Academic literature on the topic 'DDR-Musikgeschichte'

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Journal articles on the topic "DDR-Musikgeschichte"

1

Noeske, Nina, and Matthias Tischer. "Prolegomena zu einer Musikgeschichte der DDR." Die Musikforschung 59, no. 4 (2021): 346–56. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2006.h4.592.

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Abstract:
Nach wie vor ist die Musikkultur der Deutschen Demokratischen Republik nur in Ansätzen erforscht. Für eine anstehende DDR-Musikgeschichte ist es zunächst notwendig, methodische Voraussetzungen zu klären: So bietet sich das Theorem der Musikverhältnisse an, um den engen Verflechtungen von Politik, musikalischer Rezeption, Produktion, Wissenschaft und Interpretation gerecht zu werden. Zugleich ist die Werkanalyse auch bei der politischen Musikgeschichtsschreibung nicht zu vernachlässigen: Denn die Musik liefert oft mehr Erkenntnisse über die Zeitumstände als manches politische Dokument. Das seit 1989 zugängliche umfangreiche Archivmaterial (beispielsweise der Akademie der Künste oder des Ministeriums für Staatssicherheit) lässt leicht aus dem Blick geraten, dass es bei der Aufarbeitung von Geschichte stets darauf ankommt, Ereignisse zu interpretieren und in einem kultur- und ideengeschichtlichen Kontext zu verorten; die bloße lückenlose Sammlung und Verzeichnung wäre hier fehl am Platze. Schwierig ist die Bewertung von musikalischen und Textquellen, die oft von Doppel- oder gar Mehrdeutigkeit durchdrungen sind. Zeitzeugen und Nachgeborene müssen hier eng zusammenarbeiten, um das Bezugsfeld der Erwartungen (Hans Robert Jauß) zu rekonstruieren und das Lesen zwischen den Zeilen zu kultivieren. Abschließend werden einige mögliche thematische Schwerpunkte für die Musikgeschichtsschreibung erwogen.
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2

SHREFFLER, ANNE C. "Review: Socialist Realism and Music, edited by Mikuláš Bek, Geoffrey Chew, and Petr Macek; Zwischen Macht und Freiheit: Neue Musik in der DDR, edited by Michael Berg, Albrecht von Massow, and Nina Noeske; Musik zwischen Emigration und Stalinismus: Russische Komponisten in den1930er und 1940er Jahren, edited by Friedrich Geiger, Eckhard John; Nationale Musik im 20. Jahrhundert: Kompositorische und soziokulturelle Aspekte der Musikgeschichte zwischen Ost- und Westeuropa; Konferenzbericht Leipzig 2002, edited by Helmut Loos, Stefan Keym." Journal of the American Musicological Society 60, no. 2 (2007): 453–63. http://dx.doi.org/10.1525/jams.2007.60.2.453.

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Dissertations / Theses on the topic "DDR-Musikgeschichte"

1

Heyn, Walter Thomas. "„Ich bin kein aufgeschlagen Buch – Ich bin ein Mensch in seinem Widerspruch: Die Situation ostdeutscher Komponisten vor, während und nach der Wende." Gudrun Schröder Verlag, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70717.

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Abstract:
Dieser vor Jahrzehnten in der ehemaligen DDR oft und gern und mit lang gezogenem „U“ im letzten Wort zitierte und leicht abgewandelte Zitat eines Verses von Conrad Ferdinand Meyer beschreibt die Situation der Autoren, Kulturpolitiker, Funktionäre, Rundfunkredakteure, Verlagsmitarbeiter usw. sehr genau. Inmitten ständig sich verändernder Vorgaben, Richtlinien, Anweisungen, Entwicklungskonzepte und ‚Rahmenbedingungen‘ mussten sie alle im großen Unsinn versuchen, etwas Sinnvolles und künstlerisch möglichst Wertvolles zu artikulieren, zu veröffentlichen und dem Publikum zur Kenntnis zu geben und das immer unter dem Hanns Eisler’schen Diktum: „Ändere die Welt, sie braucht es.“ Neue Musik in der DDR war immer politisch, sie war immer mehr oder weniger direkt gegen den Staat und seine Engstirnigkeit gerichtet, ebenso wie sie immer auf „Welt“, also auf Überwindung der Systemgrenzen gerichtet war und das war politisch, aber auch reisetechnisch gemeint. Der oben zitierte Spruch deutet die Zwänge an, in denen alle Künstler fortlaufend standen. Denn jeder Künstler war aus Sicht von Partei und Regierung wichtig genug, um die Massen oder wenigstens Teile davon für die ‚beste Sache der Welt‘ zu begeistern und mit künstlerischen Mitteln zu beeinflussen. Gleichzeitig aber gegen ganz konkrete Repressionen, Schikanen und Bevormundungen sich fortlaufend ganz individuell wehren zu müssen, war das Alltagsgeschäft aller, die an der ‚Kulturfront‘ tätig waren. Dabei gab es geschickte und ungeschickte Kollegen, mutige und weniger mutige, Helden, Heroen, Schlaumeier, Trickser und Dünnbrettbohrer wie überall in der Welt, wo Menschen zusammentreffen und zusammen arbeiten. Der Spruch, der seinen Widerspruch schon in sich trug, verwies mit List auf die zahlreichen Irrwege und Pannen, die die mühsame, und eben nicht widerspruchslose Entwicklung des kleinen Landes fortwährend begleiteten und seitens der Funktionäre als historisch bedingte ‚Widersprüche innerhalb der Entwicklung‘ abgetan bzw. heruntergespielt wurden. Die vier Generationen von Komponisten, die die Entwicklung der Neuen Musik in der DDR prägten, hatten verschiedene Ausgangsvoraussetzungen, sie hatten unterschiedliche Vorstellungen über die Zukunft des Landes und über ihre eigene Zukunft gehabt, sie haben vollkommen verschiedene Strategien entwickelt, um sich bemerkbar zu machen, und sie hatten verschiedene soziale Umfelder, in denen sie leben und arbeiten mussten.
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2

Tischer, Matthias. "Musikgeschichte der DDR: Ein Pilotprojekt zur digitalen Musikvermittlung." 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A72756.

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Abstract:
Thirty years after the so-called ‚Wende‘, a fundamental and comprehensive study of the musical history of the GDR - encompassing both the music itself and the political and cultural contexts (i.e. the musical relations) - still represents a desideratum. The same is true for a long-term comparative music history of the divided Germany, for which the our project develops some essential prerequisites. The research project presented here is an informed cultural-historical analysis of the musical discourse of the GDR under the auspices of the Cold War. It is not about a revised version of national history only, because despite a relatively strong national and regional self-centredness of the musical life of the GDR, it can hardly be understood without the political and cultural references to the Soviet Union, the Federal Republic of Germany and the neighbouring European states.
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Book chapters on the topic "DDR-Musikgeschichte"

1

Weiss, Stefan. "Landschaft mit Komponisten. Die DDR als Protagonistin von Musikgeschichte." In Musikwissenschaft und Kalter Krieg. Böhlau Verlag, 2010. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412213039.69.

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2

Noeske, Nina. "Sozialistischer Realismus als Männerphantasie? ›Gender‹ als Kategorie einer DDR-Musikgeschichte." In Musikwissenschaft und Kalter Krieg. Böhlau Verlag, 2010. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412213039.143.

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3

Bohlman, Philip V. "600 Jahre DDR-Musikgeschichte am Beispiel deutscher Volkslieder demokratischen Charakters." In Musikwissenschaft und Kalter Krieg. Böhlau Verlag, 2010. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412213039.79.

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Conference papers on the topic "DDR-Musikgeschichte"

1

Tischer, Matthias. "Musikgeschichte der DDR: Ein Pilotprojekt zur digitalen Musikvermittlung." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.106.

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Abstract:
Thirty years after the so-called ‚Wende‘, a fundamental and comprehensive study of the musical history of the GDR - encompassing both the music itself and the political and cultural contexts (i.e. the musical relations) - still represents a desideratum. The same is true for a long-term comparative music history of the divided Germany, for which the our project develops some essential prerequisites. The research project presented here is an informed cultural-historical analysis of the musical discourse of the GDR under the auspices of the Cold War. It is not about a revised version of national history only, because despite a relatively strong national and regional self-centredness of the musical life of the GDR, it can hardly be understood without the political and cultural references to the Soviet Union, the Federal Republic of Germany and the neighbouring European states.
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