er-Jahren." European Journal of Musicology 16, no. 1 (December 31, 2017): 208–20. http://dx.doi.org/10.5450/ejm.2017.16.5788.

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Abstract:
„Dann war es mal wieder erlaubt, dann war es verboten.“ - Jazz war in der DDR anfangs verpönt, wurde als „Affenmusik“ oder „amerikanische imperialistische Musik“ gebrandmarkt, und im Jahre 1961 sprach sich das Ministerium für Kultur explizit gegen eine Jazzbewegung aus. Als das politische System seinen Fokus im Laufe der 1960er-Jahre auf die immer stärker werdende Beatmusik-Bewegung richtete und die Qualitäten der Jazzmusiker der DDR erkannte, gelang auch dem Jazz in der DDR ein Aufschwung. Kultur wurde in der DDR vom Staat finanziert und davon profitierten auch die Jazzmusiker. Trotz Rahmenbedingungen - Musiker benötigten eine Spielerlaubnis, man durfte bei Konzerten nur 40% Musik aus dem Westen spielen, um mit Westmusikern gemeinsam auftreten zu dürfen, musste ein „Alibi-Ausländer“ in die Band geholt werden - spielten sich die Jazzmusiker in der DDR frei und auch heute stehen noch viele der „DDR-Jazz“-Veteranen wie Uli Gumpert, Friedhelm Schönfeld, Conny Bauer, Günter Sommer und Ernst-Ludwig Petrowsky auf der Bühne. Die Publikation stützt sich auf Recherchen, die im Rahmen des Doktoratsprojekts von Katharina Weissenbacher an der Kunstuniversität in Graz getätigt wurden. Sie führte Interviews mit repräsentativen Jazzmusikern aus der DDR, nahm Einsicht in die Stasi-Akten zum Thema „Jazz in der DDR“, recherchierte bei der bereits vorhandenen Literatur zu ihrem Dissertationsthema und zur Kulturpolitik in der DDR und beschäftigte sich mit Aufnahmen, u. a. aus dem Rundfunkarchiv Potsdam-Babelsberg.
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2

Schröder, Gesine. "Nationale Musik — Musik im Dienst am Volk. Zu einer Variante sozialistisch-realistischer Musik der frühen DDR: Der Fall Kurt Schwaen." Studia Musicologica 56, no. 4 (December 2015): 301–16. http://dx.doi.org/10.1556/6.2015.56.4.1.

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Abstract:
‘Middle music’ and the ‘middle music theory’ of the German Democratic Republic have received little interest, although their products survive until today. Kurt Schwaen is known for his compositions for folk instruments and for his famous children’s songs such as “Wenn Mutti früh zur Arbeit geht” [When mom goes to work early in the morning]. Schwaen was an author of music for the folk, namely for amateur singers, mostly children, or lay instrumentalists, who played in mandolin or accordion orchestras. Schwaen’s compositions may be considered as a variant of socialistic realism in music. They form a modern folk music by both respecting neomodal writing, derived from the 1920s, as well as by including international folk material and promising an authentic and unsuspicious tune which German folk music lacked since the Third Reich.
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3

Noeske, Nina, and Matthias Tischer. "Prolegomena zu einer Musikgeschichte der DDR." Die Musikforschung 59, no. 4 (September 22, 2021): 346–56. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2006.h4.592.

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Abstract:
Nach wie vor ist die Musikkultur der Deutschen Demokratischen Republik nur in Ansätzen erforscht. Für eine anstehende DDR-Musikgeschichte ist es zunächst notwendig, methodische Voraussetzungen zu klären: So bietet sich das Theorem der Musikverhältnisse an, um den engen Verflechtungen von Politik, musikalischer Rezeption, Produktion, Wissenschaft und Interpretation gerecht zu werden. Zugleich ist die Werkanalyse auch bei der politischen Musikgeschichtsschreibung nicht zu vernachlässigen: Denn die Musik liefert oft mehr Erkenntnisse über die Zeitumstände als manches politische Dokument. Das seit 1989 zugängliche umfangreiche Archivmaterial (beispielsweise der Akademie der Künste oder des Ministeriums für Staatssicherheit) lässt leicht aus dem Blick geraten, dass es bei der Aufarbeitung von Geschichte stets darauf ankommt, Ereignisse zu interpretieren und in einem kultur- und ideengeschichtlichen Kontext zu verorten; die bloße lückenlose Sammlung und Verzeichnung wäre hier fehl am Platze. Schwierig ist die Bewertung von musikalischen und Textquellen, die oft von Doppel- oder gar Mehrdeutigkeit durchdrungen sind. Zeitzeugen und Nachgeborene müssen hier eng zusammenarbeiten, um das Bezugsfeld der Erwartungen (Hans Robert Jauß) zu rekonstruieren und das Lesen zwischen den Zeilen zu kultivieren. Abschließend werden einige mögliche thematische Schwerpunkte für die Musikgeschichtsschreibung erwogen.
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4

Bader, Harald. "Edward Larkey: Rotes Rockradio. Populäre Musik und die Kommerzialisierung des DDR-Rundfunks." Publizistik 52, no. 2 (June 2007): 289. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-007-0155-2.

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5

Partsch, Cornelius, and Maren Koster. "Musik-Zeit-Geschehen. Zu den Musikverhaltnissen in der SBZ/DDR 1945 bis 1952." German Studies Review 27, no. 3 (October 2004): 664. http://dx.doi.org/10.2307/4141032.

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6

SHREFFLER, ANNE C. "Review: Socialist Realism and Music, edited by Mikuláš Bek, Geoffrey Chew, and Petr Macek; Zwischen Macht und Freiheit: Neue Musik in der DDR, edited by Michael Berg, Albrecht von Massow, and Nina Noeske; Musik zwischen Emigration und Stalinismus: Russische Komponisten in den1930er und 1940er Jahren, edited by Friedrich Geiger, Eckhard John; Nationale Musik im 20. Jahrhundert: Kompositorische und soziokulturelle Aspekte der Musikgeschichte zwischen Ost- und Westeuropa; Konferenzbericht Leipzig 2002, edited by Helmut Loos, Stefan Keym." Journal of the American Musicological Society 60, no. 2 (2007): 453–63. http://dx.doi.org/10.1525/jams.2007.60.2.453.

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7

Latifah, Diah. "Penerapan HOTS untuk Memperkuat Kompetensi Mengajar Musik." Jurnal Penelitian Pendidikan 18, no. 3 (January 16, 2019): 297–305. http://dx.doi.org/10.17509/jpp.v18i3.15001.

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Abstract:
Penelitian mengaji penerapan ketrampilan pembelajaran berorientasi HOTS bagi guru musik. Desain penelitian yang digunakan adalah DBR untuk menemukan desain mengajar musik sesuai dengan pembelajaran berorientasi HOTS. Hasil penelitian menyatakan, setelah guru mendapatkan pelatihan penerapan ketrampilan berorientasi HOTS pada pengajaran musik, guru berhasil memiliki kemampuan mengajar musik berdasar pembelajaran berorientasi HOTS, dan pola desain pembelajaran yang didapat adalah, penguatan pengetahuan dan pemahaman diterapkan melalui apresiasi musik, penerapan atau aplikasi diterapkan melalui permainan music, analisis dan kreativitas dilaksanakan melalui aransemen musik serta kegiatan guru berkolaborasi mencipta karya musik ensemble.
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Schneider, Frank. "New music from the old DDR." Contemporary Music Review 12, no. 1 (January 1995): 25–40. http://dx.doi.org/10.1080/07494469500640041.

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9

Nam, Il-Woo. "Effect of Background Music in TV-Commercials : A Case Study of German Student." Zeitschrift der Koreanisch-Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaften 27, no. 4 (December 31, 2017): 102–25. http://dx.doi.org/10.19032/zkdgs.2017.12.27.4.102.

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10

Sertic, Sarah, Sara Pizzi, Federico Lazzaro, Paolo Plevani, and Marco Muzi-Falconi. "NER and DDR: Classical music with new instruments." Cell Cycle 11, no. 4 (February 15, 2012): 668–74. http://dx.doi.org/10.4161/cc.11.4.19117.

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Dissertations / Theses on the topic "DDR Musik"

1

Berg, Michael. "Musik in der DDR. Bürgerlichkeit ohne Bürgertum – Kollektive und/oder subjektive Identität." Bärenreiter Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71802.

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2

Haake, Claus. "Der Bitterfelder Weg." Gudrun Schröder Verlag, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70716.

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Abstract:
Der Bitterfelder Weg, 1959 ausgelöst durch eine Autorenkonferenz des Mitteldeutschen Verlages, ist für spätere Generationen, die ihn selbst nicht mehr erlebt haben, in seiner umfassenden kulturellen Bedeutung nur schwer zu verstehen. Deshalb gebührt dem Institut für Musikwissenschaft der Universität Leipzig Dank für seine Wissenschaftliche Tagung „Komposition in der DDR – Theorie und Praxis“, dabei auch das wichtige Spezifikum der DDR-Kulturpolitik, den Bitterfelder Weg und dessen Wirksamkeit in die Untersuchungen einbeziehend. Er war Bestandteil von Bemühungen, der Kunst in der Bevölkerung höhere Anteilnahme zu verschaffen, insbesondere bei den Belegschaften großer Industriebetriebe. Das hieß, mehr Menschen für künstlerische Tätigkeiten und Erlebnisse produktiver, reproduktiver und rezeptiver Art zu gewinnen.
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3

Silverberg, Laura. "Dissonanz, Dissidenz und der ‚Dritte Weg‘ in der Musik." Gudrun Schröder Verlag, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70718.

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Abstract:
Das Thema „Komposition in der DDR: Theorie und Praxis“ beinhaltet sowohl Aspekte der Gegenwart als auch der Geschichte. Obwohl die DDR vor mehr als zwei Jahrzehnten von der Landkarte verschwand, leben immer noch viele der damaligen DDR-Komponisten, Musikwissenschaftler, Kritiker und Zuhörer. Die Komponisten komponieren immer noch und auch die Musikwissenschaftler theoretisieren immer noch über die Musik der DDR. Eine einheitliche Perspektive zum Thema „Komponisten in der DDR“ wird es sicher nie geben. Ich begegne meinem Thema in zweierlei Hinsicht mit Distanz: Erstens da ich Amerikanerin bin; und zweitens als jemand, der nach dem Kalten Krieg aufgewachsen ist. Deutschland ist für mich ein fremdes Land, zu dessen Geschichte die Teilung grundlegend dazugehört. Meine Haltung als Ausländerin, ohne die ‚Mauer im Kopf‘, ermöglicht es mir, meine Forschung mit einem Ausmaß politischer Neutralität durchzuführen. Zugleich bin ich gerade durch das Aufwachsen in meiner – einer späteren – Generation dazu angeregt, mich mit vielen Grundprämissen der Geschichtsschreibung über Musik des Kalten Krieges auseinanderzusetzen. Obwohl ich im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts
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4

Sporn, Christiane. "Musik unter politischen Vorzeichen Parteiherrschft und Instrumentalmusik in der DDR seit dem Mauerbau." Saarbrücken Pfau, 2006. http://d-nb.info/987345842/04.

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5

Weißenbacher, Katharina [Verfasser]. "Jazz unter Kontrolle des Systems : Die Entwicklung des Jazz in der DDR nach dem Mauerbau / Katharina Weißenbacher." Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2020. http://d-nb.info/1209451271/34.

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6

Krones, Hartmut. "Der Blick auf die DDR und ihre Musikwissenschaft „von außen“." Gudrun Schröder Verlag, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70747.

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Abstract:
Über die Musikwissenschaft in der DDR ist seit der sogenannten „Wende“ schon so viel geschrieben worden, daß es sehr schwer erscheint, Neues hinzuzufügen – denn auch der (mein) sogenannte(r) „Blick von außen“ kann im Prinzip nur etwas sehen, was sichtbar und daher zumindest für die meisten sichtbar ist. Vielleicht kann ich aber – zum Teil auch aus persönlichen Erlebnissen heraus – einige Beobachtungen beitragen, die durch andere Aspekte bzw. Sichtweisen geprägt sind und solcherart doch Ergänzungen darstellen. Einschränkend sei nur festgestellt, daß ich vor allem über die im traditionellen Sinne „historische Musikwissenschaft“ in den beiden Deutschlands spreche; die „vergleichende“ (wie sie vor allem in Österreich hieß) sowie die ethnologische Musikwissenschaft, sehr oft aber auch (zumindest in Österreich) die systematische bzw. systemische waren ja eher ideologiefrei, daher auch kaum politisch indoktriniert und zudem noch nicht so verbreitet („wichtig“) wie heute.
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7

Blanke, Inga Liane [Verfasser]. "Zwischen biederen Fugen und atonalen Ausschweifungen : Neue Musik an den Hochschulen für Musik der DDR in den 1960er Jahren / Inga Liane Blanke." Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2013. http://d-nb.info/1042420602/34.

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8

Förster, Felicitas. "Die Bluesbewegung in der DDR. Akteur eines Kulturtransferprozesses." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-155283.

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Abstract:
Die Bluesbewegung war eine Jugendbewegung, die sich Ende der 1960er Jahre in der DDR formierte. Sie regte einen Kulturtransfer an, der in den 1970er und 1980er Jahren amerikanischen Blues in die DDR brachte. Die vorliegende Arbeit rekonstruiert diesen Prozess, angefangen bei den Motiven für die Jugendlichen, sich für Blues zu interessieren, über die Vermittlung des Blues durch verschiedene Medien, vor allem durch den Hörfunk, bis zur DDR-spezifischen Aneignung des Blues inner- und außerhalb der Szene
“Bluesbewegung” is the name of a youth movement that arose in the late 1960’s in the GDR. This movement encouraged the cultural transfer which brought American blues music into the GDR. My study wants to reconstruct this process beginning with the motives for being interested in Blues music, continuing with the transfer of Blues music throughout the media (especially in radio broadcasting), and finally, ending with the GDR-specific appropriation of Blues within and outside of the youth scene
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9

Stöck, Gilbert. "Neue Musik in den Bezirken Halle und Magdeburg zur Zeit der DDR: Kompositionen – Politik – Institutionen." Gudrun Schröder, 2008. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A21032.

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Abstract:
Ausgehend vom dominanten Komponistenverband der DDR beschäftigt sich die vorliegende Studie mit der Szene zeitgenössischer Musik in den Bezirken Halle und Magdeburg zur Zeit der DDR. Umfangreiche Recherchen in Archiven, Analysen von Kompositionen und Gesprächen mit Zeitzeugen off enbaren, dass die musikalische „Provinz“ nicht nur Einschränkungen bot. Gerade die Abgeschiedenheit im Vergleich zu Zentren wie Berlin, Leipzig und Dresden führte zu ästhetischen „Nischen“, in denen sich diff erenzierte Ausprägungen zeitgenössischen Komponierens – jenseits Doktrin des sanktionierten sozialistischen Realismus – entwickeln konnten. Zu dieser Pluralität trugen nicht nur die Komponisten selbst, sondern auch spezifi sche Intentionen der Interpreten und Rezipienten bei.
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10

Böhme-Mehner, Tatjana, and Tilman Jäcklin. "Lebenswirklichkeit des real existierenden Komponisten: Ökonomische Zwänge bzw. Chancen im Sozialgefüge der DDR." Gudrun Schröder Verlag, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70719.

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Abstract:
Kompositionen sind nach wie vor das zentrale Thema des – insbesondere deutschen – musikwissenschaftlichen Diskurses. Vor allem kondensiert in Notentext stellen sie eine quasi unanfechtbare Quelle wissenschaftlicher Erkenntnis dar. Insofern geht man gemeinhin davon aus, dass diese Dokumente irgendetwas zu tun haben mit dem Leben ihrer Schöpfer, dass sie von diesem beeinflusst sind – in ganz unterschiedlicher Weise, aber als Ästhetisches natürlich in irgendeiner Form eine Reaktion auf die Lebenswirklichkeit dieser kreativen Geister darstellen. Dieses Leben als Einzelfall verstanden, ist somit als Gegenstand wissenschaftlicher Forschung durchaus anerkannt – Komponistenbiografik als musikwissenschaftliche Spezialdisziplin hat phasenweise ihre Höhepunkte. Geprägt sind die entsprechenden Biografien immer in absolut grundlegender Weise vom Komponistenbild der jeweiligen Kultur, meist noch immer – zumindest latent – beeinflusst von einem fast romantischen Bild der Genieästhetik.
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Books on the topic "DDR Musik"

1

Schramm, Michael. Musik und Staat - die Militärmusik der DDR: Dokumentation zum Symposium. Bonn: Militärmusikdienst der Bundeswehr, 2010.

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2

Köster, Maren. Musik-Zeit-Geschehen: Zu den Musikverhältnissen un der SBZ/DDR 1945 bis 1952. Saarbrücken: Pfau, 2002.

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3

Heisser Sommer, coole Beats: Zur populären Musik und ihren medialen Repräsentationen in der DDR. Frankfurt am Main: Lang, 2010.

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4

Neue Musik in den Bezirken Halle und Magdeburg zur Zeit der DDR: Kompositionen, Politik, Institutionen. Leipzig: Gudrun Schröder, 2008.

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5

Stöck, Gilbert. Neue Musik in den Bezirken Halle und Magdeburg zur Zeit der DDR: Kompositionen, Politik, Institutionen. Leipzig: Gudrun Schröder, 2008.

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6

Musik unter politischen Vorzeichen: Parteiherrschaft und Instrumentalmusik in der DDR seit dem Mauerbau : Werk- und Kontextanalysen. Saarbrücken: Pfau, 2007.

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7

International Council for Traditional Music. Nationalkomitee der DDR. Tagung. Beiträge zur traditionellen Musik: Bericht über die Tagung des Nationalkomitees der DDR im ICTM in Neustrelitz, 27.-29. September 1989. Berlin: [s.n.], 1990.

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8

Musik in der Moderne =: Music and modernism. Wien: Böhlau, 2011.

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9

Spintge, Ralph, and Roland Droh, eds. Musik in der Medizin / Music in Medicine. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71697-3.

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10

Hütter, Wolfgang. Untersuchungen zum Umgang mit der geistlichen Musik in den allgemeinbildenden Schulen und in der Aus- und Weiterbildung von Lehrern unter dem Einfluss der vorherrschenden atheistischen Politik von Partei (SED) und Regierung: Ein Beitrag zur Geschichte der Musikerziehung von 1945-1989 auf dem Gebiet der ehemaligen DDR. Zwickau: [s.n.], 1994.

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Book chapters on the topic "DDR Musik"

1

Schneider, Frank. "Remigranten in der DDR." In Musik in der Emigration 1933–1945, 249–59. Stuttgart: J.B. Metzler, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03538-7_14.

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2

Grund, Vera, and Nina Noeske. "(Neue) Musik und Gender in der DDR." In Gender und Neue Musik, 119–36. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839447390-007.

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3

Mehner, Klaus. "Kulturpolitische Tauwetterperioden und ihre Auswirkungen auf die Musik der DDR." In Die Kunst des Überwinterns, 69–76. Köln: Böhlau Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412214289.69.

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4

Grysko, Thomas. "„… weil ein Schrei dein Ohr traf“ – Aspekte zur Radiokunst der DDR als historischer Kontext von Lothar Voigtländers Hörspielmusik in Günter Eichs Träume." In Ein Prisma ostdeutscher Musik, 85–94. Köln: Böhlau Verlag, 2015. http://dx.doi.org/10.7788/9783412218812-008.

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5

Badstübner-Kizik, Camilla. "Erinnerung – Musik – DDR. Ein Land und eine Zeit musikalisch erinnern und vermitteln?" In Die andere deutsche Erinnerung, 97–116. Göttingen: V&R unipress, 2016. http://dx.doi.org/10.14220/9783737005029.97.

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6

Massow, Albrecht von. "Autonomie und Kontext. Ein Beitrag zur Theorie der Musikgeschichtsschreibung am Beispiel von Neuer Musik in der DDR." In Musikwissenschaft und Kalter Krieg, 97–116. Köln: Böhlau Verlag, 2010. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412213039.97.

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7

Grebosz-Haring, Katarzyna, and Simone Heilgendorff. "Zwischen Podium und Publikum." In Gender und Neue Musik, 245–94. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839447390-015.

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Abstract:
Katarzyna Grebosz-Haring und Simone Heilgendorff widmen sich aktuellen Publikum und den Ausführenden von zeitgenössicher (Kunst-)Musik im Kontext von Festivals. Festivals der zeitgenössischen (Kunst-)Musik haben in den letzten Jahrzehnten die Entwicklung und Wahrnehmung der zeitgenössischen (Kunst-)Musik maßgeblich beeinflusst. Ihre Wirkungs-Radien erweiterten sich ästhetisch und interdisziplinär und korrelieren mit einem für Vieles offenen und auf Kreativität Bezug nehmenden Zeitgeist "kultur-orientierter Städte". Für die neuen soziokulturellen Praktiken sind auch Prozesse des "Degendering" wesentlich. Es geht darum, wie sich in diesem Kontext die Geschlechter-Strukturen auf dem Podium und beim Publikum wandelten. Der Beitrag befasst sich mit der Diskrepanz zwischen einer nahezu paritätischen Relation männlicher und weiblicher Besucher von Veranstaltungen bei Festivals zeitgenössischer (Kunst-)Musik und der vergleichsweise geringen Beteiligung von Musikerinnen und Komponistinnen an diesen Veranstaltungen auf dem Podium. Die Beobachtungen basieren u.a. auf Daten der 2014 durchgeführten, groß angelegten komparativen Studie zum Publikum zeitgenössischer (Kunst-)Musik, die im Rahmen des Forschungs-Projekts "New Music Festivals as Agorai - Their Formation and Impact on Warsaw Autumn, Festival d'Automne in Paris, and Wien Modern Since 1980" bei 14 Veranstaltungen fünf verschiedener Genres durchgeführt wurde. Mit über 1500 retournierten komplexen Fragebögen ist die Studie repräsentativ und ihre Ergebnisse erlauben einen umfassenden Blick auf die Publika der zeitgenössischen (Kunst-)Musik. Darüber hinaus werden mittels konkreter Gegenüberstellungen Gender-relevante Aspekte herausgearbeitet: einerseits bezüglich der Zusammensetzung der Ensembles und der Programme der untersuchten Veranstaltungen und andererseits hinsichtlich der Gender-Balance in Spezialensembles zeitgenössischer Musik. Eine Rahmung für diese Überlegungen bieten Ansätze zur sich wandelnden sozio-kulturellen Praxis, wie sie etwa Andreas Reckwitz erfasst. Abschließend werden wesentliche Problemfelder und Lösungsansätze zur Gender-Balance in der zeitgenössischen (Kunst-)Musik dargelegt.
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Tumat, Antje. "Die Anfänge der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik aus Gender-Perspektive." In Gender und Neue Musik, 17–42. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839447390-002.

Full text
Abstract:
Eine der weltweit bedeutendsten Institutionen zeitgenössischer Musik, die Internationalen Ferienkurse für Neue Musik in Darmstadt, thematisiert seit 2016 erstmals in ihrer Geschichte Gender-Fragen und lenkt damit den Blick auf die gerade in den Anfangsjahren sehr geringe Anzahl der dort von Komponistinnen gespielten Werke. Die Musikgeschichtsschreibung geht gleichfalls von einem männlich dominierten musikästhetischen Diskurs in der Neuen Musik der 1950er und 1960er Jahre aus. Die wenigen Komponistinnen, deren Werke in den ersten zwei Jahrzehnten in Darmstadt gespielt wurden, fanden in diesem Zusammenhang bisher kaum Beachtung, dabei waren sie wichtige Trägerinnen von Kulturtransfer: Sie kamen aus allen Teilen der Welt ins Darmstadt der Nachkriegszeit, um ihre Neue Musik vorzustellen, am Puls der aktuellen Avantgarde zu studieren und ihre Erkenntnisse anschließend in ihrer Heimat weiterzugeben. Wird zudem ein kulturwissenschaftlich orientierter Blick in die Darmstädter Quellen gewählt, eröffnen sich neben den sichtbaren Werkpräsentationen der ersten Komponistinnen weitere Perspektiven auf Frauen in den Darmstädter Anfängen: Auf den Gebieten der Interpretation einerseits oder aber der Vernetzung und Verbreitung, andererseits, waren Frauen im frühen Darmstadt rege beteiligt. Werden die Ferienkurse als Debattenplattform verstanden, auf der historisch existenzielle Fragen in künstlerisches Schaffen übersetzt wurden, so gerät der dortige mündliche Austausch in den Fokus, auf den indirekt Rückschlüsse möglich sind.
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Hättich, Edgar. "Musik." In Wörterbuch der Psychotherapie, 444. Vienna: Springer Vienna, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-99131-2_1197.

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Treydte, Elisabeth. "Von der Praxis des »politischen Komponierens« und weiteren Modeerscheinungen." In Gender und Neue Musik, 295–314. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839447390-016.

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Abstract:
Elisabeth Treydte geht der Frage nach, welche Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit rund um die Praxis zeitgenössischen Komponierens im gegenwärtigen Diskurs verhandelt werden. Sie zeigt auf, wie stark klischierte Zuschreibungen - wie etwa der Genie-Begriff - heute wirken. Durch die Perspektive der Praxeologie und mit Fokus auf gesellschaftliche Ungleichstellungen leistet der Aufsatz einen Beitrag zur musikwissenschaftlichen Genderforschung. Unter Verwendung der Methoden qualitativer, empirischer Sozialforschung werden Aspekte von Chancengleichheit und Diversität, Zugang zu Netzwerken und Machtmissbrauch (#metoo) diskutiert.
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Conference papers on the topic "DDR Musik"

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Oancea, Theodora, Joachim Pollmann, and Jonas Spieker. "Kollaborateure – Involvierte – Profiteure. Erarbeitung eines Online-Lexikons zur Musik in der NS-Zeit." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.67.

Full text
Abstract:
Since 2018 a group of musicology students at the Department of musicology of the University of Paderborn and the University of Music Detmold has been developing an online database called Kollaborateure – Involvierte – Profiteure. Musik in der NS-Zeit. Integral part of this database are articles on musicians, composers, employees in ministries and organisations affiliated to the party, musicologists, music editors and publishers from the Nazi era. In addition to the source-based biographical key data, the prosography focuses on the current research situation related to the respective person, a detailed description of the networks in the denazification processes and presents comprehensive lists of all writings, musical works, speeches and a list of his or her memberships. In future, further authors are to be won over to the project in order to create new articles or to update existing ones.
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Tischer, Matthias. "Musikgeschichte der DDR: Ein Pilotprojekt zur digitalen Musikvermittlung." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.106.

Full text
Abstract:
Thirty years after the so-called ‚Wende‘, a fundamental and comprehensive study of the musical history of the GDR - encompassing both the music itself and the political and cultural contexts (i.e. the musical relations) - still represents a desideratum. The same is true for a long-term comparative music history of the divided Germany, for which the our project develops some essential prerequisites. The research project presented here is an informed cultural-historical analysis of the musical discourse of the GDR under the auspices of the Cold War. It is not about a revised version of national history only, because despite a relatively strong national and regional self-centredness of the musical life of the GDR, it can hardly be understood without the political and cultural references to the Soviet Union, the Federal Republic of Germany and the neighbouring European states.
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Beer, Axel, Martin Bierwisch, and Kristina Krämer. "Das MMM2 – Ein regionalgeschichtliches Onlinelexikon der Arbeitsgemeinschaft für mittelrheinische Musikgeschichte." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.108.

Full text
Abstract:
Based on two printed volumes Musik und Musiker am Mittelrhein (1974, 1981), the online encyclopaedia MMM2 (published in 2018) continues the original idea of a biographical and bibliographical documentation of musicians and musical sources in the middle rhine region. Exploring local music history often means to venture off the beaten track of well-known names and institutions. While perhaps not considered a worthwhile undertaking by some, the 570 articles on musicians, composers, publishers etc. that can currently be found in MMM2 are proof of networks that have hitherto been unknown or disregarded. Filling the gaps in our knowledge of musical life and culture in this area also enables us to improve data such as catalogue entries and name authority files in the RISM database.
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Kogler, Susanne, Julia Mair, Juliane Oberegger, and Johanna Trummer. "Erich Marckhl – Musikausbildung in der Steiermark nach 1945. Brüche und Kontinuitäten." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.58.

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Abstract:
Nowadays, a detailed examination of the structure and development of music education in Styria after 1945 seems absolutely necessary, considering an overall lack of research on that topic and a predominant thematization of Vienna. The composer, music pedagogue and cultural politician Erich Marckhl played a pivotal role in music education before and after 1945. His network reached far beyond Styria. This article shall illustrate the development and interaction of all institutions connected to music education after 1945.the reorganization of the music school system, the reopening of the State Conservatory and its transformation into the Academy of Music and Performing Arts.
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Marx, Tobias, and Martin Lissner. "Thüringer Musikszene – Jugendmusikredaktionen als außerschulische musikbezogene Bildungskontexte." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.64.

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Abstract:
This contribution addresses a music editorial youth project in the context of extracurricular music education: Where and in which manner does musical education take place, particularly regarding music journalism? Opportunities for music journalism do not so much arise in schools or music schools but rather in actively used leisure time. The present study examines the motivation of participants in relation to their peers, host organisations, and project tutors. The concept of serious leisure perspective (Robert A. Stebbins) delivers the frame to discuss the results of the study.
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Akkermann, Miriam. "(Musik)instrument (im) Computer." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.102.

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Abstract:
The use of the computer as a sound generator is omnipresent in current music production and ranges from music notation programs playing back samples via MIDI control to specially programmed sound synthesis programs. The term ‚computer‘ is generally understood as a complete set of hardware and software. But a closer look at this complete set is definitely worthwhile and poses some systematical challenges. In the early days of digital sound synthesis in real time, the hardware is strongly connected to the resulting sound. The control was done by means of a programming language or a specially designed software, which offered more or less possibilities of intervention, depending on the stage of development. But do these sound generators actually fulfill the definition of a musical instrument – and what exactly is that definition? What about the so-called software instruments, which, partly hardware-independent, allow users to play music? How can and should interfaces be classified seeing that hardware extensions developed specifically for musical use, but still need (special) software and other technical equipment for sound generation and, above all, output? And who actually decides on the sound and handling of the new instrument, since the integration of computers into musical works usually takes place in close cooperation between composers, musicians, engineers and programmers? In order to be able to discuss these questions, not only new methodological approaches but also cooperation between the disciplines is unavoidable and at the same time rewarding.
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Engelhardt, Markus. "Musik zwischen Nation Building und Internationalität. Italien um 1900." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.54.

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Abstract:
In this article German contributions to periodicals of the International Musicological Society focussing on Italian musical life in Italy around 1900 are analyzed as testimonies of Italy’s new importance as a music nation at that time. The German perspective on musical culture in the Kingdom of Italy follows hierarchies that are closely linked to political and economic rivalry between the two nations. At different levels (music education, formation of composers and musicians, local repertories, musical genres) well-known concepts of German supremacy can be recognized. Nevertheless, the national music debates include also phenomena which strongly confirm music as art of great potential for international consensus.
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van der Smissen, Andrea. "Musikalische Innovation im Umfeld der Moderne und historischen Avantgarde in Ungarn." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.75.

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Abstract:
In recent decades the interpretation of music history of the interwar period was determined by factors which allowed only national or folkloristic approaches to modern music in Hungary. However, the composers of the group ‘Modern Hungarian Musicians’, connected to the forums of the New Music like the ISCM or Cowell‘s NMS, were committed to a transcultural view of musical innovation. Through intermedial connections between literary and fine art, they received non-musical impulses by modern and avantgarde movements. This paper makes an approach on their heterogeneous conception of music with the common sense, to set a renewal of the musical language as its goal.
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Zorn, Magdalena. "Musik mit dem Radio hören: Über den Begriff der musikalischen Aufführung." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.77.

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Abstract:
This article focuses on the phenomenon of listening to music via radio transmission. In an examination of linguistic findings and media archaeological observations, the specific performance characteristics of mediatized music are worked out using the example of a radio broadcast of a Beethoven symphony. The music-aesthetic and sociological essay “The Radio Symphony: An Experiment in Theory” (1941), written by Theodor W. Adorno during his stay in New York, is subjected to a re-reading. Although Adorno showed the full scope of his cultural conservatism in this essay, his thoughts nevertheless exemplify a function of technically mediated music reception that seems to be constitutive for the concept of musical performance as a whole.
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Treydte, Elisabeth. "Clara Schumann #digital. 40 Jahre Frau und Musik und der Start in die Digitalisierung." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.94.

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Abstract:
The Archives of Women in Music based in Frankfurt a. M. (Germany) was founded in 1979. Its goals are increasing the visibility of women in music, achieving programming parity and making the wealth of creative work by women in music available for performance and research. The Archives assure long-term safe storage of both analogue and digital archive and library content. During the last three years it focused on two collection digitization projects and an oral history project.
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Reports on the topic "DDR Musik"

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Moore, Lilly. Rainer Maria Rilkes Musik der Kräfte (Rainer Maria Rilke's Music of the Forces). Portland State University Library, January 2000. http://dx.doi.org/10.15760/etd.2267.

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