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Dissertations / Theses on the topic 'Design für additive Fertigung'

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Ahrendt, Dustin, Sybille Krzywinski, i. Massot Enric Justo, and Jens Krzywinski. "Gestalten mit hybriden Materialien – Additive Fertigung für neuartige, kundenindividuelle Stichschutzbekleidung." Thelem Universitätsverlag & Buchhandlung GmbH & Co. KG, 2019. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A36954.

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Abstract:
Beschäftigte im öffentlichen Dienst sind einer steigenden Zahl von Übergriffen und Bedrohungen ausgesetzt. Auch in den Statistiken der Unfallversicherungsträger und der Polizei findet sich das Phänomen Gewalt verstärkt wieder. Die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung durch eine Stichwaffe ist in Deutschland deutlich höher einzustufen als die mittels einer Schusswaffe bzw. einem Projektil. Zudem werden stichhemmende und Stichschutzwesten nicht nur für den Einsatz im behördlichen, militärischen und Sicherheitsbereich angeboten, sondern auch für Privat- und Geschäftsleute. Die Westen sollen die Träger vor Angriffen mit Messern, Nadeln und spitzen Gegenständen schützen, sind jedoch in ihrem Tragekomfort verbesserungswürdig. Derzeit erfolgt die Abschwächung von Angriffen mit Stichwaffen durch integrierte Schutzplatten aus Aluminium, Edelstahl, Kunststoff, Keramik und/oder Metall-Ringgeweben. Die Stichschutzwesten besitzen zum einen ein beträchtliches Gewicht (je nach Modell und Größe 1,5 bis 5 kg). Zum anderen weisen sie bei langer Tragedauer und hohen Außentemperaturen (z. B. während der Sommermonate) ein schlechtes thermophysiologisches Verhalten auf. Üblicherweise nimmt die Schutzwirkung mit steigendem Gewicht zu. Eine Gewichtserhöhung vermindert jedoch den Tragekomfort, wodurch auch die Trageakzeptanz, d. h. die Bereitschaft einer Person zum Tragen der Schutzkleidung, verringert wird. Diese Trageakzeptanz stellt ein entscheidendes Kriterium für den erfolgreichen Personenschutz dar. Einen möglichen Lösungsansatz bietet die Realisierung von Leichtbaupotenzialen mittels neuer Technologien und hybriden Materialien. Durch eine Überarbeitung des bisherigen Designs der Schutzkleidung soll der Tragekomfort unter Beibehaltung der Funktionalität deutlich verbessert werden. Statt der bisher angewandten Schutzplatten wird eine körperformabhängige Segmentierung von bioinspirierten Interlocking-Strukturen aus Hochleistungsfaserstoffen entwickelt. Die Verstärkungskomponente mit hoher Schlagzähigkeit, Bruchdehnung und Zugfestigkeit besteht aus Aramidfasern. Zudem werden die Stichschutzelemente mittels additiver Fertigung auf biegeweiche Maschenwaren appliziert. Die Schutzkleidung lässt sich an die jeweilige Körperform anpassen und bietet neben dem Stichschutz einen verbesserten ergonomischen, thermophysiologischen sowie hautsensorischen Komfort. [... aus der Einleitung]
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2

Matthiesen, Gunnar, Daniel Merget, Tobias Pietrzyk, Stephan Ziegler, Johannes Henrich Schleifenbaum, and Katharina Schmitz. "Design and experimental investigation of an additive manufactured compact drive." Technische Universität Dresden, 2020. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A71082.

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Abstract:
In recent years, additive manufacturing (AM) has become one of the most revolutionary and promising technologies in manufacturing. The process of making a product layer by layer is also often referred to as 3D printing. Once employed purely for prototyping, AM is now increasingly used for small series production, for example in aerospace applications. The paper starts with a motivation for AM in hydraulic applications and the development of an AM internal gear pump. For a better understanding of the manufacturing process, a brief introduction to AM highlighting the advantages and challenges is given. The AM internal gear pump is part of an electrohydraulic power pack, which is used to power an electrohydraulic actuator (EHA). The power pack contains all necessary peripherals to realise the hydraulic system of the EHA. The AM process allows for new design possibilities, but the process differs strongly compared to subtractive manufacturing processes and therefore is outlined here. The paper concludes by presenting measurement results of the AM internal gear pump.
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3

Teufelhart, Stefan [Verfasser], Gunther [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Reinhart, and Claus [Gutachter] Emmelmann. "Belastungsoptimiertes Design von Gitterstrukturen für die additive Fertigung nach dem bionischen Prinzip der kraftflussgerechten Gestaltung / Stefan Teufelhart ; Gutachter: Claus Emmelmann, Gunther Reinhart ; Betreuer: Gunther Reinhart." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2016. http://d-nb.info/1131802179/34.

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4

Yi, Li [Verfasser], Jan C. [Akademischer Betreuer] Aurich, and Bahram [Akademischer Betreuer] Ravani. "Eco-Design for Additive Manufacturing Using Energy Performance Quantification and Assessment / Li Yi ; Jan C. Aurich, Bahram Ravani." Kaiserslautern : Technische Universität Kaiserslautern, 2021. http://d-nb.info/1238074480/34.

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5

Steffen, Johann. "VIKA - Konzeptstudien eines virtuellen Konstruktionsberaters für additiv zu fertigende Flugzeugstrukturbauteile." Thelem Universitätsverlag & Buchhandlung GmbH & Co. KG, 2021. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A75869.

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Abstract:
Gegenstand der Arbeit ist die konzeptionelle Ausarbeitung einer virtuellen Anwendung, die es den Anwendern in der Flugzeugstrukturkonstruktion im Kontext der additiven Fertigung ermöglicht, interaktiv und intuitiv wichtige Entscheidungen für den Bauteilentstehungsprozess zu treffen. Dabei soll sich die Anwendung adaptiv je nach Anwendungsfall in der Informationsbereitstellung an die jeweils benötigten Anforderungen und Bedürfnisse des Anwenders anpassen können.
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6

Carraturo, Massimo [Verfasser], Ernst [Akademischer Betreuer] Rank, Alessandro [Akademischer Betreuer] Reali, Michele [Gutachter] Chiumenti, Ernst [Gutachter] Rank, and Alessandro [Gutachter] Reali. "Modelling, Validation, and Design for Additive Manufacturing : Applications of numerical methods to 3D printing processes / Massimo Carraturo ; Gutachter: Michele Chiumenti, Ernst Rank, Alessandro Reali ; Ernst Rank, Alessandro Reali." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2020. http://d-nb.info/1223093190/34.

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7

Simmler, Urs. "Vergleich von Stützstrukturen für die additive Fertigung." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-226162.

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Abstract:
Durch die Verwendung von 3D-Druck-Verfahren wird die Gestaltung der Komponenten revolutioniert, weil die Form nicht mehr abhängig vom Fertigungsverfahren ist. Dabei werden auch optimale Gitterstrukturen innerhalb der Komponenten immer wichtiger. Diese Stützstrukturen können in Creo Parametric 4.0 mit dem neuen «Lattice-Feature» modelliert und Creo Simulate analysiert werden. Parallel dazu kann man mit ProTopCI (Hersteller CAESS, PTC Partner Advantage, Silver) eine Topologieoptimierung mit Stützstrukturen durchführen. Der Vortrag beleuchtet die Unterschiede dieser 2 Methoden.
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Mahn, Uwe, Jörg Matthes, and Anna Maronek. "Topologieoptimierung und CAD- Modellaufbereitung für den 3D-Druck." Technische Universität Chemnitz, 2018. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A21510.

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Abstract:
Neuartige funktionsbedingte Bauteilgeometrien in geringen Stückzahlen lassen sich mit verschiedenen Methoden der additiv, generativen Fertigung, populärwissenschaftlich 3D- Druck genannt, effizient herstellen. Für den Konstrukteur solcher Bauteile bedeutet dies ebenfalls neuartige Methoden als bisher anzuwenden. Bauteilgeometrien, die hinsichtlich einer Zielgröße optimiert sind, können mit der Topologieoptimierung auf Basis eines FE- Modells rechnerisch ermittelt werden. Während die Topologieoptimierung schon seit längerem bekannt und etabliert ist, war die durchgängige Nutzung einer gemeinsamen Datenbasis häufig durch Hindernisse geprägt. Im vorliegenden Artikel werden die heutigen Möglichkeiten anhand des FE-Systems ANSYS aufgezeigt und hinsichtlich des effizienten praktischen Einsatzes bewertet.
Innovative function-related component geometries in small quantities can be produced efficiently with different methods of additive, generative manufacturing, in a popular science known as 3D printing. For the designer of such components it also means to use other methods as usual. Component geometries optimized regarding to a target size can be calculated using topology optimization based on a FE model. While topology optimization has been known and established for a long time, the consistent use of a common database was often characterized by obstacles. In this article today's possibilities are shown with the FE system ANSYS and evaluated with regard of the efficient practical use.
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9

Reiher, Thomas [Verfasser]. "Intelligente Optimierung von Produktgeometrien für die additive Fertigung / Thomas Reiher." Düren : Shaker, 2019. http://d-nb.info/1188553585/34.

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Schüssele, Andreas [Verfasser], and Rolf [Akademischer Betreuer] Mülhaupt. "Neue Additive und thermoreversible Conetzwerksysteme für selbstheilende NBR-Elastomere." Freiburg : Universität, 2012. http://d-nb.info/112346863X/34.

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Hagemann, Ronny [Verfasser]. "Additive Fertigung von Nickel-Titan-Mikroaktoren für Cochlea-Implantate / Ronny Hagemann." Garbsen : TEWISS - Technik und Wissen GmbH, 2019. http://d-nb.info/117616497X/34.

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Kloos, Stephanie [Verfasser]. "Herstellung polymerer Mikropartikel für die Additive Fertigung über Flüssigphasenprozesse / Stephanie Kloos." München : Verlag Dr. Hut, 2019. http://d-nb.info/1190421933/34.

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Arndt, Alexander [Verfasser]. "Bauteilindividuelle und verfahrensspezifische Kennzeichnung und Identifikation für die Additive Fertigung / Alexander Arndt." Aachen : Shaker, 2018. http://d-nb.info/1159834296/34.

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Kilian, David, Philipp Sembdner, Tilman Ahlfeld, Christine Schöne, Anja Lode, Ralph Stelzer, Michael Gelinsky, and Stefan Holtzhausen. "Design und additive Fertigung von individualisierten biofunktionellen Implantaten in klinisch relevanten Dimensionen." Thelem Universitätsverlag & Buchhandlung GmbH & Co. KG, 2019. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A36924.

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Abstract:
Neue Technologien der additiven Fertigung läuten auch im Bereich der Medizin, Medizintechnik und der biomedizinischen Forschung eine neue Ära ein: Über verschiedene Fertigungsverfahren wie lithographische Techniken oder Laser-Sintering ist es bereits jetzt möglich, aus biokompatiblen Materialien entsprechend eines spezifischen Designs und ohne zusätzlich nötige Fertigungsmasken dreidimensionale Implantate in anatomischer oder patienten-individueller Geometrie herzustellen. Großes Potential ergibt sich daraus beispielsweise für Lösungen zu orthopädischen Fragestellungen: Hierzu gehören u.a. die potentielle Korrektur von Fehlbildungen im mund-, kiefer- und gesichtschirurgischen Bereich, der Ersatz größerer Knochendefekte sowie der Ausgleich von kleineren Gelenkdefekten. Letztere beschreiben die Anwendung am Gelenkknorpel-Knochen-Übergang, um Eingriffen zur Implantation einer Totalendoprothese zu entgehen oder diese ggf. hinauszuzögern. Aus diesem Grund finden für entsprechende zukünftige, klinische Konzepte, sowie in den entsprechenden Forschungsbereichen unterschiedlichste Fertigungsmethoden Anwendung. Die additive Fertigung hat nicht nur das Design und die aufbauende Fabrikation von patientenindividuellen Titanimplantaten (Gander et al. 2015) durch Spritzgussverfahren revolutioniert, sondern auch den schnellen Aufbau von Strukturen aus thermoplastischen Polymeren (Probst et al. 2010) und weicheren Materialien durch extrusionsbasierte Techniken ermöglicht. Diese über Rapid Prototyping erhaltenen, individuellen Objekte können im Vergleich zu konventionellen Verfahren sehr schnell und ohne Materialausschuss auch in Kleinserien und Einzelanfertigungen individuell gefertigt werden. Die essentielle Aufgabe für den klinischen Einsatz liegt hier in der Herstellung patientenindividueller Implantate. Allerdings sind die Technologien ebenso hinsichtlich spezifischer Gewebemodelle für forschungsrelevante Fragestellungen, die mittel- bis langfristig zu Erfolgen für die biomedizinische Patientenversorgung beitragen können, von großer Bedeutung. Um hierbei eine Lücke zwischen den individualisierten, bezüglich ihrer äußeren Geometrie spezifisch designten Implantaten und einer intrinsischen Funktionalität zu schaffen, greift die biomedizinische Forschung auf die Kombination von Ansätzen aus dem Tissue Engineering (Langer & Vacanti, 1993) und den Vorteilen der additiven Fertigung sowie der damit verbundenen Konstruktion von anatomischen Geometrien zurück. Das Forschungsfeld und die Methoden der sog. Biofabrikation (Groll et al. 2016; Moroni et al. 2018) bringen die Vorteile und Konzepte dieser doch unterschiedlichen Wissenschaftsfelder zusammen, indem sie biologische Komponenten in den Fabrikationsprozess einbeziehen. [... aus der Einleitung]
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Arndt, Alexander [Verfasser], Reiner [Akademischer Betreuer] Anderl, and Edgar [Akademischer Betreuer] Dörsam. "Bauteilindividuelle und verfahrensspezifische Kennzeichnung und Identifikation für die Additive Fertigung / Alexander Arndt ; Reiner Anderl, Edgar Dörsam." Darmstadt : Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt, 2018. http://d-nb.info/1161529586/34.

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Kotz, Frederik [Verfasser]. "Entwicklung neuer Materialien für die additive Fertigung und das Rapid Prototyping von Glas und Polymethylmethacrylat / Frederik Kotz." Karlsruhe : KIT Scientific Publishing, 2018. http://www.ksp.kit.edu.

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Nelsen, Jens [Verfasser], and Matthias [Akademischer Betreuer] Epple. "Kompositmaterialien aus biodegradierbaren Polymeren und keramischen Nanopartikeln für die additive Fertigung / Jens Nelsen ; Betreuer: Matthias Epple." Duisburg, 2017. http://d-nb.info/1135572763/34.

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Krujatz, Felix. "Entwicklung und Evaluierung neuer Bioreaktorkonzepte für phototrophe Mikroorganismen." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-210111.

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Abstract:
Die Photobiotechnologie nutzt photosynthesegetriebene Bioprozesse zur nachhaltigen Synthese von Wertstoffen und Energieträgern. Diese Bioprozesse rücken vor allem durch die stoffliche Nutzung von CO2 als Kohlenstoff- und Licht als regenerative Energiequelle in den Fokus von Forschung und Entwicklung. Trotz der enormen Vielfalt von geschätzten 500.000 Algenspezies werden zurzeit nur ca. 15 Mikro- und 220 Makroalgen technisch genutzt. Dieser Umstand ist u.a. dem geringen Prozessverständnis und den spezifischen Anforderungen der photobiotechnologische Prozesse an die technischen Systeme geschuldet. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden Kultivierungssysteme für die photosynthetisch aktiven Mikroorganismen Rhodobacter sphaeroides DSM158, Chlamydomonas reinhardtii 11.32b und Chlorella sorokiniana UTEX1230 entwickelt und evaluiert. Die photofermentative Wasserstoffproduktion mittels R. sphaeroides DSM158 erfolgte in einem eigens dafür konzipierten gerührten Halogen-Photobioreaktor durchgeführt. Im Satzbetrieb wurde der Einfluss des volumetrischen Leistungseintrages (P0/VL) und der mittlere Bestrahlungsstärke (I0) untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass R. sphaeroides DSM158 bei einer durchschnittlichen I0 von 2250 W m-2 und einem P0/VL von 0,55 kW m-3 im Satzbetrieb eine maximale Wasserstoffproduktionsrate (rH2) von 195 mL L-1 h-1 erzielt. Das Reaktorsystem wurde mittels optischer Ray Tracing Simulation, einer empirischer Simulation der Strahlungsverteilung und Computational Fluid Dynamics (CFD) charakterisiert, um die Prozessbedingungen für R. sphaeroides DSM158 zu analysieren. Der photofermentative Prozess wurde in ein kontinuierliches Verfahren überführt, welches unter optimalen Bedingungen von I0 = 2250 W m-1, einer Durchflussrate von 0,096 h-1 und einem C:N-Verhältnis von ca. 22,5 eine rH2 von 170,5 mL L-1 h-1 lieferte. Für Mikroalgen wurden Kultivierungssysteme für Suspensions- und immobilisierte Kulturen entwickelt und charakterisiert. Zur Kultivierung immobilisierter Mikroalgen wurde die Methode des Green Bioprinting etabliert, die auf der 3D-Bioprinting Technologie des Tissue Engineerings beruht. Bei diesem Verfahren werden Algenzellen über einen Extrusionsprozess in ein strukturiertes Hydrogel eingebettet. In vergleichenden Studien zum Wachstum in Suspensionskulturen konnte gezeigt werden, dass die Hydrogelumgebung ideale Bedingungen für das photoautotrophe Wachstum und die Zellviabilität von C. reinhardtii 11.32b und C. sorokiniana UTEX1230 liefert. Der MicrOLED-Bioreaktor bezeichnet ein miniaturisiertes Flat-Panel-Airlift (FPA)-Bioreaktor-system mit 15 mL Arbeitsvolumen und nichtinvasiver optischer Prozessüberwachung in Bezug auf zellspezifische Parameter (Zelldichte und Fluoreszenz) und Suspensionsparameter (pH, dO2 und dCO2). Hydrodynamische Untersuchungen der miniaturisierten FPA-Kultivierungskammer zeigten vergleichbare und damit skalierbare Eigenschaften zu Labor- und Produktions-FPA-Bioreaktoren. Im Zuge des MicrOLED-Bioreaktors wurden erstmals organische Leuchtdioden für den Einsatz in Photobioreaktoren verwendet und charakterisiert. Die geometrisch komplexen Bioreaktorkomponenten wurden mittels additiver Fertigungstechnologien aus Polyamid hergestellt und erlauben die Integration der optischen Elemente zur Überwachung des Bioprozesses in Echtzeit.
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Reppel, Thomas [Verfasser], and Kerstin [Gutachter] Weinberg. "Flexible Materialien für die additive Fertigung: hyperelastische, viskoelastische Eigenschaften und der Einfluss unsicherer Materialparameter / Thomas Reppel ; Gutachter: Kerstin Weinberg." Siegen : Universitätsbibliothek der Universität Siegen, 2019. http://d-nb.info/1207545589/34.

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Hariharan, Avinash [Verfasser], Gunther [Gutachter] Eggeler, and Dierk [Gutachter] Raabe. "On the interfacial defect formation mechanism during laser additive manufactering of polycrystalline superalloys / Avinash Hariharan ; Gutachter: Gunther Eggeler, Dierk Raabe ; Fakultät für Maschinenbau." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2020. http://d-nb.info/1204258333/34.

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Stauch, Claudia [Verfasser], Karl Sebastian [Gutachter] Mandel, Robert [Gutachter] Luxenhofer, and Klaus [Gutachter] Müller-Buschbaum. "Synthese und Charakterisierung nanostrukturierter Mikropartikel mit einstellbarem Zerfallsverhalten als Additive für Elastomerkomposite / Claudia Stauch ; Gutachter: Karl Sebastian Mandel, Robert Luxenhofer, Klaus Müller-Buschbaum." Würzburg : Universität Würzburg, 2019. http://d-nb.info/1180982266/34.

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Domhardt, André [Verfasser]. "Analytisches Design von Freiformoptiken für Punktlichtquellen / André Domhardt." Karlsruhe : KIT Scientific Publishing, 2014. http://www.ksp.kit.edu.

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Christ, Marius [Verfasser], Karl-Ernst [Akademischer Betreuer] Wirth, and Karl-Ernst [Gutachter] Wirth. "Methoden zur Funktionalisierung und Beschichtung von Polymerpartikeln für die additive Fertigung / Marius Christ ; Gutachter: Karl-Ernst Wirth ; Betreuer: Karl-Ernst Wirth." Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2021. http://d-nb.info/1237499194/34.

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Schwellenbach, Jan [Verfasser]. "Design, Charakterisierung und Prozessintegration nicht-partikulärer Medien für bio-chromatographische Trennaufgaben / Jan Schwellenbach." Aachen : Shaker, 2017. http://d-nb.info/1138178535/34.

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Mamaschew, Sergej [Verfasser]. "Analyse, Design und Optimierung von induktiv gekoppelten, passiven, drahtlosen Stimmgabelquarz-Sensoren am Beispiel eines Gasdrucksensors für Vakuumisolationspaneele / Sergej Mamaschew." Aachen : Shaker, 2014. http://d-nb.info/1059344165/34.

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Werner, Michael [Verfasser], Bernd [Akademischer Betreuer] Halbedel, Edda [Gutachter] Rädlein, Tom [Gutachter] Ströhla, and Andris [Gutachter] Jacovics. "Design, Optimierung, Realisierung und Test von passiven Magnetsystemen für die Lorentzkraftanemometrie an Elektrolyten / Michael Werner ; Gutachter: Edda Rädlein, Tom Ströhla, Andris Jacovics ; Betreuer: Bernd Halbedel." Ilmenau : TU Ilmenau, 2013. http://d-nb.info/1178184781/34.

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Karle, Sarah [Verfasser], Anjana [Gutachter] Devi, and Axel [Gutachter] Rosenhahn. "From molecules to materials : rational design and development of group 11 and group 14 complexes and their evaluation as precursors for the deposition of metal and metal oxide thin films / Sarah Karle ; Gutachter: Anjana Devi, Axel Rosenhahn ; Fakultät für Chemie und Biochemie." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2018. http://d-nb.info/1155588312/34.

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Majic, Neven [Verfasser], and A. [Akademischer Betreuer] Albers. "Entwicklung einer FEM-basierten Methode zur fertigungsorientierten Sickenmustergestaltung für biegebeanspruchte Tragstrukturen = Development of a FEM-based method for the design of production-oriented bead patterns for bending loaded support structures [[Elektronische Ressource]] / Neven Majic. Betreuer: A. Albers." Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2014. http://d-nb.info/1070584444/34.

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Schawohl, Elke. "Der Weg zum digitalen Zwilling mit Mainstream CAD-Lösungen." Technische Universität Chemnitz, 2018. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A21533.

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Abstract:
Von der ersten Idee bis zur Auslieferung eines Produktes laufen verschiedene Prozesse ab, die koordiniert und optimiert werden, um Produkte schnell zur Marktreife zu entwickeln. Die Digitalisierung von Prozessen sowie eine firmenweit einheitliche Datenplattform sind in der Produktentwicklung zwingend notwendig. Digitaler Zwilling, und PLM rücken in den Fokus. Die Herausforderung der Industrie liegt in der Optimierung von Produkten. Wo beginnt die Optimierung? Während der Konstruktion greifen verschiedene Optimierungstools in die Entwicklungsphase ein. Skalierbare FEM-Tools ermöglichen konstruktionsbegleitende Analysen. Verschiedene Konstruktions-Tools in der CAD-Lösung sparen Zeit und Kosten. Die Konstruktion der nächsten Generation Generative Konstruktion – bei der Modellerzeugung werden die Vorteile der additiven Fertigung einbezogen und somit die Bauteilkonstruktion optimiert. Reverse Engineering bietet die Möglichkeit direkt mit Facettendaten zu arbeiten und Flächen zu generieren. Convergent Modeling bietet die nahtlose Kombination von „B-Rep“-Volumen und „Facetten“-Modellen. Solid Edge Portfolio - die Zukunft der Produktentwicklung Solid Edge Apps erweitern den Funktionsumfang. Auf bestimmte Marktsegmente entwickelte Applikationen runden die Anwendungsmöglichkeiten ab.
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Berger, Maik. "10. SAXON SIMULATION MEETING : Präsentationen und Vorträge des 10. Anwendertreffens am 22. März 2018 an der Technischen Universität Chemnitz." Technische Universität Chemnitz, 2018. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A21380.

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Abstract:
Von der Professur Montage- und Handhabungstechnik der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Chemnitz wird seit 2009 das jährliche Simulationsanwendertreffen SAXSIM organisiert. Ausgewählte Beiträge werden in Form eines Tagungsbandes veröffentlicht. Das 10. Anwendertreffen SAXSIM fand am 22.03.2018 an der TU Chemnitz statt.
The Chair of Assembly and Handling Technology, which belongs to the Faculty of Mechanical Engineering, has organized the annual simulation user meeting SAXSIM since 2009. Select contributions will be published in conference proceedings. The 10th SAXSIM user meeting took place at Technische Universität Chemnitz on March 22, 2018.
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Berger, Maik. "11. SAXON SIMULATION MEETING : Präsentationen und Vorträge des 11. Anwendertreffens am 26. März 2019 an der Technischen Universität Chemnitz." Technische Universität Chemnitz, 2019. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A34090.

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Abstract:
Von der Professur Montage- und Handhabungstechnik der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Chemnitz wird seit 2009 das jährliche Simulationsanwendertreffen SAXSIM organisiert. Ausgewählte Beiträge werden in Form eines Tagungsbandes veröffentlicht. Das 11. Anwendertreffen SAXSIM fand am 26.03.2019 an der TU Chemnitz statt.
The Chair of Assembly and Handling Technology, which belongs to the Faculty of Mechanical Engineering, has organized the annual simulation user meeting SAXSIM since 2009. Select contributions will be published in conference proceedings. The 11th SAXSIM user meeting took place at Technische Universität Chemnitz on March 26, 2019.
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Höfer, Kevin. "Qualifizierung des Plasma-Pulver-Auftragschweißprozesses für die generative Herstellung von Bauteilen der Legierung 1.4404." 2020. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A74064.

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Abstract:
Die generative Fertigung stellt eine Schlüsseltechnologie der Zukunft für weite Teile der Wirtschaft dar. Der Prozess des Plasma-Pulver-Auftragschweißens soll eine Lücke im bestehenden Portfolio an generativen Prozessen schließen. Zunächst wurde der klassische Beschichtungsprozess an die Erfordernisse der generativen Fertigung angepasst. Im Ergebnis konnten Bauteile, welche aus bis zu vier verschiedenen Materialen bestehen können, prozesssicher generiert werden. Die anschließende Betrachtung des Einflusses der Systemparameter auf das Bauteil ergab, dass die Haupteinflussgrößen auf die Bauteilgeometrie die Schweißstromstärke, die Schweißgeschwindigkeit, der Pulvermassestrom sowie die Plasmagasmenge sind. Die Bauteildichte sowie der Pulverausnutzungsgrad zeigen keine signifikanten Änderungen innerhalb des hier betrachteten Bereiches. Im Mittel konnte eine relative Bauteildichte von 98,7 % und ein Materialausnutzungsgrad von 77 % bestimmt werden. In Summe ist der Prozess durch eine stabile Auftragscharakteristik mit mindestens vergleichbaren Eigenschaften zu bestehenden Systemen zu bewerten und sehr gut als generativer Prozess, insbesondere für die Herstellung von mehrkomponentigen Bauteilen, geeignet.
Additive manufacturing is one of the key technologies of the future for large parts of the economy. The process of plasma powder deposition welding is intended to close a gap in the existing portfolio of generative processes. First, the classical cladding process was adapted to the requirements of additive manufacturing. As a result, components, which can consist of up to four different materials, could be reliably generated. The subsequent consideration of the influence of the system parameters on the component showed that the main influencing variables on the part geometry are the welding current, the welding speed, the powder flow rate and the plasma gas volume. The component density as well as the powder utilization rate show no significant changes within the range considered here. On average, a relative component density of 98.7 % and a material utilization rate of 77 % could be determined. In sum, the process can be characterized by a stable application characteristic with at least comparable properties to existing systems and is very well suitable as an additive manufacturing process, especially for the production of multi material components.
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Stache, Robert. "Untersuchungen zur Herstellung von Werkzeugelementen für das Presshärten mittels Laser Beam Melting." 2019. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A74494.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wird die Herstellung von Werkzeugen für das Presshärten mit Hilfe des additiven Fertigungsverfahrens Laser Beam Melting (LBM) untersucht. Dazu werden zunächst unterschiedliche Werkzeugstähle experimentell auf die Eignung zur Verarbeitung im LBM-Verfahren untersucht. Für einen dieser Werkzeugstähle werden anschließend die genauen Prozessparameter bei unterschiedlichen Vorwärmtemperaturen ermittelt. Es kann gezeigt werden, dass dieser Werkzeugstahl sowohl ohne, als auch mit Vorheizung des Prozesses verarbeitet werden kann. Die mechanischen Kennwerte der Vergleichsprobe aus geschmiedetem und vergütetem Material werden hinsichtlich der Bruchdehnung und Zähigkeit nicht erreicht. Eine höhere Vorwärmtemperatur hat jedoch einen positiven Einfluss auf die mechanischen Kennwerte. In einem modellhaften Verschleißversuch wird gezeigt, dass bei einer Vorwärmung der Bauplattform auf 500 °C sowie entsprechender Wärmebehandlung das Verschleißverhalten von geschmiedetem Material erreicht werden können.:1 Einführung 2 Technologische Grundlagen 3 Stand der Wissenschaft und Forschung 4 Voruntersuchung 5 Konzeption der Arbeit 6 Anlagentechnik 7 LBM von Werkzeugstählen 8 Werkstoffanalyse 9 Verschleißuntersuchungen 10 Zusammenfassung 11 Ausblick Literaturverzeichnis
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"Volume 1 – Symposium." Technische Universität Dresden, 2020. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A70916.

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Abstract:
We are pleased to present the conference proceedings for the 12th edition of the International Fluid Power Conference (IFK). The IFK is one of the world’s most significant scientific conferences on fluid power control technology and systems. It offers a common platform for the presentation and discussion of trends and innovations to manufacturers, users and scientists. The Chair of Fluid-Mechatronic Systems at the TU Dresden is organizing and hosting the IFK for the sixth time. Supporting hosts are the Fluid Power Association of the German Engineering Federation (VDMA), Dresdner Verein zur Förderung der Fluidtechnik e. V. (DVF) and GWT-TUD GmbH. The organization and the conference location alternates every two years between the Chair of Fluid-Mechatronic Systems in Dresden and the Institute for Fluid Power Drives and Systems in Aachen. The symposium on the first day is dedicated to presentations focused on methodology and fundamental research. The two following conference days offer a wide variety of application and technology orientated papers about the latest state of the art in fluid power. It is this combination that makes the IFK a unique and excellent forum for the exchange of academic research and industrial application experience. A simultaneously ongoing exhibition offers the possibility to get product information and to have individual talks with manufacturers. The theme of the 12th IFK is “Fluid Power – Future Technology”, covering topics that enable the development of 5G-ready, cost-efficient and demand-driven structures, as well as individual decentralized drives. Another topic is the real-time data exchange that allows the application of numerous predictive maintenance strategies, which will significantly increase the availability of fluid power systems and their elements and ensure their improved lifetime performance. We create an atmosphere for casual exchange by offering a vast frame and cultural program. This includes a get-together, a conference banquet, laboratory festivities and some physical activities such as jogging in Dresden’s old town.:Group A: Materials Group B: System design & integration Group C: Novel system solutions Group D: Additive manufacturing Group E: Components Group F: Intelligent control Group G: Fluids Group H | K: Pumps Group I | L: Mobile applications Group J: Fundamentals
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