Academic literature on the topic 'Dekodierung'

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Journal articles on the topic "Dekodierung"

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Fraser, Nancy, and Linda Gordon. "Dekodierung von "Abhängigkeit" - Zur Genealogie eines Schlüsselbegriffs des amerikanischen Wohlfahrtsstaates." Kritische Justiz 26, no. 3 (1993): 306–23. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-1993-3-306.

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Curio, G., B. Blankertz, and K. R. Müller. "EEG-basierte Brain-Computer Interfaces zur Echtzeit-Dekodierung mentaler Zustände." Klinische Neurophysiologie 43, no. 03 (August 27, 2012): 213–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1316304.

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Drebet, Viktor, Svitlana Kiyko, and Yuriy Kiyko. "Synergetik der Dekodierung von Substantiv-Neubildungen in Satzstrukturen des Deutschen." Glottotheory 12, no. 2 (October 12, 2021): 179–98. http://dx.doi.org/10.1515/glot-2021-2002.

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Abstract:
Abstract The article deals with the study of complex noun neologisms in the aspect of transformation and decoding of the semantic volume of their dominant component in relation to the structure of sentences of the German-language press from the standpoint of linguosynergetics. We focus on the synergetic law of conservation of speech energy and minimization of efforts as a driving factor, which directs the human mental lexicon to decoding of the complex nouns-neologisms with the dominant of the corresponding nominations of semantic volume of polysemic and monosemic word models. In a synergetic sense, parallels are drawn between the dictionary as a representative of the linguistic generalization of the structured amount of knowledge of the learned extralinguistic reality and the mental lexicon, which is not an arbitrary accumulation of contributions, but constitutes a structured hierarchical system of such contributions. The indicators obtained on the basis of statistical methods are extrapolated to synergetic models in the format of correlation of decoded nominations with simple and complex sentences of the German-language press. Such linguosynergetic analysis opens up prospects for modeling and predicting the possible lexicalization of complex noun-neologisms in view of their synergetic cycle of order-chaos-order and replenishment of German linguistics with new knowledge about German-language noun vocabulary.
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4

Frommann, N., and W. Wölwer. "Therapie von sozial-kognitiven Störungen." Nervenheilkunde 27, no. 11 (2008): 1032–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627237.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Beeinträchtigungen in sozial-kognitiven Prozessen wird in der Schizophrenieforschung in den letzen Jahren zunehmendes Interesse zugebracht. Eine Basiskomponente sozialer Kognitionen ist die Affektdekodierung, für die Beeinträchtigungen bei schizophren Erkrankten gut belegt sind. Diese Beeinträchtigungen sind verlaufsunabhängig und tragen wesentlich zu dem oft schlechten sozialen Funktionsniveau der Betroffenen bei. Da die Beeinträchtigungen von den herkömmlichen Behandlungsmethoden weitestgehend unbeeinflusst bleiben, stellt sich die Frage nach alternativen Behandlungsansätzen. Material und Methoden: Das neu entwickelte Training der Affektdekodierung (TAR) wurde in zwei aufeinander aufbauenden Untersuchungen jeweils im Prä-post-Kontrollgruppendesign im Hinblick auf potenzielle Leistungssteigerungen bei der mimischen Affekterkennung evaluiert. In beiden Untersuchungen wurde das TAR zur Kontrolle unspezifischer impliziter kognitiver Trainingseffekte mit einem kognitiven Remediationstraining (CRT) verglichen, das die Verbesserung neurokognitiver Basisfunktionen zum Ziel hatte. Ergebnisse: Der Einsatz des TAR führte jeweils zu signifikanten Verbesserungen der Dekodierung des mimischen Affektausdrucks, während das CRT im Sinne einer doppelten Dissoziation zu Verbesserungen in den Basiskognitionen führte. Vorläufige Ergebnisse der Replikationsstudie weisen auf eine Dauerhaftigkeit des Trainingseffekts des TAR von mindestens vier Wochen über das Trainingsende hinaus. Darüber hinaus deuten sich Effekte des TAR im Sinne einer Verbesserung auch der prosodischen Affektdekodierung sowie der Leistung in einer Theory-of-mind-Aufgabe an, während sich bisher keine Effekt auf die soziale Kompetenz in einem Rollenspieltest zeigen. Schlussfolgerungen: Beeinträchtigungen der Dekodierung des mimischen Affekts sind bei schizophren Kranken prinzipiell behandelbar, sofern funktionsspezifische Trainingsstrategien wie das TAR angewandt werden. Klinische Relevanz: Die Entwicklung, Evaluation und Implementierung neurokognitiver Trainingsverfahren erscheint viel versprechend und diese könnten in absehbarer Zeit eine wertvolle Ergänzung bisheriger Behandlungsmaßnahmen schizophren Kranker darstellen.
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Weiss, Maria. "Mithras, der Nachthimmel Eine Dekodierung der römischen Mithras-Kultbilder mit Hilfe des Awesta." Traditio 53 (1998): 1–36. http://dx.doi.org/10.1017/s036215290001206x.

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Abstract:
Kein untergegangener antiker Mysterienkult ist durch Kulträume, Bildwerke, Weihinschriften, vereinzelt sogar durch Mitgliederlisten so gut bezeugt wie der römische Mithraskult. Seine Anfänge liegen wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts n. Chr. Ende des vierten Jahrhunderts ist er nur noch in Monumenten faßbar, die der Opposition des Heidentums gegen die Religionspolitik der Kaiser entstammen. Ob diese späten Zeugnisse dem ursprünglichen Mysterienkult zuzurechnen sind, darf jedoch bezweifelt werden.
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Haase, Uta. "Leseverstehen und Textarbeit." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 2, no. 2 (December 19, 2009): 34–47. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2009-2-34.

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Abstract:
Die Lesefertigkeit ist Bestandteil der fremdsprachlichen kommunikativen Kompetenz. Der Prozess der Könnensentwicklung im unterrichtlich gesteuerten, fremdsprachlichen Lesen ist vielschichtig. Er verlangt neben der Beachtung einer Vielzahl ihn determinierender Komponenten vor allem ein didaktisch-methodisches Konzept, das wiederum in enger Verbindung zu den Erkenntnissen der Leseforschung steht. In der Lesedidaktik des fremdsprachlichen Deutschunterrichts existieren zwei didaktisch-methodische Konzepte, bei denen zum einen die Sinnkonstitution bzw. das Textverständnis durch den Rezipienten und zum anderen die Fertigkeitsentwicklung mittels geeigneter Strategien und Techniken zum übergeordneten Lernziel ernannt wurden. Da das Textverständnis das eigentliche Ziel eines jeden Lesens und die Dekodierung mit Hilfe bestimmter Lesestile und -strategien das Mittel ist, liegt es nahe, beide Lernzielkonzeptionen auf der Grundlage der Erkenntnisse der Leseforschung mittels anforderungsgestufter Übungstypologien umzusetzen.
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May, Michael. "Zur Weiterentwicklung von Paulo Freires Prinzip von Kodierung/Dekodierung in der partizipativen Sozialraumforschung: Das Beispiel der Analyse jugendlicher Raumaneignung eines Stadtteilzentrums." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 44, S3 (December 2019): 27–44. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-019-00382-z.

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Marx, Harald, and Tanja Jungmann. "Abhängigkeit der Entwicklung des Leseverstehens von Hörverstehen und grundlegenden Lesefertigkeiten im Grundschulalter: Eine Prüfung des Simple View of Reading-Ansatzes." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 32, no. 2 (April 2000): 81–93. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.32.2.81.

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Abstract:
Zusammenfassung. In neueren Lese(lern)modellen wird davon ausgegangen, daß beim verstehenden Lesen auf Wort- und Textebene weitgehend die gleichen kognitiven Verarbeitungsprozesse genutzt werden wie beim Verstehen gesprochener Sprache. Nach dem Simple View of Reading-Ansatz ( Gough & Tunmer, 1986 ) hängt das Leseverstehen sowohl von den grundlegenden Lesefertigkeiten des Rekodierens und Dekodierens als auch vom Hörverstehen ab. Dieser Ansatz ist bislang nur im anglo-amerikanischen Sprachraum bei überwiegend bilingualen Kindern und Risikokindern in ausgewählten Klassenstufen überprüft worden. Untersucht wird, ob sich der Simple View of Reading-Ansatz auch auf Normalstichproben übertragen läßt und ob seine zentralen Prämissen für den gesamten Grundschulbereich Gültigkeit besitzen. Zur Beantwortung dieser Fragen wurden pro Klassenstufe (Ende 1. Klasse - Ende 4. Klasse) jeweils N = 360 Kinder hinsichtlich ihrer Fertigkeiten im Hörverstehen, Rekodieren, Dekodieren und Leseverstehen untersucht. Die Ergebnisse sprechen insgesamt dafür, daß die Annahmen des Simple View in ihren Grundzügen sowohl auf deutsche Normalstichproben übertragbar sind als auch über die gesamte Grundschulzeit hinweg Gültigkeit besitzen.
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Lautenbacher, Stefan, and Miriam Kunz. "Dekodieren der Schmerzmimik." Der Schmerzpatient 2, no. 04 (September 30, 2019): 164–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-0971-0378.

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Schulte-Körne, Gerd, Andreas Warnke, and Helmut Remschmidt. "Zur Genetik der Lese-Rechtschreibschwäche." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 34, no. 6 (November 2006): 435–44. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.34.6.435.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Lese-Rechtschreibstörung (LRS) ist eine der häufigsten Entwicklungsstörungen. Die Ursachen dieser komplexen Störung sind bisher nur kaum verstanden. Familienuntersuchungen zeigen, dass die LRS familiär gehäuft auftritt und dass das Risiko für ein Geschwisterkind, eine LRS zu entwickeln, ca. 3,5fach erhöht ist. Verschiedene kognitive Fähigkeiten sind mit der LRS korreliert. Hierzu gehören die phonologische Bewusstheit, orthographisches Wissen, phonologisches Dekodieren, auditives Kurzzeitgedächtnis und schnelles Benennen. Eine familiäre Häufung dieser mit der LRS korrelierten Dimensionen und eine hohe Erblichkeit (Heritabilität) wurden wiederholt gefunden. Die Heritabilität für die Lesefähigkeit liegt zwischen 50-60%, für die Rechtschreibstörung zwischen 50 und 70%. Durch genomweite Kopplungsuntersuchungen wurden bisher 9 Kandidatengenregionen (DYX1-9) identifiziert. Vier Kandidatengene, DCDC2, KIAA0319, ROBO1 und DYX1C1 wurden kürzlich beschrieben. Diese beeinflussen die neuronale Migration und sind daher funktionell aussichtsreiche Kandidatengene für die LRS. Allerdings konnte bisher keine funktionell relevante Mutation gefunden werden. Die Komorbidität zwischen LRS und ADHD sowie LRS und Sprachentwicklungsstörungen könnte zum Teil durch gemeinsame genetische Faktoren erklärt werden. In der Zukunft wird es für die Ursachenforschung der LRS entscheidend sein, möglichst alle ursachenrelevanten Dimensionen gemeinsam an ausreichend großen Stichproben zu untersuchen. Neben den relevanten neurobiologischen Faktoren sollten auch Umweltfaktoren und die verschiedenen Interaktionen, wie z.B. Gen-Umwelt und Gen-Gen-Interaktionen untersucht werden. In einem europäischen, kollaborativen Forschungsvorhaben (NeuroDys) wird weltweit die größte Stichprobe von Kindern mit einer LRS gesammelt und untersucht, um durch ein verbessertes Ursachenverständnis unter Einschluss der Identifikation von genetischen Risikofaktoren die Komplexität des Störungsbildes besser zu verstehen und perspektivisch spezifische Therapien zu entwickeln.
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Dissertations / Theses on the topic "Dekodierung"

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Schulzke, Erich Lutz Luciano Franz. "Neuronale Kodierung und Dekodierung von multiplen und dynamischen Reizen." [S.l.] : [s.n.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=980369681.

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Pflug, Florian [Verfasser]. "Funkübertragung von Audiosignalen mit prädiktiver Soft-Decision-Dekodierung / Florian Pflug." Aachen : Shaker, 2013. http://d-nb.info/1049382595/34.

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Wojtasik, Magdalena [Verfasser], Katrin [Gutachter] Amunts, and Rüdiger J. [Gutachter] Seitz. "Zytoarchitektonische Charakterisierung und funktionelle Dekodierung des lateralen orbitofrontalen Kortex im humanen Gehirn / Magdalena Wojtasik ; Gutachter: Katrin Amunts, Rüdiger J. Seitz." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2020. http://d-nb.info/1219727636/34.

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Bölling, Lars [Verfasser], and Wolfgang [Akademischer Betreuer] Christ. "Das Bild der Zwischenstadt. Dekodierung und Inszenierung "räumlicher Identität" als Potenzial zur Qualifizierung der verstädterten Landschaft. / Lars Bölling ; Betreuer: Wolfgang Christ." Weimar : Professur Entwerfen und Städtebau I, 2009. http://d-nb.info/111534188X/34.

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Richter, Monika K. [Verfasser], Svenja [Akademischer Betreuer] Caspers, and Alfons [Gutachter] Schnitzler. "Zytoarchitektonische Kartierung und funktionelle Dekodierung des parieto-okzipitalen Überganges im menschlichen Gehirn / Monika K. Richter ; Gutachter: Alfons Schnitzler ; Betreuer: Svenja Caspers." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2018. http://d-nb.info/1159373639/34.

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Latzko, Vincent, Christian Vielhaus, and Frank H. P. Fitzek. "Usecase Driven Evolution of Network Coding Parameters Enabling Tactile Internet Applications." IEEE, 2020. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A75006.

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Abstract:
Present-day and future network protocols that include and implement Forward Error Correction are configurable by internal parameters, typically incorporating expert knowledge to set up.We introduce a framework to systematically, objectively and efficiently determine parameters for Random Linear Network Codes (RLNC). Our approach uses an unbiased, consistent simulator in an optimization loop and utilizes a customizable, powerful and extendable parametric loss function. This allows to tailor existing protocols to various use cases, including ultra reliable, low latency communication (URLLC) codes. Successful configurations exploring the search space are under evolutionary pressure and written into a database for instant retrieval. We demonstrate three examples, Full Vector Coding, tail RLNC, and PACE with different focus for each.
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Ribback, Sven. "Psychophysiologische Untersuchung mentaler Beanspruchung in simulierten Mensch-Maschine-Interaktionen." Phd thesis, [S.l. : s.n.], 2003. http://pub.ub.uni-potsdam.de/2003/0024/ribback.pdf.

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Gönner, Lorenz, Julien Vitay, and Fred Hamker. "Predictive Place-Cell Sequences for Goal-Finding Emerge from Goal Memory and the Cognitive Map: A Computational Model." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-230378.

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Abstract:
Hippocampal place-cell sequences observed during awake immobility often represent previous experience, suggesting a role in memory processes. However, recent reports of goals being overrepresented in sequential activity suggest a role in short-term planning, although a detailed understanding of the origins of hippocampal sequential activity and of its functional role is still lacking. In particular, it is unknown which mechanism could support efficient planning by generating place-cell sequences biased toward known goal locations, in an adaptive and constructive fashion. To address these questions, we propose a model of spatial learning and sequence generation as interdependent processes, integrating cortical contextual coding, synaptic plasticity and neuromodulatory mechanisms into a map-based approach. Following goal learning, sequential activity emerges from continuous attractor network dynamics biased by goal memory inputs. We apply Bayesian decoding on the resulting spike trains, allowing a direct comparison with experimental data. Simulations show that this model (1) explains the generation of never-experienced sequence trajectories in familiar environments, without requiring virtual self-motion signals, (2) accounts for the bias in place-cell sequences toward goal locations, (3) highlights their utility in flexible route planning, and (4) provides specific testable predictions.
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Roitzsch, Michael. "Slice-Level Trading of Quality and Performance in Decoding H.264 Video." Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-26472.

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Abstract:
When a demanding video decoding task requires more CPU resources then available, playback degrades ungracefully today: The decoder skips frames selected arbitrarily or by simple heuristics, which is noticed by the viewer as jerky motion in the good case or as images completely breaking up in the bad case. The latter can happen due to missing reference frames. This thesis provides a way to schedule individual decoding tasks based on a cost for performance trade. Therefore, I will present a way to preprocess a video, generating estimates for the cost in terms of execution time and the performance in terms of perceived visual quality. The granularity of the scheduling decision is a single slice, which leads to a much more fine-grained approach than dealing with entire frames. Together with an actual scheduler implementation that uses the generated estimates, this work allows for higher perceived quality video playback in case of CPU overload
Wenn eine anspruchsvolle Video-Dekodierung mehr Prozessor-Ressourcen benötigt, als verfügbar sind, dann verschlechtert sich die Abspielqualität mit aktuellen Methoden drastisch: Willkürlich oder mit einfachen Heuristiken ausgewählten Bilder werden nicht dekodiert. Diese Auslassung nimmt der Betrachter im günstigsten Fall nur als ruckelnde Bewegung wahr, im ungünstigen Fall jedoch als komplettes Zusammenbrechen nachfolgender Bilder durch Folgefehler im Dekodierprozess. Meine Arbeit ermöglicht es, einzelne Teilaufgaben des Dekodierprozesses anhand einer Kosten-Nutzen-Analyse einzuplanen. Dafür ermittle ich die Kosten im Sinne von Rechenzeitbedarf und den Nutzen im Sinne von visueller Qualität für einzelne Slices eines H.264 Videos. Zusammen mit einer Implementierung eines Schedulers, der diese Werte nutzt, erlaubt meine Arbeit höhere vom Betrachter wahrgenommene Videoqualität bei knapper Prozessorzeit
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Görgen, Kai. "On Rules and Methods: Neural Representations of Complex Rule Sets and Related Methodological Contributions." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2019. http://dx.doi.org/10.18452/20711.

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Abstract:
Wo und wie werden komplexe Regelsätze im Gehirn repräsentiert? Drei empirische Studien dieser Doktorarbeit untersuchen dies experimentell. Eine weitere methodische Studie liefert Beiträge zur Weiterentwicklung der genutzten empirischen Methode. Die empirischen Studien nutzen multivariate Musteranalyse (MVPA) funktioneller Magnetresonanzdaten (fMRT) gesunder Probanden. Die Fragestellungen der methodischen Studie wurden durch die empirischen Arbeiten inspiriert. Wirkung und Anwendungsbreite der entwickelten Methode gehen jedoch über die Anwendung in den empirischen Studien dieser Arbeit hinaus. Die empirischen Studien bearbeiten Fragen wie: Wo werden Hinweisreize und Regeln repräsentiert, und sind deren Repräsentationen voneinander unabhängig? Wo werden Regeln repräsentiert, die aus mehreren Einzelregeln bestehen, und sind Repräsentationen der zusammengesetzten Regeln Kombinationen der Repräsentationen der Einzelregeln? Wo sind Regeln verschiedener Hierarchieebenen repräsentiert, und gibt es einen hierarchieabhängigen Gradienten im ventrolateralen präfrontalen Kortex (VLPFK)? Wo wird die Reihenfolge der Regelausführung repräsentiert? Alle empirischen Studien verwenden informationsbasiertes funktionales Mapping ("Searchlight"-Ansatz), zur hirnweiten und räumlich Lokalisierung von Repräsentationen verschiedener Elemente komplexer Regelsätze. Kernergebnisse der Arbeit beinhalten: Kompositionalität neuronaler Regelrepräsentationen im VLPFK; keine Evidenz für Regelreihenfolgenrepräsentation im VLPFK, welches gegen VLPFK als generelle Task-Set-Kontrollregion spricht; kein Hinweis auf einen hierarchieabhängigen Gradienten im VLPFK. Die komplementierende methodische Studie präsentiert "The Same Analysis Approach (SAA)", ein Ansatz zur Erkennung und Behebung experimentspezifischer Fehler, besonders solcher, die aus Design–Analyse–Interaktionen entstehen. SAA ist für relevant MVPA, aber auch für anderen Bereichen innerhalb und außerhalb der Neurowissenschaften.
Where and how does the brain represent complex rule sets? This thesis presents a series of three empirical studies that decompose representations of complex rule sets to directly address this question. An additional methodological study investigates the employed analysis method and the experimental design. The empirical studies employ multivariate pattern analysis (MVPA) of functional magnetic resonance imaging (fMRI) data from healthy human participants. The methodological study has been inspired by the empirical work. Its impact and application range, however, extend well beyond the empirical studies of this thesis. Questions of the empirical studies (Studies 1-3) include: Where are cues and rules represented, and are these represented independently? Where are compound rules (rules consisting of multiple rules) represented, and are these composed from their single rule representations? Where are rules from different hierarchical levels represented, and is there a hierarchy-dependent functional gradient along ventro-lateral prefrontal cortex (VLPFC)? Where is the order of rule-execution represented, and is it represented as a separate higher-level rule? All empirical studies employ information-based functional mapping ("searchlight" approach) to localise representations of rule set features brain-wide and spatially unbiased. Key findings include: compositional coding of compound rules in VLPFC; no order information in VLPFC, suggesting VLPFC is not a general controller for task set; evidence against the hypothesis of a hierarchy-dependent functional gradient along VLPFC. The methodological study (Study 4) introduces "The Same Analysis Approach (SAA)". SAA allows to detect, avoid, and eliminate confounds and other errors in experimental design and analysis, especially mistakes caused by malicious experiment-specific design-analysis interactions. SAA is relevant for MVPA, but can also be applied in other fields, both within and outside of neuroscience.
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Books on the topic "Dekodierung"

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Poddig, Frank. Die Enkodierung und Dekodierung piktorieller Werbebotschaften. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12037-7.

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Bangel, Melanie. Wortbildungsstrukturen als Wegweiser beim Dekodieren. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20714-4.

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Spaunhorst, Franz-Peter. Literarische Kulturkritik als Dekodierung von Macht und Werten am Beispiel ausgewählter Romane von Upton Sinclair, Frank Norris, John Dos Passos und Sinclair Lewis: Ein Beitrag zu Theorie und Methode der Amerikastudien als Kulturwissenschaft. Frankfurt am Main: P. Lang, 1987.

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4

Poddig, Frank. Die Enkodierung und Dekodierung Piktorieller Werbebotschaften. Deutscher Universitätsverlag, 2013.

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5

Klos, Verena. Komposition und Kompositionalitat: Moglichkeiten und Grenzen der Semantischen Dekodierung Von Substantivkomposita. De Gruyter, Inc., 2014.

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6

Bangel, Melanie. Wortbildungsstrukturen als Wegweiser beim Dekodieren: Eine empirische Untersuchung zum Erschließen komplexer Wörter in Jahrgang 5. J.B. Metzler, 2018.

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Book chapters on the topic "Dekodierung"

1

Poddig, Frank. "Die Dekodierung piktorieller Werbebotschaften." In Die Enkodierung und Dekodierung piktorieller Werbebotschaften, 118–282. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12037-7_3.

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2

Poddig, Frank. "Einführung." In Die Enkodierung und Dekodierung piktorieller Werbebotschaften, 1–34. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12037-7_1.

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3

Poddig, Frank. "Die Enkodierung piktorieller Werbebotschaften." In Die Enkodierung und Dekodierung piktorieller Werbebotschaften, 34–117. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12037-7_2.

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Poddig, Frank. "Zusammenfassung und Ausblick." In Die Enkodierung und Dekodierung piktorieller Werbebotschaften, 282–86. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12037-7_4.

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5

Widmann, Stefan. "fastAN(BD) – eine Methode zur schnellen Dekodierung und Integritätsprüfung ANBD-kodierter Daten." In Informatik aktuell, 109–18. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58096-7_12.

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Anzulewicz, H. "Die Denkstruktur des Albertus Magnus. Ihre Dekodierung und ihre Relevanz für die Begrifflichkeit und Terminologie." In Rencontres de Philosophie Médiévale, 369–96. Turnhout: Brepols Publishers, 2000. http://dx.doi.org/10.1484/m.rpm-eb.3.1046.

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7

Binder, Petra. "Dekodieren – Langzeitgedächtnis." In Kopftraining, 62–71. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48049-6_7.

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Bangel, Melanie. "Einleitung." In Wortbildungsstrukturen als Wegweiser beim Dekodieren, 1–6. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20714-4_1.

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Bangel, Melanie. "Wortbildungsstrukturen im Deutschen." In Wortbildungsstrukturen als Wegweiser beim Dekodieren, 7–42. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20714-4_2.

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Bangel, Melanie. "Kognitive und (psycho-)linguistische Aspekte des Lesens." In Wortbildungsstrukturen als Wegweiser beim Dekodieren, 43–65. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20714-4_3.

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