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Dissertations / Theses on the topic 'DDR Musik'

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1

Berg, Michael. "Musik in der DDR. Bürgerlichkeit ohne Bürgertum – Kollektive und/oder subjektive Identität." Bärenreiter Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71802.

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Haake, Claus. "Der Bitterfelder Weg." Gudrun Schröder Verlag, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70716.

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Abstract:
Der Bitterfelder Weg, 1959 ausgelöst durch eine Autorenkonferenz des Mitteldeutschen Verlages, ist für spätere Generationen, die ihn selbst nicht mehr erlebt haben, in seiner umfassenden kulturellen Bedeutung nur schwer zu verstehen. Deshalb gebührt dem Institut für Musikwissenschaft der Universität Leipzig Dank für seine Wissenschaftliche Tagung „Komposition in der DDR – Theorie und Praxis“, dabei auch das wichtige Spezifikum der DDR-Kulturpolitik, den Bitterfelder Weg und dessen Wirksamkeit in die Untersuchungen einbeziehend. Er war Bestandteil von Bemühungen, der Kunst in der Bevölkerung höhere Anteilnahme zu verschaffen, insbesondere bei den Belegschaften großer Industriebetriebe. Das hieß, mehr Menschen für künstlerische Tätigkeiten und Erlebnisse produktiver, reproduktiver und rezeptiver Art zu gewinnen.
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3

Silverberg, Laura. "Dissonanz, Dissidenz und der ‚Dritte Weg‘ in der Musik." Gudrun Schröder Verlag, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70718.

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Abstract:
Das Thema „Komposition in der DDR: Theorie und Praxis“ beinhaltet sowohl Aspekte der Gegenwart als auch der Geschichte. Obwohl die DDR vor mehr als zwei Jahrzehnten von der Landkarte verschwand, leben immer noch viele der damaligen DDR-Komponisten, Musikwissenschaftler, Kritiker und Zuhörer. Die Komponisten komponieren immer noch und auch die Musikwissenschaftler theoretisieren immer noch über die Musik der DDR. Eine einheitliche Perspektive zum Thema „Komponisten in der DDR“ wird es sicher nie geben. Ich begegne meinem Thema in zweierlei Hinsicht mit Distanz: Erstens da ich Amerikanerin bin; und zweitens als jemand, der nach dem Kalten Krieg aufgewachsen ist. Deutschland ist für mich ein fremdes Land, zu dessen Geschichte die Teilung grundlegend dazugehört. Meine Haltung als Ausländerin, ohne die ‚Mauer im Kopf‘, ermöglicht es mir, meine Forschung mit einem Ausmaß politischer Neutralität durchzuführen. Zugleich bin ich gerade durch das Aufwachsen in meiner – einer späteren – Generation dazu angeregt, mich mit vielen Grundprämissen der Geschichtsschreibung über Musik des Kalten Krieges auseinanderzusetzen. Obwohl ich im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts
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Sporn, Christiane. "Musik unter politischen Vorzeichen Parteiherrschft und Instrumentalmusik in der DDR seit dem Mauerbau." Saarbrücken Pfau, 2006. http://d-nb.info/987345842/04.

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5

Weißenbacher, Katharina [Verfasser]. "Jazz unter Kontrolle des Systems : Die Entwicklung des Jazz in der DDR nach dem Mauerbau / Katharina Weißenbacher." Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2020. http://d-nb.info/1209451271/34.

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6

Krones, Hartmut. "Der Blick auf die DDR und ihre Musikwissenschaft „von außen“." Gudrun Schröder Verlag, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70747.

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Abstract:
Über die Musikwissenschaft in der DDR ist seit der sogenannten „Wende“ schon so viel geschrieben worden, daß es sehr schwer erscheint, Neues hinzuzufügen – denn auch der (mein) sogenannte(r) „Blick von außen“ kann im Prinzip nur etwas sehen, was sichtbar und daher zumindest für die meisten sichtbar ist. Vielleicht kann ich aber – zum Teil auch aus persönlichen Erlebnissen heraus – einige Beobachtungen beitragen, die durch andere Aspekte bzw. Sichtweisen geprägt sind und solcherart doch Ergänzungen darstellen. Einschränkend sei nur festgestellt, daß ich vor allem über die im traditionellen Sinne „historische Musikwissenschaft“ in den beiden Deutschlands spreche; die „vergleichende“ (wie sie vor allem in Österreich hieß) sowie die ethnologische Musikwissenschaft, sehr oft aber auch (zumindest in Österreich) die systematische bzw. systemische waren ja eher ideologiefrei, daher auch kaum politisch indoktriniert und zudem noch nicht so verbreitet („wichtig“) wie heute.
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7

Blanke, Inga Liane [Verfasser]. "Zwischen biederen Fugen und atonalen Ausschweifungen : Neue Musik an den Hochschulen für Musik der DDR in den 1960er Jahren / Inga Liane Blanke." Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2013. http://d-nb.info/1042420602/34.

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8

Förster, Felicitas. "Die Bluesbewegung in der DDR. Akteur eines Kulturtransferprozesses." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-155283.

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Abstract:
Die Bluesbewegung war eine Jugendbewegung, die sich Ende der 1960er Jahre in der DDR formierte. Sie regte einen Kulturtransfer an, der in den 1970er und 1980er Jahren amerikanischen Blues in die DDR brachte. Die vorliegende Arbeit rekonstruiert diesen Prozess, angefangen bei den Motiven für die Jugendlichen, sich für Blues zu interessieren, über die Vermittlung des Blues durch verschiedene Medien, vor allem durch den Hörfunk, bis zur DDR-spezifischen Aneignung des Blues inner- und außerhalb der Szene
“Bluesbewegung” is the name of a youth movement that arose in the late 1960’s in the GDR. This movement encouraged the cultural transfer which brought American blues music into the GDR. My study wants to reconstruct this process beginning with the motives for being interested in Blues music, continuing with the transfer of Blues music throughout the media (especially in radio broadcasting), and finally, ending with the GDR-specific appropriation of Blues within and outside of the youth scene
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9

Stöck, Gilbert. "Neue Musik in den Bezirken Halle und Magdeburg zur Zeit der DDR: Kompositionen – Politik – Institutionen." Gudrun Schröder, 2008. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A21032.

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Abstract:
Ausgehend vom dominanten Komponistenverband der DDR beschäftigt sich die vorliegende Studie mit der Szene zeitgenössischer Musik in den Bezirken Halle und Magdeburg zur Zeit der DDR. Umfangreiche Recherchen in Archiven, Analysen von Kompositionen und Gesprächen mit Zeitzeugen off enbaren, dass die musikalische „Provinz“ nicht nur Einschränkungen bot. Gerade die Abgeschiedenheit im Vergleich zu Zentren wie Berlin, Leipzig und Dresden führte zu ästhetischen „Nischen“, in denen sich diff erenzierte Ausprägungen zeitgenössischen Komponierens – jenseits Doktrin des sanktionierten sozialistischen Realismus – entwickeln konnten. Zu dieser Pluralität trugen nicht nur die Komponisten selbst, sondern auch spezifi sche Intentionen der Interpreten und Rezipienten bei.
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Böhme-Mehner, Tatjana, and Tilman Jäcklin. "Lebenswirklichkeit des real existierenden Komponisten: Ökonomische Zwänge bzw. Chancen im Sozialgefüge der DDR." Gudrun Schröder Verlag, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70719.

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Abstract:
Kompositionen sind nach wie vor das zentrale Thema des – insbesondere deutschen – musikwissenschaftlichen Diskurses. Vor allem kondensiert in Notentext stellen sie eine quasi unanfechtbare Quelle wissenschaftlicher Erkenntnis dar. Insofern geht man gemeinhin davon aus, dass diese Dokumente irgendetwas zu tun haben mit dem Leben ihrer Schöpfer, dass sie von diesem beeinflusst sind – in ganz unterschiedlicher Weise, aber als Ästhetisches natürlich in irgendeiner Form eine Reaktion auf die Lebenswirklichkeit dieser kreativen Geister darstellen. Dieses Leben als Einzelfall verstanden, ist somit als Gegenstand wissenschaftlicher Forschung durchaus anerkannt – Komponistenbiografik als musikwissenschaftliche Spezialdisziplin hat phasenweise ihre Höhepunkte. Geprägt sind die entsprechenden Biografien immer in absolut grundlegender Weise vom Komponistenbild der jeweiligen Kultur, meist noch immer – zumindest latent – beeinflusst von einem fast romantischen Bild der Genieästhetik.
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Kneppe, Julia. "Das kompositorische Schaffen von Manfred Weiss im Spannungsfeld von Tradition und Avantgarde, von Sozialistischem Realismus und christlicher Identität." Master's thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-159599.

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Abstract:
Christlich orientierte Künstler sahen sich in der DDR angesichts eines staatlich propagierten Atheismus vor einen konfliktreichen Balanceakt gestellt. Bekennende Christen und Mitglieder einer Kirchengemeinde galten bereits durch ihre weltanschauliche Haltung wie natürlich zur Opposition. Trotz Repressalien und Zugeständnissen zum Staat blieben die Kirchen jedoch weiterhin eigenständige gesellschaftliche Akteure. Sie stellten mithin eine relativ geschützte Nische im System dar. Wie wirkte sich dieses Spannungsverhältnis auf das musikalische Schaffen von Komponisten mit christlicher Identität aus? Inwieweit war es diesen Komponisten im Rahmen avantgardistischer Musik möglich sich weltanschaulich positionierend bemerkbar zu machen, ohne Aufführungs-, Druckverbote und gravierende berufliche Benachteiligungen auf sich zu ziehen? Lässt sich ein bekenntnishafter Ausdruck heutzutage überhaupt noch als „absolutes“, musikalisches Bezugssystem nachweisen? Oder gründete sich das Verständnis dieser Musik vielmehr ausschließlich auf einem damaligen Konsens zwischen Komponist und Publikum? Diesen Fragen möchte die folgende Darstellung auf den Grund gehen. In ihrem Mittelpunkt steht das Schaffen des Komponisten Manfred Weiss (*1935), der seit 1959 als Lehrer für Tonsatz und Gehörbildung, später als Dozent und Professor für Komposition und Tonsatz an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden wirkte. Nach der Wende gestaltete er die Neuausrichtung dieser Institution als Prorektor entscheidend mit. Weiss komponierte bis zum Mauerfall vorwiegend Instrumentalwerke. Als bekennender Christ und Mitglied der Herrnhuter Brüdergemeine wollte er nicht für die Schublade komponieren. Ihm war es ein Anliegen Musik für große Säle zu schreiben, um möglichst viele Menschen mit seiner Musik zu erreichen. Ziel der Betrachtung ist es, anhand drei seiner Werke exemplarisch das daraus resultierende Spannungsfeld nachzuzeichnen. Bei den in dieser Arbeit thematisierten Stücken handelt es sich um die Musik für zwölf Blechbläser und Pauken, die Sinfonische Fantasie und das Konzert für Orgel, Streichorchester und Schlagzeug, welche zwischen 1972 und 1976 komponiert worden sind: in einer politischen Phase also, die selbst ein Spannungsfeld aus Liberalisierungstendenzen und Restaurationsbestrebungen darstellt. Die drei Werke sind unmittelbar bezogen aufeinander entstanden. Darüber hinaus ist vor allem das Orgelkonzert ein Schlüsselwerk des Komponisten, für welches er 1977 den Hanns-Eisler-Preis des Rundfunks der DDR und den Martin-Andersen-Nexö-Kunstpreis der Stadt Dresden erhielt.
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Heyn, Walter Thomas. "„Ich bin kein aufgeschlagen Buch – Ich bin ein Mensch in seinem Widerspruch: Die Situation ostdeutscher Komponisten vor, während und nach der Wende." Gudrun Schröder Verlag, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70717.

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Abstract:
Dieser vor Jahrzehnten in der ehemaligen DDR oft und gern und mit lang gezogenem „U“ im letzten Wort zitierte und leicht abgewandelte Zitat eines Verses von Conrad Ferdinand Meyer beschreibt die Situation der Autoren, Kulturpolitiker, Funktionäre, Rundfunkredakteure, Verlagsmitarbeiter usw. sehr genau. Inmitten ständig sich verändernder Vorgaben, Richtlinien, Anweisungen, Entwicklungskonzepte und ‚Rahmenbedingungen‘ mussten sie alle im großen Unsinn versuchen, etwas Sinnvolles und künstlerisch möglichst Wertvolles zu artikulieren, zu veröffentlichen und dem Publikum zur Kenntnis zu geben und das immer unter dem Hanns Eisler’schen Diktum: „Ändere die Welt, sie braucht es.“ Neue Musik in der DDR war immer politisch, sie war immer mehr oder weniger direkt gegen den Staat und seine Engstirnigkeit gerichtet, ebenso wie sie immer auf „Welt“, also auf Überwindung der Systemgrenzen gerichtet war und das war politisch, aber auch reisetechnisch gemeint. Der oben zitierte Spruch deutet die Zwänge an, in denen alle Künstler fortlaufend standen. Denn jeder Künstler war aus Sicht von Partei und Regierung wichtig genug, um die Massen oder wenigstens Teile davon für die ‚beste Sache der Welt‘ zu begeistern und mit künstlerischen Mitteln zu beeinflussen. Gleichzeitig aber gegen ganz konkrete Repressionen, Schikanen und Bevormundungen sich fortlaufend ganz individuell wehren zu müssen, war das Alltagsgeschäft aller, die an der ‚Kulturfront‘ tätig waren. Dabei gab es geschickte und ungeschickte Kollegen, mutige und weniger mutige, Helden, Heroen, Schlaumeier, Trickser und Dünnbrettbohrer wie überall in der Welt, wo Menschen zusammentreffen und zusammen arbeiten. Der Spruch, der seinen Widerspruch schon in sich trug, verwies mit List auf die zahlreichen Irrwege und Pannen, die die mühsame, und eben nicht widerspruchslose Entwicklung des kleinen Landes fortwährend begleiteten und seitens der Funktionäre als historisch bedingte ‚Widersprüche innerhalb der Entwicklung‘ abgetan bzw. heruntergespielt wurden. Die vier Generationen von Komponisten, die die Entwicklung der Neuen Musik in der DDR prägten, hatten verschiedene Ausgangsvoraussetzungen, sie hatten unterschiedliche Vorstellungen über die Zukunft des Landes und über ihre eigene Zukunft gehabt, sie haben vollkommen verschiedene Strategien entwickelt, um sich bemerkbar zu machen, und sie hatten verschiedene soziale Umfelder, in denen sie leben und arbeiten mussten.
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Quinque, Christian. "Musik für eine humanistischere Gesellschaft." Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-134999.

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Abstract:
Günter Kochan (1930-2009) war einer der erfolgreichsten und bekanntesten Komponisten der DDR. Er hinterließ über 200 Werke, darunter zahlreiche bedeutende sinfonische Arbeiten, die jedoch nach der Wende größtenteils in Vergessenheit gerieten. Kochan galt als staatsnaher Komponist und wurde dementsprechend nach 1990 an den Rand gedrängt, seine Musik wurde nun vor allem nach ihrem politischen Inhalt hinterfragt und geriet aufgrund ausbleibender Aufführungen und Neuveröffentlichungen alsbald in Vergessenheit. Die Arbeit behandelt das Spannungsfeld zwischen auferlegten kulturpolitischen Regeln und individuellem künstlerischen Entfaltungsstreben vor dem Hintergrund der offiziellen Leitlinie des "sozialistischen Realismus" in der DDR. Sie beleuchtet dieses exemplarisch anhand der Biographie und des Schaffens von Günter Kochan. Nach einer allgemeinen Darstellung der DDR-Kulturpolitik von 1949-1990, einer Kurzbiographie und einem Überblick über Kochans Gesamtschaffen konzentriert sich die Arbeit auf die Analyse und den Vergleich der 2. und 6. Sinfonie (entstanden 1969 und 2006), die als Beispiele für Kochans musikalische Hauptdomäne herangezogen werden und an denen typische Merkmale seiner Musik im mittleren und im greiften Stil vergleichend herausgearbeitet werden. Die Arbeit baut auf mehreren Interviews mit Vertrauten Kochans auf und nutzt zudem bisher wenig bis gar nicht beachtete Quellen sowie bisher unveröffentlichte Werke Kochans. Sie ist die erste Gesamtdarstellung zu Leben und Werk des Komponisten und enthält zudem das erste vollständige, systematisch und chronologisch geordnete Werkverzeichnis der Kompositionen Günter Kochans sowie eine Übersicht der derzeit verfügbaren Tondokumente.
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Liessmann, Shoshana. "Tina Frühauf: Werner Sander. ‚Den Frieden endgültig zu festigen‘. Ein großer Vertreter der jüdischen Musik in der DDR." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A36494.

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Schröder, Gesine. "Machaut für die Jugend. Anmerkungen zu Siegfried Thieles pädagogischer Orchestermusik. (Miszelle Nr. 1 zur Musik der DDR)." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-153670.

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Abstract:
Siegfried Thiele schrieb in den 1970er Jahren drei Orchesterwerke nach Vorlagen Guillaume de Machauts. In dem Beitrag wird untersucht, in welcher Weise sie sich als pädagogische bzw. popularisierende Kompositionen verstehen lassen und wie sie sich als Stücke, die in der DDR entstanden, in einer Geschichte der Machaut-Bearbeitung situieren.
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Kyyanovska, Luba. "Verborgene Bedeutungen in den Werken der Lemberger Komponisten als Verteidigung gegen die sowjetische Ideologie." Gudrun Schröder Verlag, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70756.

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Abstract:
1939: Durch den Pakt Molotov–Ribbentrop rückte die sowjetische Armee in Galizien ein. Nach 21 Monaten verließ die neue sowjetische Regierung das Land, trat vor der nationalsozialistischen Armee ab. Am 27. Juli 1944 kehrte die sowjetische Macht zurück, um für weitere 47 Jahre – bis zum 1. Dezember 1991 – das Land zu besetzen. Zwischen diesen gefühlslosen objektiven Daten befindet sich die ganze Epoche, welche alle Gebiete des öffentlichen Lebens – ökonomische, politische, wissenschaftliche, kulturelle – beeinflusste. Diese Veränderungen waren leider nicht positiv, sondern ordneten alle traditionellen Formen der gesellschaftlichen Ordnung den in der sowjetischen Gesellschaft obligaten Gesetzen des Kollektivismus, Atheismus und der Parteidisziplin unter.
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Rienäcker, Gerd. "Ost-West-Musikwissenschaft von den späten Siebzigern bis in die achtziger Jahre." Gudrun Schröder Verlag, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70715.

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Abstract:
Ost-West-Musikwissenschaft von den späten Siebzigern bis in die achtziger Jahre. Gedanken, Meinungen, Ansichten und Austausch u.a. mit Christoph Wolff, Ulrich Siegele, Werner Breig, Friedhelm Krummacher in Leipzig, Stefan Kunze und Werner Braun in Dresden, Carl Dahlhaus, Hans Heinrich Eggebrecht, Albrecht Riethmüller, Hermann Danuser, Wolfgang Ruf in Brno.
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Bretschneider, Simon. "Tanz- und Unterhaltungsmusik in Dresden." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2018. http://dx.doi.org/10.18452/19411.

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Abstract:
Anfang des 20. Jahrhunderts begann sich der Tanzmusik-Markt zu internationalisieren und die europäischen Staaten orientierten sich zunehmend an Trends, die von den USA ausgingen. Die Übernahme afroamerikanischer Charakteristika in die Interpretation, Instrumentation und Kompositionen europäischer Tanz- und Unterhaltungsmusik (TUM) wurde ab den 1930er Jahren, in der Hochzeit swingender Bigbands, zur Regel. Ich möchte in der vorliegenden kulturwissenschaftlichen Arbeit der Frage nachgehen, inwieweit diese Internationalisierung der TUM im Osten Deutschlands nach 1945 weiterhin Bestand hatte. Dort galt ja die USA und der Westen nun als »Klassenfeind«. Gelang es der staatlichen Kulturpolitik, das sozialistische Musik-Feld in ihrem Sinne zu dominieren? Wurde also in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und frühen DDR eine andere, »nationalere« und sozialistischere Tanzmusik produziert und rezipiert als in Westdeutschland? Mittels einer hermeneutischen Untersuchung relevanter Musikdiskurse und einer möglichst umfassenden Einbeziehung aller im Musik-Feld tätigen Akteure und ihrer Strategien gelang es mir, ein differenziertes Bild zu zeichnen. Ein Ergebnis ist die Diagnose zweier getrennter Welten: einer Kulturpolitik, welche die öffentliche zensierte Meinung in der DDR bestimmte und westlich beeinflusste Tanzmusik ablehnte. Und andererseits das Musikgeschäft in alltäglichen Tanzabenden, Radioprogrammen und Schallplattenproduktionen, welches gezwungen war, sich an internationalen Trends zu orientieren, wollte es nicht Tänzer brüskieren oder Hörer an die »Westsender« verlieren. Diese Kluft zwischen Intention und Wirklichkeit, unter der vor allem die ausübenden Tanzmusiker zu leiden hatten, konnte zumindest bis zum Mauerbau 1961 nicht überwunden werden. Das lag unter anderem auch an der Uneinigkeit unter den staatlichen Musikexperten, wie genau die Kriterien einer vom Westen unabhängigen Tanzmusik auszusehen haben. Die vorliegende Arbeit untersucht eingehend das Tanzmusikgeschäft in Dresden, hat aber den Anspruch, auch für andere Städte der DDR in diesem Zeitraum zu gelten.
In the beginning of the 20th century, the market for dance music began to become more international, and also the european states imported more and more trends like the new jazz idiomes from the USA. In the 1930`s, when swing was to become the first worldwide pop music, lots of dance bands also in germany integrated the new stilistics in their everyday music work. In this cultural study i would like to ask, if this internationalism in dance music was lasting through the years of early cold war until 1961. In the eastern part of germany under soviet government structures, the USA was the military and cultural enemy. Western dance music like swing and R`n`B had to be replaced by somewhat socialist and nationalist dance music, so the governmental culture politics. Became their wishes reality? Does exist such genre in popular music? With the help of hermeneutics, analysis of relevant discourses and the strategies of musicians, politicians and writers, it is possible to state two worlds of music life in the young GDR. On the one hand, the censored public opinion, in which all western trends in dance music were damned. On the other side, the socialist music business with live music, radio broadcasting and music production, in which music influenced from afroamerican, latin american, jazz and country genres represented a big part. Because radio listeners for example could easily switch to western stations and so be distant from political propaganda. Or the dance halls, which had to consider the wishes of the mostly young dancers for new genres like rock`n`roll because of financial issues. The gap between this two worlds couldn`t be closed until 1961, and especially the dance musicians had to be creative in this regard. The situation became more complex because of the cluelessness of the music experts, how a genuine socialist dance music had to sound like. This study explores the dance music business and cultural politics in dresden, but it claims to be representative also for other cities in the young GDR.
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Andraschke, Peter. "Erinnerungen." Gudrun Schröder Verlag, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70713.

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Abstract:
Meine frühesten Erinnerungen an die damalige Russische Zone sind geprägt durch die Kindheit und Jugend in Oberfranken, zunächst in der Gegend um Staffelstein, wohin wir 1946 aus Bielitz, einer ehemaligen deutschen Sprachinsel im südlichen Oberschlesien, geflüchtet waren, später in Bayreuth, wo ich das Gymnasium besuchte. Es war ein Leben im Zonenrandgebiet Bayerns, einem ca. 40 km breiten Streifen entlang der Demarkationslinie zwischen der sowjetrussischen Besatzungszone sowie der amerikanischen und britischen, die seit 1949 die innerdeutsche Grenze bildete. Sie reichte von der Ostsee bis zum nordwestlichen Österreich, denn sie schloss auch die Tschechoslowakei mit ein. Diese Region unterstand gesetzlichen Sonderregelungen und musste besonders gefördert werden, da sie von ehemals lebenswichtigen Verkehrs-, Wirtschafts- und Kulturverbindungen abgeschnitten war. Das Leben dort war durch die beiden, im Alltag unüberwindlichen Grenzen geprägt. Das Bewusstsein des unwiederbringlich scheinenden Land-Verlustes wurde verstärkt durch die beständige Begegnung mit früheren Traditionen. Die engen Beziehungen zu Thüringen und Sachsen begegneten täglich in Straßennamen, auf Wegweisern, in der Geschichte der Baudenkmäler etc. Und sie wurden lebendig gehalten, beispielsweise durch Schulausflüge zu grenznahen Ausblicken, von denen man die verlorenen Gebiete sehen sollte: auf die Kösseine, einem Bergmassiv im Hohen Fichtelgebirge mit einer Aussicht auf den Thüringerwald, den Böhmerwald und das Erzgebirge oder auf Bayerns nördlichste Burg Lauenstein, die direkt an der Grenze, nahe Probstzella lag. Als Flüchtlinge aus dem Osten verbanden wir Grenzen mit dem Verlust von Heimat. Und es lebten in Oberfranken viele Vertriebene, vor allem aus dem benachbarten Böhmerwald oder aus Eger, d. h. nur wenige Kilometer von ihrer früheren Existenz entfernt.
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Schneider, Frank. "Musikwissenschaft zwischen Ost und West: Eine persönliche Erinnerung." Gudrun Schröder Verlag, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70714.

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Abstract:
Für die Frage nach Kontakten zwischen Musikwissenschaftlern aus Ost und West kann man von der grundlegenden Beobachtung ausgehen, dass während der Jahrzehnte des ‚Kalten Krieges‘ trotz der beiden politisch sich feindlich gegenüberstehenden Lager im Bereich der Musik auch sie – wie Komponisten, ausübende Künstler oder Manager in beiden Teilen Deutschlands – in allen Jahrzehnten (allerdings mit großen Schwankungen) kommunikative Beziehungen pflegten. Sie zwangen damit den vielbeschworenen ‚Eisernen Vorhang‘ zu Durchlässigkeiten, deren Charakter sich im Lauf der Zeiten widerspruchsvoll und krisenreich, aber zielstrebig in Richtung ‚friedlicher Koexistenz‘ veränderte. Von westdeutscher Seite aus beobachtet man, solange beide Seiten noch in der Gesellschaft für Musikforschung zusammengebunden waren, ein gleichbleibendes Interesse an den Verhältnissen im Osten.
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Mehner, Klaus, and Siegfried Matthus. "Sozialistischer Realismus – Widerspiegelungstheorie.: Ein Gespräch." Gudrun Schröder Verlag, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70720.

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Abstract:
Hartmut Krones: Guten Tag und einen guten Nachmittag. Ich habe hier die Ehre, das folgende Gespräch und die mögliche Diskussion zu leiten. Ansonsten aber werde ich mich eher im Hintergrund halten. Wir haben jetzt, nachdem wir über die Institutionen gesprochen haben am Vormittag und auch über persönliche Schicksale und persönliche Befindlichkeiten, einen Gegenstand der Musikästhetik vor uns, und zwar insbesondere jene musikästhetische Position, die die offizielle Position der sozialistischen Länder und nicht nur der DDR war. Sie sehen es am Thema – Sozialistischer Realismus und Widerspiegelungstheorie. Das heißt, wir gehen jetzt in die musikalische Praxis, die, wie Sie gleich hören werden, sehr wohl politisch indoktriniert wurde. Ich glaube, ich brauche die beiden Redner hier nicht weiter vorzustellen: Klaus Mehner, Professor für Systematische Musikwissenschaft an der Universität Leipzig, zeitweise auch Direktor des Instituts und durch zahlreiche Publikationen hervorgetreten, und Siegfried Matthus, erfolgreicher Komponist, auch im Westen, und jeder wird auf seine Art zu diesem Thema etwas sagen, und dann werden wir sehen, wie groß und wie weit die Diskussion eröffnet werden muss.
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Gess, Nicola. "Gewalt der Musik : Literatur und Musikkritik um 1800 /." Freiburg i. Br. [u.a.] : Rombach, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2791936&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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Waczkat, Andreas. "Musik für Jugendliche – Musik von Jugendlichen: Einführung." Bärenreiter Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71900.

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Herzfeld, Gregor. "Zeit als Prozess und Epiphanie in der experimentellen amerikanischen Musik : Charles Ives bis La Monte Young." Stuttgart Steiner, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&docl̲ibrary=BVB01&docn̲umber=015759238&linen̲umber=0001&funcc̲ode=DBR̲ECORDS&servicet̲ype=MEDIA.

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Ossadzja, Olga. "Ukrainische Musik." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-219277.

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Poldjaeva, Jelena. "Die Zeitschrift "Sovetskaja muzyka" (jetzt "Muzykal’naja akademija")." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-219064.

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Caranica, Fulea Michaela. "Octavian Lazar Cosma, Universul Muzici Românesti , [Die Welt der rumänischen Musik], Bukuresti 1995, 590 S. [Rezension]." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-222933.

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Mikuláš, Jiři, and Michaela Zácková. "Jiři Mikuláš / Michaela Žáčková, Hudba v klášteře, in: 800 let klášteřa Osek, jubilejní sborník [Die Musik im Kloster, in: 800 Jahre Kloster Osseg, Festschrift], Osek 1996 [Zusammenfassung]." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-222981.

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Abstract:
Die vorliegende Studie befaßt sich mit einigen ausgewählten Aspekten des Musiklebens im Kloster Osek (Ossegg) während des 18. und 19. Jahrhunderts. Musikwissenschaftliche Forschungen zur Thematik und die in diesem Zusammenhang erschienenen Aufsätze - insbesondere aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Paul Nettl und Emilián Trolda - brachten bisher nur lückenhafte Ergebnisse.
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Nauck, Gisela. "Musik im Raum - Raum in der Musik : ein Beitrag zur Geschichte der seriellen Musik /." Stuttgart : F. Steiner, 1997. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb358696355.

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30

Gruhn, Wilfried. "Textualität der Musik und Textualität des Hörens von Musik." Bärenreiter Verlag, 1998. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37052.

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31

Herr, Corinna. "Musik und Geschlechterkonstruktionen." Bärenreiter Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71816.

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32

Bickenbach, Anke. "Der funktionelle Gebrauch von Source-Music als autonome Musik in einer Auswahl von Wim-Wenders-Filmen." [Köln] : [Univ.- und Stadtbibliothek], 2008. http://d-nb.info/99073661X/34.

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33

Kowal, Winfried. "Die Darstellung der Stimme Gottes in der Musik : aufgezeigt an Werken aus der Zeit des Frühbarock bis zur Gegenwart (1966) /." Aachen Shaker, 2008. http://d-nb.info/990412873/04.

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34

Schleiser, Bernhard. "Musik und Dasein : eine existenzialanalytische Interpretation der Musik /." Frankfurt am Main ; Bern ; Paris : P. Lang, 1998. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb36996132z.

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Wald, Melanie. "Musik und Universalwissenschaft – Musik als Universalwissenschaft. Ein Vierergespräch im 17. Jahrhundert." Bärenreiter Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71871.

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Brandstätter, Ursula. "Auf der Suche nach dem Licht didaktischer Theorien." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-87512.

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Abstract:
Was können Theorien, die das Allgemeine einer Situation ins Licht des Bewusstseins rücken, für die Beschreibung und Analyse von Situationen leisten, die durch die Einmaligkeit von Personen und ihren Beziehungen geprägt sind? Die Erfahrung dieses Widerspruchs – zwischen Allgemeinem und Besonderem, Einmaligem – bildet den Ausgangspunkt der Überlegungen. Die Autorin lässt sich, zunächst unabhängig von vorgefertigten Theorien, beobachtend auf die Komplexität der drei Musikstunden ein und beobachtet sich selbst als Beobachtende. Drei Perspektiven kristallisieren sich dabei als zentral heraus: die unterschiedlichen Lehrerpersönlichkeiten und Unterrichtsstile, die Rolle der Sprache und die Frage nach dem, was guter Musikunterricht eigentlich sei. Am Ende des Beitrags wird nochmals – auf der Meta-Ebene der Theoriebildung – das unauflösliche Wechselspiel thematisiert: zwischen impliziten Theorien, die die Beobachtung leiten, und expliziten Theorien, die das Individuelle und Besondere als Verallgemeinerbares und Wiederholbares beschreiben
Are theories, which focus on the generality of situations, able to describe and analyze situations, which are characterized through uniqueness of persons and their relations to each other? The experience of this contradiction – between the general and the specific or unique – is the starting point of the reflections. The author observes – at first independent of any theories – the complexity of three music-classes and observes herself as observing person. Three central perspectives are the result: the different personalities of teachers and styles of teaching, the importance of verbalization and the crucial question about a „good musical lesson“. Subject of the final part is – on the meta-basis of theory – the indissoluble interplay between implicit theories which determine the observation, and explicit theories, which describe the special and individual as something that can be generalized
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Schäfer-Lembeck, Hans-Ulrich. "Musik lernen?" Georg Olms Verlag, 2010. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A2148.

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Abstract:
In dem Beitrag wird von der Frage ausgegangen, ob oder wie in den zur näheren Betrachtung zur Verfügung gestellten Musikunterrichtsstunden ‚Musik gelernt‘ wird. Dabei wird zunächst entfaltet, auf welchen Begriff von Lernen und von Bildung Bezug genommen wird, bevor vor diesem Hintergrund Beobachtungen an zwei Schulstunden gefasst werden. Ansatzpunkte sind dabei musikalische oder musikbezogene Handlungen, z.B. das Einüben von instrumental-musikalischen Fertigkeiten, sprachliche Einbettungen musikalischen Tuns, die Verwendung von Begriffen, Interaktion, Selbststeuerung und Selbstbezüglichkeit der Lernenden sowie Reflexivität als Teil des Lernens. Gezeigt wird, dass aus musikalischem und musikbezogenem Handeln Bildungspraxis werden kann, wenn dabei musikalische und musikbezogene Vorstellungen und Bedeutungen hervorgebracht werden.
The article is based on the question, if or how music is learned in those music lessons which were available for closer analysis. In order to observe this, the specific meaning of learning and education is explored, before the descriptions of two schoollessons are being made. Starting point for the observations are the musical actions and the activites related to music, e.g. practicing instrumental skills, the verbal embedding of it, the use of terms, interaction, self-monitoring, self-organisation, self-referentiality or reflexivity as part of learning-situations. The observations indicate that actions in or on music could become part of education and culture, if ideas, connotations, meanings and significances were generated.
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Gerasimowa-Persydska, Nina. "Über das Versprinzip in der ukrainischen Musik der Barockzeit." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-219084.

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Jasynovs'kyj, Jurij. "Ukraijns'ki ta bilorus'ki notolinijni Irmoloij 16-18 stolit': Katalog i kodykologicno-paleograficne doslidžennja, L'viv: Instytut Ukraijnoznavstva, 1996 (=Istorija ukraijns'koij muzyky, vyp. 2: Džerela) [Yurii Yasinovskyi, Ukrainian and Belarusian Staff-Notated Heirmologia1 from the Sixteenth through the Eighteenth Century: Catalogue and Codicological and Palaeographic Study, Lviv: Institute for Ukrainian Studies, 1996 (=History of the Ukrainian Music, vol. 2: Sources)] [Zusammenfassung]." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-221011.

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Einstein, Alfred. "Der Jude in der Musik." Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2286/.

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Šurin̨s, Armands. "Anwendungsmöglichkeiten und Rolle der Umgangsmusikgattungen in der Konzeption der unprogrammatischen symphonischen Musik." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2005. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15976.

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Abstract:
Um den Inhalt von Musik ausfindig zu machen, spielt ihre Gattungszugehörigkeit eine große Rolle. Dieses Gebiet ist in der Musikwissenschaft jedoch weniger erforscht als z. B. die Harmonie- oder Formenlehre. Von Interesse scheinen mir dabei insbesondere die Gattungen der Unterhaltungsmusik (Lieder, Tänze, Märsche) und verwandte Bereiche zu sein.
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Han, Sang Myung [Verfasser]. "Action music : das Konzept der musik-theatralischen Kompositionen von Hans Werner Henze 1966 – 1976 / Sang Myung Han." Berlin : Freie Universität Berlin, 2009. http://d-nb.info/1023782170/34.

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Klotz, Sebastian. "Musik als Klang - Musik als Text: Zur musikalischen Mimesis bei Francesco Patrizi." Bärenreiter Verlag, 1998. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37105.

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44

Stöck, Katrin, and Gilbert Stöck. "Musik - Stadt: Freie Beiträge." Musik - Stadt, 2011. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A21167.

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45

Bylund, Martin. "Sprache durch Musik : Der Einsatz von Musik im Fremdsprachenunterricht." Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för språk (SPR), 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-73604.

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Abstract:
Language and music share key features such as melody and rhythm and do also develop simultaneously in the childhood. The idea that music and language learning could benefit from each other has been around for a long time and some of the research and studies on the effects of music on language learning and language education are presented in this essay. A survey on the subject was made for modern languages teachers in Sweden to answer, asking about their opinions and experiences of music in the modern languages classroom. It was clear from the results that almost all participants were positive to the use of music in the language education and had experienced positive learning outcomes among students from the use of music. According to the teachers, modern language learning could above all benefit from the motivational properties of music and music can be a help by vocabulary acquisition.
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Drude, Matthias. "Sonatine für zwei Vibraphone und zwei Marimbaphone (2004)." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1236597879543-70295.

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Abstract:
Sonatine für zwei Vibraphone und zwei Marimbaphone (2004) Das Schlagzeug spielt in meinem bisherigen Schaffen keine zentrale Rolle, da mein kompositorisches Denken sehr stark von der Arbeit mit Tonhöhen geprägt ist. So lag es für mich nahe, mich nach dem Besuch der „Schlagzeugwerkstatt“ 2004 des Sächsischen Musikbunds e. V. in Leipzig einer für mich sehr reizvollen Besetzung ausschließlich mit Mallet-Instrumenten zuzuwenden. Ein mit Kontrabass-Bogen gestrichenes Vierton-Motiv (g-Moll-Dreiklang mit hinzugefügter großer Sexte) bildet den Ausgangspunkt für die einsätzige ca. sechsminütige „Sonatine“, deren zugegeben nicht sehr origineller Titel einen Hinweis auf die nicht als Schablone sondern als lebendiger Organismus und als Orientierung zugrunde liegende Sonatensatzform darstellt. Die Uraufführung fand 2005 mit dem Leipziger Schlagzeugensemble statt (Matthias Drude). - Dauer: ca. 5'40"
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Drude, Matthias. "sostenuto e energico für Violine, Violoncello und Klavier (2008)." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1236598242035-27942.

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Abstract:
Matthias Drude: Werkeinführung in sostenuto e energico (2008) für Klaviertrio Eine Mendelssohn-Rezeption von Rang ist mir innerhalb der zeitgenössischen Musik nicht bekannt. Und doch scheint Felix Mendelssohn Bartholdy für den Stand heutigen Komponierens geradezu eine Schlüsselfigur zu sein. Er war wohl der erste bedeutende Musiker, der sich – zeitgleich zur sich neu formierenden Geschichtswissenschaft – nicht nur als Interpret (Wiederentdeckung der Mathäuspassion von J. S. Bach 1829) sondern auch als Komponist mit historischer Musik, verstanden als Musik, die mehr als eine Generation zurückliegt, beschäftigt hat. Das Nebeneinander von barocker Choral-, Oratorien- und Fugentradition, klassizistischen Tendenzen, Biedermeier und Romantik, durch das Mendelssohn Bartholdy z. B. in der 5. Sinfonie d-Moll op. 107 („Reformationssymphonie“) geradezu als Vorreiter eines stilistischen Pluralismus erscheint, gelingt ihm zwar nicht immer bruchlos, macht aber zugleich einen Teil der Faszination aus, die von seinem Werk bis heute ausgeht. Diese Dinge gingen mir durch den Kopf, als mir die Aufgabenstellung bekannt wurde, ein Werk zum Mendelssohn-Jubiläum für Klaviertrio zu schreiben. Es lag für mich nahe, die beiden Klaviertrios von Felix Mendelssohn Bartholdy (d-Moll op. 49 und c-Moll op. 66) eingehend zu studieren. Ich blieb dann beim 1. Satz des späteren Werkes hängen, dessen motivisch-thematische Substanz mir ergiebig und attraktiv genug zu sein schien als Grundlage für die Komposition eines einsätzigen, recht konzentrierten Werkes in Sonatensatzform. Sogar dessen tonale Großdisposition (Exposition: c-Moll/Es-Dur, Reprise: c-Moll/C-Dur, Coda wieder in c-Moll) orientiert sich am op. 66 wie auch an der klassischen Tradition. Der Werktitel sostenuto e energico verrät zugleich Distanz zur Mendelssohn-Vorlage: Manche pianistisch virtuosen Stellen (16tel-Ketten) scheinen mir weniger von Leidenschaft als von einer geschäftigen Betriebsamkeit und Routine geprägt zu sein. Deshalb habe ich dem Allegro energico e con fuoco (so die Mendelsohnsche Satzbezeichnung) ein (gleichwohl spannungsgeladenes) sostenuto ausgehaltener Töne gegenüber gestellt. Einzelne Passagen des c-Moll-Trios (1. Satz) werden wörtlich zitiert. Unter den Zitaten am deutlichsten wahrnehmbar ist sicher die längste originale Mendelssohn-Passage, seine Takte 1-8, die gleich zweimal – in Exposition und Reprise - erklingen. Andere Zitate (etwa aus der zweiten Themengruppe) sind nur zwei Takte lang. Gut möglich, dass solch eine kurze originale Mendelssohn-Passage, die in der Partitur als solche kenntlich gemacht ist, gar nicht beim Hören registriert wird oder dass umgekehrt jemand ein Zitat zu vernehmen meint, welches gar keines ist. Unterstützt von der Strenge der Sonatensatzform habe ich versucht, die Zitate nicht als Fremdkörper von der sonstigen Tonsprache abzuheben, sondern sie zusammen mit „Stilzitaten“ historischer Musik (später Beethoven, Brahms, Mahler, Tendenzen der Musik des 20. Jahrhunderts) so weit wie nur möglich in meine persönliche Stilistik zu integrieren. Ob sich eine solche Konzeption als tragfähig erweisen würde, war für mich zu Beginn der Arbeit an der Komposition eine Frage mit offenem Ausgang, über die aber kein ästhetisches Konzept sondern nur die konkrete Werkgestalt entscheiden kann. (Matthias Drude, Dresden, 16.09.2008). - Werkdauer: ca. 7 Minuten. - Beendet am 16. September 2008. - "sostenuto e energico" wird am 12.09.09 in Leipzig uraufgeführt.
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Brandstätter, Ursula. "Auf der Suche nach dem Licht didaktischer Theorien." Georg Olms Verlag, 2010. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A2142.

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Abstract:
Was können Theorien, die das Allgemeine einer Situation ins Licht des Bewusstseins rücken, für die Beschreibung und Analyse von Situationen leisten, die durch die Einmaligkeit von Personen und ihren Beziehungen geprägt sind? Die Erfahrung dieses Widerspruchs – zwischen Allgemeinem und Besonderem, Einmaligem – bildet den Ausgangspunkt der Überlegungen. Die Autorin lässt sich, zunächst unabhängig von vorgefertigten Theorien, beobachtend auf die Komplexität der drei Musikstunden ein und beobachtet sich selbst als Beobachtende. Drei Perspektiven kristallisieren sich dabei als zentral heraus: die unterschiedlichen Lehrerpersönlichkeiten und Unterrichtsstile, die Rolle der Sprache und die Frage nach dem, was guter Musikunterricht eigentlich sei. Am Ende des Beitrags wird nochmals – auf der Meta-Ebene der Theoriebildung – das unauflösliche Wechselspiel thematisiert: zwischen impliziten Theorien, die die Beobachtung leiten, und expliziten Theorien, die das Individuelle und Besondere als Verallgemeinerbares und Wiederholbares beschreiben.
Are theories, which focus on the generality of situations, able to describe and analyze situations, which are characterized through uniqueness of persons and their relations to each other? The experience of this contradiction – between the general and the specific or unique – is the starting point of the reflections. The author observes – at first independent of any theories – the complexity of three music-classes and observes herself as observing person. Three central perspectives are the result: the different personalities of teachers and styles of teaching, the importance of verbalization and the crucial question about a „good musical lesson“. Subject of the final part is – on the meta-basis of theory – the indissoluble interplay between implicit theories which determine the observation, and explicit theories, which describe the special and individual as something that can be generalized.
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Drude, Matthias. "Musik für Holzinstrumente." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-98530.

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Käbisch, Renate. "Musik für Violine und Klavier." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-131356.

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