Academic literature on the topic 'Demografischer Wandel'

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Journal articles on the topic "Demografischer Wandel"

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Kolb, G. F., and L. Weißbach. "Demografischer Wandel." Der Urologe 54, no. 12 (December 2015): 1701–9. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-015-4004-z.

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Fendrich, K., N. van den Berg, U. Siewert, and W. Hoffmann. "Demografischer Wandel." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 53, no. 5 (April 1, 2010): 479–85. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-010-1051-x.

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3

Hoffmann, W., N. van den Berg, U. Stentzel, R. Großjohann, C. Jürgens, and F. Tost. "Demografischer Wandel." Der Ophthalmologe 111, no. 5 (May 2014): 428–37. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-013-2923-x.

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Hohn, Stefanie. "Demografischer Wandel erfordert kommunalen Wandel." Innovative Verwaltung 27, no. 9 (September 2005): 19–21. http://dx.doi.org/10.1007/bf03248600.

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5

Allmendinger, Jutta, and Christian Ebner. "Arbeitsmarkt und demografischer Wandel." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 50, no. 4 (October 2006): 227–39. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.50.4.227.

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Abstract:
Zusammenfassung. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt kommt es zu tief greifenden Veränderungen. Der demografische Wandel führt zu einem Rückgang der Bevölkerungszahlen und setzt einen erheblichen Alterungsprozess der deutschen Gesellschaft in Gang. Abhängig von der Höhe der Zuwanderung verringert sich damit auch das Angebot an Arbeitskräften, und ältere Arbeitnehmer stellen einen immer größeren Teil der Belegschaften - vor allem in Ostdeutschland. Überdies wandelt sich die Struktur der Beschäftigung. Das Normalarbeitsverhältnis erodiert und Beschäftigungssektoren verändern sich. Insbesondere die Expansion anspruchsvoller Dienstleistungstätigkeiten erhöht den Bedarf an hoch qualifizierten Arbeitskräften, während Niedrigqualifizierte zunehmend seltener nachgefragt werden und bereits heute ein enormes Arbeitslosigkeitsrisiko tragen. Das schrumpfende Arbeitskräfteangebot, die immer älteren Arbeitsanbieter und die erhöhten Qualifikationsanforderungen verlangen nach einer Erhöhung der Erwerbstätigenquoten von Frauen und Älteren sowie nach einer effektiveren und verstärkten Bildung und Weiterbildung. Es bedarf zudem einer Neuordnung der Lebensverlaufspolitik. Der Normallebensverlauf und das Normalarbeitsverhältnis sind kaum mehr die Regel, alternative Lebensverläufe müssen institutionalisiert und systematische Unterbrechungen für z. B. Weiterbildung, die Pflege Älterer oder Kinderbetreuung gefördert und gefordert werden.
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Zäh, Michael F., Wolfgang Wagner, Christopher Ulrich, and Siegfried Hoser. "Demografischer Wandel und Produktion." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 99, no. 11 (November 28, 2004): 604–8. http://dx.doi.org/10.3139/104.100831.

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Feller, Michael, Hans-Christian Sorge, and Susanne Grobe. "Klimawandel und demografischer Wandel." Wasser und Abfall 16, no. 1-2 (January 2014): 24–28. http://dx.doi.org/10.1365/s35152-014-0566-0.

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8

Geisel, Bertram, Thomas Lampert, Susanne Wurm, and Ute Thyen. "Demografischer und sozialer Wandel." Das Gesundheitswesen 79, no. 11 (November 2017): 906–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121025.

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Abstract:
ZusammenfassungDer demografische und soziale Wandel erfolgt aufgrund einer Veränderung der Altersstruktur und des Erwerbslebens insbesondere von Frauen, zunehmender kultureller Diversität, ungleichen Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen sowie regionaler Variation in den Versorgungsangeboten. Die Bewältigung der Aufgaben erfordert flexible, responsive und integrierte Versorgungs- und Gesundheitssysteme, die an jeder Stelle eine Beteiligung der Betroffenen und die Wahrnehmung ihrer Perspektiven ermöglichen. Ein bedarfsgerechtes Monitoring und Wissensmanagement leiten qualitätsgesichertes und evidenzbasiertes Wissen in alle Politikbereiche und in weitere gesellschaftlich relevante Sektoren weiter („Health in All Policies“).
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9

Fuchs, Michaela, and Antje Weyh. "Demografischer Wandel und Arbeitsmarkt." Blätter der Wohlfahrtspflege 165, no. 2 (2018): 50–53. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2018-2-50.

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Ehrentraut, Oliver, and Bernd Raffelhüschen. "Demografischer Wandel und Betriebsrenten." Wirtschaftsdienst 88, no. 8 (August 2008): 518–25. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-008-0830-6.

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Dissertations / Theses on the topic "Demografischer Wandel"

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Falken, Christiane. "Demografischer Wandel und der Bereich Finanzen." Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5190/.

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Appel, Clemens. "Demografischer Wandel : Herausforderungen für Politik und Verwaltung." Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5188/.

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Reichard, Christoph. "Demografischer Wandel und die Bereiche Ver- und Entsorgung." Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5193/.

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4

Schrape, Stefanie. "Demografischer Wandel und Innovationsfähgigkeit [Innovationsfähigkeit] von Unternehmen Auswirkung der Altersstruktur der Belegschaft und des demografischen Wandels auf die Innovationsfähigkeit von Unternehmen." Saarbrücken VDM, Müller, 2007. http://d-nb.info/98649674X/04.

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Winkels, Rico S. "Demografischer Wandel: Herausforderungen und Chancen für Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung." Berlin Münster Lit, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2988832&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Winkels, Rico S. "Demografischer Wandel : Herausforderungen und Chancen für Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung /." Berlin : Lit, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2988832&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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7

Kretzschmann, Sebastian [Verfasser]. "Strafverfahrensrecht und demografischer Wandel. : Ältere Beschuldigte im Ermittlungsverfahren. / Sebastian Kretzschmann." Berlin : Duncker & Humblot, 2020. http://d-nb.info/1238487882/34.

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8

Küpker, Markus. "Weber, Hausierer, Hollandgänger demografischer und wirtschaftlicher Wandel im ländlichen Raum: das Tecklenburger Land 1750 - 1870." Frankfurt, M. New York, NY Campus-Verl, 2002. http://d-nb.info/984163603/04.

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Küpker, Markus. "Weber, Hausierer, Hollandgänger : demografischer und wirtschaftlicher Wandel im ländlichen Raum: Das Tecklenburger Land 1750 - 1870." Frankfurt, Main [u.a.] Campus, 2008. http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=374546&customa̲tt2̲=simplev̲iewer.

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Geithner, Silke, Michael Gühne, and Frank Schirmer. "Der demografische Wandel als Herausforderung für das Personal- und Organisationsmanagement." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-164369.

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Abstract:
Der vorliegende Bericht enthält die Ergebnisse einer Befragung von 648 deutschen Unternehmen, die im Sommer 2014 an einer Onlinestudie zum Umgang mit dem demografischer Wandel teilgenommen haben. Im Fokus der Studie stehen die Fragen, wie Unternehmen die demografische Entwicklung wahrnehmen und welche demografiespezifischen Instrumente des Personal- und Organisationsmanagements sie nutzen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass der demografische Wandel und seine Folgen (Fachkräftemangel und der Alterung der Belegschaft) von den Befragten als große Herausforderung bewertet werden. Die Unternehmen nutzen auch bereits Instrumente und Methoden des Demografiemanagements, insbesondere aus dem Bereich der beruflichen Qualifizierung/Personalentwicklung sowie Personal- und Altersstrukturanalyse. Weit weniger häufig kommen Instrumente aus dem Bereich Wissensmanagement sowie alterns- und altersgerechter Arbeitsgestaltung in den Unternehmen zur Anwendung. Des Weiteren zeigt sich, dass diejenigen Unternehmen besonders intensiv Instrumente des Demografiemanagements nutzen sowie die eigene Bewältigungsfähigkeit des demografischen Wandels als gut einschätzen, deren Personalmanagement strategisch ausgerichtet und reflexiv ist. Insgesamt besteht bei den Unternehmen deutliches Potenzial in der Etablierung eines demografieadäquaten Personal- und Organisationsmanagement. Der Bericht beschreibt Hintergrund und Ablauf der Studie und stellt ausführlich die Ergebnisse der deskriptiven Datenanalyse dar. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen für die betriebliche Praxis abgeleitet
This paper presents the results of a survey of 648 German companies that participated in an online survey in summer 2014. The study focuses on how companies perceive demographic trends, how they react on it and which specific HRM-instruments are used to deal with it. Our results show that demographic change and its consequences (lack of skilled labor and workforce aging) are perceived by respondents as a major challenge. Most companies already use some common instruments and methods for managing demographic change, especially in the field of apprenticeship, training and human resource development and the analysis of personnel and age structure of the companies. Instruments in the field of knowledge management as well as methods regarding age-friendly job design are far less used. Furthermore, we can show that the more strategic and reflexive companies´ HRM practices are; the more intensive is the use of tools dealing with demographic changes. Overall, the companies do have sufficient potential in establishing HRM practices that meet demographic challenges. This paper describes the background and process of the study and presents in detail the results of the descriptive data analysis. In addition, recommendations for companies are derived
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Books on the topic "Demografischer Wandel"

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Fernhochschule, SRH, ed. Demografischer Wandel. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20384-9.

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Herausforderung demografischer Wandel. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2004.

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3

Frevel, Bernhard, ed. Herausforderung demografischer Wandel. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80562-1.

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4

Demografischer Wandel und Familienförderung. Tübingen: Mohr Siebeck, 2011.

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5

Demografischer Wandel und Umweltbelastung. Marburg: Metropolis-Verlag, 2011.

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Timmer, Benjamin. Demografischer Wandel und Personalpolitik. Bremen: Salzwasser-Verlag, 2007.

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Demografischer Wandel und Polizei. Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft, 2010.

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8

Holz, Melanie, and Patrick Da-Cruz, eds. Demografischer Wandel in Unternehmen. Wiesbaden: Gabler, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-9386-1.

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Hausmann, Andrea. Demografischer Wandel und Kultur. Edited by Jana Körner. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91445-9.

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10

Budliger, Hendrik, ed. Demografischer Wandel und Wirtschaft. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31521-4.

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Book chapters on the topic "Demografischer Wandel"

1

Kaestner, Roland, and Wolfgang Müller-Seedorf. "Demografischer Wandel." In Herausforderung demografischer Wandel, 238–55. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80562-1_17.

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Arenberg, Petra. "Age Diversity in Organisationen als Ressource zur erfolgreichen Adaption an den demografischen Wandel." In Demografischer Wandel, 1–12. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20384-9_1.

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Baumann, Ricardo, Jörg von Garrel, and Martin Ulber. "Prävention in einer digitalisierten Arbeitswelt." In Demografischer Wandel, 13–31. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20384-9_2.

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Mandalka, Gerhard J., Radwa Khalil, and Ahmed A. Karim. "Fit in 5 Minuten." In Demografischer Wandel, 33–48. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20384-9_3.

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Merk, Joachim, Emanuele Fortunato, and Andreas Bareiß. "Lebenszyklusorientierte Personalentwicklung als Teil eines strategischen Personalbindungsmanagements im Krankenhaus." In Demografischer Wandel, 49–68. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20384-9_4.

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Wendland, Alexander, and Lars J. Jansen. "Dispositionelle Stressreaktivität, Ressourcen und chronischer Stress im Dienstleistungsbereich." In Demografischer Wandel, 69–85. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20384-9_5.

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Frevel, Bernhard. "Schicksal? Chance? Risiko? — Herausforderung demografischer Wandel!" In Herausforderung demografischer Wandel, 7–13. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80562-1_1.

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Dichanz, Horst. "Bildungsziele und Bildungsinstitutionen in der demografischen Schere." In Herausforderung demografischer Wandel, 139–50. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80562-1_10.

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Brinkmann, Dieter. "Freizeit und Erholung in einer alternden Gesellschaft." In Herausforderung demografischer Wandel, 151–62. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80562-1_11.

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Westle, Bettina. "Demografischer Wandel und politische Teilhabe." In Herausforderung demografischer Wandel, 163–79. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80562-1_12.

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Conference papers on the topic "Demografischer Wandel"

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Bastian, KM, M. Toffel, M. Schieren, J. Defosse, A. Koryllos, AP Lopez, E. Stoelben, and C. Ludwig. "Thoraxchirurgische Resektion beim alten Menschen; bedingt der demografische Wandel ein Umdenken?" In 27. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1668427.

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Specht, S., B. Braun, R. Thaller, and J. Künzel. "Neue Herausforderungen für das deutsche Suchthilfesystem durch den demografischen Wandel: Sind die Babyboomer eine spezifische Kohorte?" In Deutscher Suchtkongress 2017. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1604561.

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Reports on the topic "Demografischer Wandel"

1

Elke, Loichinger, Frank Swiaczny, Andreas Genoni, Nikola Sander, and Ronny Westermann. Globale Bevölkerungsentwicklung. Fakten und Trends. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, July 2021. http://dx.doi.org/10.12765/bro-2021-01.

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Abstract:
Während die Weltbevölkerung insgesamt betrachtet noch stets zunimmt, weisen einzelne Weltregionen und Länder regional unterschiedliche Trends auf. Geburten, Sterbefälle und Wanderung sind zudem einem kontinuierlichen Wandel unterworfen. Diese Bevölkerungsprozesse stehen heute im Mittelpunkt einer nachhaltigen Entwicklung, wie sie von den Vereinten Nationen mit der Agenda 2030 und den nachhaltigen Entwicklungszielen (Sustainable Development Goals, SDGs) verfolgt wird. Zur nachhaltigen Gestaltung menschlicher Entwicklung ist es erforderlich, die Ursachen und Herausforderungen des demografischen Wandels zu verstehen, um die künftige Bevölkerungsentwicklung besser einschätzen und ihren Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt berücksichtigen zu können. Die Broschüre bietet in zwölf knappen Kapiteln mit Abbildungen und Karten einen aktuellen Überblick zur globalen Bevölkerungsdynamik im Kontext nachhaltiger Entwicklung.
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Aigner-Walder, Birgit, and Thomas Döring. Einfluss des Alters auf private Verkehrsausgaben - ein europäischer Vergleich. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2016. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627505.

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Abstract:
Bezogen auf die vorliegenden statistischen Daten zur Altersstruktur gibt es kaum ein Land, in dem die Alterung der Bevölkerung nicht unmittelbar sichtbar ist. Der langfristige Wandel der Bevölkerungsstruktur von einer jungen hin zu einer alternden Gesellschaft – auch unter dem Begriff des demografischen Wandels bekannt – ist ein weltweit zu beobachtendes Phänomen. Diese Entwicklung wird durch eine Verringerung der Fertilitätsrate (Anzahl der Geburten je Frau) in Verbindung mit einem Anstieg der Lebenserwartung bewirkt (vgl. Schimany, 2003: 16). Die zunehmende Alterung der Bevölkerung wird mit unterschiedlichen ökonomischen Effekten verbunden sein. So wird etwa der Anstieg des Anteils an älterer Bevölkerung zu einem Rückgang des Anteils an Personen im erwerbsfähigen Alter führen, was mit spezifischen Herausforderungen nicht allein für den Arbeitsmarkt, sondern auch für die Produktivitätsentwicklung sowie die Entwicklung der öffentlichen Einnahmen und Ausgaben verbunden sein wird. Unabhängig von diesen erwarteten gesamtwirtschaftlichen Entwicklungstrends und damit verbundenen Herausforderungen ist davon auszugehen, dass die Alterung der Bevölkerung sich ebenso auf das Konsumverhalten der Bevölkerung auswirken wird. So konsumieren ältere im Vergleich zu jüngeren Menschen andere Güter und Dienstleistungen. Zugleich variiert die Höhe der gesamten Konsumausgaben über den Lebenszyklus hinweg. Vor diesem Hintergrund geht der vorliegende Beitrag der Fragestellung nach, mit welchen Veränderungen durch den demografischen Wandel bezogen auf die private Nachfrage nach verkehrsbezogenen Gütern und Dienstleistungen gerechnet werden muss. Zu diesem Zweck werden zunächst vorliegende theoretische Überlegungen ebenso wie bereits vorhandene empirische Befunde bezogen auf altersbedingte Unterschiede im Konsumverhalten unter besonderer Berücksichtigung des Verkehrsbereichs näher betrachtet (Kapitel 2). Im Anschluss daran erfolgt eine Erläuterung der verwendeten statistischen Daten für die empirische Auswertung des vorliegenden Beitrags (Kapitel 3). Es folgt eine Darstellung der Untersuchungsergebnisse bezogen auf das Niveau verkehrs-bezogener Ausgaben der privaten Haushalte innerhalb der EU über den Lebenszyklus hinweg (Kapitel 4), bevor in einem weiteren Schritt die entsprechenden Ergebnisse hinsichtlich der Struktur verkehrsbezogener Konsumaus-gaben präsentiert werden (Kapitel 5). Der Beitrag schließt mit einigen Überlegungen zu den möglichen Gründen und weiteren Auswirkungen des empirisch beobachtbaren Entwicklungstrends.
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Müller, Sebastian, Christoph Teusch, Eva Kuhn, Alena Buyx, and Ludger Heidbrink. Gesundheitslabel. Kiel: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, June 2019. http://dx.doi.org/10.38071/876508745430731.

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Abstract:
Die Gesundheit von Mitarbeitenden am Arbeitsplatz ist ein Thema, das vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der zunehmenden Forderung nach sozialer Verantwortung in ökonomischen Kontexten in vielen Industrienationen zusehends an Relevanz gewinnt. Ein klares Bekenntnis für die Mitarbeitendengesundheit stellen proaktive Programme der betrieblichen Gesundheitsförderung und des Gesundheitsmanagements dar. Für externe Unternehmen, Institutionen und ganz besonders für Endverbraucher bleiben diese Programme in der Regel allerdings intransparent. Verbraucher können die proaktive Fürsorge der Unternehmen nicht durch ihr Konsumverhalten honorieren, betrieblichen Partnern ist es nur vereinzelt möglich, kooperative Programme zu etablieren und hier Synergien zu nutzen und staatlichen Institutionen fällt es schwer, Regulierungen sinnvoll anzupassen. Vor diesem Hintergrund wurden viele in Deutschland gängige Label daraufhin überprüft, welche Einschätzung sie über die Gesundheitsförderung und das Gesundheitsmanagement des zertifizierten Unternehmens erlauben. Die Arbeit endet mit einer Evaluation der vielversprechendsten Label und einer politischen Empfehlung.
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