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1

Ж., Є. Потапова. "НОВЕЛА АРНО ХОЛЬЦА ТА ЙОГАННЕСА ШЛАФА «DER ERSTE SCHULTAG» ЯК СОЦІАЛЬНИЙ ПРОТЕСТ". ВЧЕНІ ЗАПИСКИ Харківського гуманітарного університету «Народна українська академія» 28 (25 травня 2022): 247–53. https://doi.org/10.5281/zenodo.7463984.

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Abstract:
У даній роботі зроблена спроба показати, за допомогою яких засобів в рамках нових образотворчих можливостей в новелі «Der erste Schultag» виражена позиція авторів з питання стану шкільної справи в Німеччині другої половини ХIХ століття. Сюжет новели нехитрий, в ній зображений день, прожитий хлопчиком Джонатаном в школі, яку він вперше відвідує в цей день. Створюється враження, що автори новели не використовують ніяких спеціальних стилістичних прийомів, а просто розповідають про те, що бачать, відображаючи дійсність як таку. При цьому, однак, поданий матеріал збудований таким чином, що зміст досягає особливого ступеня виразності. Використовуючи формат художнього твору, автори новели застосували широку палітру виразних засобів, таких як невласне-пряма мова, порівняння, повтор, епітети, метафори, контраст, що дало їм можливість наочно і переконливо показати школу, що калічить дітей, і, тим самим, висловити свій протест.
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2

Weibel, Lukas, Ursi Barandun Schäfer, and Romy Mahrer Imhof. "Individualisierte Schulung und Beratung auf der Intensivpflegestation bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom: Ein Pilotprojekt zur Forschungsanwendung." Pflege 22, no. 3 (2009): 165–71. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.3.165.

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Abstract:
Patientinnen und Patienten mit akutem Koronarsyndrom werden im Verlauf ihres Spitalaufenthaltes über ihre Erkrankung und deren Therapie meist nur nach subjektivem Gutdünken der Betreuenden informiert. Es erfolgt keine systematische Einschätzung des individuellen Informationsbedürfnisses der Betroffenen zu einem frühen Zeitpunkt der Hospitalisierung. In einem Pilotprojekt wurde auf einer kardiologischen Intensivpflegestation eines Universitätsspitals die Informationsbedürfnisse mittels des Cardiac Patients Learning Needs Inventory (CPLNI) systematisch erhoben und eine erste Schulung und Beratung zu den dringendsten Informationsbedürfnissen angeboten. Abschließend wurden die Patientinnen und Patienten nach der Anwendbarkeit des Fragebogens, ihrer Zufriedenheit mit der Schulung und Beratung sowie ihrem subjektiv empfundenen Wissenszuwachs befragt. Die Analyse erfolgte mittels deskriptiver Statistik und Inhaltsanalyse. Fünf Patientinnen und fünf Patienten (zwischen 38 und 78 Jahren) mit akutem Koronarsyndrom wurden in das Pilotprojekt eingeschlossen. Die Informationsbedürfnisse konnten von den Patientinnen und Patienten gut benannt werden. Die Befragten gaben nach einer Schulungsintervention an, dass das Wissensdefizit reduziert wurde und ihre Zufriedenheit mit dem Angebot hoch war. Basierend auf diesen ersten positiven Resultaten wird eine Implementierung der frühen systematischen Erfassung der Informationsbedürfnisse und individualisierten Schulung bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom auf der Intensivstation empfohlen.
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3

Gysel. "Ultraschall in Ostafrika." Praxis 101, no. 18 (2012): 1203–5. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001060.

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Abstract:
Ultraschall hat sich in der westlichen Medizin in fast allen Fachgebieten längst fest etabliert, wird aber in den Entwicklungsländern und insbesondere in Ostafrika erst vereinzelt eingesetzt. Hauptgrund sind die fehlenden Finanzen und das fehlende medizinische Personal. Zudem sind die enorm grossen Indikationsgebiete der modernen Ultraschalltechnik zu wenig bekannt, und es wird noch immer primär in die Röntgentechnik investiert. Die Stiftung für medizinischen Wissenstransfer SmW hat sich zum Ziel gesetzt, die Ultraschalldiagnostik gebietsmässig in Ostafrika einzuführen und die dortigen District Hospitals mittels Geräteversorgung und regelmässiger, jahrelanger Schulung zu unterstützen. Die Schulungen orientieren sich an den europäischen Standards der EFSUMB und werden sowohl von der Kenianischen als auch der Schweizerischen Gesellschaft für Ultraschall KESUMB bzw. SGUM unterstützt. Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet. Erste Resultate liegen vor und werden diskutiert.
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4

Schmidli-Bless, Cornelia. "Quality assurance in nursing: Self-evaluation and peer review of standards: A two-year survey." Pflege 12, no. 3 (1999): 187–93. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.3.187.

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Abstract:
Im Rahmen der qualitätssichernden Maßnahmen in der Pflege am Kantonsspital St. Gallen nehmen die Selbst- und Fremdüberprüfung von Pflegestandards einen zentralen Stellenwert ein. Sie sind eingebettet in ein dezentrales Qualitätssicherungsmodell. Der vorliegende Artikel berichtet über die ersten zwei Jahre systematischer Überprüfung von Pflegestandards. Insbesondere wird eingegangen auf die Entwicklung der Instrumente zur Selbst- und Fremdüberprüfung, auf Schulung und Einsatz der Peers, auf Auswahl der Standards für die Überprüfungen sowie auf erste Ergebnisse der Überprüfungen und daraus resultierende Maßnahmen. Beschrieben werden auch die Erfahrungen mit den für die Überprüfung von Pflegestandards entwickelten Instrumenten. Die Kontinuität in der Gruppe der Peers und deren einheitliches Vorgehen werden als wichtige Voraussetzungen für die Qualität der Überprüfungen erachtet. Das Erarbeiten und Überprüfen von fast ausschließlich monodisziplinären Standards ist als Übergangsphase und Wegbereitung für ein künftig interdisziplinäres Vorgehen bei qualitätssichernden Maßnahmen zu sehen.
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Fabisch, Gottlobe. "Mehrwert einer Angehörigen-Schulung." Diabetes aktuell 20, no. 04 (2022): 158–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-1827-2017.

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Abstract:
Die psychosozialen Folgen einer Diabeteserkrankung beeinflussen nicht nur die Patient*innen selbst, sondern auch deren Familie und Freundeskreis. Während die strukturierte Patientenschulung in Deutschland integraler Bestandteil der Diabetestherapie ist, sind Angehörige meist keine Nutznießer der Vorteile einer bedarfsorientierten Diabetesschulung. DiaLife ist das erste Schulungsprogramm, das die psychosozialen Belastungen und den Informationsbedarf der Angehörigen von erwachsenen Menschen mit Diabetes adressiert. Die Wirksamkeit der Angehörigen-Schulung wurde jüngst durch eine Evaluationsstudie belegt.
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6

Pintarelli-Rauschenbach, Manuela. "Erster Schritt Blankoverordnung." VPT Magazin 10, no. 02 (2024): 3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1786234.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Start der Blankoverordnung im Praxisalltag steht kurz bevor. Im März 2024 wird noch mit Hochdruck an der Vereinbarung gearbeitet und eine Einigung in Kürze erwartet: Auf eine Regelung für den Geltungsbereich Schulter hatten sich die Vertragspartner bereits vor dem Redaktionsschluss dieser Ausgabe geeinigt. Ab ► Seite 14 erläutern wir die klaren Vorteile der Blankoverordnung. Wir betrachten sie als einen ersten Schritt, der uns mehr Autonomie in der Therapiewahl erlaubt und unseren Beruf attraktiver macht.
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7

Schiel, R. "Frozen Shoulder und Schulter-Hand-Syndrom bei Diabetes mellitus." Arthritis und Rheuma 28, no. 04 (2008): 210–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620117.

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Abstract:
Zusammenfassung„Frozen Shoulder” wird ausgelöst durch Degenerationen des Sehnen- und Bandapparates oder Kapselschrumpfung des Schultergelenks. Es resultiert eingeschränkte Beweglichkeit mit intraartikulären Kontrakturen und Kontrakturen der Muskel-Sehnen-Einheiten oder extraartikulären Adhäsionen. Gelegentlich ist der Verlauf assoziiert mit entzünd-lichen Veränderungen, Schmerzen und einem Schulter-Hand-Syndrom. Bei Patienten mit Langzeit-Diabetes treten „Frozen Shoulder” oder Schulter-Hand-Syndrom gehäuft und früher auf. Ursache sind Alterationen der kollagenen Bindegewebsstrukturen. Bei akuter Schmerzsymptomatik werden antiinflammatorische Medikamente, z.T. auch in-traartikuläre Applikationen von Kortikosteroiden, empfohlen. Es soll Schmerzlinderung erfolgen, Bewegungsfähigkeit hergestellt und Physiotherapie angewendet werden. Weiterhin werden intraartikuläre Glukokortikoidinjektionen, Gelenkkapseldistensionen und bei refraktären Be-schwerden Injektionen in subakromiale Schleimbeutel an-gewandt. Eine relativ neue Therapieoption, zu der erste Da-ten publiziert wurden, stellt die Gabe von Triamcinolonace-tat dar.
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von Piekartz, Harry, and Christoff Zalpour. "Red Flags erkennen – Verdächtige Flanke." physiopraxis 16, no. 03 (2018): 30–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101568.

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Abstract:
Rik Kerre hat seit Jahren Schmerzen am Ellenbogen, in der Flanke und im Schulter-Nacken-Bereich. Auf den ersten Blick scheint es ein muskuloskeletales Problem. Als er jedoch von dem Husten erzählt, der seit einem grippalen Infekt nie mehr ganz abgeklungen ist, wird sein Therapeut stutzig.
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Ahnert, Dörte, Sarah Huber, Cornelia Kruse, Beatrix Schulte-Hamann, and Stephan Heres. "Das Schwabinger Modell." Nervenheilkunde 40, no. 06 (2021): 424–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1298-1037.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDas Schwabinger Modell wurde für die speziellen Bedürfnisse der Patienten einer allgemeinpsychiatrischen Sektorenklinik entwickelt. Es besteht aus 4 theoretischen Säulen, die den Mitarbeitern Orientierung geben sollen: die durch andere Modelle moderner Psychiatrie fundierte therapeutische Haltung, Kenntnisse des Deeskalationstrainings, der gezielte Einsatz von Dolmetscherdiensten sowie ein motivierter Arbeitsgeist. Im Rahmen eines Both-directions-Ansatzes des Veränderungsmanagements konnten erste Erfolge in der Etablierung eines solchen Modells erreicht werden. Widerstände unter den Mitarbeitern sollten durch eine gezielte Fortführung des Modells im Bottom-up-Prozess, nämlich der Schulung der Mitarbeiter, minimiert werden.
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Lorenz, Judith. "Schmerzen, Lebensqualität und Gehgeschwindigkeit nach Gonarthrose-Übungsprogramm." Aktuelle Rheumatologie 45, no. 06 (2020): 504–5. http://dx.doi.org/10.1055/a-1265-3706.

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Abstract:
Die Behandlung der ersten Wahl für Patienten mit einer Kniegelenkarthrose umfasst die Schulung sowie die angeleitete Übungstherapie. Anhand welcher Parameter lässt sich der Erfolg einer solchen Behandlung im Hinblick auf die Schmerzbelastung, die Lebensqualität sowie Alltagsfunktionen wie die Gehfähigkeit der Betroffenen vorhersagen? Diese Fragestellung untersuchte ein Team dänischer Forscher mithilfe einer Registerstudie.
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Schmidt, Klaus. "Komplikationen bei rheumachirurgischen Eingriffen der Schulter." Aktuelle Rheumatologie 43, no. 01 (2017): 54–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-118595.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Schultergelenk ist bei der rheumatoiden Arthritis häufig mitbefallen. Aufgrund seines komplexen Aufbaus führt der rheumatische Befall früh zu Funktionsstörungen, die aber subjektiv oft erst spät empfunden werden. Arthroskopische Eingriffe weisen eine geringe Komplikationsrate auf. Rotatorenmanschettenrekonstruktionen führen aufgrund der rheumatisch bedingten Veränderungen des Muskel- und Sehnengewebes häufig zu Rerupturen. Die endoprothetische Versorgung wird bei der rheumatisch stark veränderten Schulter durch die entzündlichen Gewebsveränderungen erschwert. Periprothetische Frakturen treten aufgrund der verminderten Knochenqualität auf und sind nur erschwert osteosynthetisch zu versorgen. Multipler Gelenkersatz erfordert hierbei mitunter individuelle Lösungsmöglichkeiten. Protheseninfekte an der Schulter sind schwerwiegende Komplikationen und bedürfen einer frühzeitigen Diagnosestellung und operativer Revision.
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Zegelin, Angelika, Nadine Sunder, and Tanja Segmüller. "Patientenedukation in der Pflege – Themensammlung & Unterrichtsvorschläge (Teil 2)." PADUA 14, no. 1 (2019): 64–70. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000476.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im ersten Teil dieser Artikelserie (Heft 5 / 2018) wurden die theoretischen Grundlagen, Beweggründe und Erfordernisse der Übernahme der Patienten- und Familienedukation durch professionell Pflegende sowie deren genuine Spezifität und Fundierung herausgestellt. In diesem Teil werden Strategien und Prozesse der pflegebezogenen Patienten- und Familienedukation anhand von konkreten Beispielen beschrieben. Es wird aufgezeigt, wie Patientenedukation im pflegerischen Alltag mittels Information und Schulung gelingen kann.
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Löw, R., K. F. Kreitner, M. Runkel, J. Zöllner, and M. Thelen. "Niederfeld MR-Arthrographie der Schulter: Erste Ergebnisse mit einem offenen 0,2 T MR-System." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 168, no. 04 (1998): 316–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1015136.

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Ullrich, Janice, Teresa Walter, Jörg M. Fegert, and Miriam Rassenhofer. "Prävention von nicht suizidalem selbstverletzendem Verhalten und Suizidalität an Schulen." Nervenheilkunde 42, no. 10 (2023): 715–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-2132-9224.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Gegenstand und Ziel Der Artikel beinhaltet die Darstellung der Inhalte und erste Evaluationsergebnisse eines Online-Kurses zu den Themenbereichen nicht suizidales selbstverletzendes Verhalten (NSSV) und Suizidalität, welcher für Schulpersonal entwickelt wurde. Material und Methoden Analyse der Evaluation eines Online-Kurses (N = 1177) zur Zufriedenheit mit dem Kurs und zur Umsetzbarkeit der erlernten Inhalte im Berufsalltag. Darüber hinaus erfolgte die Evaluation der ersten in Präsenz angebotenen ergänzenden Vertiefungsschulung (N = 19). Die Auswertung erfolgte mithilfe der Statistik-Software IBM SPSS. Ergebnisse Bei den Teilnehmenden zeigt sich nach Bearbeitung der Basismodule ein überaus positiver Gesamteindruck des absolvierten Online-Kurses (M = 4,51; SD = 0,56) sowie eine daraus resultierende große Bereitschaft, den Kurs weiterzuempfehlen (M = 4,67; SD = 0,53). Darüber hinaus werden die vermittelten Inhalte als hilfreich und nützlich empfunden (M = 4,43; SD = 0,54). Auch die Evaluation der Vertiefungsveranstaltung ergab einen überaus positiven Gesamteindruck (M = 4,79; SD = 0,42). Beinahe alle Teilnehmenden würden den Workshop an ihre Kollegen weiterempfehlen (M = 4,89; SD = 0,32). Schlussfolgerungen Auf Basis der Evaluation erweisen sich der entwickelte Online-Kurs und die ergänzend angebotene Vertiefungsschulung in Präsenz als zufriedenstellend und zielführend und somit als wichtige sowie erfolgreiche Instrumente für die Prävention von NSSV und Suizidalität bei Schülern. Klinische Relevanz Je früher NSSV und suizidales Verhalten erkannt werden, desto erfolgsversprechender wirken sich Maßnahmen zur Verhaltensänderung aus. Die Sensibilisierung und Schulung von Schulpersonal hinsichtlich der Thematik NSSV und Suizidalität sind somit unerlässlich, um eine Früherkennung der Phänomene zu gewährleisten und Hilfsangebote zu installieren. Grundlegendes Wissen über die Themenbereiche kann darüber hinaus eine Reduktion von Stigmatisierung und eine Steigerung von Offenheit bei Schulpersonal erzielen, wodurch betroffenen Schülern eine haltgebende und richtungweisende Unterstützung geboten werden kann.
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Heilmann, Kristina, Janina Bräsen, Max Herke, Matthias Richter, and Katharina Rathmann. "Soziale Determinanten der subjektiven Gesundheit, Lebenszufriedenheit und krankheitsbedingten Schulfehltage von Heranwachsenden in Deutschland: Erste Ergebnisse des Nationalen Bildungspanels (NEPS)." Das Gesundheitswesen 80, no. 07 (2017): 613–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-123849.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel des Beitrags ist es, erstmalig mit den Daten des Nationalen Bildungspanels die Bedeutung sozialer Determinanten für die subjektive Gesundheit, Lebenszufriedenheit und krankheitsbedingten Schulfehltage von Schülern in deutschen Regelschulen zu untersuchen.Datenbasis bildet das Nationale Bildungspanel (NEPS). Die Stichprobe umfasst (n=5 790) Schüler der sechsten Klassen in Regelschulen aus dem Jahr 2011 (Startkohorte 3, Welle 2). Der sozioökonomische Hintergrund wird über den Schultyp der Heranwachsenden sowie über das Haushaltseinkommen und den höchsten elterlichen Bildungsabschluss erfasst. Daneben berücksichtigen die Analysen den Migrationshintergrund und die Familienstruktur, sowie das Geschlecht als soziale Einflussgrößen. Es werden sowohl bi- als auch multivariate Analysen durchgeführt.Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere die besuchte Schulform und ein geringes Einkommen der Eltern signifikant mit einer schlechten subjektiven Gesundheitseinschätzung der Heranwachsenden assoziiert sind. Für eine niedrige Lebenszufriedenheit sind die Familienstruktur und der Schultyp relevante Einflussgrößen. Bei den krankheitsbedingten Fehltagen zeigt sich ein schwacher Zusammenhang mit dem Besuch einer Hauptschule.Die Ergebnisse unterstreichen, dass insbesondere die besuchte Schulform eine zentrale Einflussgröße der subjektiven Gesundheit, der Lebenszufriedenheit sowie der krankheitsbedingten Fehltage von Schülern ist. Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention sollten daher vor allem auf Hauptschüler und vor dem Hintergrund sozial ungleich verteilter Bildungschancen auch auf Heranwachsende aus Haushalten mit niedrigem sozialem Status ausgerichtet werden.
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Corts, Magga. "Differenzialdiagnostik Schulterschmerz." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 16, no. 05 (2021): 14–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-1523-4764.

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Abstract:
SummaryEinen ersten Hinweis zur Ursache von Schulterschmerzen gibt bereits die Anamnese mit Fragen wie „Wo schmerzt es?“ und „Besteht ein Ruhe-, Bewegungs- oder Ausstrahlungsschmerz?“. Als häufige Ursache für Schmerzen und Bewegungseinschränkung kommt eine Reihe von Erkrankungen infrage, angefangen von der Schultergelenkluxation über Arthrosen bis hin zu Kompressionssyndromen und mehr. Auch Ursachen außerhalb des Bewegungsapparats können sich in Form von Schmerzen in der Schulter oder im Arm ausdrücken. Als Notfall ist das Akute Koronarsyndrom zu differenzieren.
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Auersperg, V., J. Hausdorf, R. Thiele, C. Schmitz, and J. D. Rompe. "Die muskuloskelettale extrakorporale Stoßwellentherapie." Arthritis und Rheuma 33, no. 05 (2013): 291–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618193.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den vergangenen 20 Jahren hat sich die extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) nach intensiven weltweiten Forschungsanstrengungen zur Therapiemethode der ersten Wahl bei zahlreichen orthopädisch-unfallchirurgischen Erkrankungen entwickelt, einschließlich der plantaren Fasziitis, der lateralen Epikondylopathie, der Tendinosis calcarea der Schulter und der Pseudarthrose langer Röhrenknochen. Zuletzt hinzugekommen sind patellare Tendinopathie, Achillestendinopathie und avaskuläre Hüftkopfnekrose. Der Artikel beleuchtet den aktuellen Forschungsstand zur biologischen Wirkweise extrakorporaler Stoßwellen im Allgemeinen, und die klinische Anwendung bei der Plantarfasziitis im Besonderen.
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Gebh, Sara. "Die Rückkehr der Armen? Plebejanismus und die politische Ökonomie der Radikaldemokratie." ZPTh – Zeitschrift für Politische Theorie 15, no. 2-2024 (2025): 319–40. https://doi.org/10.3224/zpth.v15i2.08.

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Abstract:
Ökonomische Fragen spielen in radikalen Demokratietheorien, wenn überhaupt, eine untergeordnete Rolle. Was fehlt, ist eine ernsthafte Reflexion über die materiellen Voraussetzungen und Konsequenzen radikaldemokratischer Grundannahmen und Zielbeschreibungen. Die Tradition des Plebejanismus hält Ressourcen bereit, um die ökonomische Leerstelle der Radikaldemokratie zu adressieren. Während die liberalen und republikanischen Varianten Plebejanismus als Addendum zum liberal-demokratischen Status Quo verstehen, ist es der Anspruch eines radikaldemokratischen Plebejanismus, oligarchische Strukturen nicht nur zu reformieren, sondern abzuschaffen. Eine konkrete Vision plebejischer Demokratie bleiben radikaldemokratische Theorien bisher jedoch schuldig. Nur wenn Plebejanismus nicht als rein symbolischer Akt der Selbstemanzipation verstanden und die materielle Dimension der Kategorie der Vielen anerkannt wird, werden erste Umrisse einer politischen Ökonomie der Radikaldemokratie erkennbar.
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Deutschbein, Timo, Cornelia Jaursch-Hancke, and Martin Fassnacht. "Hormoninaktive Hypophysentumoren – Kurzpräsentation der ersten deutschen Leitlinie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 20 (2020): 1444–49. http://dx.doi.org/10.1055/a-0958-0138.

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Abstract:
Allgemein Jeder Patient mit einem Hypophysentumor soll interdisziplinär betreut werden. Obligat sind Vertreter aus Endokrinologie, Neurochirurgie und (Neuro-) Radiologie einzubinden. Diagnostik Bei Erstdiagnose eines Hypophysentumors sind Hormonstörungen (Exzess- und Mangelsituationen) zuverlässig auszuschließen. Die Magnetresonanztomografie der Sellaregion ist das radiologische Verfahren der Wahl. Eine augenärztliche Diagnostik ist nur bei Symptomen oder bei bildmorphologischem Tumorkontakt zur Sehbahn erforderlich. Therapie Bei den meisten hormoninaktiven Hypophysentumoren ist eine alleinige Observation möglich. Medikamentöse Therapieoptionen bestehen bislang nicht. Ist eine Operation indiziert (z. B. bei Nähe des Hypophysentumors zur Sehbahn oder bei relevantem Größenwachstum), sollte diese durch einen in der Hypophysenchirurgie erfahrenen Neurochirurgen vorgenommen werden. Bei relevanten Rezidiven kommen entweder eine Reoperation oder eine Bestrahlung infrage. Nachsorge Eine regelmäßige, langfristige und individualisierte Begleitung ist zur Vermeidung potenzieller Komplikationen essenziell. Dabei ist stets zu prüfen, ob die diagnostischen Prozesse zu (de-) eskalieren sind. Schulung und Beratung Vor allem bei Vorliegen eines großen Hypophysentumors oder nach stattgehabter Operation bzw. Bestrahlung der Sellaregion müssen Patienten und deren Umfeld über relevante Hormonmangelzustände aufgeklärt werden. Besondere Patientengruppen In speziellen Situationen (Schwangerschaft, multimorbide und gebrechliche Patienten) muss ggf. vom üblichen Vorgehen abgewichen werden.
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Zimmermann, Sindy. "Das KIDS-Schulungsprogramm." Ernährung & Medizin 38, no. 02 (2023): 70–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-2033-7923.

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Abstract:
Als erstes Patientenschulungsprogramm erfüllte das KIDS-Schulungsprogramm die geforderten Qualitätskriterien für multimodale Programme zur Therapie von Adipositas im Kindes- und Jugendalter. Es basiert auf den 4 Säulen Medizin, Verhalten, Ernährung und Bewegung und schult Kinder und Eltern. In Thüringen und Sachsen erreichte das Programm seit 2016 insgesamt bei 72% der Teilnehmenden eine Senkung des BMI-SDS nach der 9-monatigen Interventionsphase.
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Loew, M., and W. Jurgowski. "Erste Erfahrungen mit der Extrakorporalen Stoßwellen-Lithotripsie (ESWL) in der Behandlung der Tendinosis calcarea der Schulter." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 131, no. 05 (2008): 470–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1040056.

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Rüther, W., and B. Fink. "Oberflächenersatz oder inverse Prothese an der rheumatischen Schulter." Arthritis und Rheuma 31, no. 05 (2011): 309–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618081.

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Abstract:
ZusammenfassungBei höhergradigen Destruktionen des Glenohumeralgelenks bei rheumatoider Arthritis bedarf es eines endoprothetischen Ersatzes dieses Gelenks. Da bei etwa der Hälfte der Patienten zum Zeitpunkt der Operation eine defizitäre Rotatorenmanschette vorliegt und in einem hohen Prozentsatz sekundäre Insuffizienzen nach endoprothetischem Ersatz auftreten, wird von vielen Operateuren, trotz in der Regel besseren klinischen Ergebnissen der Totalendoprothese, eine Hemiarthroplastik bevorzugt. Eine Möglichkeit hierbei stellt der Oberflächenersatz des Humeruskopfes dar. Die Vorteile der Cuparthroplastik liegen hierbei in der geringen Invasivität und einfachen Technik mit knochensparender Fixierung sowie der guten Rückzugmöglichkeiten. Daher empfehlt sich die Cuparthroplastik in erster Linie bei jüngeren Patienten mit rheumatoider Arthritis. Bei Rotatorenmanschettenmassenruptur kann sie in einer valgischen Position implantiert werden und so mit dem Akromion artikulieren. Aufgrund der guten Rückzugsmöglichkeiten werden die schlechteren klinischen Ergebnisse im Ver gleich zur inversen Prothese in Kauf genommen, da man inverse Prothesen aufgrund mangelnder Rückzugsmöglichkeiten bei Patienten ab dem 70. Lebensjahr bei Rotatorenmanschettenmassenruptur implantiert. Aufgrund der Distalisierung und Medialisierung des Drehzentrums durch die inverse Prothese werden deutlich bessere klinische Ergebnisse erreicht als durch den Oberflächen ersatz oder andere Hemi- und Totalendoprothesen bei Rotatorenmanschettenmassenrupturen.
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Mikut, Cornelia, Carmen Reiher, and Benno Kitsche. "Online-Schulung mit praktischen Übungen an Cycler-Maschinen." Dialyse aktuell 25, no. 05/06 (2021): 227–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1445-3713.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGSchulungen und Weiterqualifizierungen waren noch bis Anfang des Jahres 2020 auf den Unterricht in Präsenz ausgerichtet. Möglichkeiten im E-Learning Bereich waren zwar bekannt, spielten jedoch noch keine prägnante Rolle in der Gestaltung der Aus-, Fort- und Weiterbildung. So auch im KfH. Im KfH-Bildungszentrum in Elfershausen trafen sich Kollegen zum Austausch, zum Lernen und zum Vernetzen. Als COVID-19 uns in den ersten Lockdown zwang, glaubten wir noch, es sei nur eine kurze Zeit zu überbrücken. Die wichtigsten Schulungen, wie bspw. die Weiterqualifizierungen zur Medizinischen Fachangestellten in der Dialyse oder Assistenzpersonal in der Dialyse, wurden in kürzester Zeit in ein Online-Schulungsformat umgestaltet. Restliche Formate wurden abgesagt – fest in der Hoffnung, sie bald wieder in Präsenz anbieten zu können. Mit dem Anhalten der Krise wurden die Kollegen im KfH-Bildungszentrum sicherer im Umgang mit digitalen Medien und dem didaktischen Vermitteln verschiedener Inhalte. Der Fokus lag jedoch v. a. auf theoretischen Inhalten. In 2 Nierenzentren war eine dringende Schulung zur Bedienung der Cycler-Maschinen notwendig. Unterschiedlichste Gründe ließen keinen Aufschub mehr zu. So entwickelten wir eine erstmalige Online-Schulung mit praktischem Schwerpunkt. Wir möchten über die Skepsis, den Mut und die Überraschung berichten.
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Gumz, Antje, Laurence Reuter, Christoph Flückiger, et al. "Umgang mit Spannungen und Krisen in der therapeutischen Beziehung: Erste Erfahrungen mit einem handlungsorientierten Ausbildungs- und Supervisionskonzept." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 03/04 (2019): 122–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-0892-3886.

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Zusammenfassung Ziele Das allianzfokussierte Training (AFT) 1 schult therapeutische Kompetenzen, die für den Umgang mit Spannungen und Krisen in der therapeutischen Beziehung hilfreich sind unter Einsatz von Videoaufzeichnungen und Rollenspielen. Ziel der von der Heigl-Stiftung geförderten Pilotstudie war es, erste klinische Erfahrungen und Ergebnisse mit AFT im deutschsprachigen Raum vorzustellen und eine RCT-Folgestudie vorzubereiten. Methoden 7 Ausbildungskandidaten nahmen teil. Therapien von 15 Patienten mit depressiver Störung wurden analysiert. Ergebnisse und Schlussfolgerung AFT wurde als sehr hilfreich für die professionelle Entwicklung und den Umgang mit Spannungen und Krisen erlebt. Die therapeutische Kompetenz verbesserte sich signifikant im Selbsterleben und aus Beobachterperspektive. Die Ergebnisse sprechen dafür, dass AFT eine vielversprechende Möglichkeit zur Verbesserung der Psychotherapieausbildung ist und sich die Durchführung eines RCT zum Nachweis der Wirksamkeit lohnt.
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Kleinert, Corinna, and Brigitte Schels. "Zurück zur Norm? Kompromissbildung zwischen geschlechtstypischen und -untypischen Berufsaspirationen, Bewerbungs- und Ausbildungsberufen." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 72, S1 (2020): 229–60. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-020-00668-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Studie untersucht, inwieweit Schülerinnen und Schüler in Haupt- und Realschulzweigen zum Ende der Schulzeit geschlechts(un)typische Aspirationen haben, sich in ihren Bewerbungen und mit dem ersten Ausbildungsberuf jedoch für davon abweichende Berufe entscheiden. Die Untersuchung zieht dafür Daten aus einer lokalen Längsschnittbefragung Jugendlicher im Schulentlassjahr aus dem Jahr 2011/2012 heran, die sich für betriebliche und schulische Ausbildungsplätze beworben haben. Mit Mehrebenenmodellen werden Differenzen in der Geschlechtstypik zwischen realistischen Berufsaspirationen, Zielberufen im Bewerbungsverlauf sowie dem ersten Ausbildungsberuf geschätzt. In den Ergebnissen stellt sich die Bewerbungsphase als Prozess der Kompromissbildung hin zur geschlechterkonformen Norm dar. Dabei weichen die Bewerbungsberufe und Ausbildungsberufe der jungen Frauen unabhängig vom Schultyp und Schulleistungen stärker von ihren Aspirationen ab als bei den jungen Männern. Insbesondere junge Frauen aus den höheren Statusgruppen geben untypischere Aspirationen im Bewerbungsprozess auf. Bei den jungen Männern sind vor allem die Bewerbungs- und Ausbildungsberufe von Hauptschülern sowie Schülern mit geschlechtsuntypischen Notenrelationen geschlechterkonformer als ihre Aspirationen. In Summe tragen diese Anpassungsprozesse im Bewerbungsverhalten und der Platzierung im Ausbildungssystem – zusätzlich zu geschlechtstypischen Aspirationen – zur Persistenz beruflicher Segregation in Deutschland bei.
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Borchert, Peter. "Umstellung auf Insulin bei Typ-2-Diabetes." Diabetes aktuell 17, no. 02 (2019): 56–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-0836-1665.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDer Einstieg in die Insulintherapie ist alles andere als eine lineare, eindimensionale Herausforderung: Insulin löst beim Patienten nicht selten eine schwere Lebenskrise aus, mit ganz individuellen Sorgen und Anliegen. Eine Insulintherapie braucht die Motivation des Patienten zur eigenständigen Therapie(durch)führung. Die meiste Zeit entscheidet und handelt er in seinem Alltag allein. Erst, wenn dem Patienten seine Bedenken genommen werden können, ist eine bewusste und nachhaltige Entscheidung für die Insulintherapie möglich. Statt einem eindeutigen Ja oder Nein zur Therapie bewegen den Patienten ambivalente Überlegungen. Natürlich ist dem Menschen seine Gesundheit wichtig, aber er verwaltet immer auch seine Gesamtgesundheit. Im ärztlichen Gespräch sollten diese Ambivalenzen exploriert und verbalisiert werden. Das Gefühl der Autonomie motiviert. Entscheidungsspielräume stärken die Autonomie und unterstützen die patienteneigene Entscheidungsfindung. Schulung gibt Sicherheit und reduziert Angst. Ein Fertigkeitstraining stärkt die erlebte Selbstwirksamkeit und sichert die Therapieumsetzung wesentlich. Wir verfügen über gemeinsame, qualitätsgesicherte Leitfäden zum Fertigkeitstraining. Schulung und Anleitung sollten sofort, zum Zeitpunkt der Therapieentscheidung bereitstehen. Modulare Schulungskonzepte ermöglichen die dafür notwendige Flexibilität. Hier liegen die Schulungskonzepte der Zukunft.
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Wendt, Reinhard. "Alfred Schultz – ein Hamburger Kaufmann in der Südsee. Globaler Handel, Weltpolitik und Alltag." Zeitschrift für Weltgeschichte 21, no. 1 (2021): 155–83. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0120208.

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Abstract:
Heinrich Wilhelm Alfred Schultz wurde 1873 in Hamburg geboren und starb dort 1944. Dazwischen liegt ein Leben in der Südsee. 1895 brach er dorthin auf, und für 47 Jahre bildeten nun vor allem Tonga und Samoa, aber auch Neuseeland den Mittelpunkt seines beruflichen und familiären Alltags. Vor dem Ersten Weltkrieg verdiente er gutes Geld als Manager der ,,Deutschen Handels- und Plantagengesellschaft der Südsee-Inseln“, kurz DHPG, und hatte sich auf einer kleinen Insel in den Tropen komfortabel eingerichtet. Dieser Existenz setzte der ,,infernal war“, wie ihn Schultz selber einmal nannte, ein Ende und bescherte ihm die Internierung in Neuseeland und seinem Arbeitgeber die Liquidation. Nun verlief sein Leben in weniger glücklichen Bahnen. Eine Rückkehr nach Deutschland kam für ihn aber nicht in Frage. Er hatte in der Südsee Wurzeln geschlagen, ohne jedoch die Kontakte zur alten Heimat abreißen zu lassen. Diese sah er wieder, nachdem er im Zweiten Weltkrieg erneut interniert wurde und im Austausch mit US-amerikanischen Kriegsgefangenen nach Hamburg zurückkehrte, wo er kurz darauf nach einem Bombenangriff starb.
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Müller-Mundt, Gabriele, Petra Brinkhoff, and Doris Schaeffer. "Pain management in nursing care – Results of a literature review." Pflege 13, no. 5 (2000): 325–38. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.13.5.325.

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Abstract:
Chronisch-degenerative Erkrankungen sind oftmals mit vielfältigen Symptombelastungen verbunden. Die erfahrene Unterstützung und Anleitung zur Bewältigung der Gesundheitsbeeinträchtigungen und Folgeprobleme der Erkrankung im Alltag ist zentral für die Lebensqualität der Betroffenen. Dies gilt in besonderem Maße für das Schmerzmanagement. Ausgehend von einer Literaturrecherche zum internationalen Forschungsstand, die durch eine Sichtung von deutschsprachigen Lehrbüchern und Pflegezeitschriften ergänzt wurde, wird im vorliegenden Beitrag die Rolle der Pflege in der Schmerztherapie und der Stellenwert des Schmerzmanagements in der Pflege beleuchtet. Forschungsergebnisse zeigen, dass sich beim Schmerzmanagement Probleme der Wissensdiffundierung in besonderer Schärfe stellen. Trotz vielfältiger Initiativen weist die Versorgungspraxis weiterhin eklatante Mängel auf. Nachhaltige Effekte scheinen am ehesten durch eine interdisziplinäre Schulung von Multiplikatoren erzielbar. In Deutschland erfolgte die Institutionalisierung der Schmerztherapie erst vor wenigen Jahren, Schmerzforschung und Schmerzmanagement sind eine Domäne der Medizin und der Psychologie geblieben, während in den USA der Pflege hier eine strategische Rolle zugesprochen wird. Dass das Thema «Schmerz» erst im Ansatz Eingang in den paradigmatischen Wissensbestand der Pflege und in die Pflegeforschung gefunden hat, ist auch als Folge des Entwicklungs- und Professionalisierungsrückstandes der bundesdeutschen Pflege zu betrachten.
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Manthe, Barbara. "Rechtsterroristische Gewalt in den 1970er Jahren." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 68, no. 1 (2020): 63–94. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2020-0003.

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Abstract:
Vorspann 1979 standen zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Neonazis vor Gericht, denen terroristische Aktivitäten vorgeworfen wurden. Sie hatten in Norddeutschland eine Untergrundgruppe, die Kühnen-Schulte-Wegener-Gruppe, gebildet. Über diesen Fall ist, wie über den bundesdeutschen Rechtsterrorismus vor 1990 generell, bislang nur wenig bekannt. Barbara Manthe beleuchtet den Entstehungskontext und die Taten der Gruppe, die Raub- und Banküberfälle beging und politische Attentate plante. Zudem analysiert sie den Gerichtsprozess gegen die Täter in Bückeburg (Niedersachsen). Welchen Einfluss hatte der Sicherheitsdiskurs der 1970er Jahre auf die Verhandlung, die von den Verantwortlichen ausdrücklich Terroristenprozess präsentiert wurde? Waren die Angeklagten darin erfolgreich, mit Propaganda und Provokation vor Gericht ihre eigene terrorist show zu inszenieren?
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Kumpfer, Diana. "The Big (Qu)easy: Cajun- und Zydeco-Musik im Spielfilm." Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung 10 (July 8, 2023): 193–210. http://dx.doi.org/10.59056/kbzf.2013.10.p193-210.

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Abstract:
»Laissez les bons temps rouler«, das Lebensmotto der französischsprachigen Cajun-Gemeinde im Süden Louisianas, kommt nicht von ungefähr: Wenn sich eine Subkultur seit über 250 Jahren gegenüber wechselnden Mainstream-Kulturen behauptet, scheint Optimismus angebracht; wenngleich die Cajuns – von außen ob ihres isolierten Lebensstils oft als Hinterwäldler belächelt – durchaus auch die Schattenseiten der Diasporasituation kennen: Abschiedsschmerz, Fremdheit, Sehnsucht. So prägen Lebensfreude und Melancholie die Cajun-Musik – sowie deren meist englischsprachiges Pendant Zydeco – gleichermaßen. In der Außenwahrnehmung dominiert zwar die erste Facette, die Ausgelassenheit bzw. Sinnlichkeit. Diese wird entsprechend in Handlungen von Spielfilmen wie SCHULTZE GETS THE BLUES (Deutschland 2003, Michael Schorr), SOUTHERN COMFORT (USA 1981, Walter Hill), THE BIG EASY (USA 1987, Jim McBride), HARD TIMES (USA 1975, Walter Hill) oder EVE'S BAYOU (USA 1997, Kasi Lemmons) eingebettet. Allerdings ist in all diesen Filmen überschwänglich fröhliche Cajun- und Zydeco-Musik immer auch ein Indikator für vertuschte Missstände und verdrängte Gefahren. Anhand von drei Filmszenen wird im Folgenden das expressive und dramaturgische Potential diegetischer Cajun- und Zydeco- Klänge im Film untersucht.
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Mikut, Cornelia, and Benno Kitsche. "Patienten-Online-Training zur Peritonealdialyse in häuslicher Umgebung während der COVID-19-Pandemie." Nephrologie aktuell 27, no. 01 (2023): 39–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-1989-7093.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Peritonealdialyse (PD) ist als Heimdialyseverfahren in kurzer Zeit erlernbar. Standardisierte Trainingsprozesse unterstützen dabei das medizinische Team in Organisation und Ablauf. Den Patienten und ihren Angehörigen geben sie Sicherheit. Ein entspanntes und ausgiebiges Patiententraining ohne Zeitdruck ist durch den Fachkräftemangel und die verdichtete Arbeitszeit jedoch kaum noch möglich. Es stellt sich daher die Frage, ob die heutige Technik eine Alternative bietet. Erste Ergebnisse zur Anwendung von Virtual Reality (VR) sind bereits in der Literatur beschrieben worden. Die VR-Brille wird dabei in das Patiententraining integriert, dennoch findet das Training innerhalb eines Zentrums oder zu Hause in Begleitung einer Trainingsfachperson statt. Ist es möglich, eine solche Schulung über große Entfernung auf Online-Plattformen wie Microsoft Teams oder Zoom sicher und nachhaltig durchzuführen? Die Qualifizierung von Fachkräften im Umgang mit solchen Möglichkeiten konnte bereits erprobt werden 1. In enger Zusammenarbeit mit dem KfH-Nierenzentrum Bad Nauheim (KfH: Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e. V.) wurde dieses Verfahren geprüft und umgesetzt. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Grundlagen der Erwachsenenbildung, beschreibt die Herangehensweise an das Online-Training und schließt mit einem Fazit und Ausblick.
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Spitz-Köberich, Christine, and Bettina Steinle-Feser. "Ein Jahr Advanced Nursing Practice in der Kinderkardiologie – ein erster Rückblick." Pflege 23, no. 6 (2010): 411–16. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000080.

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Abstract:
Im Jahr 2008 wurde in der kinderkardiologischen Abteilung des Universitätsklinikums Freiburg i. Br. das patientenorientierte Konzept Advanced Nursing Practice (ANP) eingeführt, um den Bedürfnissen der dort behandelten, meist chronisch kranken Patienten zu begegnen. Ziel von ANP in diesem Bereich ist es, den Patienten und deren Eltern bzw. Familien eine erweiterte und vertiefte Betreuung und Pflege zu bieten. Die Advanced Practice Nurse (APN), eine Pflegende mit einem Masterabschluss in Pflegewissenschaft, arbeitete dabei in der direkten Betreuung von Patienten und Eltern. Im Rahmen von leitfadengestützten Fokusgesprächen sammelte die APN Themen für mögliche unterstützende Interventionen. Aus dieser Sammlung heraus erstellte sie Schulungs- und Beratungsprogramme wie die Medikamentenberatung vor der Entlassung und die Schulung der Eltern zum Erkennen von Herzinsuffizienzzeichen bei ihrem Kind. Die Beratungsprogramme sollen den Patienten und Eltern mehr Sicherheit geben und die Eltern in ihrer Dependenzpflegekompetenz unterstützen. Die bisherige Rückmeldung von Seiten der Patienten, Eltern und Mitarbeiter zur Umsetzung des ANP-Konzepts ist positiv, eine Evaluation steht noch aus. Es zeigte sich, dass die Implementierung und Umsetzung eines solchen Konzepts Zeit braucht und dass Rahmenbedingungen wie beispielsweise ein fachlich versiertes Pflegeteam vorhanden sein müssen. Um diese Rahmenbedingungen zu schaffen, musste die APN vor allem in den ersten Monaten, aber auch jetzt noch die fachliche Entwicklung der Pflegenden in ihren Fokus mit aufnehmen.
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Repenning, Alexander, Anna Lamprou, Nicolas Fahrni, and Nora Escherle. "Scalable Game Design Switzerland." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 33, Didaktik der Informatik (2018): 27–52. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/33/2018.10.31.x.

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Abstract:
Das Modul «Medien und Informatik» des Lehrplans 21 verlangt von Primarlehrpersonen, dass sie mit ihren Schülerinnen und Schülern verschiedene Kompetenzen und Inhalte im Bereich der Informatik erarbeiten. Für die Erfüllung dieses Auftrags benötigen die angehenden Lehrpersonen eine entsprechende Ausbildung, die sie mit dem relevanten Fachwissen und den erforderlichen Kompetenzen in der Informatik ausstattet. Um dies zu gewährleisten, hat die Professur für Informatische Bildung (IB) der PH FHNW im Herbst 2017 mit dem zweisemestrigen Modul «Informatische Bildung» eines der schweizweit ersten obligatorischen Veranstaltungen für alle Bachelorstudierenden des Instituts Primarstufe eingeführt. Das Modul ist die praktische Umsetzung der theoretischen Konzepte und fachdidaktischen Ansätze von Scalable Game Design Switzerland (SGD Switzerland). Bei SGD Switzerland handelt es sich um die auf Schweizer Erfordernisse angepasste Weiterentwicklung von SGD USA – ein jahrzehntelang erprobtes umfassendes Curriculum für die Vermittlung von informatischer Bildung. Grundlage und Essenz von SGD Switzerland und somit auch von dem Konzept des neuen Moduls ist das Verständnis von Denken mit dem Computer – das sogenannte Computational Thinking. Das Konzept des Moduls «Informatischen Bildung», bei welchem die Schulung des analytischen, lösungsorientierten Denkens mit dem Computer im Fokus steht, ist ein Novum schweizweit. Dieser Beitrag erläutert das Konzept des Moduls IB und präsentiert einen ersten Einblick in die Eindrücke der Studenten, die den Kurs besucht haben.
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Henke, Jutta, Dieter Henkel, Barbara Nägele, and Alexandra Wagner. "Erhebung von Ansätzen guter Praxis zur Integration Suchtkranker ins Erwerbsleben nach dem SGB II." Suchttherapie 20, no. 01 (2018): 39–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100773.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Es wurde untersucht, welcher Umsetzungsstand bei der Integration Suchtkranker ins Erwerbsleben im Rahmen des SGB II unter dem Blickwinkel guter Praxis im Jahr 2016 erreicht wurde und ob sich die Praxis der Jobcenter seit der ersten Studie zu diesem Thema im Jahr 2009 weiterentwickelt hat. Methode Im Zentrum stand eine bundesweite standardisierte Online-Befragung der Jobcenter, von denen sich 325 (80%) von insgesamt 408 beteiligten. Gegenstand der Befragung waren: die personelle Ausstattung der Jobcenter, suchtspezifische Schulung der Fachkräfte, Fachkonzeptentwicklung, Kooperation mit der Suchtberatung, Verfahren zum Erkennen von Suchtproblemen, Umgang mit Sanktionen, Netzwerke im regionalen sozialen Hilfesystem, Kooperation mit der Suchtrehabilitation, Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen und Integration der suchtkranken SGB II-Beziehenden in Arbeit. Ergebnisse Im Vergleich zu 2009 lassen sich 2016 teils deutliche, teils leichte Fortschritte in der Praxis der Jobcenter erkennen. So fiel auch die Einschätzung der Integrationschancen in den ersten Arbeitsmarkt durch die Jobcenter-Fachkräfte deutlich weniger pessimistisch aus. Keine Verbesserungen sind eingetreten u. a. beim Erkennen von Suchtproblemen und der Bearbeitung der Schnittstelle zur Suchtrehabilitation. In die lokalen sozialen Netzwerke sind die Jobcenter dagegen inzwischen gut eingebunden und kooperieren mit vielen externen Akteurinnen und Akteuren. Schlussfolgerungen Es besteht in vielerlei Hinsicht nach wie vor großer Handlungsbedarf.
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Stegmann, Natali. "Benjamin Schulte, Veteranen des Ersten Weltkrieges. Der Kyffhäuserbund von 1918 bis 1933. Bielefeld, Transcript 2020." Historische Zeitschrift 313, no. 1 (2021): 260–61. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2021-1277.

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Ochsendorf, Falk, and Julia Welzel. "„Forum Akademische Lehre der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft“: die ersten 10 Jahre." Aktuelle Dermatologie 50, no. 08/09 (2024): 372–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-2333-9031.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Es werden die Aktivitäten des „Forum Akademische Lehre der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG)“ zusammengestellt und ausgewertet. Methodik Die Protokolle von 22 Sitzungen des „Forum Akademische Lehre“ (FAL; 10/2013 bis 4/2024) und die dabei entstandenen Produkte (wie Umfragen, Veröffentlichungen, Kongressbeiträge) wurden ausgewertet. Ergebnisse An den zweimal jährlich stattfindenden 22 Treffen nahmen insgesamt 78 verschiedene Personen teil. Diese stammten aus 38 Standorten (v.a. Universitätsklinika). Durchschnittlich hatten die Standorte an 6,7±5 (x̅±SD; Min. 1, Max. 22, Median 6) Treffen teilgenommen. In Präsenz lag die Teilnahme durchschnittlich bei 9, bei Onlinetreffen bei 18 Personen. Das FAL informierte regelhaft über aktuelle Entwicklungen in der Lehre, wie Entwicklung des Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalogs Medizin (NKLM) und den Stand der Diskussion der neuen Approbationsordnung, führte kollegiale Fallberatungen durch, schulte zu verschiedenen aktuellen Themen (wie Optimierung digitaler Unterricht, künstliche Intelligenz in der Lehre) und erarbeitete zahlreiche Hilfestellungen zur Verbesserung der Lehre (u.a. Lernzielkatalog Dermatologie, Erhöhung der Motivation zur Lehre, Lernzieldefinition, Optimierung Multiple-Choice-Fragen und mündlich-praktische Prüfungen). Schlussfolgerung Das Forum „Akademische Lehre“ ist durch die Unterstützung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft ein fest etablierter Arbeitskreis. Gestellte Aufgaben wurden erfolgreich bearbeitet. Eine breitere Unterstützung durch die Klinikleitungen könnte die Wirksamkeit dieses Forums noch erhöhen.
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Haberbosch, Linus, and Joachim Spranger. "Neue Entwicklungen bei Diabetes mellitus Typ 1." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, no. 11 (2021): 710–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1240-9714.

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Abstract:
Was ist neu? Monitoring Mit der zunehmenden Prävalenz von Continuous-Glucose-Monitoring (CGM) -Systemen gewinnt die Time in Range (TIR) als Parameter zur Optimierung der Blutzuckereinstellung bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 an Bedeutung. Zuletzt erfolgte der Nachweis einer verbesserten Prävention von kardiovaskulären Ereignissen und Schwangerschaftskomplikationen bei Patienten mit optimierter TIR. Zusätzlich zur TIR wird empfohlen, die Time below Range (TBR) zu erheben, um Hypoglykämien als klinisch relevante Ereignisse ebenfalls zu erfassen. Hypoglykämien Hypoglykämien bleiben eine klinisch relevante Komplikation der Therapie des Diabetes mellitus Typ 1. Mit der Zulassung von nasalem Glukagon besteht nun gegenüber der klassischen Injektion eine Option als einfach anzuwendende Notfalltherapie. Mit der Entwicklung des im flüssigen Zustand stabilen Glukagon-Analogons Dasiglukagon steht potenziell in naher Zukunft darüber hinaus ein klassischer Notfall-Pen mit Fertiglösung zur Verfügung. Insulintherapie Das neue schnellwirksame Insulin aspart (fast-acting Insulin aspart, FIASP) bietet neue Chancen für die Blutzuckeroptimierung von Typ-1-Diabetespatienten. 2019 wurde darüber hinaus das erste Hybrid-Closed-Loop-System zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 1 in Deutschland zugelassen. Bei diesem System erfolgt eine automatische Anpassung der Basalrate anhand des per CGM gemessenen Blutzuckers. Aufgrund der weiterhin notwendigen Bolusgaben und der Komplexität der Technologie bleibt eine sorgfältige Auswahl und adäquate Schulung der mit einem solchen System therapierten Patienten essenziell. Bei adäquater Anwendung ermöglicht ein Hybrid-Closed-Loop-System eine verbesserte Einstellung insbesondere des nächtlichen Blutzuckers. Ergänzende Therapien Seit 2019 sind der SGLT-2-Inhibitor Dapagliflozin und der kombinierte SGLT-1/2-Inhibitor Sotagliflozin für die Therapie von unzureichend eingestellten Typ-1-Diabetikern mit einem BMI über 27 kg/m² und ohne Risikokonstellation für diabetische Ketoazidosen zugelassen. Die relevanteste Nebenwirkung ist die atypische normoglykäme Ketoazidose, weshalb eine initiale Risikoeinschätzung sowie eine angemessene Schulung des Patienten zur Durchführung und Interpretation von Ketonkörper- und pH-Messungen unter der Therapie von zentraler Bedeutung sind.
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Helm, Norman, Olaf Prieske, Thomas Muehlbauer, Tom Krüger, and Urs Granacher. "Effekte eines judospezifischen Messplatztrainings auf kinetische und elektromyografische Parameter des Anreißens bei Wurfeingangsbewegungen von Judoka." Sportverletzung · Sportschaden 32, no. 02 (2018): 134–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122781.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Schnellkräftige Wurfeingangsbewegungen stellen im Judo entscheidende Voraussetzungen für den Wettkampferfolg dar, weshalb das Training der Anrissbewegung ein zentrales Element des judospezifischen Trainings darstellt. Das Ziel der Studie bestand darin, die Effekte eines Anrisstrainings mit einem Judoergometer-System (ATJ) gegenüber einem tradierten Anrisstraining mit Partner (ATP) auf kinetische und elektromyografische Parameter des Anreißens bei Wurfeingangsbewegungen von Judoka zu untersuchen. Methode Männliche leistungsorientierte Judoka (N = 24, Alter: 22 ± 4 Jahre; Trainingserfahrung: 15 ± 3 Jahre) wurden randomisiert in zwei Gruppen aufgeteilt. Im Crossover-Design absolvierte die erste Gruppe über vier Wochen ein ATJ gefolgt von vier Wochen ATP (je 3x/ Woche). Die zweite Gruppe führte beide Trainingsvarianten in umgekehrter Reihenfolge durch. ATJ und ATP wurden zusätzlich zum bestehenden Training absolviert. Vor dem Training sowie nach vier und nach acht Wochen Training wurden Tests zur Erfassung kinetischer Parameter (dynamisch-realisierte Maximalkraft, Explosivkraft, mechanische Arbeit) und elektromyografischer (EMG) Schulter-/ Rumpfmuskelaktivitäten (M. biceps brachii, M. deltoideus, M. trapezius, M. erector spinae) für die Hub- und Zugarmseite bei Wurfeingangsbewegungen am Judoergometer sowie sportartunspezifische Krafttests (d. h. Liegend-Anreißen, Klimmziehen) durchgeführt. Ergebnisse Die Ergebnisse der statistischen Analyse ergaben über den gesamten Interventionszeitraum (8 Wochen) für beide Trainingsgruppen signifikante Verbesserungen der kinetischen Parameter (p <,05; 0,83 ≤d≤ 1,77) und EMG-Aktivitäten (p <,05; 1,07 ≤d≤ 2,25). Darüber hinaus zeigten sich größere Zuwachsraten in der Explosivkraft, der mechanischen Arbeit und den Schulter-/Rumpfmuskelaktivitäten (M. deltoideus, M. erector spinae, M. trapezius) zugunsten von ATJ im Vergleich zu ATP (p <,05; 1,25 ≤d≤ 2,79). Für die sportartunspezifischen Kraftwerte wurden keine signifikanten Veränderungen festgestellt. Schlussfolgerung Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass ATJ gegenüber ATP größere Steigerungsraten von kinetischen und elektromyografischen Parametern des Anreißens bei Wurfeingangsbewegungen von Judoka bewirkt. Die trainingsbedingten Leistungssteigerungen scheinen zumindest teilweise auf neuronalen Anpassungen zu beruhen.
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Manser, Roman, Ariane Bühler, and Chris Piller. "Damit integrative Schulung für Kinder mit geistiger Behinderung gelingt." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 2016 22, no. 4 (2016): 52–59. https://doi.org/10.5281/zenodo.5882774.

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Die integrative Förderung von Kindern und Jugendlichen mit einer geistigen Behinderung in der Regelschule gehört in vielen Kantonen bereits zum regulären pädagogischen Angebot. Damit integrativer Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit einer geistigen Behinderung gelingen kann, müssen die individuellen Lern- und Entwicklungsvoraussetzungen genau analysiert werden. Erst daraus lassen sich angepasste didaktische und methodische Konzeptionen in integrativen Settings entwickeln. Ein so konzipierter integrativer Unterricht versucht am gleichen Gegenstand zu arbeiten und gleichzeitig die unterschiedlichen Lernniveaustufen und Aneignungsmöglichkeiten der Schüler und Schülerinnen zu berücksichtigen. Le soutien intégratif, dans le cadre de l’école ordinaire, des enfants et des adolescents atteints d’une déficience intellectuelle fait déjà partie, dans bon nombre de cantons, de l’offre pédagogique ordinaire. Pour pouvoir offrir un enseignement intégratif adéquat aux élèves atteints d’une déficience intellectuelle, il faut analyser précisément la situation individuelle sur le plan de l’apprentissage et du développement. C’est sur cette base que l’on peut élaborer des conceptions didactiques et méthodologiques adaptées, selon des modalités intégratives. Un enseignement intégratif conçu de cette manière cherche à travailler au même objet, tout en tenant compte des différents niveaux d’apprentissage et possibilités d’appropriation des élèves.
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Stachow, Rainer, Anika Schultz, Ulrike Kurzinsky, Franz Petermann, and Petra Hampel. "Anti-Streß-Training für Kinder und Jugendliche mit Diabetes während der stationären Rehabilitation." Kindheit und Entwicklung 10, no. 4 (2001): 226–39. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.10.4.226.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus (DM) kann ein unangemessenes Streß- und Krankheitsmanagement die Stoffwechsellage und damit den Verlauf dieser chronischen Krankheit ungünstig beeinflussen. In der vorliegenden Arbeit wurde ein für die stationäre Rehabilitation konzipiertes Patientenschulungsprogramm evaluiert, das als wesentliche Komponente ein kognitiv-behaviorales Streßmanagement enthielt (Diabetes-Anti-Streß-Training; DM-AST). Die Effektivität wurde im Vergleich zu einer Diabetes-Basis-Schulung in drei verschiedenen Altersgruppen (8-10 Jahre, 11-13 Jahre, 14-16 Jahre) untersucht. Insgesamt wurden N = 30 Patienten in beiden Rehabilitationsmaßnahmen einbezogen. Nach der Rehabilitation war der HbA1c-Wert der Patienten mit dem DM-AST tendenziell signifikant verbessert, während die Basis-Schulungsgruppe keine Veränderungen aufwies. Bei beiden Behandlungsgruppen war das Krankheitswissen signifikant verbessert. In den Streßverarbeitungsstilen profitierten lediglich die Patienten mit dem DM-AST. Außerdem deuten erste Befunde an, daß die Patienten mit einer ungünstigen Stoffwechsellage vor der Rehabilitation signifikant höhere passive Vermeidungstendenzen aufzeigen, die durch das DM-AST signifikant reduziert werden konnten. Die Ergebnisse legen nahe, daß unser Patientenschulungsprogramm für Kinder und Jugendliche mit DM das Streß- und Krankheitsmanagement günstig beeinflußt. Zukünftige Studien müssen die Befunde bestätigen und sollten weitere Prädiktoren eines Rehabilitationserfolgs ermitteln.
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Dolderer, Jürgen H., Katja Zimny, Silvan Klein, Michael Koller, Lukas Prantl, and Sebastian Geis. "Die modifizierte SLAM (scapholunate axis method) Technik zur sekundären SL-Band-Rekonstruktion – Erste Ergebnisse." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no. 01 (2019): 32–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-0839-4926.

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Zusammenfassung Hintergrund Die gängigen Verfahren zur sekundären Rekonstruktion des skapholunären (SL) Bandes erzielen eine Schmerzreduktion und Sicherung des Repositionsergebnisses meist nur auf Kosten der Beweglichkeit und Kraft. Dahingegen scheint die SLAM- (scapholunate axis method) Technik eine Stabilisierung von Skaphoid und Lunatum ohne Verlust an Beweglichkeit zu erlauben. Wir haben die Technik durch zusätzliche Fixierung eines Endes des Sehnentransplantates am Kapitatum modifiziert, hoffend dass so eine Palmarkippung des Skaphoids noch besser verhindert wird. Ziel Die Studie hatte zum Ziel, ob mittels der modifizierten SLAM-Technik eine Stabilisierung von Skaphoid und Lunatum sowie Schmerzreduktion möglich ist, ohne dass es zu einem Verlust an Beweglichkeit und Kraft kommt. Patienten und Methoden 5 männliche Patienten mit einer veralteten SL-Band-Läsion (3–10 Monate) im Alter zwischen 36 und 60 Jahren wurden mit der modifizierten SLAM-Technik operiert. Präoperativ und nach 12 Monaten wurden die Beweglichkeit, die Grobkraft, die Schmerzen, der SL-Winkel sowie der DASH- und der Mayo Wrist-Scores erfasst und miteinander verglichen. Ergebnisse Bei allen Patienten zeigte sich bei der Untersuchung nach 12 Monaten eine Verbesserung im DASH- Score von durchschnittlich 60,4 auf 34,4 Punkte sowie beim Mayo Wrist-Score von 41 auf 74 Punkte. Die Grobkraft nahm von durchschnittlich 24,6 kg auf 38 kg zu. Ruhe- und Belastungsschmerzen sanken von durchschnittlich 1,4 auf 0,2, respektive von 5,4 auf 1,4 auf der 10stelligen visuellen Analogskala. Der SL-Winkel zeigte sich im Mittel mit 64,8° postoperativ gegenüber 63,2° nahezu unverändert, wobei lediglich bei 2 Patienten eine Verbesserung erzielt wurde. Die Beweglichkeit war zwar bei der Nachuntersuchung im Mittel in allen Freiheitsgraden gegenüber präoperativ verbessert (Extension/Flexion: 58–0–60 vs. 50–0–49; Radial-/Ulnarduktion: 19–0–45 vs. 15–0–25 und Supination/Pronation: 87–0–90 vs. 81–0–81), allerdings nicht bei allen Patienten in allen Ebenen. Schlussfolgerung Zwar konnte eine Verbesserung des DASH- und Mayo Wrist Scores sowie der Grobkraft und eine Schmerzreduktion erzielt werden, jedoch keine Verbesserung des SL-Winkels, noch eine Verbesserung der Handgelenksbeweglichkeit bei allen Patienten in allen Ebenen. Somit bleibt die Studie den Nachweis schuldig, dass mit der modifizierten SLAM-Technik eine Stabilisierung von Skaphoid und Lunatum sowie Schmerzreduktion möglich ist, ohne dass es zu einem Verlust an Beweglichkeit kommt.
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Dressler, Frank, Mareike Price, and Almut Meyer-Bahlburg. "Seronegative polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis mit Lungenbeteiligung – oder wohl doch nicht?" Arthritis und Rheuma 41, no. 06 (2021): 415–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-1671-9202.

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ZusammenfassungEs wird ein Patient vorgestellt, der im Alter von 9 Jahren eine polyartikuläre Arthritis entwickelte, die auf eine Therapie mit Methotrexat zunächst ansprach. Aufgrund deutlicher Transaminasenerhöhungen wurde die Methotrexat-Therapie nach 4 Monaten beendet und Etanercept gegeben. Darunter entwickelte der Patient eine Pneumonitis und es kam es zur Entwicklung eines systemischen Lupus erythematodes, der nach Absetzen des Etanercept wieder verschwand. Wir vermuteten dann eine Mischkollagenose und therapierten mit Steroiden und Mycophenolat-Mofetil sowie später mit Tocilizumab. Im Verlauf kam es zur Entwicklung einer Kalzinose und erst auswärts nach Nachweis von MDA-5-Antikörpern zur Diagnose eines dermatopulmonalen Syndroms und einer weitgehend amyopathischen juvenilen Dermatomyositis. Unter einer Therapie mit Cyclosporin A persistieren Bewegungseinschränkungen an der Schulter, ansonsten ist der Patient weitgehend beschwerdefrei, treibt Sport und wird von Erwachsenenrheumatologen weiter betreut.
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Lang, Thomas. "Gallensteine im Kindesalter." Kinder- und Jugendmedizin 20, no. 03 (2020): 160–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-1147-5825.

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ZUSAMMENFASSUNGGallensteine führen bei Kindern und Jugendlichen selten zu klinischen Symptomen, können aber schon bei Säuglingen nachgewiesen werden.Unterschieden werden Pigmentsteine, welche durch Bindung von Bilirubin an Kalzium entstehen, Cholesterinsteine, welche durch eine Cholesterinkristallbildung in der Galle entstehen und sogenannte gemischte Steine, welche gehäuft bei Mukoviszidose beobachtet werden.In den meisten Fällen werden Gallensteine im Rahmen von Sonografien des Abdomens entdeckt, ohne dass sie bis dahin durch Symptome auffielen. Symptomatische Gallensteine manifestieren sich beim Säugling unspezifisch. Erst beim älteren Kind werden kolikartige Bauchschmerzen mit Ausstrahlung in die rechte Schulter beobachtet.Als Komplikationen treten Cholezystitis, die biliäre Pankreatitis und die Choledocholithiasis auf.Während man sich bei asymptomatischen Gallensteinen eher zurückhaltend hinsichtlich einer Therapie verhalten sollte, ist bei symptomatischen Steinen die Choleszystektomie indiziert. Eine Lyse mit Ursodeoxycholsäure ist nur bei einem geringen Anteil der Patienten erfolgversprechend, eine Lithotrypsie ist bei Kindern obsolet.
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Meister, Jochen, and Katja Nemat. "Schwere Nahrungsmittelallergien – ist eine Toleranzinduktion möglich?" Kinder- und Jugendmedizin 20, no. 05 (2020): 298–304. http://dx.doi.org/10.1055/a-1237-0822.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Standardtherapie bei schweren Nahrungsmittelallergien (NMA) umfasst Karenzdiät, Ernährungsberatung sowie Ausstattung mit Notfallmedikamenten und Schulung in den Notfallplan. Aufgrund der starken Einschränkung der Lebensqualität von Patienten mit schwerer Nahrungsmittelallergie sind kausale Therapieansätze wünschenswert, die eine orale Toleranz aktiv induzieren. In den letzten zwei Jahrzehnten wurden verschiedene Applikations-Routen (sublingual, oral, epikutan) einer spezifischen Immuntherapie bei Patienten mit Hühnerei-, Kuhmilch- und Erdnussallergie untersucht. Aktuelle Studien konzentrierten sich vor allem auf die orale Immuntherapie (OIT) mit Erdnuss und zeigten, dass die klinische Reaktionsschwelle durch eine wiederholte Zuführung definierter Allergenmengen tatsächlich angehoben werden konnte. Kürzlich hat die US-amerikanische Arzneimittelbehörde das Erdnuss-Pulver Palforzia als erstes Therapeutikum für Nahrungsmittelallergien bei Kindern und Jugendlichen zugelassen. Jedoch ist die Erdnuss-OIT auch mit systemischen Nebenwirkungen assoziiert. Eine Niedrigdosis-OIT zeigte ein besseres Sicherheitsprofil. Zusätzliche Studien mit direktem Vergleich verschiedener Allergendosen und Dosissteigerungs-Protokolle sind notwendig. Weiterhin müssen Langzeit-Wirksamkeit und Kosteneffektivität verschiedener Ansätze zur Induktion oraler Toleranz bewertet werden.
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Eberhardt, C., B. Habermann, K. Engels, and A. Kurth. "Hibernom – ein seltener Weichteiltumor." Onkologische Welt 01, no. 05 (2010): 230–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631112.

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Abstract:
ZusammenfassungHibernome sind seltene benigne, von braunem Fettgewebe differenzierte Tumoren. Sie treten hauptsächlich in der dritten bis fünften Lebensdekade bei vermutlich leichter Bevorzugung des männlichen Geschlechts auf. Die am häufigsten betroffene anatomische Lokalisation ist der Oberschenkel gefolgt von Schulter, Rücken und Hals. Die in der Regel asymptomatischen Tumoren werden oft als Zufallsbefund entdeckt und gewinnen oft erst durch ihre kontinuierliche Größenzunahme klinische Bedeutung. Histologisch unterscheidet man vier morphologische Formen: die typische Variante mit Subtypen, die myxoide, die lipomähnliche und die spindelzellige Variante. Die kernspintomografische Diagnostik zeigt charakteristische aber nicht spezifische Merkmale, so dass die abschließende Diagnosesicherung durch eine histologische Begutachtung zu stellen ist. Vereinzelt sind lokale Rezidive nach intraläsionaler Resektion beschrieben. Für den Fall einer sicheren marginalen Resektion bestehen diese Bedenken nicht, so dieses Vorgehen bei gegebener operativer Indikation zu empfehlen ist. Bislang existieren in der Literatur keine Hinweise auf eine eingetretene Metastasierung durch ein Hibernom.
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Eberhardt, C., B. Habermann, K. Engels, and A. Kurth. "Hibernom – ein seltener Weichteiltumor." Osteologie 18, no. 03 (2009): 204–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619895.

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Abstract:
ZusammenfassungHibernome sind seltene benigne, von braunem Fettgewebe differenzierte Tumoren. Sie treten hauptsächlich in der dritten bis fünften Lebensdekade bei vermutlich leichter Bevorzugung des männlichen Geschlechts auf. Die am häufigsten betroffene anatomische Lokalisation ist der Oberschenkel gefolgt von Schulter, Rücken und Hals. Die in der Regel asymptomatischen Tumoren werden oft als Zufallsbefund entdeckt und gewinnen oft erst durch ihre kontinuierliche Größenzunahme klinische Bedeutung. Histologisch unterscheidet man vier morphologische Formen: die typische Variante mit Subtypen, die myxoide, die lipomähnliche und die spindelzellige Variante. Die kernspintomografische Diagnostik zeigt charakteristische aber nicht spezifische Merkmale, so dass die abschließende Diagnosesicherung durch eine histologische Begutachtung zu stellen ist. Vereinzelt sind lokale Rezidive nach intraläsionaler Resektion beschrieben. Für den Fall einer sicheren marginalen Resektion bestehen diese Bedenken nicht, so dieses Vorgehen bei gegebener operativer Indikation zu empfehlen ist. Bislang existieren in der Literatur keine Hinweise auf eine eingetretene Metastasierung durch ein Hibernom.
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Hellermann, Christina, Bernadette Gold, and Manfred Holodynski. "Förderung von Klassenführungsfähigkeiten im Lehramtsstudium." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 47, no. 2 (2015): 97–109. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000129.

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Abstract:
Unterrichtsvideos werden immer häufiger in der Lehrerbildung eingesetzt. Es gibt jedoch bisher erst wenige Studien darüber, wie sich unterschiedliche Lehrkonzepte auf das Lernen auswirken. In der vorliegenden Interventionsstudie wurden zwei videobasierte universitäre Trainings im Bereich Klassenführung im Grundschulunterricht in einem quasi-experimentellen Prä-Post-Design verglichen. Eine Gruppe (N = 36) analysierte die Klassenführung von fremden Lehrpersonen anhand mehrerer Videoszenen. Die zweite Trainingsgruppe (N = 32) analysierte sowohl Videomaterial aus fremdem als auch aus eigenem Unterricht. Die Lernzuwächse beider Trainingsgruppen wurden mit einer unbehandelten Kontrollgruppe (N = 28) kontrastiert. Die Ergebnisse von Kovarianzanalysen stützen die Hypothese, dass das Training anhand von fremden und eigenen Unterrichtsvideos die professionelle Wahrnehmung ([Formula: see text] = .147) am besten schult. Doch auch das Training anhand fremder Videos zeigt Lerneffekte.
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Engelke, Monika, Karl-Ernst Grund, Dieter Schilling, et al. "Vergleich der Sicherheit der perkutan gastralen Punktion im Rahmen der PEG-Anlage zwischen Ärzten und spezialisierten Pflegenden – eine nicht randomisierte, interventionelle Pilotstudie an Simulatoren." Zeitschrift für Gastroenterologie 56, no. 03 (2017): 239–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120350.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Anlage einer perkutan endoskopisch kontrollierten Gastrostomie (PEG) ist weltweit ein häufig durchgeführtes und anerkanntes Verfahren zur Sicherstellung der enteralen Ernährung. Im klinischen Alltag kommt es manchmal zur Delegation der perkutan gastralen Punktion bei der PEG an Pflegende. In Deutschland gibt es bisher keine Studien, inwieweit Unterschiede bezogen auf die Sicherheit der perkutan gastralen Punktion im Rahmen einer PEG-Anlage zwischen Ärzten und spezialisierten Pflegenden bestehen.In einer nicht randomisierten, quasiexperimentellen Interventionsstudie wurde die Sicherheit der perkutan gastralen Punktion im Rahmen der PEG-Anlage zwischen Ärzten sowie Pflegenden mit Weiterbildung Endoskopie an Simulatoren verglichen. Sensomotorische Fähigkeiten (technical skills) wurden dabei mit Videokameras dokumentiert und stellen die Grundlage für die folgenden Analysen dar. Die Studie umfasste (1) eine theoretische Vorbereitungsphase; (2) das Training am Simulationsmodell mit wiederholtem Einüben der Fähigkeiten; (3) die perkutan gastrale Anlage am Simulationsmodell mit Videodokumentation der Handlungsschritte. Teil des Konzepts war die gemeinsame Schulung von Ärzten und Pflegenden. Die Auswertung der Videosequenzen erfolgte mit einem neu konzipierten Assessmentinstrument – Perkutan Endoskopische Gastrostomie (AS-PEG). An der Pilotstudie nahmen 7 Ärzte und 17 Pflegende teil. Im Durchschnitt erreichten die Ärzte 36,4 ± 2,2 (33 – 39) Punkte und die Pflegenden 37,4 ± 2 (32 – 40) von 42 maximal zu erreichenden Punkten. Die Auswertung der auf Video aufgezeichneten sensomotorischen Fähigkeiten mit dem erarbeiteten Assessmentinstrument (AS-PEG) zeigte in der Tendenz keine signifikanten Unterschiede in den einzelnen Items zwischen den Berufsgruppen Ärzte und Pflegende, nachdem diese in einer gemeinsamen theoretischen und praktischen Schulung auf das Anlageprozedere vorbereitet worden waren. Die Studie kann einen ersten Beitrag zur objektiven Beurteilung der sensomotorischen Fähigkeiten („technical skills“) bei der perkutan gastralen Punktion im Rahmen einer PEG-Anlage durch das erarbeitete Assessmentinstrument AS-PEG leisten.
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Vischer, M., M. Kompis, E. Seifert, and R. Häusler. "Das Cochlea-Implantat – Entwicklung von Gehör und Sprache mit einem künstlichen Innenohr." Therapeutische Umschau 61, no. 1 (2004): 53–60. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.1.53.

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Abstract:
Einer der spektakulärsten Fortschritte der modernen Medizin ist die Möglichkeit, ein taubes Ohr, d.h. ein ganzes Sinnesorgan, durch eine implantierte elektronische Prothese, ein sogenanntes Cochlea-Implantat (CI), zu ersetzen. Ein CI stimuliert mit elektrischen Impulsen den Hörnerv und generiert Höreindrücke in der Hörbahn. Einer der eindrücklichsten Aspekte der Cochlea-Implantation ist, dass resthörige Kleinkinder, die früher eine nur schwer verständliche Lautsprache erlernten, heute mit ihrem CI eine praktisch normale Sprachentwicklung durchlaufen. Dauer und Intensität des Hör- und Sprachtrainings variieren je nach Ursache und Zeitpunkt der Ertaubung beträchtlich. Wichtigste Voraussetzung für die Sprachentwicklung ist die ausreichende Stimulation der Hörbahn im Säuglings- und Kleinkindesalter. Der frühzeitigen Diagnose einer erheblichen Schwerhörigkeit kommt demnach große Bedeutung zu, so dass unverzüglich die Anpassung von Hörhilfen – Hörgerät oder Cochlea-Implantat – in die Wege geleitet werden kann. Diese Kinder brauchen intensive Schulung durch speziell ausgebildete Pädagogen und Logopädinnen. Erwachsene und Jugendliche, die ihr Gehör nach Abschluss des Spracherwerbs verloren haben, verstehen meistens schon wenige Wochen nach Anpassung des CI wieder die Sprache, einige können auch wieder telefonieren. Erste Erfahrungen nach bilateraler Cochlea-Implantation von Kindern und Erwachsenen zeigen, dass diese Patienten nicht nur berichten, sie könnten mit zwei CI besser hören als früher mit einem CI, sondern dass sie – schon nach kurzer Zeit messbar – ein Richtungshören entwickeln, und dass sich ihr Sprachverständnis im Störlärm verbessert.
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Strahl, A., C. Gerlich, H. D. Wolf, J. Gehrke, A. Müller-Garnn, and H. Vogel. "Qualitätssicherung in der Sozialmedizinischen Begutachtung durch Peer Review – ein Pilotprojekt der Deutschen Rentenversicherung." Das Gesundheitswesen 78, no. 03 (2014): 156–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1390450.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung: Auf Initiative der Kommission zur Weiterentwicklung der Sozialmedizin in der gesetzlichen Rentenversicherung wurde in den letzten Jahren ein Qualitätssicherungskonzept für die sozialmedizinische Begutachtung bei Anträgen auf Erwerbsminderungsrenten entwickelt, dem ein Peer Review-Verfahren zugrunde liegt. Die Qualitätsbewertung in diesem Verfahren vollzieht sich mithilfe eines hierarchisch aufgebauten Prüffragenkatalogs, der in diesem Pilotprojekt auf seine Güte hin evaluiert wurde. Methoden: Datengrundlage bildeten 260 Erstgutachten zur Erwerbsminderungsrente von 12 teilnehmenden Rentenversicherungsträgern, zu denen insgesamt 771 Reviews von 19 Peers erstellt wurden. Zur Beurteilung der Reliabilität wurde in erster Linie Kendalls Konkordanzkoeffizient W herangezogen. Ergebnisse: Für das Verfahren konnten je nach Prüffrage sehr heterogene Reliabilitätswerte identifiziert werden. Der Range für Kendells W erstreckte sich dabei von 0,09 bis 0,88. Das übergeordnete Kriterium, welches gleichzeitig das Hauptzielkriterium ist, erreicht einen Wert von 0,37. Schlussfolgerung: Die Interrater-Reliabilität des Peer Reviews der sozialmedizinischen Begutachtung mithilfe des vorliegenden Manuals erweist sich im Kontext vergleichbarer Studienergebnisse aus anderen Peer Review-Kontexten als akzeptabel. Ansatzpunkte für eine Verbesserung können in einer systematischen Schulung und regelmäßigen Anwendertreffen der Peers gesehen werden.
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