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Journal articles on the topic 'Dekodierung'

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1

Fraser, Nancy, and Linda Gordon. "Dekodierung von "Abhängigkeit" - Zur Genealogie eines Schlüsselbegriffs des amerikanischen Wohlfahrtsstaates." Kritische Justiz 26, no. 3 (1993): 306–23. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-1993-3-306.

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2

Curio, G., B. Blankertz, and K. R. Müller. "EEG-basierte Brain-Computer Interfaces zur Echtzeit-Dekodierung mentaler Zustände." Klinische Neurophysiologie 43, no. 03 (August 27, 2012): 213–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1316304.

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3

Drebet, Viktor, Svitlana Kiyko, and Yuriy Kiyko. "Synergetik der Dekodierung von Substantiv-Neubildungen in Satzstrukturen des Deutschen." Glottotheory 12, no. 2 (October 12, 2021): 179–98. http://dx.doi.org/10.1515/glot-2021-2002.

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Abstract:
Abstract The article deals with the study of complex noun neologisms in the aspect of transformation and decoding of the semantic volume of their dominant component in relation to the structure of sentences of the German-language press from the standpoint of linguosynergetics. We focus on the synergetic law of conservation of speech energy and minimization of efforts as a driving factor, which directs the human mental lexicon to decoding of the complex nouns-neologisms with the dominant of the corresponding nominations of semantic volume of polysemic and monosemic word models. In a synergetic sense, parallels are drawn between the dictionary as a representative of the linguistic generalization of the structured amount of knowledge of the learned extralinguistic reality and the mental lexicon, which is not an arbitrary accumulation of contributions, but constitutes a structured hierarchical system of such contributions. The indicators obtained on the basis of statistical methods are extrapolated to synergetic models in the format of correlation of decoded nominations with simple and complex sentences of the German-language press. Such linguosynergetic analysis opens up prospects for modeling and predicting the possible lexicalization of complex noun-neologisms in view of their synergetic cycle of order-chaos-order and replenishment of German linguistics with new knowledge about German-language noun vocabulary.
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4

Frommann, N., and W. Wölwer. "Therapie von sozial-kognitiven Störungen." Nervenheilkunde 27, no. 11 (2008): 1032–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627237.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Beeinträchtigungen in sozial-kognitiven Prozessen wird in der Schizophrenieforschung in den letzen Jahren zunehmendes Interesse zugebracht. Eine Basiskomponente sozialer Kognitionen ist die Affektdekodierung, für die Beeinträchtigungen bei schizophren Erkrankten gut belegt sind. Diese Beeinträchtigungen sind verlaufsunabhängig und tragen wesentlich zu dem oft schlechten sozialen Funktionsniveau der Betroffenen bei. Da die Beeinträchtigungen von den herkömmlichen Behandlungsmethoden weitestgehend unbeeinflusst bleiben, stellt sich die Frage nach alternativen Behandlungsansätzen. Material und Methoden: Das neu entwickelte Training der Affektdekodierung (TAR) wurde in zwei aufeinander aufbauenden Untersuchungen jeweils im Prä-post-Kontrollgruppendesign im Hinblick auf potenzielle Leistungssteigerungen bei der mimischen Affekterkennung evaluiert. In beiden Untersuchungen wurde das TAR zur Kontrolle unspezifischer impliziter kognitiver Trainingseffekte mit einem kognitiven Remediationstraining (CRT) verglichen, das die Verbesserung neurokognitiver Basisfunktionen zum Ziel hatte. Ergebnisse: Der Einsatz des TAR führte jeweils zu signifikanten Verbesserungen der Dekodierung des mimischen Affektausdrucks, während das CRT im Sinne einer doppelten Dissoziation zu Verbesserungen in den Basiskognitionen führte. Vorläufige Ergebnisse der Replikationsstudie weisen auf eine Dauerhaftigkeit des Trainingseffekts des TAR von mindestens vier Wochen über das Trainingsende hinaus. Darüber hinaus deuten sich Effekte des TAR im Sinne einer Verbesserung auch der prosodischen Affektdekodierung sowie der Leistung in einer Theory-of-mind-Aufgabe an, während sich bisher keine Effekt auf die soziale Kompetenz in einem Rollenspieltest zeigen. Schlussfolgerungen: Beeinträchtigungen der Dekodierung des mimischen Affekts sind bei schizophren Kranken prinzipiell behandelbar, sofern funktionsspezifische Trainingsstrategien wie das TAR angewandt werden. Klinische Relevanz: Die Entwicklung, Evaluation und Implementierung neurokognitiver Trainingsverfahren erscheint viel versprechend und diese könnten in absehbarer Zeit eine wertvolle Ergänzung bisheriger Behandlungsmaßnahmen schizophren Kranker darstellen.
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5

Weiss, Maria. "Mithras, der Nachthimmel Eine Dekodierung der römischen Mithras-Kultbilder mit Hilfe des Awesta." Traditio 53 (1998): 1–36. http://dx.doi.org/10.1017/s036215290001206x.

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Abstract:
Kein untergegangener antiker Mysterienkult ist durch Kulträume, Bildwerke, Weihinschriften, vereinzelt sogar durch Mitgliederlisten so gut bezeugt wie der römische Mithraskult. Seine Anfänge liegen wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts n. Chr. Ende des vierten Jahrhunderts ist er nur noch in Monumenten faßbar, die der Opposition des Heidentums gegen die Religionspolitik der Kaiser entstammen. Ob diese späten Zeugnisse dem ursprünglichen Mysterienkult zuzurechnen sind, darf jedoch bezweifelt werden.
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6

Haase, Uta. "Leseverstehen und Textarbeit." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 2, no. 2 (December 19, 2009): 34–47. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2009-2-34.

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Abstract:
Die Lesefertigkeit ist Bestandteil der fremdsprachlichen kommunikativen Kompetenz. Der Prozess der Könnensentwicklung im unterrichtlich gesteuerten, fremdsprachlichen Lesen ist vielschichtig. Er verlangt neben der Beachtung einer Vielzahl ihn determinierender Komponenten vor allem ein didaktisch-methodisches Konzept, das wiederum in enger Verbindung zu den Erkenntnissen der Leseforschung steht. In der Lesedidaktik des fremdsprachlichen Deutschunterrichts existieren zwei didaktisch-methodische Konzepte, bei denen zum einen die Sinnkonstitution bzw. das Textverständnis durch den Rezipienten und zum anderen die Fertigkeitsentwicklung mittels geeigneter Strategien und Techniken zum übergeordneten Lernziel ernannt wurden. Da das Textverständnis das eigentliche Ziel eines jeden Lesens und die Dekodierung mit Hilfe bestimmter Lesestile und -strategien das Mittel ist, liegt es nahe, beide Lernzielkonzeptionen auf der Grundlage der Erkenntnisse der Leseforschung mittels anforderungsgestufter Übungstypologien umzusetzen.
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May, Michael. "Zur Weiterentwicklung von Paulo Freires Prinzip von Kodierung/Dekodierung in der partizipativen Sozialraumforschung: Das Beispiel der Analyse jugendlicher Raumaneignung eines Stadtteilzentrums." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 44, S3 (December 2019): 27–44. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-019-00382-z.

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Marx, Harald, and Tanja Jungmann. "Abhängigkeit der Entwicklung des Leseverstehens von Hörverstehen und grundlegenden Lesefertigkeiten im Grundschulalter: Eine Prüfung des Simple View of Reading-Ansatzes." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 32, no. 2 (April 2000): 81–93. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.32.2.81.

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Abstract:
Zusammenfassung. In neueren Lese(lern)modellen wird davon ausgegangen, daß beim verstehenden Lesen auf Wort- und Textebene weitgehend die gleichen kognitiven Verarbeitungsprozesse genutzt werden wie beim Verstehen gesprochener Sprache. Nach dem Simple View of Reading-Ansatz ( Gough & Tunmer, 1986 ) hängt das Leseverstehen sowohl von den grundlegenden Lesefertigkeiten des Rekodierens und Dekodierens als auch vom Hörverstehen ab. Dieser Ansatz ist bislang nur im anglo-amerikanischen Sprachraum bei überwiegend bilingualen Kindern und Risikokindern in ausgewählten Klassenstufen überprüft worden. Untersucht wird, ob sich der Simple View of Reading-Ansatz auch auf Normalstichproben übertragen läßt und ob seine zentralen Prämissen für den gesamten Grundschulbereich Gültigkeit besitzen. Zur Beantwortung dieser Fragen wurden pro Klassenstufe (Ende 1. Klasse - Ende 4. Klasse) jeweils N = 360 Kinder hinsichtlich ihrer Fertigkeiten im Hörverstehen, Rekodieren, Dekodieren und Leseverstehen untersucht. Die Ergebnisse sprechen insgesamt dafür, daß die Annahmen des Simple View in ihren Grundzügen sowohl auf deutsche Normalstichproben übertragbar sind als auch über die gesamte Grundschulzeit hinweg Gültigkeit besitzen.
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9

Lautenbacher, Stefan, and Miriam Kunz. "Dekodieren der Schmerzmimik." Der Schmerzpatient 2, no. 04 (September 30, 2019): 164–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-0971-0378.

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10

Schulte-Körne, Gerd, Andreas Warnke, and Helmut Remschmidt. "Zur Genetik der Lese-Rechtschreibschwäche." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 34, no. 6 (November 2006): 435–44. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.34.6.435.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Lese-Rechtschreibstörung (LRS) ist eine der häufigsten Entwicklungsstörungen. Die Ursachen dieser komplexen Störung sind bisher nur kaum verstanden. Familienuntersuchungen zeigen, dass die LRS familiär gehäuft auftritt und dass das Risiko für ein Geschwisterkind, eine LRS zu entwickeln, ca. 3,5fach erhöht ist. Verschiedene kognitive Fähigkeiten sind mit der LRS korreliert. Hierzu gehören die phonologische Bewusstheit, orthographisches Wissen, phonologisches Dekodieren, auditives Kurzzeitgedächtnis und schnelles Benennen. Eine familiäre Häufung dieser mit der LRS korrelierten Dimensionen und eine hohe Erblichkeit (Heritabilität) wurden wiederholt gefunden. Die Heritabilität für die Lesefähigkeit liegt zwischen 50-60%, für die Rechtschreibstörung zwischen 50 und 70%. Durch genomweite Kopplungsuntersuchungen wurden bisher 9 Kandidatengenregionen (DYX1-9) identifiziert. Vier Kandidatengene, DCDC2, KIAA0319, ROBO1 und DYX1C1 wurden kürzlich beschrieben. Diese beeinflussen die neuronale Migration und sind daher funktionell aussichtsreiche Kandidatengene für die LRS. Allerdings konnte bisher keine funktionell relevante Mutation gefunden werden. Die Komorbidität zwischen LRS und ADHD sowie LRS und Sprachentwicklungsstörungen könnte zum Teil durch gemeinsame genetische Faktoren erklärt werden. In der Zukunft wird es für die Ursachenforschung der LRS entscheidend sein, möglichst alle ursachenrelevanten Dimensionen gemeinsam an ausreichend großen Stichproben zu untersuchen. Neben den relevanten neurobiologischen Faktoren sollten auch Umweltfaktoren und die verschiedenen Interaktionen, wie z.B. Gen-Umwelt und Gen-Gen-Interaktionen untersucht werden. In einem europäischen, kollaborativen Forschungsvorhaben (NeuroDys) wird weltweit die größte Stichprobe von Kindern mit einer LRS gesammelt und untersucht, um durch ein verbessertes Ursachenverständnis unter Einschluss der Identifikation von genetischen Risikofaktoren die Komplexität des Störungsbildes besser zu verstehen und perspektivisch spezifische Therapien zu entwickeln.
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DREBET, Viktor. "SYNERGETIK DER NOMEN-DEKODIERUNG IN EINFACHER UND ZUSAMMENGESETZTER SATZSTRUKTUR DES DEUTSCHEN." Annals of the University of Craiova. Series Philology. Linguistics 43, no. 1 (January 20, 2022). http://dx.doi.org/10.52846/aucssflingv.v43i1.24.

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Abstract:
The article focuses on the interaction of syntagmatic, semantic and paradigmatic factors in the generation of noun content in German according to linguosynergetic approach. The study highlights the main problems of the German noun polysemy and monosemy, considers the linguistic and contextual meanings of the noun as a carrier of encoded and decoded information and analyzes the generated noun content synergy in German-language fiction and publicistic texts. The results of the study were obtained under synergetic-quantitative approach and interpreted as synergistic constructs of noun name self-organization by the principle of least effort that directs the human mental lexicon to the optimal decoding of the actual information-semantic potential of polysemantic or monosemantic nouns in correlation with the category of sentences’ structure in German language.
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Heinzle, Jakob, Silke Anders, Stefan Bode, Carsten Bogler, Yi Chen, Radoslaw M. Cichy, Kerstin Hackmack, et al. "Multivariate Dekodierung von fMRT-Daten: Auf dem Weg zu einer inhaltsbasierten kognitiven Neurowissenschaft." e-Neuroforum 18, no. 1 (January 1, 2012). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2012-0102.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit dem Aufkommen der funktionellen Magnetresonanztomografie (fMRT) vor 20 Jahren steht eine neue Methode zur nicht invasiven Messung von Gehirnfunktionen zur Verfügung, welche in den kognitiven Neurowissenschaften inzwischen weit verbreitet ist. Traditionell wurden fMRT-Daten vor allem verwendet, um globale Änderungen der Aktivität in bestimmten Gehirnregionen zu messen, wie sie etwa während einer kognitiven Verarbeitung auftreten. Die Entwicklung neuer Methoden ermöglicht nun einen verfeinerten, inhaltsbasierten Ansatz. Das „multivariate Decoding“ erlaubt es, die kognitive Information zu untersuchen, die in feinkörnigen fMRT-Aktivitätsmustern enthalten ist. Damit lässt sich die Kodierung spezifischer kognitiver Inhalte und Repräsentationen im Gehirn näher bestimmen. Hier wird ein Überblick über verschiedene Entwicklungen des multivariaten Decoding gegeben von der Anwendung in den kognitiven Neurowissenschaften (Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Belohnung, Entscheidungsfindung, emotionale Kommunikation) über neuere methodische Entwicklungen (Informationsfluss, oberflächenbasiertes Searchlight-Decoding) bis hin zur medizinischen Diagnostik gegeben.
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Treue, Stefan, and Julio Martinez-Trujillo. "Der Scheinwerferkegel der Aufmerksamkeit: Verschiebung, Größenänderung und Teilung rezeptiver Felder bei der Verarbeitung visueller Bewegung." e-Neuroforum 18, no. 3 (January 1, 2012). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2012-0306.

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Abstract:
ZusammenfassungIm visuellen System repräsentieren rezeptive Felder die räumliche Selektivität von Neuronen für die Reize, welche sie potenziell kodieren. Die Invarianz der rezeptiven Felder gewährleistet eine sichere Dekodierung ihrer Signale durch eine verlässliche Zuordnung jedes Neurons zu einem bestimmten Bereich des visuellen Feldes (labeled line code), die wahrscheinlich durch eine fest verschaltete Eingangskonfiguration erzeugt wird. Andererseits können veränderliche rezeptive Felder dem visuellen System die Flexibilität geben, zusätzliche Verarbeitungsressourcen für bestimmte Bereiche des visuellen Inputs bereitzustellen. Die Zuweisung räumlicher Aufmerksamkeit, oft auch als Scheinwerfer der Aufmerksamkeit bezeichnet, ist das Verhaltensäquivalent der Flexibilität visueller rezeptiver Felder. Sie moduliert die räumliche Empfindlichkeit für visuelle Information dynamisch als eine Funktion des augenblicklichen Aufmerksamkeitsfokus des Betrachters. Am Beispiel des neuronalen Systems für die Verarbeitung visueller Bewegung stellen wir aktuelle Befunde vor, die die Dynamik und die Interaktion von räumlicher Aufmerksamkeit mit den rezeptiven Feldern im visuellen Kortex von Primaten belegen. Dieses System verkörpert eine sorgfältige Balance zwischen den Vorteilen von Invarianz und den Vorteilen einer flexiblen Informationsverarbeitungsarchitektur, die an die augenblicklichen Bedürfnisse angepasst werden kann.
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Maric, Dario. "Das Dekodieren der Intonation von andauernden Intonationsphrasen." Linguistik Online 46, no. 2 (March 1, 2011). http://dx.doi.org/10.13092/lo.46.372.

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Abstract:
This article re-examines models of phonetic realization of tones offered by certain autosegmental-metrical models of intonation, taking into consideration knowledge of conversation analysis and approaches derived from conversation analysis applied on phonetic and phonological researches. These autosegmental-metric models of intonation record H and L tones usually according to its position within pitch range of individual speaker in an intonational phrase. According to this, listener's decoding of intonational realization is possible only in fully realized intonational phrase, since the highest and the lowest tone values that determine pitch range used in an intonational phrase can be realized within any syllable of intonational phrase. This kind of decoding of the intonational realization would mean that speaker cannot use intonation to make transition relevance place projectable before it is realized, which is contrary with intonational research knowledge within conversation analysis and approaches derived from conversation analysis applied on phonetic and phonological researches.
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Scheve, Christian von. "Die emotionale Struktur sozialer Interaktion: Emotionsexpression und soziale Ordnungsbildung / The Emotional Structure of Social Interaction: The Expression of Emotion and the Emergence of Social Order." Zeitschrift für Soziologie 39, no. 5 (January 1, 2010). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2010-0501.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Artikel untersucht die Funktion von Emotionen in der sozialen Interaktion sowie ihren Beitrag zur Entstehung strukturierter Sozialität und der Bildung sozialer Ordnung. Er geht von der Annahme aus, dass die Emotionsentstehung einer umfassenden sozialen Prägung unterliegt und mit charakteristischen Handlungstendenzen einhergeht. Darauf aufbauend wird das Argument entwickelt, dass vor allem mimisches emotionales Ausdrucksverhalten dazu beiträgt, strukturwirksame Handlungs- bzw. Interaktionsmuster zu generieren. In einem ersten Schritt wird gezeigt, dass die Enkodierung emotionalen Ausdrucksverhaltens einerseits auf physiologischen Grundmustern beruht, andererseits aber in Abhängigkeit der sozialen Umwelt ausgeprägte „Dialekte“ entwickelt. Analog zu diesen Nuancen, so verdeutlicht der zweite Schritt, entsteht die Fähigkeit, mimisches Ausdrucksverhalten zu dekodieren. Dadurch verlaufen reziproke Attributionen von Emotion, Situationsbewertung und Handlungstendenz umso effektiver, je näher sich Akteure im sozialen Raum sind. Diese Verschränkung führt, so zeigt der dritte Schritt, zu einer präziseren interindividuellen Übertragung von Emotionen innerhalb sozialer Einheiten, die eine entsprechende interindividuelle Angleichung von Emotionen und Handlungstendenzen wahrscheinlicher macht. Auf diese Weise tragen Emotionen zur Genese strukturierter Interaktionen und zur Entstehung sozialer Ordnung bei.
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Gail, Alexander. "Bewegungsplanung in der Großhirnrinde – Signale zur Steuerung von kognitiven Neuroprothesen." e-Neuroforum 13, no. 1 (January 1, 2007). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2007-0103.

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Abstract:
ZusammenfassungMit wachsendem Wissen über die Informationsverarbeitung im Gehirn und verbesserten elektrophysiologischen Methoden rücken neuartige Neuroprothesen in den Bereich des Machbaren. Kinematische Prothesen, die eingeschränkte motorische Fähigkeiten durch künstliche Effektoren kompensieren, können direkt über zentralnervöse, neuronale Steuersignale kontrolliert werden. Bewegungsrelevante Parameter werden im Gehirn in vielfältiger Weise kodiert. So sind unterschiedliche Ansätze denkbar, Bewegungsparameter aus neuronaler Aktivität zu extrahieren. Kognitive Neuroprothesen verfolgen die Idee, die Aktivität der Großhirnrinde hinsichtlich Bewegungsplänen oder -zielen zu interpretieren, anstatt direkte Motorbefehle an das periphere Nervensystem oder deren unmittelbare Vorstufen zu dekodieren. Teilbereiche des parietalen und prämotorischen Kortex kodieren Bewegungsziele für Armbewegungen in unterschiedlichen Koordinatensystemen während der Planungsphase einer Bewegung. Vorteilhaft ist die Verwendung von Steuersignalen, die Bewegungsziele in visuellen, extrinsischen Koordinaten widerspiegeln, da im Fall einer Prothese zwar visuell-sensorische, aber nicht propriozeptive Rückmeldung über die selbst initiierte Prothesenbewegung zur Verfügung steht. Die neuronale Implementierung zielgerichteter Bewegungsplanung ist jedoch in vielen grundlegenden Aspekten noch unverstanden. Untersuchungen, die das Zusammenspiel externer Reize und interner Ziele auf die Bewegungsplanung und -kontrolle zum Gegenstand haben, sind vor dem Hintergrund der Neuroprothetik grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung zugleich.
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