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1

Crueger, Hans-Christian. "Current Trends in German Foreign Policy Analysis: A Farewell to Old Ideals?" German Politics and Society 27, no. 1 (March 1, 2009): 60–66. http://dx.doi.org/10.3167/gps.2009.270104.

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Abstract:
Siegmar Schmidt, Gunther Hellmann and Reinhard Wolf, eds., Handbuch zur deutschen Außenpolitik (Wiesbaden: VS Verlag, 2007)Thomas Jäger, Alexander Höse and Kai Oppermann, eds., Deutsche Außenpolitik. Sicherheit, Wohlfahrt, Institutionen und Normen (Wiesbaden: VS Verlag, 2007)Gunther Hellmann, Deutsche Außenpolitik. Eine Einführung (Wiesbaden: VS Verlag, 2006)Wilfried von Bredow, Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Eine Einführung (Wiesbaden: VS Verlag, 2006)
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2

Dieter, Heribert. "Ein schwieriger Partner: Deutschlands eigennützige Außenpolitik." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 4, no. 3 (September 25, 2020): 245–57. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2020-3002.

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Abstract:
ZusammenfassungInnerhalb der Europäischen Union ist Deutschland der wichtigste Akteur, dessen Gewicht in der gegenwärtigen Krise noch einmal gewachsen ist. Auch für die Artikulation europäischer Positionen in der internationalen Politik hat Deutschland eine hohe Bedeutung. Allerdings bedeutet dies noch lange nicht, dass Deutschland eine akzeptierte Führungsmacht ist. Deutsche Außenpolitiker geben zwar stets vor, im Interesse aller Europäer zu handeln und betonen auch regelmäßig die Bedeutung multilateralen Foren. Indessen fällt auf, dass die deutsche Außenpolitik sich vor allem an den wirtschaftlichen Interessen Deutschlands orientiert und etwa in der Frage des künftigen Umgangs mit einer zunehmend aggressiv auftretenden Volksrepublik China eine gemeinsame europäische Reaktion erschwert.
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3

Maull, Hanns W. "Deutsche Außenpolitik: Orientierungslos." Zeitschrift für Politikwissenschaft 21, no. 1 (2011): 95–119. http://dx.doi.org/10.5771/1430-6387-2011-1-95.

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4

Hellmann, Gunther, Daniel Jacobi, and Ursula Stark Urrestarazu. "Einleitung: „Neue“ deutsche Außenpolitik?" Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 8, S1 (January 2015): 5–13. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-014-0442-8.

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5

Roos, Ulrich. "Deutsche Außenpolitik nach der Vereinigung." Zeitschrift für Internationale Beziehungen 19, no. 2 (2012): 7–40. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2012-2-7.

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6

Maull, Hanns W. "Deutsche Außenpolitik – Verantwortung und Macht." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 8, S1 (January 2015): 213–37. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-014-0455-3.

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7

Kaiser, Karl. "Deutsche Außenpolitik in der Verflechtungsfalle." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 8, S1 (January 2015): 35–43. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-014-0445-5.

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8

Zagorski, Andrei. "Neue deutsche Außenpolitik – Russische Sichtweisen." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 8, S1 (January 2015): 427–35. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-014-0466-0.

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9

Wolz, Alexander. "Ribbentrop und die deutsche Außenpolitik 1934–1936." Historische Zeitschrift 300, no. 2 (April 26, 2015): 374–415. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2015-0100.

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Abstract:
Zusammenfassung Joachim von Ribbentrop, Reichsaußenminister 1938–1945, verkörperte alle Eigenschaften, die für den „Verfall der Diplomatie“ im „Dritten Reich“ verantwortlich waren: sein tiefer Hass gegenüber England, der jede Möglichkeit des friedlichen Ausgleichs verschüttete; die blinde Ergebenheit gegenüber dem „Führer“, die alle Alternativen zu Hitlers halsbrecherischen Kurs unterband; und schließlich die Anwendung von Drohung und Erpressung als wesentliche Elemente einer Außenpolitik, die ab Sommer 1938 bewusst auf den großen Krieg zusteuerte. Doch der Einfluss Ribbentrops auf die deutsche Politik reicht bis in das Jahr 1934 zurück, als er als inoffizieller Abgesandter zwischen Berlin und London zu vermitteln suchte. Eine Untersuchung dieser Zeit muss eine Neubewertung von Ribbentrops Konzeptionen zur Folge haben. Es wird deutlich, dass Ribbentrop intensiv an einem deutsch-britischen Ausgleich arbeitete, der Rüstungs- und Sicherheitsfragen gleichermaßen klären sollte. Ribbentrops Vorstellungen einer zweiseitigen Rüstungsvereinbarung, mit der Berlin und London ihre Land-, See- und Luftstreitkräfte begrenzten, sollte die Grundlage für Hitlers Bündnistraum bilden; Ribbentrops Bereitschaft, einen Garantiepakt für Belgien und weitere Sicherheitsverträge wie einen Ostpakt abzuschließen, trug den Sorgen des Auswärtigen Amtes Rechnung, Deutschland nicht ohne einen „vertraglichen Zustand“ dastehen zu lassen. Damit bildete Ribbentrops Programm von 1935 eine Diagonale zwischen dem ideologischen „Programm“ Hitlers und den Konzeptionen der Diplomaten in der Wilhelmstraße. Aber schon damals zeichnete sich sein Scheitern ab, weil Ribbentrop unfähig war, die Grundpfeiler der britischen Festlandspolitik in seine politischen Planspiele einzubeziehen.
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Gauland, Alexander, and Armin-Paulus Hampel. "Welt im Umbruch – Deutschland braucht eine „Realpolitik im deutschen Interesse“." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 14, no. 2 (June 2021): 133–40. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-021-00858-5.

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Abstract:
ZusammenfassungDeutschland steht auf der Weltbühne großen Herausforderungen gegenüber. Alte Mächte sind in der Krise und neue Machtzentren geben den Ton an. Regionale Konflikte wie in Afrika und Kriege wie in Syrien haben unmittelbare Auswirkungen auf Deutschland und Europa: wachsender Migrationsdruck und soziale Verwerfungen. Vor diesem Hintergrund schwankt die deutsche Außenpolitik zwischen Selbstverzwergung und dem Anspruch, „Weltmacht der Menschenrechte“ sein zu wollen. Als AfD fordern wir eine Rückbesinnung auf realpolitisches Handeln in der Außenpolitik.
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11

Maull, Hanns W. "Deutsche Außenpolitik nach der »Review 2014«: Zivilmacht 2.0?" Zeitschrift für Politik 62, no. 3 (2015): 323–41. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2015-3-323.

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12

Blasius, Rainer A. "Geteilte Zeiten. Deutsche Außenpolitik zwischen Mauerbau und Mauerfall." Historische Zeitschrift 310, no. 2 (April 1, 2020): 424–34. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-0015.

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13

Warburg, Jens. "Von geopolitischen Umbrüchen und den Determinanten deutscher militarisierter Außenpolitik." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 50, no. 201 (November 30, 2020): 593–615. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v50i201.1915.

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Abstract:
Wie ist es um die US-Hegemonie in der Welt bestellt? Wie ist es möglich, dass in den aktuellen Krisen und Kriegen so viele Akteure über den Verlauf der Ereignisse entscheiden? Diese Fragen werden in dem Aufsatz behandelt. Dabei wird in einer Rückschau auf die vergangenen 30 Jahren die geopolitische Positionierung Deutschlands untersucht. Herausgearbeitet wird, dass die Bundeswehr zu einem außenpolitischen Instrument wurde. Gegenwärtig wird in den Medien und von unterschiedlichen politischen Akteuren für mehr außenpolitische Einflussnahme der Bundesrepublik, und das heißt, für mehr militärisches Engagement geworben. In diesem Zusammenhang wird die These vertreten, dass eine deutsche (militarisierte) Außenpolitik keinesfalls in die Fußstapfen der US-Außenpolitik treten sollte, wenn sie Menschenrechte, Demokratie und Frieden stärken will.
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14

Kraus, Hans-Christof. "Der Versailler Vertrag und die deutsche Außenpolitik 1919–1933." Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs 1 (2019): 408–17. http://dx.doi.org/10.1553/brgoe2019-2s408.

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15

von Bredow, Wilfried. "Roos, Ulrich. Deutsche Außenpolitik. Eine Rekonstruktion der grundlegenden Handlungsregeln." Politische Vierteljahresschrift 52, no. 2 (2011): 345–47. http://dx.doi.org/10.5771/0032-3470-2011-2-345.

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Zimmermann, Moshe. "Hebel statt Alibi. Israel und (die) neue deutsche Außenpolitik." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 8, S1 (January 2015): 461–71. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-014-0469-x.

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Maull, Hanns W. "Multilateralismus in der deutschen Außenpolitik – eine Bilanz." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 4, no. 3 (September 25, 2020): 258–75. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2020-3003.

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Abstract:
ZusammenfassungMultilateralismus charakterisiert die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik seit ihren Anfängen in sehr spezifischer Weise. Der Beitrag erarbeitet anhand einer Begriffsklärung diese Besonderheiten und gibt einen Überblick über die Voraussetzungen, die historische Entwicklung, die spezifischen Ausprägungen und die Ergebnisse dieser Politik seit Gründung der Bundesrepublik. Der Beitrag kommt zu dem Ergebnis, dass die Bundesrepublik Deutschland auch in Zukunft über keine Alternative zu einer multilateralistischen Außen- und Sicherheitspolitik verfügt, diese jedoch vor neuen und besonders schwierigen Herausforderungen steht, weil etliche der Rahmenbedingungen, die Deutschlands Außenpolitik in der Vergangenheit so erfolgreich agieren ließen, nicht mehr bestehen oder zumindest gefährdet erscheinen.
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Nehring, Holger. "Book Review: Deutsche Außenpolitik zwischen Selbstbeschränkung und Selbstbehauptung 1949–2000." German History 21, no. 3 (July 2003): 436–38. http://dx.doi.org/10.1093/026635540302100323.

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Erler, Gernot. "Frieden vor Augen. Deutsche Außenpolitik in elf Jahren sozialdemokratischer Regierungsverantwortung." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 3, no. 4 (September 4, 2010): 421–31. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-010-0146-7.

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Stahl, Bernhard. "Taumeln im Mehr der Möglichkeiten: Die deutsche Außenpolitik und Libyen." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 5, no. 4 (November 2012): 575–603. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-012-0293-0.

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Schlie, Ulrich. "Deutsche Sicherheitspolitik seit 1990: Auf der Suche nach einer Strategie." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 4, no. 3 (September 25, 2020): 304–14. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2020-3006.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Aufsatz bilanziert die deutsche Sicherheitspolitik seit 1990 unter dem Gesichtspunkt von ressortübergreifendem Sicherheitsverständnis und gesamtstaatlicher Sicherheitsvorsorge. Er arbeitet das fehlende Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen Diplomatie und Militärstrategie in historischer Perspektive heraus und identifiziert die damit verbundene strategische Lücke bei der Formulierung und Implementierung der praktischen Außen- und Sicherheitspolitik. Diese zeigt sich insbesondere bei den außenpolitischen Debatten im Bundestag und einem wenig ausgeprägten ressortgemeinsamen, sicherheitspolitischen Verständnis der Auslandseinsätze der Bundeswehr. Für eine vorausschauende, strategisch aufgestellte Sicherheitspolitik fehlen ressortübergreifende Planungs- und Analysekapazitäten, sowie die Bereitschaft, Außenpolitik, Wirtschaftspolitik und Militärstrategie ganzheitlich zu denken und in einem gemeinsamen sicherheitspolitischen Konzept umzusetzen.
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Enskat, Sebastian. "Kontinuität und Wandel 25 Jahre „neue“ deutsche Außenpolitik und ihre Erforschung." Zeitschrift für Politikwissenschaft 25, no. 4 (2015): 593–616. http://dx.doi.org/10.5771/1430-6387-2015-4-593.

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Meier, Oliver. "Michael Staack: Handelsstaat Deutschland: deutsche Außenpolitik in einem neuen internationalen System." Politische Vierteljahresschrift 42, no. 2 (June 2001): 343–44. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-001-0064-3.

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Ischinger, Wolfgang, Tobias Bunde, and Timo Noetzel. "20 Jahre nach der Vereinigung. Deutsche Außenpolitik in und für Europa." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 4, no. 1 (December 10, 2010): 89–107. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-010-0160-9.

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25

Artmann, Stefan, Louis Conard, Lukas Hassebrauck, Maximilian Jungmann, Anna Starkmann, and Martina Větrovcová. "Auf dem Weg zur globalen Verantwortung? Die deutsche Außenpolitik im Wandel." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 9, no. 1 (January 2016): 149–54. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-015-0549-6.

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Schönwald, Matthias. "New Friends – Difficult Friendships: Germany and its Western Neighbours in the Postwar Era." Contemporary European History 11, no. 2 (May 2002): 317–32. http://dx.doi.org/10.1017/s0960777302002096.

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Abstract:
Daniel Gossel, Briten, Deutsche und Europa. Die Deutsche Frage in der britischen Außenpolitik 1945–1962 (Stuttgart: Steiner, 1999), 259pp., DM 88.00, ISBN 3-515-07159-8. Klaus Larres, ed., Uneasy Allies: British-German Relations and European Integration Since 1945 (Oxford:Oxford University Press, 2000) 344pp., $85.00, ISBN 0-19-829383-6. Werner Rouget, Schwierige Nachbarschaft am Rhein: Frankreich–Deutschland, ed. Ernst Weisenfeld and Joachim Bitterlich (Bonn: Bouvier, 1998), 160pp., DM 29.80 ISBN 3-416-02762-0. Friso Wielenga, Vom Feind zum Partner. Die Niederlande und Deutschland seit 1945. (Münster: Agenda Verlag, 2000), 522pp., DM 59.80, ISBN 3-896880721. Robert Bohn, Jürgen Elvert and Karl Christian Lammers, eds., Deutsch-skandinavische Beziehungen nach 1945 (Stuttgart: Steiner, 1998), 280pp., DM 96.00, ISBN 3-515-07320-5. Birgit Aschmann, ‘Treue Freunde. . .’? Westdeutschland und Spanien 1945–1963 (Stuttgart: Steiner, 1999), 502pp., DM 188.00, ISBN 3-515-07579-8. Guido Müller, ed., Deutschland und der Westen: Internationale Beziehungen im 20. Jahrhundert, Festschrift für Klaus Schwabe. (Stuttgart: Steiner, 1998), 381pp., DM 138.00, ISBN 3-515-07251-9. Gottfried Niedhart, Detlef Junker and Michael W. Richter, eds., Deutschland in Europa. Nationale Interessen und internationale Ordnung im 20.Jahrhundert. (Mannheim: Palatium, 1997), 397pp., DM 98.00, ISBN 3-920671-29-5.
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Huhnholz, Sebastian. "Bierling, Stephan. Vormacht wider Willen. Deutsche Außenpolitik von der Wiedervereinigung bis zur Gegenwart." Politische Vierteljahresschrift 56, no. 2 (2015): 368–70. http://dx.doi.org/10.5771/0032-3470-2015-2-368.

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28

Silzer, Martin. "Lernen von den Kleinen. Nordische Lektionen und inklusive Führung für die deutsche Außenpolitik?" Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 7, no. 2 (April 2014): 223–35. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-014-0405-0.

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29

Fix, Liana, and Leonie Stamm. "Mit Werten durch die Krise? Deutsche Außenpolitik in der COVID-19 Pandemie. Ein Bericht zum Berliner Forum Außenpolitik 2020 der Körber-Stiftung." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 14, no. 2 (June 2021): 225–29. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-021-00854-9.

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Newnham, Randall E. "Vormacht wider Willen. Deutsche Außenpolitik von der Wiedervereinigung bis zur Gegenwart by Stephan Bierling." German Studies Review 39, no. 1 (2016): 205–7. http://dx.doi.org/10.1353/gsr.2016.0011.

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31

List, Martin. "Wolfgang Wagner: Die Konstruktion einer europäischen Außenpolitik. Deutsche, französische und britische Ansätze im Vergleich." Politische Vierteljahresschrift 45, no. 3 (September 2004): 470–71. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-004-0083-y.

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32

Paterson, William E. "„Farewell to the United Kingdom as a Gestaltungsmacht“. Großbritannien und die neue deutsche Außenpolitik." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 8, S1 (January 2015): 451–60. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-014-0468-y.

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33

Kießling, Friedrich. "Konrad Canis, Der Weg in den Abgrund. Deutsche Außenpolitik 1902–1914. Paderborn/München/Wien, Schöningh 2011 Canis Konrad Der Weg in den Abgrund. Deutsche Außenpolitik 1902–1914. 2011 Schöningh Paderborn/München/Wien € 88,–." Historische Zeitschrift 295, no. 3 (November 2012): 826. http://dx.doi.org/10.1524/hzhz.2012.0625.

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34

Ramos Díez-Astrain, Xavier María. "Andreas Jüngling, Alternative Außenpolitik. Der Freie Deutsche Gewerkschaftbund der DDR und Franco-Spanien (1947-1975)." Investigaciones Históricas. Época Moderna y Contemporánea, no. 39 (November 25, 2019): 819–22. http://dx.doi.org/10.24197/ihemc.39.2019.819-822.

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Lukas, Stefan. "Neue Perspektiven in Nahost – Wie Chinas Initiativen politische Verhältnisse in der Region grundlegend verändern." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 3, no. 1 (April 5, 2019): 21–34. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2019-1003.

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Abstract:
Kurzfassung Wenn bisher die Erkenntnis galt, dass China auch außenpolitisch erwacht ist und bereits in Südostasien neue Stärke zeigt, so greift sein Einfluss nunmehr auch gen Westen um sich. Neue Ziele zweier Großinitiativen sind dabei die Vernetzung der eigenen Wirtschaft mit dem Nahen und Mittleren Osten sowie der Ausbau der militärischen Kapazitäten in der Region. Im Zentrum der Betrachtung stehen hier die neue Seidenstraßeninitiative und das Engagement innerhalb der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit. Dass sich die Volksrepublik dabei nicht mehr nur auf die Mittel der Soft-Power stützt, sondern sich neuerdings als Akteur auf dem Gebiet der Hard-Power etabliert, wird in diesem Aufsatz ebenso dargestellt wie die neuen Herausforderungen für die deutsche und europäische Außenpolitik, die diese Initiativen mit sich bringen. Zuletzt werden fünf Problemfelder aufgezeigt, die im Zuge des neuen Engagements auf internationaler Bühne nicht nur auf China selbst zukommen werden.
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Mützenich, Rolf. "Deutsche Außenpolitik ist Friedenspolitik: Die außen- und sicherheitspolitischen Positionen der SPD in einer Welt in Unordnung." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 10, no. 2 (April 2017): 139–51. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-017-0642-0.

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Henkel, Markus. "Sebastian Harnisch / Joachim Schild (Hg.): Deutsche Außenpolitik und internationale Führung. Ressourcen, Praktiken und Politiken in einer veränderten Europäischen Union." Das Historisch-Politische Buch 66, no. 1 (June 1, 2018): 99–101. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.66.1.99b.

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Morgen, Sven. "Stefan Fröhlich: Das Ende der Selbstfesselung. Deutsche Außenpolitik in einer Welt ohne Führung. Wiesbaden: Springer Verlag 2019. 166 S." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 4, no. 1 (April 1, 2020): 112–13. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2020-1018.

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Omiya, Von Kanichiro. "Von kokugaku zur Japanischen Romantik." Jahrbuch für Internationale Germanistik 52, no. 2 (January 1, 2020): 185–210. http://dx.doi.org/10.3726/ja522_185.

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Abstract:
Die Japanische Romantik (nippon rōman ha) ist die selbstgewählte Bezeichnung der literarischen Bewegung in Japan in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts, die sich jedoch nicht allein auf Dichter und Schriftsteller beschränkte, sondern deren Gleichgesinnte sich auf unterschiedliche Bereiche verteilten, wie z. B. auch einige Politiker und Offiziere am Rande dieser Bewegung mitwirkten. Ihr künstlerisches Ideal war die geistige Wiederherstellung des ,,Altjapanischen“ bzw. des ,,japanischen Altertums“, das als ,,eigene“ kulturelle Tradition von den Überlieferungen ,,fremder“ Herkunft streng zu unterscheiden sei. Der Verdacht dürfte bereits naheliegen, dass die Japanische Romantik mit solch einem tendenziösen Programm ideologisch nicht tadellos wäre, genauso wie die deutsche Neuromantik im frühen 20. Jahrhundert. Ein berechtigter Verdacht ist das insofern, als die Japanische Romantik eine nahezu parallele Erscheinung zum japanischen Militärfaschismus war und einige Romantiker in der Tat die japanische Außenpolitik mitsamt den militärischen Einmarsch in asiatische Länder, vor allen in China, unter der Vorwand einer, wie es genannt wurde, ,,Emanzipation der asiatischen Völker von den westlichen Kolonialmächten“2 billigten. Damit kann man die Japanische Romantik – vorläufig – als eine östliche Spielart der ,,politischen Romantik“3 oder als deren verspätete Variante betrachten.
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Tilly, Richard. "Boris Barth, Die deutsche Hochfinanz und die Imperialismen. Banken und Außenpolitik vor 1914 (Stuttgart: Franz Steiner, 1995. 505 pp. DM 136)." Financial History Review 5, no. 1 (April 1998): 101–2. http://dx.doi.org/10.1017/s0968565000001451.

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Türk, Henning. "Christian Kleinschmidt / Dieter Ziegler (Hrsg.), Dekolonisierungsgewinner. Deutsche Außenpolitik und Außenwirtschaftsbeziehungen im Zeitalter des Kalten Krieges. Berlin/Boston, De Gruyter Oldenbourg 2018." Historische Zeitschrift 310, no. 2 (April 1, 2020): 435–36. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-1095.

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Blahak, Boris. "Zur Sinnhaftigkeit einer parallelen Vermittlung von Fachsprachen- und Varietätenkompetenz. Plädoyer für die Institutionalisierung einer studienbegleitenden Zusatzausbildung ,Fachsprache Deutsch mit regionalem Akzent‘ an tschechischen Hochschulen." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 2, no. 2 (December 19, 2009): 11–25. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2009-2-11.

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Abstract:
Der Beitrag arbeitet zunächst die Rolle Bayerns als Haupthandelspartner Tschechiens heraus, die durch eine eigene bayerische ,Außenpolitik‘ und ein wachsendes bilaterales Handelsvolumen bei steigendem tschechischem Exportüberschuss begründet ist. Da Deutsch in Tschechien zudem immer noch eine verbreitete Firmensprache ist, schafft diese Wirtschaftspartnerschaft einen erhöhten Bedarf an (landesspezifischen) Fachsprachen-Kenntnissen in Deutsch, der einem allgemeinen EU-Trend entspricht. Dem steht die sinkende Bedeutung des Deutschen an tschechischen Schulen gegenüber: Hier ist zwar noch von breiten aber nicht mehr fortgeschrittenen Kenntnissen auszugehen, zumal Deutsch zukünftig auf die Rolle einer zweiten Fremdsprache beschränkt ist. Diese Situation führt zu einem großen Deckungsbedarf an Fachsprachenunterricht in der Erwachsenenbildung. Angesichts dieser Situation und der der aktuellen Debatte um eine Regionalisierung der Germanistik erfolgt ein Plädoyer für die Institutionalisierung einer studienbegleitenden Zusatzausbildung ,Fachsprache Deutsch mit regionalem Akzent‘ mit dem Bundesland Bayern als Zielregion.
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Marx, Christian. "Christian Kleinschmidt/Dieter Ziegler (Hrsg.), Dekolonisierungsgewinner, Deutsche Außenpolitik und Außenwirtschaftsbeziehungen im Zeitalter des Kalten Krieges, De Gruyter Oldenbourg, Berlin/Boston 2018, S. 346, € 99,95." Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 64, no. 1 (March 5, 2019): 150–51. http://dx.doi.org/10.1515/zug-2018-0037.

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Theodore Hoppen, K. "Die deutsche Außenpolitik und die irische Frage von 1932 bis 1944. By Horst Dickel. Pp x, 254. Wiesbaden: Franz Steiner Verlag. 1983. DM 68. (Frankfurter Historische Abhandlungen, Band 26)." Irish Historical Studies 24, no. 95 (May 1985): 413–14. http://dx.doi.org/10.1017/s0021121400034428.

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Bitterlich, Joachim. "Kernfragen und Ziele der deutschen Außenpolitik." Der Donauraum 33, no. 4 (December 1993): 27–34. http://dx.doi.org/10.7767/dnrm.1993.33.4.27.

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Lüger, Heinz-Helmut. "Realitätsflucht und argumentativer Widerstand Kontroversen zur deutschen Ostpolitik in den 1970er Jahren." Studia Germanica Gedanensia, no. 43 (July 27, 2020): 26–41. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2020.43.02.

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Abstract:
Auch aus heutiger Sicht dürfte die Neuorientierung der deutschen Außenpolitik zu Beginn der 1970er Jahre kaum an Bedeutung eingebüßt haben: Unter dem Motto „Wandel durch Annäherung“ versuchte die von Willy Brandt und Walter Scheel geführte Bundesregierung, eine Verständigung mit den osteuropäischen Nachbarn auf den Weg zu bringen. Allerdings stieß diese Initiative nicht zuletzt innenpolitisch auf teilweise erbitterten Widerstand. Anhand verschiedener Dokumente soll Einblick gegeben werden in die Art der Kontroversen und den Argumentationshaushalt der Zeit.
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Rott, Joachim. "Chronist und Protokollant deutscher Außenpolitik: ein aufschlussreiches Tagebuch." Zeitschrift für Parlamentsfragen 44, no. 3 (2013): 694–96. http://dx.doi.org/10.5771/0340-1758-2013-3-694.

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Colschen, Lars. "Deutschland in Europa: Perspektiven zur Europäisierung deutscher Außenpolitik." integration 33, no. 3 (2010): 274–78. http://dx.doi.org/10.5771/0720-5120-2010-3-274.

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Kiesewetter, Roderich. "Die Bundeswehr als ein Instrument (neuer) deutscher Außenpolitik." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 8, S1 (January 2015): 355–64. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-014-0461-5.

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Segers, Mathieu L. L. "Zwischen Pax Americana und Pakt Atomica. Das deutsch-amerikanische Verhältnis während der EURATOM-Verhandlungen 1955–1957." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 54, no. 3 (July 15, 2006): 433–58. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2006.54.3.433.

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Abstract:
Vorspann Die Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft (EURATOM) war mehr als nur ein innereuropäischer Prozess. Anhand neuer Akten kann der Verfasser nachweisen, dass die Politik, die die Bundesregierung in dieser Frage verfolgte, nur im Kontext der amerikanischen Außenpolitik verstanden werden kann.
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