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Journal articles on the topic 'Demokratie Demokratie'

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1

Franzius, Claudio. "Demokratie, aber wo? Über die Schwierigkeiten europäischer Demokratie." Recht und Politik 55, no. 2 (April 1, 2019): 164–74. http://dx.doi.org/10.3790/rup.55.2.164.

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Abstract:
Es ist verfehlt, die Demokratie auf den Nationalstaat zu beschränken, aber das Intaktbleiben der mitgliedstaatlichen Demokratien ist eine Voraussetzung für die europäische Demokratie. Deshalb greift es zu kurz, nach der Demokratie „jenseits“ des Staates zu fragen. Verständigen sollten wir uns vielmehr über die Transformation staatlicher Demokratie, die im europäischen Rechtsraum kein Monopol demokratischer Selbstherrschaft beanspruchen kann.
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2

Lammert, Norbert. "Unsere Demokratie und ihre Verfassung." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 69, no. 1-2020 (March 19, 2020): 82–89. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v69i1.10.

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Abstract:
Es gehört zu den erstaunlichen Erfahrungen dieses Landes, dass das 1949 entwickelte Grundgesetz eine Überzeugungskraft entwickelt hat, in deren Rahmen schließlich auch die deutsche Teilung überwunden werden konnte. Dass dies die freiheitlichste Verfassung ist, die dieses Land je hatte, ist hinreichend oft vorgetragen worden. Aber nicht ganz so häufig wird darauf hingewiesen, dass dieses Grundgesetz inzwischen zu den großen, demokratischen Verfassungen der Welt zählt. Dass es in vielen jungen Demokratien als Referenzmodell herangezogen wird, mit der rührenden, beinahe treuherzigen Erwartung, man könne dieses Erfolgsmodell kopieren oder transferieren, um damit eine ähnlich stabile Grundlage für eine hoffentlich ähnlich stabile Demokratie zu gewinnen. Vielleicht ist das größte Überlebensrisiko einer vermeintlich stabilen Demokratie die Großzügigkeit, dass sie ihren Bürgern ermöglicht, sich zu beteiligen, aber niemand dazu verpflichtet. Das ist aber unser Land, unsere Demokratie; dafür sind wir und nur wir verantwortlich – wir, das heißt jeder Einzelne von uns.
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3

Yunis, Harvey, and Konrad H. Kinzi. "Demokratia: Der Weg zur Demokratie bei den Griechen." Phoenix 50, no. 3/4 (1996): 347. http://dx.doi.org/10.2307/1192664.

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4

Podunavac, Milan. "Politika straha i uzlet „novog despotizma“." Političke perspektive 9, no. 3 (December 30, 2019): 43–55. http://dx.doi.org/10.20901/pp.9.3.03.

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Abstract:
Demokratski optimizam devedestih godina prošlog veka zamenjuje osobita forma javnog razočarenja u demokratiju. Kriza demokratije praćena institucionalnim deficitima, konfuzijom, niskim stepenom upravljačke sposobnosti da se rešavaju pitanja siromaštva, nezaposlenosti, imigracije, korupcije, simptomi su ovoga stanja. Globalni val populizma najizoštreniji je izraz ove političke patologije. Početak novoga veka rađa uzlet otvorenog neprijateljstva prema demokratiji. Deskriptivni pristupi oslonjeni na proceduralnu dimenziju režima moći („hibridni režimi“, „ograničena demokratija“ „iliberalna demokratija“, „kompetitivni autoritarizam“ ) pokazuju se nedostatnim. U ovome radu autor se vraća klasičnom konceptu „despotizma“ i pokazuje normative i teorisjke prednosti ovoga koncepta („novi despotizam“) u analizi novoga režima moći koji izrasta na pretpostvkama sve šireg nepoverenja u demokratske instituciije.
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5

Bein, Simon. "Von der Demokratie zur Postdemokratie?" Zeitschrift für Politische Theorie 9, no. 1-2018 (December 3, 2018): 51–72. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v9i1.03.

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Abstract:
Ist die westliche Demokratie in der Krise und ernsthaft gefährdet, den Bereich des Demokratischen zu verlassen und sich zur Postdemokratie zu entwickeln? Oder sind die demokratischen Systeme nur einem – möglicherweise notwendigen – Formwandel unterlegen, der in der Anpassung an eine sich globalisierende und individualisierende Umwelt begründet liegt? Dieser Aufsatz verfolgt die These, dass der Postdemokratie-Begriff trotz modelltheoretischer Kritikpunkte beibehalten werden kann, um eine empirisch motivierte Analyse der Problemfelder etablierter Demokratien zu unternehmen. Der Vorteil des Postdemokratie-Begriffes liegt darin, dass damit ein Schwellenwert zwischen demokratisch und postdemokratisch beschrieben werden muss. Insofern argumentiert die vorliegende Abhandlung, dass sich die zentralen Problemfelder westlicher Demokratien in den Bereichen der Partizipation, Repräsentation und Legitimation zusammenfassen lassen und für jeden dieser Bereiche mittels zweier Unterindikatoren die Abgrenzung zwischen Funktionalität und postdemokratischem Defekt gelingt. Dieser dreidimensionale Analyserahmen kann dann als Ausgangspunkt dienen, die genannten Veränderungen in den westlichen Demokratien auf ihren systemischen Charakter hin zu untersuchen.
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6

Schmelzle, Cord. "Ist Polarisierung schlecht für die Demokratie?" Blätter der Wohlfahrtspflege 168, no. 2 (2021): 51–54. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-2-51.

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Abstract:
Unter dem Stichwort der Polarisierung wird zurzeit die Sorge artikuliert, dass die westlichen Demokratien an inneren Spannungen zu zerbrechen drohen. Aber ist es tatsächlich so, dass zunehmende Distanz zwischen den politischen Lagern die Demokratie zwangsläufig beschädigt oder gar ihre Existenz gefährdet? Um dies zu beurteilen bedarf es eines differenzierten Blicks auf Polarisierungsphänomene und normativer Maßstäbe, die der unhintergehbaren Pluralität moderner Gesellschaften angemessen sind.
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7

Müller, Tim B. "Demokratie und Wirtschaftspolitik in der Weimarer Republik." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 62, no. 4 (October 15, 2014): 569–601. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2014-0027.

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Abstract:
Vorspann Weimar, das lange von der Forschungsagenda verschwunden war, erlebt neuerdings eine Art Renaissance. Im Mittelpunkt steht dabei nicht mehr das Problem einer „Demokratie ohne Demokraten“, die fast unweigerlich zum Scheitern verurteilt war. Der Fokus richtet sich jetzt auf die gegenläufigen Kräfte - auf die zunehmende Zahl der Demokraten und ihre vielversprechenden Reformkonzepte, die immer mehr Anklang fanden und so oder so ähnlich auch in den USA und anderen europäischen Staaten diskutiert wurden. Weimar, so Tim B. Müller, einer der profiliertesten Verfechter dieser These, war auf einem guten Weg. Dass er nicht zur Konsolidierung führte, lag an der Katastrophe der Weltwirtschaftskrise und daran, dass zur falschen Zeit die falschen Männer an der Regierung waren. Bleibt diese These unwidersprochen?
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8

Tuominen, Aarni. "Globalisaatiosta suomeksi." Aikuiskasvatus 19, no. 3 (September 15, 1999): 267–71. http://dx.doi.org/10.33336/aik.93241.

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Abstract:
Die Globalisierungsfalle : der Angriff auf Demokratie und Wohlstand / Hans-Peter Martin & Harald Schumann. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1998. (The global trap : globalization and the assault on prosperity and democracy = Globalisaatio-loukku : hyökkäys demokratiaa ja hyvinvointia vastaan / Hans-Peter Martin & Harald Schumann. 1998.)
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9

Papier, Hans-Jürgen, and Wolfgang Durner. "Streitbare Demokratie." Archiv des öffentlichen Rechts 128, no. 3 (2003): 340. http://dx.doi.org/10.1628/000389103780194980.

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10

Tropper, Johannes. "Demokratie etCETAra." Zeitschrift für kritik - recht - gesellschaft, no. 1 (2020): 5. http://dx.doi.org/10.33196/juridikum202001000501.

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11

Saar, Martin. "Heterogene Demokratie." Philosophische Rundschau 61, no. 3 (2014): 183. http://dx.doi.org/10.1628/003181514x14091408519636.

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12

Welskop-Deffaa, Eva M. "Demokratie sichern." Sozialwirtschaft 30, no. 4 (2020): 10–11. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2020-4-10.

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13

Wassermann, Hendrik. "Placebo – Demokratie?" Recht und Politik 44, no. 3 (September 2008): 179. http://dx.doi.org/10.3790/rup.44.3.179.

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14

Scholle, Thilo. "Radikale Demokratie." Journal der Juristischen Zeitgeschichte 14, no. 1 (March 26, 2020): 39–41. http://dx.doi.org/10.1515/jjzg-2020-0015.

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15

Novy, Katharina. "Selbstverständlich Demokratie?!" Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie 16, S1 (October 5, 2017): 55–68. http://dx.doi.org/10.1007/s11620-017-0406-9.

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16

Lohe, Christian-Friedrich. "Erfahrungsraum Demokratie." Sozial Extra 44, no. 1 (December 20, 2019): 22–26. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-019-00250-w.

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Keesen, Jan. "Flügellose Demokratie." Recht und Politik 57, no. 1 (January 1, 2021): 77–81. http://dx.doi.org/10.3790/rup.57.1.77.

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18

Kaiser, Anna-Bettina. "Demokratie perdu?" Recht und Politik 57, no. 1 (January 1, 2021): 7–15. http://dx.doi.org/10.3790/rup.57.1.7.

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Abstract:
Die Corona-Pandemie hat uns den ersten Ausnahmezustand in der Geschichte der Bundesrepublik beschert. Doch was ist überhaupt ein Ausnahmezustand? Und was ist dem Staat im Ausnahmezustand erlaubt? Der Vortrag fragt nach den verfassungsrechtlichen Grundlagen des Ausnahmezustands und der Verfassungsmäßigkeit der in der Bundesrepublik getroffenen Pandemie-Maßnahmen. Wie verhält es sich insbesondere mit den sehr weitgehenden Grundrechtseinschränkungen, die wir während des Lockdown erfahren mussten?
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Münkler, Herfried. "Zuwanderung und globale Migration als Herausforderung der Demokratie." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 31, no. 1-2 (June 26, 2018): 131–38. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2018-0015.

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Abstract:
Zusammenfassung Warum und unter welchen Umständen schotten sich gerade Demokratien gegen Zuwanderung ab? Eine solche Tendenz ist nicht neu, sondern lässt sich bereits an der attischen Demokratie er Antike beobachten. Neu dagegen ist, dass die reichen Gesellschaften heute auf Zuwanderung angewiesen sind, wenn sie nicht schrumpfen sollen und das Wohlstandsniveau erhalten bleiben soll. Dieser längerfristige Aspekt kommt jedoch in einer auf kurzfristige Politik angelegtenDebatte selten zum Tragen. Freilich gibt es eine Grenze sozio-politischer Integration, die in der Erosion von Vertrautheit und Vertrauen liegt. Wo diese Grenze liegt, hängt indes von der Integrationskraft einer Gesellschaft ab.
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20

Zittel, Thomas. "Elektronische Demokratie. Planskizze für eine Demokratie: des 21. Jahrhunderts?" Neue Politische Literatur 2001, no. 3 (January 1, 2001): 433–70. http://dx.doi.org/10.3726/91451_433.

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21

Haude, Rüdiger. "Alphabet und Demokratie." Saeculum 50, no. 1 (June 1999): 1–28. http://dx.doi.org/10.7788/saeculum.1999.50.1.1.

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22

Huber, Peter M. "Rechnungslegung und Demokratie." Archiv des öffentlichen Rechts 133, no. 3 (2008): 389. http://dx.doi.org/10.1628/000389108785837184.

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23

Holst, Frederik, and Wolfram Schaffar. "Internet und Demokratie." Journal für Entwicklungspolitik 27, no. 4 (2011): 4–8. http://dx.doi.org/10.20446/jep-2414-3197-27-4-4.

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24

Vanberg, Viktor. "Marktwirtschaft und Demokratie." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, no. 4-2018 (November 27, 2018): 503–13. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v67i4.09.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird das Verhältnis von Marktwirtschaft und Demokratie einer eingehenderen Analyse unterzogen. Dabei geht es nicht darum, konkrete Einzelfragen zu erörtern, wie sie in der politischen Alltagsdiskussion thematisiert werden. Vielmehr geht es um eine allgemeine theoretische Klärung der Frage, worin die grundlegenden Eigenschaften einer marktlichen Wirtschaftsordnung und einer demokratischen Staatsordnung zu sehen sind, und was im Lichte dieser Eigenschaften über ihr wechselseitiges Verhältnis ausgesagt werden kann.
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25

Möllers, Christoph. "Legitimationschancen unserer Demokratie." Zeitschrift für Politikwissenschaft 23, no. 2 (2013): 279–87. http://dx.doi.org/10.5771/1430-6387-2013-2-279.

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26

Palmanshofer, Hanna. "Die unzufriedene Demokratie." Zeitschrift für kritik - recht - gesellschaft, no. 4 (2019): 448. http://dx.doi.org/10.33196/juridikum201904044801.

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Murswiek, Dietrich. "Paradoxa der Demokratie." JuristenZeitung 72, no. 2 (2017): 53. http://dx.doi.org/10.1628/002268817x14792930400467.

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28

Heinig, Hans Michael. "Protestantismus und Demokratie." Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht 60, no. 3 (2015): 227. http://dx.doi.org/10.1628/004426915x14386749941472.

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Willke, Helmut. "Demokratie im Umbruch." Der Staat 56, no. 3 (September 2017): 357–87. http://dx.doi.org/10.3790/staa.56.3.357.

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30

Weber, Beat. "Geld und Demokratie." Leviathan 42, no. 1 (2014): 67–93. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2014-1-67.

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31

Thiele, Alexander. "Staatsverschuldung und Demokratie." Leviathan 46, no. 3 (2018): 336–54. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2018-3-336.

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Smaldone, William, Uwe Backes, and Eckhard Jesse. "Extremismus und Demokratie." German Studies Review 18, no. 3 (October 1995): 515. http://dx.doi.org/10.2307/1431787.

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33

Fabris, Hans Heinz. ""Kommunikation und Demokratie"." MedienJournal 6, no. 3 (May 8, 2017): 26–27. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v6i3.1097.

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34

Reiser, Brigitte. "Mehr Demokratie wagen." Sozialwirtschaft 21, no. 5 (2011): 14–16. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2011-5-14.

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Offermann, Claus. "Gelebte Organisations-Demokratie." Sozialwirtschaft 29, no. 6 (2019): 11–13. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2019-6-11.

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Oehler, Patrick. "Demokratie und Profession." Sozialwirtschaft 30, no. 4 (2020): 12–14. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2020-4-12.

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Schroeder, Wolfgang, and Lukas Heller. "Bollwerke der Demokratie." Sozialwirtschaft 30, no. 4 (2020): 7–9. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2020-4-7.

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Abstract:
Die Wohlfahrtsverbände repräsentieren mit ihrer sozialethischen, multikulturellen und auf gleicher Freiheit ausgerichteten Werteorientierung das Gegenteil von dem, was rechtspopulistische Politik kennzeichnet. So sind sie nicht zuletzt deshalb auch Zielscheibe rechtspopulistischer Angriffe und Interventionen. Zudem sind Rechtspopulisten nicht nur daran interessiert, die Macht der Wohlfahrtsverbände als multikulturelle Toleranzakteure einzuschränken, sie wollen dort auch für ihre nationalen Präferenzen sowie ihr konservatives Familien- und Gesellschaftsverständnis werben, stellen Prof. Dr. Wolfgang Schroeder und Lukas Heller von der Universität Kassel fest.
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Narr, Wolf-Dieter. "Recht - Demokratie - Weltgesellschaft." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 24, no. 94 (March 1, 1994): 87–112. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v24i94.1011.

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Abstract:
Was bewegt zwei bedeutende Gesellschaftstheoretiker zum Recht? Dessen (vermutete) sozialintegrative Kraft den einen, dessen Erwartungen stabilisierende Funktion den anderen. Recht wird als Errungenschaft der (europäischen) Zivilisation betrachtet, die Ordnung in die instabilen weitgesellschaftlichen Prozesse bringen kann. Beide Theoretiker 'erfinden' indessen ihr Recht aus einem diskurs- bzw. systemtheoretischen Blick, indem es bei Habermas als 'radikaldemokratischer Transformator' zwischen System und 'der' Lebenswelt, bei Luhmann allein aufgrund seiner 'operationellen Geschlossenheit' als problembewältigender Mechanismus erscheint. Die Realität des Rechts wird von beiden nur soweit in Augenschein genommen, wie sie die Souveränität der je eigenen realistisch gewendeten Begriffswelt demonstriert. - Der Artikel wird mit einer näheren Analyse der von Habermas und Luhmann vorausgesetzten Gesellschaftsbegriffe fortgesetzt.
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Narr, Wolf-Dieter. "Recht - Demokratie - Weltgesellschaft." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 24, no. 95 (June 1, 1994): 324–44. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v24i95.1005.

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Abstract:
Während Habermas seine in Faktizität und Geltung vorgelegte Rechtstheorie ganz aus der Perspektive der Gesetzgebung entwirft, bezieht Niklas Luhmann in Das Recht der Gesellschaft den Standpunkt der Judikative. Bei allen Unterschieden zwischen beiden Theorien sind für ihre enttäuschend geringe Erklärungskraft nicht zuletzt methodische Gemeinsamkeiten verantwortlich. Beide ziehen sich auf eine Abstraktionebene zurück, auf welcher der Sinn für die harten Realitäten des Rechts verloren geht: für die Zwangsförmigkeit der Rechtsdurchsetzung und des Eigengewichts bürokratischer Vermittlungsprozesse. Eine auf der Höhe der gegenwärtigen Probleme ansetzende Theoriebldung hätte dagegen Recht und Demokratie als Spannungsverhältnis zu begreifen und neuartige Herausforderungen wie die Globalisierungsprozesse zu thematisieren.
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40

van Ooyen, Robert Chr. "„... mehr Demokratie wagen“?" Recht und Politik 48, no. 4 (December 2012): 208–13. http://dx.doi.org/10.3790/rup.48.4.208.

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41

Wiegandt, Manfred H. "Demokratie ohne Mehrheitsherrschaft?" Recht und Politik 53, no. 1 (March 2017): 68–82. http://dx.doi.org/10.3790/rup.53.1.68.

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Ooyen, Robert Chr van. "Demokratie durch Losverfahren." Recht und Politik 53, no. 3 (September 2017): 375–80. http://dx.doi.org/10.3790/rup.53.3.375.

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43

Bull, Hans Peter. "Bedingungen funktionierender Demokratie." Recht und Politik 54, no. 4 (October 1, 2018): 419–33. http://dx.doi.org/10.3790/rup.54.4.419.

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44

Winkel, Olaf. "Demokratie und Digitalisierung." der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 8, no. 2 (November 23, 2015): 409–34. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v8i1.21197.

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Jahn, Ronny. "Demokratie und Supervision." supervision 38, no. 1 (2020): 42–46. http://dx.doi.org/10.30820/1431-7168-2020-1-42.

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Abstract:
Der Autor widmet sich dem Verhältnis von Demokratie und Supervision aus berufspraktischer Perspektive. Anhand von vier Alltagsszenen begründet er zunächst sein diffuses Unbehagen in die vermeintliche »Wahlverwandtschaft« von Supervision und Demokratie. Im Weiteren expliziert er sein Demokratieverständnis und plädiert für eine Unterscheidung von Demokratie und Supervision. Schließlich wird skizziert, wie sich supervisorische Praxis an demokratischen Prinzipien orientiert und praktisch demokratisch wirksam wird.
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Voßkuhle, Andreas. "Demokratie und Populismus." Der Staat 57, no. 1 (January 2018): 119–34. http://dx.doi.org/10.3790/staa.57.1.119.

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47

Möckel, Andreas. "Mehr Demokratie wagen." Behindertenpädagogik 59, no. 2 (June 2020): 171–82. http://dx.doi.org/10.30820/0341-7301-2020-2-171.

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48

Jung, Otmar. "Weniger Demokratie wagen?" Juristische Rundschau 1996, no. 1 (1996): 1–10. http://dx.doi.org/10.1515/juru.1996.1996.1.1.

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Staff, Ilse. "Demokratie als Ideologie." Rechtsgeschichte - Legal History 2006, no. 08 (2006): 225–29. http://dx.doi.org/10.12946/rg08/225-229.

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50

Wettig-Danielmeier, Inge. "Kontroverse. Innerparteiliche Demokratie." Indes 1, no. 4 (December 2012): 153–57. http://dx.doi.org/10.13109/inde.2012.1.4.153.

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