Academic literature on the topic 'Design für additive Fertigung'

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Journal articles on the topic "Design für additive Fertigung"

1

Schäfer, Tobias. "3D-gedruckte Werkzeugeinsätze." Konstruktion 73, no. 05 (2021): IW6—IW8. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2021-05-50.

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Abstract:
Die Additive Fertigung findet bei der Herstellung von Kunststoffbauteilen zunehmend Verwendung. Um die hohe Flexibilität im Design, die schnelle Fertigung sowie eine Kostenreduktion bei geringen Stückzahlen im Bereich der gedruckten Werkzeugeinsätze gewährleisten zu können, werden vorangehende Analysen für eine sichere Auslegung benötigt.
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2

Dahlmeyer, Matthias, and David Grüning. "Aufbau-, montage- und funktionsgerechte Gestaltung additiv gefertigter Produktivbauteile/Design for Build-up, Assembly and Function of Productive Components from Additive Manufacturing." Konstruktion 71, no. 05 (2019): 93–98. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-05-93.

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Abstract:
Inhalt: Mit wachsender Bedeutung der additiven Fertigung werden auch Gestaltungsempfehlungen für die additiv-fertigungsgerechte Konstruktion benötigt. Über verfügbare Prozessgrenzen für Standard-Merkmale einzelner Komponenten hinaus umfasst das auch Richtlinien zum wirksamen Aufbau komplexer Funktionsbauteile sowie zur Anschlussfähigkeit an konventionelle Prozesse mit besserer Maß-, Form- und Oberflächengenauigkeit und konventionell gefertigte Teile. Ein Satz solcher Gestaltungsrichtlinien wird vorgestellt, abgeleitet aus den praktischen Herausforderungen der Entwicklung eines Referenzprodukts mit einem breiten Anforderungs- und Funktionsspektrum.
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3

Merz, S., W. Maier, F. Baumann, Q. Spiller, H. Möhring, and J. Fleischer. "3D-Print-Cloud Baden-Württemberg*/3D-Print-Cloud Baden-Württemberg. An open platform for the process chain of Additive Manufacturing." wt Werkstattstechnik online 108, no. 07-08 (2018): 537–42. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-07-08-55.

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Abstract:
Mit der 3D-Print-Cloud BW entsteht eine zunächst vorwettbewerbliche, offene Online-Plattform für die Gesamtprozesskette der Additiven Fertigung – von der Konstruktion, über die Simulation und Fertigung bis hin zur Nachbearbeitung der gedruckten Teile. Die Nutzer der Onlineplattform sind einerseits Firmen, die diese Dienstleistungen anbieten, und andererseits Kunden, die nach einer Dienstleistung im Bereich der Additiven Fertigung suchen und diese über die Onlineplattform finden und beauftragen können. Den Dienstleistern erschließen sich neue Kunden. Den Kunden steht eine große Anzahl an Dienstleistungen unterschiedlicher Firmen zur Verfügung. Durch die Abdeckung der gesamten Prozesskette sparen die Nutzer Zeit und Kosten. Mit der 3D-Print-Cloud BW ist es möglich, von der Konstruktion ausgehend schnell das gewünschte Bauteil in der geforderten Qualität zu erhalten.   In the project 3D-Print-Cloud BW a pre-competitive, open online-platform for the entire process chain of Additive Manufacturing – from design, through simulation and production to post-processing is developed. Users have access to a large number of service providers and save time because the platform covers the entire process chain. By using the platform users quickly get from the design to the desired component in the required quality. Service providers gain new customers.
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Belitz, Stefan, Tobias Todzy, Andrea Jäger, and Henning Zeidler. "Hybrid-additive Fertigung von Werkzeugkomponenten/Hybrid-Additive Manufacturing of Tool Components: Simulative Design of the Laser Metal Deposition Process." wt Werkstattstechnik online 110, no. 06 (2020): 418–23. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-06-58.

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Abstract:
Durch die wachsende Produktvielfalt nimmt das Potenzial der additiven Fertigung im Werkzeugbau stetig zu. Ein neuartiger Ansatz ist die hybrid-additive Herstellung von Werkzeugkomponenten mittels Laserauftragschweißen. Mithilfe numerischer Simulationen können effiziente Verfahrstrategien analysiert und prozessbedingte Eigenspannungen und Verformungen reduziert werden. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Finite-Elemente-Modell für den Laserauftragschweißprozess entwickelt und in der Software „LS-Dyna“ validiert.   Due to the rising variety of products, the potential of additive manufacturing in tool making is continuously increasing. A novel approach is the hybrid-additive manufacturing of tool components using laser metal deposition (LMD). Numerical simulations can be used to analyze efficient scanning strategies and reduce process-related residual stresses and deformations. Within the scope of this work, a finite-element-model for the LMD process is developed and validated within the software LS-Dyna.
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5

Weiser, Lukas, Marco Batschkowski, Niclas Eschner, Benjamin Häfner, Ingo Neubauer, Matthias Gering, Michael Schmidt, and Gisela Lanza. "AM-Serienproduktion für die Automobilindustrie/AM series production for the automotive industry." wt Werkstattstechnik online 110, no. 11-12 (2020): 752–57. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-11-12-16.

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Abstract:
Die additive Fertigung schafft neue Gestaltungsfreiheiten. Im Rahmen des Prototypenbaus und der Kleinserienproduktion kann das Verfahren des selektiven Laserschmelzens genutzt werden. Die Verwendung in der Serienproduktion ist bisher aufgrund unzureichender Bauteilqualität, langen Anlaufzeiten sowie mangelnder Automatisierung nicht im wirtschaftlichen Rahmen möglich. Das Projekt „ReAddi“ möchte eine erste prototypische Serienfertigung entwickeln, mit der additiv gefertigte Bauteile für die Automobilindustrie wirtschaftlich produziert werden können. Additive manufacturing (AM) offers new freedom of design. The selective laser-powderbed fusion (L-PBF) process can be used for prototyping and small series production. So far, it has not been economical to use it on a production scale due to insufficient component quality, long start-up times and a lack of automation. The project ReAddi aims to develop a first prototype series production to cost-effectively manufacture 3D-printed components for the automotive industry.
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6

Abele, E., T. Scherer, and E. Schmidt. "Strukturoptimierte Zerspanungswerkzeuge*/Structure-optimized cutting tools – CAE process chain for designing additively manufactured tool bodies." wt Werkstattstechnik online 108, no. 06 (2018): 435–40. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-06-61.

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Abstract:
Die additive Fertigung von Zerspanungswerkzeugen rückt stärker in den Fokus industrieller und wissenschaftlicher Forschungsarbeiten. Die Designfreiheit additiver Verfahren ermöglicht die Herstellung komplexer Bauteile mit materialeffizienter und kraftflussgerechter Geometrie. Um diese Potenziale für neuartige Werkzeugkonzepte zu nutzen, wird eine CAE-Prozesskette zur Durchführung einer Finite-Elemente-Analyse (FEA) und anschließender Strukturoptimierung, basierend auf am Markt verfügbaren Softwarelösungen, vorgestellt.   Additive manufacturing of cutting tools is becoming more and more the focus of industrial and scientific research. The freedom of design of additive processes enables the production of complex components with material-efficient and force flux oriented geometry. To exploit this potential for novel tool concepts, a CAE process chain is presented for implementing an FEA and subsequently optimizing the structure based on software solutions available on the market.
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Lichtenthäler, Kolja, Christian Höltgen, Falko Fiedler, and Georg Bergweiler. "Automatisierte Konstruktion von Schweißvorrichtungen im Karosseriebau/Automated Design of Welding Jigs for Body Shops." Konstruktion 73, no. 03 (2021): 63–69. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2021-03-63.

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Abstract:
Inhalt Im automobilen Karosseriebau sorgen starre, bauteilspezifische Schweißvorrichtungen für hohe Kosten im Falle von Produktänderungen, die vor allem in der Prototypen- und Vorserienphase häufig auftreten. Die Verwendung von additiv gefertigten Vorrichtungselementen stellt eine Möglichkeit dar, produktspezifische Elemente kostengünstiger bereitzustellen [1]. Für die schnellere, und damit auch kostengünstigere Umsetzung von auftretenden Änderungsanforderungen an Schweißvorrichtungen, stellt die Automatisierung des Konstruktionsprozesses eine vielversprechende Lösung dar [2]. Am Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen University wurde zusammen mit der Firma PTC ein Automatisierungstool für die Konstruktion von Schweißvorrichtungen für das Computer-Aided Design (CAD)-System „Creo“ entwickelt, welche auf einem modularen Vorrichtungssystem basiert. Eine Bauteilbibliothek bestehend aus Standardelementen (Normprofile, Spanner und Aufnahmestiften), 2D-geschnittenen Metallblechen sowie additiv gefertigten bauteilspezifischen Vorrichtungselementen bildet hierfür die Konstruktionsgrundlage. Die additiv gefertigten Kunststoff-Strukturelemente ermöglichen durch ihre beliebig anpassbare Struktur eine beschleunigte Anpassbarkeit während der Schweißvorrichtungskonstruktion. Durch die Erprobung an einer Versuchsbaugruppe konnte die Fähigkeit der Konstruktionsprozess- Automati- sierung exemplarisch nachgewiesen werden. Die Abschätzung der Konstruktionsdauer zeigt das Potenzial einer Konstruk- tionszeitsenkung um bis zu 88,5 % im Vergleich zur manuellen, nicht automatisierten Vorrichtungskonstruktion. Durch den Einsatz der additiven Fertigung im Vorrichtungsbau lassen sich Herstellkosten von Vorrichtungselementen reduzieren.
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8

Weisheit, Andreas. "Neue LAM-Legierungen." Konstruktion 70, no. 04 (2018): IW10—IW13. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-04-60.

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Abstract:
Ob ein Bauteil seine Funktion erfüllt, wenig Wartung erfordert und eine lange Lebensdauer hat, wird nicht nur von Design und Konstruktion bestimmt. Der Werkstoff entscheidet maßgeblich mit darüber. Inwieweit ein Werkstoff die gewünschte Funktion erfüllt, hängt wiederum nicht nur von seiner chemischen Zusammensetzung, sondern auch ganz entscheidend von der inneren Mikrostruktur ab. Diese wiederum wird maßgeblich von dem Fertigungsverfahren bestimmt. In der laserbasierten additiven Fertigung wird das Bauteil Bahn für Bahn und Schicht für Schicht durch Aufschmelzen eines pulverförmigen Ausgangswerkstoffs aufgebaut. Am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT und dem Max-Planck-Institut für Eisenforschung MPIE wird gezielt an der Entwicklung LAM-angepasster Legierungen geforscht. Zwei Beispiele aus diesem Projekt sollen hier vorgestellt werden.
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9

Möhrle, Markus, and Claus Emmelmann. "Fabrikstrukturen für die additive Fertigung." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 111, no. 9 (September 28, 2016): 505–9. http://dx.doi.org/10.3139/104.111587.

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10

Fuchs, Christina, Daniel Baier, Daniel Elitzer, Robin Kleinwort, Andreas Bachmann, and Michael F. Zäh. "Additive Fertigung für Flugzeug-Strukturkomponenten." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 114, no. 7-8 (August 23, 2019): 431–34. http://dx.doi.org/10.3139/104.112124.

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Dissertations / Theses on the topic "Design für additive Fertigung"

1

Ahrendt, Dustin, Sybille Krzywinski, i. Massot Enric Justo, and Jens Krzywinski. "Gestalten mit hybriden Materialien – Additive Fertigung für neuartige, kundenindividuelle Stichschutzbekleidung." Thelem Universitätsverlag & Buchhandlung GmbH & Co. KG, 2019. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A36954.

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Abstract:
Beschäftigte im öffentlichen Dienst sind einer steigenden Zahl von Übergriffen und Bedrohungen ausgesetzt. Auch in den Statistiken der Unfallversicherungsträger und der Polizei findet sich das Phänomen Gewalt verstärkt wieder. Die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung durch eine Stichwaffe ist in Deutschland deutlich höher einzustufen als die mittels einer Schusswaffe bzw. einem Projektil. Zudem werden stichhemmende und Stichschutzwesten nicht nur für den Einsatz im behördlichen, militärischen und Sicherheitsbereich angeboten, sondern auch für Privat- und Geschäftsleute. Die Westen sollen die Träger vor Angriffen mit Messern, Nadeln und spitzen Gegenständen schützen, sind jedoch in ihrem Tragekomfort verbesserungswürdig. Derzeit erfolgt die Abschwächung von Angriffen mit Stichwaffen durch integrierte Schutzplatten aus Aluminium, Edelstahl, Kunststoff, Keramik und/oder Metall-Ringgeweben. Die Stichschutzwesten besitzen zum einen ein beträchtliches Gewicht (je nach Modell und Größe 1,5 bis 5 kg). Zum anderen weisen sie bei langer Tragedauer und hohen Außentemperaturen (z. B. während der Sommermonate) ein schlechtes thermophysiologisches Verhalten auf. Üblicherweise nimmt die Schutzwirkung mit steigendem Gewicht zu. Eine Gewichtserhöhung vermindert jedoch den Tragekomfort, wodurch auch die Trageakzeptanz, d. h. die Bereitschaft einer Person zum Tragen der Schutzkleidung, verringert wird. Diese Trageakzeptanz stellt ein entscheidendes Kriterium für den erfolgreichen Personenschutz dar. Einen möglichen Lösungsansatz bietet die Realisierung von Leichtbaupotenzialen mittels neuer Technologien und hybriden Materialien. Durch eine Überarbeitung des bisherigen Designs der Schutzkleidung soll der Tragekomfort unter Beibehaltung der Funktionalität deutlich verbessert werden. Statt der bisher angewandten Schutzplatten wird eine körperformabhängige Segmentierung von bioinspirierten Interlocking-Strukturen aus Hochleistungsfaserstoffen entwickelt. Die Verstärkungskomponente mit hoher Schlagzähigkeit, Bruchdehnung und Zugfestigkeit besteht aus Aramidfasern. Zudem werden die Stichschutzelemente mittels additiver Fertigung auf biegeweiche Maschenwaren appliziert. Die Schutzkleidung lässt sich an die jeweilige Körperform anpassen und bietet neben dem Stichschutz einen verbesserten ergonomischen, thermophysiologischen sowie hautsensorischen Komfort. [... aus der Einleitung]
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2

Matthiesen, Gunnar, Daniel Merget, Tobias Pietrzyk, Stephan Ziegler, Johannes Henrich Schleifenbaum, and Katharina Schmitz. "Design and experimental investigation of an additive manufactured compact drive." Technische Universität Dresden, 2020. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A71082.

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Abstract:
In recent years, additive manufacturing (AM) has become one of the most revolutionary and promising technologies in manufacturing. The process of making a product layer by layer is also often referred to as 3D printing. Once employed purely for prototyping, AM is now increasingly used for small series production, for example in aerospace applications. The paper starts with a motivation for AM in hydraulic applications and the development of an AM internal gear pump. For a better understanding of the manufacturing process, a brief introduction to AM highlighting the advantages and challenges is given. The AM internal gear pump is part of an electrohydraulic power pack, which is used to power an electrohydraulic actuator (EHA). The power pack contains all necessary peripherals to realise the hydraulic system of the EHA. The AM process allows for new design possibilities, but the process differs strongly compared to subtractive manufacturing processes and therefore is outlined here. The paper concludes by presenting measurement results of the AM internal gear pump.
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3

Teufelhart, Stefan [Verfasser], Gunther [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Reinhart, and Claus [Gutachter] Emmelmann. "Belastungsoptimiertes Design von Gitterstrukturen für die additive Fertigung nach dem bionischen Prinzip der kraftflussgerechten Gestaltung / Stefan Teufelhart ; Gutachter: Claus Emmelmann, Gunther Reinhart ; Betreuer: Gunther Reinhart." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2016. http://d-nb.info/1131802179/34.

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4

Yi, Li [Verfasser], Jan C. [Akademischer Betreuer] Aurich, and Bahram [Akademischer Betreuer] Ravani. "Eco-Design for Additive Manufacturing Using Energy Performance Quantification and Assessment / Li Yi ; Jan C. Aurich, Bahram Ravani." Kaiserslautern : Technische Universität Kaiserslautern, 2021. http://d-nb.info/1238074480/34.

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5

Steffen, Johann. "VIKA - Konzeptstudien eines virtuellen Konstruktionsberaters für additiv zu fertigende Flugzeugstrukturbauteile." Thelem Universitätsverlag & Buchhandlung GmbH & Co. KG, 2021. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A75869.

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Abstract:
Gegenstand der Arbeit ist die konzeptionelle Ausarbeitung einer virtuellen Anwendung, die es den Anwendern in der Flugzeugstrukturkonstruktion im Kontext der additiven Fertigung ermöglicht, interaktiv und intuitiv wichtige Entscheidungen für den Bauteilentstehungsprozess zu treffen. Dabei soll sich die Anwendung adaptiv je nach Anwendungsfall in der Informationsbereitstellung an die jeweils benötigten Anforderungen und Bedürfnisse des Anwenders anpassen können.
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6

Carraturo, Massimo [Verfasser], Ernst [Akademischer Betreuer] Rank, Alessandro [Akademischer Betreuer] Reali, Michele [Gutachter] Chiumenti, Ernst [Gutachter] Rank, and Alessandro [Gutachter] Reali. "Modelling, Validation, and Design for Additive Manufacturing : Applications of numerical methods to 3D printing processes / Massimo Carraturo ; Gutachter: Michele Chiumenti, Ernst Rank, Alessandro Reali ; Ernst Rank, Alessandro Reali." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2020. http://d-nb.info/1223093190/34.

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7

Simmler, Urs. "Vergleich von Stützstrukturen für die additive Fertigung." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-226162.

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Abstract:
Durch die Verwendung von 3D-Druck-Verfahren wird die Gestaltung der Komponenten revolutioniert, weil die Form nicht mehr abhängig vom Fertigungsverfahren ist. Dabei werden auch optimale Gitterstrukturen innerhalb der Komponenten immer wichtiger. Diese Stützstrukturen können in Creo Parametric 4.0 mit dem neuen «Lattice-Feature» modelliert und Creo Simulate analysiert werden. Parallel dazu kann man mit ProTopCI (Hersteller CAESS, PTC Partner Advantage, Silver) eine Topologieoptimierung mit Stützstrukturen durchführen. Der Vortrag beleuchtet die Unterschiede dieser 2 Methoden.
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Mahn, Uwe, Jörg Matthes, and Anna Maronek. "Topologieoptimierung und CAD- Modellaufbereitung für den 3D-Druck." Technische Universität Chemnitz, 2018. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A21510.

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Abstract:
Neuartige funktionsbedingte Bauteilgeometrien in geringen Stückzahlen lassen sich mit verschiedenen Methoden der additiv, generativen Fertigung, populärwissenschaftlich 3D- Druck genannt, effizient herstellen. Für den Konstrukteur solcher Bauteile bedeutet dies ebenfalls neuartige Methoden als bisher anzuwenden. Bauteilgeometrien, die hinsichtlich einer Zielgröße optimiert sind, können mit der Topologieoptimierung auf Basis eines FE- Modells rechnerisch ermittelt werden. Während die Topologieoptimierung schon seit längerem bekannt und etabliert ist, war die durchgängige Nutzung einer gemeinsamen Datenbasis häufig durch Hindernisse geprägt. Im vorliegenden Artikel werden die heutigen Möglichkeiten anhand des FE-Systems ANSYS aufgezeigt und hinsichtlich des effizienten praktischen Einsatzes bewertet.
Innovative function-related component geometries in small quantities can be produced efficiently with different methods of additive, generative manufacturing, in a popular science known as 3D printing. For the designer of such components it also means to use other methods as usual. Component geometries optimized regarding to a target size can be calculated using topology optimization based on a FE model. While topology optimization has been known and established for a long time, the consistent use of a common database was often characterized by obstacles. In this article today's possibilities are shown with the FE system ANSYS and evaluated with regard of the efficient practical use.
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9

Reiher, Thomas [Verfasser]. "Intelligente Optimierung von Produktgeometrien für die additive Fertigung / Thomas Reiher." Düren : Shaker, 2019. http://d-nb.info/1188553585/34.

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10

Schüssele, Andreas [Verfasser], and Rolf [Akademischer Betreuer] Mülhaupt. "Neue Additive und thermoreversible Conetzwerksysteme für selbstheilende NBR-Elastomere." Freiburg : Universität, 2012. http://d-nb.info/112346863X/34.

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Books on the topic "Design für additive Fertigung"

1

Lachmayer, Roland, and René Bastian Lippert. Entwicklungsmethodik für die Additive Fertigung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59789-7.

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2

Marschall, Herbert. Personal für die additive Fertigung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13307-8.

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3

Lachmayer, Roland, Rene Bastian Lippert, and Stefan Kaierle, eds. Konstruktion für die Additive Fertigung 2018. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59058-4.

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4

Lachmayer, Roland, Katharina Rettschlag, and Stefan Kaierle, eds. Konstruktion für die Additive Fertigung 2019. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61149-4.

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5

Lachmayer, Roland, Katharina Rettschlag, and Stefan Kaierle, eds. Konstruktion für die Additive Fertigung 2020. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63030-3.

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6

Lange, Fritz. Prozessgerechte Topologieoptimierung für die Additive Fertigung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63133-1.

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7

Möhrle, Markus. Gestaltung von Fabrikstrukturen für die additive Fertigung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57707-3.

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8

Mork, Roland. Qualitätsbewertung und -regelung für die Fertigung von Karosserieteilen in Presswerken auf Basis neuronaler Netze. München: Herbert Utz Verlag, 2012.

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9

Lachmayer, Roland, and René Bastian Lippert. Entwicklungsmethodik für die Additive Fertigung. Springer Vieweg, 2020.

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10

Lachmayer, Roland, Stefan Kaierle, and Katharina Rettschlag. Konstruktion für die Additive Fertigung 2019. Springer Vieweg, 2020.

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Book chapters on the topic "Design für additive Fertigung"

1

Sembdner, Philipp, David Kilian, Dirk Hofmann, Stefan Holtzhausen, Tilman Ahlfeld, Anja Lode, Ralph Stelzer, and Michael Gelinsky. "Bildgebungsbasiertes individuelles Design und additive Fertigung von osteochondralen Knochenersatzstrukturen." In Konstruktion für die Additive Fertigung 2020, 19–35. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63030-3_2.

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2

Rezaei, Hossein Salmani, Christian Zander, Gerrit Hohenhoff, Oliver Suttmann, Stefan Kaierle, and Ludger Overmeyer. "Design und Simulation einer planaren GRIN Linse zur Kopplung von Licht in einen Wellenleiter." In Konstruktion für die Additive Fertigung 2018, 319–33. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59058-4_18.

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3

Gebhardt, Andreas, and Alexander Schwarz. "Additive Fertigung." In Produktgestaltung für die Additive Fertigung, 45–83. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.3139/9783446461338.002.

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4

Lachmayer, Roland, and René Bastian Lippert. "Lohnt sich die Additive Fertigung?" In Entwicklungsmethodik für die Additive Fertigung, 141–59. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59789-7_8.

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5

Wessarges, Yvonne, Christian Hoff, Jörg Hermsdorf, and Dietmar Kracht. "Laseradditive Fertigung dünnwandiger Magnesiumbauteile." In Konstruktion für die Additive Fertigung 2018, 283–98. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59058-4_16.

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Lachmayer, Roland, and René Bastian Lippert. "Methoden für Vorentwicklung und Konstruktion." In Entwicklungsmethodik für die Additive Fertigung, 41–65. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59789-7_4.

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7

Gebhardt, Andreas, and Alexander Schwarz. "Einleitung." In Produktgestaltung für die Additive Fertigung, 1–44. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.3139/9783446461338.001.

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Gebhardt, Andreas, and Alexander Schwarz. "Laser Powder Bed Fusion." In Produktgestaltung für die Additive Fertigung, 85–136. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.3139/9783446461338.003.

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Gebhardt, Andreas, and Alexander Schwarz. "Bauteilgestaltung für den L-PBF-Prozess." In Produktgestaltung für die Additive Fertigung, 137–237. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.3139/9783446461338.004.

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10

Gebhardt, Andreas, and Alexander Schwarz. "Nachbearbeitung." In Produktgestaltung für die Additive Fertigung, 239–54. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.3139/9783446461338.005.

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Conference papers on the topic "Design für additive Fertigung"

1

Martin Pendzik, Lydia Mika. "Entwicklung eines Prozesses zur Konstruktion von Hybrid-Implantaten für die Herstellung mittels additiver Fertigung." In Proceedings of the 32nd Symposium Design for X. The Design Society, 2021. http://dx.doi.org/10.35199/dfx2021.18.

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2

Kalb, Andreas, Florian M. Dambietz, and Peter Hoffmann. "Maschinenkonzept zur additiven Fertigung großdimensionierter Titan-Bauteile." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.24.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wird ein Maschinenkonzept präsentiert, welches für die Additive Fertigung von großvolumigen Titanbauteilen speziell entwickelt wurdet. Hierbei wird mit den Direct-Energy_Deposition Verfahren das Bauteil in einer separaten Inertgasatmosphäre erzeugt. Zur Führung der Prozesstechnik soll erstmals ein Roboter verwendet werden, der ebenfalls in dieser Atmosphäre verbaut ist. Dieser ist allerdings schwierigen Bedingungen ausgesetzt, da die Spannungsfestigkeit sowie die Isolationsschwelle in Argon im Vergleich zu Luft drastisch reduziert sind.
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3

Steffen Schrock, Andreas Proksch. "Systematische Erfassung von Einflussfaktoren für das Additive Tooling von Spritzgusswerkzeugen." In Proceedings of the 32nd Symposium Design for X. The Design Society, 2021. http://dx.doi.org/10.35199/dfx2021.09.

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4

Young, Yin Lu, and Zhanke Liu. "Hydroelastic Tailoring of Composite Naval Propulsors." In ASME 2007 26th International Conference on Offshore Mechanics and Arctic Engineering. ASMEDC, 2007. http://dx.doi.org/10.1115/omae2007-29648.

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Abstract:
Recently, there is an increased interest to use composites as alternative materials for naval structures. In addition to the important advantage of weight reduction, the deformation of the structure can be tailored to improve the hydrodynamic and/or elastodynamic performance. For naval propulsors in particular, hydroelastic tailoring can help to reduce load variations, delay cavitation inception, and improve propeller efficiency by allowing each blade to automatically adjust its shape with the local inflow. In this work, a coupled boundary element method (BEM)-finite element method (FEM) is presented for the hydroelastic analysis of flexible composite propellers in wake inflow. An overview of the formulation for both the fluid and solid domains, and the fluid-structure interaction algorithms are presented. Experimental validation studies are shown for two 0.6096 m (24 inch) model-scale composite propellers: a flexible composite propeller and a rigid composite propeller. The deformed shape of the flexible composite propeller was designed to match the rigid propeller so both propellers yield the same thrust and efficiency under the design condition. The propellers were manufactured by A.I.R. Fertigung-Technologie GmbH and designed in cooperation with the Naval Surface Warfare Center Carderock Division (NSWCCD). The experimental studies were conducted by NSWCCD. The numerical predictions compared well with experimental measurements. Additional numerical results were also shown for a different rigid and flexible composite propeller pair using the same strategy. Both steady (open water flow) and unsteady (wake inflow) results show that the flexible composite propeller achieved higher efficiency than the rigid propeller at off-design conditions by tailored load-dependent deformations that changes with the local inflow. Moreover, the enhancement in propeller efficiency due to load-dependent deformations increases when the operating condition is moved further away from the design condition for both open water inflow and wake inflow.
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