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Dissertations / Theses on the topic 'Der Spiegel'

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Steiert, Björn [Verfasser], and Günter [Akademischer Betreuer] Saße. "Das Spiel mit dem Leser : Michael Endes "Der Spiegel im Spiegel" als offenes Kunstwerk aus wirkungsästhetischer Perspektive." Freiburg : Universität, 2012. http://d-nb.info/1115861034/34.

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Schmidt, Johannes, and Michael Rosenthal. "Im Spiegel." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-125430.

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Abstract:
Es gibt Situationen, in denen das Leben seine Glaubwürdigkeit verliert. Lukian erfährt dies am eigenen Leib. Er kann nicht glauben, dass sein Großvater gestorben ist. Und dann liegt da auf einmal diese geheimnisvolle Papierrolle unter seinem Bett. Ihr Inhalt stellt all das in Frage, was Lukian bisher selbstverständlich erschien. Was ist der Mensch – nur eine Marionette in einem großen Theaterstück? Die Suche nach Antworten treibt ihn auf eine abenteuerliche Reise zu den Wurzeln unserer Kultur. Er trifft auf die großen Denker der Vergangenheit und diskutiert mit ihnen über die Freiheit des Willens und die Existenz des Ichs. Ein kleiner, unscheinbarer Spiegel begleitet ihn dabei. Zunächst erscheinen in ihm nur rätselhafte Umrisse. Doch nichts bleibt, wie es ist – auf dem Weg zum Ende der Welt.
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Batsilas, Athanasios-Defkalion. "Die Bewerbung Athens um die Olympischen Spiele 1996 im Spiegel der internationalen Presse." [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=96561588X.

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Ehrlich, Kornelia. "Bibliotheksbauten als Spiegel der Gesellschaft." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1212400226645-84783.

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Abstract:
Die Architektursoziologie erkennt in der Architektur eine Spiegelfunktion der Gesellschaft. Architektonische Formen entstehen in Abhängigkeiten von gesellschaftlichen Kontexten, die sozial, politisch und wirtschaftlich geprägt sind. Diese architektursoziologische Position vertritt Norbert Elias (1897-1990) in seinem Standardwerk über die Höfische Gesellschaft (1969), in dem er Wohnstrukturen als Anzeiger gesellschaftlicher Strukturen analysiert. Andererseits untersucht die Architektursoziologie verhaltensstrukturierende Funktionen von Architektur. Sie greife psychische Dispositionen der Menschen auf und beeinflusse so ihr soziales Verhalten innerhalb gebauter Räume. Das theoretische Fundament für diese Sichtweise schuf Michel Foucault (1926-1984) mit seinem Werk Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses (1975). Beide Betrachtungsweisen wurden in meiner Magisterarbeit auf zwei Bibliotheken übertragen – die Universitätsbibliothek Leipzig und die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden.
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YU, Zhejun. "Volksreligion im Spiegel der Zivilgesellschaftstheorie." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-39295.

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Abstract:
Gottbegrüßungsprozession (迎神赛会, oder Gottempfangsprozession) ist die eines der wichtigsten volksreligiösen Rituale, die zu den bedeutendsten Zeremonien des Religionslebens des chinesischen Volks zählen dürften. Der Ausgangspunkt meiner Forschung ist die 1995 veröffentlichte Studie Demon Hordes and Burning Boats: The Cult of Marshall Wen in Late Imperial Chekiang von Paul Katz, in der „Zivilgesellschaft und Volksreligion“ zum ersten Mal in der Forschung über die chinesische Kultur thematisiert. Um Katz’ Schwächen in der Studie zum Marschall Wen - sowohl an Quellen als auch in Theorie - auszugleichen, folgen ich in meiner Arbeit vertiefend zwei Grundlinien und damit sie grob in zwei Teile teilen, nämlich einen theoretischen und einen empirischen Teil. Im theoretischen Teil müssen zwei Fragen beantwortet: Was ist Zivilgesellschaft? Wie könnte die Zivilgesellschaftstheorie für diese religionswissenschaftliche Forschung nützlich sein? Um eine präzise Arbeitsdefinition geben und eine operationalisierbare Fragestellung aufstellen zu können, verfolge ich zunächst im ersten Teil die Begriffsgeschichte von „Zivilgesellschaft“ und „Öffentlichkeit“ im abendländischen Kontext zurück. Ein dreieckiges Problemfeld zwischen Staat, Privatsphäre und Ökonomie, zwei Ansätze der Zivilgesellschaftstheorie (der analytisch-deskriptive und der Idealistisch-präskriptive) werden zusammengefasst. Sieben Merkmale (öffentliche Assoziationen, Autonomie, Pluralität, Legalität, zivilisiertes Verhalten und utopisches Potenzial) und sechs Modelle (Das Trennungs-, Oppositions-, Öffentlichkeits-, Unterstützungs-, Partnerschaftsmodell und die globale Zivilgesellschaft) werden in der Forschung angeführt. Anschließend setze ich mich mit der Zivilgesellschaftsdiskussion im chinesischen Kontext auseinander. Aus der „Modern China Debate“ in den U. S. A. und der daran angeschlossenen chinesischen Diskussion wird eine Bilanz gezogen. Die „teleologische Annahme“ und der „China-Hat(te)-Auch-Komplex“ werden herausgefunden, die in einer historischen Forschung nicht legitimierbar sind. Danach wird die bisherige Erörterung über die Beziehung zwischen Zivilgesellschaft und Religion kurz zusammengefasst. Zum Ende des theoretischen Teils beschließe ich auf den idealistisch-präskriptiven Ansatzes zu verzichten. Die Zivilgesellschaftstheorie als Idealtypus im Weberschen Sinn benutzt, um die Kulturbedeutung der volksreligiösen Feste in China zu erkennen. Besonders die Organisation und die politische Auseinandersetzung der Prozession sollen in Betrachtung der Zivilgesellschaftstheorie gezogen werden, um die chinesische Gesellschaft besser zu verstehen. Im empirischen Teil der Arbeit werden Regionalbeschreibungen, Archivakten und Zeitungsartikel als Hauptquelle benutzt. Weil bisher keine systematische Forschung im Bereich der Religionswissenschaft zur Gottbegrüßungsprozession vorliegt, wird zuerst eine ausführliche Einführung in die Prozessionen in China gegeben, um ein zuverlässiges Bild von den Prozessionen innerhalb der chinesischen Religionslandschaft entwerfen zu können. Die Etymologie, die Arbeitsdefinition und die kosmologische Ordnung hinter der Prozession werden anschließend vorgestellt. Ich schlage vor, die Prozession als das Kennzeichen der kommunalen Religion Chinas anzusehen. Durch einige Sammelbände zur Folklore in China wird dann deutlich belegt, dass zahlreiche Gottbegrüßungsprozessionen ab Anfang der Qing-Zeit bis in die Republikzeit hinein kontinuierlich in fast allen Provinzen Chinas stattfanden. Danach werden die gesetzlichen Verbote in der Kaiserzeit dargestellt. Die Forschungsgeschichte zur Prozession und deren Problematik werden daraufhin zusammengefasst. Nachdem die Grundform bzw. die alternativen Formen, der Aufbau des Umzugs, Gottheiten, Dauer und Häufigkeit der Prozessionen in einem weiter begrenzten geographischen Raum, nämlich dem heutigen Shanghai, und zeitlich Raum, nämlich der Republikzeit (1912-49), dargestellt werden, werden die Haltung der Regierung und die mediale Präsentation solcher Prozessionen während der Republikzeit rekonstruiert, um die potenzielle Spannung zwischen dem Staat und den religiösen Gemeinschaften als eine der wichtigsten kollektiven Einstellungen zur Prozession zu zeigen. Die Zwischenfälle in der Nachbarregion werden wiedergegeben. Sodann werden drei detailreiche historische Fallbeispiele stichprobenartig angeführt und analysiert, um die weitere Behandlung der Fragestellung empirisch zu untermauern. Das erste historische Fallbeispiel ist der Stadtgott-Inspektionsrundgang. In diesem Fallbeispiel werden besonders die Finanzierung, die Aktivisten und Organisationen berücksichtigt, um ein Licht auf die Durchführung und Verwaltung der Prozessionen zu werfen. Darüber hinaus werden die Streite, Auseinandersetzungen und Konflikte zwischen den lokalen Behörden und dem Aufsichtsrat des Stadtgotttempels beleuchtet, um deren Verläufe, Hintergründe und Ursachen zu erforschen. Das zweite Fallbeispiel handelt sich um die Prozessionen und die Konflikte in Pudong von 1919 bis 1935. Die Verbote, die Gegenmaßnahmen der Regierung und die Verstöße gegen das Prozessionsverbot werden ausführlich geschildert, um die tatsächliche Ursachen der Konflikte zu finden. Zum Schluss des Kapitels wird die Polizei als Beispiel der damaligen Staatsmacht analysiert. Das dritte Fallbeispiel ist die Prozession im Dorf Jiangwan. Im Jahr 1935 wurde die dortige Prozession von der lokalen Feuerwehr schikaniert. Die Nachwirkung und die direkte Einmischung der Parteidirektion werden auch detailreich dargelegt. In der Schlussfolgerung der Arbeit werden die Beteiligten der Prozession in drei Gruppen, nämlich den Schaulustigen, den Aktivisten, den Unterstützer und die Förderer, eingeteilt. Ihre unterschiedlichen Funktionen und Motivationen getrennt zusammengefasst. Die andere Partei, die Kontrolleure der Prozession, wird anschließend behandelt. Alle historischen Beschreibungen werden im Spiegel der Zivilgesellschaftstheorie, v. a. der sieben Merkmale und sechs Modelle, evaluiert. Außerdem bringe ich zwei Einwände gegen die Dichotomie von C. K. Yang vor.
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Klein, Eckart. "Menschenrechte im Spiegel der Globalisierung." Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3931/.

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Swift, John. "Characterising the Moore-Spiegel oscillator." Thesis, Imperial College London, 1999. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.325371.

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Spiegel, Francesca [Verfasser]. "Exclusion in Sophocles / Francesca Spiegel." Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, 2020. http://d-nb.info/1222512513/34.

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Loos, Helmut. "Krzysztof Penderecki im deutschen 'Spiegel." Gudrun Schröder Verlag, 2006. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70570.

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Saleth, Stephanie. "Jugendkriminalität im Spiegel der Lokalpresse." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11259573.

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Birk, Erberhard. "Die Lineartaktik im Spiegel zeitgenössischer Ordnungsvorstellungen." Universität Potsdam, 2012. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2012/6216/.

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Nelting, David. "Frühneuzeitliche Pluralisierung im Spiegel italienischer Bukolik." Tübingen Narr, 2005. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2896938&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Michael, Matthias. "Spiegel-TV Analyse eines politischen Fernsehmagazins." Konstanz UVK-Verl.-Ges, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2673812&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Felder, Ekkehard. "Juristische Textarbeit im Spiegel der Öffentlichkeit /." Berlin [u.a.] : de Gruyter, 2003. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/363047654.pdf.

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Spiegel, Philip [Verfasser]. "Precise Surface Aided Navigation / Philip Spiegel." München : Verlag Dr. Hut, 2018. http://d-nb.info/1161250719/34.

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Falk, Daniel. "Migranten im Spiegel der arabischen Presse." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-203918.

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Abstract:
Seit Mitte der 1990-er Jahre wird in den sechs Staaten des Golf-Kooperationsrates über die Konsequenzen der massiven Arbeitsimmigration für die arabischen Gesellschaften dieser Länder diskutiert. Während die Immigranten und ihre Lebenssituation in den Regionalwissenschaften zur Golfregion zunehmend Beachtung finden, ist der arabische Einwanderungskurs kaum untersucht. Am Beispiel von Print- und Onlinemedien aus dem Zeitraum 2008-2013 untersucht die Dissertation von Daniel Falk den Einwanderungsdiskurs der Vereinigten Arabischen Emirate. Was ist die Perspektive der Aufnahmegesellschaft? Wie in den Golfstaaten über Migranten und Migrationsprozesse gesprochen, geschrieben und diskutiert?
Migration to the Gulf countries over the past decades has led to dramatic change not only within the population structure. Especially in smaller Gulf countries, like Qatar and the UAE, where native Arab populations amount for less than 20 per cent of the total population, it had strong effects also on identity constructions, as the native “national” societies became minorities within their own countries. As this process continues, fears of losing the respective (Arab, Gulf, Emirati, Qatari …) identity are increasingly being voiced and calls for political action to take on this issue are becoming louder. This PhD project aimed at analysing the Arabic discourse on migration and identity and between 2008 and 2013. By analysing Arabic language mass media from the UAE it looked not only at representations of immigrants but also at of processes and consequences of migration and perceived loss of identity, e.g. the dis-course on the „population imbalance“ (al-khalal fi at-tarkeeba as-sukkaniyya). By focusing on the Arabic discourse the thesis seeks to counter-weigh a wide-spread phenomenon in Gulf-related social sciences and humanities: many studies on the region build on English-language sources and material only, thus ignoring the fact that a majority Gulf nationals still speak, write and think in their native language and constructing a biased image of Gulf societies. Especially in connection to such delicate topics like immigration and identity it is important to understand the respective (Emirati, Qatari…) perspective
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Hirsch, Frank. "Aufklärerische Adelskritik im Spiegel der Zeitschriften." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11244189.

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Nelting, David. "Frühneuzeitliche Pluralisierung im Spiegel italienischer Bukolik /." Tübingen : G. Narr, 2007. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb41022541g.

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Barthel, Christine. "Ludwig Erhard im Spiegel bayerischer Schulbücher." München M-Press Meidenbauer, 2007. http://d-nb.info/986118354/04.

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BERNET, COUTAZ CLAUDE. "La hernie de spiegel : a propos de 6 observations." Lyon 1, 1990. http://www.theses.fr/1990LYO1M277.

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Kettel, Joachim. "Spiegel des Selbst Selbstreferenz in kunstpädgogischen Vermittlungsprozessen /." [S.l. : s.n.], 1999. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=958836906.

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Sagert, Dietrich. "Der Spiegel als Kinematograph nach Andrej Tarkowskij." [S.l. : s.n.], 2004. http://d-nb.info/974182311/34.

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Tjulin, Karin. "Film und Pop : – Anglizismen in „Der Spiegel“." Thesis, Stockholm University, Department of Baltic Languages, Finnish and German, 2007. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-6674.

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Mildenberger, Georg. "Wissen und Können im Spiegel gegenwärtiger Technikforschung /." Berlin : Lit, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015612442&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Dietz, Gudrun. "Mythos der Mafia im Spiegel intermedialer Präsenz." Göttingen V & R Unipress, Bonn Univ. Press, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3025525&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Dietz, Gudrun. "Mythos der Mafia im Spiegel intermedialer Präsenz /." Göttingen : V & R Unipress, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3025525&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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Freudenstein, Achim. "Die "bürgerliche" Jugendbewegung im Spiegel von Autobiographien." Kassel Jenior, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2989835&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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Philipp, Anne. "Zirkulierende Spiegel von neuen Adipokinen bei Präeklampsie." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-132604.

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Abstract:
In der Bundesrepublik Deutschland gehören seit mehreren Jahren die kardiovaskulären Erkrankungen zu den häufigsten Todesursachen. Besondere Risiken für die Entstehung von Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems stellen arterielle Hypertonie, Glukoseintoleranz, Dyslipidämie und Adipositas dar. Diese Risikofaktoren werden unter dem Überbegriff Metabolisches Syndrom (MS) zusammengefasst und wachsen in den entwickelten Ländern zu einem globalen Problem heran. Insbesondere die Vermehrung des viszeralen Fettgewebes und die Entwicklung einer Insulinresistenz sind an der Pathophysiologie des MS beteiligt. Gesundheitliche Probleme steigen mit dem Ausmaß einer Adipositas. Ein Grund hierfür liegt in der Funktion des Fettgewebes als endokrines und parakrines Organ. Es produziert sogenannte Adipokine, welche als eine Vielzahl von Mediatoren in die Regulierung systemischer und lokaler Prozesse eingreifen. Die neueren Adipokine zinc-α2-glycoprotein (ZAG), Lipocalin-2 und Chemerin wurden in den letzten Jahren bezüglich ihrer Rolle im humanen Metabolismus näher untersucht. ZAG entfaltet direkte und indirekte lipolytische Effekte und hat somit eine präventive Funktion gegenüber der Akkumulation von Fettgewebe und potentiell auch der damit assoziierten Erkrankungen. Lipocalin-2 und Chemerin beeinträchtigen den Glukosemetabolismus und sind von Relevanz für Inflammationsprozesse. Ferner wird eine Beteiligung dieser beiden Adipokine an der chronischen Entzündungsreaktion im Fettgewebe und der vaskulären Dysfunktion bei Adipositas sowie im Kontext von Vorgängen der Reproduktion angenommen. Da Facetten des MS für die gravierende kardiovaskuläre Schwangerschafts-komplikation Präeklampsie (PE) prädisponieren und Mutter als auch Kind nach einer solchen Schwangerschaft ein erhöhtes metabolisches und kardiovaskuläres Risiko besitzen, wurde die Hypothese aufgestellt, dass ZAG, Lipocalin-2 und Chemerin bei PE hochreguliert und an der Entwicklung einer PE beteiligt sind. Für seit längerem bekannte Adipokine wurde in mehreren Studien bereits gezeigt, dass deren mütterliche Serumkonzentrationen bei PE signifikant erhöht sind. Für neuere Adipokine existieren jedoch in diesem Zusammenhang kaum Daten. Um die Vertreter ZAG, Lipocalin-2 und Chemerin näher zu beleuchten, wurden im Zuge dieser Dissertation die zirkulierenden Spiegel dieser Botenstoffe unter Einsatz spezifischer enzyme-linked immunosorbent assays bei PE-Patientinnen bestimmt und mit entsprechenden Kontrollen verglichen. Beide Studiengruppen waren in den Untersuchungen zu den drei genannten Adipokinen für das Gestationsalter gematcht. Ferner wurden Assoziationen der drei Botenstoffe mit Markern für Inflammation, Nierenfunktion sowie Glukose- und Fettstoffwechsel untersucht. Im Rahmen dieser Dissertation wurden in der an erster Stelle genannten Publikation (Stepan, Philipp [equally contributing] et al., J Endocrinol Invest. 35, 562-5, 2012) erstmals die mütterlichen Serumspiegel des Adipokins ZAG bestimmt. Es wurde nachgewiesen, dass die Serumkonzentrationen von ZAG bei PE-Patientinnen im Vergleich zu Kontrollen um das 1,4fache erhöht sind. Weiterhin wurde in uni- und multivariaten Analysen eine positive Korrelation von ZAG und Kreatinin, dem Marker der Nierenfunktion, belegt. In univariaten Analysen bestand außerdem eine positive Korrelation zwischen ZAG und systolischem und diastolischem Blutdruck, Triglyzeriden (TG) und Leptin sowie eine negative Korrelation von ZAG mit dem Geburtsgewicht. Zusammenfassend sind ZAG-Serumkonzentrationen bei PE signifikant erhöht und die renale Funktion stellt einen unabhängigen Prädiktor für diese dar. Das Ziel der an zweiter Stelle genannten Studie (Stepan, Philipp et al., J Endocrinol Invest. 33, 629-32, 2010) lag darin zu untersuchen, ob die mütterlichen Lipocalin-2-Konzentrationen bei PE verändert sind. Die mittleren mütterlichen Lipocalin-2-Konzentrationen waren bei PE-Patientinnen im Vergleich zu Kontrollen signifikant 1,2fach erhöht. Univariate Analysen zeigten eine positive Korrelation von ZAG mit dem diastolischen Blutdruck, Kreatinin und dem C reaktiven Protein (CRP). Nach Adjustierung für das Alter blieb in multivariaten Analysen die unabhängige Assoziation der Lipocalin-2-Spiegel mit Kreatinin und CRP bestehen. Diese Ergebnisse bestätigen somit die Hypothese erhöhter Lipocalin-2-Spiegel bei PE und zeigen eine unabhängige Assoziation des Inflammationsstatus und der Nierenfunktion mit Spiegeln des Adipokins. In der an dritter Stelle dieser Dissertation stehenden Publikation (Stepan, Philipp [equally contributing] et al., Regulatory Peptides 168, 69-72, 2011) wurde die Hypothese aufgestellt und erstmals untersucht, ob zirkulierendes Chemerin im Serum bei PE-Patientinnen während und nach einer Schwangerschaft heraufreguliert ist. Die mediane mütterliche Konzentration von Chemerin bei PE-Patientinnen während der Schwangerschaft und 6 Monate nach Entbindung war im Vergleich zu Kontrollen signifikant erhöht. TG und Leptin waren in uni- und mulitvariaten Analysen positiv mit zirkulierendem Chemerin assoziiert. Weitere positive Korrelationen zeigten sich in univariaten Analysen zwischen Chemerin und systolischem sowie diastolischem Blutdruck, freien Fettsäuren, Cholesterin, TG, Adiponektin und CRP. Ob das im Anschluss einer PE-Schwangerschaft bestehende erhöhte Risiko für zukünftige metabolische und kardiovaskuläre Erkrankungen von Mutter und Kind im Zusammenhang mit den ebenso heraufregulierten Chemerinkonzentrationen steht, sollte in Langzeitbeobachtungen geklärt werden. Für ZAG, Lipocalin-2 und Chemerin wurden somit erhöhte Serumkonzentrationen während der Schwangerschaft nachgewiesen. Diese Ergebnisse sind vereinbar mit der Hypothese, dass diese drei Adipokine in der Pathogenese und an den direkten und zukünftigen Risiken einer PE beteiligt sind. In Zusammenschau der Ergebnisse sollte in weiteren Studien geklärt werden, inwieweit die erhöhten mütterlichen Spiegel der drei Adipokine ursächlich mit der Schwangerschaftskomplikation verknüpft sind. Ferner gilt es näher zu beleuchten, über welche Mechanismen die drei Fettgewebshormone die metabolische und vaskuläre Gesundheit beeinflussen. Bei der weiteren Aufklärung der Physiologie von ZAG und Lipocalin-2 ist es weiterhin ratsam Marker der Nierenfunktion als Störvariablen mit zu berücksichtigen. Ob diese beiden Botenstoffe bei PE analog zu Chemerin nach der Schwangerschaft weiterhin heraufreguliert sind, gilt es ebenso zu untersuchen.
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Zimmermann, Romy. "25 Jahre sächsische Finanzverwaltung: Sonderheft Finanz-Spiegel." Landesamt für Steuern und Finanzen, 2015. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A72672.

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Abstract:
Die sächsische Finanzverwaltung hat sich in den vergangenen 25 Jahren sehr erfolgreich entwickelt. Die schnelle Einführung der Marktwirtschaft und der D-Mark brachten 1990 ein sehr komplexes Steuersystem nach Ostdeutschland, das den Aufbau einer vollständig neuen Verwaltung notwendig machte. Zum 1. Juli 1990 nahmen in Sachsen 35 Finanzämter ihre Tätigkeit auf. Vom Vordruck bis zum Schreibmaterial, vom Schreibtisch bis zu Steuergesetzen und Aktenschränken musste alles organisiert werden, was eine Dienststelle funktionstüchtig macht. Eine große Herausforderung, die die Mitarbeiter der ersten Stunde gemeinsam mit den Aufbauhelfern aus den alten Bundesländern meisterten. Diese Sonderausgabe des Finanzspiegels wirft einen Blick zurück auf die Anfangszeit unserer Verwaltung und ihre Entwicklung in den letzten 25 Jahren. Im Vorwort als 'Sonderausgabe des Finanzspiegels' bezeichnet. Redaktionsschluss: 30.11.2015
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Knechtges, Irmgard. "Robert Schumann im Spiegel seiner späten Klavierwerke." Regensburg : G. Bosse, 1985. http://books.google.com/books?id=eE5BAAAAMAAJ.

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31

Steffanowski, Andrés. "Evidenz psychosomatischer Rehabilitation im Spiegel multipler Ergebniskriterien." [S.l. : s.n.], 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:180-madoc-20785.

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Siems, Harald. "Handel und Wucher im Spiegel frühmittelalterlicher Rechtsquellen /." Hannover : Hahnsche Buchhandlung, 1992. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb36664249b.

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Groeneveld, Sabina. "Qingdao (1897-1914) im Spiegel deutscher Selbstzeugnisse." Thesis, The University of Sydney, 2015. http://hdl.handle.net/2123/13721.

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Abstract:
During the heyday of European imperial expansion in the late nineteenth century, competing European powers annexed new territories in Africa, Asia and the Pacific in quick succession. The colonizing powers used their colonies not only to further various economic and political goals, but also to display in concentrated form what they considered their most central characteristics, values, traditions and achievements. One of imperial Germany’s most ambitious and prestigious colonial project was in China’s Shandong province: Kiautschou (胶州, now transliterated Jiaozhou), a region surrounding the port city of Qingdao (青岛), experienced 17 years of German occupation. German expectations ran high for Qingdao, as a naval port as well as an economic and cultural centre. The planners hoped to establish a ‘model colony’ [Musterkolonie] that would showcase new approaches to colonialism within both the national and international context. In this study, I examine the first-hand experiences of German colonial actors to see whether their daily life echoed a collective understanding of Germanness that enabled them to establish a new Heimat. I assess whether a colonial Heimat could anchor the greater cultural unit and its modern representations in a place that is perceived as familiar by the German colonist. In particular, I explore the question how the various processes of constructing an individual and collective Heimat can be seen as an informal strategy of establishing colonial power. Individual perspectives provide new insights into how these dynamics were rooted in everyday experiences. Therefore, the main source analysed in this study are private documents (letters, diaries, memoirs and travel journals) of German colonial actors.
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Sagert, Dietrich. "Der Spiegel als Kinematograph nach Andrej Tarkowskij." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, 2005. http://dx.doi.org/10.18452/15208.

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Abstract:
Im filmischen Werk des russischen Regisseurs Andrej Tarkowskijs sind an markanten Stellen Spiegel zu sehen. Ein Film trägt sogar den Namen des Objektes. Vom einfachen Spiegel ausgehend wird der Prozess der Spiegelung über verschiedene Abstraktions- und Transformationsstufen ausgearbeitet. Der Spiegel wird als Objekt und Metapher ganz hinter sich gelassen und zur zentralen filmischen Konstruktionsmaschine, dem Kinematographen, entwickelt und theoretisch interpretiert. Hierzu wird von Andrej Tarkowskijs Filmen ausgegangen und von seinen Schriften her das theoretische Instrumentarium erarbeitet, das sich an entscheidenden Stellen mit filmtheoretischen Kategorien von Gilles Deleuze trifft. Der zweite Teil dokumentiert die theatralische Umsetzung des nicht realisierten Szenarios "Hoffmanniana" von Andrej Tarkowskij in dessen Zentrum ein Spiegel steht. Hierzu wird der literarische Text im Zusammenhang des tarkowskijschen Filmwerkes als "Kinotext" interpretiert, d.h. auf seine kinematographischen Konstruktionselemente hin gelesen, "gesehen" und "gehört".
Films from Russian director Andrei Tarkovski often present mirors in various situations. One of his films is even named "The mirror". The reflection process starts from a simple mirror up to many levels of abstraction and transformation. Beyond mirrors as mere objects, or simple metaphors, the tarkovskian concept of "construction-machine" of cinema (i.e. the cinematographe) is described. Additionnal theoretical elements of my work are based on Andrei Tarkovskies films and many writings; they will coincide with the film theory of French philosopher Gilles Deleuze. Another part of this work deals with the staged version of "Hoffmanniana" (script by Tarkovski, the film was was never shot) tha I directed: The poetic scenario is seen through Andrei Tarkovskies other films, considered as "film material2 and analysed in terms of visual and musical elements.
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Krujatz, Jörg. "Herstellung von Spiegelschichtsystemen auf der Basis von Aluminium und Silber für den Einsatz in der Mikrosystemtechnik." [S.l. : s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=96878349X.

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Völkel, Jan Claudius. "Die Vereinten Nationen im Spiegel führender arabischer Tageszeitungen." Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008. http://www.zhbluzern.ch/emedien_info.htm.

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Kugelstadt, Alexander. "Psychosomatik im Spiegel deutscher Zeitungsartikel eine systematische Medienanalyse." Duisburg Köln WiKu, 2009. http://d-nb.info/99895277X/04.

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Plaul, Cornelius. "Die Palliativversorgung in Deutschland im Spiegel der Gesundheitsökonomie." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-230586.

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Abstract:
Die Palliativversorgung (PV) verfolgt das Ziel, die Lebensqualität in der noch verbleibenden Lebenszeit von Patienten mit lebensbedrohlichen Erkrankungen zu maximieren. Deutschland verfügt mittlerweile über ein umfassendes PV-System im ambulanten und stationären Sektor und einen Anspruch auf PV als Teil der Regelversorgung. Im Rahmen dieser Untersuchung soll überprüft werden, ob die Inanspruchnahme der PV-Institutionen der vom Gesetzgeber und medizinischen Experten intendierten Reihenfolge entspricht und ob es Überlebenszeit- oder Gesundheitsausgabenunterschiede gibt (jeweils im Vergleich zu Nicht-Palliativpatienten). Dazu wird ein Paneldatensatz der AOK PLUS (Sachsen und Thüringen) mit Patienten verwendet, die zwischen 2009 und 2012 an einer Krebserkrankung litten (n=447.191). PV-Patienten werden entsprechend ihres Inanspruchnahmeverhaltens in vier Interventionsgruppen eingeteilt, von denen jeder mittels Propensity Score Matchings eine eigene Kontrollgruppe zugeordnet wird. Als statistische Werkzeuge werden v.a. Übergangswahrscheinlichkeiten, Kaplan-Meier-Überlebensfunktionen sowie lineare und nicht-lineare Regressionsmodelle verwendet. Die Ergebnisse legen nahe, dass die Reihenfolge der Inanspruchnahme im Einklang mit Gesetzen und Richtlinien ist. Überlebensnachteile der PV-Patienten können nicht festgestellt werden. Die Gesundheitsausgaben steigen nach erstmaliger Inanspruchnahme einer PV-Institution in allen Stichproben stark an. Dieses Ergebnis ist sehr robust gegenüber Änderungen der Modellspezifikation, des Modelltyps und der Stichprobe. Die Ergebnisse lassen auf eine hohe Struktur- und Prozessqualität der PV-Angebote schließen. Jedoch führt die Inanspruchnahme von PV in ihrer derzeitigen Form offenbar nicht zu Einsparungen. Ein weiterer Ausbau des PV-Systems finanziert sich demnach nicht „von selbst“. Aufgrund der sehr kurzen Nachbetrachtungszeiträume bleibt die gesundheitsökonomische Analyse der PV weiterhin herausfordernd
Palliative Care (PC) is an approach for patients with life-threatening diseases that focuses on improving quality of life rather than maximizing the remaining life time. Meanwhile, Germany possesses a comprehensive PC system in the ambulatory and inpatient sector where PC treatments are part of standard care. The objective of this research is to evaluate whether patients are using PC institutions as intended by law and medical experts and whether PC patients differ in terms of survival time or health care expenditures (HCE) in comparison to non-PC patients. For this purpose, a panel data set from the statutory health insurance AOK PLUS (covering the German federal states Thuringia and Saxony) is used, that includes all deceased cancer patients between 2009 and 2012 (n=447,191). According to their usage of PC institutions, PC patients were grouped into four different intervention groups and thus each of them was paired with a control group derived from a propensity score matching. A variety of statistical tools has been used, e.g. transition probabilities, Kaplan-Meier survival functions as well as linear and non-linear regression models. Results show that the intended sequences of PC usage are in accordance with law and medical guidelines. There are no disadvantages in survival of PC patients. In all four samples, HCE of PC patients are higher after the initial contact with a PC institution. This result is very robust against adjustments to the model specification, the model type and the sample. Results suggest that structural and process quality of PC is high. However, no saving effect can be identified for PC in its current form. A further extension of the PC system is therefore not “self-financing”. Due to the very short post treatment time, health economic analysis of PC remains challenging
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