Academic literature on the topic 'Depressiviteit'

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Journal articles on the topic "Depressiviteit"

1

Keppy, Herman. "OPEN over depressiviteit." Zorg + Welzijn 27, no. 2 (April 2021): 44–51. http://dx.doi.org/10.1007/s41185-021-1096-8.

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2

 . "330 Manisch-Depressiviteit Vaak Niet Herkend." Zorg en Financiering 7, no. 3 (March 2008): 121. http://dx.doi.org/10.1007/bf03096566.

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3

Reck, C., H. Maul, S. Gawlik, and L. M. Waldeier. "Präpartale Depressivität." Nervenheilkunde 30, no. 03 (2011): 169–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629131.

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Abstract:
ZusammenfassungEine Vielzahl von Studien hat sich in den vergangenen Jahrzehnten mit psychischen Störungen während der Schwangerschaft beschäftigt und eine nicht zu vernachlässigende Prävalenz präpartaler Depressionen festgestellt, welche bei rund 10% liegt. Im Gegensatz zum angloamerikanischen und skandinavischen Raum ist das Thema in Deutschland kaum Gegenstand der Forschung gewesen. International werden Auswirkungen präpartaler Depressivität auf die Schwangerschaft und den Feten diskutiert. Studien weisen unter anderem auf eine verkürzte Gestationsdauer, ein erhöhtes Risiko für Frühgeburtlichkeit sowie ein vermindertes Geburtsgewicht hin. Für diese Phänomene werden verschiedene Erklärungsansätze herangezogen, jedoch konnten die genauen pathophysiologischen Zusammenhänge nicht vollständig geklärt werden. Insgesamt ist die Befundlage noch widersprüchlich, nicht zuletzt, weil die Vergleichbarkeit der Studien aufgrund unterschiedlicher Erhebungsmethoden, Definitionen und untersuchter Endpunkte erschwert ist.Im folgenden Artikel wird ein Überblick über das Krankheitsbild, die möglichen Auswirkungen und den aktuellen Stand der Forschung gegeben.
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4

Waldeier, L. M. "Präpartale Depressivität." Nervenheilkunde 30, no. 03 (2011): 10–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627794.

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5

Englbrecht, M., J. Wendler, and R. Alten. "Depressivität und Rheuma." Zeitschrift für Rheumatologie 73, no. 8 (September 27, 2014): 714–20. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-014-1414-z.

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6

Panzirsch, Maria, Karel Frasch, and Reinhold Kilian. "Empowerment und Stigma als Mediatorvariablen zwischen Krankheitsschwere und Lebensqualität bei Patienten mit einer affektiven Erkrankung." Psychiatrische Praxis 46, no. 08 (November 2019): 439–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1002-0508.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Die Analyse der Effekte von Empowerment und Stigma auf den Zusammenhang von Depressivität und subjektiver Lebensqualität bei Patienten mit affektiven Erkrankungen. Methodik Messung von Depressivität (BDI-II), internalisiertem und wahrgenommenem Stigma (ISMI; PDDQ), Empowerment (EPAS) und subjektiver Lebensqualität (WHOQOL-BREF) bei 37 Patienten mit affektiver Erkrankung. Ergebnisse Empowerment und in geringem Maße Stigmatisierung erwiesen sich als vermittelnde Variablen zwischen Depressivität und Lebensqualität. Schlussfolgerung Empowerment hat einen bedeutenden Einfluss als Mediator zwischen Depressivität und Lebensqualität.
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7

Bung, Simone, Helmut Saile, and Reinhold Laessle. "Stressbezogene Korrelate von Angst und Depression bei Mädchen mit chronischen Kopfschmerzen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no. 1 (January 1, 2018): 41–46. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000494.

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Abstract:
Zusammenfassung. Chronische Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen sind ein häufiges Krankheitsbild, das bei vielen Betroffenen mit Angst und Depressivität einhergeht. In der vorliegenden Studie wurde überprüft, inwieweit die psychische und physische Stressbelastung das Auftreten von Depressivität und Angst beeinflusst und welche Rolle die Stressbewältigungsstrategien der Kinder spielen. Es wurden 77 15-jährige Mädchen mit chronischen Kopfschmerzen untersucht, bei denen die Stressbelastung und Stressverarbeitung mit dem Fragebogen zur Erhebung von Stress und Stressbewältigung im Kindes- und Jugendalter gemessen wurde, die Depressivität mit dem Depressionsinventar für Kinder und Jugendliche, die Angst mit der deutschen Version des State-Trait Anxiety Inventory for Children. Mit Regressionsanalysen wurden Zusammenhänge zwischen Stressfaktoren und Depressivität bzw. Angst überprüft. Bei den hier untersuchten jungen Mädchen waren körperlich erlebte Stresssymptome mit einer erhöhten Angst verbunden. Dies gilt auch unter Berücksichtigung der vorhandenen psychischen Stressbelastung und der generellen Empfindlichkeit für Stressoren. Hingegen waren die körperlich erlebten Stresssymptome nicht signifikant mit einer erhöhten Depressivität korreliert. Hier erwiesen sich als wichtigste Prädiktoren die psychische Stressbelastung und die Stressvulnerabilität. Die mit Depressivität und Angst einhergehende physische und psychische Stresssymptomatik kann von den Kindern mit Kopfschmerzen nicht adäquat kompensiert werden, da sowohl Angst als auch Depressivität mit stressverstärkenden Copingstrategien verbunden sind. Die Ergebnisse sprechen für eine Fokussierung der Wahrnehmung auf körperlicher Stresssymptome bei ängstlichen Kopfschmerzkindern und für eine Vermeidung dieser Wahrnehmung bei Kopfschmerzkindern mit ausgeprägter Depressivität.
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8

Tesch-Römer, Clemens, Anely Frogosa-Steudel, and H. R. Nitze. "Altersschwerhörigkeit, Kommunikationsprobleme und Depressivität." Oto-Rhino-Laryngologia Nova 4, no. 5-6 (1994): 258–60. http://dx.doi.org/10.1159/000313134.

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9

Ehrmann, D. "Diabetesbezogener Stress und Depressivität." Der Diabetologe 13, no. 8 (November 27, 2017): 562–69. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-017-0277-8.

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10

Linek, Stephanie. "Der Einfluss von Traurigkeit als State und Depressivität als Trait auf das Fernsehverhalten." Zeitschrift für Medienpsychologie 15, no. 3 (July 2003): 90–97. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6383.15.3.90.

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Abstract:
Zusammenfassung. Untersuchungsgegenstand dieser Studie war der Einfluss von Traurigkeit als State versus Depressivität als Trait auf das Fernsehverhalten. Den theoretischen Hintergrund bildete dabei das interaktive Kompensations- und Verstärkungsmodell von Vitouch. Anhand der Depressivitätssubskala des MMPI wurden die 81 Versuchsteilnehmer/innen in Nicht-Depressive und Depressive unterteilt. Die verschiedenen Variablen zum quantitativen und qualitativen Fernsehkonsum wurden für jede Versuchsperson sowohl für eine unspezifische als auch eine traurige Stimmungslage erfasst. Es fanden sich weder für Traurigkeit noch für Depressivität Unterschiede im quantitativen Fernsehkonsum. Bezüglich des qualitativen Fernsehkonsums ergab sich für Traurigkeit ein anderes Bild als für Depressivität. Die Ergebnisse implizieren eine deutliche Trennung von Traurigkeit und Depressivität, auch wenn diese inhaltlich verwandt erscheinen.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Depressiviteit"

1

Ujeyl, Mariam. "Bewältigungsverhalten und Depressivität bei Opiatabhängigen." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=967456460.

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2

Morel-Köhler, Nathalie. "Frühe Mutter-Kind-Beziehung und Depressivität." [S.l. : s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972753796.

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3

Ujeyl, Mariam [Verfasser]. "Bewältigungsverhalten und Depressivität bei Opiatabhängigen / Mariam Ujeyl." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2001. http://d-nb.info/100936961X/34.

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4

Hähnel, Andrea. "Interpretation processes in anxiety and depression." Göttingen Sierke, 2008. http://d-nb.info/988194538/04.

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5

Mihic, Ljiljana. "Personality vulnerability to depression and stress processes a daily diary approach to the diathesis-stress model." Saarbrücken VDM Verlag Dr. Müller, 2007. http://d-nb.info/988795442/04.

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6

Spiegler, Stephanie [Verfasser], and Angela [Akademischer Betreuer] Buchholz. "Die Rolle von Depressivität in der hausärztlichen Hypertoniebehandlung." Freiburg : Universität, 2015. http://d-nb.info/1119898560/34.

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7

Hofer, Christian. "Neuronale Korrelate der Emotionsregulation - Untersuchung der Erwartung und Wahrnehmung emotionaler Inhalte mit der funktionellen Magnetresonanztomografie (fMRT) bei gesunden Probanden in Abhängigkeit von habituellen Emotionsregulationsstrategien." [S.l. : s.n.], 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:289-vts-66019.

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8

Löfqvist, Ida, and Maria-Therese Petersson. "Beat the Stress Away : En pilotstudie av Binaural Beats effekt på stress." Thesis, Örebro University, Department of Behavioural, Social and Legal Sciences, 2008. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:oru:diva-2455.

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Abstract:

Syftet med denna studie var att undersöka effekten av Bani, som representant för Binaural Beat-teknologi, på stress. Som delsyfte undersöktes även ångest och depressivitet. Samplet utgjordes av 27 universitetsstuderande på Örebro universitet. Binaural Beats är ljudfrekvenser med vilka hjärnans EEG sägs synkroniseras och kan påverka medvetandetillståndet. Genom en experimentell design med

upprepade mätningar och en kontrollgrupp undersöktes

förändringar i stress, ångest och depressivitet under fyra veckors lyssnande av Bani. Signifikanta effekter över tid påträffades gällande psykisk stress och depressivitet för interventionsgruppen. Vissa gruppskillnader påträffades även för ångest och fysisk stress, vilka dock verkade vara av mer naturligt fluktuerande karaktär. Resultaten indikerade att Bani har en lindrande effekt på psykisk stress och depressivitet.

Nyckelord. Binaural Beats, stress, hjärnsynkronisering, Bani,

ångest, depressivitet.


The purpose of this study was to investigate the effect of Bani, as a representative of Binaural Beat technology, on stress. As a secondary purpose anxiety and depression were examined. The sample consisted of 27 university students at the Örebro University. Binaural Beats are sound frequencies with which the brain is said to synchronize and can

affect states of conciousness. Changes in stress, anxiety and depression were examined through an experimental design with repeated measures and a control group for a period of four weeks of listening to Bani. Significant effects were found over time concerning psychological stress and depression for the intervention group. Some group differences were

also found for anxiety and physiological stress, although they seemed to be more affected by natural fluctuations. The results indicated that Bani has a decreasing effect on psychological stress and depression.

Keywords: Binaural Beats, stress, brainwave synchronization, Bani, anxiety, depression.

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9

Rohrbacher, Heike. "Interpretation Bias in the Context of Depressed Mood: Assessment Strategies and the Role of Self-Generation in Cognitive Bias Modification." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-207298.

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Abstract:
Negatively biased interpretation has been hypothesized as an important factor in the aetiology and maintenance of depression. Recently developed cognitive bias modification paradigms, intending to change these biases towards a more optimistic interpretation tendency (CBM-I), seem to offer new promising implications for cognitive therapy innovation. Surprisingly, the increasing interest in the modifiability of interpretation bias is contrasted by a severe lack of methodological and measurement development studies. A review of current research revealed 1) a severe lack of psychometrically evaluated measures for depressionrelated interpretation bias and its modification, 2) inconsistent findings for the existence of depression-related interpretation bias depending on the (direct or indirect) assessment paradigm, 3) a demand for profound knowledge about the underlying work mechanisms and best ingredients for CBM-I procedures, and 4) a lack of measures and CBM-I training materials in the German language. With these considerations in mind, the objectives of this dissertation were 1) to develop and evaluate an internally consistent and valid measure for the assessment of depression-related interpretation bias and its modification, 2) to validate an indirect priming task to assess interpretation bias and to further examine the interrelations of four different direct and indirect assessment paradigms, 3) to evaluate a new and more active CBM-I variant and test its effectiveness in comparison with guided CBM-I and a control group, and 4) to provide valid test and CBM-I training materials in German. The aim of study 1 was to develop and evaluate a pragmatic assessment instrument, consisting of a 30-item questionnaire (long version) and two 15-item parallel short versions (A and B). Items were generated as ambiguous sentences, reflecting three relevant content areas based on Beck’s cognitive triad (Beck et al., 1979). All three versions of the instrument were found to be structurally stable, internally consistent and valid. In line with Beck’s cognitive triad (Beck et al., 1979) in depression, confirmatory factor analyses determined a three factor solution (self, experiences, future). Significant correlations were found between all scales and depressive mood. The two short versions represent the same underlying constructs, share identical psychometric properties and possess high parallel-test reliability. The study was the first to evaluate and confirm the factorial validity as well as the parallel-test reliability, and therefore suitability to measure modification of interpretation bias measure in the context of depressed mood. The aim of study 2 was to evaluate an indirect affective priming task using homophones as ambiguous material and to compare this task to three different already established interpretation bias paradigms, namely an ambiguous scenarios test, a scrambled sentences test under cognitive load, as well as a homophone paradigm. No empirical support for mood-related interpretation bias was found for the newly developed affective priming task as well as the homophone task, which both did not differentiate between dysphoric and non-dysphoric individuals. The ambiguous scenarios test and the scrambled sentences test under cognitive load were shown to be internally consistent and valid instruments that were also highly intercorrelated. These findings emphasize the challenge to create valid ambiguous test stimuli for the measure of depression-related interpretation bias as well as the inequality of different assessment paradigms. Study 2 was the first study to examine the relatedness of four different direct and indirect assessment paradigms for the measure of depression-related interpretation bias in one sample. The aim of study 3 was to compare the efficacy of CBM-I requiring participants to imagine standardized positive resolutions to a novel, more active training version that required participants to generate the positive interpretations themselves. Participants were randomly allocated to (1) standardized CBM-I, (2) self-generation CBM-I or (3) a control group. Outcome measures included self-report mood measures and a depression-related interpretation bias measure. Both positive training variants significantly increased the tendency to interpret fresh ambiguous material in an optimistic manner. However, only the standardized imagery CBM-I paradigm positively influenced mood. Study 3 successfully evaluated a new CBM-I variant, gained insights about the role of self-generation and added further support to the potential therapeutic significance of imagery-based cognitive bias modification strategies. Altogether, this dissertation significantly contributed to the research field of depressionrelated interpretation bias by 1) filling a gap in measure development studies, 2) increasing the knowledge of the relatedness of different assessment paradigms, 3) increasing the knowledge about the working mechanisms and optimal ingredients of successful CBM-I, and 4) evaluating and providing assessment as well as CBM-I training materials for the German language context
Ein negativer Interpretationsbias bezieht sich auf die Tendenz, mehrdeutige Reize (z.B. Situationen, Gesichtsausdrücke, Rückmeldung von anderen Personen) in einer pessimistischen Art und Weise zu interpretieren. Diese kognitive Verzerrung im Rahmen der Informationsverarbeitung wird als wichtiger Faktor für die Entstehung und Aufrechterhaltung von depressiven Störungen diskutiert. Insbesondere die Modifikation dieser Tendenz zu einem positiveren Interpretationsstil (Cognitive bias modification targeting interpretation; CBM-I) erweckte in den vergangenen Jahren großes Forschungsinteresse, da diese innovativen, computergestützten Techniken wirkungsvolle Behandlungsansätze für die Therapie von Depressionen bedeuten könnten. Nach aktuellem Forschungsstand besteht jedoch 1.) ein Mangel an hinreichend evaluierten Instrumenten für die Erhebung von depressionsbedingten Interpretationsverzerrungen und insbesondere deren Veränderbarkeit, 2.) eine inkonsistente Befundlage für die Existenz von depressionsbedingten Interpretationsverzerrungen in Abhängigkeit von der (direkten oder indirekten) Erhebungsmethode, 3.) ein Bedarf an genaueren Erkenntnissen über die zugrunde liegenden Wirkmechanismen und effektivsten Komponenten von CBM-I und 4.) ein Fehlen von CBM-I Materialien und Erhebungsmethoden in deutscher Sprache. Vor diesem Hintergrund wurden die Ziele dieser Dissertation formuliert, die neben einer kurzen Einführung in das Themengebiet und einer abschließenden Diskussion aus drei Studien besteht. Das Ziel der ersten Studie war die Entwicklung und Validierung eines pragmatischen Erhebungsinstrumentes zur Messung von depressionsbedingten Interpretationsverzerrungen, bestehend aus einem Fragebogen (Langfassung, 30 Items) und zwei Kurz- bzw. Parallelversionen (A und B, jeweils 15 Items). In den Items werden emotional mehrdeutig interpretierbare Szenarien beschrieben, deren Inhalte Beck‘s kognitive Triade (Beck et al., 1979) widerspiegeln. Den Ergebnissen zufolge können alle drei Versionen des Instruments als strukturell stabil, internal konsistent und valide bewertet werden. In Übereinstimmung mit der Theorie der kognitiven Triade (Beck et al., 1979) wurde mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse eine Dreifaktorenlösung (Selbst, Erfahrungen, Zukunft) festgestellt. Signifikante Korrelationen wurden zwischen allen Skalenwerten und depressiver Symptomatik gefunden. Die beiden Parallelversionen weisen ähnliche psychometrische Eigenschaften sowie eine hohe Paralleltest-Konsistenz auf. Das Ziel der zweiten Studie war die Validierung eines indirekten, affektiven Priming- Verfahrens, in dem homophone Wörter als emotional zweideutige Stimuli eingesetzt wurden. Dieser Test wurde zusätzlich mit drei bereits etablierten Erhebungsparadigmen (Ambiguous Scenarios Test; Scrambled Sentences Test, Homophone-Test) verglichen. Hinsichtlich der Ergebnisse konnte keine empirische Unterstützung für den affektiven Priming-Test sowie für den Homophone-Test gefunden werden; beide Tests zeigten keinen Zusammenhang mit depressiven Symptomen. Der Ambiguous Scenarios Test und der Scrambled Sentences Test erwiesen sich als internal konsistent und valide und wiesen außerdem eine hohe Interkorrelation auf. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Vergleichbarkeit der unterschiedlichen Erhebungsparadigmen. Das Ziel der dritten Studie war die Entwicklung und Evaluation einer neuen, aktiveren CBM-I Variante, in der die Teilnehmer mittels eines computergestützten Trainings aufgefordert wurden, positive Interpretationen auf emotional mehrdeutige Szenarien eigenständig zu generieren. Die Ergebnisse der neuen CBM-I-Variante wurden mit den Ergebnissen einer herkömmlichen CBM-I-Variante (Standard-CBM-I) sowie den Ergebnissen einer Kontrollgruppe verglichen. Es zeigte sich, dass sowohl die neue CBM-I-Variante als auch Standard-CBM-I die Interpretationstendenz signifikant in eine positive Richtung verbesserten. Darüber hinaus konnte durch Standard-CBM-I eine stimmungsaufhellende Wirkung erzielt werden
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10

Schramek, Grit Gesine Ruth. "Angst, Depressivität und Lebenszufriedenheit von Studentinnen und Studenten der Universität Leipzig." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-86582.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit untersucht die Ausprägung von Angst, Depressivität und Körperbeschwerden bei Studierenden der Humanmedizin und deren Lebenszufriedenheit im Vergleich zu einer altersgleichen Repräsentativstichprobe und Studierenden anderer Studienrichtungen. Gesellschaftlicher Hintergrund ist die weite Verbreitung von Angst und Depressivität in der Gesamtbevölkerung und deren zunehmende Bedeutung für Arbeitsunfähigkeit und Frühberentung. Gleichzeitig haben psychische Erkrankungen einen stark negativen Einfluss auf die Lebenszufriedenheit der Betroffenen. Die Untersuchung zeigt, dass Angst, Depressivität und Körperbeschwerden bei Studierenden der Humanmedizin signifikant häufiger auftreten und sie mit einzelnen Bereichen des Lebens unzufriedener sind als die gleichaltrige Gesamtbevölkerung. Sie zeigen im Vergleich zu anderen Studierenden keine erhöhten Werte hinsichtlich Angst, Depressivität und Körperbeschwerden und sind nur in einzelnen Bereichen des Lebens signifikant unzufriedener als Studierende anderer Fachrichtungen. Germanistikstudierende leiden gegenüber den verglichenen Studierendengruppen signifikant stärker unter Angst, Depressivität und Körperbeschwerden und ihre Lebenszufriedenheit ist von allen befragten Studierenden am geringsten. Die Befragungen von Studierenden zum Thema psychische Gesundheit und Lebenszufriedenheit sollten ausgeweitet werden, um repräsentative Stichproben zu erhalten und weitere Studierendengruppen in die Untersuchungen einzubeziehen.
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Books on the topic "Depressiviteit"

1

Het fluisterboek. Amsterdam: Moon, 2009.

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2

Gestolen tijd. Utrecht]: Uitgeverij Zomer & Keuning, 2015.

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3

En Prozac is mijn paracetamol: Zestien en depressief. [Schiedam]: Scriptum, 2010.

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4

Sarris, Viktor. Genialität, Depressivität, Resilienz. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-24501-6.

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5

Hansch, Dietmar. Erfolgreich gegen Depression und Angst: [wirksame Selbsthilfe, Anleitungen Schritt für Schritt, Fallbeispile und konkrete Tipps]; mit Hörbuch zum Download. Berlin: Springer, 2011.

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6

Wenn Gedanken Mächte werden ...: Die Krise als Chance nutzen. Wuppertal: Brockhaus, 1989.

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7

Evelyn, Sandeen, O'Leary K. Daniel 1940-, and Barlow David H, eds. Depression in marriage: A model for etiology and treatment. New York: Guilford Press, 1990.

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8

der, Graaf J. van, ed. Depressiviteit en christelijk geloof. Kampen: Kok Voorhoeve, 1992.

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9

Heuft, Gereon, Johannes Kemper, Rolf D. Hirsch, and Andreas Kruse. Altern und Depressivität. Huber, Bern, 1992.

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10

Mangelexemplar. Fischer Verlag, 2009.

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Book chapters on the topic "Depressiviteit"

1

Sarris, Viktor. "Genialität und Depressivität." In essentials, 1–7. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-24501-6_1.

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2

Ostermann, K. "Depressivität bei stationär behandelten geriatrischen PatientInnen." In Depressionen im Alter, 86–88. Heidelberg: Steinkopff, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-85440-8_13.

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3

Sarris, Viktor. "Depressivität und Resilienz von genialen Persönlichkeiten." In essentials, 35–41. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-24501-6_5.

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Janzarik, Werner. "Die depressiven Syndrome zwischen autonomer dynamischer Restriktion und alltäglicher Depressivität." In Depressionskonzepte heute: Psychopathologie oder Pathopsychologie?, 33–41. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-76318-2_3.

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5

Keller, F., A. Ruppe, R. D. Stieglitz, and M. Wolfersdorf. "Korrelationen zwischen Selbst- und Fremdbeurteilung von Depressivität auf der Symptomebene." In Depressionsstationen/Stationäre Depressionsbehandlung, 139–43. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60807-0_12.

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6

Eggebrecht, D., J. Hildebrandt, and M. Brenig. "Depressivität bei Patienten mit chronischen Kopfschmerzsyndromen. Ein ubiquitäres Problem oder Ende einer Legende?" In Kopfschmerzen, 53–57. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-95561-7_13.

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7

Frommer, J., M. Knüfermann, Ch Krause, and D. Wittig. "Angst und Depressivität im Ost-West-Vergleich — Eine inhaltsanalytische Studie an psychotherapeutischen Erstinterviews." In Gewinne und Verluste sozialen Wandels, 212–21. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90925-1_13.

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8

Lautenbacher, S. "Forschungsschwerpunkt neuropsychologische Störungen bei schizophrenen Patienten, insbesondere interaktive Effekte von Depressivität und Minussymptomatik." In Universitätskolloquien zur Schizophrenie, 239–44. Heidelberg: Steinkopff, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7985-1957-2_32.

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9

Weiß, Heinz. "Konzeptionelle Überlegungen zum Verhältnis von empirischer und klinischer psychoanalytischer Forschung am Beispiel chronischer Depressivität." In Neuropsychodynamische Psychiatrie, 525–29. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47765-6_34.

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10

Wilkening, Anja, Markus Lühmann, and Horst Haltenhof. "22 Angst, Depressivität und Lebensqualität von sportlich aktiven und sportlich inaktiven Multiple-Sklerose- Patienten." In Welche Sprache hat die Psyche?, 214–23. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2009. http://dx.doi.org/10.13109/9783666401091.214.

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Conference papers on the topic "Depressiviteit"

1

Sommerlad, S., M. Bieber, Y. Perinaki, and K. Schermelleh-Engel. "Depressivität und Ängste bei werdenden Eltern." In 49. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.V. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3402974.

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2

Sommerlad, S., M. Bieber, K. Schermelleh-Engel, F. Louwen, and S. Oddo-Sommerfeld. "Auswirkungen von drohender Frühgeburt auf Depressivität und Ängstlichkeit bei werdenden Eltern." In 29. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) – „Hinterm Horizont geht's weiter, zusammen sind wir stark“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3401253.

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3

Meyer, C., J. Poser, K. Krause, HJ Rumpf, A. Batra, and U. John. "Muster von gesundheitsriskanten Verhaltensweisen und Depressivität bei Patienten der primärmedizinischen Versorgung." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605735.

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4

Krause, K., D. Gürtler, G. Bischof, A. Batra, U. John, and C. Meyer. "Computergestützte Beratung bei gesundheitsriskantem Alkoholkonsum und Depressivität: Ergebnisse einer multizentrischen Pilotstudie." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605835.

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Pfeuffer, E., F. Joa, M. Halank, JH Krannich, and M. Held. "Angst, Depressivität und Lebensqualität bei inzidenten und prävalenten PH-Patienten im Vergleich." In 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1678196.

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du Prel, JB, HM Hasselhorn, and D. Borchart. "Depressivität als Mediator zwischen Work-Family-Konflikt und Gedanken an vorzeitige Erwerbsaufgabe." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605819.

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Lingenfelder, K., M. Feißt, and S. Wallwiener. "Prädiktion postpartaler Depressivität während der Schwangerschaft mit Hilfe der Edinburgh-Postnatal-Depressions-Skala." In 48. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.V. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1678359.

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Reetz, T., S. Lailach, S. Garthus-Niegel, M. Neudert, and T. Zahnert. "Einfluss von Depressivität auf die krankheitsspezifische Lebensqualität bei Patienten mit chronischer Otitis media." In Abstract- und Posterband – 90. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Digitalisierung in der HNO-Heilkunde. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1686249.

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Schmitt, A., A. Reimer, N. Hermanns, H. Baumeister, E. Bendig, T. Haak, and B. Kulzer. "Differentielle Assoziationen von Depressivität versus Diabetes Distress mit Selbstbehandlungsverhalten und HbA1c – Eine Strukturgleichungsanalyse." In Diabetes Kongress 2018 – 53. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641783.

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Lepper, J., A. Klein, A. Hocke, and T. Plieger. "Risikofaktoren postpartaler Depressionen: Der Einfluss des Oxytocinrezeptorpolymorphismus rs2268498 auf mütterliche Depressivität und Bindung." In Kontroversen und Gewissheiten in der Psychosomatischen Frauenheilkunde. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622752.

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