Academic literature on the topic 'Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik'

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Journal articles on the topic "Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik"

1

Golczewski, Frank. "Deutschland und Ukraine-Politik 1918–1926." Nationalities Papers 25, no. 02 (June 1997): 285–99. http://dx.doi.org/10.1080/00905999708408504.

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Abstract:
Das deutsche Interesse an der Ukraine war nicht ausschließlich an die Person des Het'mans gebunden. Gegen Ende des Krieges begann in Deutschland die im März 1918 von Paul Rohrbach und Axel Schmidt ins Leben gerufene “Deutsch-Ukrainische Gesellschaft” (DUG) ihre Aktivitäten auszuweiten. Sie veröffentlichte eine Zeitschrift (“Die Ukraine”), die zunächst bis zum November 1922 erschien. In ihr trafen mehrere an der Ukraine interessierte Strömungen zusammen. Rohrbach und Schmidt waren primär an der Auflösung des russischen Großreichs interessiert, um aus den “Randstaaten” wirtschaftlich für Deutschland interessante und gleichzeitig die politische Lage ausgleichende Gebiete zu machen. Der liberalen Grundtendenz entsprachen das Streben nach freier Markt wirtschaft und die wie selbstverständlich vorausgesetzte Praktizierung der fundamentalen Menschenrechte durch die entstehenden Nationen. Diese beiden letzten Positionen korrespondierten mit den linkeren Exponenten der Ukrainischen Volksrepublik: den großrussischen Föderationsplänen Skoropads'kyjs und der deutschen Militärs widersprachen sie deutlich. Rohrbach war als Feind des Russischen Reiches auch Gegner seiner deutschen Sympathisanten Das Auswärtige Amt hatte sich eine Zeitlang (wie auch das Militär im Frühjahr 1918) Positives von der ukrainischen Selbständigkeit (sowohl gegen Polen als auch gegen die Entente) versprochen; im Zuge der Konsolidierung Sowjetrußlands und der von der Entente Polen gewährten Sicherheiten verlor die bürgerlich-ukrainische Eigenständigkeit dann an Bedeutung, um in abgewandeltem Kontext 1926 erneut Relevanz zu gewinnen.
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2

Bluth, Christoph. "Die internationale Politik 1983–1984: Jahrbücher der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik." International Affairs 63, no. 2 (1987): 365. http://dx.doi.org/10.2307/3025526.

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3

Hyde-Price, Adrian G. V. "Die internationale Politik 1985/1986: Jahrbücher der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik." International Affairs 65, no. 4 (1989): 783–84. http://dx.doi.org/10.2307/2622691.

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4

Kappeler, Dietrich. "Die amerikanische Politik gegenüber dem südlichen Afrika. By Martin Schümer. Published under the auspices of the Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Bonn: Europa Union Verlag, 1986. Pp. v, 183. DM 12." American Journal of International Law 81, no. 2 (April 1987): 553–55. http://dx.doi.org/10.2307/2202463.

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5

Paquet, Martin. "ANGENENDT, Steffen (dir.). Asylum and Migration Policies in the European Union. Berlin, Research Institute of the German Society for Foreign Affairs/Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik E. V., 1999, 343 p." Études internationales 32, no. 3 (2001): 618. http://dx.doi.org/10.7202/704337ar.

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6

Kloepfer, Albrecht. "DGIV Nachrichten: Anregungen zur Zukunft der integrierten Versorgung nach der Wahl." kma - Klinik Management aktuell 26, no. 06 (May 2021): 102–3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1731201.

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Abstract:
Die Bundestagswahl steht vor der Tür – ein Aufruf an die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung (DGIV), in einem Positionspapier ihre Überlegungen zu konkretisieren. An dieser Stelle eine Zusammenfassung unserer Forderungen an die Politik.
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7

Schepker, Klaus, and Heiner Fangerau. "Die Gründung der Deutschen Gesellschaft für Kinderpsychiatrie und Heilpädagogik." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 44, no. 3 (May 2016): 180–88. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000390.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Entstehungsprozess der Fachgesellschaft wird genauer rekonstruiert hinsichtlich der Entwicklungen, die zur formalen Gründung der DGKH (Deutsche Gesellschaft für Kinderpsychiatrie und Heilpädagogik) in der Phase der Patientenmorde beigetragen haben. Methodisch kam eine historische Netzwerkanalyse unter Berücksichtigung der Hauptakteure zur Anwendung. Die Gründung der Fachgesellschaft stellt sich dar als das Resultat eines Zusammenwirkens von a) Reichsgesundheitsamt, dessen Präsidenten Hans Reiter und Fritz Rott als nationalsozialistischen Gesundheitspolitikern, b) der an dieser Politik ausgerichteten wissenschaftlichen Entwicklung einer jungen Disziplin, die ihre Wissensgrundlage und ihren medizinischen ‹Gegenstand› mit etablierten Fächern wie Psychiatrie und Pädiatrie teilte, c) einem postulierten Bedarf nach Charakterkunde, Prognose und Auslese im nationalsozialistischen Alltag, sowie d) den persönlichen sowie professionspolitischen Interessen der Hauptakteure Schröder und Villinger. Einmal mehr zeigt sich, dass Medizin und Politik im Nationalsozialismus nicht nur miteinander verwoben, sondern in bestimmten Bereichen eins waren. Grenzen sind eher zwischen den gesellschaftlichen ‹Ordnungsebenen› zu ziehen, denn die Gründung der DGKH stellt ein weiteres Beispiel für ein «Radikales Ordnungsdenken» nach Raphael dar, das «in den institutionellen Arrangements auf mittlerer Ebene» die «neue nationalsozialistische Ordnung» realisieren sollte ( Raphael, 2001 ).
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8

Knie, Andreas. "Gemeinsam in den Abgrund." supervision 39, no. 2 (April 2021): 48–52. http://dx.doi.org/10.30820/1431-7168-2021-2-48.

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Abstract:
Das Auto ist der materielle Kern unserer Geschichte und Basis für volkswirtschaftliche Prosperität und individuelle Freiheit. Diese politisch hergestellte Erfolgsgeschichte verschaffte dem Automobil eine Schlüsselstellung. Doch ist das private Auto noch zeitgemäß? Städtische Räume definieren sich neu und das Auto als Massenverkehrsmittel hält sein einstiges Versprechen für mehr gesellschaftliche Teilhabe und ein gutes Leben nicht mehr. Währenddessen verpasst die Politik den Wandel und sichert bewusst die Privilegien des Autos. Auch die deutsche Automobilindustrie ignoriert die Themen und Notwendigkeiten einer modernen und mobilen Gesellschaft und blockiert Veränderungen zu alternativen Antrieben lieber, als Teil davon zu sein. Doch die »Komplizenschaft« zwischen Hersteller, Staat und Verbrauchern bröckelt und Stadtplanung, Industrie und Politik müssen endlich anfangen, an echten Alternativen zu arbeiten.
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9

Grethlein, Jonas. "Das Postfaktische. Sophistische Betrachtungen zum postmodernen Erbe." Zeitschrift für Ideengeschichte 13, no. 2 (2019): 113–22. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2019-2-113.

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Abstract:
Nicht erst, seitdem es von der Gesellschaft für deutsche Sprache zum Wort des Jahres gewählt wurde, hat das «Postfaktische» einen festen Platz in der Gegenwartsdiagnose. Der parallele Aufstieg des englischen Äquivalents, post truth, das die Oxford Dictionaries ebenfalls 2016 zum Wort des Jahres kürten, signalisiert, dass es sich um ein nicht auf Deutschland beschränktes Phänomen handelt. Während das Postfaktische in Deutschland nicht zuletzt mit dem Erfolg der rechtspopulistischen Partei AfD asoziiert wird, stellen internation die Wahl Trumps zum amerikanischen Präsidenten und der Brexit seine markantesten Manifestationen dar. Trotzdem hat so mancher Beobachter die Stichhaltigkeit der Idee des Postfaktischen bezweifelt. Haben Politiker nicht schon immer mehr oder weniger schamlos gelogen? In die gute alte faktische Moderne fällt zum Beispiel ebenso Bill Clintons eidesstattliche Aussage, er habe Sex mit Monika Lewinski gehabt, wie Walter Ulbrichs Behauptung, niemand aben die Absicht, eine Mauer zu errichten. Seit Platons Politeiawurde die Lüge in der Staatstheorie immer wieder als legitimes Mittel der Politik gerechtfertigt.
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10

Trajman, Joanna. "Niemiecka socjaldemokratka Anke Martiny o potrzebie feminizacji polityki." Niemcoznawstwo 26 (November 26, 2018): 59–74. http://dx.doi.org/10.19195/2084-252x.26.5.

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Abstract:
DIE DEUTSCHE SOZIALDEMOKRATIN ANKE MARTINY ÜBER DIE NOTWENDIGE FEMINISIERUNG DER POLITIKDie Politikerin der SPD Anke Martiny 1939–2016 war eine außergewöhnliche Gestalt der deutschen Sozialdemokratie. Nicht nur wegen ihres für diese politische Formation ungewöhnlichen Lebenslaufes sie stammte aus einer liberalen Bürgerfamilie und in den Bundestag ging sie aus den SPD-Listen in Bayern — dem CSU Bastion ein, sondern auch wegen ihres Engagements für die Frauen. Politische Tätigkeit nahm sie im Jahre 1965 auf, indem sie in die SPD eintrat. Ihre Karriere dort begann sie mit einem Vortrag über die Enquete-Kommission über die Situation der Frau in Beruf, Famile und Gesellschaft. Bereits damals hat sie bemerkt, dass die Regierungskoalition CDU/CSU und FDP ein Rollenbild der Frau verbreitet, das ihrer eigenen Ideologie entspricht — der Mutter und Hausfrau. Obwohl sie selbst eigene Familie hatte sie war Mutter von 3 Kindern, traf sie die Entscheidung, sich sozial und politisch zu engagieren, denn sie wollte Änderungen in den starren sozialen Strukturen herbeiführen, die durch die Männer dominiert waren. In den Jahren 1972–1989 war sie Bundestagsabgeordnete, in den folgenden 2 Jahren hatte sie die Funktion der Senatorin für Kultur in dem Berliner Senat zu der Regierungszeit von Walter Momper.Die Analyse der Publikationen von Anke Martiny Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Frauen und der Mut zur Macht“ und „»…und vor allem muss man jederzeit als voller Mensch leben«. Als Frau in der Politik“ sowie ihrer Diskussionsauftritte vor dem Bundestag, die sich auf die Frauenfragen bezogen, erlauben das von ihr vertretene Postulat der Feminisierung der Politik darzustellen, das verstanden werden sollte als: größere Präsenz der Frauen in den Entscheidungsgremien der Parteien und in den staatlichen Institutionen; Einführung von Lösungen, die eine Antwort auf die Bedürfnisse und Probleme der deutschen Frauen darstellen würden und eine Änderung der politischen Handlungsweise, die auf dem Verzicht beruhen würde, die Macht auf die maskuline Art zu verstehen.Eine Sozialdemokratin, die die Randrolle der Frauen in der eigenen Partei bemerkte, wie auch ihre Isolation und kein Ernstnehmen, hat sich für die Gründung einer Frauenorganisation engagiert — Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, ASF, die Interessen der Aktivistinnen vertreten sollte. Die ersten Jahre der Tätigkeit der ASF waren jedoch durch Streitigkeiten zwischen den jungen Frauen und den Parlamentärinnen mit bereits gefestigter politischer Position dominiert, deren Kernpunkt die Diff erenzen in der Wahrnehmung der Rolle der Frauen in der gegenwärtigen westdeutschen Gesellschaft darstellten und die sich aus den Generationsunterschieden ergaben.Martiny sprach auf dem Bundestagforum vor allem Fragen an, die mit der Situation der Frauen auf dem Arbeitsmarkt große Arbeitslosigkeit und Diskriminierung bei dem Einstellungsverfahren und mit ihrer schlechteren Position in dem Versicherungssystem, im Vergleich zu den Männern, verbunden waren. Die Erfahrungen, die sie bei der Ausübung der ministerialen Funktion in dem Berliner Senat sammeln konnte, in dem zum ersten Mal in der Geschichte die Frauen die Mehrheit hatten, erlaubten ihr festzustellen, dass die durch die Frauen dominierte Exekutive nicht unbedingt in die Möglichkeit mündet, Entscheidungen treff en zu können. Denn eine wichtige Rolle spielt hier der Zugang zur Macht, der auch mit dem Bereich der Kompetenzen im Rahmen des Resorts verbunden ist.Die Sozialdemokratin kam zum Schluss, dass wesentliche Diff erenzen zwischen Frauen und Männern in der Politik sich daraus ergeben, wie sie die Macht verstehen. Die Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts streben unwillig danach, denn sie setzen sie mit etwas Unmoralischem und Brutalem gleich. Nach Martiny hingegen ist die Macht kein Selbstzweck, sondern lediglich ein Instrument zur Durchführung der sozialen Änderungen. Die Frauen müssen die Macht ausüben, denn ohne sie werden sie die Gesellschaft nicht umwandeln können. Die Politikerin ist dabei skeptisch wenn es um das Tempo der Änderungen und auch deren Umfang geht. Die Ergebnisse der Wahl zum 19. Deutschen Bundestag vom 24.09.2017 bestätigten diese Bedenken, der Prozentsatz der Parlamentärinnen ist der kleinste seit 19 Jahren 30,9%. Darüber hinaus wurden die durch die Sozialdemokratin erwähnten Probleme, die die Frauen in den 70er und 80er Jahren zu bewältigen hatten, bis dato endgültig nicht gelöst.
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More sources

Books on the topic "Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik"

1

Eisermann, Daniel. Aussenpolitik und Strategiediskussion: Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, 1955 bis 1972. München: R. Oldenbourg, 1999.

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2

Braml, Josef, Thomas Risse, and Eberhard Sandschneider, eds. Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, BAND 28, Einsatz für den Frieden. München: OLDENBOURG WISSENSCHAFTSVERLAG, 2010. http://dx.doi.org/10.1524/9783486713374.

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3

Wolfgang, Fischer. Internationale Energieversorgung und politische Zukunftssicherung: Das europäische Energiesystem nach der Jahrtausendwende -- Aussenpolitik, Wirtschaft, Ökologie : Studie einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der Kernforschungsanlage Jülich GmbH und des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., Bonn. München: Oldenbourg, 1987.

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4

Eisermann, Daniel. Außenpolitik und Strategiediskussion. Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik 1955 bis 1972. Oldenbourg, 1999.

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Book chapters on the topic "Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik"

1

"Vertrauensbildende Gespräche als Werkzeug der Sicherheit? Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik als Gesprächskanal zwischen der Sowjetunion und Westdeutschland (1955–1990)." In Sicherheitskulturen im Vergleich, 193–216. Verlag Ferdinand Schöningh, 2014. http://dx.doi.org/10.30965/9783657777211_013.

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