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Journal articles on the topic 'Depressiviteit'

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1

Keppy, Herman. "OPEN over depressiviteit." Zorg + Welzijn 27, no. 2 (April 2021): 44–51. http://dx.doi.org/10.1007/s41185-021-1096-8.

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 . "330 Manisch-Depressiviteit Vaak Niet Herkend." Zorg en Financiering 7, no. 3 (March 2008): 121. http://dx.doi.org/10.1007/bf03096566.

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3

Reck, C., H. Maul, S. Gawlik, and L. M. Waldeier. "Präpartale Depressivität." Nervenheilkunde 30, no. 03 (2011): 169–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629131.

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Abstract:
ZusammenfassungEine Vielzahl von Studien hat sich in den vergangenen Jahrzehnten mit psychischen Störungen während der Schwangerschaft beschäftigt und eine nicht zu vernachlässigende Prävalenz präpartaler Depressionen festgestellt, welche bei rund 10% liegt. Im Gegensatz zum angloamerikanischen und skandinavischen Raum ist das Thema in Deutschland kaum Gegenstand der Forschung gewesen. International werden Auswirkungen präpartaler Depressivität auf die Schwangerschaft und den Feten diskutiert. Studien weisen unter anderem auf eine verkürzte Gestationsdauer, ein erhöhtes Risiko für Frühgeburtlichkeit sowie ein vermindertes Geburtsgewicht hin. Für diese Phänomene werden verschiedene Erklärungsansätze herangezogen, jedoch konnten die genauen pathophysiologischen Zusammenhänge nicht vollständig geklärt werden. Insgesamt ist die Befundlage noch widersprüchlich, nicht zuletzt, weil die Vergleichbarkeit der Studien aufgrund unterschiedlicher Erhebungsmethoden, Definitionen und untersuchter Endpunkte erschwert ist.Im folgenden Artikel wird ein Überblick über das Krankheitsbild, die möglichen Auswirkungen und den aktuellen Stand der Forschung gegeben.
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4

Waldeier, L. M. "Präpartale Depressivität." Nervenheilkunde 30, no. 03 (2011): 10–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627794.

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5

Englbrecht, M., J. Wendler, and R. Alten. "Depressivität und Rheuma." Zeitschrift für Rheumatologie 73, no. 8 (September 27, 2014): 714–20. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-014-1414-z.

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6

Panzirsch, Maria, Karel Frasch, and Reinhold Kilian. "Empowerment und Stigma als Mediatorvariablen zwischen Krankheitsschwere und Lebensqualität bei Patienten mit einer affektiven Erkrankung." Psychiatrische Praxis 46, no. 08 (November 2019): 439–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1002-0508.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Die Analyse der Effekte von Empowerment und Stigma auf den Zusammenhang von Depressivität und subjektiver Lebensqualität bei Patienten mit affektiven Erkrankungen. Methodik Messung von Depressivität (BDI-II), internalisiertem und wahrgenommenem Stigma (ISMI; PDDQ), Empowerment (EPAS) und subjektiver Lebensqualität (WHOQOL-BREF) bei 37 Patienten mit affektiver Erkrankung. Ergebnisse Empowerment und in geringem Maße Stigmatisierung erwiesen sich als vermittelnde Variablen zwischen Depressivität und Lebensqualität. Schlussfolgerung Empowerment hat einen bedeutenden Einfluss als Mediator zwischen Depressivität und Lebensqualität.
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Bung, Simone, Helmut Saile, and Reinhold Laessle. "Stressbezogene Korrelate von Angst und Depression bei Mädchen mit chronischen Kopfschmerzen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no. 1 (January 1, 2018): 41–46. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000494.

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Abstract:
Zusammenfassung. Chronische Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen sind ein häufiges Krankheitsbild, das bei vielen Betroffenen mit Angst und Depressivität einhergeht. In der vorliegenden Studie wurde überprüft, inwieweit die psychische und physische Stressbelastung das Auftreten von Depressivität und Angst beeinflusst und welche Rolle die Stressbewältigungsstrategien der Kinder spielen. Es wurden 77 15-jährige Mädchen mit chronischen Kopfschmerzen untersucht, bei denen die Stressbelastung und Stressverarbeitung mit dem Fragebogen zur Erhebung von Stress und Stressbewältigung im Kindes- und Jugendalter gemessen wurde, die Depressivität mit dem Depressionsinventar für Kinder und Jugendliche, die Angst mit der deutschen Version des State-Trait Anxiety Inventory for Children. Mit Regressionsanalysen wurden Zusammenhänge zwischen Stressfaktoren und Depressivität bzw. Angst überprüft. Bei den hier untersuchten jungen Mädchen waren körperlich erlebte Stresssymptome mit einer erhöhten Angst verbunden. Dies gilt auch unter Berücksichtigung der vorhandenen psychischen Stressbelastung und der generellen Empfindlichkeit für Stressoren. Hingegen waren die körperlich erlebten Stresssymptome nicht signifikant mit einer erhöhten Depressivität korreliert. Hier erwiesen sich als wichtigste Prädiktoren die psychische Stressbelastung und die Stressvulnerabilität. Die mit Depressivität und Angst einhergehende physische und psychische Stresssymptomatik kann von den Kindern mit Kopfschmerzen nicht adäquat kompensiert werden, da sowohl Angst als auch Depressivität mit stressverstärkenden Copingstrategien verbunden sind. Die Ergebnisse sprechen für eine Fokussierung der Wahrnehmung auf körperlicher Stresssymptome bei ängstlichen Kopfschmerzkindern und für eine Vermeidung dieser Wahrnehmung bei Kopfschmerzkindern mit ausgeprägter Depressivität.
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Tesch-Römer, Clemens, Anely Frogosa-Steudel, and H. R. Nitze. "Altersschwerhörigkeit, Kommunikationsprobleme und Depressivität." Oto-Rhino-Laryngologia Nova 4, no. 5-6 (1994): 258–60. http://dx.doi.org/10.1159/000313134.

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Ehrmann, D. "Diabetesbezogener Stress und Depressivität." Der Diabetologe 13, no. 8 (November 27, 2017): 562–69. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-017-0277-8.

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Linek, Stephanie. "Der Einfluss von Traurigkeit als State und Depressivität als Trait auf das Fernsehverhalten." Zeitschrift für Medienpsychologie 15, no. 3 (July 2003): 90–97. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6383.15.3.90.

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Abstract:
Zusammenfassung. Untersuchungsgegenstand dieser Studie war der Einfluss von Traurigkeit als State versus Depressivität als Trait auf das Fernsehverhalten. Den theoretischen Hintergrund bildete dabei das interaktive Kompensations- und Verstärkungsmodell von Vitouch. Anhand der Depressivitätssubskala des MMPI wurden die 81 Versuchsteilnehmer/innen in Nicht-Depressive und Depressive unterteilt. Die verschiedenen Variablen zum quantitativen und qualitativen Fernsehkonsum wurden für jede Versuchsperson sowohl für eine unspezifische als auch eine traurige Stimmungslage erfasst. Es fanden sich weder für Traurigkeit noch für Depressivität Unterschiede im quantitativen Fernsehkonsum. Bezüglich des qualitativen Fernsehkonsums ergab sich für Traurigkeit ein anderes Bild als für Depressivität. Die Ergebnisse implizieren eine deutliche Trennung von Traurigkeit und Depressivität, auch wenn diese inhaltlich verwandt erscheinen.
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Rösler, Ulrike, Ute Stephan, Katja Hoffmann, Katja Morling, Anett Müller, and Renate Rau. "Psychosoziale Merkmale der Arbeit, Überforderungserleben und Depressivität." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 52, no. 4 (October 2008): 191–203. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.52.4.191.

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Abstract:
Die vorliegende Studie untersuchte die im Job-Demand-Control-Support-Modell und Effort-Reward-Imbalance-Modell beschriebenen Tätigkeitsmerkmale in Bezug auf Depressivität in einer Stichprobe von 265 Erwerbstätigen. Anhand konfirmatorischer Faktorenanalysen wurden Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Modelle geprüft. Anschließend wurde die Bedeutung der nachweisbaren Tätigkeitsmerkmale für die Vorhersage von Depressivität getestet und untersucht, inwieweit die Effekte durch Überforderungserleben mediiert werden. Die Analysen zeigten, dass die Modelle sowohl gemeinsame (Arbeitsintensität bzw. berufliche Anforderungen) als auch distinkte Arbeitsmerkmale (Tätigkeitsspielraum, Arbeitsplatzsicherheit, beruflicher Status, soziale Anerkennung) erfassen. Hohe Arbeitsintensität, geringe Arbeitsplatzsicherheit und fehlende soziale Anerkennung standen in signifikantem Zusammenhang mit Depressivität. Anders als erwartet war der berufliche Status positiv mit Depressivität assoziiert, während für den Tätigkeitsspielraum keine signifikanten Effekte nachweisbar waren. Das Pfadmodell bestätigte sowohl direkte als auch durch Überforderungserleben vermittelte Zusammenhänge zwischen den Tätigkeitsmerkmalen und Depressivität (39 % Varianzaufklärung). Die Ergebnisse bieten eine Grundlage für die Identifizierung potenzieller Risikofaktoren für das Auftreten depressiver Symptome am Arbeitsplatz.
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Shugaley, Alisa, Uwe Altmann, Maria Brümmel, Julija Meier, Bernhard Strauß, and Désirée Schönherr. "Klang der Depression." Psychotherapeut 67, no. 2 (February 7, 2022): 158–65. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-022-00576-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Depression ist neben kognitiven, emotionalen, sozialen und psychomotorischen Beeinträchtigungen durch spezifische stimmliche Merkmale gekennzeichnet. Bisher existieren erst wenige Studien, die diese in klinischen Kontexten und in Abgrenzung zu Gesunden untersuchten. Fragestellung Untersucht wurde der Zusammenhang zwischen Depressivität und paraverbalen Merkmalen bei depressiven Patient_innen und gesunden Probanden. Methode In einem mehrschrittigen Verfahren wurden die Audioinhalte von Anamneseinterviews mit Depressiven (n = 15) und Gesunden (n = 15) mit einer Software annotiert und transkribiert. Die paraverbalen Merkmale Grundfrequenz der Stimme, Spannweite der Stimme, Sprechgeschwindigkeit und Pausenlänge wurden automatisiert bestimmt. Mithilfe hierarchisch linearer Modelle wurde der Einfluss der Gruppenzugehörigkeit, Depressivität, Ängstlichkeit sowie psychischer und körperlicher Gesundheit auf die paraverbalen Merkmale analysiert. Ergebnisse Es zeigte sich ein Zusammenhang zwischen Depressivität und der Sprechgeschwindigkeit. Zwischen der Spannweite der Grundfrequenz, der Pausenlänge und Depressivität konnten tendenzielle Zusammenhänge gefunden werden. Depressive Patient_innen sind im Vergleich zu Gesunden durch eine monotone Sprache, eine geringe Sprechgeschwindigkeit und längere Pausen gekennzeichnet. Sprechgeschwindigkeit und Pausenlänge waren ebenfalls mit Ängstlichkeit assoziiert. Diskussion Sprechgeschwindigkeit, Pausenlänge und Spannweite der Grundfrequenz scheinen relevante Indikatoren für Depressivität/ggf. Ängstlichkeit zu sein. Die Spannweite der Grundfrequenz ist eher depressionsspezifisch, während Pausenlänge und Sprechgeschwindigkeit mit Depressivität und Ängstlichkeit assoziiert sind. Zukünftige Studien sollten die Zusammenhänge in größeren Stichproben verschiedener klinischer Störungsbilder untersuchen.
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Krampe, Henning, Martin Hautzinger, Hannelore Ehrenreich, and Birgit Kröner-Herwig. "Depressivität bei Bewohnerinnen und Bewohnern von Altenwohnheimen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 2 (April 2003): 117–28. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.2.117.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Entwicklung von Depression lässt sich am besten durch multifaktorielle Modelle beschreiben, in denen volitionale Prozesse (Steuerungsprozesse zur Umsetzung von handlungsrelevanten Kognitionen in Handlungen) eine zentrale Rolle spielen. Bislang gibt es jedoch kaum Ansätze, diese Modelle bei Bewohnern von stationären Einrichtungen der Altenhilfe zu untersuchen. Fragestellung: Verschiedene mit Depressivität in Zusammenhang gebrachte Variablen wurden in zwei Prädiktorgruppen zur Vorhersage von Depressivität aufgeteilt, (1) Prädispositionsbedingungen, (2) Variablen der Phase der gesteigerten Selbstaufmerksamkeit. Methode: 100 BewohnerInnen von Altenwohnheimen wurden mit einem strukturierten Interview befragt, das verschiedene Fragebögen enthielt. Die ProbandInnen führten eine einwöchige Selbstbeobachtung (Aktivitäten-Tagebuch) durch. Ergebnisse: Erlebte Freiheit erwies sich als unabhängig von Selbstwirksamkeitsüberzeugungen und volitionaler Selbststeuerung. Geringe körperliche Fitness und wenig soziale Unterstützung, sowie geringe erlebte Freiheit und geringe volitionale Selbststeuerung konnten Depressivität vorhersagen. Schlussfolgerungen: Behandlung und Prävention von Depressivität bei AltenwohnheimbewohnerInnen sollten sowohl die Förderung der volitionalen Selbststeuerung als auch die Steigerung der erlebten Freiheit beinhalten, weil beide Faktoren unabhängig voneinander mit Depressivität in Zusammenhang stehen. Möglichkeiten der Freiheitsförderung in Altenwohnheimen und zur Bereicherung der Depressionstherapie bei alten Menschen werden vorgeschlagen.
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Reicher, Hannelore. "Depressivität und Aggressivität im Jugendalter." Kindheit und Entwicklung 8, no. 3 (July 1999): 171–85. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.8.3.171.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einer Stichprobe von 579 16- bis 19jährigen Jugendlichen werden Zusammenhänge zwischen Depressivität und Aggressivität untersucht. Jugendliche mit hohen Depressivitäts- und gleichzeitig auch hohen Aggressivitätsscores (‘gemischte Symptomatik’) werden mit Jugendlichen, die in nur einer Dimension Depressivität oder Aggressivität hohe Scores aufweisen, in den Variablen wahrgenommene Lebensbelastung in verschiedenen Bereichen, Copingverhalten und die Anzahl unterstützender und konflikthafter sozialer Beziehungen verglichen. Zwischen Depressivitäts- und Aggressivitätssores konnten positive Korrelationen gefunden werden. Für verschiedene Lebensbelastungsdimensionen fanden sich geschlechtsspezifische Unterschiede; höhere Lebensbelastung erhöht bei Mädchen das Risiko spezifisch für Depressivität, bei Jungen hingegen unspezifisch sowohl für Aggressivität als auch für Depressivität. Für beide Geschlechter scheint ein hohes Ausmaß an problemmeidenden Copingstrategien ein depressionsspezifisches Merkmal zu sein; ein höheres Ausmaß konflikthafter Beziehungen hingegen ein aggressionsspezifisches Charakteristikum. Die psychosozialen Charakteristika von Jugendlichen mit einer gemischten Symptomatik können als additive Effekte der beiden Störungen beschrieben werden: Sie zeichnen sich durch erhöhte Lebensbelastung, problemmeidendes Coping sowie ein erhöhtes Konfliktausmaß aus. Insgesamt unterstreichen diese Ergebnisse, daß dem gemeinsamen Auftreten depressiver und aggressiver Symptomatik sowohl in der klinischen Praxis als auch in der entwicklungspsychopathologischen Forschung vermehrte Beachtung geschenkt werden sollte.
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Reulbach, U., S. Bleich, J. Knörr, P. Burger, P. Fasching, J. Kornhuber, M. Beckmann, and T. Goecke. "Prä-, peri- und postpartale Depressivität." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 77, no. 12 (October 26, 2009): 708–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1109822.

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Jurkat, H. B., L. Richter, M. Cramer, A. Vetter, S. Bedau, F. Leweke, and W. Milch. "Depressivität und Stressbewältigung bei Medizinstudierenden." Der Nervenarzt 82, no. 5 (December 17, 2010): 646–52. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-010-3039-z.

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Behrens, K., W. Schulz, I. T. Graef-Calliess, and M. A. del Pozo. "Akkulturationsstile und Depressivität von Migranten." Nervenheilkunde 33, no. 06 (2014): 419–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627701.

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Abstract:
ZusammenfassungErfasst wurden die Depressivität und Akkulturationsstile von Migranten, die die Spezialsprechstunde für Migration und seelische Gesundheit der Medizinischen Hochschule Hannover aufsuchten.Zum Einsatz kamen ein semistrukturiertes Interview und Fragebögen, die soziodemografische Information, erlebte Migrationstraumata, Depressivität und Akkulturationsstil erfassten.Integrierte Migranten waren am wenigsten belastet, wohingegen assimilierte Migranten signifikant höhere Depressivitätsraten hatten. Migranten, die unfreiwillig migriert waren, hatten eine tendenziell höhere Wahrscheinlichkeit an Depressivität zu erkranken. Dabei scheint die Freiwilligkeit zur Migration nicht unabhängig von dessen Herkunftsland zu sein. Die Faktoren “aus Polen kommend”, “Migration aus ökonomischen Gründen”, “integriert sein” und wenn unklar war, ob ein Vormigrationstrauma vorlag, sagen psychische Gesundheit am besten vorher.Von allen vier untersuchten Akkulturationsstrategien scheint die Integration mit der geringsten seelischen Belastung einher zu gehen.Sensibilisierung für die unterschiedlichen Akkulturationsstile und den Zusammenhang mit emotionaler Belastung, hieraus ableitbare Implikationen für die Praxis und Prävention.
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Bonnet, Udo. "Craving, innere Unruhe und Depressivität." InFo Neurologie & Psychiatrie 15, no. 3 (March 2013): 50–54. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-013-0091-9.

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Hermanns, N. "Depressivität und Distress bei Diabetes." Der Diabetologe 10, no. 3 (April 12, 2014): 231–32. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-014-1219-3.

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Auer, Charlotte J., Tobias Kube, Johannes A. C. Laferton, Stefan Salzmann, Meike Shedden-Mora, Winfried Rief, and Rainer Moosdorf. "Welche Erwartungen sagen postoperative Depressivität und Ängstlichkeit bei herzchirurgischen Patienten am stärksten vorher?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 45, no. 2 (April 2016): 93–108. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000358.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Depressivität und Ängstlichkeit beeinträchtigen den Behandlungserfolg von herzchirurgischen Patienten. Fragestellung: Untersucht wurde, ob und wie präoperative Patientenerwartungen mit postoperativer Depressivität und Ängstlichkeit zusammenhängen und welche präoperativen Erwartungen hierbei den höchsten prädiktiven Wert haben. Methoden: 124 aortocoronare Bypass-Patienten bearbeiteten eine Woche vor der Operation einen Fragebogen, der verschiedene Aspekte von Erwartungen mischt (Positive Health Expectation Questionnaire; PHES) und einen Fragebogen, der einzelne Erwartungsaspekte getrennt erfasst (Expected Illness Perception Questionnaire, IPQ-E) und eine Woche vor sowie eine Woche nach der Operation Fragen zu ihrer Depressivität und Ängstlichkeit (Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS)). Ergebnisse: Postoperative Depressivität wird durch präoperative Erwartungen vorhergesagt (R2 = 0.32, F = 3.13, p = .02). Der einzig signifikante Prädiktor hierbei sind positive Gesundheitserwartungen gemessen mit dem PHES. Auch postoperative Ängstlichkeit wird durch präoperative Erwartungen vorhergesagt (R2 = 0.27, F = 2.55, p < .05). Bei der Vorhersage postoperativer Ängstlichkeit haben erwartete Konsequenzen gemessen mit dem IPQ-E den stärksten prädiktiven Wert. Schlussfolgerungen: Die Studie belegt die Relevanz von präoperativen Erwartungen bei herzchirurgischen Patienten. Interventionen, die auf die Verringerung von Depressivität herzchirurgischer Patienten abzielen, sollten den Fokus auf verschiedene Aspekte von Erwartungen legen. Bei der Verringerung postoperativer Ängstlichkeit könnten hingegen einzeln erfasste Erwartungsaspekte von Bedeutung sein.
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Galliker Schrott, Bettina, Sawako Egger, Caroline Müller, Carlo Fabian, and Matthias Drilling. "Wirkung von Beratung durch die Schulsozialarbeit und sozialer Unterstützung auf die Depressivität und den Selbstwert bei Schülerinnen und Schülern." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 17, no. 3 (July 2009): 133–37. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.17.3.133.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Jugendalter wird der Alltag oft von kritischen Lebensereignissen begleitet. Sie können das psychische Wohlbefinden beeinträchtigen. Soziale Unterstützung kann dazu beitragen, das psychische Wohlbefinden zu steigern. In der vorliegenden Studie wird die Wirkung von Schulsozialarbeit-Einzelberatungen – als zusätzliche Unterstützung neben der Unterstützung durch Lehrpersonen, Familie und Klassenkameraden – auf Depressivität und Selbstwert bei Schüler/innen untersucht. Es wurden 436 Schüler/innen im Alter von 11 bis 17 Jahren zweimal schriftlich zu Depressivität, Selbstwert, sozialer Unterstützung, kritischen Lebensereignissen und der Inanspruchnahme sowie dem subjektiven Nutzen der Einzelberatungen befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Einzelberatungen keinen Einfluss auf die Depressivität und den Selbstwert ausüben können, hingegen gibt es Hinweise dafür, dass der Selbstwert gestärkt wird, sofern die Beratung positiv eingeschätzt wird.
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Roch, Svenja, and Petra Hampel. "Kurz- und mittelfristige Wirksamkeit einer störungsspezifischen primären und sekundären Prävention von komorbider Depressivität bei chronischen Rückenschmerzen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 67, no. 08 (May 16, 2017): 352–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104929.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Aufgrund der hohen Komorbiditätsraten von psychischen Störungen bei chronischen Rückenschmerzen wurde ein störungsspezifisches Training zur Schmerzkompetenz und Depressionsprävention für die stationäre verhaltensmedizinisch orthopädische Rehabilitation entwickelt und evaluiert. Dabei wurden die Depressivität und Ängstlichkeit sowie schmerzbezogene Parameter untersucht. Methode In den per protocol-Analysen wurden mit den Daten von n=723 Rehabilitanden Regressionsanalysen zur Evaluation des Trainings durchgeführt. Die intraindividuellen Veränderungen wurden mit Cohens d basierend auf Varianzanalysen mit Messwiederholung quantifiziert. Die Ergebnisse der Regressionsanalysen wurden mit n=1306 multipel imputierten Daten validiert. Ergebnisse Die Rehabilitanden profitierten in allen Kennwerten kurz- und mittelfristig (6 Monate nach der Intervention) von der Rehabilitation sowohl mit als auch ohne zusätzliches Depressionspräventionstraining. Dabei war die Depressivität zu Rehabilitationsbeginn ein signifikanter Prädiktor für alle betrachteten Kriterien und das Depressionspräventionstraining konnte die geringste Schmerzintensität zu Rehabilitationsende unabhängig von der Depressivität zu Rehabilitationsbeginn reduzieren. Die Ergebnisse wurden durch die Analysen nach multipler Imputation bestätigt. Besonders in der Depressivität und Ängstlichkeit kam es in den ersten Monaten nach der Rehabilitation jedoch zu einem Rückgang der erzielten Verbesserungen. Diskussion Die Ergebnisse untermauern den Einfluss der Depressivität auf die psychologischen und schmerzbezogenen Kennwerte. Dies spricht für die Relevanz der frühzeitigen Behandlung der depressiven Symptome. Allerdings zeigte das ergänzende Depressionspräventionstraining im Rahmen der stationären Rehabilitation keinen zusätzlichen Effekt, was auf die großen Effektstärken des alleinigen Schmerzkompetenztrainings zurückzuführen sein könnte. Zudem sollten die erzielten Verbesserungen durch geeignete Nachsorgemaßnahmen stabilisiert werden, da rückläufige Effekte 6 Monate nach der Rehabilitation zu verzeichnen waren.
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Singer, Dominique. "Mütterliche Depressivität als Prädiktor kindlicher Verhaltensauffälligkeiten." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 226, no. 05 (October 2022): 293. http://dx.doi.org/10.1055/a-1913-3558.

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Abstract:
Liebe Leserinnen und Leser,in der vorliegenden Ausgabe der Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie (ZGN) findet sich eine prospektive Studie, in der an 161 Erstgebärenden und ihren Kindern mittels standardisierter Fragebögen der Zusammenhang zwischen peripartalem Wohlbefinden bzw. mütterlichem Bindungsstil einerseits und frühkindlicher Entwicklung (bis zum 18. Lebensmonat) andererseits untersucht wurde. Dabei ergaben sich nicht nur einige auf den ersten Blick verblüffende Resultate: so etwa, dass Mütter, die in ihrem Beruf belastet waren, Kinder mit weniger Verhaltensauffälligkeiten hatten als jene, die nicht belastet, und jene, die noch zu Hause waren; oder, dass Kinder, die 4–6 Monate alt gewesen waren, als ihre Mütter angefangen hatten zu arbeiten, sich in allen Verhaltenskategorien am wenigsten auffällig zeigten. Es ergab sich auch und vor allem ein eindeutiger Zusammenhang zwischen der Häufigkeit depressiver Symptome der Mütter und der Rate späterer Verhaltensauffälligkeiten der Kinder. Die Autor*innen leiten daraus die Forderung nach einer verbesserten Früherkennung peripartaler Depressivität als Baustein der Prävention frühkindlicher Entwicklungsstörungen ab.
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Köhler, F., A. Zintl-Wiegand, W. Wiest, and H. U. Wittchen. "Depressivität und körperliche Beschwerden nach Hysterektomie." Archives of Gynecology 238, no. 1-4 (September 1985): 445–47. http://dx.doi.org/10.1007/bf02430055.

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Rupprecht, Roland, and Frieder R. Lang. "Kognitive Beeinträchtigungen und Depressivität im Alter." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 21, no. 1 (January 2013): 16–23. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000081.

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Abstract:
Kognitive Beeinträchtigungen im Alter bedeuten nicht selten eine hohe psychische Belastung und können zu psychoreaktiven Verstimmungen führen. Wir untersuchen, inwieweit die belastenden Effekte kognitiver Verluste durch Bildungsressourcen abgemildert und ausgeglichen werden. An der Studie nahmen 201 ältere Personen teil, die das Diagnose- und Beratungsangebot des Gedächtniszentrums des Instituts für Psychogerontologie nutzten. Untersucht wurden die Zusammenhänge zwischen berichteten Beschwerden, kognitiver Leistung und Depressivität in drei Gruppen von dementen Patienten (n = 77), leicht kognitiv beeinträchtigten Patienten (MCI, n = 78) sowie nur subjektiv beeinträchtigten, gesunden Personen (n = 46). Die Ergebnisse zeigen, dass unabhängig von Gesundheit, Familienstand, und Demenzdiagnose die Zusammenhänge zwischen berichteten Beschwerden und Depressivität in Abhängigkeit von Bildungseinflüssen variieren. Zwar gingen berichtete Beschwerden generell mit erhöhtem Depressivitätserleben einher, dieser Zusammenhang war aber bei höher gebildeten Personen geringer. Bildungsressourcen können somit belastende Effekte subjektiver Leistungseinbußen auf die Befindlichkeit kompensieren.
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Bischof, Gallus, Christian Meyer, Anil Batra, Johannes Berndt, Bettina Besser, Anja Bischof, Sandra Eck, Kristian Krause, Anne Möhring, and Hans-Jürgen Rumpf. "Angehörige Suchtkranker: Prävalenz, Gesundheitsverhalten und Depressivität." SUCHT 64, no. 2 (July 1, 2018): 63–72. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000530.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Internationale Studien belegen eine erhöhte gesundheitsbezogene Morbidität bei Angehörigen von Suchtkranken. Ziel der Studie ist die Einschätzung des Ausmaßes des Problems und von Belastungsmaßen bei Angehörigen außerhalb des Suchthilfesystems in Deutschland. Methodik: In Arztpraxen und Allgemeinkrankenhäusern wurden konsekutiv aufgenommene Patienten im Alter von 18 bis 64 Jahren (N = 2.773) im Rahmen eines Gesundheitsscreenings befragt, ob bei einem Angehörigen eine Suchterkrankung (außer Tabakgebrauchsstörung) akut oder remittiert vorliegt. Das Verwandtschaftsverhältnis und die Art der Suchterkrankung wurden spezifiziert. Zusätzlich wurden Depressivität und Gesundheitsverhalten der Patienten erfasst. Patienten ohne suchtkranken Angehörigen wurden verglichen mit Angehörigen von aktual bzw. remittierten suchtkranken Angehörigen. Ergebnisse: Insgesamt gaben 12,7 % (95 % CI 11,4–14,0) der Befragten an, einen suchtkranken Angehörigen mit bestehender Suchterkrankung in den letzten 12 Monaten zu haben, weitere 6,5 % (95 % CI 5,6–7,4) gaben an, einen Angehörigen zu haben, dessen Suchterkrankung schon länger als 12 Monate zurücklag. Die Prävalenz war bei Krankenhauspatienten signifikant erhöht. Bei Kontrolle auf soziodemographische und gesundheitsbezogene Verhaltensweisen wiesen Angehörige Suchtkranker gegenüber der Referenzpopulation erhöhte Depressionswerte auf. Schlussfolgerung: Angehörige von Suchtkranken stellen eine vulnerable, hochprävalente Population bei Patienten der medizinischen Basisversorgung dar. Wirksame Behandlungsansätze liegen vor und könnten zu einer Belastungsreduktion in dieser Gruppe beitragen.
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Waltz, Millard, Bernhard Badura, Holgar Pfaff, and Thomas Schott. "Langfristige Angst und Depressivität nach Myokardinfarkt." Sozial- und Präventivmedizin SPM 33, no. 1 (January 1988): 37–40. http://dx.doi.org/10.1007/bf02084004.

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Angleitner, Alexander, Lorenz Dehn, Martin Driessen, and Thomas Beblo. "Kognitive Beeinträchtigungen alkoholabhängiger Patient_innen im Abstinenzverlauf und die Relevanz depressiver Komorbidität." Zeitschrift für Neuropsychologie 33, no. 3 (September 1, 2022): 149–57. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000361.

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Abstract:
Zusammenfassung: Hintergrund: Mit dieser Studie wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich kognitive Beeinträchtigungen alkoholabhängiger Patient_innen in Abhängigkeit von Abstinenz und Depressivität im Behandlungsverlauf verbessern. Methode: Alkoholabhängige Patient_innen mit ( n = 22) und ohne Depression ( n = 58) wurden neuropsychologisch und hinsichtlich der Depressivität zu drei Zeitpunkten untersucht (nach Entzug und 6 Wochen bzw. 6 Monate später). 33 gesunde Kontrollproband_innen wurden zusätzlich zum ersten Zeitpunkt untersucht. Ergebnisse: Alkoholabhängige Patient_innen zeigten verglichen mit gesunden Kontrollpersonen eine verminderte Leistung im schlussfolgernden Denken. Im Behandlungsverlauf zeigte sich eine trendweise günstigere Entwicklung für abstinente verglichen mit rückfälligen Patient_innen und eine größere Depressivität war mit schwächeren Leistungen assoziiert. Diskussion: Alkoholabhängige Patient_innen leiden an kognitiven Defiziten, die sich z. T. im weiteren Behandlungsverlauf zu verbessern scheinen, v. a. bei Abstinenz.
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Wiemann, J., and B. Leplow. "Zwischen Disability und Handicap." Nervenheilkunde 29, no. 09 (2010): 519–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628811.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrund: Da die Wirksamkeit einer Botulinumtoxintherapie von der Regelmäßigkeit ihrer Anwendung abhängt, wurde eine Erhebung zu Therapietreue an 37 Patienten mit idiopathischem Torticollis spasmodicus durchgeführt. Methode: Grafische Darstellung des Erkrankungsverlaufes, schriftliche Erfassung von Beginn und Häufigkeit der Botulinumtoxintherapie, ihrer wahrgenommenen Wirk-samkeit sowie der Symptomintensität, Depressivität und krankheitsbezogenen Ängstlichkeit. Ergebnisse: Bei 7-bis 44-jährigen Erkrankungsverläufen nutzten 38% der Patienten die Botulinumtoxinbehandlung trotz persistierender Symptomatik nie oder nur zweibis dreimal (60% seltener als zweimal/Jahr). Symptomexazerbationen gingen mit erhöhter Depressivität und Ängstlichkeit einher, jedoch stand die Compliance in keinem Zusammenhang mit der Symptomschwere. Schlussfolgerung: Es besteht ein gravierendes Missverhältnis zwischen neurologischer Symptomatik und Compliance. Dysfunktionale Bewertungsprozesse, Depressivität und Ängstlichkeit sind die entscheidenden Faktoren und sollten in Diagnostik und Therapie der Dystonien stärkere Berücksichtigung finden.
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Spitzer, Carsten, Lisa Schilling, Ulrich John, Henry Völzke, Katja Appel, Andrea Schulz, Sven Barnow, Harald J. Freyberger, and Hans-Joergen Grabe. "Alexithymie, traumatischer Stress und posttraumatische Belastungsstörung – Befunde aus der Allgemeinbevölkerung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 1 (January 2013): 27–36. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000137.

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Abstract:
Theoretische Modelle und empirische Befunde legen einen Zusammenhang zwischen Alexithymie, traumatischen Erlebnissen und der Diagnose einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD) nahe, wobei die Befundlage nicht einheitlich ist und sich überwiegend auf klinische bzw. spezifische Populationen stützt. Vor diesem Hintergrund untersuchten wir 2098 Probanden aus der Allgemeinbevölkerung mit Selbstbeurteilungsinstrumenten zu Alexithymie (Toronto-Alexithymie-Skala; TAS-20) und aktueller Depressivität (Beck Depressions Inventar; BDI-II) sowie dem PTSD-Modul des Strukturierten Klinischen Interviews (SKID-I). Probanden mit einer PTSD hatten signifikant höhere Alexithymie-Werte in allen Dimensionen als traumatisierte Personen ohne PTSD und nicht-traumatisierte Erwachsene, auch unter Kontrolle relevanter konfundierender Variablen. Wurde zusätzlich Depressivität berücksichtigt, fanden sich diese Zusammenhänge nicht mehr. Diese Befunde werden in die bisherige Datenlage eingebettet und hinsichtlich der phänomenologischen Überschneidungen posttraumatischer Symptome wie abgeflachte emotionale Reagibilität, Depressivität und Alexithymie diskutiert.
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Stuhrmann, Lydia Yao, Ariane Göbel, and Susanne Mudra. "Peripartale psychische Belastung und Auswirkungen auf die frühe Elternschaft." Psychotherapeut 67, no. 1 (October 19, 2021): 20–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00540-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Peripartale elterliche Angst und Depressivität zeigten Zusammenhänge mit kindlichen emotionalen und Verhaltensauffälligkeiten. Mögliche Erklärungsansätze umfassen pränatal prägende Einflüsse auf das Ungeborene sowie das postpartale Fortwirken psychischer Belastung auf die Eltern-Kind-Beziehung. Dabei kommt dem elterlichen Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten eine mögliche protektive Rolle zu, das wiederum durch die eigene psychische Belastung und das kindliche Verhalten maßgeblich beeinträchtigt sein kann. Fragestellung Diese Studie untersucht, wie sich pränatale schwangerschaftsspezifische Ängste auf das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten als Mutter in der frühen Elternschaft auswirken und wodurch dieser Effekt vermittelt wird. Material und Methoden Als Teil einer prospektiven Längsschnittstudie beantworteten 116 Mütter im letzten Schwangerschaftsdrittel (T0) und der 3. Woche (T1) postpartal Fragebögen zu schwangerschaftsspezifischen Ängsten, mütterlichem Selbstvertrauen, postpartaler Depressivität und kindlicher Irritabilität. Ergebnisse Es zeigte sich, dass der Zusammenhang zwischen pränatalen Ängsten und mangelndem mütterlichen Selbstvertrauen nicht über das Erleben kindlicher Irritabilität, sondern entscheidend über das Erleben postpartaler Depressivität vermittelt wurde. Die mütterliche Parität spielte ebenfalls eine Rolle. Schlussfolgerung Pränatale schwangerschaftsspezifische Ängste können postpartaler Depressivität vorausgehen und so indirekt das mütterliche Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten beeinträchtigen. Die Wachsamkeit für elterliche psychische Belastung und die Weiterentwicklung von Behandlungsansätzen mit Beginn in der Schwangerschaft sind notwendig und erfordern eine enge interprofessionelle Zusammenarbeit zwischen eltern- und kindbezogenen Disziplinen.
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Nutsch, Niklas, and Kayvan Bozorgmehr. "Der Einfluss postmigratorischer Stressoren auf die Prävalenz depressiver Symptome bei Geflüchteten in Deutschland. Analyse anhand der IAB-BAMF-SOEP-Befragung 2016." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 63, no. 12 (October 25, 2020): 1470–82. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-020-03238-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Internationale Studien belegen eine hohe psychische Krankheitslast bei Geflüchteten. Postmigratorische Stressoren im Zufluchtsland können die psychische Gesundheit beeinträchtigen und zu Depressionen führen. Ziel Die Studie untersucht, ob postmigratorische Stressoren mit der Prävalenz depressiver Symptome bei erwachsenen Geflüchteten in Deutschland assoziiert sind. Methoden Sekundärdatenanalyse basierend auf für Deutschland repräsentativen Querschnittsdaten der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016 (N = 4465). Depressivität wurde mit dem Patient Health Questionnaire‑2 (PHQ-2) erfasst. Unadjustierte und adjustierte Odds Ratios (OR) und 95 %-Konfidenzintervalle (KI) wurden anhand binär logistischer Regressionsmodelle berechnet, um Zusammenhänge zwischen Depressivität und soziodemografischen, postmigratorischen und psychosozialen Faktoren zu untersuchen. Ergebnisse Depressive Symptome weisen 19,4 % der befragten Geflüchteten auf. Fast alle einbezogenen Postmigrationsstressoren sind nach Adjustierung für soziodemografische und psychosoziale Faktoren statistisch signifikant mit Depressivität assoziiert. Erwerbslosigkeit (aOR = 1,48 [1,04–2,12]), Einsamkeit (aOR = 1,14 [1,10–1,18]) und ein abgelehnter oder noch nicht entschiedener Asylantrag (aOR = 1,34 [1,06–1,70]) erhöhen die Chance für depressive Symptome, während eine stattgefundene Anhörung (aOR = 0,71 [0,56–0,91]) und eine höhere Wohnzufriedenheit (aOR = 0,94 [0,91–0,98]) die Chance für Depressivität verringern. Diskussion Postmigrationsstressoren bei Geflüchteten sind mit dem Vorkommen depressiver Symptome assoziiert. Die Berücksichtigung belastender und protektiver Faktoren der Postmigrationsphase in sozialpolitischen Maßnahmen kann die psychische Krankheitslast in Flüchtlingspopulationen reduzieren.
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Fankhauser, Sonja, Barbara Hochstrasser, Marcus Sievers, and Michael Soyka. "Die Eignung der HoNOS (Health of the Nation Outcome Scales) zur Erfassung des Verlaufs und des Schweregrads depressiver Symptomatik im stationären Setting." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 67, no. 09/10 (June 29, 2017): 391–400. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105482.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Diese Studie untersuchte die Eignung der „Health of the Nation Outcome Scales“ (HoNOS) zur Erfassung des Verlaufs depressiver Symptomatik und des Schweregrads der Depression im stationären Setting. Methode Die Stichprobe umfasste 132 depressive Patienten (F32: n=102; F33: n=30). Die HoNOS wurden mittels bivariaten Korrelationen mit der selbstbeurteilten (BDI) und fremdbeurteilten Depressivität (HAMD) verglichen. Die prädiktive Validität wurde mit linearen Regressionsanalysen untersucht. Ergebnisse Die HoNOS differenzierten zwischen Patienten mit einer mittelgradigen versus schweren Depression (p<0,05) und korrelierten mit der Veränderung der fremdbeurteilten (r=0,25, p<0,008), jedoch nicht mit derjenigen der selbstbeurteilten Depressivität (r=0,19, p>0,008). Die HoNOS sagten die Depressivität bei Austritt nicht voraus (β=0,03, p>0,05). Schlussfolgerung Da die HoNOS den Verlauf und Schweregrad depressiver Symptomatik nur teilweise erfassen, sollten sie nur kombiniert mit anderen depressionsspezifischen Messinstrumenten angewendet werden.
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Götze, Heide, Markus Zenger, Elmar Brähler, Georg Romer, and Jochen Ernst. "Brustkrebspatientinnen mit minderjährigen Kindern – Psychosoziale Belastung und Unterstützungswünsche." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 62, no. 1 (January 2014): 55–63. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000178.

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Abstract:
Hintergrund und Fragestellung: Viele Frauen mit Brustkrebs sind infolge von Krankheit und Therapie psychisch stark belastet. Bei Brustkrebspatientinnen mit minderjährigen Kindern können diesbezügliche Problemlagen kumulieren. Allerdings gibt es zu hierzu kaum Forschungsbefunde. Deshalb untersucht diese Studie Ängstlichkeit und Depressivität von Brustkrebspatientinnen mit minderjährigen Kindern. Methodik: 70 Brustkrebspatientinnen (Alter: M = 40,8, SD = 5,9) mit minderjährigen Kindern nahmen an der Querschnittsstudie teil. Nach der Akutbehandlung wurden Ängstlichkeit und Depressivität (HADS) sowie die Unterstützungswünsche erfasst. Es erfolgte ein Vergleich mit Frauen aus der Allgemeinbevölkerung sowie mit Brustkrebspatientinnen mit erwachsenen Kindern. Ergebnisse: Unter klinisch relevanter Ängstlichkeit litt etwa jede 6. Brustkrebspatientin mit minderjährigen Kindern (Cut-off > 10: 17,4 %), im Bereich Depressivität ist es jede 10. (Cut-off > 10: 10,1 %). Die Patientinnen mit Kindern unter 18 Jahren unterschieden sich bezüglich ihrer Ängstlichkeit und Depressivität nicht signifikant von den Patientinnen mit erwachsenen Kindern. Die Vergleichsgruppe aus der Allgemeinbevölkerung war signifikant weniger ängstlich als die Brustkrebspatientinnen mit minderjährigen Kindern. Folgende Variablen zeigten einen signifikanten Zusammenhang zur psychischen Belastung der Brustkrebspatientinnen mit minderjährigen Kindern: Anzahl der Kinder, Diagnosezeitpunkt, Erwerbstätigkeit. Schlussfolgerung: Im ambulanten Kontext ist eine stärkere Sensibilisierung für langfristige Anpassungsprobleme bei den betroffenen Frauen erforderlich, da Brustkrebspatientinnen vor allem nach Abschluss der Akutbehandlung eine hohe psychische Belastung zeigen. Es ergeben sich Anzeichen, dass Krebspatientinnen mit mehreren Kindern über zusätzliche familiäre Bewältigungsressourcen und eine tragfähigere Familienstruktur verfügen.
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Faustmann, P. M., and R. E. Ganz. "Depressivität im schubfreien Frühstadium der multiplen Sklerose." Aktuelle Neurologie 22, no. 05 (October 1995): 173–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1017916.

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Schek, Alexandra. "Einfluss der Ernährung auf Depressivität und Stresstoleranz." Forum Psychotherapeutische Praxis 3, no. 4 (November 2003): 163–72. http://dx.doi.org/10.1026//1616-1041.3.4.163.

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Wagner, G., A. Icks, M. Redaelli, B. Albers, and H. H. Abholz. "Assoziation von Diabetes Typ 2 und Depressivität." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 139, no. 08 (February 11, 2014): 369–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1360066.

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Paelecke-Habermann, Yvonne, Georg Ebersbach, and Bernd Leplow. "Depressivität und Depression bei der Parkinson-Erkrankung." Zeitschrift für Neuropsychologie 18, no. 3 (January 2007): 207–32. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.18.3.207.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ein erheblicher Anteil an Patienten mit einer idiopathischen Parkinson-Erkrankung (PD) entwickelt im Verlauf eine sekundäre Depression. Die Prävalenzraten schwanken erheblich, da die Diagnosestellung aufgrund von Symptomüberschneidungen zwischen neurologischer Grunderkrankung und Major Depression (MD) erschwert ist. Dies führt zu Problemen bei der therapeutischen Indikationsstellung sowie zu einer eingeschränkten Interpretierbarkeit neuropsychologischer und neurophysiologischer Studien. Ein weiterer Aspekt bezieht sich auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen sekundärer und primärer Depression. Entgegen dem klinischen Eindruck einer PD-spezifischen Depression erbrachten psychometrische Verfahren zur Depressionsdiagnostik diesbezüglich bisher nur unbefriedigende Ergebnisse. Ziele dieses Überblicksartikels: 1. Charakterisierung depressiver Syndrome bei der PD, 2. Überblick über den Forschungsstand zur Neuropathologie und Neuropsychologie, 3. Gegenüberstellung klinisch- und/oder neuropsychologischer Gemeinsamkeiten/Unterschiede zwischen sekundärer und primärer MD und 4. Konsequenzen für Forschung und Differenzialdiagnostik.
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Zöckler, N., W. Rief, K. Kühl, and K. Kenn. "Krankheitsbezogene Ängste und Depressivität bei COPD-Patienten." Pneumologie 66, no. 05 (February 23, 2012): 290–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1291636.

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Seekatz, B., K. Meng, and H. Faller. "Depressivität als Mediator im Angst-Vermeidungs-Modell." Der Schmerz 27, no. 6 (November 30, 2013): 612–18. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-013-1376-0.

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Deighton, Russell M., and Harald C. Traue. "Emotionale Ambivalenz, Körperbeschwerden, Depressivität und soziale Interaktion." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 14, no. 4 (2006): 158–70. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.14.3.158.

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Deighton, Russell M., and Harald C. Traue. "Emotionale Ambivalenz, Körperbeschwerden, Depressivität und soziale Interaktion." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 14, no. 4 (October 2006): 158–70. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.14.4.158.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wurde eine deutsche Version (AEQ-G18) des Ambivalence over Emotional Expressiveness Questionnaire (AEQ) von King und Emmons (1990) mit 18 Items erarbeitet. In drei voneinander unabhängigen Studien wurden korrelative Zusammenhänge zwischen emotionaler Ambivalenz, Krankheitsverhalten, Depressivität und sozialer Unterstützung untersucht. In der ersten Studie ergab die Faktorenanalyse der übersetzten AEQ-Items eine Faktorenstruktur mit zwei Faktoren: Kompetenzambivalenz und Effektambivalenz. Kompetenzambivalenz bezieht sich auf Zweifel und Unsicherheiten hinsichtlich der Fähigkeit positive Emotionen zu zeigen, und Effektambivalenz erfasst Befürchtungen über die Auswirkungen von negativ emotionaler Expressivität. In allen Studien (mit Stichproben aus der Allgemeinbevölkerung, von Studenten und von Patienten der Allgemeinmedizin) korrelierten Körpersymptome, Depressivität und soziale Unterstützung differenziert mit beiden Ambivalenzfaktoren des AEQ-G18. Diese Zusammenhänge schwächten sich jedoch nach Herauspartialisierung von Neurotizismus ab.
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Keller, Ferdinand. "Erfassung von Depressivität bei Kindern und Jugendlichen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 45, no. 2 (April 2016): 148–50. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000364.

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Hiesinger, Karolin, Silke Tophoven, and Stefanie March. "Geschlechtsspezifische Verzerrungen bei der Erfassung von Depressivität." Prävention und Gesundheitsförderung 13, no. 3 (January 3, 2018): 211–17. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-017-0634-x.

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Sonntag, Barbara. "Wohlbefinden und Depressivität bei Anwendung oraler Kontrazeptiva." Gynäkologische Endokrinologie 15, no. 3 (June 28, 2017): 239–40. http://dx.doi.org/10.1007/s10304-017-0136-0.

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Sommer, Klara, Michael Odenwald, and Lydia Fehm. "Stabilität und Prädiktion von Prüfungsangst bei Studierenden." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 51, no. 2 (April 2022): 87–95. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000660.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Obwohl Prüfungsangst ein häufiges Anliegen in psychologischen Beratungsstellen ist, wissen wir wenig über ihren zeitlichen Verlauf sowie über Risikofaktoren für hohe Prüfungsangst kurz vor den Prüfungen. Fragestellung: Diese Studie untersucht, ob sich die Intensität von Prüfungsangst während eines Semesters verändert und wie Personen mit hoher Belastung kurz vor der Prüfung früh identifiziert werden können. Methodik: Zu Beginn und kurz vor den Prüfungen des Wintersemesters 2014/15 wurden Prüfungsangst, Depressivität und Prokrastination bei 427 Studierenden (88.3 % Erstsemester; 68.4 % weiblich; Altersdurchschnitt 20.0 Jahre) erfasst. Ergebnisse: Die Analyse auf Einzelfallebene zeigte, dass sich die Prüfungsangst bei den meisten Studierenden nicht signifikant veränderte. Bei der Vorhersage der Prüfungsangst zum Semesterende stellten Prüfungsangst und Depressivität zu Semesterbeginn signifikante Prädiktoren dar. Diese wurden anhand von 80 % der Gesamtstichprobe ermittelt und an den anderen 20 % validiert. Schlussfolgerungen: Erhöhte Prüfungsangst und Depressivität zu Semesterbeginn können die frühe Identifikation von Studierenden mit bedeutsamer Prüfungsangst kurz vor Prüfungen ermöglichen.
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Loch, Noelle, Wolfgang Hiller, and Michael Witthöft. "Der Cognitive Emotion Regulation Questionnaire (CERQ)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 40, no. 2 (April 2011): 94–106. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000079.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Der Cognitive Emotion Regulation Questionnaire (CERQ; Garnefski, Kraaij & Spinhoven, 2001 ) erfasst neun Dimensionen kognitiver Emotionsregulation. Fragestellung: Es wurde eine deutsche Adaption des CERQ entwickelt und hinsichtlich Reliabilität, Dimensionalität und Zusammenhängen mit Depressivität und Angstsensitivität getestet. Methode: Die Studie wurde als postalische Fragebogenstudie durchgeführt. Von den zufällig ausgewählt und angeschriebenen 3000 Personen, sendeten 423 den Fragebogen zurück, die finale Stichprobe umfasste N = 414. Angstsensitivität und Depressivität wurden mit dem ASI-3 und dem PHQ-9 erfasst. Ergebnisse: Das 9-Faktorenmodell des CERQ konnte nach einer Verringerung auf drei Items pro Faktor zufriedenstellend repliziert werden. Angstsensitivität und Depressivität zeigten stärkere Zusammenhänge mit dysfunktionalen als mit funktionalen ER-Strategien. Am stärksten waren sie mit Katastrophisierung, Selbstbeschuldigung, Rumination, Neubewertung und Positiver Refokussierung, am schwächsten mit Akzeptanz und Refokussierung auf Planung. Schlussfolgerungen: Der deutsche CERQ ist hinsichtlich Skalenstruktur, Reliabilität und Zusammenhängen mit psychopathologischen Merkmalen vergleichbar mit der niederländischen Originalversion. Obwohl weitere Untersuchungen, insbesondere zur Konstruktvalidität, nötig sind, erscheint der CERQ geeignet für den Einsatz in der Emotionsregulationsforschung.
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Delgrande Jordan, Marina, Emmanuel Kuntsche, and Jacqueline Sidler. "Arbeitsüberforderung und -unzufriedenheit von Lehrpersonen in der Schweiz – Zusammenhänge mit Depressivität und somatischen Beschwerden." Swiss Journal of Educational Research 27, no. 1 (June 1, 2005): 123–40. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.27.1.4700.

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Abstract:
Die Arbeit beschreibt erstmalig anhand einer repräsentativen Stichprobe von Lehrpersonen der 5. bis 9. Klassen in der Schweiz die psychometrischen Qualitäten der Skalen Arbeitsüberforderung und -unzufriedenheit von Enzmann und Kleiber (1989) sowie Zusammenhänge mit Depressivität und somatischen Beschwerden. Mit Hilfe von Hauptkomponentenanalysen und multiplen Regressionsanalysen wurden die Antworten von 485 Lehrpersonen untersucht. In Übereinstimmung mit vorangegangener Forschung konnten Arbeitsüberforderung und -unzufriedenheit als separate Dimensionen identifiziert werden. Arbeitsüberforderung und Depressivität sind in der Romandie weiter verbreitet als in der Deutschschweiz. In Bezug auf Arbeitsunzufriedenheit und somatische Beschwerden konnten keine Unterschiede zwischen den Sprachregionen festgestellt werden. Über ein Drittel der Gesamtvarianz von Depressivität konnte allein durch Arbeitsüberforderung und Arbeitsunzufriedenheit erklärt werden. Darüber hinaus gingen diese beiden Aspekte mit somatischen Beschwerden einher. Je überforderter und unzufriedener Lehrpersonen waren, desto mehr Beschwerden gaben sie an. Dies ist insofern Besorgnis erregend, als somatische oder psychische Beschwerden bei überforderten Lehrpersonen ein Indikator für erlebte Beanspruchungsfolgen wie z.B. chronischen Stress oder Burnout sein können. Die beschriebenen präventiven Massnahmen können dazu beitragen, die Arbeitsbedingungen der Lehrpersonen und das Arbeitsumfeld an den Schulen zu verbessern.
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Richter, J., M. Schulz, D. Schläfke, S. Herpertz, J. Höppner, and G. Irmisch. "Fettsäurekonzentrationen bei depressiven Patienten im Verlauf einer repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS)." Nervenheilkunde 24, no. 04 (2005): 310–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629967.

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Abstract:
ZusammenfassungBei Patienten mit depressiven Störungen werden Dysbalancen von Omega-3– und Omega-6-Fettsäuren (FS) diskutiert. Studienergebnisse wiesen einen antidepressiven Effekt einer repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) nach. Ziel unserer Studie war, die FS-Konzentrationen im Verlauf einer rTMS bei depressiven Patienten und Zusammenhänge zwischen Schweregrad der Depressivität und FS-Mustern zu ermitteln. Hierzu wurden 30 Patienten mit einer Depression in eine doppelblinde Plazebo-kontrollierte Studie eingeschlossen, erhielten entweder eine hochfrequente rTMS über dem linken, eine niedrigfrequente rTMS über dem rechten dorsolateralen präfrontalen Kortex oder eine Scheinbehandlung über einen Zeitraum von 10 Tagen. Vor und nach der Behandlungsserie wurden der Schweregrad der Depressivität, die psychomotorische Beeinträchtigung sowie die Serum-Konzentrationen der mehrfach ungesättigten FS analysiert. Während sich der Schweregrad der Depressivität in allen Gruppen besserte, war die psychomotorische Beeinträchtigung nur nach den realen rTMS-Formen rückläufig. Nach der hochfrequenten rTMS zeigte sich zusätzlich ein signifikanter Anstieg des FSQuotienten, während dies nach den anderen rTMS-Formen nicht der Fall war. Die Wertigkeit der FS-Konzentrationen als Marker für den Behandlungserfolg im Rahmen einer Depression wird diskutiert.
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Leonhardt, Corinna, Stefan Keller, Annette Becker, Judith Luckmann, Erika Baum, Norbert Donner-Banzhoff, Michael Pfingsten, et al. "Depressivität, Bewegungsangst-Kognitionen und körperliche Aktivität bei Patienten mit Rückenschmerz." Zeitschrift für Sportpsychologie 14, no. 1 (January 2007): 29–43. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.14.1.29.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel der Arbeit war die Untersuchung der Rolle von Depression und Bewegungsangst-Kognitionen (“fear-avoidance beliefs”) für die Bereitschaft zur Aufnahme und zur Beibehaltung körperlicher Aktivität bei Patienten mit Rückenschmerz. In die Sekundäranalyse einer randomisierten, kontrollierten Interventionsstudie gingen Daten von N = 1378 Patienten mit vorwiegend akuten Rückenschmerzen ein (58 % weiblich, mittleres Alter 49 Jahre). Personen mit hoher Depressivität und gleichzeitig starken “fear-avoidance beliefs” zeigten den niedrigsten Aktivitätsumsatz zur Baseline (kcal/Woche). Bedeutsamster Prädiktor für den Aktivitätsumsatz nach sechs bzw. 12 Monaten war neben der Baseline-Aktivität eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung zur Baseline; Rückfälle in Inaktivität wurden v.a. durch geringe Selbstwirksamkeit und geringe wahrgenommene Vorteile von Bewegung vorhergesagt. Weder Depressivität noch Bewegungsangst erwiesen sich als bedeutsame Prädiktoren für körperliche Aktivität bzw. Rückfall in Inaktivität nach sechs bzw. 12 Monaten. Vergleichsweise stabile Konstrukte wie Depressivität oder Bewegungsangst-Kognitionen sind offenbar wenig geeignet, die Bereitschaft zur Aktivität oder tatsächliche Aktivität vorherzusagen. Es wird angeregt, verstärkt die Bedeutung von kognitiven und affektiven Aspekten situativer Entscheidungsprozesse für die Ausübung körperlicher Aktivität zu thematisieren.
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