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Journal articles on the topic 'Der Bibliothekar'

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1

Söllner, Konstanze. "Bibliotheken ohne Bibliothekar/innen? Qualifikationen für die wissenschaftliche Bibliothek." Bibliotheksdienst 51, no. 10-11 (October 28, 2017): 852–63. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0098.

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Abstract:
Zusammenfassung Die bibliothekarische Ausbildung befindet sich im Umbruch – oder sie sollte sich zumindest im Umbruch befinden, denn die Anforderungen verändern sich. An wissenschaftlichen Bibliotheken bilden sich neue Aufgabenprofile für wissenschaftlich vorqualifizierte Bibliothekar/innen heraus, FaMIs jedoch werden oft weit unter ihrer Qualifikation eingesetzt. Gleichzeitig finden nur wenige IT-affine Bachelor-Studierende aus den bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengängen den Weg in die Bibliotheken. Grundständige Vermittlung der neuen Inhalte statt Häppchenkultur erfordert Mut, ist aber unausweichlich, wenn die Ausbildungswege robust bleiben sollen.
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2

Zimmermann, Ulf, and Judith Kuckart. "Der Bibliothekar." World Literature Today 73, no. 3 (1999): 516. http://dx.doi.org/10.2307/40154918.

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3

Drechsel, Kathrin. "Bücherspeicher, Infobroker, Solitäre?" Bibliotheksdienst 50, no. 1 (January 1, 2016): 97–114. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0009.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Sachstand bei der Darstellung des Berufsbildes „wissenschaftlicher Bibliothekar“ wird zusammengefasst und die betreffende Berufsgruppe in den konkreten berufspraktischen Kontext eingeordnet. Die Schlüsselbegriffe „Bildung“, „Wissen“ und „Wissensgesellschaft“ werden in ihrer gesellschaftlichen Rolle geprüft und in Beziehung zu aktuellen Positionen und Entwicklungen im Bibliothekswesen gesetzt. Durch eine konstruktive Auseinandersetzung mit ihrem komplexen Umfeld müssen Bibliotheken Klarheit gewinnen, um ihre Zukunft zu gestalten. Entscheidend dabei ist die Definition der Aufgaben, aus denen sich dann Berufsbilder herleiten.
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4

Tappenbeck, Inka. "Wissenschaftliche Dienstleistungen für Lehre und Forschung/Fachreferat – ein neuer Qualifikationsschwerpunkt im Kölner Masterstudiengang MALIS." Bibliotheksdienst 50, no. 2 (February 1, 2016): 171–81. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0019.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Beitrag erläutert zunächst die Zielsetzungen der Konzeption des Wahlpflichtmoduls „Wissenschaftliche Dienstleistungen für Lehre und Forschung/Fachreferat“ im Curriculum des berufsbegleitenden Masterstudiengangs „Bibliotheks- und Informationswissenschaft“ (MALIS) der Technischen Hochschule Köln. Im Anschluss daran wird das inhaltliche Profil dieses Wahlpflichtmoduls dargestellt und gezeigt, wie die MALIS-TeilnehmerAus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische sprachliche Differenzierung verzichtet. Begriffe wie Bibliothekar, Fachreferent, Wissenschaftler etc. gelten ausdrücklich für beide Geschlechter. damit gezielt auf die Beratung von Studierenden und Wissenschaftlern im Kontext gängiger, aber auch aktueller Themenbereiche wie digitales Publizieren, virtuelle Forschungsumgebungen und Forschungsdatenmanagement vorbereitet werden.
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Hauke, Petra. "Der Bibliothekar als Autor." Bibliotheksdienst 53, no. 12 (November 1, 2019): 752–56. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0105.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag benennt aus der persönlichen Perspektive und eigenen Erfahrungen der Autorin Beweggründe dafür, warum es wichtig sein kann, dass sich bibliothekarisches Engagement über die klassischen bibliothekarischen Tätigkeiten hinaus auch in eigener Publikationstätigkeit niederschlägt.
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6

Nikolaizig, Andrea, and Anne Süßkraut. "Zur Verortung Öffentlicher Bibliotheken auf den Homepages ihrer Kommunen – eine empirisch-quantitative Beschreibung." Bibliotheksdienst 47, no. 12 (December 18, 2013): 976–80. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0108.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Internet-Auftritt einer Kommune ist eine etablierte Informationsquelle für ihre BürgerInnen oder Gäste über die jeweiligen kommunalen Angebote, Leistungen und Services. Es ist zu erwarten, dort auch die Öffentliche Bibliothek zu finden. Doch wie: direkt oder unter welchen Begriffen? Diese Untersuchung interessiert sich für die begriffliche Verortung der Öffentlichen Bibliotheken auf den Homepages (Startseiten) kommunaler Internet-Auftritte. Dazu wurden 1.557 kommunale Homepages besucht. Wenige Bibliotheken sind auf der Homepage unter dem Begriff „Bibliothek“ verlinkt. In der Mehrzahl der Fälle muss der Seitenbesucher die Bibliothek unter übergeordneten Begriffen oder Begriffspaaren denken. Die begriffliche Zuordnung ist nicht unerheblich, weil sie der Bibliothek eine funktionale Dominanz wie Kultur, Bildung, Freizeit, Tourismus, Verwaltung usw. zuweist. Sie leistet damit einen Beitrag zur Kommunikation der Bibliotheks-Philosophie in der Öffentlichkeit und wird von dieser entsprechend wahrgenommen.
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7

Bauer, Bruno. "Aktuelle Entwicklungen an den österreichischen Bibliotheken 2016." Bibliothek Forschung und Praxis 42, no. 1 (April 4, 2018): 141–53. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0018.

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Abstract:
ZusammenfassungIm vorliegenden Beitrag wird über aktuelle Projekte und Trends im österreichischen Bibliothekswesen im Jahr 2016 berichtet. Vorgestellt werden Verbundprojekte und Kooperationsprojekte österreichischer Bibliotheken, aktuelle Projekte der Österreichischen Nationalbibliothek und des Forums Universitätsbibliotheken Österreichs. Angesprochen werden auch Themen wie Forschungsdaten, Open Access, NS-Provenienzforschung, Bibliotheksausbildung, Tagungen und Publikationen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare sowie Bibliotheks- und Informationspolitik in Österreich.
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Bauer, Bruno. "Aktuelle Entwicklungen an den österreichischen Bibliotheken 2019." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 2 (July 29, 2020): 187–201. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0014.

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Abstract:
ZusammenfassungIm vorliegenden Beitrag wird über aktuelle Projekte und Trends im österreichischen Bibliothekswesen im Jahr 2019 berichtet. Vorgestellt werden Verbundprojekte und Kooperationsprojekte österreichischer Bibliotheken, aktuelle Projekte der Österreichischen Nationalbibliothek und des Forums Universitätsbibliotheken Österreichs. Angesprochen werden auch Themen wie Forschungsdaten, Open Access, NS-Provenienzforschung, Bibliotheksausbildung, Tagungen und Publikationen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare sowie Bibliotheks- und Informationspolitik in Österreich.
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Bauer, Bruno. "Aktuelle Entwicklungen an den österreichischen Bibliotheken 2017 und 2018." Bibliothek Forschung und Praxis 43, no. 2 (July 1, 2019): 285–303. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2054.

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Abstract:
Zusammenfassung Im vorliegenden Beitrag wird über aktuelle Projekte und Trends im österreichischen Bibliothekswesen in den Jahren 2017 und 2018 berichtet. Vorgestellt werden Verbundprojekte und Kooperationsprojekte österreichischer Bibliotheken, aktuelle Projekte der Österreichischen Nationalbibliothek und des Forums Universitätsbibliotheken Österreichs. Angesprochen werden auch Themen wie Forschungsdaten, Open Access, NS-Provenienzforschung, Bibliotheksausbildung, Tagungen und Publikationen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare sowie Bibliotheks- und Informationspolitik in Österreich.
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Högemann, Sigrid. "Make IT – In der Stadtbibliothek Greven." Bibliothek Forschung und Praxis 43, no. 3 (November 30, 2019): 374–86. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2074.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Stadtbibliothek Greven wurde in 2019 mit dem Preis „Zukunftsgestalter in Bibliotheken“ ausgezeichnet. Im Mittelpunkt vom Projekt Make IT stehen Angebote für Schulen. Die Bibliothek verleiht Robotikboxen und lädt Klassen zu Auftaktworkshops ein. Einführungen zur Erstellung von Trickfilmen, Erklärfilmen, Quiz und Rallyes gehören ebenfalls dazu. Der neue Medienkompetenzrahmen NRW liefert das Gerüst. Auch Fortbildungen für Lehrer und Bibliothekare sind im Programm.
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Birkner, Michael. "VuFind an der AK Bibliothek Wien." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 1 (March 1, 2015): 79–90. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i1.999.

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Abstract:
In diesem Artikel geht es um die bisherigen Tests der AK Bibliothek Wien mit dem Discovery System VuFind. Es handelt sich um eine mögliche Open Source Alternative zu Primo, einer weit verbreiteten proprietären Suchlösung an österreichischen Bibliotheken. Nach einem kurzen technischen Überblick wird beschrieben, welche Entwicklungen und Anpassungen vorgenommen werden mussten, um eine Kompatibilität zwischen VuFind und den in der AK Bibliothek Wien vorherrschenden Bedingungen zu schaffen. Dabei wird näher auf die Verarbeitung des Datenformates MAB2 sowie die Schnittstellen zum Bibliothekssystem Aleph und dem Bibliotheks-Repository eingegangen. Die ersten Ergebnisse werden präsentiert und noch zu lösende Probleme angesprochen. Zudem wird ein Ausblick auf zukünftige Vorhaben gegeben.
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Mittler, Elmar. "Transfer und Transformation." Bibliothek Forschung und Praxis 45, no. 2 (July 1, 2021): 280–92. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2021-0022.

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Abstract:
Zusammenfassung Es werden wichtige Etappen der Bibliotheksentwicklung der letzten 50 Jahre angesprochen. Am Anfang stehen die Bibliothekspläne der 70er- und 80er-Jahre, die Grundlagen oder Forderungskataloge für den Ausbau und die Reorganisation des Bibliothekswesens waren und nach der Wiedervereinigung die schnelle Integration der Bibliotheken in den neuen Ländern befördert haben. Die Ausstellung Bibliotheca Palatina 1986 mit ihrem überwältigenden Publikumserfolg war Ausgangspunkt der Wiedergewinnung der ehemals Heidelberger Bibliothekschätze durch Mikroverfilmung, Digitalisierung und Forschung. Die EDV-Entwicklung führte zunächst zur gläsernen Bibliothek in weltweiter Vernetzung. Inzwischen ist eine Metamorphose der Bibliotheken im Gang, die ihre Bestände virtuell grenzenlos zur Verfügung stellen können und in ihren Gebäuden neben Informationsmedien aller Art auch Raum für den Wissenserwerb durch aktives, oft kollaboratives Gestalten anbieten. So werden die Bibliotheken – unterstützt durch funktionale und oft auch faszinierende Architektur – immer mehr von den Bibliothekarsbibliotheken der Vergangenheit zu den Nutzerbibliotheken von morgen.
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Hauer, Manfred. "Zur Bedeutung normierter Terminologien in Zeiten moderner Sprach- und Information- Retrieval-Technologien." ABI Technik 33, no. 1 (March 1, 2013): 2–6. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2013-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Wie Übersetzer sollten Bibliothekare den Dialog zwischen Autoren, die bereits Werke verfasst haben, und zumeist solchen, die an neuen Werken arbeiten, vermitteln. Sie bedienen sich einer so stark reduzierten „Übersetzungssprache“, dass der Dialog oft nicht mehr ausreichend gelingt. Seit zehn Jahren erweitern deshalb im deutschen und amerikanischen Bereich Bibliotheken zunehmend den Terminologieraum ihrer Kataloge durch die wichtigsten, originalsprachlichen Fachbegriffe der Autoren. Dadurch ergeben sich in der Recherche „Docking-Stellen“ für terminologische Netze, die zur Query-Expansion statt Dokument-Reduktion genutzt werden können. Die sich daraus ergebende Optimierung des Recalls kann im Dialog mit einem modernen Retrieval-System mittels Facettierungstechnik hinsichtlich Precision verfeinert werden, wobei die ursprünglich oft schwer zugängliche Fachterminologie des Bibliothekars dann auch ohne ungeliebtes Vortraining entschlüsselt werden kann.
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Ledl, Andreas. "Evidence-based Human and Social Sciences: Forschungsunterstützung durch systematische Literaturrecherche in den Human- und Sozialwissenschaften." Bibliothek Forschung und Praxis 45, no. 2 (July 1, 2021): 340–50. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0117.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Artikel möchte für die wachsende Bedeutung von systematischen Übersichtsarbeiten in den Human- und Sozialwissenschaften und die diversen Möglichkeiten der Unterstützung solcher Studien von bibliothekarischer Seite sensibilisieren. Er schildert die Entwicklung systematischer Übersichtsarbeiten in den letzten zehn Jahren, analysiert, welche Rollen dabei Fachreferent*innen bzw. Information Specialists zufallen können und gibt Empfehlungen, welchen konkreten Beitrag die Berufsgruppe der wissenschaftlichen Bibliothekar*innen für solche Forschungsprojekte leisten kann.
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Cazan, Constantin. "Elke Lang, Andreas Bohne-Lang: Praxishandbuch IT-Grundlagen für Bibliothekare. Berlin, Boston: De Gruyter Saur 2019." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 73, no. 1 (February 9, 2020): 167–75. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v73i1.3341.

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Abstract:
Das vorliegende „Praxishandbuch IT-Grundlagen für Bibliothekare“ sollte auf Grund seines Alleinstellungsmerkmals der Aus- und Fortbildung und mangels vergleichbarer Werke in jeder Bibliothek im Publikumsbereich und als Dienstexemplar einen festen Platz finden, da das Werk für viele Themen im Bereich der in Bibliotheken vorkommenden IT (Hardware, Software, Internet) grundlegende Informationen und rasche Fortbildung für in Informationseinrichtungen tätige KollegInnen bietet, die gut und leicht zu lesen ist und die man sich sonst eher mühsam aus verschiedenen anderen Quellen zusammensuchen müsste. Es ist allerdings zu hoffen, dass das Werk sehr bald eine deutlich verbesserte Neuauflage erlebt und späterhin auch aktualisiert wird, da es Mängel aufweist, die vielleicht einem zu engen Zeit- und Ressourcenkorsett hinsichtlich der Veröffentlichung oder anderen Ursachen (Lektorat!) zuzuschreiben sind.
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Bödecker, Ursula. "Ein Blick zum Nachbarn: die polnischen Bibliotheksgesetze und ihre Bedeutung für das polnische Bibliothekswesen." Bibliotheksdienst 53, no. 2 (January 10, 2019): 109–19. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0019.

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Abstract:
Abstract Polen blickt auf eine lange Tradition von Bibliotheksgesetzen zurück. Am 17. April 1946 wurde das Dekret über Bibliotheken und die Betreuung von Bibliotheksbeständen erlassen. Die Verabschiedung des Gesetzes über Bibliotheken vom 9. April 1968 und das derzeit geltende Gesetz über Bibliotheken vom 27. Juni 1997 sind weitere zeitliche Meilensteine. Die Entstehung der Bibliotheksgesetze ist mit der wechselvollen politischen Geschichte Polens eng verknüpft und weitgehend dem Engagement der polnischen Bibliothekare zu verdanken. Ein Bibliotheksgesetz ist für polnische Bibliothekare wichtig und unverzichtbar. Sie sind von den Möglichkeiten und Funktionen eines Bibliotheksgesetzes überzeugt und sehen diverse Chancen, die es für die Entwicklung des Bibliothekswesens bietet.
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Ruppelt, Georg. "Die ersten 100 (Bibliothekar-)Tage - Fundstücke aus den ersten 100 ZfBB-Sonderbänden." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 58, no. 1 (February 15, 2011): 005–9. http://dx.doi.org/10.3196/186429501158121.

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Köstner-Pemsel, Christina. "Neue Liste mit Restitutionsfällen aus österreichischen Bibliotheken." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 1 (February 10, 2019): 140. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i1.1005.

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Abstract:
Die VÖB-AG NS-Provenienzforschung hat erstmals eine Liste mit Restitutionsfällen aus österreichischen Bibliotheken zusammengestellt. Auf der Webseite der VÖB (http://www.univie.ac.at/voeb/kommissionen/ag-nsprovenienzforschung/) kann diese Liste eingesehen werden. Mit Stand Jänner 2015 sind insgesamt 205 Restitutionsfälle aus elf Bibliotheken dokumentiert. Es sind dies folgende Bibliotheken: Bibliothek des Kunsthistorischen Museums in Wien, Bibliothek des Österreichischen Museums für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Österreichische Nationalbibliothek, Parlamentsbibliothek, Oberösterreichische Landesbibliothek, Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, Universitätsbibliothek Graz, Universitätsbibliothek Salzburg, Universitätsbibliothek Wien, Universitätsbibliothek der Wirtschaftsuniversität Wien und Wienbibliothek im Rathaus. Fälle, die bereits entschieden wurden, aber mangels Erben nicht abgeschlossen werden können, sind nur teilweise enthalten und wurden als offen deklariert. Die Liste wird laufend aktualisiert, deshalb bitten wir, neue Fälle in Ihrer Bibliothek an Christina Köstner-Pemsel (christina.koestner@univie.ac.at) zu melden...
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Jochum, Uwe. "Nicht nicht schreiben." Bibliotheksdienst 53, no. 12 (November 1, 2019): 732–41. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0103.

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Abstract:
Abstract Der bibliothekarische Mainstream geht davon aus, dass die wissenschaftlichen Bibliotheken „Serviceeinrichtungen“ seien, deren Personal nicht Wissenschaft zu betreiben, sondern „Service“ zu erbringen habe. Damit wird nicht nur das Berufsbild der Bibliothekare um seine Geschichte gekürzt, sondern zugleich das Entwicklungspotential der Bibliotheken beschränkt. Wer in dieser Situation nach unbeschränkt-offenen Entwicklungsmöglichkeiten der Bibliotheken sucht, wird diese kaum in den umlaufenden Strategiepapieren finden, sondern einzig in einer Reflexion des eigenen Tuns, einer Reflexion, deren Schriftform eine Einladung zum Dialog ist.
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Köbler, Gerhard. "Zwischen Fürstenwillkür und Menschheitswohl - Gottfried Wilhelm Leibniz als Bibliothekar, hg. v. Hartbecke, Karin." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 127, no. 1 (August 1, 2010): 632. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2010.127.1.632a.

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Hubert-Reichling, Sigrid. "Geschichte lebendig werden lassen." Bibliotheksdienst 53, no. 5 (April 9, 2019): 284–95. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0038.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Bibliotheca Bipontina (im Folgenden BBZ), der Zweibrücker Standort des Landesbibliothekszentrums Rheinland-Pfalz (im Folgenden LBZ), verwahrt eine über Jahrhunderte genuin gewachsene fürstliche Sammlung. Mit unterschiedlichsten identitätsstiftenden Maßnahmen interessiert und bindet die Bibliothek seit Jahren erfolgreich die regionale Öffentlichkeit. Um die Wahrnehmung der alten Sammlungen als Quelle für Forschungsprojekte zu vergrößern und die Bibliotheca Bipontina im LBZ zu positionieren, wurden Kontakte zu nahegelegenen Hochschulen aufgebaut. Dieser Erfahrungsbericht schildert Aktivitäten der Bibliothek, durch welche, fachübergreifend, kulturgutbezogene Forschung intensiviert und institutionalisiert wird.
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Pust, Hans-Christian. "Ausstellung "1914-1918. In Papiergewittern. Die Kriegssammlungen der Bibliotheken" in der Württembergischen Landesbibliothek." WLBforum 11, no. 1 (April 15, 2009): 30–34. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v11i1.406.

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Abstract:
Am 12. März wurde die Ausstellung "1914-1918. In Papiergewittern. Die Kriegssammlungen der Bibliotheken" in der WLB eröffnet. Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt von vier Bibliotheken, neben der Bibliothek für Zeitgeschichte in der WLB haben drei französische Bibliotheken mitgearbeitet: Die Partnerbibliothek der WLB, die Bibliothèque nationale et universitaire Strasbourg, die Bibliothèque de documentation internationale contemporaine (Paris) und die Bibliothèque nationale de France (Paris).
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Kummrow, Eckhard. "Librarian in Residence 2014 – „Lobbying für eBooks in Öffentlichen Bibliotheken“." Bibliotheksdienst 49, no. 8 (July 15, 2015): 788–800. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0094.

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Abstract:
Zusammenfassung: Als Stipendiat von Bibliothek International (BI) und dem Goethe-Institut New York habe ich im November 2014 die USA besucht. Der Bericht zum Thema Lobbying für eBooks in Öffentlichen Bibliotheken gibt Einblicke in verschiedene Segmente, in denen amerikanische Bibliotheken Lobbyisten für eBooks (und andere digitale Inhalte) sind. Die Projekte ReadersFirst und LibrarySimplified können auch von deutschen Bibliotheken ideell unterstützt werden und sind als Grundlage für eine gemeinsame Position der deutschen Bibliotheken gegenüber Verlagen und Aggregatoren hilfreich.
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Planka, Sabine. "„… und von hier oben sieht es so aus, als wären die Trümmer der alten Bibliothek mit riesigen schwarzen Spinnen bedeckt. “ Die Bibliothek in dystopischen Jugendromanen des 21. Jahrhunderts." Bibliotheksdienst 53, no. 1 (December 1, 2018): 12–36. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0006.

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Abstract:
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag untersucht unter Berücksichtigung aktueller Diskurse die in kinder- und jugendliterarischen Dystopien implementierten Bibliotheken hinsichtlich ihres strukturellen Aufbaus, ihrer technischen Entwicklung sowie damit verknüpft ihrer topografischen Verortung und des in ihnen enthaltenen Wissens und widmet sich der Frage nach dem Stellenwert, den die Bibliothek für die handelnden Akteure, namentlich staatlichen Machthabern auf der einen und den Protagonistinnen und Protagonisten auf der anderen Seite haben. Die Analyse diverser ausgewählter Dystopien zeigt, dass Bibliotheken gedoppelt vorkommen, nämlich einerseits virtuell, andererseits aber eben auch als real existentes topografisch verortbares Gebäude, das häufig verfallen und zerstört, immer aber verborgen präsentiert wird. Daraus resultiert ein divergierender Umgang mit dem Bibliotheksbestand: Während das digital vorhandene Wissen in der Regel staatlich kontrolliert und selektiert an die Bewohner weitergegeben wird - es sich somit um staatliche Zensur handelt -, beherbergen die - der Vergessenheit anheim gegebenen - topografisch verortbaren Bibliotheken/Bibliotheksgebäude verbotenes und in dieser Ausformung systemgefährdendes Wissen, das von den Protagonisten entdeckt und im Sinne der Narration zum Sturz der oftmals totalitär aufgebauten Regierung führt, vor allem wenn man bedenkt, dass die Bibliothek „das kulturelle Gedächtnis in räumlicher, konkreter Form [verkörpert]“, wie Dietmar Rieger, Kirsten Dickhaut und Cornelia Schmelz in ihrem Artikel „Bücher in Bibliotheken - Das Motiv der Bibliothek“ (in: Spiegel der Forschung 16 (1999), H 2, S. 14-23, hier: S. 15) festhalten. Dementsprechend kann davon ausgegangen werden, dass sich, sobald in jugendliterarischen Dystopien eine Bibliothek bewusst oder zufällig aufgesucht wird, vergessenes, ‚überschriebenes‘ Wissen finden lässt, das den aus dem Verborgenen heraus organisierten revolutionären Sturz von diktatorischen Gesellschaftsentwürfen ermöglicht.
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Mittrowan, Andreas. "„From Collections to Connections“: Die öffentliche Bibliothek als Knotenpunkt der Kommune." Bibliotheksdienst 51, no. 2 (February 1, 2017): 169–80. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0017.

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Abstract:
Zusammenfassung Wie können sich öffentliche Bibliotheken im gesellschaftlichen und digitalen Wandel positionieren? In erfolgreichen Häusern ändert sich der Fokus weltweit von den Medien hin zum Menschen: Was sind die Bedürfnisse der Bürger in den Bereichen Kultur, Bildung und Freizeit und wie kann die Bibliothek dem Rechnung tragen? Der Autor stellt in seinem Beitrag als Antwort auf diese Fragen das dänische Modellprogramm für Bibliotheken sowie Beispiele aus Aarhus (DK), Worcester (GB), Houston und Bellingham (USA), Geelong (Australien) und Köln in Deutschland vor und präsentiert in seinem Fazit fünf zentrale Erfolgsfaktoren für den Wandel der Bibliothek hin zu einem „kommunalen Knotenpunkt“.
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Semmler-Schmetz, Martina, and Andreas Bohne-Lang. "Zehn Jahre RFID-Einsatz in der Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim." Bibliotheksdienst 50, no. 6 (June 1, 2016): 555–66. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0064.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg blickt auf zehn Jahre Erfahrung mit RFID zurück. Im Jahr 2006 gehörte sie zu den Pionieren der Geschichte von RFID in Bibliotheken und war die erste deutsche Bibliothek, die RFID-Komponenten gekoppelt an das Bibliothekssystem SISIS-SunRise einsetzte.
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Sprung, Norbert. "Qualitätsmanagement in Öffentlichen Bibliotheken." Bibliotheksdienst 49, no. 10-11 (October 31, 2015): 1027–43. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0122.

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Abstract:
Zusammenfassung: Bibliotheken stehen vor vielen Herausforderungen, denen eine stetig wachsende Zahl von Bibliotheken mit einem strategischen Management und einer kundenorientierten Verbesserung ihrer Dienstleistungen entgegenwirken wollen. In diesem Zusammenhang beschäftigt man sich im deutschen Bibliothekswesen seit 20 Jahren mit dem Thema Qualitätsmanagement. Inzwischen sind viele Projekte entstanden, in denen unterschiedliche Qualitätsmanagement-Modelle zur Anwendung kommen. Die Betrachtung dieser Modelle und der Projekte soll Aufschluss darüber geben, welches Modell sich für die Bibliotheken als zukunftsweisend gezeigt hat und sich besonders für eine bestimmte Bibliotheksart und -größe eignet.
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Klauser, Hella. "Konstanz und Dynamik." Bibliotheksdienst 47, no. 1 (January 4, 2013): 7–13. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung: Vom 12.–15. September 2012 fand in Konstanz der Schweizer Bibliothekskongress BIS (Bibliothek Information Schweiz) 2012 statt. ‚Konstanz und Dynamik – Konstanz versus Dynamik?‘ lautete das Thema, und Bibliotheken und Politik, Informationskompetenz, Vernetzung und Elending wurden in diesem Spannungsfeld diskutiert. Auch um die Zukunft der Bibliotheken ging es. Die Notwendigkeit einer nationalen Gesamtstrategie für die Bibliotheken in der Schweiz wurde bestätigt, verschiedene Sprachräume und die Autonomie der 26 Kantone und Gemeinden bieten keine einfachen Voraussetzungen dazu.
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Petras, Vivien, Maria Gäde, Melanie Rügenhagen, and Ulla Wimmer. "Die bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Masterstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin." Bibliotheksdienst 51, no. 10-11 (October 28, 2017): 891–900. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0102.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin (IBI) bietet drei Masterstudiengänge an: den Masterstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft im Direktstudium, den weiterbildenden Masterstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft im Fernstudium und den weiterbildenden Masterstudiengang Digital Curation (zusammen mit King’s College London). Im weiterbildenden Masterstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft im Fernstudium werden ebenso Referendare und Volontäre für den höheren Bibliotheksdienst ausgebildet. Die Masterstudiengänge bieten sowohl eine forschungsbasierte als auch eine stärker praxisorientierte Perspektive auf das Management von Bibliotheken an. Das IBI ist das einzige universitäre Institut in Deutschland, das dieses Angebot bietet. In einem weiteren Artikel in diesem Heft werden die Bachelorstudiengänge beschrieben.
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Grisse, Mareike, Sindy Oswald, and Alexander Pöche. "Das Goportis-Kompetenzzentrum Lizenzen – ein neuer Player in der deutschen Konsortiallandschaft." Bibliotheksdienst 50, no. 3-4 (March 1, 2016): 331–44. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0034.

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Abstract:
Zusammenfassung: Mit jedem Verlag schließen Bibliotheken teils im Alleingang, teils als Konsortium individuelle Lizenzverträge. Die Vielzahl unterschiedlicher Bedingungen, Vertragsklauseln und Preisgestaltungen lassen den „Lizenzwald“ zu einem undurchdringlichen Dschungel werden. Das Goportis-Kompetenzzentrum Lizenzen bündelt Wissen und Erfahrungen der drei Zentralen Fachbibliotheken TIB, ZB MED und ZBW im Bereich Lizenzen, um diese dann anderen Bibliotheken zur Verfügung zu stellen. Dies geschieht in Form eines bundesweiten und fächerübergreifenden Informationsangebotes für Bibliothekarinnen und Bibliothekare und beinhaltet die Verhandlung von Konsortialverträgen sowie vielfältige mit dem Lizenzerwerb und der Lizenzverwaltung verbundene Dienstleistungen.
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Zeiger-Schmidt, Petra. "Bibliothekskundenbefragung in der neu eröffneten gemeinsamen Fachbibliothek für Volkswirtschaftslehre der Universität zu Köln." Bibliotheksdienst 49, no. 3-4 (March 31, 2015): 376–83. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0045.

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Abstract:
Zusammenfassung: Dieser Artikel schildert eine Kundenbefragung in der neu eröffneten VWL-Bibliothek der Universität zu Köln. Die Vorstellungen und Hypothesen der Bibliothekare sollten mit denen der Kunden verglichen werden. Die Umfrage wurde im Juli 2014 durchgeführt, die Ergebnisse in einer Bachelorarbeit analysiert und dargestellt. Den Hintergrundinformationen zur Bibliothek folgen Angaben über die Erstellung des Fragebogens und die Durchführung der Umfrage. Die Ergebnisse werden zusammengefasst dargestellt. Handlungsempfehlungen und Antworten der Mitarbeiter auf die Ergebnisse werden zum Abschluss aufgezeigt.
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Neumann, Jan. "Open Educational Resources (OER)." Bibliotheksdienst 47, no. 11 (November 27, 2013): 805–19. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0094.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Beitrag stellt einführend Open Educational Resources (OER) als ein mögliches zukünftiges Handlungsgebiet für wissenschaftliche Bibliotheken vor. Dazu werden die Grundlagen des OER-Begriffs erläutert und eine 2012 an der Universität Strathclyde (Glasgow) durchgeführte Studie zur Beteiligung von Bibliotheken und Bibliothekaren an OER-Projekten vorgestellt, die zum Ergebnis kommt, dass diese wichtige Kompetenzen in OER-Projekte einbringen können, was allerdings sowohl seitens der Bibliotheken als auch seitens vieler OER-Projekte noch nicht ausreichend bekannt sei. Nach Ansicht des Autors bietet OER wissenschaftlichen Bibliotheken die Chance, noch stärker am akademischen Lehrprozess zu partizipieren als bisher. Dabei entstehen neue Herausforderungen in den Bereichen Bewusstseinsbildung, Metadatenstandardisierung, Bereitstellung von OER, Herstellung von OER und OER-Management.
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Nötzelmann, Cordula. "Computerspiele in der Kultur- und Wissensvermittlung." Bibliotheksdienst 47, no. 2 (February 1, 2013): 123–33. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0016.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Artikel beleuchtet die Potenziale von Computerspielen in erster Linie für Öffentliche, aber auch für Wissenschaftliche Bibliotheken, Archive und Museen. Am Beispiel der Stadtbibliothek Köln wird illustriert, wie es gelingt, eine heterogene Community durch Computerspielthemen an die Bibliothek zu binden. Neben den Möglichkeiten in der Programmarbeit von Bibliotheken und anderen Kultur- und Bildungseinrichtungen spielen zunehmend auch Aspekte der Medienpädagogik, Kulturvermittlung und Technikdokumentation eine Rolle.
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Fühles-Ubach, Simone. "Mittendrin oder nur dabei?" Bibliothek Forschung und Praxis 42, no. 3 (November 28, 2018): 403–10. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0050.

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Abstract:
ZusammenfassungKundenorientierung ist in den vergangenen Jahren in der Literatur zum Bibliotheksmanagement immer wichtiger geworden, wohingegen der Beitrag von Bibliotheken zur übergeordneten Gesamtstrategie ihrer Trägereinrichtungen eine eher untergeordnete Rolle einnimmt. Ein sichtbarer und nachweisbarer Beitrag der Bibliothek prägt jedoch die Wahrnehmung durch das Management der Institution. In diesem Kontext werden die verschiedenen Kommunikationsebenen betrachtet, die ein modernes Bibliotheksmanagement abdecken muss. In einer empirischen Untersuchung werden Strategiepapiere europäischer Bibliotheken auf ihre Verbindung zur Trägerorganisation hin untersucht. Die Untersuchung basiert auf der Grundannahme, dass bei einer engen Verzahnung im Sinne eines klaren Beitrags zur Gesamtstrategie der Trägerorganisation, die Wahrnehmung und Integration der Bibliothek im organisationalen Kontext klarer und fester verankert sein dürfte. Anschließend werden drei Modelle zur Strategie-Entwicklung vorgestellt, die in Öffentlichen Bibliotheken zum Einsatz kommen. Diese werden auf ihre Verbindung zum Träger hin untersucht. Gebraucht werden nicht nur „embedded“ oder „liaison librarians“, sondern eine insgesamt im Zentrum der Organisation verankerte „embedded library“ mit entsprechender Bedeutung für die zukünftige Entwicklung der Gesamtinstitution, d. h. der Kommune, der Hochschule oder der Forschungseinrichtung.
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Duits, Rembrandt. "Dorothea McEwan, Fritz Saxl. Eine Biografie. Aby Warburgs Bibliothekar und erster Direktor des Londoner Warburg Institutes." Peritia 27 (January 2016): 278–81. http://dx.doi.org/10.1484/j.perit.4.000014.

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Geißler, Jens A., and Tim Schumann. "Makerspace, Mundraub-Tour und Foodsharing." Bibliotheksdienst 51, no. 2 (February 1, 2017): 181–96. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0018.

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Abstract:
Zusammenfassung Öffentliche Bibliotheken können gegenwärtige Trends wie Sharing oder Urban Gardening mit modernen Bibliothekskonzepten wie Makerspaces verknüpfen. Orientiert an den Ideen grüner Bibliotheken und neuen Formen der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft startete die Stadtbibliothek Bad Oldesloe 2015 die Projektreihe ‚Ernte deine Stadt‘, mit der sie ihr Profil als moderner und innovativer Lernort und als Ideengeberin stärkte. Der Raum Bibliothek wurde als Ort der Begegnung und der Kreativität zum Thema Nachhaltigkeit angeboten und konnte neue Initiativen in der Stadt anstoßen.
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Horstmann, Wolfram. "Forschungsdaten und Bibliotheken – Gedankenexperimente zur Covidpandemie und Einschätzungen." Bibliothek Forschung und Praxis 45, no. 2 (July 1, 2021): 273–79. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2021-0029.

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Abstract:
Zusammenfassung Was wäre wenn eine erneute Covidpandemie im Jahre 2070 zeigen würde, dass eine schnelle Eindämmung deshalb nicht möglich ist, weil die Forschungsdaten aus den Jahren um 2020 nicht nachhaltig gespeichert wurden. Ausgehend von dieser Frage werden Einschätzungen zur Rolle von Bibliotheken für Forschungsdaten entwickelt. Grundsätzlich wird geschlossen, dass Bibliotheken eine besondere Chance haben, einen wichtigen Anteil an der Bewältigung der Herausforderungen im Kontext von Forschungsdaten zu tragen und damit eine neue Identität der Bibliothek zu prägen.
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Siegfried, Doreen. "Open UP! Wie die Digitalisierung die Wissenschaft verändert." Bibliotheksdienst 53, no. 9 (August 5, 2019): 561–76. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0081.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Aufgabenspektrum wissenschaftlicher Bibliotheken ist enorm und wird immer vielseitiger. Während auf Bibliothekskonferenzen daher immer häufiger diskutiert wird, ob die Gattungsbezeichnung „Bibliothek“ eigentlich noch für die Aufgabenfelder dieser Wissenschaftsinstanz passt, sehen Forschende „Bibliothek“ vornehmlich mit nostalgischem Blick. Der folgende Bericht gibt Einblicke in die Konzeptionierung und Durchführung der Ausstellung „Open UP! Wie die Digitalisierung die Wissenschaft verändert“, die die ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (Kiel / Hamburg) anlässlich ihres 100. Geburtstages zeigt, um genau diese Schere zu schließen.
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Tausch, Arno. "Ein virtueller Spaziergang durch kirchliche Bibliotheken im deutschen Sprachraum und die Bibliotheken des Vatikans." Bibliotheksdienst 55, no. 3-4 (March 1, 2021): 199–215. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2021-0034.

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Abstract:
Abstract Dieser Artikel betrachtet mit ausgewählten Indikatoren der Katalogentwicklung die Bedeutung und Leistungsfähigkeit kirchlicher Bibliotheken im deutschen Sprachraum und der Bibliotheken des Vatikans. Der Artikel dokumentiert zunächst die elektronischen Zugangsmöglichkeiten zu diesen Bibliotheken und listet dann die Zahlen der Bestände mit Titelwörtern aktueller prägender Ereignisse, Begriffe und gesellschaftspolitischer Debatten des 20. und 21. Jahrhunderts auf. Da ein guter Teil der heutigen gesellschaftspolitischen Literatur auf Englisch publiziert wird, wurden englischsprachige Titel-Suchprofilworte verwendet. Die Bibliotheken wurden auch nach dem Vorhandensein der Werke von zwei für das Engagement der Weltkirche sehr prägenden Autoren getestet. Dies waren die Werke von Jules Isaac, 1877–1963, weil er jener jüdische Autor war, der zur epochalen Konzilserklärung „Nostra Aetate“ 1965 beitrug, die den kirchlichen Antisemitismus von zwei Jahrtausenden beenden sollte, und die Werke von Thomas Piketty, der heute zum Problem der Ungleichheit einen fundamentalen Beitrag leistet. Sowohl Klimawandel als auch Ungleichheit spielen im Lehramt von Papst Franziskus eine herausragende Rolle. Wir erfassen die internationale Katalogentwicklung zu den genannten Themen an Hand des OCLC Worldcat, und stellen dann fest, wieviel Promille dieser weltweiten Literatur in den kirchlichen Bibliotheken des deutschen Sprachraums, in der Vatikanbibliothek und in der Bibliothek der Jesuitenuniversität Gregoriana in Rom vorhanden ist. Der Befund ist, dass die Vatikanbibliothek und auch die Bibliotheken der Päpstlichen Universitäten nicht auf der Höhe der Zeit und – bezogen auf die internationale Katalogentwicklung – absolut mangelhaft sind. Hinzu kommt, dass die Vatikanbibliothek selbst eine Sammlung nationalsozialistischer und faschistischer Literatur besitzt, die von Adolf Hitler über Alfred Rosenberg bis zu Antonio Salazar reicht. Selbst im Kernbereich der Bibliothek des Vatikans – der Theologie – gibt es aus der Sicht einer Weltkirche, wie Papst Franziskus sie versteht, große Lücken: Nur ein einziges Buch ist vorhanden – eine Schrift mit dem Vorwort von Gustavo Gutierrez, dem bedeutendsten Vertreter der Befreiungstheologie Lateinamerikas.
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Sühl-Strohmenger, Wilfried. "Förderung Kultureller Bildung – Herausforderung auch für Wissenschaftliche Bibliotheken?" Bibliotheksdienst 54, no. 5 (April 28, 2020): 390–405. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2020-0048.

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Abstract:
AbstractIm Rahmen der österreichischen BAM-Offensive wurde seinerzeit damit begonnen, die Bestände von Bibliotheken, Archiven und Museen unter einem Portal verfügbar zu machen, um die digitalisierten Objekte übergreifend für Zwecke der Bildung und der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Dieses Ziel verfolgen auch die Portale der Europeana sowie der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB). Aber nicht nur die wissenschaftliche Forschung soll dadurch unterstützt werden, sondern auch die Bildung insgesamt, insbesondere die Kulturelle Bildung. Inwieweit auch die Wissenschaftlichen Bibliotheken mehr zur Förderung Kultureller Bildung beitragen könnten und sollten, ist Gegenstand dieses Artikels.
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Herrmann, Christine. "Inbetriebnahme." WLBforum 22, no. 2 (October 15, 2020): 22–24. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v22i2.91.

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Abstract:
Bibliotheken leisten einen wesentlichen Beitrag für die Gesellschaft. Sie sind nicht-kommerzielle und vertrauenswürdige Bildungs- und Kultureinrichtungen sowie Orte der sozialen Begegnung. Sie bieten freien Raum zum Lesen, Denken, Entdecken, Lernen und Forschen. Der Neubau der Landesbibliothek möchte dazu einladen und die Bibliothek ihre großen Wissensangebote teilen. Jeder Bibliotheksneubau beginnt mit einer Vision. So ist der Erweiterungsbau der WLB eine lang angestrebte Investition in die Entwicklung der Bibliothek zur Verbesserung des Leserservices. Vieles Vertraute lässt sich dort wiederfinden – die neuen, großzügig gestalteten Räumlichkeiten bieten darüber hinaus auch einige Neuerungen, die zur Verbesserung des Angebots beitragen.
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Degkwitz, Andreas. "Der Kosmos eines dritten Ortes." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 2 (July 29, 2020): 272–76. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0018.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Zuge des digitalen Wandels sind Bibliotheken in der Situation, tiefgreifende Innovationsherausforderungen aufzugreifen und in ihren Serviceportfolios zu realisieren. Dabei reichen die Konzepte weit über die wechselseitigen Einflüsse analoger und digitaler Medien hinaus. Vielmehr geht es um neue Bibliotheksmodelle, wie die des „dritten Ortes“ oder der „Lernräume“. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit sich Bibliotheken mit solchen Weiterentwicklungen tatsächlich neu erfinden oder ob sie Modelle aufgreifen, die in der Vergangenheit bereits praktiziert wurden. Aktuell spielt das Thema „Openness“ eine große Rolle für Bibliotheken, das mit „Open Access“ seinen Anfang nahm, inzwischen aber deutlich darüber hinausgeht. Mit Buchbeständen, die oft weit in die Vergangenheit zurückreichen, hat der „dritte Ort“ der Bibliothek aber auch etwas, das als gegenläufig zu unserer fortschrittsorientierten Zeit zu begreifen wie auch zu begrüßen ist.
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Bruijnzeels, Rob, and Joyce Sternheim. "Bibliotheken mit Vorstellungskraft – Bausteine für einen Lehrplan für zukünftige Bibliotheksarbeit." Bibliothek Forschung und Praxis 42, no. 2 (June 1, 2018): 182–83. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0045.

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Abstract:
Zusammenfassung Um die Wissensschaffung und Interaktion in ihren Gemeinschaften zu verbessern, müssen Bibliotheken die kollektiven Kenntnisse der Menschen nutzen und deren Aktivitäten und Wissen in ihre Sammlung einbeziehen. Um dies zu erreichen, hat das niederländische Ministerium für Vorstellungskraft einen neuen Arbeitsprozess entwickelt, der die Nutzung des Bibliotheksraums berücksichtigt und zu einem neuen Lehrplan für Bibliothekare und einer neuen Typologie für öffentliche Bibliotheksgebäude führen könnte.Die Übersetzung des vorliegenden Artikels wurde von Iris Réthy angefertigt.
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Oberhausen, Birgit. "Von der Benutzerschulung zur Vermittlung von Informationskompetenz." WLBforum 8, no. 2/3 (December 1, 2006): 25–31. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v8i2/3.427.

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Abstract:
Benutzerschulungen gehören seit vielen Jahren zum festen Aufgabenprofil von Wissenschaftlichen Bibliotheken. Mit der rasant wachsenden Bedeutung der elektronischen Medien für die Informationsversorgung erfreut sich der Aufgabenbereich seit den ausgehenden 1990er Jahren einer neuen Aktualität. Informationssysteme wie das Datenbank-Infosystem (DBIS), die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) und auch die Virtuellen Fachbibliotheken ermöglichen zwar eine übersichtliche Präsentation der elektronischen Informationsressourcen, bei der aktiven Vermittlung dieser Angebote sind Bibliothekare als Informationsspezialisten jedoch stärker denn je gefragt.
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Döring, Constanze. "Comics in der Stadtbibliothek Köln." Bibliotheksdienst 49, no. 2 (February 1, 2015): 162–74. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0019.

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Abstract:
Zusammenfassung: Comics gehören seit langer Zeit zum Bestand öffentlicher Bibliotheken und zu den ausleihstarken Bestandsgruppen. Trotzdem ist ihr Ruf nicht der allerbeste. Dabei können die richtige Auswahl und geschickte Präsentation aus dem Comicbestand einer Bibliothek ein attraktives Angebot machen. Dieser Artikel beschreibt den Umgang mit Comics in der Stadtbibliothek Köln.
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Keller, Alice. "Publikationskompetenz als neues Tätigkeitsfeld von Bibliotheken." Bibliotheksdienst 50, no. 7 (July 1, 2016): 661–71. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0080.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Aufsatz stellt zwei Modelle des wissenschaftlichen Publizierens gegenüber: das traditionelle Dreiecksverhältnis zwischen Wissenschaft, Verlag und Bibliothek und ein neues Modell, das mit verschiedensten Online-Inhaltsanbietern und Publikationsplattformen arbeitet. Das neue Modell des wissenschaftlichen Publizierens verlangt sowohl von den Autoren als auch von den Bibliotheken neue Fähigkeiten, die hier unter dem Begriff Publikationskompetenz zusammengefasst werden. Auf Seite der Autoren bzw. Forscher kann die Publikationskompetenz als (pro-)aktive Form der Informationskompetenz verstanden werden. Bei den Bibliotheken geht es um den Aufbau von publikationsunterstützenden Services. Um diese Angebote professionell betreiben zu können, bedarf es besonderer Fähigkeiten, die sich oft signifikant vom traditionellen bibliothekarischen Aufgabenspektrum unterscheiden. Diese Veränderungen führen zu weitreichenden Konsequenzen für die Bibliotheken, bieten ihnen aber auch neue Chancen, verstärkt mit den Forschenden direkt in Kontakt zu kommen.
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Haß, Torsten. "„Arbeitgebermarke Bibliothek“ für kleine und mittlere Bibliotheken." Bibliotheksdienst 53, no. 3-4 (March 1, 2019): 181–89. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0027.

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Abstract:
Zusammenfassung Nicht zuletzt vor dem Hintergrund des demographischen Wandels wird es Bibliotheken künftig eventuell schwerfallen, geeignetes Personal zu gewinnen und zu halten. Das gilt auch für die Anwerbung von Auszubildenden. Der Beitrag beschäftigt sich mit einer Stärkung der „Arbeitgebermarke Bibliothek“ durch zwei Maßnahmen, die einer begrenzten Ressourcen-Verfügbarkeit (Personal, Geld) gerecht werden sollen: einen möglichst interessanten Eintrag in Wikipedia und unorthodoxe Stellenausschreibungen.
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Altenhöner, Reinhard. "90. Geburtstag des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) in Berlin – Ein Rückblick aus der Zukunft." Bibliothek Forschung und Praxis 43, no. 2 (July 1, 2019): 281–84. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2061.

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Abstract:
Zusammenfassung Das neunzigjährige Bestehen des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) der Humboldt-Universität Berlin ist Anlass für einen Rückblick auf die Wurzeln des Instituts, dessen Anspruch bei Gründung die Professionalisierung der Ausbildung von Bibliothekaren war. Hiervon ausgehend versucht der Beitrag dann einen Ausblick – gesehen aus der Perspektive 2029 – und beleuchtet mögliche Erfolgsfaktoren für die Weiterführung des Instituts.
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Scheuble, Robert. "Gut ist nicht gut genug." ABI-Technik 33, no. 4 (November 2013): 196–207. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2013-0032.

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Abstract:
Zusammenfassung Zur Optimierung der Organisationsstruktur sowie zur Steigerung der Angebots- und Dienstleistungsqualität implementierte die Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg als Mittel der Wahl ein QM-System nach DIN EN ISO 9001:2008 und ließ dieses 2013 erfolgreich durch die TÜV SÜD Management GmbH zertifizieren. Im vorliegenden Beitrag wird einleitend der verwendete Qualitätsbegriff bestimmt und ein Überblick zum Einsatz von QM-Systemen in deutschen Bibliotheken gegeben. Der als Werkstattbericht konzipierte Hauptteil spannt den Bogen von den vorbereitenden Maßnahmen über den praktischen Aufbau bis hin zur Durchführung des Zertifizierungsaudits. Abschließend wird für die Bibliothek hinsichtlich Aufwand und Nutzen eine positive Bilanz gezogen.
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Bauer, Bruno, and Lorenz Mikoletzky. "Generaldirektor des Österreichischen Staatsarchivs 1994 bis 2011: Lorenz Mikoletzky beantwortet 10 Fragen von Bruno Bauer." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 2 (February 17, 2019): 342–50. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i2.1163.

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Abstract:
Lorenz Mikoletzky beantwortet Fragen über seinen Weg von der Berufsausbildung bis zur Bestellung als Generaldirektor des Österreichischen Staatsarchivs, das er 17 Jahre lang geleitet hat. Thematisiert werden auch die Digitalisierung von Archivgut, das geplante „Haus der Geschichte“ sowie Aufgabe und Bedeutung der Historikerkommission, deren stellvertretender Vorsitzender er gewesen ist. Mikoletzky spricht auch sein freundschaftliches Verhältnis zur Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare an sowie sein Bemühen um eine Kooperation von Bibliotheken, Archiven und Museen in der Zusammenarbeitsplattform BAM Austria.
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