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1

Pennone, Florence. "Jean Royer: Detlev von Liliencron." Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft 41, no. 1 (June 23, 2000): 184–87. http://dx.doi.org/10.1515/9783484339002.184.

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2

Petermann, Franz. "Prof. Dr. med. Detlev von Zerssen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 3 (July 2013): 197–201. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000159.

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3

Figueira, Robert C. "Das Papstwahldekret von 1059: Überlieferung und Textgestalt. Detlev Jasper." Speculum 63, no. 3 (July 1988): 686–89. http://dx.doi.org/10.2307/2852675.

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4

Brog, Hildegard. "Detlev Arens: Das Wasser von Köln. Streifzüge durch Natur, Kultur und Geschichte." Geschichte in Köln 51, no. 1 (December 2004): 237–38. http://dx.doi.org/10.7788/gik.2004.51.1.237.

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5

Jörissen, Ludwig. "Hydrogen and Fuel Cells. Fundamentals, Technologies and Applications. Herausgegeben von Detlev Stolten." Angewandte Chemie 123, no. 42 (September 26, 2011): 9961. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201103583.

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6

Kling, Vincent. "Detlev von Liliencron endeckt, gefeiert und gelesen von Karl Kraus by Joachim Kersten and Friedrich Pfäfflin." Journal of Austrian Studies 50, no. 1-2 (2017): 132–34. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2017.0011.

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7

Burns, Barbara. "The Influence of Ivan Turgenev's Sportsman's Sketches on the Stories of Detlev von Liliencron." Orbis Litterarum 56, no. 2 (April 2001): 106–20. http://dx.doi.org/10.1034/j.1600-0730.2001.d01-37.x.

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8

Nonnenmann, Rainer. "Geliehenes Pathos." Die Musikforschung 57, no. 3 (September 22, 2021): 215–33. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2004.h3.675.

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Abstract:
Seit Mitte der 1970er Jahre hat sich für die Musik von Manfred Trojahn, Wolfgang Rihm, Reinhard Febel, Hans-Jürgen von Bose, Wolfgang von Schweinitz und Detlev Müller-Siemens die Bezeichnung "Neue Einfachheit" als typologischer und historiographischer Terminus durchgesetzt. Durch die gemeinsamen Lehrer György Ligeti und Klaus Huber entwickelten die untereinander vielfach befreundeten Komponisten eine Art Gegenschule zur Darmstädter Schule. Im engeren Sinne schulbildend wirkten sie jedoch erst seit den 1980er Jahren als Lehrer der heute dreißig- bis vierzigjährigen Komponisten. Anhand der Musik von Matthias Pintscher wird die Frage diskutiert, inwiefern es sich bei der Musik dieser jüngeren Generation um eine Reformulierung von Ansätzen ihrer Lehrer aus den 1970er Jahren handelt. Ihr Verhältnis zur Musik der Tradition, insbesondere zu Gustav Mahler, zu tonalen Formen und musiksprachlichen Gesten, zu Hans Werner Henze und Helmut Lachenmann, sowie ihre Ablehnung der seriellen und postseriellen Avantgarde legt dies nahe. Angesprochen ist auch die Musik von Rebecca Saunders, Jörg Widmann, Johannes Maria Staud und anderen. Die exemplarische Erörterung des Begriffs einer "Zweiten Neuen Einfachheit" anhand von Pintschers "Fünf Orchesterstücken" (1997) versteht sich als ein erstes Diskussionsangebot über und mit dieser jüngeren Komponistengeneration.
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9

Vogel, Johann Peter. "Falscher Alarm. Zu Klaus-Detlev Hanßen: Rechtliche Fragen der Genehmigung von Privatschulen (in RdJB 3/2009)." Recht der Jugend und des Bildungswesens 58, no. 2 (2010): 222–27. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2010-2-222.

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10

Leutner, Detlev, and Joachim Wirth. "Im Spiegel der Zeitschrift: Themen und Trends der Pädagogischen Psychologie in den Jahren 2005 bis 2007." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 21, no. 3/4 (January 2007): 195–202. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.21.3.195.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zu Beginn des Jahres 2008 wechselt die geschäftsführende Herausgeberschaft der Zeitschrift für Pädagogische Psychologie von Detlev Leutner zu Jens Möller. Aus diesem Anlass werden Zahlen, Fakten und Trends der sich in den Artikeln der Zeitschrift spiegelnden Pädagogischen Psychologie der letzten Jahre zusammenfassend untersucht. Es zeigt sich, dass sich die Zeitschrift unter den Autorinnen und Autoren zunehmender Beliebtheit erfreut, was zu einer gestiegenen Zahl eingereichter Manuskripte und einer erhöhten Ablehnungsquote geführt hat. Eine Analyse des Journal-Impact-Faktors der Zeitschrift ergibt, dass die Variabilität des Impact-Faktors ausschließlich auf die Variabilität der Selbstzitationen (d. h. Zitation von Artikeln der Zeitschrift durch die eigene Zeitschrift) zurückzuführen ist, während die Fremdzitationen (d. h. Zitation von Artikeln der Zeitschrift durch andere Zeitschriften) über die Jahre hinweg weitgehend stabil sind und einen für deutschsprachige Zeitschriften beachtlichen Anteil des Impact-Faktors in Höhe von konstant ca. 0.50 Impact-Punkten ausmachen. Hinsichtlich thematischer Trends zeigt sich eine über die Jahre hinweg deutliche Zunahme an Artikeln im Bereich “Selbstkonzept, Motivation und Emotion im Lernprozess” zu Lasten von Artikeln in den Bereichen “Lernen und Lehren” und “Pädagogisch-psychologische Trainingsforschung”. Insgesamt scheint die Zeitschrift für Pädagogische Psychologie für die kommenden Jahre gut aufgestellt zu sein.
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11

Baker, K. S. "Gutzkow lesen! Herausgegeben von Gustav Frank und Detlev Kopp. Bielefeld: Aisthesis, 2001. 416 Seiten. 45,00/DM 88,00." Monatshefte XCV, no. 4 (December 1, 2003): 673. http://dx.doi.org/10.3368/m.xcv.4.673.

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12

Schubert, Werner. "Detlev J. K. Peukert, Grenzen der Sozialdisziplinierung. Aufstieg und Krise der deutschen Jugendfürsorge von 1878 bis 1932." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 104, no. 1 (August 1, 1987): 448–50. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.1987.104.1.448.

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13

Chiara, Conterno. ",Deutschsprachige Briefkultur im europäischen Kontext‘." Jahrbuch für Internationale Germanistik 52, no. 2 (January 1, 2020): 269–72. http://dx.doi.org/10.3726/ja522_269.

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Abstract:
Während der Brief in der Alltagskommunikation unserer globalisierten Welt längst ersetzt worden ist durch elektronische Medien, gewinnt die Form epistolaren Schreibens heute immer klarere Konturen und wird in ihrer spezifischen Medialität und historischen Relevanz erkennbar. Die Geschichte des Briefes als einer der wesentlichen Ausdrucksformen neuzeitlicher Individualität ist inzwischen – zumindest in Ansätzen und kulturhistorischen Momentaufnahmen – untersucht worden. Zur Entwicklung der Gattung ,Brief‘ im Laufe der Jahrhunderte wurden in den letzten Jahren einige Studien veröffentlicht. Es sei an folgende Werke erinnert: Deutsche Briefe, 1750–1950, hg. von Heinz Schlaffer, Gert Mattenklott und Hannelore Schlaffer (Frankfurt a.M. 1988); Karl Heinz Bohrer, Der romantische Brief. Die Entstehung ästhetischer Subjektivität, (Frankfurt a.M. 1989); Reinhard M. G. Nickisch, Brief (Stuttgart 1991); Annette C. Anton, Authentizität als Fiktion. Briefkultur im 18. und 19. Jahrhundert (Stuttgart 1995); Robert Velussig, Schriftliche Gespräche. Briefkultur im 18. Jahrhundert (Wien 2000); Johannes Anderegg, Schreibe mir oft! Zum Medium Brief zwischen 1750 und 1830 (Göttingen 2001); Tanja Reinlein, Der Brief als Medium der Empfindsamkeit. Erschriebene Identitäten und Inszenierungspotentiale (Würzburg 2003); András F. Balogh, Der Brief in der österreichischen und ungarischen Literatur (Budapest 2005); Vom Verkehr mit Dichtern und Gespenstern. Figuren der Autorschaft in der Briefkultur, hg. von Jochen Strobel (Heidelberg 2006); Adressat: Nachwelt. Briefkultur und Ruhmbildung, hg. von Detlev Schrötter (ünchen 2008); Der Brief. Ereignis & Objekt, hg. von Anne Bohnenkamp–Renke und Waltraud Wiethölter (Frankfurt a.M. 2008); Jörg Schuster und Jochen Strobel, Briefkultur – Texte und Interpretationen von Martin Luther bis Thomas Bernhard (Berlin 2013); Briefkultur. Transformationen epistolaren Schreibens in der deutschen Literatur, hg. von Isolde Schiffermüller und Chiara Conterno (Würzburg 2015); Deutschsprachige Briefdiskurse zwischen den Weltkriegen. Texte, Kontexte, Netzwerke, hg. von Sabina Becker und Sonia Goldblum (München 2018).
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Mannewitz, Cornelia. "Kritik über Becker (2011): Interlingvistiko kaj Esperantologio. Bibliografio de la publikaĵoj de Detlev Blanke. Kun dulingvaj enkondukoj kaj indeksoj. / Interlinguistik und Esperantologie. Bibliographie der Veröffentlichungen von Detlev Blanke. Mit Einführungen und Registern in Deutsch und Esperanto." Language Problems and Language Planning 36, no. 2 (August 10, 2012): 190–92. http://dx.doi.org/10.1075/lplp.36.2.08man.

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Cowen, R. C. "Grabbes Welttheater: Christian Dietrich Grabbe zum 200. Geburtstag. Herausgegeben von Detlev Kopp und Michael Vogt. Bielefeld: Aisthesis, 2001. 324 Seiten. 45,00." Monatshefte XCV, no. 1 (March 1, 2003): 125–26. http://dx.doi.org/10.3368/m.xcv.1.125.

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Knibbs, Eric. "Die erste Dekretale: Der Brief Papst Siricius' an Bischof Himerius von Tarragona vom Jahr 385 (JK 255): Aus dem Nachlass mit Ergänzungen herausgegeben von Detlev Jasper by Klaus Zechiel-Eckes." Bulletin of Medieval Canon Law 34, no. 1 (2017): 313–26. http://dx.doi.org/10.1353/bmc.2017.0012.

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Schmandt, Raymond H. "Das Papstwahldekret von 1059: Überlieferung und Textgestalt. By Detlev Jasper. Beiträge zur Geschichte und Quellenkunde des Mittelalters 12. Sigmaringen: Jan Thorbecke Verlag, 1986. xiii + 137 pp. DM 48." Church History 57, no. 2 (June 1988): 223–24. http://dx.doi.org/10.2307/3167196.

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Blumenthal, Uta-Renate. "Das Papstwahldekret von 1059: Überlieferung und Textgestalt. By Detlev Jasper. (Beiträge zur Geschichte und Quellenkunde des Mittelalters, 12.) Pp. xiii + 137. Sigmaringen: Thorbecke, 1986. DM 48. 3 7995 5712 1." Journal of Ecclesiastical History 39, no. 3 (July 1988): 460–61. http://dx.doi.org/10.1017/s0022046900038471.

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Cont, Alessandro. "Politisches Leben und aristokratische Geselligkeit in Wien zur Zeit Kaiser Karls VI. Erfahrungen und Strategien des protestantischen Gesandten Konrad Detlev von Dehn und des katholischen Prinzen Giovanni Federico d’Este (1726)." Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 128, no. 2 (November 27, 2020): 284–300. http://dx.doi.org/10.7767/miog.2020.128.2.284.

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Hadermann, Paul. "Quand les poètes revisitent l'antique. Deux florilèges : Wolfgang Storch et Burghard Damerau (Éd.), Mythos Prometheus. Texte von Hesiod bis René Char ; Detlev Wannagat, Der Blick des Dichters. Antike Kunst in der Weltliteratur." L'antiquité classique 68, no. 1 (1999): 327–30. http://dx.doi.org/10.3406/antiq.1999.1352.

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Romeike, Frank. "Buchbesprechung: Risikomanagement von Detlef Keitsch." RISKNEWS 2, no. 1 (February 2005): 75. http://dx.doi.org/10.1002/risk.200590020.

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Steinhauer, Eric W. "FESTSCHRIFT FÜR DIETRICH PANNIER ZUM 65. GEBURTSTAG AM 24. JUNI 2010 / hrsg. von Detlev Fischer ; Marcus Obert. – Köln : Heymann, 2010. – X, 469 S. ; 24 cm Literaturangaben ISBN 978-3-452-27332-1 Pp: EUR 119,00 (DE)." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 60, no. 6 (December 12, 2013): 368–69. http://dx.doi.org/10.3196/1864295013606167.

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Bröckermann, Heiner. "Der Abzug. Die letzten Jahre der russischen Truppen in Deutschland. Eine fotografische Dokumentation von Detlev Steinberg. Hrsg. vom Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst, Berlin: Ch. Links 2016, 415 S., EUR 30,00 [ISBN 978‑3‑86153‑814‑1]." Militaergeschichtliche Zeitschrift 78, no. 1 (May 8, 2019): 330–32. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2019-0065.

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De Witt, Claudia, and Thomas Czerwionka. "Editorial: Neue Medien und individuelle Leistungsdarstellung: Möglichkeiten und Grenzen von ePortfolios und eAssessments." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 18, Indiv. Leistungsdarstellung (March 30, 2010): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/18/2010.03.30.x.

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Abstract:
Der Einsatz digitaler Medien in formellen Lernzusammenhängen (Schule, Hochschule, berufliche Bildung etc.) bietet neue Möglichkeiten, die Kenntnisse und Kompetenzen Lernender darzustellen bzw. abzubilden. So sollen z.B. Instrumente wie E-Portfolios eine selbstbestimmtere Leistungsdarstellung ermöglichen: Lernende sollen ihren Lernprozess dokumentieren und reflektieren, sich ihrer Verantwortung für ihn bewusst werden und ihn im Idealfall selbst steuern, Lehrende nehmen dabei eine beratende und unterstützende Rolle ein. Allerdings sind die Erwartungen und Ansprüche an E-Portfolios sehr unterschiedlich; sie reichen von standardisierten, formalisierten Qualifikationsdarstellungen für den beruflichen Wettbewerbsmarkt bis hin zu individuellen Kompetenzprofilen. Zwar sind in Lehr-Lern-Arrangements weiterhin quantitative Bewertungen von Leistungen weit verbreitet, doch finden sich zunehmend auch qualitative Anteile z.B. durch den Einsatz von E-Portfolios. Dabei werden diese in bestehende Lehr- und Lernkulturen integriert, die sie gleichzeitig verändern. Die Frage ist auch, was mit E-Portfolios erreicht werden soll: Geht es um eine stärkere Förderung der Selbstlernkompetenz und um die Fähigkeit, sich eigenverantwortlich den Forderungen nach lebensbegleitendem Lernen stellen zu können? Sollen individuelle Stärken und Schwächen transparenter werden, um die eigene Reflexion von Bildungsreife wie auch deren Einschätzung und Bewertung durch Ausbildungspersonal zu erleichtern? Oder geht es um beides? Unter dem Oberbegriff E-Assessment dagegen lassen sich computer- bzw. internetgestützte Prüfungsformen (z.B. E-Klausuren) zusammenfassen, die anders als E-Portfolios eine möglicherweise objektivere und vergleichbarere Bewertungsgrundlage für die Identifizierung, Darstellung und Reflexion individueller Leistungen bieten. Zu hinterfragen ist in jedem Fall, welchen Stellenwert Selbstreflexion und Selbststeuerung in immer stärker durchorganisierten (Aus-)Bildungsinhalten haben und wie insbesondere Selbststeuerungsansprüche mit aktuellen bildungspolitischen und sozialen Rahmenbedingungen vereinbar sind. Haben E-Portfolios und E-Assessments eine Zukunft? In welche Richtung entwickeln sich Leistungskontrollen und Diskussionen um Kompetenzentwicklung? Die Beiträge in diesem Themenheft stellen vielfach Erfahrungen mit der Konzeption und Implementierung von E-Lehr-/Lern-Portfolios vor. Sie gehen auf die Funktionen und Zwecke von Methoden der individuellen Leistungsdarstellung ein. Sie erläutern Ansätze, die sich mit der Aneignung derartiger Methoden durch Lernende und Lehrende beschäftigen, und dokumentieren die damit verbundenen Anforderungen auf der Grundlage empirischer Praxis. Thematisiert werden ebenfalls die Verfahren und Tools, die eingesetzt werden, um die Selbstreflexion und -steuerung des Lernprozesses bzw. der Kompetenzentwicklung zu unterstützen. Dabei ist auch die Frage zentral, inwieweit informell erworbene Kenntnisse und Kompetenzen berücksichtigt werden. So zeigen Uwe Elsholz und Sönke Knutzen am Beispiel des berufswissenschaftlich begründeten E-Learning-Konzepts Kompetenzwerkst@tt Elektrohandwerk die Potenziale und Grenzen des E- Portfolio-Einsatzes im dualen System der Berufsausbildung auf. Sie erörtern anhand theoretischer Bezüge sowie empirisch-praktischer Konzeption konkrete Ziele und die Umsetzung des softwaregestützten Ausbildungskonzepts. Rudolf Kammerl schildert die Entwicklung und Einführung einer neuen technischen Infrastruktur zur Unterstützung von Lehre und Studium an der Universität Passau. Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts wurde in das bereits vorhandene Lernmanagementsystem Stud.IP unter anderem eine E-Portfolio-Funktion implementiert. Kammerl gibt einen Überblick über die konzeptionellen Überlegungen und Umsetzungswege in Bezug auf Software und Speicherstruktur, die neuen Funktionen des Systems, und skizziert die Pilotphase des Projekts. Olaf Zawacki-Richter, Eva Bäcker und Anke Hanft untersuchen anhand einer qualitativen Analyse von Projektportfolios aus verschiedenen Modulen des Studiengangs MBA Bildungsmanagement der Universität Oldenburg, auf welche Weise Studierende über ihren Kompetenzentwicklungsprozess reflektieren und ihn dokumentieren. Bei der Auswertung des empirischen Materials stützen sich die Autoren auf das Kompetenzmodell von Heyse und Erpenbeck und nutzen deren Kompetenzbegriff. Geprüft werden soll die Möglichkeit der didaktischen Einbettung der Portfoliomethode als kompetenzbasierte Prüfungsleistung und als Reflexionsmedium für die Studierenden, um ihre erworbenen Kompetenzen sichtbar zu machen. Thomas Sporer, Silvia Sippel und Philip Meyer beschreiben den Einsatz von E-Portfolios als Assessment-Instrument. Hierzu stellen die Autoren den Kontext des Studienprogramms «Begleitstudium Problemlösekompetenz» der Universität Augsburg vor, das eine Implementierung der Lern- und Arbeitsleistungen von Studierenden durch E-Portfolios ermöglicht. Anhand eines Szenarios werden die Nutzung der E-Portfolio-Software in der Praxis erörtert und die bisherigen Evaluationsergebnisse im Hinblick auf den Weiterentwicklungsbedarf des Systems diskutiert. Einen anderen Blickwinkel, nämlich die Perspektive der Lehrenden, nimmt Marianne Merkt ein. Sie stellt den Einsatz eines digitalen Lehrportfolios beispielhaft anhand des berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengangs «Master of Higher Education» der Universität Hamburg vor. In dieser Fallstudie beschreibt Merkt die didaktische Gestaltung sowie die curriculare und technische Einbindung der Portfolios in die Hochschullehre und skizziert die begleitende Studienreform. Sie stellt das Konzept auch in den Kontext lerntheoretischer und paradigmatischer Überlegungen. Einen eher grundlegenden Beitrag liefern Jörg Stratmann, Annabell Preußler und Michael Kerres. Sie stellen nach einer Begriffsbestimmung von Portfolios anschliessend den Nutzen und die Potenziale von E-Portfolios für die Kompetenzerfassung von Lernenden an Schulen und Hochschulen heraus. Aufbauend auf Thomas Häckers dreidimensionalem heuristischen Modell zur Charakterisierung von Portfolios erarbeiten die AutorInnen ein Analyseraster, das Lehrenden, die (E-)Portfolios in ihren Veranstaltungen nutzen wollen, als Instrument dienen kann, deren Einführungsprozess zu unterstützen und als Lernprozess zu gestalten. Das veränderte Mediennutzungsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener im Web 2.0 steht bei Michael J. Eble im Fokus. Die zunehmende Nutzung von Social Networks wie Facebook zur individuellen Selbstdarstellung kann nach Eble in Kombination von E-Portfolios und dem identitätsbasierenden Ansatz der Markenbildung für die Abbildung eigener Lern- und Leistungsentwicklung in Lehr- und Lernkontexten nutzbar gemacht werden. Unter drei zentralen Fragestellungen zur Auseinandersetzung mit der eigenen Person und Identität, zum Bezug zwischen persönlicher Markenbildung und formellen Lehr-Lern-Kontexten und zur Adoption und Akzeptanz von E-Portfolios untersucht Eble Chancen und Grenzen von E-Portfolios im Zeitalter des Social Networking. Dirk Jahn, Bernhard Trager und Karl Wilbers zeigen am Beispiel einer beruflichen Weiterbildung für Berufsbildungspersonal aus der Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel die Möglichkeiten des Portfolioeinsatzes zur Qualifizierung dieser pädagogischen Professionals in restriktiven Settings. Als Grundlage für die Gestaltung von E-Portfolios dienen den Autoren in diesem Zusammenhang die Referenztheorien des Konzeptwandels, der Selbstreflexion und des kritischen Denkens. Darauf basierend werden die Phasen der E-Portfolioarbeit beispielhaft beschrieben, wobei vor allem die Einstiegsphase und der dissonanzgetriebene E-Portfolio-Prozess als bedeutend für das Gelingen der portfoliogestützten Qualifizierung der pädagogischen Professionals markiert werden. Selbstgesteuertes, reflexives Lernen gilt heute als Grundlage für erfolgreiches, lebenslanges Lernen und gewinnt an den Hochschulen immer mehr an Bedeutung. Thomas Czerwionka, Sönke Knutzen und Detlev Bieler entwickeln in ihrem Beitrag einen Ansatz, die Selbststeuerungsfähigkeit Studierender durch medienbasierte Reflexionsunterstützung zu fördern. In einem ersten Schritt erläutern die Autoren Selbststeuerung im erziehungswissenschaftlichen Kontext sowie lernbezogene Reflexion und beschreiben anschliessend anhand eines Mehrebenenmodells zur Identifikation möglicher Reflexionsziele- und gegenstände die Potenziale von (e)Portfolios als Reflexionsmedien. Untermauert wird der Ansatz von Czerwionka, Knutzen und Bieler durch die Darstellung der E-Portfolioarbeit an der Technischen Universität Hamburg- Harburg. Klaus Himpsl beschreibt einen Pilotversuch zur Implementierung von E-Portfolios im berufsbegleitenden Masterstudiengang eEducation der Donau-Universität Krems. Das Blended-Learning-Konzept des Studiengangs bildet den Ausgangspunkt für die Verwendung von E-Portfolios zur Kompetenzdarstellung der Studierenden. Himpsl stellt unter pädagogischen Gesichtspunkten die Portfoliokonzeption, ihren Realisierungsprozess und ihre technische Umsetzung dar und berücksichtigt dabei besonders Aspekte des Assessments sowie des Peer-Feedbacks. Marc Egloffstein, Jan Baierlein und Clemens Frötschl gehen in ihrem Beitrag dem Einsatz von E-Portfolios im akademischen Kontext nach. Die Art und die Förderung von Selbstreflexion in der akademischen Ausbildung von HandelslehrerInnen stehen dabei im Mittelpunkt ihres Interesses. Darauf aufbauend stellen die Autoren zwei exemplarische Szenarios des Portfolioeinsatzes im Studium der Wirtschaftspädagogik an der Universität Bamberg vor und untersuchen anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse portfoliobasierte Reflexion hinsichtlich der Fragestellung, wie tiefer gehende Reflexionsprozesse durch die Portfolioarbeit zu fördern sind.
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Wittreck, Fabian. "Lehnert, Detlef, Das pluralistische Staatsdenken von Hugo Preuß." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 135, no. 1 (August 1, 2018): 536–38. http://dx.doi.org/10.26498/zrgga-2018-1350169.

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Emmer, P. C. "Frank Ibold and Jens Jäger, Detlev Kraack eds, Das Memorial und Jurenal des Peter Hansen Hajstrup (1624–1672). Neumünster (Wachholtz Verlag) 1995. - Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig-Holsteins, herausgegeben von der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte CIII. 206 pp. ISBN 3-529-002203-9." Itinerario 20, no. 1 (March 1996): 157–58. http://dx.doi.org/10.1017/s0165115300021616.

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Cordes, Detlef. "„Die Planung mit BIM bietet nur Vorteile“." HLH 70, no. 11-12 (2019): 19–21. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2019-11-12-19.

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Abstract:
Die TePmA GmbH ist ein renommiertes Planungsbüro für die technische Gebäudeausstattung mit Sitz in Borken (NRW). Bereits im Jahr 2015 hat man in dem zur Rehms-Gruppe gehörenden Unternehmen erstmals Building Information Modeling (BIM) als Planungsmethode eingesetzt. Überzeugt von den Vorteilen, weiß Geschäftsführer Detlef Cordes aber auch, dass der zielführende Einsatz von BIM ein grundsätzliches Umdenken aller am Bau Beteiligten erfordert.
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Marks, Detlef. "Timed-up-and-go-Test – Aufstehen – Gehen – Umdrehen – Gehen – Hinsetzen." ergopraxis 11, no. 10 (October 2018): 34–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0633-0598.

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Abstract:
Ein bekannterund zugleich einfacher Test ist der Timed-up-and-go. Mit ihm beurteilen Therapeuten die Alltags­mobilität und das Sturzrisiko von Klienten mit unterschiedlichsten Diagnosen. Wie Sie den Test standar­disiert anwenden und wie die aktuelle Studienlage aussieht, erklärt Detlef Marks.
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Meylan, Raymond. "Neues zum Musikaliennachlaß von Hans Georg Nägeli." Bach-Jahrbuch 82 (February 8, 2018): 23–48. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19961180.

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Abstract:
Ziel des Artikels ist es, den Verkauf des heute fast durchweg nicht mehr vorhandenen Bestands des Musikaliennachlasses von Hans Georg und Hermann Nägeli zu dokumentieren, die noch erhaltenen Stücke nachzuweisen und einige unbekannte und verschollene Manuskripte von Johann Sebastian Bach und Gottfried Heinrich Stölzel zu identifizieren. Detaillierte Listen geben Überblick über die Befunde. Erwänter Artikel: Detlef Gojowy: Wie entstand Hans Georg Nägelis Bach-Sammlung? Dokumente zur Bach-Renaissance im 19. Jahrhundert. BJ 1970, S. 66-104
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Scholz, Sebastian. "Die Konzilien Deutschlands und Reichsitaliens, 1023–1059, hg. von Detlef Jasper." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Kanonistische Abteilung 99, no. 1 (August 1, 2013): 433. http://dx.doi.org/10.7767/zrgka.2013.99.1.433.

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Keil, Manfred. "Pflanzenökologie von Ernst-Detlef Schulze, Erwin Beck und Klaus Müller-Hohenstein." Biologie in unserer Zeit 33, no. 4 (June 18, 2003): 264. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.200390104.

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Lindblad, Ulrika, Siv Illman, Margit Frank, Theodor Katz, and Peter Steensgaard Paludan. "Book reviews." Nordisk Judaistik/Scandinavian Jewish Studies 16, no. 1-2 (September 1, 1995): 128–42. http://dx.doi.org/10.30752/nj.69526.

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Abstract:
Livet tillbaka (Hédi Fried, 1995) is reviewed by Ulrika Lindblad.Leva vidare (Susanne Levin, 1994) is reviewed by Siv Illman.Life is like a glass of tea. Studies of classic Jewish jokes (Richard Raskin, 1992) is reviewed by Margit Frank.Lebenserinnerungen, Textfassung und Kommentar von Bettina Simon, herausgegeben von Marie und Heinrich Simon (Aaron Isaak, 1994) is reviewed by Theodor Katz.Was blieb... Jüdische Spuren in Mecklenburg (Jürgen Borchert & Detlef Klose, 1994) is reviewed by Theodor Katz.Untagelsen. En krønike om jøderne i Norden frem til 2. verdenskrig (Paul Hammerich, 1992) is reviewed by Peter S. Paludan.
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König, Romy. "„Unser Ziel: Ein Kümmerer für jede Klinik“." kma - Klinik Management aktuell 20, no. 05 (May 2015): 13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577720.

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Abstract:
In 6 von 16 Bundesländern ist es Krankenhäusern gesetzlich vorgeschrieben, einen Patientenfürsprecher zu bestellen. Das ist Detlef Schliffke, Patientenfürsprecher am Katholischen Klinikum Essen, zu wenig. Deshalb hat er jetzt den „Bundesverband der Patientenfürsprecher in Krankenhäusern (BPiK)“ gegründet – ein Verein, der sich unter anderem dafür einsetzen will, dass die Position des Patientenbeauftragten gestärkt und flächendeckend durchgesetzt wird.
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Strothmann, Meret. "Detlev Kreikenbom / Karl-Uwe Mahler / Schollmeyer u. a. (Hrsg.), Augustus – Der Blick von außen. Die Wahrnehmung des Kaisers in den Provinzen des Reiches und in den Nachbarstaaten. Akten der internationalen Tagung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vom 12. bis 14. Oktober 2006. (Königtum, Staat und Gesellschaft früher Hochkulturen, 8.) Wiesbaden, Harrassowitz 2008 Kreikenbom Detlev Mahler Karl-Uwe Schollmeyer Patrick Augustus – Der Blick von außen. Die Wahrnehmung des Kaisers in den Provinzen des Reiches und in den Nachbarstaaten. Akten der internationalen Tagung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vom 12. bis 14. Oktober 2006. (Königtum, Staat und Gesellschaft früher Hochkulturen, 8.) 2008 Harrassowitz Wiesbaden € 68,–." Historische Zeitschrift 295, no. 1 (September 2012): 153. http://dx.doi.org/10.1524/hzhz.2012.0376.

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Pantel, Johannes. "Alzheimer-Demenz von Auguste Deter bis heute." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 50, no. 7 (September 18, 2017): 576–87. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-017-1307-2.

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Köbler, Gerhard. "Kafka, Franz, Der Proceß – Roman (1925), mit Kommentaren von Detlef Kremer/Jörg Tenckhoff." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 124, no. 1 (August 1, 2007): 756. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2007.124.1.756.

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Küster, Konrad. "Cembalo- und Violinmusik im Notenbuch des Johann Kruse (1694/1704) : Kompositionen Buxtehudes, Reinkens, Pachelbels, Muffats und anderer." Schütz-Jahrbuch 27 (July 21, 2017): 129–74. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2005614.

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Abstract:
Johann Kruse war 1707-1710 Organist in Breitenberg bei Itzehoe, protegiert von Christian Detlef Graf von Rantzau als Territorialherrn. Sein umfangreiches Notenbuch enthält Tanzsätze für solistische Violine (unter anderem von Dietrich Becker) und für Cembalo, ferner Cembalosuiten, unter anderem von Johann Adam Reinken (C-Dur, F-Dur) und Dieterich Buxtehude (a-Moll, bislang unbekannt) sowie eine Arcangelo-Corelli-Bearbeitung (Triosonate op. 4/1, Corrente). Ein Faszikel der Handschrift bietet anonyme Werke, die über Konkordanzen Johann Pachelbel, Wolfgang (?) Ebner und Georg Muffat zugewiesen werden können; Überlieferung und Schriftbild verweisen auf den Johann-Pachelbel-Schüler Johann Conrad Rosenbusch, der als Organist in Itzehoe wirkte. Kruse hielt sich zeitweilig in Lübeck auf; in die Hamburger Gemeinde St. Katharinen unterhielt er zumindest persönliche Beziehungen. Über Auseinandersetzungen mit Rosenbusch und über seine Anstellung informieren detaillierte örtliche Dokumente. Kruse ist damit in engstem Kontakt zu der Musikszene seiner Zeit zu sehen; sein Notenbuch ist eine zentrale norddeutsche Quelle nichtsakraler Tastenmusik der Zeit, nicht zuletzt mit der Überlieferung mittel- und süddeutsch-österreichischer Musik. Ihr reiches Tanzsatz-Repertoire ergänzt ferner das norddeutsch-skandinavische Repertoire der Zeit. (Autor) Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online
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Klauer, Karl Josef. "Die IQ - Bibel. Intelligenz verstehen und messen. Mit einem Vorwort von Detlef H. Rost." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 19, no. 1/2 (January 2005): 107–8. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.19.12.107.

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Kreutzmann, Marko. "Detlef Jena, Carl Friedrich (1783–1853). Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach. Regensburg, Pustet 2013." Historische Zeitschrift 300, no. 2 (April 26, 2015): 517–18. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2015-0157.

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Schack, Haimo. "Urban von Detten: Kunstausstellung und das Urheberpersönlichkeitsrecht des bildenden Künstlers." Zeitschrift für geistiges Eigentum 2, no. 3 (2010): 355. http://dx.doi.org/10.1628/186723710793206765.

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Zhang, Dajun, Jinliang Wang, Xiaohui Li, and Xiaoli Feng. "Educational Psychology in China 1Dieser Beitrag wurde unter der Herausgeberschaft von Detlef H. Rost angenommen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 26, no. 1 (January 2012): 057–67. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000060.

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Abstract:
Abstract: Educational psychology in China has experienced a history of around 100 years. It has gone through many stages, including introduction and imitation of research in Western countries, learning from others’ experience and reform, and getting independent from western psychology. Especially, profound development has been achieved in the recent 30 years. The educational psychology system in China has begun to show its own characteristics. The field of research has been extended continuously. The educational psychology has been developed by Chinese educational psychologists from the research into learning psychology to the studies of many subjects, including learning psychology, teaching psychology, teachers’ psychology, moral psychology, and research on individual differences in educational contexts. Many studies based on reality in China have been initiated, which help to improve the educational psychology system. The development of educational psychology in China is characterized by localized orientation research, high ecological validity of research condition, comprehensiveness of research goals, and diversification of research methods.
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Wakefield, Ray M. "Jacob van Maerlants "Der naturen bloeme" und das Umfeld: Vorläufer-Redaktionen-Rezeption. Amand Berteloot , Detlev Hellfaier." Speculum 78, no. 2 (April 2003): 464–66. http://dx.doi.org/10.1017/s0038713400168721.

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Wiermann, Barbara. "Johann Christoph Friedrich Bachs Berufung an die evangelisch-lutherische Hauptkirche in Altona." Bach-Jahrbuch 84 (March 8, 2018): 149–66. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19981660.

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Abstract:
Durch umfangreiches Aktenmaterial im Landesarchiv Schleswig-Holstein ist Johann Christoph Friedrich Bachs Bewerbung um die Organistenstelle an der evangelisch-lutherischen Hauptkirche Altona aus dem Jahr 1758 gut dokumentiert. Neben Bach bewarben sich zahlreiche Schüler Georg Philipp Telemanns und Schüler Johann Ernst Bernhard Pfeiffers, Organist an der Hamburger Kirche St. Petri. Es ging um die Nachfolge des im April 1758 verstorbenen Detleff Johann Marxsen. Trotz der Bemühungen, Bach für das Amt zu gewinnen, scheiterten die Verhandlungen aus finanziellen Gründen und weil Bach keine Entlassung von seinem Dienstherrn Graf Wilhelm von Schaumburg-Lippe erhielt. Das Amt übernahm schließlich Christian Friedrich Endter. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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Köbler, Gerhard. "Lateinische Rechtsregeln und Rechtssprichwörter, zusammengestellt, übersetzt und erläutert von Detlef Liebs unter Mitarbeit von Hannes Lehmann/Praxe - dis Möhring/Gallus Strobel." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 125, no. 1 (August 1, 2008): 567–68. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2008.125.1.567b.

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Stamm-Kuhlmann, Thomas. "Detlef Pollack: Das unzufriedene Volk. Protest und Ressentiment in Ostdeutschland von der friedlichen Revolution bis heute." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 68, no. 2 (April 1, 2020): 226–27. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.68.2.226.

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Schulze, Hans-Joachim. "Hamburg - Wien - Leipzig - Berlin: Bachiana auf Ab- und Umwegen." Bach-Jahrbuch 98 (February 9, 2018): 203–16. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20121211.

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Abstract:
Der Artikel widmet sich der Beschreibung mehrer Bach-Quellen, die ihren Standort ein- oder mehrmalig gewechselt haben. Anhand dieser Auseinandersetzung sollen exemplarisch verschiedene Probleme der Quellenkritik deutlich werden. Die beschriebenen Quellen sind eine Abschrift von Wilhelm Friedemann Bachs Sonate in F-Dur für zwei Cembali (Fk 10) aus dem Besitz Johannes Brahms, verschiedene Quellen aus dem Bereich der k. u. k. Monarchie und die Bestände der Thomana-Bibliothek. Erwähnte Artikel: Bernhard Friedrich Richter: Über die Schicksale der der Thomasschule zu Leipzig angehörenden Kantaten Joh. Seb. Bachs. BJ 1906, S. 43-73 Detlef Gojowy: Wie entstand Hans Georg Nägelis Bach-Sammlung? Dokumente zur Bach-Renaissance im 19. Jahrhundert. BJ 1970, S. 66-104 Siegmund Helms: Johannes Brahms und Johann Sebastian Bach. BJ 1971, S.13-81 Tadashi Isoyama: Wiederaufgefundene Originalstimmen zur Hochzeitskantate "Vergnügte Pleißenstadt" BWV 216. BJ 2004, S. 199-208 Anselm Hartinger: Materialien und Überlegungen zu den Bach-Aufführungen August Eberhard Müllers. BJ 2006, S. 171-203 Klaus Steffen: Ein Passionsoratorium von Carl Heinrich Graun in der Notenbibliothek Johann Sebastian Bachs? BJ 2008. S. 309-316
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Knütel, Rolf. "Wolfgang Kunkel, Die römischen Juristen. Herkunft und soziale Stellung. Unveränderter Nachdruck der 2. Auflage von 1967 mit einem Vorwort von Detlef Liebs." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung 119, no. 1 (August 1, 2002): 621–23. http://dx.doi.org/10.7767/zrgra.2002.119.1.621.

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Köbler, Gerhard. "Kunkel, Wolfgang, Die römischen Juristen. Herkunft und soziale Stellung. Unveränderter Nachdruck der 2. Auflage von 1967 mit einem Vorwort von Detlef Liebs." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 119, no. 1 (August 1, 2002): 445–46. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2002.119.1.445.

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Klauer, Karl Josef. "Detlef H. Rost (2005). Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. Eine Einführung. (besprochen von Karl Josef Klauer)." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 19, no. 4 (January 2005): 271–73. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.19.4.271.

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Tschong, Youngkun. "Detlef Zöllner: Wilhelm von Humboldt. Einbildung und Wirklichkeit: Das bildungstheoretische Fundament seiner Sprachphilosophie. Münster/New York 1989." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 66, no. 3 (July 26, 1990): 397–403. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-06603018.

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