To see the other types of publications on this topic, follow the link: Demenz bei jungen Erwachsenen.

Journal articles on the topic 'Demenz bei jungen Erwachsenen'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Demenz bei jungen Erwachsenen.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Loosli, Sandra V., Luisa Schmidt, Georg Nübling, et al. "Kognition bei Down-Syndrom: Entwicklung über die Lebensspanne und neuropsychologische Diagnostik im Erwachsenenalter." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 89, no. 09 (2021): 433–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1362-9868.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDas Down-Syndrom ist die häufigste genetische Ursache einer Intelligenzminderung. Da Menschen mit einem Down-Syndrom ein erhöhtes Risiko aufweisen, an einer Alzheimer-Demenz zu erkranken, ist eine umfassende Untersuchung der kognitiven Funktionen indiziert, sowohl im jungen Erwachsenenalter (zur Erhebung des kognitiven Ausgangsniveaus) als auch im Verlauf zur Demenzdiagnostik. Das weite Spektrum an kognitiver Leistungsfähigkeit bei Menschen mit einem Down-Syndrom stellt eine diagnostische Herausforderung dar. Wir möchten daher einen Überblick geben (1) über die kognitive Entwicklung über die Lebensspanne, (2) über verschiedene mögliche Ursachen kognitiver Veränderungen bei erwachsenen Menschen mit einem Down-Syndrom und (3) über neuropsychologische Diagnostik und entsprechende Verfahren für den Erwachsenenbereich. Schließlich geben wir, auf der Grundlage unserer Erfahrungen, (4) allgemeine Empfehlungen zur Untersuchung und Befundinterpretation bei Menschen mit Intelligenzminderung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Hodeck, Katja, Sascha R. Tittel, Ines Dreyhaupt, et al. "Charakteristika von Diabetespatienten mit und ohne Pflegebedürftigkeit." Diabetologie und Stoffwechsel 15, no. 05 (2020): 392–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-1207-9645.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen der vorliegenden multizentrischen Auswertung mit 6.424 Pflegepatienten unter 500.973 Menschen mit Diabetes aus dem DPV-Register wird die Erkrankungssituation der Pflegebedürftigen im Vergleich zu Patienten ohne Pflegebedürftigkeit, differenziert nach Altersgruppen und Diabetestyp, dargestellt.15 % der Pflegebedürftigen haben einen Typ-1-Diabetes, darunter fallen 99,0 % der Kinder, 9,5 % der 18- bis 75-Jährigen und 2,4 % der über 75-Jährigen. Pflegebedürftigkeit ist bei Erwachsenen und Senioren insbesondere mit den Krankheitsbildern Demenz, Depression, Herzinsuffizienz, Durchblutungsstörungen der Hirngefäße/Schlaganfall sowie mit dem diabetischen Fußsyndrom/Amputationen assoziiert. In der diabetologischen Therapie des Typ-2-DM wird bei 77 % der Pflegebedürftigen und damit deutlich häufiger als in der Vergleichsgruppe mit 55 % Insulin eingesetzt. Trotz höherer HbA1c-Werte und höherer Nüchternglukose als bei Typ-2-Patienten ohne Pflege treten unter Pflegebedürftigen gleichzeitig signifikant häufiger Hypoglykämien mit und ohne Koma auf. Stoffwechselbedingte Entgleisungen führten bei 15 % der Pflegepatienten mit Typ-2-DM gegenüber nur 6 % der Menschen mit Typ-2-DM ohne Pflegebedarf zu Klinikaufnahmen.Im Rahmen der Versorgung sollte verstärkt auf die Vermeidung von Stoffwechselentgleisungen geachtet und präventiv auf einen späteren Eintritt der assoziierten Krankheitsbilder hingewirkt werden. Die Versorgungsstrukturen sollten regional auf die Begleitung der Betroffenen spezialisiert werden. In der Aus- und Weiterbildung von Pflegepersonal und Ärzten sollten die Besonderheiten von jungen und alten Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes stärker beachtet werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Miehlke, Stephan. "Dysphagie bei jungen Erwachsenen." MMW - Fortschritte der Medizin 164, no. 9 (2022): 48–49. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-022-0973-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Bechtel, J. F., and H. H. Sievers. "Aortenklappenoperationen bei jungen Erwachsenen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 130, no. 12 (2005): 669–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-865078.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Schmeling, Andreas, Karl-Friedrich Kreitner, Walter Heindel, and Volker Vieth. "Bildgebung zur forensischen Altersdiagnostik bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen." Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 53, no. 03 (2021): 199–208. http://dx.doi.org/10.1055/a-1553-9763.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungBei immer mehr ausländischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen ohne gültige Ausweispapiere wird bei vermutlich falschen Altersangaben eine forensische Altersdiagnostik angefordert. In diesem Beitrag werden Möglichkeiten und Grenzen der bildgebenden Verfahren bei lebenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen dargestellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Landberg, Monique, and Peter Noack. "Berufliche Identität bei jungen Erwachsenen." PDP - Psychodynamische Psychotherapie 20, no. 4 (2021): 334–44. http://dx.doi.org/10.21706/pdp-20-4-334.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Berlit, P., B. Endemann, and P. Vetter. "Zerebrale Ischämien bei jungen Erwachsenen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 59, no. 08 (1991): 322–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1000706.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Kruse, Björn, Manuel Heinrich, Albert Diefenbacher, Heika Kaiser, and Tanja Sappok. "Demenz bei Down-Syndrom: Ein häufiger psychiatrischer Vorstellungsgrund." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 07 (2018): 402–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124592.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Diese Studie untersucht die Prävalenz und klinischen Charakteristika von Demenzen bei psychiatrisch vorgestellten Erwachsenen mit Down-Syndrom und leitet Konsequenzen für die klinische Praxis ab. Methodik Die Patientenmerkmale und Prävalenz von Demenz wurden retrospektiv (2005–2012, N = 75) bei Erwachsenen mit Down-Syndrom im klinisch-psychiatrischen Setting untersucht. Ergebnisse Bei jedem 3. Patienten mit Down-Syndrom wurde – in der Regel erst nach einer Verlaufsuntersuchung von 6 bis 12 Monaten – eine Demenz diagnostiziert. Patienten mit Demenz waren älter und häufiger weiblich, während sich der Grad der Intelligenzminderung nicht unterschied. Die Schilddrüsen- und Calciumwerte waren bei Menschen mit wie ohne Demenz häufig auffällig. Diskussion Demenz ist ein häufiger psychiatrischer Vorstellungsgrund bei Menschen mit Down-Syndrom, insbesondere bei Frauen und im höheren Lebensalter. Die Versorgungsstrukturen in Deutschland sollten bedarfsgerecht angepasst werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Lindenmeyer, Johannes. "Alkoholabhängigkeit bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen." SUCHT 50, no. 1 (2004): 80–81. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2004.50.1.80.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Matter, Monika, Jeannette Brodbeck, and Franz Moggi. "Rauschtrinken und Cannabiskonsum bei jungen Erwachsenen." SUCHT 51, no. 6 (2005): 336–42. http://dx.doi.org/10.1024/2005.06.03.

Full text
Abstract:
<B>Fragestellung:</B> Konsummuster und spezifische Merkmale von Rauschtrinken und Cannabiskonsum. </P><P> <B>Methodik:</B> Mittels Telefoninterviews wurden 2842 junge Erwachsene befragt. </P><P> <B>Egebnisse:</B> Im Monat vor der Befragung konsumierten 40 % der jungen Erwachsenen Alkohol bis zur Betrunkenheit und/oder Cannabis. Zwei Drittel von ihnen waren reine Rauschtrinker oder reine Cannabiskonsumenten. Suchmittelkonsum hing mit Hedonismus und Risikobereitschaft, hochfrequenter Konsum zusätzlich mit Belastungen und geringem Gesundheitsbewusstsein zusammen. Männliche Rauschtrinker und Cannabiskonsumenten unterschieden sich nicht. Bei Frauen war eine erhöhte Risikobereitschaft spezifisch für niederfrequenten Cannabiskonsum, vermehrte Belastungen für hochfrequentes Rauschtrinken. </P><P> <B>Schlussfolgerungen:</B> Nur bei Frauen zeigten sich in Abhängigkeit von der Konsumfrequenz suchtmittelspezifische Merkmale.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Trc, T., and P. Chládek. "Die avaskuläre Femurkopfnekrose bei jungen Erwachsenen." Osteologie 19, no. 01 (2010): 40–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619919.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie avaskuläre Nekrose des Femurkopfes bleibt trotz deutlicher Fortschritte in der Medizin eine bedeutende Präarthrose. Die Meinungen zur Indikation eines chirurgischen Vorgehens und dessen Radikalität (gelenkerhaltende Prozedur vs. Gelenkersatz) sind unterschiedlich und ändern sich. In der Anfangsphase des Kopfkollapses und einer unsicheren quod-vitam-Prognose wird die Indikation zum totalen Hüftgelenkersatz auch am Ende des zweiten Dezenium relativ großzügig zu stellen sein. Bei Patienten, die sich in der Remission einer Systemerkrankung befinden, wird dies jedoch selbst an der Grenze des dritten oder vierten Dezeniums kritisch betrachtet. Wegen ihrer Einfachheit, niedrigen Morbidität und einem guten analgetischen Effekt wird in derartigen Fällen die Ausräumung des nekrotischen Lagers mit einer folgenden autologen Spongiosaplastik empfohlen. Bei erneuten funktionellen Beschwerden bzw. Schmerzen nach diesem Eingriff muss ein femoroazetabuläres Impingementsyndrom ausgeschlossen werden. Dieses sollte gegebenenfalls mittels offener Hüftluxation therapiert werden. Die Indikation zu Umstellungsosteotomien sollte hingegen zurückhaltend gestellt werden. Diese verschlechtern die anatomischen Verhältnisse am oberen Ende des Femurs und damit die Voraussetzungen für die Implantation einer Endoprothese, die letztendlich häufig nicht zu umgehen ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Karagülle, D., C. Donath, E. Gräßel, S. Bleich, and T. Hillemacher. "Rauschtrinken bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 78, no. 04 (2010): 196–202. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1110028.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Merkt, Julia, and Franz Petermann. "ADHS bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 3 (2015): 187–96. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000239.

Full text
Abstract:
Das Jugendalter von 16 bis 21 Jahren geht mit spezifischen Entwicklungsaufgaben und Risiken einher. Jugendliche mit ADHS sind durch ihre Hyperaktivität, Impulsivität und Unaufmerksamkeit besonders vulnerabel für eine ungünstige Entwicklung. Eine Literaturanalyse zeigt, dass Substanzmissbrauch und Delinquenz besonders häufig als spezifische Risiken für Jugendliche mit ADHS erforscht werden. Weitere risikobelastete Entwicklungsaufgaben für Jugendliche mit ADHS sind: Autonomie von den Eltern, Einstieg in das Ehe- und Familienleben, Aufbau von Freundschaften, Berufseinstieg, Akzeptieren der körperlichen Erscheinung. Entwicklungsaufgaben, die schon erfolgreich angegangen wurden, können eine schützende oder kompensatorische Wirkung haben und als Ressource genutzt werden. Für Betroffene die im jungen Erwachsenenalter erstmalig einen Psychiater aufsuchen, stellt eine spät erstellte ADHS-Diagnose eine besondere Problematik dar. Bei Betroffenen, die schon in der Kindheit eine ADHS-Diagnose erhalten haben, muss die weitere Behandlung trotz teilweise geringer Compliance bewerkstelligt werden. Unabhängig vom Zeitpunkt der Diagnose sind Jugendliche mit ADHS besonders vulnerabel und benötigen im Übergang von der kinder- in die erwachsenenpsychiatrische Behandlung eine gute Strukturierung und engmaschige Unterstützung bei der Bewältigung zentraler Entwicklungsaufgaben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Holzgreve, H. "Das tödliche Trio bei jungen Erwachsenen." MMW - Fortschritte der Medizin 159, no. 21-22 (2017): 42. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-017-0381-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Schmidt, Joana. "Immer mehr Herzinfarkte bei jungen Erwachsenen." MMW - Fortschritte der Medizin 161, no. 6 (2019): 14. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-019-0329-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Bühler, Anneke, and Johannes Thrul. "Rauchstopp bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen." SUCHT 58, no. 5 (2012): 297–316. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000204.

Full text
Abstract:
Fragestellung: Die Zielgruppe der jungen Rauchenden bedarf besonderer Aufmerksamkeit. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über das Wissen zum selbst-initiierten und professionell begleiteten Ausstieg aus dem Zigarettenkonsum in dieser Altersgruppe. Die leitende Frage ist: „Wann hört wer wie wieder auf zu rauchen?“ Methodik: Mittels einer systematischen Literaturrecherche und zusätzlicher Suchstrategien wurden 169 relevante Arbeiten identifiziert und ausgewertet. Ergebnisse: Beschrieben werden folgende Punkte: (a) die Verbreitung des Ausstiegs und ausstiegsrelevanter Variablen, (b) der Ausstiegsprozess anhand epidemiologischer und klinischer Untersuchungen, (c) distale und proximale Prädiktoren des Ausstiegsprozesses und des Rauchstopps sowie (d) Ansätze von internationalen und nationalen Rauchstopp-Interventionen und ihre Wirksamkeit und Inanspruchnahme. Schlussfolgerungen: Praxisimplikationen, die sich aus dem bisherigen Wissen ergeben, werden diskutiert: Es besteht ein Bedarf an effektiven Rauchstopp-Interventionen für junge Rauchende. Maßnahmen basierend auf Motivationsförderung und kognitiv-behavioralen Techniken sollten frühzeitig und insbesondere stark Rauchenden angeboten werden. Deutschsprachige Programme müssen in kontrollierten Studien auf ihre Wirksamkeit getestet werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Holzgreve, Heinrich. "Das tödliche Trio bei jungen Erwachsenen." CardioVasc 17, no. 5 (2017): 47. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-017-1223-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Neumaier, Judith. "CML auch bei jungen Erwachsenen aggressiv." Im Focus Onkologie 18, no. 3 (2015): 20. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-015-1642-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Neumaier, Judith. "Übertherapie bei jungen Erwachsenen mit Kolonkarzinom?" Im Focus Onkologie 18, no. 7-8 (2015): 23. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-015-1916-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Koehler, M., J. Mann, D. Richter, and I. Hilgendorf. "Krebs bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen." Forum 35, no. 1 (2019): 37–42. http://dx.doi.org/10.1007/s12312-019-00724-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Bubenzer, Rainer H. "Darmkrebs bei jungen Menschen." Onkologische Welt 14, no. 05 (2023): 251. http://dx.doi.org/10.1055/a-2077-8544.

Full text
Abstract:
Jedes Jahr erkranken in Deutschland nahezu 16 500 junge Männer und Frauen im Alter von 18–39 Jahren. Darmtumoren bei jungen Erwachsenen befinden sich auf Platz 5 der Krebsinzidenzen (6,2 % Männer) beziehungsweise auf Platz 6 (4,4 % Frauen). Die Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs will die Darmkrebsforschung in Deutschland fördern und informierte in einer Pressekonferenz über Möglichkeiten, die versorgungsrelevanten Wissenslücken zu schließen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

von Podewils, Felix. "Weiterbehandlung von jungen Erwachsenen mit Epilepsie." Kinder- und Jugendmedizin 22, no. 05 (2022): 362–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-1909-7458.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Hintergrund Der Übergang zum Erwachsenenalter stellt eine besonders vulnerable Episode in der individuellen Entwicklung des Menschen dar. Bei Menschen mit Epilepsie können krankheitsassoziierte Faktoren die Entwicklungschancen maßgeblich stören, weshalb bei der Weiterbehandlung junger Erwachsener mit Epilepsie nicht nur medizinische Aspekte berücksichtigt werden dürfen. Fragestellung Systematische Darstellung relevanter Aspekte in Transition und Transfer bei Epilepsien sowie gezielte Beleuchtung von Faktoren, die in der Weiterbehandlung von jungen Erwachsenen mit Epilepsie relevant sind. Material und Methoden Zusammenfassung und Diskussion von Original- und Übersichtsarbeiten sowie von Expertenempfehlungen. Ergebnisse Aufgrund der hohen Inzidenz von Epilepsien in den ersten beiden Lebensjahrzehnten, kommt dem strukturierten Übergang in der klinischen Praxis eine entscheidende Bedeutung zu. Krankheitsassoziierte Faktoren führen bei dieser Patientengruppe zu Besonderheiten, die langfristige Auswirkungen auf die individuelle Entwicklung haben und in therapeutische Konzepte einbezogen werden sollten. Ein strukturierter Übergang in die Erwachsenenmedizin sowie die Berücksichtigung verschiedener Schlüsselfaktoren, wie z. B. der Verlauf spezifischer Epilepsiesyndrome, die Wirkung von Antiepileptika sowie soziale Aspekte und individuelle Lebenskonzepte, sind wichtige Aspekte in der Behandlung junger Erwachsener mit Epilepsie. Diskussion Bei jungen Erwachsenen mit Epilepsie sollten verschiedene Aspekte, die über die medizinische Behandlung hinausgehen, berücksichtigt und in die individuelle Behandlungsstrategie einbezogen werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Rogge. "Dysphagie und Odynophagie bei einem jungen Erwachsenen." Praxis 92, no. 49 (2003): 2110–13. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.49.2110.

Full text
Abstract:
Die Dysphagie und/oder die Odynophagie sind ernste Symptome, welche einer sofortigen und sorgfältigen Abklärung bedürfen. Beide Symptome sind im jungen Erwachsenenalter eher selten; tauchen sie – ev. begleitet von Dyspnoe und rezidivierenden pulmonalen Infektionen – bereits in den ersten Lebensjahren auf, sollte an eine organische Ursache im Sinne einer Malformation der thorakalen Gefässe gedacht werden, welche zu einer Kompression der Trachea und/oder des Oesophagus führt. Bekannt ist die Dysphagia lusoria, welche durch einen aberranten Ursprung und Verlauf der rechten A. subclavia hervorgerufen wird. Eine absolute Rarität stellt der doppelte Aortenbogen dar, der durch die fehlende Involution der paarig angelegten Kiemenbogenarterien entsteht. Die meist schwerwiegenden Symptome, welche durch diese Gefässmissbildung verursacht werden, treten in der Regel bereits in den ersten Lebensmonaten auf und haben dann eine Chance, zur richtigen Diagnose zu führen. Sind die Beschwerden weniger ausgeprägt, wird die Diagnose leicht übersehen. Die Patienten erreichen somit das Erwachsenenalter, in welchem der Grund ihrer – allerdings typischen – Symptomatik dann oft durch einen Zufallsbefund entdeckt wird. Eine chirurgische Intervention sollte in Erwägung gezogen werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Burdach, Stefan. "Neue Hoffnung bei Adoleszenten und jungen Erwachsenen?" Info Onkologie 14, no. 7 (2011): 3. http://dx.doi.org/10.1007/bf03363087.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Dizinger, H. G., and E. B. Ringelstein. "Die Diagnostik des Schlaganfalls bei jungen Erwachsenen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 110, no. 46 (2008): 1759–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1069082.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Aden, Anneke, Martin Stolle, and Rainer Thomasius. "Cannabisbezogene Störungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen." SUCHT 57, no. 3 (2011): 215–30. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000110.

Full text
Abstract:
Umfang des Problems: Die Zahlen für Lebenszeitprävalenzen von Cannabis sowie regelmäßige Konsummuster unter Jugendlichen zeigen nach starkem Anstieg der Vorjahre in den Jahren 2007 und 2008 erstmals einen leichten Rückgang. Die Behandlungsnachfrage scheint dagegen weiter anzusteigen, die Prävalenzen cannabisbezogener Störungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind bereits sehr hoch. Ätiologie: Individuelle Vulnerabilität und Risikofaktoren prägen in einer Interaktion von psychosozialen, substanzbezogenen, intra- und interpersonellen (familiären) Variablen die Initiation sowie die Progression zu regelmäßigem Konsum, zum Teil resultieren cannabisbezogene Störungen. Behandlung: Die Behandlung dieser Klientel erfordert ein hohes Maß an störungs- und altersspezifischer Orientierung. Besondere psychosoziale und suchtmedizinische Umstände sowie die Auswirkungen des Cannabiskonsums müssen ebenso berücksichtigt werden wie die entwicklungspsychologischen und –psychopathologischen Besonderheiten des Kindes-, Jugend- und jungen Erwachsenenalters. Aufgrund oft gering ausgeprägter Eigenmotivation zu Verhaltensänderung und Behandlung kommt motivationsfördernden Ansätzen eine wichtige Bedeutung zu.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Michels-Lucht, Felicitas, Michael Lucht, Carsten Spitzer, and Harald J. Freyberger. "Lästererfahrungen, Körperbild und Körpergewicht bei jungen Erwachsenen." Psychotherapeut 58, no. 5 (2012): 480–84. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-012-0943-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Seiffge-Krenke, Inge, Malte Persike, Spyridon Tantaros, et al. "Psychopathologie bei jungen Erwachsenen aus sieben Ländern." Psychotherapeut 64, no. 2 (2018): 143–52. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-018-0319-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Tschauner, C., S. Hofmann, C. M. Fock, J. Raith, and R. Graf. "Mechanische Ursachen der Koxarthrose bei jungen Erwachsenen." Der Orthop�de 31, no. 11 (2002): 1094–111. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-002-0390-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Kretzschmar, Alexander. "ADHS bei jungen Erwachsenen: dramatisch geringe Behandlungsprävalenz." NeuroTransmitter 26, no. 1 (2015): 62. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-015-0535-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Lüdtke, Oliver, Martin J. Tomasik, and Frieder R. Lang. "Teilnahmewahrscheinlichkeit und Stichprobenselektivität in altersvergleichenden Erhebungen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 35, no. 3 (2003): 171–80. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.35.3.171.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die Gültigkeit altersvergleichender Querschnittanalysen in der Entwicklungspsychologie kann nicht nur durch eine Konfundierung von Alters- und Kohortenunterschieden, sondern auch durch selektive und altersspezifische Teilnahmewahrscheinlichkeiten eingeschränkt sein. Von 1531 nach einem Zufallsverfahren aus dem Einwohnermelderegister gezogenen und anschließend kontaktierten jungen, mittelalten und alten Erwachsenen nahmen 1022 Personen (66.8%) an einem kurzen Telefoninterview und davon wiederum 480 (31.4 %) Personen an einer intensiven zwei- bis dreistündigen psychologischen Befragung teil. Eine logistische Regressionsanalyse ergab, dass die Teilnahmewahrscheinlichkeit um so größer war, je jünger, gebildeter, beruflich besser gestellt und zufriedener die Personen waren. Bei alten Erwachsenen, die am Telefoninterview teilnahmen, zeigte sich ein höherer Einfluss der generellen Zufriedenheit auf die Teilnahmebereitschaft als bei jungen Erwachsenen. Auf der Grundlage des Maximum-Likelihood-Verfahrens wurde gezeigt, dass Selektivitätseffekte auf einen höheren Stichprobenausfall bei alten Erwachsenen zurückführbar sind. Es wird diskutiert, inwiefern altersdifferentielle Stichprobenselektivität zu einer Unterschätzung möglicher Altersunterschiede führen kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Wieland, Ulrike. "HPV-Impfung bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen." Kinder- und Jugendmedizin 23, no. 03 (2023): 192–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-2089-0722.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGNeben gutartigen Kondylomen zählen Krebsvorstufen von Zervix, Vulva, Vagina, Anus und Penis sowie die entsprechenden Karzinome zu den HPV-bedingten Erkrankungen. In den letzten Jahrzehnten haben HPV-assoziierte Oropharynxkarzinome zugenommen, vor allem bei Männern. Insgesamt werden 4–5 % aller Krebserkrankungen durch HPV verursacht. In allen HPV-bedingten Karzinomen ist HPV16 der häufigste HPV-Typ. Kondylome und die rezidivierende Larynxpapillomatose (RLP) werden durch HPV6 und 11 ausgelöst. Die meisten HPV-assoziierten Erkrankungen können durch prophylaktische HPV-Impfung verhindert werden, wobei ein junges Impfalter bzw. HPV-Naivität entscheidend sind. In Ländern mit hohen HPV-Impfraten bei Kindern und Jugendlichen nehmen nicht nur Kondylome, sondern auch das Zervixkarzinom und seine Vorstufen drastisch ab. In Australien und den USA wird ein deutlicher Rückgang der juvenilen RLP beobachtet, weil geimpfte Mütter vor HPV6/11 geschützt sind. Metaanalysen kommen zu dem Schluss, dass die Off-Label-HPV-Impfung als adjuvante Therapie bei RLP einen Nutzen haben könnte, aber weitere Studien notwendig sind. Die WHO strebt die Elimination des Zervixkarzinoms an. Dazu müssen bei Mädchen bis zum 15. Lebensjahr HPV-Impfraten von 90 % in allen Ländern erreicht werden. Da in Deutschland die HPV-Impfquote bei 15-jährigen Mädchen nur bei 54 % liegt (Jungen 26,5 %), sind weitere Anstrengungen zur Erhöhung der Impfraten notwendig.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Stieglitz, Lennart Henning, Karen Wachter, and Luca Regli. "Hydrocephalus beim Erwachsenen – die «heilbare» Demenz." Praxis 105, no. 18 (2016): 1079–85. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002460.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Das Krankheitsbild des Normaldruckhydrocephalus ist seit 50 Jahren bekannt. Etwa genau so lange existiert mit der Möglichkeit einer internen Liquordrainage durch einen Liquorshunt die Möglichkeit einer effektiven Therapie. Moderne Shuntsysteme lassen sich sehr genau den Bedürfnissen der Patienten anpassen, und die operativen Eingriffe selbst haben nur noch eine sehr geringe Morbidität und Mortalität. Trotzdem wird nur ungefähr jeder zehnte Patient erkannt und einer Behandlung zugeführt. Bei Erfolgsaussichten von über 80% einer signifikanten Reduktion der Beschwerden entsteht für die unbehandelten Patienten, aber auch für die Gesellschaft, ein erheblicher Schaden durch den Verlust der Selbständigkeit und durch vermeidbare Pflegebedürftigkeit. Der Information über dieses Krankheitsbild und Aufklärung über die Abgrenzung gegenüber häufigen Differenzialdiagnosen kommt daher eine zentrale Bedeutung zu.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Obbarius, Alexander, and Lea Sarrar. "Selbstberichtete anorektische Essstörungssymptomatik und psychische Struktur." Psychotherapeut 65, no. 5 (2020): 398–404. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-020-00442-w.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bei verschiedenen psychischen Störungsbildern, wie beispielsweise Essstörungen, zeigen sich Einschränkungen in der psychischen Struktur, die sowohl bei Erwachsenen als auch Adoleszenten beschrieben wurden. Bisher liegen jedoch keine empirischen Untersuchungen zur psychischen Struktur bei Adoleszenten bzw. jungen Erwachsenen mit typischen oder subklinischen Formen von Essstörungen vor. Ziele der Arbeit Die vorliegende Studie zielt auf die Untersuchung und den Vergleich verschiedener Strukturdimensionen gemäß Operationalisierter Psychodynamischer Diagnostik bei weiblichen Adoleszenten und jungen Erwachsenen mit unterschiedlicher Ausprägung selbstberichteter anorektischer Essstörungssymptomatik ab. Material und Methoden Es gingen Daten von 141 weiblichen Adoleszenten und jungen Erwachsenen mit keiner, gering oder ausgeprägter selbstberichteter anorektischer Essstörungssymptomatik ein. Die Probandinnen wurden über die sozialen Netzwerke Facebook und Instagram rekrutiert und mithilfe einer Onlineerhebung befragt. Zum Einsatz kamen der Fragebogen zur Strukturachse der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD-SF) sowie das Eating Disorder Inventory‑2 (EDI-2). Ergebnisse Adoleszente und junge Erwachsene mit ausgeprägter selbstberichteter anorektischer Essstörungssymptomatik zeigen auf fast allen Skalen des OPD-SF sowie auf sämtlichen Skalen des EDI‑2 signifikant höhere Werte als Adoleszente und junge Erwachsene ohne bzw. mit geringer Symptomatik. Diese Unterschiede bleiben auch nach Kontrolle für das Alter sowie Vorliegen von Vordiagnosen und psychotherapeutischen (Vor)Behandlungen bestehen. Es zeigen sich deutliche Zusammenhänge zwischen den Skalen des OPD-SF und denen des EDI‑2. Schlussfolgerung Einschränkungen in der psychischen Struktur scheinen sich bereits bei subklinischen Formen gestörten Essverhaltens zu zeigen, zumindest, wenn diese selbstberichtet ist. Die Ergebnisse unterstützen die Notwendigkeit der frühzeitigen Erkennung von Problemen mit dem Essverhalten und des Einbezugs struktureller Aspekte in die psychotherapeutische Behandlung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Kemmler, W., M. Kohl, M. Bebenek, and S. von Stengel. "Körperliche Belastung und kardiometabolisches Risiko bei jungen Erwachsenen." Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 2015, no. 04 (2015): 85–91. http://dx.doi.org/10.5960/dzsm.2015.175.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Pilars de Pilar, C. E., and H. Spiess. "Diphtherie- und Tetanusantikörper bei Kindern und jungen Erwachsenen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 106, no. 41 (2008): 1341–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1070507.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

BERGQVIST, S., and T. ERNBERG. "Zur Frage der tuberkulösen Primärinfektion bei jungen Erwachsenen." Acta Medica Scandinavica 115, no. 1-2 (2009): 57–82. http://dx.doi.org/10.1111/j.0954-6820.1943.tb15043.x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Dickerhoff, Roswitha, and Axel Ruecker. "Manifestationen der Sichelzellerkrankung bei Adoleszenten und jungen Erwachsenen." Klinische Pädiatrie 210, no. 01 (1998): 10–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1043841.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Büssing, Arndt, Daniela Rodrigues Recchia, Janusz Surzykiewicz, and Klaus Baumann. "Ausdrucksformen der Spiritualität bei Schülern und jungen Erwachsenen." Spiritual Care 5, no. 4 (2016): 261–72. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2016-0126.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungBei 2.468 Schülern (18 ± 2 Jahre) sollten Ausdrucksformen der Spiritualität (ASP) mit Hilfe des ASP-Fragebogens erhoben werden. Im Vordergrund stand die Frage, welche Themenbereiche für sie von Bedeutung sind und welche Zusammenhänge mit sozialem Verhalten und Engagement bestehen. Betrachtet man die Ausprägung der ASP-Faktoren, so zeigte der Faktor Bewusster Umgang / Mitgefühl hohe Zustimmungs-Scores, Suche nach Weisheit / Einsicht und Transzendenz-Überzeugung eher moderate Scores, während die Zustimmungs-Scores für Religiöse Überzeugungen eher gering waren. Da zu vermuten ist, dass bestimmte spirituelle Haltungen und Einstellungen auch gesellschaftlich relevante Auswirkungen haben, wurden korrelative Zusammenhänge mit ethischem Verhalten sowie Engagement für andere untersucht. Hierbei zeigte sich, dass alle ASP-Faktoren, aber insbesondere die Religiöse Orientierung, moderat mit einer nach ethischen Normen ausgerichteten Lebensweise assoziiert sind. Das ehrenamtliche Engagement für andere war moderat nur mit Religiöser Orientierung und Bewusstem Umgang / Mitgefühl, das per se keine dezidiert religiöse Konnotation hat und somit auch für a-religiöse Personen bedeutsam ist, assoziiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Thomasius, Rainer, Nina Weymann, Martin Stolle, and Kay Uwe Petersen. "Cannabiskonsum und -missbrauch bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen." Psychotherapeut 54, no. 3 (2009): 170–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-009-0662-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Lill, Diana, Ortrud Steinlein, Laura Engels, et al. "Spinozelluläres Karzinom mit Lungenfiliae bei einem jungen Erwachsenen." Der Hautarzt 71, S1 (2020): 44–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-020-04631-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Zimmermann, I. "Sexualität and Sexualpräferenzen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen." Pädiatrie & Pädologie 50, no. 5 (2015): 206–11. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-015-0290-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Schmeling, A. "Forensische Altersdiagnostik bei lebenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen." Rechtsmedizin 21, no. 2 (2011): 151–62. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-011-0741-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Biel, Annika. "Sexualität und Fertilität bei jungen Erwachsenen mit Krebs." Onkologische Pflege 14, no. 1 (2024): 37–42. https://doi.org/10.4486/j.op.2024.01.04.

Full text
Abstract:
Sexuelle Funktionsstörungen sind eine häufige Folge von Krebs und/oder dessen Therapie, werden jedoch im klinischen Alltag oft nicht ausreichend thematisiert. Ebenso können onkologische Therapien erhebliche Auswirkungen auf die Fertilität haben. Eine Förderung von offenen Gesprächen üSexualität, reproduktive Gesundheit und verfügbare Optionen zur Fertilitätserhaltung ermöglicht eine umfassende Betreuung, bei der die individuellen Bedürfnisse junger Patient_innen berücksichtigt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Perkonigg, Axel, Hans-Jürgen Rumpf, and Hans-Ulrich Wittchen. "Remission from substance dependence without formal help among adolescents and young adults." SUCHT 55, no. 2 (2009): 86–97. http://dx.doi.org/10.1024/2009.02.04.

Full text
Abstract:
Remission von Substanzabhängigkeiten
 ohne formelle Hilfen bei Jugendlichen und
 jungen Erwachsenen Gegenstand: Die Studie widmet sich der Untersuchung von Remissionen ohne formelle Hilfen (»natürliche Heilung«, NR) bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. </p><p> Methoden: Prospektiv-longitudinale, epidemiologische Studie mit einer repräsentativen Stichprobe (N=3.021) im Alter von 14–24 Jahren zur Basisuntersuchung in München, Deutschland. DSM-IV Abhängigkeitsstörungen, Verlaufs- und Remissionsdaten wurden mittels persönlicher Interviews erhoben. </p><p> Ergebnisse: 28,3 % der Gesamtstichprobe erfüllten lebenszeitbezogen die Kriterien einer Nikotinabhängigkeit, 11,4 % die einer Alkoholabhängigkeit und 4,6 % die einer Abhängigkeit von illegalen Substanzen zur letzten Folgeerhebung. Nur eine kleine Gruppe (3,5 %) hatte formelle Hilfe erhalten. 20,2 % waren remittiert. Die höchste Rate von NR fand sich bei Abhängigkeiten von illegalen Substanzen (37,4 %). Kumulierte Wahrscheinlichkeiten nach der Dauer von Jahren zeigten verschieden Remissionsmuster. </p><p> Schlussfolgerungen: Neben der Verbesserung der Suchthilfe und ‑behandlung ist es notwendig Jugendliche und junge Erwachsenen in frühen Stadien einer Abhängigkeit bei selbstherbeigeführten Änderungen und natürlichen Heilungsprozessen zu unterstützen. Für diese Unterstützung ist die Schaffung geeigneter Interventionen notwendig.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Schindler, Andreas, Peter-Michael Sack, Brigitte Gemeinhardt, Udo Küstner, and Rainer Thomasius. "Eppendorfer Familientherapiestudie bei jungen Drogenabhängigen." SUCHT 56, no. 1 (2010): 61–69. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000003.

Full text
Abstract:
Hintergrund: Die Eppendorfer Familientherapie (EFT; Thomasius, 2004 ) ist eine abstinenzorientierte, nicht-substituierende ambulante Frühintervention, die Elemente systemischer, lösungsorientierter und strukturell-strategischer Ansätze integriert. Methodik: Eine Stichprobe von N = 86 Familien mit einem drogenabhängigen Jugendlichen oder jungem Erwachsenen (14–25 Jahre) wurde in einem «prä–post»-Design mit Zwei-Jahres-Katamnese untersucht. Die Ergebnisse wurden mit den Daten entsprechender Referenzgruppen und einer in einer therapeutischen Gemeinschaft (TG) behandelten Vergleichsgruppe (N = 38) verglichen. Ergebnisse: Beide Behandlungsformen verbesserten den Suchtstatus, die psychische Symptombelastung und die familiären Beziehungen bei den Therapiebeendern. Zur Katamnese waren die Ergebnisse stabil oder zeigten weitere Verbesserungen. Die EFT erreichte eine Haltequote von 72 % (TG: 37 %). Schlussfolgerungen: Die Studie weist darauf hin, dass systemisch-familientherapeutische Ansätze auch bei jungen Drogenabhängigen in Deutschland erfolgreich eingesetzt werden können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Kröner, Stephan, Oliver Lüdtke, Kai Maaz, Ulrich Trautwein, and Olaf Köller. "Wer geht ins Theater? Künstlerisches Interesse und Offenheit für Erfahrung als Prädiktoren für Veränderungen kultureller Partizipation in der Emerging Adulthood." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 40, no. 2 (2008): 100–110. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.40.2.100.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. In welcher Wechselwirkung stehen die Persönlichkeitsmerkmale Offenheit als Big Five-Faktor und künstlerisches Interesse als Faktor des RIASEC-Modells sowie die Teilnahme an kulturellen Aktivitäten bei jungen Erwachsenen im Übergang von Sekundarstufe II in das Studium bzw. in die berufliche Erstausbildung? Bei Kontrolle des sozialen Hintergrundes und unter Bezugnahme auf Selbstselektions- und Sozialisationsmodelle wurden diese Fragen anhand der zu zwei Messzeitpunkten erhobenen Daten von N = 2204 jungen Erwachsenen untersucht. Zu Messzeitpunkt 1 am Ende der Sekundarstufe II zeigten sich Zusammenhänge zwischen sozialem Hintergrund, Offenheit, künstlerischem Interesse und kulturellen Aktivitäten. Darüber hinaus fanden sich bei Kontrolle von sozialem Hintergrund neben hohen Stabilitäten der erhobenen Variablen Effekte von Offenheit und künstlerischem Interesse zu Messzeitpunkt 1 auf kulturelle Aktivitäten zu Messzeitpunkt 2. Die Befunde belegen die besondere Bedeutung der Persönlichkeit in Übergangsphasen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Baron, Daniel. "Befristung und partnerschaftliche Zukunftsplanungen junger deutscher Erwachsener in Partnerschaften." Soziale Welt 72, no. 2 (2021): 139–71. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2021-2-139.

Full text
Abstract:
Eine Vielzahl an Studien untersucht die Auswirkungen befristeter Beschäftigungsverhältnisse auf subjektive Unsicherheiten und Entscheidungen zur Verfestigung von Partnerschaften unter jungen Erwachsenen. Hingegen gibt es für die Bundesrepublik kaum umfassende Befunde zu möglichen Zusammenhängen zwischen der Einbindung in befristete Beschäftigung und Einschätzungen junger erwerbstätiger Erwachsener mit Blick auf die Planbarkeit ihrer partnerschaftlichen Zukunft. Die vorliegende Studie widmet sich dieser Frage auf Basis einer 897 Personen umfassenden Stichprobe bestehend aus jungen abhängig beschäftigten und in Partnerschaft befindlichen Erwachsenen. Die Befunde weisen auf umso pessimistischere Einschätzungen der partnerschaftlichen Zukunftsplanung hin, je geringer die subjektive Erwerbs- und die subjektive Einkommenssicherheit junger verpartnerter Erwachsener ausfallen. Außerdem zeigen sich signifikant pessimistischere Einschätzungen bei jungen einkommensschwachen Männern als bei jungen einkommensschwachen Frauen. Diese Befunde weisen auf die analytische Relevanz sozialpsychologischer und geschlechtersoziologischer Erklärungsansätze hin, die über familienökonomisch argumentierte Perspektive hinausgehen. Ausgehend von diesen Befunden dürften Ergänzungen arbeitspolitischer Maßnahmen um Strategien zur Befähigung junger Erwachsener im Umgang mit den Konsequenzen befristeter Beschäftigungsverhältnisse aussichtsreicher sein mit Blick auf die Unterstützung ihrer partnerschaftlichen Zukunftsplanungen als vorwiegend auf Re-Regulierung abzielende Strategien.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

di Natale, Anthony, Alexandre Descloux, Beate Schramm, Markus Schwendinger, and Antonio Nocito. "Ungewöhnliche Thoraxschmerzen bei einem Jugendlichen." Praxis 106, no. 5 (2017): 261–64. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002613.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Bei 6–8 % der jungen Erwachsenen sind Thoraxschmerzen Anlass für eine notfallmässige Konsultation. Thoraxschmerzen sind bei jungen Patienten meist unspezifisch, in der Regel benigner Ätiologie und ohne vitale Bedrohung. Wir berichten von einem 16-jährigen Patienten mit thorakalen Schmerzen nach sportlicher Tätigkeit. Radiologisch zeigte sich freie Luft im Mediastinum ohne begleitenden Pneumothorax oder mediastinale Organpathologie. Nachfolgend konnte die Diagnose eines spontanen Pneumomediastinums (PM) gestellt werden. Das spontane oder primäre PM ist eine seltene klinische Entität, die ohne Therapie selbstlimitierend ist. Essenziell ist dabei die Differenzierung vom sekundären PM, dem gefährliche Organläsionen zugrundeliegen und das unbehandelt mit einer hohen Mortalität einhergeht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Krome, Susanne. "Non Hodgkin Lymphom: Risikofaktoren bei Kindern und jungen Erwachsenen." Onkologische Welt 03, no. 04 (2012): 164. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630198.

Full text
Abstract:
Die Häufigkeit von Non Hodgkin Lymphomen (NHL) ist in den vergangenen 50 Jahren insgesamt gesunken, hat aber bei jungen Menschen zugenommen. In einer schwedischen Kohortenstudie mit 3,5 Millionen Einwohnern fanden Crump et al. einige prädisponierende Faktoren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography