Relevant bibliographies by topics / Demokratie Demokratie

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  1. Journal articles
  2. Dissertations / Theses
  3. Books
  4. Book chapters
  5. Conference papers
  6. Reports

Academic literature on the topic 'Demokratie Demokratie'

Author: Grafiati
Published: 4 June 2021
Last updated: 1 February 2022

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Journal articles on the topic "Demokratie Demokratie"

1

Franzius, Claudio. "Demokratie, aber wo? Über die Schwierigkeiten europäischer Demokratie." Recht und Politik 55, no. 2 (April 1, 2019): 164–74. http://dx.doi.org/10.3790/rup.55.2.164.

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Abstract:
Es ist verfehlt, die Demokratie auf den Nationalstaat zu beschränken, aber das Intaktbleiben der mitgliedstaatlichen Demokratien ist eine Voraussetzung für die europäische Demokratie. Deshalb greift es zu kurz, nach der Demokratie „jenseits“ des Staates zu fragen. Verständigen sollten wir uns vielmehr über die Transformation staatlicher Demokratie, die im europäischen Rechtsraum kein Monopol demokratischer Selbstherrschaft beanspruchen kann.
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2

Lammert, Norbert. "Unsere Demokratie und ihre Verfassung." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 69, no. 1-2020 (March 19, 2020): 82–89. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v69i1.10.

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Abstract:
Es gehört zu den erstaunlichen Erfahrungen dieses Landes, dass das 1949 entwickelte Grundgesetz eine Überzeugungskraft entwickelt hat, in deren Rahmen schließlich auch die deutsche Teilung überwunden werden konnte. Dass dies die freiheitlichste Verfassung ist, die dieses Land je hatte, ist hinreichend oft vorgetragen worden. Aber nicht ganz so häufig wird darauf hingewiesen, dass dieses Grundgesetz inzwischen zu den großen, demokratischen Verfassungen der Welt zählt. Dass es in vielen jungen Demokratien als Referenzmodell herangezogen wird, mit der rührenden, beinahe treuherzigen Erwartung, man könne dieses Erfolgsmodell kopieren oder transferieren, um damit eine ähnlich stabile Grundlage für eine hoffentlich ähnlich stabile Demokratie zu gewinnen. Vielleicht ist das größte Überlebensrisiko einer vermeintlich stabilen Demokratie die Großzügigkeit, dass sie ihren Bürgern ermöglicht, sich zu beteiligen, aber niemand dazu verpflichtet. Das ist aber unser Land, unsere Demokratie; dafür sind wir und nur wir verantwortlich – wir, das heißt jeder Einzelne von uns.
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3

Yunis, Harvey, and Konrad H. Kinzi. "Demokratia: Der Weg zur Demokratie bei den Griechen." Phoenix 50, no. 3/4 (1996): 347. http://dx.doi.org/10.2307/1192664.

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4

Podunavac, Milan. "Politika straha i uzlet „novog despotizma“." Političke perspektive 9, no. 3 (December 30, 2019): 43–55. http://dx.doi.org/10.20901/pp.9.3.03.

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Abstract:
Demokratski optimizam devedestih godina prošlog veka zamenjuje osobita forma javnog razočarenja u demokratiju. Kriza demokratije praćena institucionalnim deficitima, konfuzijom, niskim stepenom upravljačke sposobnosti da se rešavaju pitanja siromaštva, nezaposlenosti, imigracije, korupcije, simptomi su ovoga stanja. Globalni val populizma najizoštreniji je izraz ove političke patologije. Početak novoga veka rađa uzlet otvorenog neprijateljstva prema demokratiji. Deskriptivni pristupi oslonjeni na proceduralnu dimenziju režima moći („hibridni režimi“, „ograničena demokratija“ „iliberalna demokratija“, „kompetitivni autoritarizam“ ) pokazuju se nedostatnim. U ovome radu autor se vraća klasičnom konceptu „despotizma“ i pokazuje normative i teorisjke prednosti ovoga koncepta („novi despotizam“) u analizi novoga režima moći koji izrasta na pretpostvkama sve šireg nepoverenja u demokratske instituciije.
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5

Bein, Simon. "Von der Demokratie zur Postdemokratie?" Zeitschrift für Politische Theorie 9, no. 1-2018 (December 3, 2018): 51–72. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v9i1.03.

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Abstract:
Ist die westliche Demokratie in der Krise und ernsthaft gefährdet, den Bereich des Demokratischen zu verlassen und sich zur Postdemokratie zu entwickeln? Oder sind die demokratischen Systeme nur einem – möglicherweise notwendigen – Formwandel unterlegen, der in der Anpassung an eine sich globalisierende und individualisierende Umwelt begründet liegt? Dieser Aufsatz verfolgt die These, dass der Postdemokratie-Begriff trotz modelltheoretischer Kritikpunkte beibehalten werden kann, um eine empirisch motivierte Analyse der Problemfelder etablierter Demokratien zu unternehmen. Der Vorteil des Postdemokratie-Begriffes liegt darin, dass damit ein Schwellenwert zwischen demokratisch und postdemokratisch beschrieben werden muss. Insofern argumentiert die vorliegende Abhandlung, dass sich die zentralen Problemfelder westlicher Demokratien in den Bereichen der Partizipation, Repräsentation und Legitimation zusammenfassen lassen und für jeden dieser Bereiche mittels zweier Unterindikatoren die Abgrenzung zwischen Funktionalität und postdemokratischem Defekt gelingt. Dieser dreidimensionale Analyserahmen kann dann als Ausgangspunkt dienen, die genannten Veränderungen in den westlichen Demokratien auf ihren systemischen Charakter hin zu untersuchen.
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6

Schmelzle, Cord. "Ist Polarisierung schlecht für die Demokratie?" Blätter der Wohlfahrtspflege 168, no. 2 (2021): 51–54. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-2-51.

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Abstract:
Unter dem Stichwort der Polarisierung wird zurzeit die Sorge artikuliert, dass die westlichen Demokratien an inneren Spannungen zu zerbrechen drohen. Aber ist es tatsächlich so, dass zunehmende Distanz zwischen den politischen Lagern die Demokratie zwangsläufig beschädigt oder gar ihre Existenz gefährdet? Um dies zu beurteilen bedarf es eines differenzierten Blicks auf Polarisierungsphänomene und normativer Maßstäbe, die der unhintergehbaren Pluralität moderner Gesellschaften angemessen sind.
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7

Müller, Tim B. "Demokratie und Wirtschaftspolitik in der Weimarer Republik." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 62, no. 4 (October 15, 2014): 569–601. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2014-0027.

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Abstract:
Vorspann Weimar, das lange von der Forschungsagenda verschwunden war, erlebt neuerdings eine Art Renaissance. Im Mittelpunkt steht dabei nicht mehr das Problem einer „Demokratie ohne Demokraten“, die fast unweigerlich zum Scheitern verurteilt war. Der Fokus richtet sich jetzt auf die gegenläufigen Kräfte - auf die zunehmende Zahl der Demokraten und ihre vielversprechenden Reformkonzepte, die immer mehr Anklang fanden und so oder so ähnlich auch in den USA und anderen europäischen Staaten diskutiert wurden. Weimar, so Tim B. Müller, einer der profiliertesten Verfechter dieser These, war auf einem guten Weg. Dass er nicht zur Konsolidierung führte, lag an der Katastrophe der Weltwirtschaftskrise und daran, dass zur falschen Zeit die falschen Männer an der Regierung waren. Bleibt diese These unwidersprochen?
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8

Tuominen, Aarni. "Globalisaatiosta suomeksi." Aikuiskasvatus 19, no. 3 (September 15, 1999): 267–71. http://dx.doi.org/10.33336/aik.93241.

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Abstract:
Die Globalisierungsfalle : der Angriff auf Demokratie und Wohlstand / Hans-Peter Martin & Harald Schumann. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1998. (The global trap : globalization and the assault on prosperity and democracy = Globalisaatio-loukku : hyökkäys demokratiaa ja hyvinvointia vastaan / Hans-Peter Martin & Harald Schumann. 1998.)
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9

Papier, Hans-Jürgen, and Wolfgang Durner. "Streitbare Demokratie." Archiv des öffentlichen Rechts 128, no. 3 (2003): 340. http://dx.doi.org/10.1628/000389103780194980.

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10

Tropper, Johannes. "Demokratie etCETAra." Zeitschrift für kritik - recht - gesellschaft, no. 1 (2020): 5. http://dx.doi.org/10.33196/juridikum202001000501.

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Dissertations / Theses on the topic "Demokratie Demokratie"

1

Kleger, Heinz. "Regieren ohne Demokratie? : Europäischer Verfassungsprozess und die Demokratie der Bürger." Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3599/.

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Abstract:
Das momentane Urteil fällt ambivalent aus: Das Projekt einer EU-Verfassung ist erfolgreich gescheitert. Das heißt: Das Ziel der deutschen Ratspräsidentschaft, eine substantielle Einigung über die Inhalte einer neuen Vertragsreform unter Beibehaltung der Grundzüge des Konventsentwurfs herbeizuführen, ist geglückt. Der europäische Verfassungsprozess wurde hingegen auf einen Reformprozess der bestehenden Verträge reduziert. Wir kritisieren den mangelnden Einbezug der Unionsbürgerschaft in das Ratifizierungsverfahren sowie die Uneinheitlichkeit dieser Verfahren (einmal Referendum, einmal nicht).
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2

Fuchs-Goldschmidt, Inga. "Konsens als normatives Prinzip der Demokratie zur Kritik der deliberativen Theorie der Demokratie." Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2007. http://d-nb.info/988420309/04.

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3

Fuchs-Goldschmidt, Inga. "Konsens als normatives Prinzip der Demokratie : zur Kritik der deliberativen Theorie der Demokratie." Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91170-0.

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4

Siedschlag, Alexander. "Digitale Demokratie : Netzpolitik und Deliberation." Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/texte_eingeschraenkt_welttrends/2010/4798/.

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Abstract:
Academics have been arguing about the political and social changes initiated by communication technologies for more than hundred years. Internet-politics does not have the potential to form a new digital culture of deliberation. The existing background of communication culture is a very important variable which has not been incorporated before. The author suggests five different concepts of politics based on the internet. The model of digital democracy provides a basis for exploring the interconnection between internetbased politics and change in political and communication culture. Digital democracy has the potential to make a difference in public deliberation; however, it needs concerned elites and prudent governance.
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5

Fulda, Christian B. "Demokratie und pacta sunt servanda." Doctoral thesis, [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=966406508.

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6

Böhme, Margit. "Personalvertretungsrecht zwischen Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip." Hamburg : Kovač, 2001. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?idn=963212877.

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7

Gantert, Tobias. "E-Demokratie Chancen und Risiken." Saarbrücken VDM, Müller, 2005. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2846765&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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8

Kähler, Bettina. "Innerparteiliche Wahlen und repräsentative Demokratie /." Hamburg [u.a.] : Lit, 2000. http://www.gbv.de/dms/sub-hamburg/317565656.pdf.

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9

Böhme, Margit. "Personalvertretungsrecht zwischen Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip /." Hamburg : Kovač, 2002. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/337814902.pdf.

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10

Klinger, Monika. "Hermann Broch und die Demokratie /." Berlin : Duncker & Humblot, 1994. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39039304m.

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Books on the topic "Demokratie Demokratie"

1

Hitzel-Cassagnes, Tanja, and Thomas Schmidt, eds. Demokratie in Europa und europäische Demokratien. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80511-9.

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2

Fröchling, Henrike. Demokratie und Wahlen in westlichen Demokratien. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86881-7.

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3

Rinderle, Peter. Demokratie. Berlin: De Gruyter, 2015.

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4

Frevel, Bernhard, and Nils Voelzke. Demokratie. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-16868-1.

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5

Frevel, Bernhard. Demokratie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93458-1.

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6

Bald, Detlef. Demokratie und Militär-- Demokratie und Frieden. Hamburg: Institut für Friedensforschungund Sicherheitspolitik, 2011.

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7

Nordmann, Jürgen. Demokratie! Welche Demokratie?: Postdemokratie kritisch hinterfragt. Marburg: Metropolis-Verlag, 2012.

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8

Willink, Joachim. Wagnis Demokratie. Gernsbach: C. Katz Verlag, 1992.

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9

Medien, Demokratie. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2010.

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10

Dietze, Gottfried. Liberale Demokratie. Berlin: Duncker & Humblot, 1992.

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Book chapters on the topic "Demokratie Demokratie"

1

Struck, Peter. "„Demokratie braucht Demokraten!“." In Politik ist Dienst, 129–34. Köln: Böhlau Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412215804.129.

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2

Thies, Björn. "Demokratie." In Co-Gruppen-Demokratie, 155–224. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19436-3_6.

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3

Kronenberg, Volker. "Demokratie." In Bonner Enzyklopädie der Globalität, 1071–79. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13819-6_88.

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Bielefeldt, Heiner. "Demokratie." In Metzler Lexikon Religion, 240–42. Stuttgart: J.B. Metzler, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00091-0_85.

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5

Decker, Frank. "Demokratie." In Wenn die Populisten kommen, 285–349. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00802-4_4.

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6

Bauberger, Stefan. "Demokratie." In Welche KI?, 113–21. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.3139/9783446465527.006.

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7

Lange, Hendrik. "Demokratie." In Determinanten der Demokratiezufriedenheit, 13–51. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19466-6_2.

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8

Buchstein, Hubertus. "Demokratie." In Politische Theorie, 46–62. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92093-1_4.

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9

Thränhardt, Dietrich. "Demokratie." In Handwörterbuch des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland, 120–22. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95896-9_30.

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10

Buchstein, Hubertus. "Demokratie." In Politische Theorie, 47–64. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14670-4_4.

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Conference papers on the topic "Demokratie Demokratie"

1

Sadiković, Elmir. "Demokratska tranzicija i izborni sistem u Bosni i Hercegovini: ideje za jačanje predstavničke funkcije Parlamentarne skupštine Bosne i Hercegovine." In Naučno-stručni simpozij: Reforma izbornog zakonodavstva Bosne i Hercegovine. Academy of Sciences and Arts of Bosnia and Herzegovina, 2021. http://dx.doi.org/10.5644/pi2021.198.14.

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Abstract:
U višestoljetnom razvoju parlamentarizma i predstavničke demokratije parlamenti su predstavljali ključne institucije borbe za demokratiju i ljudska prava. Uloga parlamenata je posebno značajna u zemljama postsocijalističke tranzicije koje nemaju dugu demokratsku tradiciju. Parlamentarna skupština Bosne i Hercegovine čini centralnu instituciju predstavničke/parlamentarne demokratije u Bosni i Hercegovini. Osobina neposredne povezanosti parlamenta i građana instituciji Parlamentarne skupštine Bosne i Hercegovine daje poseban i veći demokratski značaj od drugih institucija političke vlasti. Iskustva drugih država pokazuju da su za upostavljanje i funkcionisanje demokratskog i uticajnog parlamenta potrebne odgovarajuće društveno-ekonomske, političke i kulturne pretpostavke, kao što su: društvena homogenost u pogledu temeljnih vrijednosti, razvijeno civilno društvo, te odgovarajući stepen konsenzusa i integralnosti unutar paralementarnih stranačkih elita. U kojoj mjeri je Parlamentarna skupština Bosne i Hercegovine učinkovita u ostvarivanju predstavničke i nadzorne funkcije? Kako ostvaruje funkciju legitimnosti i učinkovitosti u donošenju zakona i rješavanju društvenih konflikata? Da li je Parlamentarna skupština Bosne i Hercegovine kao najviši zakonodavni organ stvarni nosilac parlamentarne suverenosti? Kakva su iskustva razvoja parlamentarizma i predstavničke demokratije u postdejtonskom političkom razvoju države Bosne i Hercegovine? To su osnovna pitanja koja su predmet elaboracije u ovom radu. Obzirom da političke institucije oblikuju i političku kulturu, cilj ovog rada je i dopuniti određene prijedloge za izmjenu izbornog zakonodavstva kako bi Parlamentarna skupština Bosne i Hercegovine učinkovitije ostvarivala ustavne nadležnosti i svoju demokratsku funkciju.
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2

GÜLEN, Ahmet. "ERKEN DEMOKRAT PARTİ DÖNEMİNDE KEMALİZM TARTIŞMALARI (1950-1953)." In 9. Uluslararası Atatürk Kongresi. Ankara: Atatürk Araştırma Merkezi Yayınları, 2021. http://dx.doi.org/10.51824/978-975-17-4794-5.02.

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Abstract:
Kuruluşundan başlayarak Batılı demokrasi sistemini model alan Türkiye Cumhuriyeti’ni ileri, çağdaş ve gelişmiş medeniyetler seviyesine ulaştırmayı hedefleyen Mustafa Kemal Atatürk’ün devrim uygulamaları Kemalizm olarak adlandırılmıştır. 1923 yılından itibaren yoğunluk kazanan ve birbiri ardına yapılan devrimler; cumhuriyetçilik, laiklik, devrimcilik, milliyetçilik gibi Batı’dan esinlenen ilkelerin yanı sıra halkçılık ve devletçilik gibi daha çok Rusya’dan esintiler taşıyan ilkelerle beslenmiş ve 1937 yılında altı ilke anayasaya dahil edilerek tek parti devrinde Türkiye Cumhuriyeti’nin de temel prensipleri arasına yerleştirilmiştir. II. Dünya Savaşı’nın sonuyla birlikte 1945 yılında rejimini liberalleştirme kararı alan Türkiye’de Demokrat Parti’nin 1950 yılında serbest seçimlerle iktidara gelişi Türk demokrasi tarihinin dönüm noktalarından birisi teşkil etmektedir. Halkın oylarıyla ilk kez iktidarın değişmesiyle Cumhuriyetçilik ilkesinin en önemli unsurlarından birisi olan millî egemenlik anlayışı pekiştirilmiştir. Yeni hükûmetin iktidara gelişiyle beraber Türk Devrimi’ne farklı bir yorum getirmesi kamuoyunda tartışmaları da başlatmıştır. 1950’den itibaren başta dinsel alan olmak üzere tek parti devrinin bazı uygulamalarını esnetme girişiminde bulunan Demokrat Parti iktidarı, Cumhuriyet Halk Partisi çevreleri tarafından laiklik başta olmak üzere Kemalist ilkelerden taviz vermekle ve gerici çevreleri cesaretlendirmekle itham edilmiştir. Gençliğin tepkisini çeken Atatürk heykellerine yönelik saldırılar, Halkevleri’nin kapatılması ve tek parti devrinde Cumhuriyet Halk Partisi’nin elde ettiği mal varlığının Hazine’ye devri gibi uygulamalar muhalefetin Kemalist devrim ilkelerinin zedelendiği yargısına güçlü bir destek oluşturmuştur. Dolayısıyla 1950-1953 arasındaki dönemde partiler arası ilişkiler daha çok Türk Devrimi tartışmaları üzerinden şekillenmiştir. Bu evrede Demokrat Parti iktidarının, Millet Partisi’nin kapatılması dahil olmak üzere muhalefet partilerine karşı zaman zaman sertleşen tutumu millî egemenlik sisteminin iktidar eliyle yıpratılması olarak da algılanmıştır. Dış politikada bu devrede Kemalist dış siyaset ilkelerine bağlı kalmayı ilke edinen Demokrat Parti iktidarı her ne kadar Türkiye’nin NATO ittifakına katılmasıyla ittifaklar politikasına uygun hareket etmişse de Türk ordusunun Kore Savaşı’na birlik gönderme yönündeki kararı dış politikada çok partili devrin ilk büyük tartışmasını ortaya çıkarmıştır.
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KILIÇ, Aziz. "27 MAYIS 1960 DARBESİNE İLİŞKİN MEŞRUİYET ARAYIŞLARI." In 9. Uluslararası Atatürk Kongresi. Ankara: Atatürk Araştırma Merkezi Yayınları, 2021. http://dx.doi.org/10.51824/978-975-17-4794-5.07.

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Abstract:
Atatürkçülüğün askeri darbeler için bir meşruiyet kaynağı olarak kullanılmasının ilk ve özel bir örneği 27 Mayıs 1960 darbesidir. Askeri cunta demokratik olmayan yöntemlerle Demokrat Parti Hükümetini devirip iktidara geldiğinde hatırı sayılır bir meşruiyet sorunuyla karşılaştı. Bu nedenle 27 Mayıs rejimi, darbenin meşruiyetini ve aynı zamanda siyasal ve toplumsal destek sağlamak için geniş kitlelere ulaşabilecek her türlü yazılı ve görsel malzemeyi kullanarak yoğun propaganda faaliyeti yürüttü. Askeri yönetimin bu karşı propaganda faaliyetlerinin en çarpıcılarından biri ise darbenin Atatürk ilke ve inkılapları adına yapıldığıydı. Bu yöndeki propaganda faaliyetlerinde, Demokrat Parti liderlerinin Atatürk ilke ve inkılaplarına ihanet ettiği, 1950’nin karşı devrim olduğu argümanları darbenin meşruiyetinin sağlanması için geliştirildi. Buna karşılık 27 Mayıs hareketinin Atatürk’ün başlattığı devrimlere, onun bıraktığı yerden devam etmek amacıyla yapıldığı, 27 Mayıs’ın 19 Mayıs ile özdeş olduğu gibi temel argümanlar yaygın bir şekilde kullanıldı. 27 Mayıs ile başlayan yeni dönem İkinci Cumhuriyet olarak nitelendirildi. 27 Mayıs’ın bir şekilde Atatürk’le ilişkilendirilmesi daha sonraki, 1962-1980 arası dönemde gerçekleşen askeri darbe ve darbe girişimlerine de örnek teşkil edecek, Atatürkçülüğün bir darbenin gerekçesi olarak kullanılması alışkanlığının yerleşmesine yol açacaktır. Dolayısıyla bu çalışmanın amacı, 27 Mayıs döneminde darbenin meşruiyetinin sağlanması için Atatürk ilkelerinin ve Atatürk ile ilgili sembollerin ne şekilde propaganda konusu yapıldığını ele almaya çalışmaktır.
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Kovačević, Slaven. "Reforma Izbornog zakonodavstva Bosne i Hercegovine radi ostvarivanja potpune demokracije." In Naučno-stručni simpozij: Reforma izbornog zakonodavstva Bosne i Hercegovine. Academy of Sciences and Arts of Bosnia and Herzegovina, 2021. http://dx.doi.org/10.5644/pi2021.198.08.

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Abstract:
Polazeći od ishoda Francuske revolucije iz XVIII stoljeća, kada je došlo do otpora građanstva monarhiji kao formi vladavine, odnosno autokratskim vladarima u to vrijeme, što je dovelo do prelaska na novu formu vladavine – republike – stvoren je novi okvir za ostvarivanje demokratskih prava svih građana kroz njihovo učešće u odlučivanju i donošenju svih zakona u njihovoj zemlji. Nakon proglašenja nezavisnosti i obnove državnosti Bosne i Hercegovine, putem referenduma iz marta 1992. godine, dolazi do tranzicijskog prelaska sa prethodnog socijalističkog sistema na liberalno-demokratski sistem, parlamentarnog karaktera i višestranačje, čime i ova zemlja nastoji postati dijelom demokratskih zemalja. Ustavom Bosne i Hercegovine, koji nije bio izraz demokratske volje građana ove zemlje, iskreiran je jedan novi politički sistem, koji je u svojoj anglo-saksonskoj formi ostavio niz nedorečenosti, koje se i danas reflektiraju na različite oblasti društveno-političkog života, a time i na izborni sistem u zemlji. Nasuprot toga stoje preporuke iz 14 ključnih prioriteta iz Mišljenja Europske komisije o zahtjevu Bosne i Hercegovinu za članstvo u Europskoj uniji, od kojih je jedan reforma izbornog zakonodavstva i uspostavljanje potpune demokracije
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Zollmann, Florian. "Ideologische Integration, massenmediale Täuschung: Zur Rolle von Propaganda in liberalen Demokratien." In 2. Jahrestagung des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft. München, 29. November 2018. Leipzig University, 2019. http://dx.doi.org/10.36730/ideologiekritik.2019.11.

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Fejzić, Elvis. "Izborno zakonodavstvo u Bosni i Hercegovini: problemi, potrebe i mogućnosti." In Naučno-stručni simpozij: Reforma izbornog zakonodavstva Bosne i Hercegovine. Academy of Sciences and Arts of Bosnia and Herzegovina, 2021. http://dx.doi.org/10.5644/pi2021.198.06.

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Abstract:
Izborni sistem u postdejtonskoj Bosni i Hercegovini je kompliciran i nerijetko producira političke blokade u formiranju i funkcioniranju vlada na različitim nivoima vlasti. Na osnovu detaljne kritičke analize i uvida u proporcionalni izborni sistem, model glasanja i sistem finansiranja političkih partija u bosanskohercegovačkoj praktičnoj politici, moguće je detektirati ključna ograničenja u postojećem izbornom zakonodavstvu. Navedena saznanja trebalo bi obavezno uzeti u obzir kod predlaganja novih izmjena u izbornoj proceduri, ako se pretendira da reforma izbornog zakona korespondira sa pronalaženjem funkcionalnijeg modela za biranje demokratske vlasti. Međutim, da bi se takav reformski zahvat realizirao bosanskohercegovačke političke elite trebale bi prethodno pristati da svoje partikularne interese podrede općem interesu demokratske zajednice, jer bez toga nije moguće osigurati harmoniziran politički okvir i neometano formiranje demokratske vlasti u postizbornom periodu
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7

Arapović, Adis. "Kritične tačke unapređenja izbornog sistema Bosne i Hercegovine – rubikon demokratizacije." In Naučno-stručni simpozij: Reforma izbornog zakonodavstva Bosne i Hercegovine. Academy of Sciences and Arts of Bosnia and Herzegovina, 2021. http://dx.doi.org/10.5644/pi2021.198.01.

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Abstract:
Usporena ili blokirana implementacija izbornih rezultata nakon Općih izbora 2018. produbila je ukupnu političku krizu u BiH, pa ni 20 mjeseci nakon izbora nisu u potpunosti provedeni izborni rezultati. Izborni sistem BiH tako postaje trajni katalizator političkih blokada, te kao takav usporava ili blokira proces konsolidacije parlamentarne demokratije. Posljednja tri izborna ciklusa nedvojbeno su potvrdila paradoks izbornog sistema pa i Izbornog zakona BiH. Naime, svi relevatni akteri, od izborne administracije, preko domaćih i međunarodnih nezavisnih izbornih posmatrača, do samih političkih subjekata, iako s nizom utemljenih primjedbi i dokumentiranih anomalija u izbornom procesu, u principu priznaju izborne rezultate i istovremeno jednoglasno zagovaraju temeljito unapređenje izbornog sistema. Ova studija daje teorijski i empirijski uvid u ključne odredbe izbornog zakonodavstva ili kritične tačke izbornog sistema koje se nužno moraju inovirati, redefinirati i modernizirati kako bi konsolodacija parlamentarne demokratije, efikasan politički sistem, odgovorna izvršna i zakonodavna vlast, te povjerenje građana i izborni sistem postali aksiomi društveno-političkih reformi u procesu eurounijskih i unutrašnjih integracija.
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Pejanović, Mirko. "POLITIČKI PLURALIZAM I PARLAMENTARNA DEMOKRATIJA U BOSNI I HERCEGOVINI U POSTDEJTONSKOM VREMENU." In DAYTONSKI MIROVNI SPORAZUM I BUDUĆNOST BOSNE I HERCEGOVINE. Akademija nauka i umjetnosti Bosne i Hercegovine, 2016. http://dx.doi.org/10.5644/pi2016.166.14.

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BİTTİROVA, Tamara. "KARAÇAY-BALKAR DİASPORASININ FOLKLORÜNDE ATATÜRK'ÜN KİŞİLİĞİ." In 9. Uluslararası Atatürk Kongresi. Ankara: Atatürk Araştırma Merkezi Yayınları, 2021. http://dx.doi.org/10.51824/978-975-17-4794-5.82.

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Abstract:
Eser, demokratik bir cumhuriyetin oluşumu döneminde, Türkiye'de bir asır önce yaşanan olayları canlı olarak yansıtan diasporanın folklorunu analiz ediyor. Tarihsel gerçekler ve savaş katılımcılarının soyundan gelenlerin anılarına dayanarak, Türklerin atası, olağanüstü bir lider olan Atatürk'ün, tarihteki rolünü gösteren dramatik olayların panoraması canlandırılıyor. Onun hakkında halk şarkıları söylenir ve Muhacirlerin soyundan gelenler onun hakkında efsaneler anlatır. Tüm Türk dünyası ve daha fazlasının birçok nesline örnek olur.
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Turtiantoro, Turtiantoro. "The Nationalism of "Wong Cilik": Reflection on the Ideology of Partai Demokrasi Indonesia-Perjuangan (PDI-P) in Central Java." In Proceedings of the 4th International Conference on Indonesian Social and Political Enquiries, ICISPE 2019, 21-22 October 2019, Semarang, Central Java, Indonesia. EAI, 2020. http://dx.doi.org/10.4108/eai.21-10-2019.2294457.

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Reports on the topic "Demokratie Demokratie"

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Steen, Arild Henrik. Menneskerettigheter, fagforeningsrettigheter og demokrati. Baseline. Oslo: Arbeidsforskningsinstituttet, 2008. http://dx.doi.org/10.7577/afi/fou/2008/4.

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2

P.O., Cerutti, Artati Y., Dermawan A., Kelly A., Lescuyer G., Mejia E., Obidzinski K., et al. Pilihan kebijakan untuk meningkatkan integrasi pasar kayu domestik di bawah tatanan Kerjasama Kemitraan Sukarela (VPA): Sebuah sintesis pembelajaran dari Kamerun, Republik Demokratik Kongo, Ekuador, Gabon dan Indonesia. Center for International Forestry Research (CIFOR), 2014. http://dx.doi.org/10.17528/cifor/005287.

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3

Wogensen, Lotta. Möjligheternas bibliotek : lärande i det livslånga biblioteket. Malmö University, 2021. http://dx.doi.org/10.24834/maulib/2021/11.

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Abstract:
Bibliotek från olika sektorer – om det så är skol-, folk-, sjukhus- eller högskolebibliotek – vilar på en gemensam värdegrund där demokratisk kunskapsdelning och fri åsiktsbildning är centrala värden. Trots det sker det sällan kompetensöverföring och utbyte mellan personal i de olika sektorerna. Genom medel för kompetensutveckling från Region Skåne har åtta bibliotekarier från olika bibliotekssektorer haft möjlighet att lära känna varandras verksamheter och målgrupper. Projektet Möjligheternas bibliotek undersöker hur bibliotekarier genom ett ökat samarbete och en fördjupad kunskap om andra typer av bibliotek, kan underlätta medborgarnas tillgång till bibliotek genom det livslånga lärandet.
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