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Essig, M., and S. O. Schoenberg. "Radiologische Demenzdiagnostik." Der Radiologe 43, no. 7 (2003): 531–36. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-003-0927-2.

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Haupt, Martin. "Geriatrische Patienten – Demenzdiagnostik." Lege artis - Das Magazin zur ärztlichen Weiterbildung 2, no. 05 (2012): 306–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1330931.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Diagnose von Demenzerkrankungen lässt sich bei den meisten Kranken mit einfachen Mitteln stellen. Zu den wichtigsten Symptomen einer Demenz gehören die Gedächtnisstörung, die Einbuße im Denk- und Urteilsvermögen, in der Konzentrationsfähigkeit und der Informationsverarbeitung. Störungen des Sozialverhaltens, des Antriebs oder der Stimmung treten in der Regel hinzu. Die Symptomatik ist so ausgeprägt, dass die übliche Alltagsbewältigung beeinträchtigt wird. Weniger schwere Symptomkonstellationen werden als leichte kognitive Störung vom Demenzsyndrom abgegrenzt. Sie äußern sich
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Meng, Karin, and Urs Baumann. "Demenzdiagnostik im Seniorenheimbereich." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 18, no. 1 (2005): 31–45. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.18.1.31.

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Abstract:
Zusammenfassung: Seniorenheim- und SeniorenpflegeheimbewohnerInnen stellen eine Hochrisikogruppe für demenzielle Erkrankungen dar. Somit kommt der Demenzdiagnostik im Seniorenpflegeheimbereich eine wesentliche Bedeutung in der medizinischen Versorgung der BewohnerInnen zu. Ziel der vorliegenden Studie ist die Evaluation einer mehrstufigen, sequenziellen Strategie mit der 4-Stufen-Abfolge (1) Verdachtsdiagnostik, (2) Kognitives Screening, (3) Neuropsychologische Diagnostik und (4) Differenzialdiagnostik durch den/die (Fach-)Ärztin. Untersucht wurde eine Stichprobe neu aufgenommener BewohnerInne
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4

Bibl, M., M. Maler, H. W. Klafki, et al. "Neurochemische Demenzdiagnostik – Quo vadis?" Nervenheilkunde 26, no. 10 (2007): 861–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626937.

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Abstract:
ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit soll eine Übersicht über innovative diagnostische Ansätze der Neurochemischen Demenzdiagnostik (NDD) geben. Eine verbesserte Früh- und Differenzialdiagnostik demenzieller Erkrankungen ist unter dem Aspekt sich entwickelnder kausal orientierter Therapiestrategien für die Alzheimer-Demenz (AD) von Bedeutung. Dies betrifft insbesondere Patienten mit leichter kognitiver Beeinträchtigung, wo ein AD-typisches Demenzbiomarkerprofil die drohende AD bereits mindestens vier bis sieben Jahre vor Ausbruch des Demenzstadiums anzeigen kann. Ebenso besteht Bedarf an zusä
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5

Bodner, T., C. Jenner, and J. Marksteiner. "Neuropsychologie in der Demenzdiagnostik." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 15, no. 4 (2002): 169–77. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.15.4.169.

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Abstract:
Zusammenfassung: Kognitive Störungen sind zentrale Symptome demenzieller Erkrankungen. Mit Hilfe neuropsychologischer Testverfahren ist es möglich kognitive Defizite schon frühzeitig zu erfassen. Ein detailliertes kognitives Leistungsprofil, wie es im Rahmen einer neuropsychologischen Demenzabklärung erstellt wird, liefert außerdem wichtige Hinweise zur Differentialdiagnostik demenzieller Erkrankungen. Die neuropsychologische Diagnostik sollte daher fixer Bestandteil in der Demenzdiagnostik sein. Anzustreben ist dabei eine ausführliche neuropsychologische Untersuchung, in der folgende kognitiv
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6

Brüne-Cohrs, Ute, Georg Juckel, and Stefan G. Schröder. "Qualität der Demenzdiagnostik im Seniorenheim." Zeitschrift für ärztliche Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen - German Journal for Quality in Health Care 101, no. 9 (2007): 611–15. http://dx.doi.org/10.1016/j.zgesun.2007.09.009.

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Wallesch, C. W. "Verbesserte Demenzdiagnostik - und wie weiter?" Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 75, no. 12 (2007): 691–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-980152.

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8

Förster, S., and A. Drzezga. "FDG-PET in der Demenzdiagnostik." Der Nuklearmediziner 35, no. 02 (2012): 75–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1314788.

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Drzezga, A., and S. Förster. "Demenzdiagnostik mit der Amyloid-PET." Der Nuklearmediziner 35, no. 02 (2012): 82–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1314790.

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10

Drzezga, A. "Amyloidplaque-Bildgebung in der Demenzdiagnostik." Der Nuklearmediziner 32, no. 02 (2009): 170–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1128137.

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Klöppel, S. "Neue Möglichkeiten der automatisierten Demenzdiagnostik." Der Nervenarzt 81, no. 12 (2010): 1456–59. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-010-3104-7.

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Pasch, Heiner. "Demenzdiagnostik als IGeL — das geht." DNP - Der Neurologe und Psychiater 13, no. 12 (2012): 32–33. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-012-0533-0.

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Wangler, Julian, Andreas Fellgiebel, and Michael Jansky. "Hausärztliche Demenzdiagnostik – Einstellungen, Vorgehensweisen und Herausforderungen von Hausärzten in Rheinland-Pfalz." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 19 (2018): e165-e171. http://dx.doi.org/10.1055/a-0651-1978.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Regelmäßig wird moniert, dass die Erkennung von Demenzerkrankungen in der hausärztlichen Versorgung nicht effektiv genug sei, besonders mit Blick auf frühe Demenzstadien. Studien lassen vermuten, dass unter Allgemeinmedizinern diverse Vorbehalte hinsichtlich der Demenzdiagnostik bestehen. Welche Ursachen diese haben und welche konkreten Positionen sowie Strategien Hausärzte bei der Versorgung von Demenzpatienten vertreten, wurde bislang kaum untersucht. Ziel der Studie war es, Einstellungen von Hausärzten in Bezug auf die Demenzdiagnostik genauer zu beleuchten, verb
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Schr�der, J., J. Pantel, P. Sch�nknecht, and M. Essig. "Die Magnetresonanztomographie in der klinischen Demenzdiagnostik." Der Radiologe 43, no. 7 (2003): 513–20. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-003-0924-5.

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Bibl, M., M. Maler, H. W. Klafki, et al. "Neurochemische Frühdiagnostik und klinische Neuroproteomik demenzieller Erkrankungen." Nervenheilkunde 26, no. 10 (2007): 853–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626936.

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Abstract:
ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit soll eine Übersicht über das sich schnell entwickelnde Gebiet der Neurochemischen Demenzdiagnostik (NDD) geben, wobei der Schwerpunkt auf Anwendungen liegen soll, die zwischenzeitlich bereits Eingang in die Routinediagnostik gefunden haben oder wo dies bald zu erwarten ist. Demenzbiomarker, die in unabhängigen größeren Studien multizentrisch an mehreren tausend Patienten und Probanden validiert wurden, liegen bisher nur für folgende Parameter im lumbalen Liquor vor (liquorbasierte neurochemische Demenzdiagnostik, LiquorNDD): beta-Amyloidpeptide, Gesamt-Tau
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Damian, Marinella, Markus Kreis, Bertram Krumm, Magda Syren, and Frank Hentschel. "Diskriminante Validität neuropsychologischer Verfahren in der Demenzdiagnostik." Zeitschrift für Neuropsychologie 14, no. 4 (2003): 271–82. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.14.4.271.

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Abstract:
Zusammenfassung: Aus einer neuropsychologischen Testbatterie sollten die Testverfahren identifiziert werden, die am meisten zur Differenzialdiagnostik der Demenzen beitragen, um für verschiedene Fragestellungen Kurzformen der Testbatterie zusammenzustellen. Durch die Tests wurden u. a. die folgenden Funktionsbereiche erfasst: Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration, verbale Flüssigkeit, konstruktive Praxie, abstrakt-logisches und planendes Denken. 159 Patienten wurden klinisch, neuropsychologisch und neuroradiologisch untersucht. Die neuropsychologische Untersuchung dauerte ca. 90 Minuten pr
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Reischies, Friedel M. "Screeninguntersuchungen und neuropsychologische Markertests in der Demenzdiagnostik." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 18, no. 3 (2005): 105–14. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.18.3.105.

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Abstract:
Zusammenfassung: Eine neuropsychologische Untersuchung muss Teil des diagnostischen Prozesses der Demenzen sein, das ist weithin akzeptiert. Aber neuropsychologische Testung ist zeitaufwändig und teuer. Es gibt zwei Ansätze zum Screening für Demenz: (1) ein kurzes Screening im engen Sinn des Wortes, beispielsweise für die Konsiliar-Psychiatrie, das nicht länger als 1-2 min dauert. Ein Screening Test kann die Selektion der ausführlicher zu testenden Patienten reduzieren. Ein Beispiel für ein neues Verfahren wird vorgestellt (Nano-Screen) mit einer hohen Korrelation zur MMSE von r = .9. (2) Für
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Drzezga, A. "Klinischer Nutzen nuklearmedizinischer Verfahren in der Demenzdiagnostik." Nervenheilkunde 28, no. 10 (2009): 709–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627142.

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Abstract:
ZusammenfassungEine sichere Diagnose neurodegenerativer Demenzerkrankungen kann nur mittels post mortem histopathologischer Evaluation des Gehirngewebes erfolgen. Es ist akzeptiert, dass die pathologischen Veränderungen Jahre bis Jahrzehnte vor Beginn der klinischen Symptomatik einsetzen. Der Nutzen klinischneuropsychologischer Maße für die frühe Diagnostik dieser Erkrankungen im vor- oder geringsymptomatischen Stadium ist somit limitiert. Die zum Teil deutliche symptomatische Überlappung unterschiedlicher Demenzerkrankungen erschwert zusätzlich die klinische Differenzialdiagnostik. Insbesonde
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Zimmermann, R., J. Kornhuber, and P. Lewczuk. "Die Zukunft der Biomarker in der Demenzdiagnostik." Der Nervenarzt 82, no. 11 (2011): 1385–94. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-011-3348-x.

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Estrella, Melanie, Anna Roberts, Anja Mäurer, et al. "Akzeptanz der Demenzdiagnostik bei stationären, geriatrischen Patienten." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 50, no. 1 (2016): 52–58. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-016-1031-3.

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Strotzka, Stefan. "„Clock-reading-Tests“ – Uhrenlesetests in der Demenzdiagnostik." psychopraxis. neuropraxis 23, no. 5 (2020): 235–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-020-00651-7.

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Damian, Marinella, Markus Kreis, Bertram Krumm, and Frank Hentschel. "Optimierte neuropsychologische Verfahren für unterschiedliche Ebenen der Demenzdiagnostik." Psychiatrische Praxis 31, no. 7 (2004): 352–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-828367.

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Sakretz, Monique, Jens Kurth, Stefan Teipel, and Bernd Joachim Krause. "Welche bildgebenden Verfahren sind in der Demenzdiagnostik sinnvoll?" DNP - Der Neurologe und Psychiater 15, no. 10 (2014): 38–49. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-014-0811-0.

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Gürtler, K., A. Szecsey, and H. Stöhr. "Psychometrische Demenzdiagnostik in der klinischen Praxis der Gerontopsychiatrie." Zeitschrift f�r Gerontologie und Geriatrie 31, no. 4 (1998): 281–85. http://dx.doi.org/10.1007/s003910050046.

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Wiltfang, Jens. "Liquorbiomarker zur Frühdiagnostik der Alzheimerdemenz." Therapeutische Umschau 72, no. 4 (2015): 271–78. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000675.

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Abstract:
Die Liquor-basierte neurochemische Demenzdiagnostik (CSF-NDD) wird zwischenzeitlich international von Demenzleitlinien (http://www.DGPPN.de) für die verbesserte Früh- und Differenzialdiagnostik der multigenetischen (sporadischen) Alzheimerdemenz (AD) empfohlen, und die CSF-NDD ist auf S3-Niveau Evidenz-basiert validiert. CSF-NDD bietet auch eine prädiktive Diagnostik der drohenden AD bei Hochrisikopatienten im Prodromalstadium der leichten kognitiven Beeinträchtigung („mild cognitive impairment“, MCI). Die Liquor-basierte prädiktive Demenzdiagnostik – jetzt auch in Kombination mit F18-Amyloid-
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Schönecker, S., C. Prix, T. Raiser, et al. "Amyloid-Positronenemissionstomographie mit [18 F]-Florbetaben in der Demenzdiagnostik." Der Nervenarzt 88, no. 2 (2016): 156–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-016-0249-z.

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Streitparth, F., G. Wieners, A. Kämena, et al. "Bedeutung der zerebralen Perfusionsmessung am Mehrzeilenspiral-CT in der Demenzdiagnostik." Der Radiologe 48, no. 2 (2006): 175–84. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-006-1443-y.

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Reischies, Friedel M., and Klaus-Peter Kühl. "Seven-Minute-Screen (7mS) in der ambulanten und klinischen Demenzdiagnostik." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 18, no. 3 (2005): 143–54. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.18.3.143.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Seven minute Screen (7mS) ist als Batterie von Demenz-Kurztests zur klinischen Demenzevaluation bereits vor vielen Jahren vorgestellt worden. Im Unterschied zur MMSE prüft der 7mS getrennt (1) die Amnesie mit zeitlicher Orientierung und Ausmaß der retrograden Amnesie (Benton Orientierung) und mit dem episodischen Gedächtnis (erster Durchgang von Buschkes Free and Cued Selective Reminding Test), (2) die Sprache und exekutive Funktionen mittels der Kategorien-Fluency (Tiere) und (3) Apraxie-Aspekte mittels Uhrentest. In vier Sprachen wurde der 7mS bislang validiert - z. T. i
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Petri, R. "Frühe Demenzdiagnostik – und dann? – „Versorgungsbrücke statt Versorgungsbrüche durch frühzeitiges Case-Management”." Psych. Pflege Heute 14, no. 05 (2008): 267–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1027802.

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Beyer, Leonie, and Axel Rominger. "Neuro-PET – ein Update." Der Nuklearmediziner 41, no. 03 (2018): 253–63. http://dx.doi.org/10.1055/a-0621-3227.

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Abstract:
ZusammenfassungNeurologische Fragestellungen haben in der Positronen-Emissions-Tomografie seit vielen Jahren einen festen Stellenwert. In dieser Übersichtsarbeit werden in der Klinik gängige Untersuchungsmethoden bei der Demenzdiagnostik, Abklärung von Bewegungsstörungen sowie der Epilepsiediagnostik unter Berücksichtigung aktueller Leitlinien dargestellt und durch aktuelle Entwicklungen in der Wissenschaft erweitert. Ebenso wird die nuklearmedizinische Diagnostik von Hirntumoren samt theragnostischem Ausblick aufgezeigt. In einem weiteren Subkapitel wird die Entwicklung im Bereich der Neuroin
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Barth, S., P. Schönknecht, J. Pantel, and J. Schröder. "Neuropsychologische Profile in der Demenzdiagnostik: Eine Untersuchung mit der CERAD-NP-Testbatterie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 73, no. 10 (2005): 568–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-830249.

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Hort, J., M. Vališ, G. Waberzinek та ін. "Bedeutung der Gesamt-τ- und Phospho-τ-Protein-Liquorspiegel in der Demenzdiagnostik". Der Nervenarzt 79, № 8 (2008): 891–98. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-008-2501-7.

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Seven, Ümran Sema, Sümeyya Ilcin, Josef Kessler, and Elke Kalbe. "Entwicklung des Instruments „Cologne Culture ADL“ zur Erfassung der Alltagskompetenz in der Demenzdiagnostik von deutschen und türkischen Menschen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 09 (2019): 504–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-0877-6945.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Erfassung der Alltagsaktivitäten (Activities of Daily Living, ADL) stößt im Rahmen der Demenzdiagnostik bei Menschen mit Migrationshintergrund auf Grenzen, da bisherige Skalen sprachliche, bildungsspezifische, kulturell-religiöse und Lifestyle-Faktoren kaum berücksichtigen. Ziel der Studie Ziel ist die Entwicklung der „Cologne Culture ADL“ (CC-ADL), die kulturell-religiöse Lifestyle-Aspekte sowie die zunehmende Digitalisierung im Alltag berücksichtigt und für deutsche und türkischstämmige Migrantinnen und Migranten geeignet ist. Methoden Zur Generierung von ADL-
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Mosimann, Bächli-Biétry, Boll, et al. "Konsensusempfehlungen zur Beurteilung der medizinischen Mindestanforderungen für Fahreignung bei kognitiver Beeinträchtigung." Praxis 101, no. 7 (2012): 451–64. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000893.

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Abstract:
Die Memory Clinics sind auf evidenzbasierte Demenzdiagnostik und Therapie spezialisiert. Bei der Diagnose Demenz sind sie verpflichtet, erkrankte Motorfahrzeuglenker über mögliche Beeinträchtigungen im Strassenverkehr aufzuklären. Patienten und Angehörige brauchen bei dieser schwierigen Fragestellung eine kompetente Beratung, die das Mobilitätsbedürfnis und die Risiken sorgfältig gegeneinander abwägt. Der Zeitpunkt der Demenzdiagnose ist nicht zwingend identisch mit dem Zeitpunkt, an dem die Fahreignung aus medizinischen Gründen nicht mehr gegeben ist. Für die Entscheidung, ob die medizinische
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Kringler, Wolfgang. "M.F. oder: Phineas Gage und Demenzschnelltests." Zeitschrift für Neuropsychologie 16, no. 1 (2005): 23–28. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.16.1.23.

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Abstract:
Zusammenfassung: Dieser Beitrag stellt einen 57-jährigen Patienten dar, der mit einer Demenzdiagnose in der psychosomatischen Abteilung einer Rehabilitationsklinik angemeldet wurde. Die Demenzdiagnose wurde in der neurologischen Abteilung einer Akutklinik aufgrund von zwei Demenzschnelltests (Mini-Mental Status Test und DemTect) gestellt. Ein differenzialdiagnostischer Hinweis auf “verminderte Schwingungsfähigkeit” wurde nicht weiter verfolgt. Bei ausführlicher neuropsychologischer Diagnostik und Anamnese in der Rehabilitationsklinik ließ sich diese Demenzdiagnose jedoch nicht aufrecht erhalte
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Dittrich, Bernhard. "Wenn Demenztests nicht das messen, was sie sollten. Testerschwerende Faktoren in der psychometrischen Demenzdiagnostik." focus neurogeriatrie 2, no. 1 (2008): 13–15. http://dx.doi.org/10.1007/s12151-008-0090-1.

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Jahn, Thomas, Tina Theml, Janine Diehl, et al. "CERAD-NP und Flexible Battery Approach." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 17, no. 2 (2004): 77–95. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.17.2.77.

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Abstract:
Zusammenfassung: In den letzten Jahren hat sich die vom Consortium to Establish a Registry for Alzheimer's Disease vorgeschlagene neuropsychologische Testbatterie (CERAD-NP) als Screening-Instrument zur kognitiven Demenzdiagnostik etabliert. Ausführlichere neuropsychologische Untersuchungen folgen demgegenüber dem Flexible Battery Approach. Wir verglichen die differenzialdiagnostische Eignung beider Ansätze bei ambulanten Patienten mit einer beginnenden Alzheimer-Demenz (N = 70) bzw. mit depressiven Störungen (N = 43). Fast alle Kennwerte beider Testbatterien deckten signifikante (p < .0005
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Forster. "Neuropsychological aspects in assessment of dementia." Therapeutische Umschau 56, no. 2 (1999): 83–87. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.2.83.

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Abstract:
Die Neuropsychologie kommt in der interdisziplinären Demenzdiagnostik in der Früherkennung, in der Differentialdiagnostik und in der Verlaufsdiagnostik zum Einsatz. Mittels standardisierter neuropsychologischer Verfahren wird eine differenzierte Abklärung über Art und Ausmaß von kognitiven Funktionsstörungen, insbesondere von Gedächtnisstörungen, Aphasie, Apraxie, Agnosie und Störungen der exekutiven Funktionen durchgeführt. In Patienten mit Alzheimerkrankheit (AD) sind oft episodische und semantische Gedächtnisleistungen und bestimmte Sprachfunktionen bereits im Frühstadium betroffen. Aprakti
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Inglin. "Evaluation of Dementia." Therapeutische Umschau 56, no. 2 (1999): 94–97. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.2.94.

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Abstract:
Eine Demenzabklärung soll in drei Schritten erfolgen: 1. Zu Beginn jeder Demenzabklärung muß die Frage beantwortet werden, ob überhaupt eine Demenz vorliegt. Insbesondere gilt es, ein Delirium sowie eine leichte kognitive Störung («mild cognitive impairment») abzugrenzen. Zur Demenzdiagnostik gehören eine sorgfältige Anamneseerhebung sowie neuropsychologische Untersuchungen. Demenzscreening-Instrumente sind der Mini-Mental-Status sowie der Uhrentest, in Frühfällen sind umfassendere neuropsychologische Tests durch entsprechende Spezialisten nötig. 2. Bei Bestätigung einer Demenz muß die Frage d
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Loosli, Sandra V., Luisa Schmidt, Georg Nübling, et al. "Kognition bei Down-Syndrom: Entwicklung über die Lebensspanne und neuropsychologische Diagnostik im Erwachsenenalter." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 89, no. 09 (2021): 433–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1362-9868.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Down-Syndrom ist die häufigste genetische Ursache einer Intelligenzminderung. Da Menschen mit einem Down-Syndrom ein erhöhtes Risiko aufweisen, an einer Alzheimer-Demenz zu erkranken, ist eine umfassende Untersuchung der kognitiven Funktionen indiziert, sowohl im jungen Erwachsenenalter (zur Erhebung des kognitiven Ausgangsniveaus) als auch im Verlauf zur Demenzdiagnostik. Das weite Spektrum an kognitiver Leistungsfähigkeit bei Menschen mit einem Down-Syndrom stellt eine diagnostische Herausforderung dar. Wir möchten daher einen Überblick geben (1) über die kognitive Entwick
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Sowarka, Doris, Karl M. Neher, Hans Gutzmann, Klaus-Peter Kühl, and Margret M. Baltes †. "Kognitive Plastizität als Diagnostikum zur Früherkennung pathologischen Alterns." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 21, no. 2 (2000): 125–37. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.21.2.125.

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Abstract:
Zusammenfassung: Statusorientierte psychologische Tests haben ihren Nutzen bei der Demenzdiagnostik mit klinischen Untersuchungsgruppen bewiesen. Zur Früherkennung ist eine bloße Bestimmung des kognitiven Leistungsstatus hingegen unbefriedigend geblieben, da die Testscores stark durch Performanzfaktoren (z. B. Bildung, Testerfahrung etc.) beeinflußt sind und dadurch die Testwerteverteilungen von gesunden und demenzgefährdeten alten Menschen überlappen. Eine dynamische, plastizitätsorientierte Methodologie wie «Testing-the-Limits» der kognitiven Reservekapazität bietet eine bessere Möglichkeit,
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Weih, M., M. Krinninger, R. Zimmermann, et al. "Vergleichende Sensitivität der neurochemischen Demenzdiagnostik im Liquor und rCBF im99mTc-SPECT bei Patienten mit Alzheimerdemenz." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 77, no. 07 (2009): 407–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1109493.

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Schweer, Ralf, and Christina Naumann. "Der Uhrentest." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 14, no. 3 (2001): 123–36. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.14.3.123.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Uhrentest ist ein im geriatrischen Assessment fest etabliertes Screening-Verfahren zur Erfassung multipler neuropsychologischer Störungen. Als problematisch erweist sich jedoch immer wieder die Heterogenität der Auswertungssysteme. In der vorliegenden Studie werden die Uhrentests von N = 104 geriatrischen Patienten mittels zweier verschiedener Scoringsysteme ausgewertet. Die Scoringsysteme sollten hinsichtlich ihrer diagnostischen Wertigkeit überprüft werden. Die Resultate ergeben zufriedenstellende Werte im Bereich der Auswertungsobjektivität sowie der Validität. Hier kon
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"Positronen-Emissions-Tomographie in der Demenzdiagnostik." Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie 166, no. 04 (2015): 126–34. http://dx.doi.org/10.4414/sanp.2015.00335.

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"Demenz - FDG-PET in der Demenzdiagnostik." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 81, no. 02 (2013): 63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1345252.

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Schmidtke, K. "Neuropsychologie und strukturelle Bildgebung in der Demenzdiagnostik." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 188, S 01 (2016). http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1581736.

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Schmidtke, K. "Neuropsychologie und strukturelle Bildgebung in der Demenzdiagnostik." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 185, S 01 (2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1346171.

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Kessler, J., P. Calabrese, N. Kohn, and E. Kalbe. "PANDA versus MMST: Sensitivität und Spezifität zweier Screenings in der Demenzdiagnostik bei Parkinson." Aktuelle Neurologie 34, S 2 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-987941.

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