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Journal articles on the topic 'Dendritische Zellen'

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1

Thom, N., A. Moritz, and Ch Schwens. "Reaktive und neoplastische histiozytäre Erkrankungen beim Hund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 39, no. 03 (2011): 176–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623576.

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Abstract:
ZusammenfassungBeim Hund unterscheidet man verschiedene histiozytäre Erkrankungen, die durch eine Proliferation histiozytärer Zellen (Makrophagen und myeloisch-dendritische Zellen) entstehen. Differenziert werden neoplastische (kutaner Histiozytomkomplex, histiozytäres Sarkom, dendritische Leukämie) von reaktiven Formen (reaktive Histiozytose, hämophagozytäres Syndrom). Alle Unterformen des kutanen Histiozytomkomplexes (kutanes Histiozytom, metastasierendes Histiozytom und Langerhans-Zell-Histiozytose) gehen von Langerhans-Zellen aus. Das als solitärer Hauttumor bei jungen Hunden auftretende kutane Histiozytom zeigt zumeist eine spontane Regression. Zum Teil kommt es zur Metastasierung in die Lymphknoten (metastasierendes Histiozytom). Die nur einmal beschriebene Langerhans-Zell-Histiozytose erforderte die Euthanasie des betroffenen Hundes. Das von myeloisch-dendritischen Zellen ausgehende histiozytäre Sarkom (HS) wird in eine lokalisierte (LHS) und eine disseminierte Form (DHS) unterteilt. Das hämophagozytäre histiozytäre Sarkom (HHS) geht von Makrophagen aus. Das HS zeigt einen sehr aggressiven klinischen Verlauf und hat eine schlechte Prognose. Für das DHS und das HHS bestehen Rassedispositionen für den Berner Sennenhund, den Rottweiler und verschiedene Retrieverrassen. Die reaktive Histiozytose (kutane, systemische Form) ist eine reaktive Proliferation interstitiell-dendritischer Zellen. Für die systemische Form gelten ähnliche Rassedispositionen wie für das HS. Das hämophagozytäre Syndrom stellt eine Proliferation aktivierter Makrophagen in verschiedenen Organen dar. Die Prognose ist mäßig und richtet sich nach der auslösenden Grunderkrankung.
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2

Huber and Stamm. "Erkrankungen des mononukleären phagozytischen Systems." Therapeutische Umschau 63, no. 1 (January 1, 2006): 99–107. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.1.99.

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Abstract:
Das mononukleäre phagozytische System stellt ein äußerst differenziertes und pluripotentes, disseminales Zellsystem dar. Dazu gehören Monozyten und Gewebsmakrophagen, die, wenn aktiviert, als Langhanszellen oder Epitheloidzellen in Granulomen beteiligt sein können. Weiter gehört zu diesem System die follikuläre dendritische Zelle, die Langerhanszelle der Haut sowie dendritische Zellen, die in verschiedenen Organen vorkommen (Knochenmark, Lymphknoten). Auch Alveolarmakrophagen, Osteoklasten, Mikroglia, Peritonal-Makrophagen, Kupfferzellen und Litoralzellen gehören zu diesem System. Das mononukleäre Phagozytensystem hat sowohl primäre wie auch erworbene Immunantwortfunktionen. Der folgende Artikel zeigt auf, bei welchen Erkrankungen Monozyten und Makrophagen besonders involviert sind, ja gelegentlich zu einem typischen histopathologischen Bild führen. Es finden sich eine ganze Reihe von Erkrankungen, bei denen es zur Mitbeteiligung des mononukleären Phagozytosesystems kommt. Der Miteinbezug bei gewissen Speicherkrankheiten ist sehr spezifisch, da auch hier das Phagozytosesystem an der Beseitigung der überschüssigen Stoffwechselprodukte beteiligt ist. Zuletzt zeigen wir kurz die heute gängige Klassifizierung der Tumoren der Makrophagen/Histiozyten und der dendritischen Zellen auf.
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3

Braun, A., M. Bewersdorff, J. Gutermuth, W. Schober, M. Mempel, H. Behrendt, J. Buters, et al. "Dendritische Zellen und T-Zellen." Allergo Journal 16, no. 1 (February 2007): 35–37. http://dx.doi.org/10.1007/bf03370554.

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4

Roos, Martin. "Dendritische Zellen stimulieren." Im Focus Onkologie 17, no. 7-8 (July 2014): 11. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-014-1193-z.

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5

Leiner, Peter, and Thilo Jakob. "Dendritische Zellen unterstützen Allergieimpfung." Allergo Journal 27, no. 8 (December 2018): 14–15. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-018-1761-1.

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6

Schummer, Verena, Sven Flindt, and Thomas Hinz. "Tumorimpfstoffe und peptidbeladene dendritische Zellen (DCs)." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 58, no. 11-12 (September 8, 2015): 1254–58. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-015-2242-2.

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7

Jakob, Thilo, Evelin Grage-Griebenow, and Knut Schaekel. "Dendritische Zellen und Mechanismen der Antigenpräsentation." Allergo Journal 12, no. 2 (March 2003): 121–24. http://dx.doi.org/10.1007/bf03361130.

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8

Reske-Kunz, Angelika B. "Dendritische Zellen: Induktoren und Modulatoren allergischer Reaktionen." Allergo Journal 21, no. 6 (August 28, 2012): 346–47. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-012-0351-x.

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Böldicke, Thomas. "Immuntherapie mit Antikörpern." Der Onkologe 27, no. 4 (January 15, 2021): 367–75. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-020-00895-3.

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Abstract:
ZusammenfassungKrebsentstehung basiert auf der Anhäufung von Mutationen in Wachstumsgenen (wie z. B. Transkriptionsfaktoren, Wachstumsrezeptoren oder intrazellulären Signalmolekülen) oder in Suppressorgenen (wie z. B. p53). Während des Tumorwachstums kommt es dann zur Selektion von Zellklonen, die Mutationen in „driver genes“, die zum unkontrollierten Wachstum der Zellklone führen, enthalten. Bei allen Phasen der Tumorentwicklung (Überwachung des Tumorwachstums durch das Immunsystem, Gleichgewichtsphase, Entkommen des Tumors vor dem Immunsystem) spielen die Wechselwirkung zwischen dem Immunsystem und den Tumorzellen und die Entstehung einer chronischen Entzündung in unmittelbarer Umgebung des Tumors eine entscheidende Rolle. Die Immuntherapie ist eine Krebstherapie, die das Immunsystem aktivieren soll. Eine vielversprechende angewandte Immuntherapie basiert auf Antikörpern, die Immunzellen aktivieren, das Tumorwachstum inhibieren oder zur Eliminierung der Tumorzellen führen. Dabei werden rekombinante IgG-Antikörper oder gentechnologisch veränderte Antikörperfragmente gegen tumorassoziierte Antigene (TAA’s) einzeln oder in Kombination mit Chemo- oder Strahlentherapie eingesetzt. Vielversprechend und zugelassen sind Checkpointantikörper, welche die Blockade von zytotoxischen CD8+-T-Zellen und CD4+-T-Zellen durch Tumorzellen und/oder dendritische Zellen aufheben. Andere erfolgreiche Antikörperkonstrukte sind bispezifische Antikörper (binden an T‑Zelle und Tumorzelle), chimäre Antigenrezeptoren (CAR) für die T‑Zell-Therapie, Immuntoxine (Antikörper fusioniert mit einem Toxin) und Immunzytokine (Antikörper fusioniert mit einem Zytokin). Außerdem haben intrazelluläre Antikörper, die erfolgreich in Xenograft-Tumor-Mausmodellen getestet worden sind, vielversprechendes therapeutisches Potenzial.
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10

Kreutzkamp, Barbara. "Moderne Adjuvanzien in der SIT: gezielter Angriff auf dendritische Zellen." hautnah dermatologie 29, no. 6 (November 2013): 383. http://dx.doi.org/10.1007/s15012-013-1724-x.

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11

Brunner, Korbinian, Johannes Harder, Tobias Halbach, Julian Willibald, Fabio Spada, Felix Gnerlich, Konstantin Sparrer, et al. "Dendritische Nanostrukturen zur rezeptorvermittelten Aufnahme von siRNA in neurale Zellen." Angewandte Chemie 127, no. 6 (December 17, 2014): 1968–71. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201409803.

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12

Traidl-Hoffmann, Claudia. "Allergene Lipide und ihre Bedeutung für die Allergiediagnostik." Kompass Dermatologie 5, no. 4 (2017): 207–8. http://dx.doi.org/10.1159/000479445.

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Abstract:
Hintergrund: Die allergische Sensibilisierung wird möglicherweise durch Lipide beeinflusst, die in den Allergenen enthalten sind. Dies lässt sich an der Reaktion natürlicher Killer-T-Zellen (NKT-Zellen) mit Antigen-präsentierenden Zellen (antigen-presenting cells, APC) erkennen. Das Ziel dieser Studie war die Untersuchung der Auswirkungen von Olivenpollenlipiden auf humane APC einschließlich Monozyten sowie aus Monozyten hervorgegangene Makrophagen (Mϕ) und dendritische Zellen (DZ). Methoden: Aus Pollenstaub des Olivenbaums (Olea europea) wurden Lipide extrahiert. Invariante NKT-Zellen (iNKT-Zellen), Monozyten, Mϕ und DZ wurden aus dem Buffy Coat von Blutspenden gesunder Spender gewonnen, und der Zell-Phänotyp wurde mit Hilfe der Durchflusszytometrie bestimmt. Die Beurteilung der Zytotoxizität von iNKT-Zellen erfolgte durch ein Laktatdehydrogenase-Assay. Die Genexpression von CD1A und CD1D wurde mittels RT-PCR bestimmt. Die Produktion der Zytokine IL-6, IL-10, IL-12 und TNF-α durch Monozyten, Mϕ, und DZ wurde unter Verwendung des Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA) gemessen. Ergebnisse: Unsere Ergebnisse belegen, dass Monozyten und Mϕ nach Behandlung mit Olivenpollenlipiden in hohem Maße iNKT-Zellen aktivieren. Wir beobachteten mehrere Veränderungen im Phänotyp der APC nach Exposition gegenüber den Pollenlipiden. Sowohl bei den Mϕ als auch bei den Monozyten stieg nach der Behandlung mit den Olivenpollenlipiden die CD1D-Genexpression, während eine Hochregulierung des CD1d-Zelloberflächenproteins nur bei den Mϕ eintrat. Auch im Humanserum differenzierte DZ steigerten ihre CD1d-Oberflächenexpression nach Exposition gegenüber Olivenpollenlipiden. Außerdem vermochten Olivenpollenlipide die IL-6-Produktion zu stimulieren, die Produktion von Lipopolysaccharid-induziertem IL-10 durch Mϕ hingegen wurde herunterreguliert. Schlussfolgerungen: Olivenpollenlipide bewirken Veränderungen im Phänotyp von Monozyten, Mϕ und DZ, die zur Aktivierung von NKT-Zellen führen, was wiederum potenziell die allergische Immunreaktion beeinflussen kann.
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Peters, J. H., D. Marx, D. Lorenzen, and T. Neßelhut. "Tumorzellvakzinierung: Dendritische Zellen als Aktivatoren der spezifischen Immunreaktion in Forschung und Klinik." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 36, no. 02 (June 2004): 57–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-828264.

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Bieber, T., J. Ring, and O. Braun-Falco. "IgE-tragende dendritische Zellen der Haut – Ein Hinweis auf die pathophysiologische Bedeutung von Langerhans-Zellen beim atopischen Ekzem." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 114, no. 04 (July 31, 2009): 150–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1235635.

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Daniel, Volker. "Dendritische Zellen und Immunsuppression nach Organtransplantation / Dendritic cells and immunosuppression after organ transplantation." LaboratoriumsMedizin 32, no. 3 (January 1, 2008): 131–39. http://dx.doi.org/10.1515/jlm.2008.028.

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Jecker, P., K. Vogl, L. Tietze, and M. Westhofen. "Dendritische Zellen, T-und B-Lymphozyten und Makrophagen im supraglottischen und glottischen Plattenepithelkarzinom." HNO 47, no. 5 (May 21, 1999): 466–71. http://dx.doi.org/10.1007/s001060050406.

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Tschernig, T., A. Lührmann, A. Debertin, and R. Pabst. "Das adaptive Immunsystem der sich entwickelnden Lunge - BALT und dendritische Zellen beim Menschen und im Rattenmodell." Pneumologie 61, no. 7 (July 2007): 485–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-959225.

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von Stebut, Esther. "Forschen für die Praxis: Verschiedene dendritische Zellen der Haut mit unterschiedlichen Funktionen - wichtige Implikationen für intradermale Vakzinierungen." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 9, no. 7 (June 24, 2011): 506–9. http://dx.doi.org/10.1111/j.1610-0387.2011.07696_suppl.x.

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Kämpgen, E., J. Becker, and E. B. Bröcker. "Zelltherapie mit dendritischen Zellen." Der Internist 42, no. 10 (October 1, 2001): 1314–20. http://dx.doi.org/10.1007/s001080170053.

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Schuler, G., and B. Schuler-Thurner. "Vakzination mit dendritischen Zellen." Der Onkologe 7, no. 11 (November 1, 2001): 1186–95. http://dx.doi.org/10.1007/s007610170016.

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Hackstein, H. "Adoptive Immuntherapie mit dendritischen Zellen." Transfusionsmedizin - Immunhämatologie, Hämotherapie, Immungenetik, Zelltherapie 4, no. 03 (August 18, 2014): 143–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1357968.

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Dejaco, C., and A. D. Wagner. "Die Pathogenese der Großgefäßvaskulitiden." Arthritis und Rheuma 30, no. 04 (2010): 193–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618020.

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Abstract:
ZusammenfassungVaskulitiden der großen Gefäße, wie die Riesenzellarteriitis (RZA) und die Takayasu-Arteriitis sind durch zelluläre Infiltrate in vaskulären Läsionen und dem Fehlen von Autoantikörpern gekennzeichnet. Bei der RZA wird vermutet, dass die durch Bakterien und/oder Viren ausgelöste Reifung von dendritischen Zellen eine Störung der Immuntoleranz verursacht. In Folge werden CD4+-T-Zellen und Makrophagen rekrutiert, wodurch es zu einer Zerstörung glatter Muskelzellen und der Membrana elastica interna kommt. Die nachfolgenden Reparationsprozesse mit Intimahyperplasie führen zu einem zunehmenden Lumenverschluss der betroffenen Gefäße. Im Unterschied zur RZA sind bei der Takayasu-Arteriitis CD8+-T-Zellen die dominierende Zellpopulation. Neben der antigenvermittelten Aktivierung werden diese Zellen auch antigenunabhängig über natürliche Killer-Zell-Rezeptoren stimuliert und verursachen durch Sekretion von Perforin direkt eine Schädigung der Gefäßwand.
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Fritzsche, F. R., B. Bode, S. Thies, O. F. Donati, M. Schiesser, P. A. Clavien, and W. Jochum. "Intrahepatisches Sarkom der follikulär-dendritischen Zellen." Der Pathologe 31, no. 2 (July 1, 2009): 153–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-009-1163-y.

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Stebut, E. von. "Steuern Zytokine aus dendritischen Zellen das Atopierisiko?" Allergologie 30, no. 06 (June 1, 2007): 216–22. http://dx.doi.org/10.5414/alp30216.

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Schmolke, K. "Immune defence in the lymphatic system of the skin." Phlebologie 44, no. 03 (May 2015): 118–20. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2262-3-2015.

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Abstract:
ZusammenfassungAls Grenzorgan zwischen Außen und Innen ist die Haut prädestiniert für häufigen und intensiven Kontakt mit Pathogenen und ist daher immunologisch besonders gerüstet. Das Immunsystem schützt die Integrität des Organismus mit angeborenen Komponenten wie der physikalisch-chemischen Barrierefunktion der Haut, den Phagozytosezellen und dem Komplementsystem. Das Netzwerk der Langerhans-Dendriten in der Epidermis ermöglicht sofortiges Aufspüren und zügigen Transport von Antigenmaterial in den regionären Lymphknoten und Auslösung einer spezifischen Immunantwort durch T- und B-Zellen. Für immunologische Vorgänge ist die Passage durch die Lymphbahnen entscheidend, da Zellen und Lymphbahnen vielfältig wechselwirken. Einerseits werden durch die Interaktion von dendritischen Rezeptoren mit antigenen Strukturen intrazelluläre Signale getriggert, die die Wanderung durch die Lymphbahn zum Lymphknoten über Chemokine und Chemokinrezeptoren ermöglichen. Die Langerhans-Dendriten andererseits verändern sich auch selbst phänotypisch während der Wanderung durch die Lymphbahnen: sie verlieren die Phagozytosefähigkeit zugunsten der verstärkten Synthese von MHC-Molekülen und werden zu antigen-präsentierenden Zellen.
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Novak, N., T. Bieber, and J. P. Allam. "Die Rolle dendritischer Zellen bei der atopischen Dermatitis." Allergologie 27, no. 08 (August 1, 2004): 317–22. http://dx.doi.org/10.5414/alp27317.

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27

Tzankov, Alexandar, and Stephan Dirnhofer. "Tumoren dendritischer und anderer akzessorischer Zellen der Lymphknoten." Der Pathologe 36, no. 5 (August 25, 2015): 467–76. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-015-0042-y.

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Otte, M. S., C. Heuser, D. R. Engel, and C. Kurts. "Die Rolle renaler Dendritischer Zellen bei Pyelo- und Glomerulonephritis." Nieren- und Hochdruckkrankheiten 41, no. 08 (August 1, 2012): 325–32. http://dx.doi.org/10.5414/nhx01440.

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Weise, J. B., S. Maune, D. Kabelitz, and A. Heiser. "Bedeutung dendritischer Zellen f�r die Immuntherapie von Tumorerkrankungen." HNO 53, no. 2 (February 2005): 117–20. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-004-1201-2.

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Böhmer, T., and C. Doehn. "Vakzinetherapie des Prostatakarzinoms mit autologen dendritischen Zellen zeigt Überlebensvorteil." Der Onkologe 12, no. 11 (November 2006): 1150–52. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-006-1143-2.

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Minden, K., C. Sengler, and N. Brüggemann. "Die juvenile Psoriasis-Arthritis." Arthritis und Rheuma 37, no. 06 (2017): 411–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624231.

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Abstract:
ZusammenfassungDie juvenile Psoriasis-Arthritis (jPsA), eine Subgruppe der juvenilen idiopathischen Arthritis, stellt kein einheitliches Krankheitsbild dar. Dies führt bis heute zu Schwierigkeiten bei der Klassifikation. Es sind zumindest zwei Gruppen von Patienten zu unterscheiden: i)die im Kleinkind-/Vorschulalter erkrankten, meist weiblichen, häufig ANA-positiven Patienten, die oft eine Daktylitis und/oder einen Befall kleiner Gelenke zeigen, sowie ii)jene, die im Schulalter erkranken, häufiger eine Enthesitis und/oder einen axialen Gelenkbefall aufweisen und sich damit eher wie eine Spondyloarthritis bzw. PsA des Erwachsenen präsentieren. Pathophysiologisch fand man eine Dysbalance von regulatorischen und proinflammatorischen Immunzellen und deren jeweiligen Mediatoren, hier insbesondere von dendritischen Zellen und T-Zellen mit der Produktion von IL-23, IL-17 und TNF-alpha. Aus diesen Erkenntnissen konnten neue Therapien, die spezifisch diese Mechanismen blockieren, entwickelt werden, von denen bisher allerdings nur ein TNFalpha-Blocker für die jPsA zugelassen ist. Bei gleichzeitigem Befall von Haut und Gelenken können die Patienten gegebenenfalls von der Zulassung neuer Substanzen für die Hautmanifestation profitieren.
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Gunsilius, Eberhard, J. Clausen, and G. Gastl. "Palliative immunotherapy of cancer." Therapeutische Umschau 58, no. 7 (July 1, 2001): 419–24. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.7.419.

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Abstract:
Die Immuntherapie stellt neben der konventionellen chirurgischen, radiologischen und medikamentösen Therapie eine weitere Behandlungsform von bösartigen Erkrankungen dar. Sie bewirkt eine Stimulation des Immunsystems, wodurch maligne Zellen erkannt und bekämpft werden können. Einige Ansätze der Immuntherapie bei bösartigen Tumoren beruhen auf der Verabreichung von Substanzen, die als Immunmodulatoren («biological response modifiers») bezeichnet werden, wie Interleukine und Interferone. Gegen tumorassoziierte Antigene gerichtete monoklonale Antikörper führen entweder direkt zu einer Zerstörung der Tumorzellen oder aber durch die Koppelung mit Zellgiften oder Radioisotopen indirekt zur Zytolyse. Eine adoptive Immuntherapie kann z.B. die Gabe von ex-vivo mit IL-2 aktivierten, autologen zytotoxischen Lymphozyten beinhalten. Die Applikation von ex-vivo generierten dendritischen Zellen (potente antigen-präsentierende Zellen des Immunsystems), die ein bestimmtes Tumorantigen präsentieren, soll im Patienten eine tumorspezifische Immunantwort auslösen. Auch durch eine geeignete Ernährung kann eine Verminderung tumorinduzierter Immundefizienzen oder auch eine Steigerung der Immunabwehr induziert werden. Die Immuntherapie maligner Tumoren befindet sich derzeit im Stadium experimenteller und auch klinischer Forschung. Weitere Fortschritte hinsichtlich des Verständnisses immunologischer Mechanismen und die methodische Weiterentwicklung gentherapeutischer Techniken könnten in Zukunft, ebenso wie die kombinierte Anwendung immunologischer Ansätze mit etablierten onkologischen Modalitäten, auch in der palliativen Therapiesituation zu einer verbesserten Therapie von bisher nur wenig beeinflussbaren malignen Erkrankungen führen.
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Tuettenberg, Andrea, Edgar Schmitt, Jürgen Knop, and Helmut Jonuleit. "Immuntherapie des Malignen Melanoms mit Dendritischen Zellen: Erfolge und Grenzen." JDDG 5, no. 3 (March 2007): ———. http://dx.doi.org/10.1111/j.1610-0387.2007.06179_supp.x.

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Hartmann, Gunther. "Isolierung und Aktivierung von humanen dendritischen Zellen mit CpG-Oligonukleotiden." Arzneimittelforschung 49, no. 02 (December 28, 2011): 170–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1300389.

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Liu, Kwei-Lan, Jui-Lung Shen, Chii-Shuenn Yang, and Yi-Ju Chen. "Paraneoplastischer Pemphigus als erste Manifestation eines Sarkoms der follikulären dendritischen Zellen." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 12, no. 1 (January 2014): 68–71. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.12179_suppl.

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Nestle, Tun Kyi, Gilliet, Dummer, and Burg. "Vaccination therapy of melanoma." Therapeutische Umschau 56, no. 6 (June 1, 1999): 334–37. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.6.334.

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Abstract:
Bei Melanomen im fortgeschrittenen Stadium der Metastasierung sind die Heilungschancen gering. Chemo- oder Chemoimmuntherapien führen zu klinischen Remissionen in einem kleinen Prozentsatz der Patienten und sind meist mit schweren Nebenwirkungen verbunden. Neue Wege werden gegenwärtig mit dem Versuch beschritten, therapeutische Vakzinierungsstrategien zur Behandlung des Melanoms zu entwickeln. Die über lange Jahre der Forschung akkumulierten Kenntnisse über die Funktion der Immunabwehr beim Melanom, die Charakterisierung von Tumor-spezifischen Peptidepitopen und die zentrale Rolle der dendritischen Zelle in der Einleitung einer Anti-Tumor-Abwehr beginnen Früchte in der konkreten klinischen Anwendung am Patien-ten zu tragen.
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Löffler, H., F. Kosely, A. Ho, and A. Krämer. "Blastische plasmozytoide Neoplasie dendritischer Zellen – seltene Differenzialdiagnose neoplastischer Hautinfiltrate mit systemischer Beteiligung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 134, no. 39 (September 2009): 1927–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1237532.

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Knöbber, D., H. J. Merker, and V. Jahnke. "Elektronenmikroskopische Untersuchungen zu dendritischen Zellen im Bindegewebe normaler und chronisch entzündeter Stimmlippen." Oto-Rhino-Laryngologia Nova 6, no. 4 (1996): 234–39. http://dx.doi.org/10.1159/000313265.

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Haslbauer, Jasmin D., Matthias S. Matter, Anna K. Stalder, and Alexandar Tzankov. "Reaktionsmuster der lokoregionären Lymphknoten im Abflussgebiet von COVID-19-Lungen." Der Pathologe 42, no. 2 (February 11, 2021): 188–96. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-021-00914-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Eine dysregulierte Immunantwort, z. B. in der Form eines Zytokinsturmes, einer Störung des Immunglobulinklassenwechsels, eines sog. antikörpervermitteltem Enhancements oder einer aberranten Antigenpräsentation wurde bereits in schweren Krankheitsverläufen von COVID-19 beschrieben. Ziel der Arbeit Zur Charakterisierung der COVID-19-Immunantwort wurde die Histomorphologie der Lymphknoten des pulmonalen Abflussgebietes untersucht. Material und Methoden Regionale Lymphknoten des pulmonalen Abflussgebiets wurden bei COVID-19-Autopsien asserviert (n = 20). Deren Histomorphologie, SARS-CoV-2-qRT-PCR sowie Genexpressionsanalysen von gängigen Genen der Immunantwort wurden berücksichtigt. Ergebnisse Histologisch zeigten sich ein mäßig- bis schwergradiges Ödem mit Kapillarostase, eine erhöhte Anzahl von extrafollikulären Plasmablasten, milde bis mäßige Plasmazytose, vermehrte CD8+-T-Zellen und CD11c/CD68+-Histiozyten mit Hämophagozytoseaktivität. Von 20 Fällen wiesen 18 hypoplastische oder fehlende Keimzentren sowie eine Verminderung der follikulären dendritischen Zellen und follikulären T‑Helferzellen auf. In 14 von 20 Fällen war der qRT-PCR-Nachweis von SARS-CoV‑2 positiv, jedoch zeigte sich nur bei einem einzigen Fall eine immunhistochemische Positivität für SARS-CoV-2-N-Antigene in Sinushistiozyten. In Genexpressionsanalysen war eine erhöhte Expression von STAT1, CD163, Granzym B, CD8A, MZB1 und PAK1, neben CXCL9 zu beobachten. Diskussion Die Befunde in den Lymphknoten deuten auf eine dysregulierte Immunantwort bei schweren COVID-19-Krankheitsverläufen hin. Insbesondere impliziert das Ausbleiben der Keimzentrumsreaktion und die vermehrte Präsenz von Plasmablasten eine nur transiente B‑Zellreaktion, welche die Entwicklung einer Langzeitimmunität infrage stellt.
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Bellinghausen, I., B. König, I. Böttcher, J. Knop, and J. Saloga. "Die Rolle von dendritischen Zellen bei der Induktion und Modulation der allergischen Immunantwort." Allergologie 28, no. 04 (April 1, 2005): 130–33. http://dx.doi.org/10.5414/alp28130.

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Döbel, Thomas, and Knut Schäkel. "Die Bedeutung von humanen 6-sulfo LacNAc dendritischen Zellen (slanDCs) bei Autoimmunität und Tumorerkrankungen." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 12, no. 10 (September 27, 2014): 874–80. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.12439_suppl.

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Schäkel, K., and und E. P. Rieber. "Dendritische Zellen." Allergologie, June 17, 2009. http://dx.doi.org/10.5414/alp26163.

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"Psoriasis – Dendritische Zellen im Fokus." Aktuelle Dermatologie 40, no. 11 (November 4, 2014): 432. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1395746.

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"RSV-Infektion aktiviert dendritische Zellen." Allergo Journal 14, no. 1 (February 2005): 10. http://dx.doi.org/10.1007/bf03370377.

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Krömer, A., K. Edinger, XC Li, HJ Schlitt, and EK Geissler. "Neuartige killer-dendritische Zellen induzieren zytopathische CD8+ T17 Zellen." Zeitschrift für Gastroenterologie 48, no. 10 (September 28, 2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1267647.

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Kroemer, A., XC Li, HJ Schlitt, and EK Geissler. "Neuartige killer-dendritische Zellen induzieren zytopathische CD8+ T17 Zellen." Zeitschrift für Gastroenterologie 48, no. 08 (August 2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1263425.

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Kolb-Mäurer, A. "Dendritische Zellen: Funktion bei der Infektabwehr." Aktuelle Dermatologie 30, no. 11 (November 25, 2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-835980.

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"Immuntherapie – Neues GMP-konformes Herstellungsverfahren für dendritische Zellen." Transfusionsmedizin - Immunhämatologie, Hämotherapie, Immungenetik, Zelltherapie 4, no. 04 (November 27, 2014): 171–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1362921.

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Niess, JH, RM Salazar-Gonzalez, BA McCormick, IR Williams, SJ McSorley, and HC Reinecker. "Initiierung mukosaler Abwehrmechanismen durch Chemokin-gesteuerte Dendritische Zellen." Zeitschrift für Gastroenterologie 44, no. 08 (September 19, 2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-950646.

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