Academic literature on the topic 'Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik. Forschungsinstitut'

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Journal articles on the topic "Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik. Forschungsinstitut"

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Kappeler, Dietrich. "Die amerikanische Politik gegenüber dem südlichen Afrika. By Martin Schümer. Published under the auspices of the Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Bonn: Europa Union Verlag, 1986. Pp. v, 183. DM 12." American Journal of International Law 81, no. 2 (April 1987): 553–55. http://dx.doi.org/10.2307/2202463.

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2

Paquet, Martin. "ANGENENDT, Steffen (dir.). Asylum and Migration Policies in the European Union. Berlin, Research Institute of the German Society for Foreign Affairs/Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik E. V., 1999, 343 p." Études internationales 32, no. 3 (2001): 618. http://dx.doi.org/10.7202/704337ar.

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3

Golczewski, Frank. "Deutschland und Ukraine-Politik 1918–1926." Nationalities Papers 25, no. 02 (June 1997): 285–99. http://dx.doi.org/10.1080/00905999708408504.

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Abstract:
Das deutsche Interesse an der Ukraine war nicht ausschließlich an die Person des Het'mans gebunden. Gegen Ende des Krieges begann in Deutschland die im März 1918 von Paul Rohrbach und Axel Schmidt ins Leben gerufene “Deutsch-Ukrainische Gesellschaft” (DUG) ihre Aktivitäten auszuweiten. Sie veröffentlichte eine Zeitschrift (“Die Ukraine”), die zunächst bis zum November 1922 erschien. In ihr trafen mehrere an der Ukraine interessierte Strömungen zusammen. Rohrbach und Schmidt waren primär an der Auflösung des russischen Großreichs interessiert, um aus den “Randstaaten” wirtschaftlich für Deutschland interessante und gleichzeitig die politische Lage ausgleichende Gebiete zu machen. Der liberalen Grundtendenz entsprachen das Streben nach freier Markt wirtschaft und die wie selbstverständlich vorausgesetzte Praktizierung der fundamentalen Menschenrechte durch die entstehenden Nationen. Diese beiden letzten Positionen korrespondierten mit den linkeren Exponenten der Ukrainischen Volksrepublik: den großrussischen Föderationsplänen Skoropads'kyjs und der deutschen Militärs widersprachen sie deutlich. Rohrbach war als Feind des Russischen Reiches auch Gegner seiner deutschen Sympathisanten Das Auswärtige Amt hatte sich eine Zeitlang (wie auch das Militär im Frühjahr 1918) Positives von der ukrainischen Selbständigkeit (sowohl gegen Polen als auch gegen die Entente) versprochen; im Zuge der Konsolidierung Sowjetrußlands und der von der Entente Polen gewährten Sicherheiten verlor die bürgerlich-ukrainische Eigenständigkeit dann an Bedeutung, um in abgewandeltem Kontext 1926 erneut Relevanz zu gewinnen.
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Pedersen, Lars Schreiber. "”Damit die Dänen sehen, dass wir uns darum kümmern“. Ahnenerbes forbindelser til Danmark 1935-1945." Fund og Forskning i Det Kongelige Biblioteks Samlinger 47 (May 19, 2014). http://dx.doi.org/10.7146/fof.v47i0.41212.

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Abstract:
Am 1. Juli 1935 gründeten Reichsführer-SS Heinrich Himmler, Reichsbauernführer Richard Walther Darré und der deutsch-niederländische Germanist und Pseudowissenschaftler Herman Wirth eine neue gelehrte Gesellschaft Studiengesellschaft für Geistesurgeschichte “Deutsches Ahnenerbe” in Berlin. Die Hauptaufgabe der neu gegründeten Gesellschaft bestand darin, Wirths “deutsch-völkische” Studien zu fördern. Wirth wurde der erste Vorsitzende der Gesellschaft, er wurde aber bald von Himmler, der die Kontrolle über die Gesellschaft übernehmen und sie der SS als Forschungseinrichtung zuordnen wollte, ins Abseits gedrängt. Den in wissenschaftlichen Kreisen missliebigen Herman Wirth ließ Himmler 1937 durch den Hochschulprofessor Walther Wüst als Präsident der Studiengesellschaft ersetzen, die bei derselben Gelegenheit in Forschungs- und Lehrgemeinschaft “Das Ahnenerbe” umbenannt wurde. Im Zuge der Umbenennung erhielt die Stiftung am 11. März 1937 eine neue Stiftungsurkunde, gemäß der – ganz im Geiste Himmlers – u.a. verlautbart wurde, dass als Auftrag von Ahnenerbe nunmehr die Erforschung der nordischen Variante der Indogermanen in geografischer, kultureller und historischer Hinsicht sowie die Vermittlung der Ergebnisse dieser Forschung an das deutsche Volk in lebhafter und leichtverständlicher Form galten. Bei dieser Arbeit griff Ahnenerbe auf viele Disziplinen der damaligen Wissenschaft zurück: vorgeschichtliche Archäologie, Geschichte, Volkskunde, Rassenlehre, Medizin, Rechtslehre und Sippenkunde. Ergänzend zur Gruppe der “Geisteswissenschaften” kam es bereits seit 1936 zum Aufbau einiger naturwissenschaftlicher Fachgruppen. In der Jahren unmittelbar nach der Gründung unterhielt Ahnenerbe nur versprengt Beziehungen nach Dänemark. Herman Wirth unternahm 1935 und 1936 Expeditionen nach Skandinavien, bei denen er auch Dänemark bereiste, um das Kopenhagener Nationalmuseum zu besuchen. Das nordische broncezeitliche Instrument, die Lure, war auch für Ahnenerbe von Interesse. Ab 1937 unternahm Ahnenerbe Abgussversuche, um genaue Kopien der nordischen Luren anzufertigen. Die Versuche waren nicht von Erfolg gekrönt und wurden beim Kriegsausbruch im Herbst 1939 endgültig aufgegeben. Angeregt durch die dänische nationalsozialistische Partei DNSAP wurde das Interesse von Ahnenerbe für die Luren 1940 erneut geweckt. Die abschließende Arbeit mit der Herstellung genauer Lurenkopien wurde kriegsbedingt auf die Zeit nach dem erwarteteten deutschen Endsieg aufgeschoben. Mit der durch die dänische Regierung befohlenen Niederlegung der Waffen bei der Besetzung Dänemarks durch deutsche Truppen am 9. April 1940 war die Weiterführung der Anerkennung Dänemarks als souveräner Staat durch Deutschland verbunden. Für die Beziehungen zur dänischen Regierung waren deutscherseits das Berliner Auswärtige Amt und die deutsche Gesandtschaft zu Kopenhagen zuständig. Dänemark fiel als einziges der besetzten Länder in den Zuständigkeitsbereich des Auswärtigen Amts, weshalb es seit Beginn der Besetzung als fester Bestandteil der Politik des Auswärtigen Amts galt, die Einflussnahme durch andere politische Organe im Rahmen der nationalsozialistischen Polykratie in Dänemark zu verhindern. Gegen die versprengten Versuche seitens von Ahnenerbe zur Beeinflussung der deutschen Kultur- und Wissenschaftspolitik in Dänemark und den anderen, durch deutsche Truppen besetzten “germanischen” Randstaaten, Norwegen, den Niederlanden und Belgien, während der ersten Kriegsjahre gingen noch mächtigere Gegner erfolgreich vor. Erst mit der Ernennung des SS-Gruppenführers Werner Best zum deutschen Reichsbevollmächtigten für Dänemark im November 1942 bekamen die SS und Ahnenerbe Einflussmöglichkeiten in Dänemark. Die geringe Akzeptanz der deutschen Kulturpropaganda bei der dänischen Bevölkerung sowie die allmählich zunehmende Zerrüttung der politischen Beziehungen – insbesondere nach dem am 29. August 1943 erfolgten Rücktritt der dänischen Regierung – hatten jedoch zur Folge, dass Ahnenerbe niemals in Dänemark Fuß fassen konnte. Die einzigen nennenswerten Erfolge von Ahnenerbe beziehen sich auf einen bescheidenen, aber vom Propagandawert her rundum gelungenen Beitrag zu einer im April 1941 in Kopenhagen stattgefundenen deutschen Ausstellung sowie den Einsatz des Kieler Archäologen Karl Kersten zwecks Verhinderung der Zerstörung dänischer (”germanischer”) Altertumsdenkmäler durch die deutsche Wehrmacht.
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Books on the topic "Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik. Forschungsinstitut"

1

Braml, Josef, Thomas Risse, and Eberhard Sandschneider, eds. Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, BAND 28, Einsatz für den Frieden. München: OLDENBOURG WISSENSCHAFTSVERLAG, 2010. http://dx.doi.org/10.1524/9783486713374.

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2

Eisermann, Daniel. Aussenpolitik und Strategiediskussion: Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, 1955 bis 1972. München: R. Oldenbourg, 1999.

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Wolfgang, Fischer. Internationale Energieversorgung und politische Zukunftssicherung: Das europäische Energiesystem nach der Jahrtausendwende -- Aussenpolitik, Wirtschaft, Ökologie : Studie einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der Kernforschungsanlage Jülich GmbH und des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., Bonn. München: Oldenbourg, 1987.

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4

Eisermann, Daniel. Außenpolitik und Strategiediskussion. Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik 1955 bis 1972. Oldenbourg, 1999.

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Book chapters on the topic "Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik. Forschungsinstitut"

1

"Vertrauensbildende Gespräche als Werkzeug der Sicherheit? Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik als Gesprächskanal zwischen der Sowjetunion und Westdeutschland (1955–1990)." In Sicherheitskulturen im Vergleich, 193–216. Verlag Ferdinand Schöningh, 2014. http://dx.doi.org/10.30965/9783657777211_013.

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