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Journal articles on the topic 'Design für additive Fertigung'

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1

Schäfer, Tobias. "3D-gedruckte Werkzeugeinsätze." Konstruktion 73, no. 05 (2021): IW6—IW8. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2021-05-50.

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Abstract:
Die Additive Fertigung findet bei der Herstellung von Kunststoffbauteilen zunehmend Verwendung. Um die hohe Flexibilität im Design, die schnelle Fertigung sowie eine Kostenreduktion bei geringen Stückzahlen im Bereich der gedruckten Werkzeugeinsätze gewährleisten zu können, werden vorangehende Analysen für eine sichere Auslegung benötigt.
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2

Dahlmeyer, Matthias, and David Grüning. "Aufbau-, montage- und funktionsgerechte Gestaltung additiv gefertigter Produktivbauteile/Design for Build-up, Assembly and Function of Productive Components from Additive Manufacturing." Konstruktion 71, no. 05 (2019): 93–98. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-05-93.

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Abstract:
Inhalt: Mit wachsender Bedeutung der additiven Fertigung werden auch Gestaltungsempfehlungen für die additiv-fertigungsgerechte Konstruktion benötigt. Über verfügbare Prozessgrenzen für Standard-Merkmale einzelner Komponenten hinaus umfasst das auch Richtlinien zum wirksamen Aufbau komplexer Funktionsbauteile sowie zur Anschlussfähigkeit an konventionelle Prozesse mit besserer Maß-, Form- und Oberflächengenauigkeit und konventionell gefertigte Teile. Ein Satz solcher Gestaltungsrichtlinien wird vorgestellt, abgeleitet aus den praktischen Herausforderungen der Entwicklung eines Referenzprodukts mit einem breiten Anforderungs- und Funktionsspektrum.
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3

Merz, S., W. Maier, F. Baumann, Q. Spiller, H. Möhring, and J. Fleischer. "3D-Print-Cloud Baden-Württemberg*/3D-Print-Cloud Baden-Württemberg. An open platform for the process chain of Additive Manufacturing." wt Werkstattstechnik online 108, no. 07-08 (2018): 537–42. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-07-08-55.

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Abstract:
Mit der 3D-Print-Cloud BW entsteht eine zunächst vorwettbewerbliche, offene Online-Plattform für die Gesamtprozesskette der Additiven Fertigung – von der Konstruktion, über die Simulation und Fertigung bis hin zur Nachbearbeitung der gedruckten Teile. Die Nutzer der Onlineplattform sind einerseits Firmen, die diese Dienstleistungen anbieten, und andererseits Kunden, die nach einer Dienstleistung im Bereich der Additiven Fertigung suchen und diese über die Onlineplattform finden und beauftragen können. Den Dienstleistern erschließen sich neue Kunden. Den Kunden steht eine große Anzahl an Dienstleistungen unterschiedlicher Firmen zur Verfügung. Durch die Abdeckung der gesamten Prozesskette sparen die Nutzer Zeit und Kosten. Mit der 3D-Print-Cloud BW ist es möglich, von der Konstruktion ausgehend schnell das gewünschte Bauteil in der geforderten Qualität zu erhalten.   In the project 3D-Print-Cloud BW a pre-competitive, open online-platform for the entire process chain of Additive Manufacturing – from design, through simulation and production to post-processing is developed. Users have access to a large number of service providers and save time because the platform covers the entire process chain. By using the platform users quickly get from the design to the desired component in the required quality. Service providers gain new customers.
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4

Belitz, Stefan, Tobias Todzy, Andrea Jäger, and Henning Zeidler. "Hybrid-additive Fertigung von Werkzeugkomponenten/Hybrid-Additive Manufacturing of Tool Components: Simulative Design of the Laser Metal Deposition Process." wt Werkstattstechnik online 110, no. 06 (2020): 418–23. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-06-58.

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Abstract:
Durch die wachsende Produktvielfalt nimmt das Potenzial der additiven Fertigung im Werkzeugbau stetig zu. Ein neuartiger Ansatz ist die hybrid-additive Herstellung von Werkzeugkomponenten mittels Laserauftragschweißen. Mithilfe numerischer Simulationen können effiziente Verfahrstrategien analysiert und prozessbedingte Eigenspannungen und Verformungen reduziert werden. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Finite-Elemente-Modell für den Laserauftragschweißprozess entwickelt und in der Software „LS-Dyna“ validiert.   Due to the rising variety of products, the potential of additive manufacturing in tool making is continuously increasing. A novel approach is the hybrid-additive manufacturing of tool components using laser metal deposition (LMD). Numerical simulations can be used to analyze efficient scanning strategies and reduce process-related residual stresses and deformations. Within the scope of this work, a finite-element-model for the LMD process is developed and validated within the software LS-Dyna.
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5

Weiser, Lukas, Marco Batschkowski, Niclas Eschner, Benjamin Häfner, Ingo Neubauer, Matthias Gering, Michael Schmidt, and Gisela Lanza. "AM-Serienproduktion für die Automobilindustrie/AM series production for the automotive industry." wt Werkstattstechnik online 110, no. 11-12 (2020): 752–57. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-11-12-16.

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Abstract:
Die additive Fertigung schafft neue Gestaltungsfreiheiten. Im Rahmen des Prototypenbaus und der Kleinserienproduktion kann das Verfahren des selektiven Laserschmelzens genutzt werden. Die Verwendung in der Serienproduktion ist bisher aufgrund unzureichender Bauteilqualität, langen Anlaufzeiten sowie mangelnder Automatisierung nicht im wirtschaftlichen Rahmen möglich. Das Projekt „ReAddi“ möchte eine erste prototypische Serienfertigung entwickeln, mit der additiv gefertigte Bauteile für die Automobilindustrie wirtschaftlich produziert werden können. Additive manufacturing (AM) offers new freedom of design. The selective laser-powderbed fusion (L-PBF) process can be used for prototyping and small series production. So far, it has not been economical to use it on a production scale due to insufficient component quality, long start-up times and a lack of automation. The project ReAddi aims to develop a first prototype series production to cost-effectively manufacture 3D-printed components for the automotive industry.
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6

Abele, E., T. Scherer, and E. Schmidt. "Strukturoptimierte Zerspanungswerkzeuge*/Structure-optimized cutting tools – CAE process chain for designing additively manufactured tool bodies." wt Werkstattstechnik online 108, no. 06 (2018): 435–40. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-06-61.

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Abstract:
Die additive Fertigung von Zerspanungswerkzeugen rückt stärker in den Fokus industrieller und wissenschaftlicher Forschungsarbeiten. Die Designfreiheit additiver Verfahren ermöglicht die Herstellung komplexer Bauteile mit materialeffizienter und kraftflussgerechter Geometrie. Um diese Potenziale für neuartige Werkzeugkonzepte zu nutzen, wird eine CAE-Prozesskette zur Durchführung einer Finite-Elemente-Analyse (FEA) und anschließender Strukturoptimierung, basierend auf am Markt verfügbaren Softwarelösungen, vorgestellt.   Additive manufacturing of cutting tools is becoming more and more the focus of industrial and scientific research. The freedom of design of additive processes enables the production of complex components with material-efficient and force flux oriented geometry. To exploit this potential for novel tool concepts, a CAE process chain is presented for implementing an FEA and subsequently optimizing the structure based on software solutions available on the market.
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7

Lichtenthäler, Kolja, Christian Höltgen, Falko Fiedler, and Georg Bergweiler. "Automatisierte Konstruktion von Schweißvorrichtungen im Karosseriebau/Automated Design of Welding Jigs for Body Shops." Konstruktion 73, no. 03 (2021): 63–69. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2021-03-63.

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Abstract:
Inhalt Im automobilen Karosseriebau sorgen starre, bauteilspezifische Schweißvorrichtungen für hohe Kosten im Falle von Produktänderungen, die vor allem in der Prototypen- und Vorserienphase häufig auftreten. Die Verwendung von additiv gefertigten Vorrichtungselementen stellt eine Möglichkeit dar, produktspezifische Elemente kostengünstiger bereitzustellen [1]. Für die schnellere, und damit auch kostengünstigere Umsetzung von auftretenden Änderungsanforderungen an Schweißvorrichtungen, stellt die Automatisierung des Konstruktionsprozesses eine vielversprechende Lösung dar [2]. Am Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen University wurde zusammen mit der Firma PTC ein Automatisierungstool für die Konstruktion von Schweißvorrichtungen für das Computer-Aided Design (CAD)-System „Creo“ entwickelt, welche auf einem modularen Vorrichtungssystem basiert. Eine Bauteilbibliothek bestehend aus Standardelementen (Normprofile, Spanner und Aufnahmestiften), 2D-geschnittenen Metallblechen sowie additiv gefertigten bauteilspezifischen Vorrichtungselementen bildet hierfür die Konstruktionsgrundlage. Die additiv gefertigten Kunststoff-Strukturelemente ermöglichen durch ihre beliebig anpassbare Struktur eine beschleunigte Anpassbarkeit während der Schweißvorrichtungskonstruktion. Durch die Erprobung an einer Versuchsbaugruppe konnte die Fähigkeit der Konstruktionsprozess- Automati- sierung exemplarisch nachgewiesen werden. Die Abschätzung der Konstruktionsdauer zeigt das Potenzial einer Konstruk- tionszeitsenkung um bis zu 88,5 % im Vergleich zur manuellen, nicht automatisierten Vorrichtungskonstruktion. Durch den Einsatz der additiven Fertigung im Vorrichtungsbau lassen sich Herstellkosten von Vorrichtungselementen reduzieren.
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8

Weisheit, Andreas. "Neue LAM-Legierungen." Konstruktion 70, no. 04 (2018): IW10—IW13. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-04-60.

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Abstract:
Ob ein Bauteil seine Funktion erfüllt, wenig Wartung erfordert und eine lange Lebensdauer hat, wird nicht nur von Design und Konstruktion bestimmt. Der Werkstoff entscheidet maßgeblich mit darüber. Inwieweit ein Werkstoff die gewünschte Funktion erfüllt, hängt wiederum nicht nur von seiner chemischen Zusammensetzung, sondern auch ganz entscheidend von der inneren Mikrostruktur ab. Diese wiederum wird maßgeblich von dem Fertigungsverfahren bestimmt. In der laserbasierten additiven Fertigung wird das Bauteil Bahn für Bahn und Schicht für Schicht durch Aufschmelzen eines pulverförmigen Ausgangswerkstoffs aufgebaut. Am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT und dem Max-Planck-Institut für Eisenforschung MPIE wird gezielt an der Entwicklung LAM-angepasster Legierungen geforscht. Zwei Beispiele aus diesem Projekt sollen hier vorgestellt werden.
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9

Möhrle, Markus, and Claus Emmelmann. "Fabrikstrukturen für die additive Fertigung." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 111, no. 9 (September 28, 2016): 505–9. http://dx.doi.org/10.3139/104.111587.

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10

Fuchs, Christina, Daniel Baier, Daniel Elitzer, Robin Kleinwort, Andreas Bachmann, and Michael F. Zäh. "Additive Fertigung für Flugzeug-Strukturkomponenten." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 114, no. 7-8 (August 23, 2019): 431–34. http://dx.doi.org/10.3139/104.112124.

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11

Voit, Patrick, Udo Sill, and Christian Seidel. "Technologieradar für die additive Fertigung." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 115, no. 11 (November 27, 2020): 805–9. http://dx.doi.org/10.3139/104.112453.

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12

Sauer, Beate. "Optimiert für die additive Fertigung." CITplus 23, no. 9 (September 2020): 43. http://dx.doi.org/10.1002/citp.202000927.

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13

Aurich, C. Jan, Marc Schmidt, Benjamin Kirsch, and Sebastian Greco. "Neues Anwendungszentrum für Additive Fertigung." VDI-Z 163, no. 04 (2021): 63–65. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2021-04-63.

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Abstract:
Additive Fertigungsverfahren bieten eine deutlich höhere Gestaltungsfreiheit bei der Fertigung innovativer und funktionsintegrierter Bauteile. Neben der beratenden Tätigkeit für Unternehmen erforscht das neu eingerichtete Anwendungszentrum für additive Fertigung an der TU Kaiserslautern additive Technologien im Allgemeinen sowie speziell die neuartige Technologie des Hochgeschwindigkeits-Laserauftragschweißens.
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Rübenach, Ingo M. "Standards für die additive Fertigung." VDI-Z 161, no. 11 (2019): 24–25. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2019-11-24.

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Abstract:
Die Herstellung selbst komplexer Bauteile mittels 3D-Druck verbreitet sich rasch im industriellen Alltag. Die neuen Anwendungsmöglichkeiten sind für viele Branchen attraktiv. Doch im Unterschied zur konventionellen Fertigung existieren derzeit nur begrenzte Standards, die Qualität und Sicherheit garantieren. Bestehende Normen lassen sich nur selten übernehmen, da im 3D-Druck andere technische Parameter vorherrschen.
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15

Walz, Sandra. "Wolframlegierung für die additive Fertigung." Konstruktion 73, no. 10 (2021): IW8—IW11. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2021-10-54.

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Abstract:
Ein neues Herstellungsverfahren für die Wolframlegierungen WNiFe sowie WNiCu soll die Verwendung von Wolfram auch für anspruchsvolle Geometrien ermöglichen. Es zeichnet sich dadurch aus, dass die mehrphasige Mischkristall-Legierung in einer Pulverform gewonnen wird, die sich als Ausgangsmaterial für 3D-Druck- und Beschichtungsverfahren eignet.
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Schlögel, Santina, Katja Gutsche, and Oliver Kölle. "Additive Fertigung in der Ersatzteillogistik." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 7-8 (August 1, 2021): 473–77. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0120.

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Abstract:
Abstract Die additive Fertigung ist für viele Unternehmen ein neues, in der industriellen Praxis selten genutztes Fertigungsverfahren. Gerade in der Ersatzteillogistik bringt sie jedoch viele Vorteile mit sich. Der vorliegende Beitrag soll daher einen Einblick über die Vorteile und vor allem über die Auswahl und Kategorisierung potenzieller Ersatzteile für die additive Fertigung geben. Es werden Analysen für die Bewertung potenzieller Ersatzteile vorgestellt und anhand einer Evaluationsstudie die Ergebnisse von additiver und konventioneller Fertigung verglichen.
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17

Weber, Marc-André, and Marius Lakomiec. "Additive Fertigung für die industrielle Produktion." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 112, no. 11 (November 28, 2017): 741–44. http://dx.doi.org/10.3139/104.111809.

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18

Gökce, B., and S. Barcikowski. "Neue Nanokomposite für die additive Fertigung." Chemie Ingenieur Technik 90, no. 9 (August 24, 2018): 1193. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201855135.

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19

Kegelmannnn, Stephan. "Voraussetzungen für die wirtschaftliche additive Fertigung." ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 120, no. 1 (December 29, 2017): 78–81. http://dx.doi.org/10.1007/s35148-017-0203-9.

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20

Kegelmann, Stephan. "Voraussetzungen für die wirtschaftliche additive Fertigung." Lightweight Design 10, no. 6 (December 2017): 34–37. http://dx.doi.org/10.1007/s35725-017-0061-0.

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21

Walzl, Alexander, and Bruno Buchmayr. "Topologieoptimierung – Entwicklungswerkzeug für die additive Fertigung." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 162, no. 3 (February 16, 2017): 110–16. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-017-0582-y.

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22

Jacob, A., M. Hillermeier, and G. Lanza. "Fabrikplanung für die additive Fertigung*/Factory planning for additive manufacturing." wt Werkstattstechnik online 109, no. 04 (2019): 280–85. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-04-78.

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Abstract:
Additive Fertigung verändert die Produktion der Zukunft und hat durch seine technischen und organisatorischen Anforderungen auch Einfluss auf die Fabrikplanung. In diesem Fachbeitrag wird ein neues Konzept für die Integration von additiver Fertigung unter Berücksichtigung von Industrie 4.0 in der Fabrikplanung diskutiert. Es werden Erkenntnisse über Spezifika entlang des Fabrikplanungsprozesses nach VDI 5200 auf Basis von Experteninterviews vorgestellt.   Additive Manufacturing will change the future of manufacturing. Therefore, it will affect the factory planning process with its new requirements. A new concept for the integration of additive manufacturing in consideration of industry 4.0 in factory planning will be discussed in this paper. Furthermore, specifics of additive manufacturing along the VDI 5200 factory planning process will be displayed based on interviews with experts.
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Bähr, Siegfried, Thomas Ammann, Pierre Forêt, Andreas Bachmann, and Michael F. Zäh. "Neue aluminiumbasierte Pulverwerkstoffe für die Additive Fertigung." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 115, no. 7-8 (August 24, 2020): 459–62. http://dx.doi.org/10.3139/104.112375.

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24

Seidenschwarz, Werner, Nikolai Zaepernick, Vanessa Seidenschwarz, and Martin Ruck. "Nutzengeführtes Target Costing für die additive Fertigung." Controlling 32, no. 3 (2020): 22–29. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2020-3-22.

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Abstract:
Mit der additiven Fertigung steht eine neuartige Technologie zur Verfügung, der das Potenzial zugeschrieben wird, Entwicklungs- und Fertigungsvorgänge fundamental zu verändern. Mithilfe von repräsentativen Beispielen werden Nutzen- und Kostenaspekte in entsprechenden Target Costing-Anwendungen verdeutlicht. Das Spektrum reicht dabei von Klein- und Großserien bis hin zu verschiedenen Servicestufen, dargestellt mit dem Instrument der Servicetreppe.
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Caba, Stefan. "Aluminiumlegierung für die additive Fertigung im Automobilbau." ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 122, no. 11 (October 23, 2020): 58–61. http://dx.doi.org/10.1007/s35148-020-0313-7.

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26

Babel, Norbert. "Einsatz von Scantechnologien für die additive Fertigung." Lightweight Design 9, no. 3 (June 2016): 78–81. http://dx.doi.org/10.1007/s35725-016-0027-7.

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27

Denkena, Berend, Marc-André Dittrich, and Simon Kettelmann. "Energieeffizientes Recycling von Titanspänen." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 7-8 (August 1, 2021): 469–72. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0117.

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Abstract:
Abstract Eine neue Prozesskette ermöglicht das direkte Recycling von Titanspänen für die additive Fertigung. Die Prozesskette bietet Potenzial zur Verbesserung der ökologischen Nachhaltigkeit in der additiven Herstellung von Titanbauteilen. Im Vergleich zur Verwendung von Primärtitanpulver sind erhebliche Ressourceneinsparungen möglich. Zusätzlich kann das Recycling von Spänen zu Pulver für die additive Fertigung eine ressourcensparende Alternative zum Recycling zu Vollmaterial sein.
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Asche, Stefan. "Schichtarbeiter für viele Jobs." VDI nachrichten 74, no. 43 (2020): 40. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2020-43-40-1.

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Jacob, Alexander, Thomas Künneke, Tobias Lieneke, Tobias Baumann, Nicole Stricker, Detmar Zimmer, and Gisela Lanza. "Iterative Produktentwicklung und Produktionsplanung für die Additive Fertigung." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 113, no. 11 (November 28, 2018): 742–45. http://dx.doi.org/10.3139/104.112005.

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Lowke, Dirk. "Beton, der prädestinierte Baustoff für die additive Fertigung." Beton- und Stahlbetonbau 113, no. 9 (September 2018): 631. http://dx.doi.org/10.1002/best.201870903.

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Beckers, Daniel, and Gregor Graf. "Effiziente Qualifizierung neuer Legierungen für die additive Fertigung." ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 121, no. 11 (October 25, 2019): 70–73. http://dx.doi.org/10.1007/s35148-019-0155-3.

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Beckers, Daniel, and Gregor Graf. "Effiziente Qualifizierung neuer Legierungen für die additive Fertigung." Lightweight Design 12, no. 5 (October 2019): 48–51. http://dx.doi.org/10.1007/s35725-019-0053-3.

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Pezold, Daniel, and Jan Kemnitzer. "Additive Fertigung wasserlöslicher Formkerne für die CFK-Bauteilproduktion." maschinenbau 1, no. 2 (April 2021): 32–35. http://dx.doi.org/10.1007/s44029-021-0023-2.

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Zeitler, Jochen, Nikolaus Urban, Cornelius Kühn, and Jörg Franke. "Engineering von mechatronischen Baugruppen für die additive Fertigung." Konstruktion 69, no. 11-12 (2017): 67–82. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2017-11-12-67.

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Abstract:
  Als Reaktion auf den wachsenden Einfluss der Mechatronik auf die Industrie ist die additive Fertigung inzwischen so weit entwickelt, dass sie dazu in der Lage ist, die Bedürfnisse von räumlichen, hoch- integrierten und interdisziplinären Baugruppen zu erfüllen. In Form eines hybriden, rein additiven Fer-tigungsprozesses können sowohl mechanische Substratkörper, elektrisch leitfähige Strukturen, sowie Inlets, die während des Fertigungsprozesses integriert werden, in einem einzigen Prozess zu einer Baugruppe kombiniert werden. Um diesen neuartigen Engineeringprozess zu unterstützen, werden innovative Ansätze und Werkzeuge der Konstruktionsmethodik vorgestellt.
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Greco, Sebastian, Marc Schmidt, Benjamin Kirsch, and Jan C. Aurich. "Anwendungszentrum für additive Fertigung/Center for Applied Additive Manufacturing – Influence of process parameters during high-speed laser direct energy deposition." wt Werkstattstechnik online 111, no. 06 (2021): 368–71. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2021-06-12.

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Abstract:
Additive Fertigungsverfahren zeichnen sich durch die Möglichkeit der endkonturnahen Fertigung komplexer Geometrien aus. Die geringe Produktivität etablierter Verfahren wie etwa dem Pulverbettverfahren hemmen aktuell den wirtschaftlichen Einsatz additiver Fertigung. Das Hochgeschwindigkeits-Laserauftragschweißen (HLA) soll durch deutlich erhöhte Auftragsraten und somit bisher unerreicht hoher Produktivität bei der additiven Fertigung dazu beitragen, deren Wirtschaftlichkeit zu steigern.   Additive manufacturing enables the near-net-shape production of complex geometries. The low productivity of established processes such as powder bed processes is currently limiting the economic use of additive manufacturing. High-speed laser direct energy deposition (HS LDED) is expected to improve the economic efficiency of additive manufacturing by significantly increasing deposition rates and thus previously unattained high productivity.
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Papke, Thomas, Dominic Bartels, Michael Schmidt, Marion Merklein, Daniel Gerhard, Jonas Baumann, and Indra Pitz. "Additive Fertigung für industrielle Anwendungen - Entwicklung einer Auswahlsystematik für Bauteile zur Generierung funktionalen Mehrwerts mittels additiver Fertigung." Industrie 4.0 Management 2020, no. 4 (August 3, 2020): 50–54. http://dx.doi.org/10.30844/i40m_20-4_s50-54.

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Lippert, René Bastian, Renan Siqueira, Roland Lachmayer, Thomas Baudach, and Martin Knöß. "Additive Fertigung als Bestandteil des industriellen Konstruktionsprozesses." Konstruktion 70, no. 05 (2018): 46–49. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-05-46.

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Abstract:
Ein Erfolgsfaktor für einen technischen und wirtschaftlichen Vorteil bei der Additiven Fertigung ist die hohe Gestaltungsfreiheit, welche jedoch durch Fertigungsrestriktionen limitiert wird. Entsprechend sind Konstruktionsmethoden notwendig, welche explizit den Mehrwert, aber auch die Herausforderungen des Prozesses unterstützen. Der Beitrag beschreibt die restriktionsgerechte Gestaltung des Gehäuses eines Sicherheitsventils, wobei die Funktionserfüllung und die Herstellbarkeit im Selektiven Laserstrahlschmelzen diskutiert werden. Neben der Charakterisierung des Konstruktionsprozesses und der virtuellen Modelle wird die Fertigung des Bauteils beschrieben.
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Riß, Fabian, Stefan Teufelhart, and Gunther Reinhart. "Auslegung von Gitter- und Wabenstrukturen für die additive Fertigung." Lightweight Design 6, no. 1 (March 22, 2013): 24–28. http://dx.doi.org/10.1365/s35725-013-0187-7.

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Schmidt, J., M. Sachs, S. Fanselow, K. E. Wirth, and W. Peukert. "Herstellung und Funktionalisierung neuartiger Pulverwerkstoffe für die additive Fertigung." Chemie Ingenieur Technik 88, no. 9 (August 29, 2016): 1208. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201650354.

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Schürmann, John Patrick, and Felix Rothe. "Materialoptimierung für die additive Fertigung — das Konzept Light Rider." Lightweight Design 9, S2 (November 2016): 10–15. http://dx.doi.org/10.1007/s35725-016-0059-z.

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Langer, Lukas, Matthias Schmitt, Georg Schlick, and Johannes Schilp. "Hybride Fertigung mittels Laser-Strahlschmelzen/Hybrid manufacturing by laser-based powder bed fusion." wt Werkstattstechnik online 111, no. 06 (2021): 363–67. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2021-06-7.

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Abstract:
Die additive Fertigung ermöglicht komplexe Geometrien und individualisierte Bauteile. Die hohen Material- und Fertigungskosten können ein Hindernis für einen wirtschaftlichen Einsatz sein. In der hybriden additiven Fertigung werden die Vorteile konventioneller sowie additiver Fertigungsverfahren kombiniert. Für eine weitere Steigerung der Wirtschaftlichkeit und Effizienz werden nichtwertschöpfende Schritte der Prozesskette identifiziert und Automatisierungsansätze entwickelt.   Additive manufacturing enables complex geometries and individualized components. However, high material and manufacturing costs can be a hindrance for economical use. Hybrid additive manufacturing combines the advantages of conventional with additive manufacturing processes. For a further increase in profitability and efficiency, non-value-adding steps in the process chain are identified and automation approaches developed.
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Fahry, Gerd. "Schnell, hochgenau und flexibel." VDI-Z 161, no. 09 (2019): 84–85. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2019-09-84.

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Abstract:
Multisensor-Messsysteme für KMGs, Hochgeschwindigkeitsmesstechnik für Werkzeugmaschinen, Messsysteme für die Produktionsumgebung, Kalibriersysteme und Drehgeber für Maschinenhersteller sowie neue Lösungen für die additive Fertigung werden die „EMO“-Schwerpunkte von Renishaw sein.
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Reichwein, Jannik, Marco Noack, Olaf Ambros, Volker Stork, and Eckhard Kirchner. "Eignung von Direktverschraubungen für additiv gefertigte Bauteile aus AlSi10Mg/Suitability of Direct Screw Connections for Additiv Manufactured Parts Made of AlSi10Mg." Konstruktion 72, no. 09 (2020): 78–83. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2020-09-78.

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Abstract:
Inhalt Die Additive Fertigung gewinnt an Bedeutung und auch Endprodukte werden zunehmend additiv gefertigt. Es sind daher geeignete Bauteilverbindungen für additiv gefertigte Produkte notwendig. Der begrenzte Raum vieler Fertigungsanlagen führt außerdem zu einer höheren Anzahl von Bauteilverbindungen. Der Einsatz gewindeformender Schrauben ist eine einfache Möglichkeit, eine lösbare Bauteilverbindung herzustellen. Durch die Möglichkeit der schnellen und werkzeug-losen Herstellung von Prototypen für Einschraubversuche bietet die additive Fertigung außerdem ein großes Potenzial, Versuche an konventionell gefertigten Teilen zu ersetzen. Dies kann die Entwicklungszeit und -kosten erheblich reduzieren und die experimentelle Bestimmung von Bohrungsdurchmessern und Entformungsschrägen erleichtern.
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Schneider, Gerhard, Dagmar Goll, Timo Bernthaler, Andreas Kopp, Thomas Rieger, Tim Schubert, and David Schuller. "Pulvertechnisch hergestellte Werkstoffe für die Elektromobilität - Teil 3: Additive Fertigung." Keramische Zeitschrift 70, no. 6 (November 2018): 24–29. http://dx.doi.org/10.1007/s42410-018-0046-3.

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Fecht, Nikolaus. ""Das Laserauftragsschweißen ist für die additive Fertigung ein vielversprechendes Verfahren"." maschinenbau 1, no. 1 (February 2021): 30–32. http://dx.doi.org/10.1007/s44029-021-0008-1.

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Weber, Moritz, Philipp Sembdner, Dirk Hofmann, and Stefan Holtzhausen. "Potentiale von Simulationswerkzeugen für die additive Fertigung/Potentials of Simulation Tools for Additive Manufacturing." Konstruktion 71, no. 01-02 (2019): 76–82. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-01-02-76.

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Abstract:
Inhalt: Additive Fertigungsverfahren bieten die Möglichkeit, metallische Bauteile mit Freiformgeometrie oder filigranen Gitterstrukturen herzustellen. Aufgrund unterschiedlicher Abkühlvorgänge im Bauprozess tritt thermischer Verzug auf. Dieser soll mit der Anbringung von Supportstrukturen kompensiert werden, was jedoch nicht immer gelingt. Die Folge sind mehrere notwendige fertigungsseitige Iterationsschritte. Hier bietet sich eine Prozesssimulation im Sinne des Simulation Aided Additive Manufacturing an, das sich als Schnittstelle zwischen Konstruktion und Fertigung versteht. In diesem Beitrag werden an zwei Beispielbauteilen verfügbare Softwarewerkzeuge für die Simulation des Laserstrahlschmelzens hinsichtlich der Praxistauglichkeit untersucht.
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Fischer, J., P. Springer, S. Fulga-Beising, and K. Abu El-Qomsan. "Enabler für die personalisierte Produktion*/Automated additive manufacturing processes as enabler for personalized production – A sample application for tailor-made products." wt Werkstattstechnik online 109, no. 03 (2019): 179–83. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-03-77.

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Abstract:
Das Fraunhofer IPA forscht an Workflows und Methoden für die Herstellung personalisierter Produkte von der Erfassung persönlicher Daten über die Analyse und Modellierung bis hin zur flexiblen, automatisierten Fertigung der Produkte. Der Beitrag beschreibt einen beispielhaften Anwendungsfall: die Herstellung einer personalisierten Brille. Für die nötige Flexibilität in der Fertigung wurde ein vollständig automatisiertes additives Fertigungssystem entwickelt, das im Applikationszentrum Industrie 4.0 des Fraunhofer IPA und des Instituts für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb IFF der Universität Stuttgart integriert ist.   Fraunhofer IPA examines workflows and methods for the production of personalized products from the acquisition of personal data, analysis and modelling to the flexible, automated production of the products. This paper exemplifies an application using the production of personalized glasses. For this purpose, a fully automated additive manufacturing system was developed to provide the necessary flexibility in manufacturing.
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Abele, E., C. Baier, and C. Tepper. "Zerspanung mit Industrierobotern/Robot machining – Hybrid manufacturing with industrial robots in tool and die constructions." wt Werkstattstechnik online 108, no. 06 (2018): 429–34. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-06-55.

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Abstract:
Additives Auftragschweißen bietet eine sehr gute Ausgangssituation für die Zerspanung mit Industrierobotern. Durch die additive, endkonturnahe Fertigung wird das Zerspanungsvolumen reduziert. So können Spandicken verringert und die Zerspanungskräfte verkleinert werden. Die Kombination der beiden robotergestützten Technologien zu einer hybriden Fertigung ermöglicht eine signifikante Steigerung der Oberflächengüte sowie der Bearbeitungsgenauigkeit nahe der Wiederholgenauigkeit von Industrierobotern.   Additive manufacturing offers a good starting point for machining with industrial robots. Additive, near-net-shape manufacturing allows decreasing chip thickness, which leads to a reduction of cutting forces. The combination of the two robot-based technologies for hybrid manufacturing thus enables a significant improvement of surface quality and increases machining accuracy to come close to the repeatability accuracy of industrial robots.
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Nickchen, Tobias. "Mit neuronalen Netzen 3D-Modelle in Echtzeit beurteilen." VDI-Z 162, no. 11 (2020): 38–40. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2020-11-38.

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Abstract:
Nicht alles, was denkbar ist, lässt sich auch umsetzen. Diese Erkenntnis gilt ebenfalls für die additive Fertigung. Ein Forschungsprojekt zeigt, wie die Produzierbarkeit von 3D-Modellen mit einem Deep-Learning-Ansatz bewertet werden kann.
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Amon, S., D. Gross, and N. Hanenkamp. "Bauteilfinishing durch CO2-Trockeneisstrahlen*/Finishing by CO2 dry ice blasting – Automatable finishing processes due to innovative production technologies." wt Werkstattstechnik online 109, no. 01-02 (2019): 53–58. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-01-02-55.

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Abstract:
Zur Produktivitätssteigerung ist eine ganzheitliche Optimierung von Prozessketten erforderlich. Auch innovative Fertigungstechnologien wie die additive Fertigung fordern ressourcenintensive und nicht-wertschöpfende Nachbearbeitungsprozesse. Das Entfernen von verfahrensbedingten Fertigungsrückständen sowie Materialanhaftungen wie Stützstrukturen ähnelt der Gratbeseitigung subtraktiver Fertigung. Für beide Herausforderungen bieten CO2-basierte Strahlverfahren einen effizienten Lösungsansatz.   An increase in productivity requires the holistic optimization of process chains. Even innovative production technologies, such as additive manufacturing, demand non-value-adding and resource-intensive finishing processes. The removal of process-related manufacturing residues and material buildup such as support structures is similar to the removal of burrs in subtractive manufacturing. Carbon dioxide blasting offers an efficient solution for both challenges.
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