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Journal articles on the topic 'Debattenkultur'

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1

Demand, Christian, and Ekkehard Knörer. "Debattenkultur." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 6, no. 2 (2015): 61–66. http://dx.doi.org/10.28937/1000106442.

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Abstract:
Eine Debatte ist ein öffentliches Streitgespräch, das gewissen Regeln folgt. Das Ziel einer Debatte ist nicht die Lösung eines Problems, wie in einer Diskussion, sondern Positionen zu markieren. In einer Debatte zählen nicht nur Argumente, sondern auch Polemik und der Mut zur These. Eine produktive Debatte bedarf neben von allen Teilnehmern akzeptierten Regeln auch einer sog. Debattenkultur. Christian Demand und Ekkehard Knörer führen eine Debatte zur Etablierung dieses Begriffs in den 1980er Jahren und entwickeln Thesen zu deren angeblichen Verschwinden durch die Beschleunigung von Debatten u
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Demand, Christian, and Ekkehard Knörer. "Debattenkultur." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 6, no. 2 (2015): 61–65. http://dx.doi.org/10.28937/zmk-6-2_5.

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Kalmar, Ivan. "Zwischen Putin und Trump: Orbáns illiberale Demokratie und das Spektakel des Sports in Ostmitteleuropa." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, no. 3 (2020): 571–86. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0051.

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Abstract:
ZusammenfassungWie schaffen es illiberale Politiker, mit einer Politik gewählt zu werden, die gegen die Interessen ihrer Wähler verstößt? Eine mögliche Antwort ist, dass sie Spektakel als Ersatz für Debatten und politische Auseinandersetzung bieten. Mit den Arbeiten von Roland Barthes zu Mythologie und von Guy Debords zu Spektakeln argumentiere ich, dass für illiberale Führungsspitzen wie Putin, Trump und Orbán das Spektakel des Sports dazu dient, die Debattenkultur in der praktischen Politik zu übertünchen. Orbáns Variante dieser Spektakel ist von besonderem Interesse für den europäischen Kon
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Sühring, Peter. "Zwischen liberaler Debattenkultur und chauvinistischer Verengung." Forum Musikbibliothek 44, no. 1 (2024): 8–16. http://dx.doi.org/10.13141/fmb.v20233872.

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Abstract:
In diesem Beitrag werden Entstehung, Entwicklung und Schicksal der Zeitschrift für Musikwissenschaft (ZMW) als Organ der 1917 gegründeten und 1938 aufgelösten Deutschen Musikgesellschaft geschildert. An ihr waren alle maßgeblichen Vertreter der deutschen Musikwissenschaft in ihren verschiedenen Strömungen beteiligt. Der leitende liberale Redakteur der Zeitschrift, Albert Einstein, entwickelte sie in der Weimarer Republik zu einem vorbildlichen Organ innerwissenschaftlicher Debatten, und der ab 1933 eigesetzte Redakteur Max Schneider konnte eine reibungslose und schnelle nationalsozialistische
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Herrmann, Katharina. "Vom stummen Sprechen und lauten Schweigen – ein Plädoyer für eine pädagogische Politisierung der Debattenunkultur." Erwachsenenbildung: Kategorial stillgelegt? 2, no. 1-2019 (2019): 115–27. http://dx.doi.org/10.3224/debatte.v2i1.09.

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Abstract:
Die akademische Debattenkultur ist gegenwärtig von einer systematischen Entpolitisierung geprägt. Prekäre Rahmenbedingungen an den Universitäten und der permanente Druck zur Selbstinszenierung der Wissenschaftler*innen etablieren einen Diskussionshabitus, der inhaltliche Auseinandersetzungen weitgehend neutralisiert. Anhand der Materialistischen Pädagogik Gernot Koneffkes lassen sich die strukturellen Widersprüche identifizieren, die dieser Entwicklung zugrunde liegen, und zugleich subversive Perspektiven einer pädagogischen Politisierung der Debattenunkultur aufzeigen.
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Doseva, Steliyana, Jan Schillmöller, Hannah Schmid-Petri, and Dirk Heckmann. "„Hate Speech“ – ein interdisziplinärer Begriff?" UFITA 87, no. 2 (2023): 368–84. http://dx.doi.org/10.5771/2568-9185-2023-2-368.

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Abstract:
Die Zunahme von Hate Speech (auf Deutsch auch Hassinhalte oder Hassrede genannt) auf Kommunikationsplattformen wird als Gefahr für die Debattenkultur und Demokratie im Internet wahrgenommen. Deswegen steht der Kampf gegen Hass im Netz schon länger auf der regulatorischen, wie auch auf der wissenschaftlichen Agenda. Dabei verknüpfen die Rechtswissenschaft, die Kommunikationswissenschaft und der öffentliche Diskurs unterschiedliche Bedeutungsinhalte mit dem Hate Speech-Begriff, woraus sich Implikationen für die Bekämpfung von Ehrverletzungen auf Kommunikationsplattformen ergeben. Ein interdiszip
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Weichert, Stephan. "Demokratie als Shitstorm? Implikationen zur politischen Debattenkultur durch Social Media." Communicatio Socialis 47, no. 2 (2014): 203–13. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2014-2-203.

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Jesse, Eckhard. "Politischer Moralismus schwächt eine offene Debattenkultur – nicht nur beim Klimaaktivismus." Zeitschrift für Politik 70, no. 3 (2023): 279–300. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2023-3-279.

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Abstract:
In Deutschland hat der Politische Moralismus auf den verschiedensten Feldern der Politik zugenommen. Die Identitätspolitik ist dafür ein charakteristisches Beispiel. Dieser Politische Moralismus weist mehr Nachteile als Vorteile auf. Wer ihm skeptisch gegenübersteht, darf jedoch nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. Die Ablehnung von Moralismus läuft nicht auf die Ablehnung von Moral hinaus. Das belegt etwa die Diskussion über nationale Interessen und moralische Werte in der Außenpolitik. Die Abhandlung fragt nach Ursachen für das Aufkommen des Politischen Moralismus und möglichen Lösungen,
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Hemberger, Ulrike. "Bildungseinrichtungen zwischen Verantwortung für demokratische Öffentlichkeit und Medialisierung." merz | medien + erziehung 63, no. 6 (2019): 86–96. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2019.6.9.

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Abstract:
Aus Innensicht der Bildungseinrichtung werden der Konflikt zwischen Diskriminierungs- und Kunstfreiheit um das Gedicht avenidas an der Berliner Alice Salomon Hochschule sowie dessen Medialisierung in den Jahren 2017/18 rekonstruiert. Mit Bezugnahme auf Studien zu Antigenderischen Artikulationsweisen, Toxischen Narrativen und eine theoretische Betrachtung über neue moralische Bewegungen wird am Fall herausgearbeitet, wie konservative und sich autoritär zeigende Positionen in den Mainstream Eingang finden und auch demokratische DebattenKultur von Bildungsinstitutionen direkt zum Angriffspunkt ne
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Dickson, PGM. "Shorter notice. Wörterkrieg. Politische Debattenkultur in England, 1689-1750. KT Winkler." English Historical Review 115, no. 461 (2000): 468–69. http://dx.doi.org/10.1093/enghis/115.461.468.

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Dickson, P. "Shorter notice. Worterkrieg. Politische Debattenkultur in England, 1689-1750. KT Winkler." English Historical Review 115, no. 461 (2000): 468–69. http://dx.doi.org/10.1093/ehr/115.461.468.

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Strohmeier, Rebecca, Annika Sehl, and Sonja Kretzschmar. "Konstruktiver, respektvoller, inklusiver? Potenziale und Grenzen journalistischer Interventionen zur Förderung einer deliberativen Debattenkultur auf Social Media." Konfliktdynamik 12, no. 2 (2023): 152–61. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2023-2-152.

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Abstract:
Wie lassen sich Debatten auf Social Media konstruktiver, respektvoller und inklusiver gestalten? Dieser Beitrag versucht diese Frage aus journalistischer Sicht zu beantworten. In Anlehnung an das Deliberationskonzept aus Habermasʼ (1995[1981]) Theorie des kommunikativen Handelns sowie seine Deliberationsregeln zur Realisierung eines herrschaftsfreien Diskurses (Habermas 1983) werden verschiedene Ansätze vorgestellt, die Journalist:innen im Umgang mit den zahlreichen neuen Herausforderungen, die die digitale Sphäre für die gesellschaftliche Debattenkultur bereithält, unterstützen können. Die Po
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Künzer, Isabelle. "Altercatio – Wortgefechte, Dissens und Konkurrenz in der senatorischen Debattenkultur des frühen Prinzipats." Millennium 16, no. 1 (2019): 119–48. http://dx.doi.org/10.1515/mill-2019-0008.

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Abstract:
Abstract The ancient sources frequently mention heated debates during meetings of the Roman senate under the early empire. Such debates could become so intense they might even threaten to impede the Senate’s decision-making abilities. Nevertheless, senatorial debate in the curia was not necessarily dysfunctional: in fact, it had a crucial instrumental function. Potential dissent among members of the senate could be discussed and settled before voting began, taking it out of the decision-making process proper. The symbolic dimensions of senatorial altercationes were if possible even more import
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Thomas, Tanja. "Was ist heute noch (Gegen)Öffentlichkeit?" Forschungsjournal Soziale Bewegungen 38, no. 1 (2025): 7–19. https://doi.org/10.1515/fjsb-2025-2004.

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Abstract:
Zusammenfassung Am Beispiel einer Podcastepisode von Feminist Shelf Control in Reaktion auf die ARD-Entscheidung, Thilo Mischke zum Moderator des Kulturmagazins ttt zu machen, wird in die Diskussion über (Gegen)Öffentlichkeiten eingeführt: Diese Auseinandersetzung zeigt, wie zivilgesellschaftliche Akteur:innen in digitalen Öffentlichkeiten gegen die etablierten Medieninstitutionen opponieren, um Demokratie und Debattenkultur zu fördern. Während lange Zeit in der Forschung emanzipatorische Gegenöffentlichkeiten als Korrektiv zur herrschenden Öffentlichkeit diskutiert wurden, stellt sich gegenwä
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Horst, Patrick. "Die TV-Trielle der Kanzlerkandidaten im Bundestagswahlkampf 2021. Auswirkungen auf Kandidatenbewertungen, Wahlabsicht und politische Debattenkultur." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 70, no. 4-2021 (2021): 573–82. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v70i4.11.

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Abstract:
Im Bundestagswahlkampf 2021 traten erstmals drei Kanzlerkandidaten an, denen tatsächlich auch begründete Chancen auf die Kanzlerschaft eingeräumt wurden: Unionskandidat Armin Laschet, Olaf Scholz (SPD) und Annalena Baerbock für die Grünen. Dies führte zu einem neuen Format im Fernsehwahlkampf: dem TV-Triell, das an die Stelle des bisherigen TV-Duells trat. Trotz ihrer Neuheit – es gab drei solcher Trielle, zwei im privaten, eines im öffentlich-rechtlichen Fernsehen – blieb das Zuschauerinteresse hinter den TV-Duellen der Vergangenheit zurück. Auch die Auswirkung der Trielle auf Wahlkampf, Kand
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Emlinger, Ulrike. "Kanter, Heike/Brandmayr, Michael/Köffler, Nadja (Hrsg.) (2021). Bilder, Soziale Medien und das Politische. Transdisziplinäre Perspektiven auf visuelle Diskursprozesse. Bielefeld: transcript. 304 S., 30,00 €." merz | medien + erziehung 66, no. 1 (2022): 91. https://doi.org/10.21240/merz/2022.1.27.

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Abstract:
Sehr oft werden Veränderungen des Politischen durch die Einflüsse Sozialer Medien erklärt: Ursächlich dafür seien Algorithmen, Fake News und eine durch die Jagd auf Likes veränderte Debattenkultur. Tatsächlich zeigen sich in Sozialen Medien Phänomene der sozialen Schließung oder des vermehrten politischen Extremismus‘. Wie sie entstehen, wird jedoch kaum gefragt. Genau das tut das 2021 erschienene Sammelwerk. Es sind unter anderem Historiker*innen, Medienwissenschaftler*innen, Künstler*innen, Politik-, Literatur- und Kulturwissenschaftler*innen, Geograph*innen, Soziolog*innen und Sozialpädagog
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Moers, Martin, Doris Schaeffer, and Wilfried Schnepp. "Too busy to think? Essay über die spärliche Theoriebildung der deutschen Pflegewissenschaft." Pflege 24, no. 6 (2011): 349–60. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000151.

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Abstract:
Eine Synthetisierung pflegespezifischen Wissens in Gestalt von Theoriebildung fehlt im deutschsprachigen Raum weitgehend. Dies ist bedenklich, da die Pflege als Profession den Überformungsversuchen durch andere Wissenschaftsdisziplinen wenig entgegensetzen kann. Der spezifisch pflegewissenschaftliche Zugriff auf Gesundheitsprobleme kann dadurch nicht deutlich werden. Der Stand der Theorieentwicklung in einer Disziplin stellt einen guten Indikator für die geistige Verfassung dieser Disziplin dar. In allen Theoriesträngen ist festzustellen, dass nach den produktiven Entwicklungen der 1980er- und
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Müller, Marcus. "Politische Medienbildung GEGEN HASS IM NETZ." merz | medien + erziehung 68, no. 2 (2024): 5–6. https://doi.org/10.21240/merz/2024.2.5.

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Abstract:
Der Kompass für gelingende politische Medienbildung GEGEN HASS IM NETZ bietet entlang von fünf Themenbereichen Hilfestellungen für Akteur*innen, die Angebote zum Umgang mit Hass im Netz im Bildungsbereich durchführen wollen. Die Orientierungshilfe wurde von der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) in Zusammenarbeit mit medialepfade.org – Verein für Medienbildung veröffentlicht. Die Autor*innen regen dazu an, über das Thema und die damit verbundenen Lernziele nachzudenken und besonders im Onlinekontext die Überschneidungen von Themenfeldern wie Rassismus und Hass mit
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Wütscher, Swenja. "stichwort Social Bots." merz | medien + erziehung 61, no. 3 (2017): 4. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2017.3.4.

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Abstract:
Zwischen Trollen als menschliche Akteure und Spam-E-Mails: Social Bots sind Computer­programme, die eine menschliche Identität vortäuschen und darauf ausgerichtet sind, in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter maschinell erstellte Beiträge wie Kommentare, Antworten oder Meinungsäußerungen zu generieren, um Diskurse zu beeinflussen bzw. zu mani­pulieren. Technisch gesehen sind die automatisierten Meinungsmacher mit ­unterstützenden Bots wie Chat Bots oder digitalen Assistenten eng verwandt; sie unterscheiden sich nur in ihrer Zielsetzung. Nicht zu verwechseln sind Social Bots mit den kla
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Klawitter, Oliver. "Medienkompetenz als Lösungsansatz gegen rechte Desinformationskampagnen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 59 (May 15, 2025): 203–47. https://doi.org/10.21240/mpaed/59/2025.05.15.x.

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Abstract:
Die frühe Nutzung multimedialer Angebote durch adoleszente Zielgruppen erfordert eine Stärkung der Medienkritik- und Analysefähigkeit. TikTok hat in den letzten Jahren erheblich an Popularität gewonnen, was zu einer verstärkten Auseinandersetzung mit politischen Themen auf der Plattform geführt hat (vgl. Hajok 2021). Der Beitrag untersucht Strategien und narrative Selbstpositionierungen von Creator:innen exemplarisch anhand politischer TikTok-Beiträge. Insbesondere im Kontext komplexer Diskurse können solche Inhalte desinformativ, polarisierend oder demokratiegefährdend wirken.Rechtspopulistis
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Godulla, Alexander. "Simone Jung/Victor Kempf: Entgrenzte Öffentlichkeit. Debattenkulturen im politischen und medialen Wandel." Communicatio Socialis 57, no. 3 (2024): 433–34. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2024-3-433.

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Struckmeyer, Kati. "Feel the News – Was Deutschland bewegt." merz | medien + erziehung 66, no. 4 (2022): 86–87. https://doi.org/10.21240/merz/2022.4.20.

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Abstract:
Studio bummens (2022). Feel the News – was Deutschland bewegt. Podcast, kostenlos, diverse Plattformen. Nachrichten prasseln täglich auf uns ein, viele davon verstörend, Angst einflößend, verunsichernd, oder auch euphorisierend. Das löst natürlich Emotionen bei den Rezipient*innen aus. Es wird kommentiert, diskutiert, beleidigt, gecancelt, geblockt. In feel the news wird einmal wöchentlich eine Nachricht herausgegriffen, die aus Sicht von Sascha und Jule Lobo, die den Podcast moderieren, für die am meisten erhitzten Gemüter sorgt. Sascha Lobo ist vielen als Publizist vor allem im Themenbereich
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Melzer, Lisa. "Memes." merz | medien + erziehung 66, no. 3 (2022): 88–89. https://doi.org/10.21240/merz/2022.3.20.

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Abstract:
Nowotny, Joanna/ Reidy, Julian (2022). Memes. Formen und Folgen eines Internetphänomens. Bielefeld: transcript. 260 S., 25,00 €. Memes sind aus dem Internet und den Sozialen Medien nicht mehr wegzudenken. Das dahinterliegende Prinzip erscheint simpel: Bilder, Texte, Videos, Hashtags oder GIFs werden aus ihrem ursprünglichen Bedeutungskontext gerissen, modifiziert, kommentiert und mit neuen Sinngehalten versehen, um humoristische oder satirische Botschaften zu transportieren. Dabei sind Memes längst mehr als harmloser Internethumor – als digitales Kommunikationsmittel sind sie zunehmend auch in
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Renn, Joachim. "Versprengte Debatten, vertagte Inklusion: Paradoxe Öffentlichkeit in der multipel differenzierten Gesellschaft." ZTS Zeitschrift für Theoretische Soziologie, no. 1 (July 5, 2023): 128–51. http://dx.doi.org/10.3262/zts2301128.

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Abstract:
Digitalisierung und Pluralisierung öffentlicher Kommunikation werden als eine Art neuer »Strukturwandel der Öffentlichkeit« betrachtet. Die Techniken ermöglichen, die Ökonomie motiviert und fragmentierte performative Kulturen des Umgangs mit Dissens ratifizieren eine faktische Pluralisierung der Debatten, der Debattenräume und der Debattenkulturen. Diese strukturell bedingte Vervielfältigung affiziert das Prinzip der öffentlichen Verständigung über ein vermeintlich allgemeines »gesellschaftliches« Interesse. Zeigt die Durchsetzung pluraler »Halböffentlichkeiten« (Habermas) also an, dass die th
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Ludigs, Dirk. "Jenseits von Reden." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 9, no. 2 (2018): 79–88. http://dx.doi.org/10.28937/1000108176.

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Abstract:
So heftig und kontrovers wie der von Patsy L’Amour LaLove, einer an der HU Berlin promovierten Geschlechterforscherin, herausgegebene Essayband (Beißreflexe, 2017) wurde seit langer Zeit kein (wissenschaftliches) Buch mehr diskutiert. Es drängt sich der Eindruck auf, dass die sich selbst als aktivistische »Polittunte « verstehende Herausgeberin offensichtlich den Zeitgeist eines mit sich selbst strauchelnden Queerfeminismus getroffen habe: Solch eine Vielzahl an mehr als nur leidenschaftlichen Reaktionen allerlei Couleur konnte eine in erster Linie akademische Anthologie mit Texten zur aktuell
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Binici, Elif. "Among Us." merz | medien + erziehung 65, no. 1 (2021): 84–85. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2021.1.28.

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Abstract:
InnerSloth (2018). Among Us. App unter anderem für iOS, Android, Steam, Nintendo Switch. Kostenlos für mobile Endgeräte, 3,99 € für PC. Trotz einer pandemiebedingten Isolation müssen Spielende dank ‚Among us‘ nicht auf den Spieleabend mit Freund*innen verzichten. Bereits 2018 haben die Entwickler*innen des US-amerikanischen Indie-Studios InnerSloth eine digitale Adaption des Gesellschaftsspiels auf den Markt gebracht. Anfangs nur als kleines Spiel gedacht, erfährt ‚Among Us‘ im Sommer 2020 einen regelrechten Hype, als Nutzende der Streaming-Plattform Twitch das Online-Game für sich entdecken.
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"Das Ende der Debattenkultur?" Zeitschrift für Politik 67, no. 4 (2020): 473–90. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2020-4-473.

Full text
Abstract:
Der Beitrag untersucht die Folgen des Einzugs der Alternative für Deutschland (AfD) in den Bundestag für das Kommunikationsverhalten im Parlament. Dabei nehmen wir an, dass das Kommunikationsverhalten vor allem negativer und inziviler geworden ist und dass dies zwei Ursachen hat: Zum einen tritt die AfD als neue populistische Oppositionspartei negativer und inziviler auf als andere Parteien. Zum anderen haben sich die übrigen Bundestagsparteien diesem Kommunikationsstil zumindest partiell angepasst. Der vorliegende Beitrag prüft diese Annahmen mit einer Inhaltsanalyse von 2666 Absätzen aus 164
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gfs.bern. "Akademische Freiheit: Forschungsatmosphäre, Lehrklima und Debattenkultur an Schweizer Hochschulen." May 17, 2023. https://doi.org/10.5281/zenodo.7945690.

Full text
Abstract:
Um aktuelle Entwicklungen und Kontinuitäten zum Thema der akademischen Freiheit an Schweizer Hochschulen zu eruieren, hat die Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften das Politik- und Kommunikationsforschungsunternehmen gfs.bern beauftragt, 20 qualitative Leitfadeninterviews mit Nachwuchsforschenden beziehungsweise Mittelbauangehörigen, Dozierenden und Forschenden sowie mit Professorinnen und Professoren durchzuführen. Es standen dabei Fragen zur Rolle der akademischen Freiheit, zur Forschungs- und Lehratmosphäre sowie zur Debattenkultur im Vordergrund.
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