Academic literature on the topic 'Der Spiegel'

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Journal articles on the topic "Der Spiegel"

1

Schmidt, Kevin, Stefan Piehler, Benjamin Dannecker, Tom Dietrich, Adrian Raisch, Thomas Graf, Marwan Abdou Ahmed, and Oliver Sawodny. "Entwurf deformierbarer Spiegel für den Einsatz in Hochleistungslasern." tm - Technisches Messen 86, no. 3 (March 26, 2019): 121–30. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0005.

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Abstract:
ZusammenfassungThermische Effekte limitieren die Leistungsskalierbarkeit in Hochleistungsscheibenlasern und können durch konstruktive Maßnahmen nur bedingt reduziert werden. Ein neuartiger Ansatz zur Kompensation der thermisch induzierten Effekte wird durch den resonatorinternen Einsatz hochleistungstauglicher adaptiver Spiegel ermöglicht. In diesem Beitrag werden hierfür zwei mögliche Technologien vorgestellt und charakterisiert: Während pneumatisch aktuierte Flächenlastspiegel eine gezielte Kompensation bekannter Wellenfrontstörungen erlauben, bieten optisch adressierte deformierbare Spiegel die Möglichkeit nahezu arbiträre Deformationen zu realisieren. Jene Bauform nutzt thermoelastische Effekte infolge der lokalen Erwärmung des Spiegels um gewünschte Deformationen zu erzielen.
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2

von Schacky, C. "Verwirrung um die Wirkung von Omega-3-Fettsäuren." Der Internist 60, no. 12 (October 7, 2019): 1319–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-019-00687-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Über die Wirkungen von Omega-3-Fettsäuren herrscht Verwirrung. Wissenschaftliche Untersuchungen brachten scheinbar keine Klarheit. Leitlinien und Regulierungsbehörden widersprechen einander. Ziel der Übersicht Der vorliegende Beitrag will Klarheit schaffen, indem statt der Zufuhr die Spiegel der Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) in Erythrozyten als prozentualer Anteil aller gemessenen Fettsäuren (Omega-3-Index) betrachtet werden. Datenlage Die breiteste Datenbasis aller Methoden zur Fettsäureanalytik hat der standardisierte HS-Omega‑3 Index® (Omegametrix, Martinsried, Deutschland). Er erfasst den EPA+DHA-Status einer Person und liegt minimal bei 2 %, maximal bei 20 % und optimal zwischen 8 und 11 %. In vielen westlichen Ländern, aber nicht in Japan oder Südkorea sind die Mittelwerte suboptimal. Suboptimale Werte korrelieren mit einer erhöhten Gesamtmortalität, einem plötzlichen Herztod, tödlichen und nichttödlichen Myokardinfarkten, anderen kardiovaskulären Erkrankungen, kognitiven Einschränkungen, Major-Depression, Frühgeburten und weiteren Gesundheitsproblemen. Interventionsstudien zu Surrogat- und Intermediärparametern zeigten viele positive Effekte, die, wenn gemessen, mit dem Omega-3-Index korrelierten. Wegen methodischer Mängel, die erst aus der Perspektive des Omega-3-Index erkennbar wurden, waren zahlreiche, auch große, Interventionsstudien mit klinischen Endpunkten nicht positiv, was sich in den jeweiligen Metaanalysen spiegelt. In Interventionsstudien ohne methodische Mängel wurden die genannten klinischen Endpunkte vermindert. Schlussfolgerung Alle Menschen haben Spiegel von EPA+DHA. Bei methodisch korrekter Erfassung in Erythrozyten liegt der optimale Bereich zwischen 8 und 11 %. Mangelzustände bedingen teils schwerwiegende Gesundheitsprobleme, denen mit optimalen Spiegeln vorgebeugt werden kann.
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3

Van Waarde, Hugo. "Spiegel." Denkbeeld 33, no. 6 (December 2021): 4. http://dx.doi.org/10.1007/s12428-021-0927-x.

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4

Verlangen, Ruben. "Spiegel." Critical Care 10, no. 6 (December 2013): 2. http://dx.doi.org/10.1007/s12426-013-0097-9.

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5

Schreiber, Falk. "spiegel." tanz 14, no. 4 (2023): 53–55. http://dx.doi.org/10.5771/1869-7720-2023-4-053.

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Abstract:
Esther Boldt berichtet über das Tanz- und Theatergeschehen, unter anderem in dieser Zeitschrift. Und sie bildet kulturjournalistischen Nachwuchs aus. Falk Schreiber sprach mit ihr über die Grenzen und Aufgaben von Kritik
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6

CIZMIC, MARIA. "Transcending the Icon: Spirituality and Postmodernism in Arvo Pärt’s Tabula Rasa and Spiegel im Spiegel." Twentieth-Century Music 5, no. 1 (March 2008): 45–78. http://dx.doi.org/10.1017/s1478572208000601.

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Abstract:
AbstractThis essay explores the perceptions of value that circulate around Arvo Pärt’s early tintinnabuli works Tabula Rasa (1977) and Spiegel im Spiegel (1978). Western reception hears Pärt’s music as either ‘spiritually deep’ or musically ‘flat’. By understanding how modernist subjectivity translates into standards of musical value, I attempt to dismantle the biases inherent in both camps and go on to consider Pärt’s early tintinnabuli works in terms of both spirituality and postmodernism. Couched in the religious revivalism of the 1970s, Tabula Rasa offers a narrative of transcendence that performs a Neoplatonic model of subjectivity built directly from Orthodox praxis and supplies an alternative to dominant Soviet cultural narratives. By the 1980s Western marketing of tintinnabuli transformed the influence of religion into the visual and linguistic rhetoric of ‘holy minimalism’. Does commodification leech out spiritual ‘depth’ from Pärt’s music? The essay responds to this question by turning to Fredric Jameson’s ‘antinomies of postmodernism’ and an analysis of Spiegel im Spiegel’s musical stasis, process, surface, and depth. While Jameson’s postmodernism still finds value in modernist subjectivity, this essay suggests an alternative way of understanding musical value through a consideration of Pärt reception and experiences of illness.
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7

Rastorgueva, Irina. "Schwarze Spiegel." osteuropa 70, no. 12 (2020): 19. http://dx.doi.org/10.35998/oe-2020-0092.

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8

Schmitz, Wolfgang. "Weniger Spiegel." VDI nachrichten 75, no. 50-51-52 (2021): 28. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2021-50-51-52-28-3.

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Mehany, Sarah, Christina Pöppelmeyer, Oliver Helk, Otmar Pachinger, and Kurt Widhalm. "Low Vitamin D Blood Levels with Significant Differences Between the Sexes in Viennese School Children – the EDDY Study." Aktuelle Ernährungsmedizin 42, no. 06 (December 2017): 447–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123835.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Bestimmung des Serumspiegels von 25(OH)-Vitamin D wird für die Erfassung des Vitamin-D-Status einer Person empfohlen. Vitamin-D-Mangel ist weit verbreitet unter europäischen Jugendlichen. Die Bedeutung von Vitamin D für die Mineralisierung der Knochen und für die Risikoreduktion von Atemwegsinfekten ist gesichert. Material und Methodik Im Rahmen der EDDY-Studie wurden 25(OH) Vitamin-D-Spiegel bei 138 Kindern (47,8 % weiblich) im Alter von 11 – 13 Jahren in 4 verschiedenen Wiener Schulen bestimmt. Drei Blutabnahmen wurden zu verschiedenen Jahreszeiten durchgeführt. 25(OH)-Vitamin D wurde im Serum mittels CLIA (Chemiluminescent Immunoassay) bestimmt. Dieselben Vitamin-D-Kategorien wie in der HELENA-Studie wurden verwendet. Ergebnisse Im September und Oktober 2013 hatten lediglich 36,9 % der Kinder 25(OH)-Vitamin-D-Spiegel > 50 nmol/l (untere Grenze für eine adäquate Vitamin-D-Versorgung) und nur 9,4 % wiesen Werte ≥ 75 nmol/l auf. Von den Kindern mit unzureichender Versorgung wiesen 20,3 % 25(OH)-Vitamin-D-Spiegel < 27,5 nmol/l auf. Es bestand ein signifikanter Unterschied in mittleren Vitamin-D-Spiegeln zwischen Mädchen und Jungen (♀ 40,9 ± 20,2 nmol/l versus ♂ 49,9 ± 22,1 nmol/l, p = 0,015), welcher sich auch in den Ergebnissen der zweiten und dritten Blutabnahme präsentierte. In den Wintermonaten hatten nur 0,9 % der Kinder Vitamin-D-Werte > 75 nmol/l. Schlussfolgerung Vitamin-D-Mangel scheint unter Wiener Jugendlichen im Alter zwischen 11 und 13 Jahren weit verbreitet zu sein. 9,4 % der Kinder hatten im Herbst „optimale“ 25(OH)-Vitamin-D-Spiegel ≥ 75 nmol/l, in den Wintermonaten nur noch 0,9 %.
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Traidl-Hoffmann, Claudia. "Assoziationen statt Kausalitäten: zur Empfehlung von Vitamin-D-Einnahme gegen Allergien." Kompass Dermatologie 5, no. 2 (2017): 81–82. http://dx.doi.org/10.1159/000455259.

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Abstract:
Hintergrund: Vitamin D hat verschiedene immunologische Funktionen. Die Daten zur Beziehung zwischen Vitamin-D-Status und Allergien sind umstritten. Methoden: Wir untersuchten den Zusammenhang zwischen Serumkonzentrationen von 25-Hydroxyvitamin D (25-OHD) und Allergien im Kindesalter. Die Studienpopulation (n = 819) war Teil einer randomisierten, doppelblinden, Placebo-kontrollierten Studie, in der Mütter, bei deren Kindern ein hohes Allergierisiko bestand, in den letzten 4 Wochen der Schwangerschaft eine Probiotika-Mischung (oder Placebo) einnahmen und ihr Kind dies nach der Geburt 6 Monate lang erhielt. Die Probanden wurden 5 Jahre lang im Hinblick auf das Auftreten von Sensibilisierung und allergischen Symptomen beobachtet und im Alter von 3 und 6 Monaten, 2 und 5 Jahren sowie im Falle allergischer Symptome medizinisch untersucht. Die 25-OHD-Spiegel wurden in Proben von Nabelschnurblut (NSB) (n = 724) und in Serumproben, die im Alter von 2 Jahren genommen wurden, (n = 369) gemessen. Die Daten wurden in Terzile (T1-T3) und Quartile (Q1-Q4) kategorisiert. Die Beziehung zwischen 25-OHD-Spiegeln und Sensibilisierung bzw. Allergie wurde mit einer multivablen logistischen Regressionsanalyse ausgewertet. Ergebnisse: 25-OHD-Spiegel in T2 im NSB waren mit einem höheren Risiko einer Sensibilisierung im Alter von 2 Jahren und allergischen Erkrankungen im Alter von 5 Jahren verbunden. Bei den im Alter von 2 Jahren genommenen Serumproben waren 25-OHD-Spiegel in Q3 mit einem höheren Sensibilisierungsrisiko und IgE-vermittelten Allergien im Alter von 5 Jahren verbunden. Schlussfolgerung: Die 25-OHD-Spiegel im frühen Kindesalter sind mit dem Auftreten von Allergien assoziiert, jedoch scheint der Zusammenhang nichtlinear zu sein.
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Dissertations / Theses on the topic "Der Spiegel"

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Steiert, Björn [Verfasser], and Günter [Akademischer Betreuer] Saße. "Das Spiel mit dem Leser : Michael Endes "Der Spiegel im Spiegel" als offenes Kunstwerk aus wirkungsästhetischer Perspektive." Freiburg : Universität, 2012. http://d-nb.info/1115861034/34.

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Schmidt, Johannes, and Michael Rosenthal. "Im Spiegel." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-125430.

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Abstract:
Es gibt Situationen, in denen das Leben seine Glaubwürdigkeit verliert. Lukian erfährt dies am eigenen Leib. Er kann nicht glauben, dass sein Großvater gestorben ist. Und dann liegt da auf einmal diese geheimnisvolle Papierrolle unter seinem Bett. Ihr Inhalt stellt all das in Frage, was Lukian bisher selbstverständlich erschien. Was ist der Mensch – nur eine Marionette in einem großen Theaterstück? Die Suche nach Antworten treibt ihn auf eine abenteuerliche Reise zu den Wurzeln unserer Kultur. Er trifft auf die großen Denker der Vergangenheit und diskutiert mit ihnen über die Freiheit des Willens und die Existenz des Ichs. Ein kleiner, unscheinbarer Spiegel begleitet ihn dabei. Zunächst erscheinen in ihm nur rätselhafte Umrisse. Doch nichts bleibt, wie es ist – auf dem Weg zum Ende der Welt.
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Batsilas, Athanasios-Defkalion. "Die Bewerbung Athens um die Olympischen Spiele 1996 im Spiegel der internationalen Presse." [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=96561588X.

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4

Ehrlich, Kornelia. "Bibliotheksbauten als Spiegel der Gesellschaft." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1212400226645-84783.

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Abstract:
Die Architektursoziologie erkennt in der Architektur eine Spiegelfunktion der Gesellschaft. Architektonische Formen entstehen in Abhängigkeiten von gesellschaftlichen Kontexten, die sozial, politisch und wirtschaftlich geprägt sind. Diese architektursoziologische Position vertritt Norbert Elias (1897-1990) in seinem Standardwerk über die Höfische Gesellschaft (1969), in dem er Wohnstrukturen als Anzeiger gesellschaftlicher Strukturen analysiert. Andererseits untersucht die Architektursoziologie verhaltensstrukturierende Funktionen von Architektur. Sie greife psychische Dispositionen der Menschen auf und beeinflusse so ihr soziales Verhalten innerhalb gebauter Räume. Das theoretische Fundament für diese Sichtweise schuf Michel Foucault (1926-1984) mit seinem Werk Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses (1975). Beide Betrachtungsweisen wurden in meiner Magisterarbeit auf zwei Bibliotheken übertragen – die Universitätsbibliothek Leipzig und die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden.
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YU, Zhejun. "Volksreligion im Spiegel der Zivilgesellschaftstheorie." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-39295.

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Abstract:
Gottbegrüßungsprozession (迎神赛会, oder Gottempfangsprozession) ist die eines der wichtigsten volksreligiösen Rituale, die zu den bedeutendsten Zeremonien des Religionslebens des chinesischen Volks zählen dürften. Der Ausgangspunkt meiner Forschung ist die 1995 veröffentlichte Studie Demon Hordes and Burning Boats: The Cult of Marshall Wen in Late Imperial Chekiang von Paul Katz, in der „Zivilgesellschaft und Volksreligion“ zum ersten Mal in der Forschung über die chinesische Kultur thematisiert. Um Katz’ Schwächen in der Studie zum Marschall Wen - sowohl an Quellen als auch in Theorie - auszugleichen, folgen ich in meiner Arbeit vertiefend zwei Grundlinien und damit sie grob in zwei Teile teilen, nämlich einen theoretischen und einen empirischen Teil. Im theoretischen Teil müssen zwei Fragen beantwortet: Was ist Zivilgesellschaft? Wie könnte die Zivilgesellschaftstheorie für diese religionswissenschaftliche Forschung nützlich sein? Um eine präzise Arbeitsdefinition geben und eine operationalisierbare Fragestellung aufstellen zu können, verfolge ich zunächst im ersten Teil die Begriffsgeschichte von „Zivilgesellschaft“ und „Öffentlichkeit“ im abendländischen Kontext zurück. Ein dreieckiges Problemfeld zwischen Staat, Privatsphäre und Ökonomie, zwei Ansätze der Zivilgesellschaftstheorie (der analytisch-deskriptive und der Idealistisch-präskriptive) werden zusammengefasst. Sieben Merkmale (öffentliche Assoziationen, Autonomie, Pluralität, Legalität, zivilisiertes Verhalten und utopisches Potenzial) und sechs Modelle (Das Trennungs-, Oppositions-, Öffentlichkeits-, Unterstützungs-, Partnerschaftsmodell und die globale Zivilgesellschaft) werden in der Forschung angeführt. Anschließend setze ich mich mit der Zivilgesellschaftsdiskussion im chinesischen Kontext auseinander. Aus der „Modern China Debate“ in den U. S. A. und der daran angeschlossenen chinesischen Diskussion wird eine Bilanz gezogen. Die „teleologische Annahme“ und der „China-Hat(te)-Auch-Komplex“ werden herausgefunden, die in einer historischen Forschung nicht legitimierbar sind. Danach wird die bisherige Erörterung über die Beziehung zwischen Zivilgesellschaft und Religion kurz zusammengefasst. Zum Ende des theoretischen Teils beschließe ich auf den idealistisch-präskriptiven Ansatzes zu verzichten. Die Zivilgesellschaftstheorie als Idealtypus im Weberschen Sinn benutzt, um die Kulturbedeutung der volksreligiösen Feste in China zu erkennen. Besonders die Organisation und die politische Auseinandersetzung der Prozession sollen in Betrachtung der Zivilgesellschaftstheorie gezogen werden, um die chinesische Gesellschaft besser zu verstehen. Im empirischen Teil der Arbeit werden Regionalbeschreibungen, Archivakten und Zeitungsartikel als Hauptquelle benutzt. Weil bisher keine systematische Forschung im Bereich der Religionswissenschaft zur Gottbegrüßungsprozession vorliegt, wird zuerst eine ausführliche Einführung in die Prozessionen in China gegeben, um ein zuverlässiges Bild von den Prozessionen innerhalb der chinesischen Religionslandschaft entwerfen zu können. Die Etymologie, die Arbeitsdefinition und die kosmologische Ordnung hinter der Prozession werden anschließend vorgestellt. Ich schlage vor, die Prozession als das Kennzeichen der kommunalen Religion Chinas anzusehen. Durch einige Sammelbände zur Folklore in China wird dann deutlich belegt, dass zahlreiche Gottbegrüßungsprozessionen ab Anfang der Qing-Zeit bis in die Republikzeit hinein kontinuierlich in fast allen Provinzen Chinas stattfanden. Danach werden die gesetzlichen Verbote in der Kaiserzeit dargestellt. Die Forschungsgeschichte zur Prozession und deren Problematik werden daraufhin zusammengefasst. Nachdem die Grundform bzw. die alternativen Formen, der Aufbau des Umzugs, Gottheiten, Dauer und Häufigkeit der Prozessionen in einem weiter begrenzten geographischen Raum, nämlich dem heutigen Shanghai, und zeitlich Raum, nämlich der Republikzeit (1912-49), dargestellt werden, werden die Haltung der Regierung und die mediale Präsentation solcher Prozessionen während der Republikzeit rekonstruiert, um die potenzielle Spannung zwischen dem Staat und den religiösen Gemeinschaften als eine der wichtigsten kollektiven Einstellungen zur Prozession zu zeigen. Die Zwischenfälle in der Nachbarregion werden wiedergegeben. Sodann werden drei detailreiche historische Fallbeispiele stichprobenartig angeführt und analysiert, um die weitere Behandlung der Fragestellung empirisch zu untermauern. Das erste historische Fallbeispiel ist der Stadtgott-Inspektionsrundgang. In diesem Fallbeispiel werden besonders die Finanzierung, die Aktivisten und Organisationen berücksichtigt, um ein Licht auf die Durchführung und Verwaltung der Prozessionen zu werfen. Darüber hinaus werden die Streite, Auseinandersetzungen und Konflikte zwischen den lokalen Behörden und dem Aufsichtsrat des Stadtgotttempels beleuchtet, um deren Verläufe, Hintergründe und Ursachen zu erforschen. Das zweite Fallbeispiel handelt sich um die Prozessionen und die Konflikte in Pudong von 1919 bis 1935. Die Verbote, die Gegenmaßnahmen der Regierung und die Verstöße gegen das Prozessionsverbot werden ausführlich geschildert, um die tatsächliche Ursachen der Konflikte zu finden. Zum Schluss des Kapitels wird die Polizei als Beispiel der damaligen Staatsmacht analysiert. Das dritte Fallbeispiel ist die Prozession im Dorf Jiangwan. Im Jahr 1935 wurde die dortige Prozession von der lokalen Feuerwehr schikaniert. Die Nachwirkung und die direkte Einmischung der Parteidirektion werden auch detailreich dargelegt. In der Schlussfolgerung der Arbeit werden die Beteiligten der Prozession in drei Gruppen, nämlich den Schaulustigen, den Aktivisten, den Unterstützer und die Förderer, eingeteilt. Ihre unterschiedlichen Funktionen und Motivationen getrennt zusammengefasst. Die andere Partei, die Kontrolleure der Prozession, wird anschließend behandelt. Alle historischen Beschreibungen werden im Spiegel der Zivilgesellschaftstheorie, v. a. der sieben Merkmale und sechs Modelle, evaluiert. Außerdem bringe ich zwei Einwände gegen die Dichotomie von C. K. Yang vor.
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6

Klein, Eckart. "Menschenrechte im Spiegel der Globalisierung." Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3931/.

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7

Swift, John. "Characterising the Moore-Spiegel oscillator." Thesis, Imperial College London, 1999. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.325371.

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8

Spiegel, Francesca [Verfasser]. "Exclusion in Sophocles / Francesca Spiegel." Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, 2020. http://d-nb.info/1222512513/34.

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9

Loos, Helmut. "Krzysztof Penderecki im deutschen 'Spiegel." Gudrun Schröder Verlag, 2006. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70570.

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10

Saleth, Stephanie. "Jugendkriminalität im Spiegel der Lokalpresse." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11259573.

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Books on the topic "Der Spiegel"

1

Michael, Ende. Der Spiegel im Spiegel: Ein Labyrinth. Munich: DTV, 1990.

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2

Spiegel, H. L. Hert-spiegel. Hilversum: Verloren, 1992.

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3

Maerlant, Jacob van. Spiegel historiael. Amsterdam: Amsterdam University Press, 1994.

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4

Erkel, Gerda van. De spiegel. Leuven: Davidsfonds/Clauwaert, 1995.

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5

Fraser-Cavassoni, Natasha. Sam Spiegel. New York: Simon & Schuster, 2003.

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6

1957-, Engelen Margot, ed. De spiegel. Naarden: B for Books, 2008.

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7

Pärt, Arvo. Spiegel im Spiegel: Für Violoncello und Klavier (1978). Wien: Universal Edition, 1996.

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8

Doll, Sara, and Navena Widulin, eds. Spiegel der Wirklichkeit. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58693-8.

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9

Nagel, Sylvia. Spiegel der Geschlechterdifferenz. Stuttgart: J.B. Metzler, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-02698-9.

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10

Mayer-Kuckuk, Theo. Der gebrochene Spiegel. Basel: Birkhäuser Basel, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-5273-9.

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Book chapters on the topic "Der Spiegel"

1

Wolters-Tiedge, Sid. "Spiegel im Spiegel." In Musikgeschichte auf der Bühne - Performing Music History, 281–98. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839457467-016.

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2

Eichler, Jürgen, and Hans-Joachim Eichler. "Spiegel." In Laser in Technik und Forschung, 241–55. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-42591-6_14.

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Eichler, Jürgen, and Hans Joachim Eichler. "Spiegel." In Laser, 257–74. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-08243-0_14.

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Eichler, Jürgen, and Hans Joachim Eichler. "Spiegel." In Laser, 253–70. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-08245-4_14.

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Eichler, Jürgen, and Hans Joachim Eichler. "Spiegel." In Laser in Technik und Forschung, 245–62. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-08247-8_14.

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Eichler, Jürgen, and Hans-Joachim Eichler. "Spiegel." In Laser in Technik und Forschung, 241–55. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-22080-1_14.

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7

Heinemann, Hilmar, Heinz Krämer, Hellmut Zimmer, and Rolf Martin. "Spiegel." In Kleine Formelsammlung PHYSIK, 147–48. 7th ed. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2021. http://dx.doi.org/10.3139/9783446469617.041.

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Eichler, Jürgen, and Hans Joachim Eichler. "Spiegel." In Laser, 281–98. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-10462-6_14.

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Kneubühl, Fritz Kurt, and Markus Werner Sigrist. "Spiegel-Resonatoren." In Laser, 69–100. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93875-6_6.

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Kneubühl, Fritz Kurt, and Markus Werner Sigrist. "Spiegel-Resonatoren." In Laser, 68–104. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91806-2_6.

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Conference papers on the topic "Der Spiegel"

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PERES, Anna. "FREMDSPRACHENUNTERRICHT IM SPIEGEL DER ERLEBNISPÄDAGOGIK." In 13th International Conference of J. Selye University. J. Selye University, Komárno, Slovakia, 2021. http://dx.doi.org/10.36007/4096.2022.75.

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Silva, Lucas Gomes Vidal da, Carolina de Moraes Franca, Mariana Marques da Silva Vieira, Cristiane Lucia Teixeira GÓMEZ, Rafael Yury de Variz DAMASCENO, and Alcides de Moura Rolim Filho FILHO. "RELATO DE CASO: HÉRNIA DE SPIEGEL TRAUMÁTICA." In Semana Online Científica de Medicina. CONGRESSE.ME, 2021. http://dx.doi.org/10.54265/thyd6278.

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Abstract:
ntrodução: No abdome, a zona de spiegel é topograficamente uma relação anatômica que faz a transição entre a linha semilunar lateralmente e a aponeurose do músculo reto abdominal medialmente, permitindo a formação de uma zona linear de baixa estabilidade que se estende do nono espaço intercostal até o tubérculo púbico. Devido essa perda de tensão entre os músculos, pode haver protrusão do conteúdo abdominal, caracterizando diversas patologias, entre elas a hérnia de spiegel (HS): espessamento intraparietal do intestino delgado na linha arqueada, região de maior instabilidade da zona de spiegel. Objetivo: Relatar um caso de uma hérnia de baixa incidência em um paciente politraumatizado admitido no serviço de cirurgia geral na emergência de um hospital público do Rio de Janeiro. Método: Os alunos presentes nesse trabalho são estagiários observacionais de um hospital público do Rio de Janeiro e, com isso, se depararam com um caso raro na clínica cirúrgica e, juntos com os preceptores, o interpretaram assiduamente para formar um relato de caso, correlacionando com a literatura disponível em base de grande impacto mundial como Medline, PubMed, ScieLO e periódicos CAPES. Em nenhum momento é feito menção ou divulgação da identidade do paciente, a fim de preservar o sigilo médicopaciente. Resultados: encontrou-se achados tomográficos do paciente e se constatou uma hernia de baixa incidência no meio médico, com poucas literaturas a respeito do tema. Nesse sentido, formou-se, com a equipe responsável pelo cuidado do paciente no hospital, um grupo para desenvolver um relato de caso sobre esse assunto e ajudar em correlações futuras com outras produções bibliográficas. Conclusão: O aumento da pressão abdominal devido ao politrauma pode provocar o espessamento da parede intestinal, o que resulta em hérnias póstraumáticas, como a HS, se tradando de uma entidade rara e que necessita de estudos sobre esse assunto na bibliografia médica. PALAVRAS-CHAVE: Hérnia, Linha de Spiegel, politraumatizado, Spiegel
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Rohrbach, Wolfgang. "Eisenbahnen im Spiegel der Versicherungsgeschichte Österreichs." In Prouzrokovanje štete, naknada štete i osiguranje. Institut za uporedno pravo, Udruženje za odštetno pravo, Pravosudna akademija, 2023. http://dx.doi.org/10.56461/zr_23.ons.19.

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da Cunha, Carlos Magno Queiroz, Camila Burgos Ribeiro da Penha Machado, David Guerreiro Ferreira, Lavier Kelvin Holanda Vidal, Afonso Nonato Goes Fernandes, Rommel Reno Porcino Reinaldo, Zuil Fernandes Lobo Filho, and José Walter Feitosa Gomes. "APENDICITE AGUDA PERFURADA EM HÉRNIA DE SPIEGEL." In 70° Congresso Brasileiro de Coloproctologia. Thieme Revinter Publicações Ltda., 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1764853.

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Antunes, Luana Talita Bezerra, Carlos Magno Queiroz da Cunha, Zuil Fernandes Lobo Filho, Afonso Nonato Goes Fernandes, Rommel Reno Porcino Reinaldo, José Walter Feitosa Gomes, Camila Burgos Ribeiro da Penha Machado, and Sofia Santiago Marinho. "APENDICITE AGUDA PERFURADA EM HÉRNIA DE SPIEGEL." In 71° Congresso Brasileiro de Coloproctologia. Thieme Revinter Publicações Ltda., 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1781311.

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Avallone, E., H. Schmitt, G. Lilli, A. Warnecke, A. Lesinski-Schiedat, T. Lenarz, and K. Willenborg. "Otolin-1-Spiegel als mögliche Zeichen einer Innenohrschädigung." In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711811.

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Rückert, Joachim. "Savignys Recht und Rechtswissenschaft im Spiegel einiger Bildquellen." In Savigny global 1814–2014. Göttingen: V&R unipress, 2016. http://dx.doi.org/10.14220/9783737003940.287.

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8

Oliveira, Nikhole. "ABORDAGENS CIRÚRGICAS PARA CORREÇÃO DA HÉRNIA DE SPIEGEL." In I Congresso Brasileiro Multidisciplinar em Urgência e Emergência On-line. Revista Multidisciplinar em Saúde, 2022. http://dx.doi.org/10.51161/urgencicon/7836.

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9

Diemert, A., J. Goletzke, A. Sirico, M. Pagenkemper, P. Arck, and K. Hecher. "Geschlechtsspezifische Auswirkungen der mütterlichen HbA1c-Spiegel auf das Plazentavolumen." In Interdisziplinärer Kongress | Ultraschall 2019 – 43. Dreiländertreffen DEGUM | ÖGUM | SGUM. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695935.

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10

Fischer, Fiorenza. "Die Säkularisierung der italienischen Gesellschaft im Spiegel der Bankennamen." In The Fourth International Conference on Onomastics „Name and Naming”, Sacred and Profane in Onomastics. Editura Mega, Editura Argonaut, 2017. http://dx.doi.org/10.30816/iconn4/2017/64.

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Reports on the topic "Der Spiegel"

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NARYKOVA, N. A., S. V. KHATAGOVA, and Yu R. PEREPELITSYNA. PEJORATIVE WORDS IN GERMAN MASS-MEDIA IN NOMINATIONS OF POLITICIANS. Science and Innovation Center Publishing House, April 2022. http://dx.doi.org/10.12731/2077-1770-2021-14-1-3-57-68.

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Abstract:
One of the main functions of mass media is influence on public opinion. So emotionally-painted lexical means are widely used in mass media in relation to leading politicians who are the centre of political arena. They are exposed to the frequent criticism, a negative estimation. The present article is devoted to the consideration of pejorative lexicon which is applied in nominations for heads of states. An empirical material of research were electronic newspapers and editions: Der Spiegel, Die Zeit, Sueddeutsche Zeitung, Der Tagesspiegel, taz, Die Welt, Gegenblende. As the basic methods of research are the following: the componental analysis, the lexico-semantic analysis, the stylistic analysis. The result of research revealed, that in German mass media there is a significant amount of persons names pejorative colouring. They express censure, disrespect, sneer, hatred, antipathy, condemnation, mistrust and so on. There main word-formations for persons nominations are composition, a derivation with using of suffixes and subsuffixes, attributive word-combinations, metaphorically-metonymical way. The materials of the research work can be used in the course of learning German language, at the practical training in oral speech, and also in the course of lexicology, general and aspect lexicography.
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Kilb, Rainer. ‚Spieltheoretische‘ Aspekte adoleszenter Kulturaneignung und Risikobewältigung. Socialnet GmbH, 2023. http://dx.doi.org/10.60049/ilfj4w6d.

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Abstract:
Der Text bezieht zentrale Aspekte der Caillois’schen Spieltheorie auf die Entwicklungsanforderungen der Adoleszenz und thematisiert die Bedeutung spielerischer Aktivitäten in dieser Lebensphase. Dabei werden das Spiel und das Spielen in seinen Anwendungsmöglichkeiten insbesondere in Ansätzen der Kinder- und Jugendhilfe betrachtet.
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Morris-Lange, Simon, and Mohini Lokhande. Flüchtlingsintegration und Fachkräftemigration: Welche Rolle spielen Hochschulen? Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD), November 2021. http://dx.doi.org/10.46685/daadstudien.2021.02.

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Abstract:
Die Analyse der Integra-Projekte zeigt, dass Geflüchtete beim Berufseinstieg vor sehr ähnlichen Hürden stehen wie ihre internationalen Mitstudierenden, die keine Fluchterfahrung aufweisen. Auch sie kämpfen mit sprachlichen Hürden, fehlender Praxiserfahrung, zurückhaltenden Betrieben und Schwierigkeiten beim Schreiben von Bewerbungen oder in Vorstellungsgesprächen. Die Hürden auf dem Weg in den Arbeitsmarkt sind also zunächst die gleichen. Unterschiede ergeben sich aus dem Bedarf nach zusätzlicher individueller Beratung und Betreuung, welcher i. d. R. vor allem bei Geflüchteten entsteht. Neben ihrer Fluchterfahrung erfordern ihre teils unsichere Bleibeperspektive und ihre unterbrochene Bildungsbiografie mehr Unterstützung seitens des Hochschulpersonals, z. B. beim Hochschulzugang und gegebenenfalls bei der Weitervermittlung an psychologische Dienste. Deutlich anders gelagert sind die Herausforderungen für die Teilnehmenden in den PROFI-Projekten. Ihnen geht es nicht um eine allgemeine Arbeitsmarktvorbereitung, sondern um eine gezielte Weiterbildung. Sie benötigen ein Lernangebot, das zeitlich komprimiert und präzise abgestimmt ist auf die konkreten Anforderungen in einzelnen Zielberufen und -branchen. Daher erhoffen sie sich von den Hochschulen ein möglichst passgenaues und zeitlich begrenztes Bildungsangebot, das ihnen dabei hilft, die sprachlichen, fachlichen und technischen Erfordernisse in ihrem Wunschberuf möglichst schnell zu erfüllen. Da es sich hierbei nicht nur um Einstiegsstellen handelt, sind die Ansprüche der Betriebe und der Teilnehmenden selbst meist höher als bei frisch Graduierten.
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Krieger-Lamina, Jaro, ed. Privatsph�re in Online-Spielen - Spielend Daten sammeln. Projekt-Endbericht. Vienna: self, 2017. http://dx.doi.org/10.1553/ita-pb-2017-04.

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Kieslinger, Daniel, and Judith Owsianowski. Newsletter Inklusion jetzt! Juli 2023. BVKE, EREV, Inklusion jetzt!, July 2023. http://dx.doi.org/10.54953/ixam7633.

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Abstract:
Nun sind wir bereits mitten im Sommer. Sonne und Hitze wechseln sich mit Gewitter und starkem Regen ab. Ähnliche Wechsel spiegeln sich in der Kinder- und Jugendhilfelandschaft wider. Vielerorts ist es durch Urlaube und Ferien sehr ruhig. Und andernorts jagt eine Herausforderung die nächste – sei es ein zu besetzender Dienst oder eine Krise im Alltag. Für die Kinder und Jugendlichen werden bunte Ferienprogramme und -aktivitäten angeboten. In diesem Newsletter möchten wir Sie ebenso abwechslungsreich wieder über unterschiedliche Themen informieren.
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Wisniewski, Katrin, Wolfgang Lenhard, and Jupp Möhring. Wie wichtig sind Deutschkenntnisse für ein erfolgreiches Studium internationaler Bachelorstudierender? Kernbefunde des SpraStu-Projekts. Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD), February 2023. http://dx.doi.org/10.46685/daadstudien.2023.03.

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Abstract:
Internationale Studierende brechen ihr Studium deutlich häufiger ab als deutsche Studierende. Häufig werden dafür insbesondere nicht ausreichende Sprachkompetenzen verantwortlich gemacht. In diesem Beitrag werden Kernergebnisse eines Projekts geschildert, das den Zusammenhang von Deutschkompetenzen mit dem Studienerfolg von internationalen Studierenden im Bachelorstudium empirisch untersuchte. Die Befunde verweisen auf sehr heterogene Sprachkompetenzen zum Studienstart und Schieflagen beim sprachlichen Hochschulzugang. Ferner zeigte sich, dass insbesondere rezeptive Kompetenzen (Lesen, Hören) tatsächlich eine wichtige Rolle für den objektiven Erfolg in der Studieneingangsphase spielen. Für den subjektiven Studienerfolg und die soziale und akademische Integration (die wiederum für den objektiven Studienerfolg eine entscheidende Rolle spielen) erwiesen sich andere sprachliche Faktoren als bedeutsam, insbesondere der Umfang des Sprachkontakts auf Deutsch.
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Bruhn, Karen, Andreas Christ, Arne Klemenz, Britta Petersen, Thorge Petersen, Thilo Paul-Stüve, Bastian Voigtmann, et al. Grundlagen eines partnerschaftlichen Forschungsdatenmanagements. Kiel: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, March 2023. http://dx.doi.org/10.38071/2023-00115-4.

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Abstract:
Das Papier "Grundlagen eines partnerschaftlichen Forschungsdatenmanagements - Anforderungen an eine schleswig-holsteinische Landesinitiative zum Forschungsdatenmanagement" umreißt die Anforderungen für eine schleswig-holsteinische Landesinitiative zum Forschungsdatenmanagement (FDM-SH). Hierfür wird zunächst das Umfeld, in dem eine solche Initiative entstehen und agieren soll, beschrieben. So beeinflussen sowohl die Eigenheiten der regionalen Forschungslandschaft wie auch die Entwicklungen im Bereich der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) die Ausprägungen von Landesinitiativen. Die speziellen Anforderungen werden durch den Vergleich mit anderen Landesinitiativen, die Analyse von spezifischen Umfrageergebnissen aus Schleswig-Holstein sowie die Berücksichtigung der Anforderungen der NFDI gesammelt. Der Ansatz des partnerschaftlichen Forschungsdatenmanagements (FDM) spiegelt das Anliegen Schleswig-Holsteins wider, die Herausforderungen für ein zeitgemäßes FDM vor Ort gemeinsam zu bewältigen und dabei sowohl Know-how zu teilen als auch Ressourcen zu schonen.
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Meier, Pierre-Michael, Gregor Hülsken, and Herbst Flynn. Sichere und Datenschutz konforme Messaging-Strategien für das Gesundheitswesen;. AHIME Academy of Health Information Management Executives, June 2023. http://dx.doi.org/10.61697/2398294.

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Abstract:
Im digitalen Zeitalter hat sich die Kommunikation im Gesundheitswesen grundlegend gewandelt, wobei sich sichere Messaging-Strategien als entscheidende Faktoren für eine effektive Zusammenarbeit und den Datenschutz herauskristallisiert haben. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Vernetzung von medizinischem Personal, Patienten und externen Partnern ist der Bedarf an schnellen, vertraulichen und zuverlässigen Kommunikationslösungen stetig gewachsen. Secure-Messenger-Dienste spielen daher eine zentrale Rolle, um die Qualität der Patientenversorgung sicherzustellen und gleichzeitig den Schutz sensibler Informationen zu gewährleisten.
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Schwerdtfeger, Stefanie, Frederik Mehler, Mathias Wilde, and Martin Lanzendorf. Fahren ohne (gültigen) Fahrschein. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, August 2016. http://dx.doi.org/10.21248/gups.39467.

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Abstract:
Das Fahren ohne (gültigen) Fahrschein wird bereits seit den späten 1980er Jahren in der Wissenschaft thematisiert. Bis heute wird das Thema vorwiegend aus einer rechtswissenschaftlichen, einer betriebswirtschaftlichen sowie einer kriminologischen Perspektive betrachtet. Weiterhin wird das Fahren ohne (gültigen) Fahrschein in Ansätzen sozialwissenschaftlich betrachtet. Eine Analyse des Themas aus der Perspektive der sozialwissenschaftlichen Mobilitätsforschung würde den wissenschaftlichen Diskurs erweitern. In den Print- und Onlinemedien wird das Thema ebenfalls relativ häufig thematisiert. Der Forschungsstand spiegelt sich in den Medien wieder, allerdings ist die Auseinandersetzung weitaus differenzierter, da beispielsweise auch politische Motivationen zum Fahren ohne (gültigen) Fahrschein angesprochen werden. Insgesamt lässt sich feststellen, dass Das Fahren ohne (gültigen) Fahrschein bereits Einzug in wissenschaftliche Untersuchungen und Debatten gefunden hat. Das Arbeitspapier fasst den Stand der Forschung zum Fahren ohne (gültigen) Fahrschein zusammen und bildet somit einen Einstieg für die Fokussierung des Themas aus Sicht der sozialwissenschaftlichen Mobilitätsforschung.
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Nathani, Carsten, Oliver Hoff, and Josephine Clausen. Strategische Foresight-Prozesse: Übersicht und Handlungsoptionen. Rat für Forschung und Technologieentwicklung, November 2021. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2021.605.

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Abstract:
Die vorliegende Kurzstudie bietet Evidenz zu technologischen Entwicklungen in Österreich, die die Transformation zur Kreislaufwirtschaft unterstützen. Derartige Tätigkeiten spielen im österreichischen Innovationssystem – unter Berücksichtigung wichtiger Einschränkungen bei der Messung – sowohl in absoluten als auch in anteilsmäßigen Zahlen nur eine untergeordnete Rolle. Trotzdem sind technologisch und kommerziell relevante Entwicklungstätigkeiten zu beobachten. Eine Fallstudie zur Etablierung von Kreislaufwertschöpfungsketten im Bereich der Lithium-Ionen-Batterien zeigt die Bedeutung umfassender wirtschaftlicher, sozialer und FTI-politischer Ansätze, die für eine Transformation hin zu einer Kreislaufwirtschaft notwendig sind. In dem erforderlichen "whole of government"-Ansatz kann der Rat für Forschung und Technologieentwicklung eine wichtige Koordinationsrolle übernehmen.
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