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Golczewski, Frank. "Deutschland und Ukraine-Politik 1918–1926." Nationalities Papers 25, no. 02 (June 1997): 285–99. http://dx.doi.org/10.1080/00905999708408504.

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Abstract:
Das deutsche Interesse an der Ukraine war nicht ausschließlich an die Person des Het'mans gebunden. Gegen Ende des Krieges begann in Deutschland die im März 1918 von Paul Rohrbach und Axel Schmidt ins Leben gerufene “Deutsch-Ukrainische Gesellschaft” (DUG) ihre Aktivitäten auszuweiten. Sie veröffentlichte eine Zeitschrift (“Die Ukraine”), die zunächst bis zum November 1922 erschien. In ihr trafen mehrere an der Ukraine interessierte Strömungen zusammen. Rohrbach und Schmidt waren primär an der Auflösung des russischen Großreichs interessiert, um aus den “Randstaaten” wirtschaftlich für Deutschland interessante und gleichzeitig die politische Lage ausgleichende Gebiete zu machen. Der liberalen Grundtendenz entsprachen das Streben nach freier Markt wirtschaft und die wie selbstverständlich vorausgesetzte Praktizierung der fundamentalen Menschenrechte durch die entstehenden Nationen. Diese beiden letzten Positionen korrespondierten mit den linkeren Exponenten der Ukrainischen Volksrepublik: den großrussischen Föderationsplänen Skoropads'kyjs und der deutschen Militärs widersprachen sie deutlich. Rohrbach war als Feind des Russischen Reiches auch Gegner seiner deutschen Sympathisanten Das Auswärtige Amt hatte sich eine Zeitlang (wie auch das Militär im Frühjahr 1918) Positives von der ukrainischen Selbständigkeit (sowohl gegen Polen als auch gegen die Entente) versprochen; im Zuge der Konsolidierung Sowjetrußlands und der von der Entente Polen gewährten Sicherheiten verlor die bürgerlich-ukrainische Eigenständigkeit dann an Bedeutung, um in abgewandeltem Kontext 1926 erneut Relevanz zu gewinnen.
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Bluth, Christoph. "Die internationale Politik 1983–1984: Jahrbücher der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik." International Affairs 63, no. 2 (1987): 365. http://dx.doi.org/10.2307/3025526.

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3

Hyde-Price, Adrian G. V. "Die internationale Politik 1985/1986: Jahrbücher der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik." International Affairs 65, no. 4 (1989): 783–84. http://dx.doi.org/10.2307/2622691.

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4

Kappeler, Dietrich. "Die amerikanische Politik gegenüber dem südlichen Afrika. By Martin Schümer. Published under the auspices of the Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Bonn: Europa Union Verlag, 1986. Pp. v, 183. DM 12." American Journal of International Law 81, no. 2 (April 1987): 553–55. http://dx.doi.org/10.2307/2202463.

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5

Paquet, Martin. "ANGENENDT, Steffen (dir.). Asylum and Migration Policies in the European Union. Berlin, Research Institute of the German Society for Foreign Affairs/Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik E. V., 1999, 343 p." Études internationales 32, no. 3 (2001): 618. http://dx.doi.org/10.7202/704337ar.

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Kloepfer, Albrecht. "DGIV Nachrichten: Anregungen zur Zukunft der integrierten Versorgung nach der Wahl." kma - Klinik Management aktuell 26, no. 06 (May 2021): 102–3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1731201.

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Abstract:
Die Bundestagswahl steht vor der Tür – ein Aufruf an die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung (DGIV), in einem Positionspapier ihre Überlegungen zu konkretisieren. An dieser Stelle eine Zusammenfassung unserer Forderungen an die Politik.
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Schepker, Klaus, and Heiner Fangerau. "Die Gründung der Deutschen Gesellschaft für Kinderpsychiatrie und Heilpädagogik." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 44, no. 3 (May 2016): 180–88. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000390.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Entstehungsprozess der Fachgesellschaft wird genauer rekonstruiert hinsichtlich der Entwicklungen, die zur formalen Gründung der DGKH (Deutsche Gesellschaft für Kinderpsychiatrie und Heilpädagogik) in der Phase der Patientenmorde beigetragen haben. Methodisch kam eine historische Netzwerkanalyse unter Berücksichtigung der Hauptakteure zur Anwendung. Die Gründung der Fachgesellschaft stellt sich dar als das Resultat eines Zusammenwirkens von a) Reichsgesundheitsamt, dessen Präsidenten Hans Reiter und Fritz Rott als nationalsozialistischen Gesundheitspolitikern, b) der an dieser Politik ausgerichteten wissenschaftlichen Entwicklung einer jungen Disziplin, die ihre Wissensgrundlage und ihren medizinischen ‹Gegenstand› mit etablierten Fächern wie Psychiatrie und Pädiatrie teilte, c) einem postulierten Bedarf nach Charakterkunde, Prognose und Auslese im nationalsozialistischen Alltag, sowie d) den persönlichen sowie professionspolitischen Interessen der Hauptakteure Schröder und Villinger. Einmal mehr zeigt sich, dass Medizin und Politik im Nationalsozialismus nicht nur miteinander verwoben, sondern in bestimmten Bereichen eins waren. Grenzen sind eher zwischen den gesellschaftlichen ‹Ordnungsebenen› zu ziehen, denn die Gründung der DGKH stellt ein weiteres Beispiel für ein «Radikales Ordnungsdenken» nach Raphael dar, das «in den institutionellen Arrangements auf mittlerer Ebene» die «neue nationalsozialistische Ordnung» realisieren sollte ( Raphael, 2001 ).
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Knie, Andreas. "Gemeinsam in den Abgrund." supervision 39, no. 2 (April 2021): 48–52. http://dx.doi.org/10.30820/1431-7168-2021-2-48.

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Abstract:
Das Auto ist der materielle Kern unserer Geschichte und Basis für volkswirtschaftliche Prosperität und individuelle Freiheit. Diese politisch hergestellte Erfolgsgeschichte verschaffte dem Automobil eine Schlüsselstellung. Doch ist das private Auto noch zeitgemäß? Städtische Räume definieren sich neu und das Auto als Massenverkehrsmittel hält sein einstiges Versprechen für mehr gesellschaftliche Teilhabe und ein gutes Leben nicht mehr. Währenddessen verpasst die Politik den Wandel und sichert bewusst die Privilegien des Autos. Auch die deutsche Automobilindustrie ignoriert die Themen und Notwendigkeiten einer modernen und mobilen Gesellschaft und blockiert Veränderungen zu alternativen Antrieben lieber, als Teil davon zu sein. Doch die »Komplizenschaft« zwischen Hersteller, Staat und Verbrauchern bröckelt und Stadtplanung, Industrie und Politik müssen endlich anfangen, an echten Alternativen zu arbeiten.
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Grethlein, Jonas. "Das Postfaktische. Sophistische Betrachtungen zum postmodernen Erbe." Zeitschrift für Ideengeschichte 13, no. 2 (2019): 113–22. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2019-2-113.

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Abstract:
Nicht erst, seitdem es von der Gesellschaft für deutsche Sprache zum Wort des Jahres gewählt wurde, hat das «Postfaktische» einen festen Platz in der Gegenwartsdiagnose. Der parallele Aufstieg des englischen Äquivalents, post truth, das die Oxford Dictionaries ebenfalls 2016 zum Wort des Jahres kürten, signalisiert, dass es sich um ein nicht auf Deutschland beschränktes Phänomen handelt. Während das Postfaktische in Deutschland nicht zuletzt mit dem Erfolg der rechtspopulistischen Partei AfD asoziiert wird, stellen internation die Wahl Trumps zum amerikanischen Präsidenten und der Brexit seine markantesten Manifestationen dar. Trotzdem hat so mancher Beobachter die Stichhaltigkeit der Idee des Postfaktischen bezweifelt. Haben Politiker nicht schon immer mehr oder weniger schamlos gelogen? In die gute alte faktische Moderne fällt zum Beispiel ebenso Bill Clintons eidesstattliche Aussage, er habe Sex mit Monika Lewinski gehabt, wie Walter Ulbrichs Behauptung, niemand aben die Absicht, eine Mauer zu errichten. Seit Platons Politeiawurde die Lüge in der Staatstheorie immer wieder als legitimes Mittel der Politik gerechtfertigt.
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Trajman, Joanna. "Niemiecka socjaldemokratka Anke Martiny o potrzebie feminizacji polityki." Niemcoznawstwo 26 (November 26, 2018): 59–74. http://dx.doi.org/10.19195/2084-252x.26.5.

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Abstract:
DIE DEUTSCHE SOZIALDEMOKRATIN ANKE MARTINY ÜBER DIE NOTWENDIGE FEMINISIERUNG DER POLITIKDie Politikerin der SPD Anke Martiny 1939–2016 war eine außergewöhnliche Gestalt der deutschen Sozialdemokratie. Nicht nur wegen ihres für diese politische Formation ungewöhnlichen Lebenslaufes sie stammte aus einer liberalen Bürgerfamilie und in den Bundestag ging sie aus den SPD-Listen in Bayern — dem CSU Bastion ein, sondern auch wegen ihres Engagements für die Frauen. Politische Tätigkeit nahm sie im Jahre 1965 auf, indem sie in die SPD eintrat. Ihre Karriere dort begann sie mit einem Vortrag über die Enquete-Kommission über die Situation der Frau in Beruf, Famile und Gesellschaft. Bereits damals hat sie bemerkt, dass die Regierungskoalition CDU/CSU und FDP ein Rollenbild der Frau verbreitet, das ihrer eigenen Ideologie entspricht — der Mutter und Hausfrau. Obwohl sie selbst eigene Familie hatte sie war Mutter von 3 Kindern, traf sie die Entscheidung, sich sozial und politisch zu engagieren, denn sie wollte Änderungen in den starren sozialen Strukturen herbeiführen, die durch die Männer dominiert waren. In den Jahren 1972–1989 war sie Bundestagsabgeordnete, in den folgenden 2 Jahren hatte sie die Funktion der Senatorin für Kultur in dem Berliner Senat zu der Regierungszeit von Walter Momper.Die Analyse der Publikationen von Anke Martiny Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Frauen und der Mut zur Macht“ und „»…und vor allem muss man jederzeit als voller Mensch leben«. Als Frau in der Politik“ sowie ihrer Diskussionsauftritte vor dem Bundestag, die sich auf die Frauenfragen bezogen, erlauben das von ihr vertretene Postulat der Feminisierung der Politik darzustellen, das verstanden werden sollte als: größere Präsenz der Frauen in den Entscheidungsgremien der Parteien und in den staatlichen Institutionen; Einführung von Lösungen, die eine Antwort auf die Bedürfnisse und Probleme der deutschen Frauen darstellen würden und eine Änderung der politischen Handlungsweise, die auf dem Verzicht beruhen würde, die Macht auf die maskuline Art zu verstehen.Eine Sozialdemokratin, die die Randrolle der Frauen in der eigenen Partei bemerkte, wie auch ihre Isolation und kein Ernstnehmen, hat sich für die Gründung einer Frauenorganisation engagiert — Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, ASF, die Interessen der Aktivistinnen vertreten sollte. Die ersten Jahre der Tätigkeit der ASF waren jedoch durch Streitigkeiten zwischen den jungen Frauen und den Parlamentärinnen mit bereits gefestigter politischer Position dominiert, deren Kernpunkt die Diff erenzen in der Wahrnehmung der Rolle der Frauen in der gegenwärtigen westdeutschen Gesellschaft darstellten und die sich aus den Generationsunterschieden ergaben.Martiny sprach auf dem Bundestagforum vor allem Fragen an, die mit der Situation der Frauen auf dem Arbeitsmarkt große Arbeitslosigkeit und Diskriminierung bei dem Einstellungsverfahren und mit ihrer schlechteren Position in dem Versicherungssystem, im Vergleich zu den Männern, verbunden waren. Die Erfahrungen, die sie bei der Ausübung der ministerialen Funktion in dem Berliner Senat sammeln konnte, in dem zum ersten Mal in der Geschichte die Frauen die Mehrheit hatten, erlaubten ihr festzustellen, dass die durch die Frauen dominierte Exekutive nicht unbedingt in die Möglichkeit mündet, Entscheidungen treff en zu können. Denn eine wichtige Rolle spielt hier der Zugang zur Macht, der auch mit dem Bereich der Kompetenzen im Rahmen des Resorts verbunden ist.Die Sozialdemokratin kam zum Schluss, dass wesentliche Diff erenzen zwischen Frauen und Männern in der Politik sich daraus ergeben, wie sie die Macht verstehen. Die Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts streben unwillig danach, denn sie setzen sie mit etwas Unmoralischem und Brutalem gleich. Nach Martiny hingegen ist die Macht kein Selbstzweck, sondern lediglich ein Instrument zur Durchführung der sozialen Änderungen. Die Frauen müssen die Macht ausüben, denn ohne sie werden sie die Gesellschaft nicht umwandeln können. Die Politikerin ist dabei skeptisch wenn es um das Tempo der Änderungen und auch deren Umfang geht. Die Ergebnisse der Wahl zum 19. Deutschen Bundestag vom 24.09.2017 bestätigten diese Bedenken, der Prozentsatz der Parlamentärinnen ist der kleinste seit 19 Jahren 30,9%. Darüber hinaus wurden die durch die Sozialdemokratin erwähnten Probleme, die die Frauen in den 70er und 80er Jahren zu bewältigen hatten, bis dato endgültig nicht gelöst.
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Wieszczak, Jakub. "Percepcja społeczna niemieckich cmentarzy wojennych w Polsce na przykładzie Dolnego Śląska." Niemcoznawstwo 26 (November 26, 2018): 101–12. http://dx.doi.org/10.19195/2084-252x.26.8.

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Abstract:
DIE GESELLSCHAFTLICHE WAHRNEHMUNG DER DEUTSCHEN KRIEGSFRIEDHÖFE IN POLEN AM BEISPIEL NIEDERSCHLESIENSDie Kriegsfriedhöfe und die Angelegenheit ihrer Lokalisierung sind ein wesentliches Element der historischen Politik. Im Falle Polens hat diese Problematik eine besondere Bedeutung, wenn es um die Friedhöfe deutscher und sowjetischer Soldaten geht, die als Aggressoren und Besatzer angesehen werden. Eine wesentliche Rolle in dem Bewusstsein der polnischen Gesellschaft spielt das Fortbestehen des negativen Bildes der deutschen Armee.Die Abkommen zwischen der Republik Polen und der Bundesrepublik Deutschland insbesondere das aus dem Jahre 2003 beschreiben eindeutig, dass eines der Fundamente der gegenseitigen Einigung und der weiteren konstruktiven Zusammenarbeit auf der internationalen Arena die Regulierung betreff end der Plätze der Beisetzung von Soldaten ist. Wenn es um die Objekte aus der Zeit des Ersten Weltkrieges geht, sind sie in Polen als Denkmäler eingestuft und werden rechtlich geschützt, so sind infolge der politischen Bedingungen der Zeiten der VRP viele Gräber aus den Jahren 1939–1945 anonym geblieben. Um eine Änderung dieser Angelegenheit zu erzielen, unternahmen beide Länder eine Zusammenarbeit nicht nur auf der Regierungsebene. Auch solche Organisationen wie der Deutsche Volksverein zur Betreuung der Kriegsgräber bzw. POMOST versuchen, bei der Identifi kation und der Feststellung der Lokalisierung der Kriegsgräber zu helfen.Eine der allerwichtigsten Initiativen, die zum Festhalten der gefallenen deutschen Soldaten dienen, sind Kriegsfriedhöfe, lokalisiert an verschiedenen Orten des Landes. Dies wurde ermöglicht dank der Verfassungsänderungen, die Anfang der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts in Polen stattfanden. Objekte dieser Art entstanden in großen Städten Posen, Warschau, Krakau, sowie in kleinen Ortschaften. Zur zweiten Kategorie können wir u. a. den unweit von Wrocław gelegenen Friedenspark in Nadolice Wielkie nennen. Der offi zielle Baubeginn ist 1998 und die offi zielle Eröff nung erfolgte vier Jahre später. Seit Beginn begleiteten dieses Unternehmen große Kontroversen. Polnische Publizisten und politische Aktivisten warfen den Stiftern vor, das Objekt sei eines ostentativen Charakters und verstecke in sich die Leichen gefallener SS-Männer, die in zahlreiche Kriegsverbrechen verwickelt waren, die auch die polnische Zivilbevölkerung betrafen. Trotz dieser kritischen Stimmen sind sowohl der Friedhof in Nadolice, wie auch andere deutsche Kriegsnekropolen auf dem Gebiet Polens ein wichtiges Element des Kampfes mit den Klischees und dem gegenseitigen, weiterhin durch Feindschaft gekennzeichneten Wahrnehmung der Völker. Wenn auch viele der Forscher behaupten, dies sei nur ein kleiner Beitrag im ständig gefestigten und geförderten Prozess der polnisch-deutschen Versöhnung, so durch die gewöhnliche Achtung der Soldaten, die während des Krieges das Leben verloren, ist das ein Faktor, der hilft, die Geschichte besser zu verstehen und aus ihr konstruktive Schlüsse für die Zukunft zu ziehen.
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TER KULLE-HALLER, R., Hans-Joachim Raupp, W. Frofntjes, and H. J. J. Hardy. "Een schriftkundig onderzoek van Rembrandt signaturen." Oud Holland - Quarterly for Dutch Art History 105, no. 3 (1991): 185–208. http://dx.doi.org/10.1163/187501791x00038.

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Abstract:
AbstractIn forensic science, signatures are identified by means of comparative handwriting analysis - not to be confused with graphological examination. To the authors' knowledge, no systematic investigation has hitherto taken place as to the effectiveness of subjecting signatures on old master paintings to such comparative analysis. Even when judgment is passed on signatures in art-historical publications, it is seldom based on an investigation which could stand up to the critical standards of handwriting experts. Partly due to insufficient knowledge of the relevant criteria, signature assessment therefore tends to be influenced in both a positive and a negative sense by opinions about the painting. (I.b.) This article describes the results of examinations of Rembrandt signatures on paintings from the period 1632-1642, conducted by a team of two forensic handwriting experts headed by the controller of the experiment. The Rembrandt Research Project team supplied a total of 123 photographs of signatures, 88 of which were deemed suitable for evaluation, 73 of them belonged to the 'Rembrandt' type, and 15 to the 'RHL van Rijn' type. Only aftcr our examination wcrc we able to confirm, on the basis of Vol umcs 11 and 111 of the Corpus, which of these signatures occur on paintings accepted by the RRP team as authentic Rembrandts, and which on de-attributed paintings. The monograms discussed in Volume I of the Corpus proved to be unsuitable for our investigation, due to the insufficient number of characteristics they yield. (I.d. and I.e.) In the examination of handwriting, the characteristics of a series of incontestably genuine signatures arc compared with the characteristics encountered in a series of signatures whose identity is to be established. This procedure was unfeasible for the examination in question, for, regardless of whether the usual methods of comparison can be applied to signatures rendered with a brush, the question arises as to which of the signatures on a paining are indisputably authentic. Reconnaissance of the signature problem shows that the art historian is unable, for various reasons, to quarantee that a painting established without a shadow of doubt as a Rembrandt actually bears the master's own signature. (I.c.) We therefore opted for a different procedure, but not until exploratory experiments had led us to expect that the usual methods of comparing handwriting would be feasible. (III.a.) Entirely ignorant of art-historical assessments of the paintings in question and their signatures, the hand writing experts analysed the available material on the basis of characteristics used in the comparison of normal signatures and handwriting (11.a.) The team's experiment-controller liaised with the art historians and evaluated the results statistically. (I.d.) The exploratory and statistical character of our investigation was one of the reasons for dispensing with a systematic enumeration of all the individual signature assessments. Working in this fashion, we selected a group of i 'Rembrandt'type signatures from the available material, signatures which formed a homogeneous group because of their shared characteristics. We called them the reference signatures. The homogeneous character of the reference group reflects, in our opinion, the recognizable and reproducible characteristics of Rembrandt's signature. The reference signatures are therefore assumed to have been executed by Rembrandt himself. With the aid of the group of reference signatures, the other material was further evaluated. The outcome was a list in which the signatures are graded as to their probable authenticity. In forensic handwriting comparison, probability gradations stem from the statistical character of the comparison process. (II.b.) They permit nuances to be made in the assessment of a signature. The extent to which identification criteria are satisfied, the consequences of restorations and other doubtful elements which are hard to assess, especially in the case of negative judgment (V.b.), are reflected in the individual probability gradations. Figures 1, 2 and 3 show three signatures from the reference group, accompanied by a number of shared characteristics occurring in the reference group. (IV.a) Figures 4 and 5 show signatures which have been assigned a lower probability gradation; one (figure 4) graded authentic, the other (figure 5) as not. (IV.b.) Only the first four letters of the signature in figure 7 are regarded as authentic; it is one of the seven examined signatures containing only a 't'. (V.b.) This procedure skirts the problem of non-guaranteed comparative signatures. Statistical evaluation of the results can also provide an insight into the question of whether the usual techniques for examining handwriting can be successfully applied to signatures on paintings. If the assessments thus obtained prove to be reliable, they may generate further valuable art-historical information. The results of the examination of the 73 'Rembrandt'-type signa tures are summarized in a table in which the signature assessments are related to the qualifications of the paintings as recorded in Volumes 11 and 111 of the Corpus. This table does not give the probability gradations, which arc however for the sake of convenience simply grouped into 'authentic' and 'non-authentic'. (V.a. and Table I) The table contains the most pertinent statistical data. In order to test thc reliability of the handwriting experts' assessment statistically, we employed a ratio based on signatures occurring on non-authentic paintings. Reliability proved to be almost 90%. Unfortunately, authentic paintings arc not suitable subjects for this kind of test. Evaluation of the results leads us to conclude that, under conditions to be described in greater detail, handwriting examination techniques arc in fact applicable to the assessment of signatures on paintings. The procedure described here only yields results when a large number of signatures with suflicient information content are available. The 73 'Rembrandt'-type signatures permitted the formation of a reference group, but the 15 'RHL van Rijn' specimens were not enough. (V.b.) On the assumption that the handwriting experts' judgment was reliable, only about 40% of the paintings established by the RRP team as authentic were actually signed by Rembrandt himself. It transpired that one of the reference signatures came from a pupil's work (figure 6), as did two others regarded as authentic, albeit with a lower probability gradation. The handwriting experts' results thus supply independent corroboration of the art-historical opinion that Rembrandt signed studio work. (V.b. and Table I) Comparison of the results of our investigation with corresponding assessments of 'Rembrandt'-type signatures by the RRP team yielded 11 controversial opinions: 8 among the 47 authentic paintings and 3 among the 26 unauthentic ones. (V.C.I.) Apart from the experience of the handwriting experts, controversies stem from the fundamentally different approaches of the two disciplines in forming their judgment by means of selecting reference signatures and evaluating characteristics. The fact that the handwriting experts reject more signatures on authentic paintings and accept more in the case of unauthentic ones than the art historians is due to the two disciplines' different kinds of knowledge about the relationship between signature and painting. (V.c.2.) Statistical evaluation of the collaboration of the two fields leads to the general conclusion that the intervention of the handwriting experts results in significantly more rejections of signatures on authentic paintings than has been previously established by the art historians. Moreover, on the basis of results obtained by the two disciplines in the case of the 47 authentic paintings, the statistical expectation is that of all the signed authentic paintings by Rembrandt, roughly half do not (any longer) bear his own signature. (V.c.3) It is to be expected that distinct photographic enlargements, in combination with in situ scientific examination of the material condition of the signature and its direct surroundings, will improve the reliability of signature assessment. Keith Moxey, Peasants, Warriors, and Wives. Popular Imagery in the Keformation, (The University of Chicago Press. Chicago and London, 1989). 165 Seiten mit 57 Schwarz-welß-Abbildungen. In den USA ist in den letzten Jahren eine zunehmende Aufmerksamkeit für die deutsche Kunst der Dürerzeit und speziell der Reichsstadt Nürnberg zu verzeichnen. Die bedeutenden Ausstellungen 'Gothic and Renaissance Art in Nuremberg 1300-1550' (1986) und 'The World in Miniature. Engravings by the German Little Masters' (1988/89) sowie eine Reihe von Dissertationen manifestieren dieses Interesse, dem auch das vorliegende Buch zu verdanken ist. Der Autor hat sich seit seiner Dissertation über Pieter Aertsen und Joachim Beuckelaer (1977) der Erforschung der profanen und populären Bildwclt des 15. und 16. Jahrhunderts in Deutschland und den Niederlanden gewidmet und dabei die Frage nach den gesellschaftlichen Funktionen und Intentionen solcher Darstellungen im Medium der Druckgraphik in den Mittelpunkt gerückt. Der vorliegende Band präsentiert drei Studien zu thematischen Schwerpunkten des Nürnberger Einblattholzschnitts im Zeitalter der Reformation, verbunden durch weitere Kapitel über die historische Situation Nürnbergs und über die medialen Charakteristika von Holzschnitt und Einblattdruck. Der wissenschaftliche Apparat belegt, daß Moxey die reiche deutschsprachige Literatur zur Nürnberger Kunst- und Lokalgeschichte gründlich studiert hat. Seine Übersetzungen der Texte der Einblattdrucke (in den Anmerkungen nach den Originalen transkribiert und zitiert) sind akzeptabel. Das Buch wird mit einer hermeneutischen Standorthestimmung eingeleitet, was angesichts des gegenwärtigen Pluralismus der Kunstbegriffe und Methodenansätze zunehmend zum Erfordernis wissenschaftlichen Verantwortungsbewußtseins wird. Der Versuch, Bedeutung und Funktion populärer Bildmedien der Vergangenheit und ihrer Darstellungen zu ermitteln, darf sich weder auf einen ästhetisch definierten Kunstbegriff verpflichten, noch sich auf Methoden verlassen, die an diesem Kunstbegriff ausgerichtet sind. Während zum Beispiel die Ikonologie Bilder als Dokumente weltanschaulicher Einstellungen betrachtet und ihre Bedeutung an die gcistesgeschichtliche Stellung ihrer inhaltlichen Aussagen bindet, stellt sich bei den populären Bildmedien der Reformationszeit die Frage nach ihrer nicht nur reflektierenden, sondern aktiv gestaltenden Rolle als Kommunikationsmittel bei der Artikulierung gesellschaftlicher Interessen und politischer Absichten. Damit gewinnen für den Kunsthistoriker Fragestellungen der Soziologie und der Semiotik vorrangige Bedeutung. Es ergibt sich aber das Problem, daß moderne Begriffe wie 'Klasse' oder 'Ideologie' die Rekonstruktion historischer Vcrständnishorizonte behindern können. Moxey sicht dieses Problem, neigt aber dazu, ihm in Richtung auf cincn meines Erachtens oberflächlichen Pragmatismus auszuweichen, wenn er mit Hayden White postuliert, der Historiker könne nur die Fragen stellen, die ihm seine eigene Zeit aufgibt. Es wird sich zeigen, daß diese Einstellung problematische Konsequenzen hat. Der Überblick über die historische Situation Nürnbergs (Kapitel i) hebt folgende Faktoren hervor: die oligarchische Herrschaft des Handelspatriziats mit rigider Kontrolle über alle Aktivitäten der unteren Bevölkerungsschichten; die Propagierung einer vom Patriziat definierten kulturellen Identität des Nürnberger Bürgertums durch öffentliche Darbietungen (Schembartlauf, Fastnachtsspiele), bei denen die Abgrenzung von unbürgerlichen Lebensformen, personifiziert durch Narren und Bauern, eine wesentliche Rolle spielt; die Verbundenheit des herrschenden Patriziats mit der kaiserlichen Sache trotz Religonskriegen und konfessionellen Gegensätzen; der Beitrag der nationalistischen Ideen der Nürnberger Humanisten zum rcichsstädtischcn Selbstverständnis ; die Lösung des Konflilzts zwischen protestantischem Bekenntnis und Kaisertreue mit Hilfe von Luthers Lehre der 'zwei Welten'. Kapitel 2 ('The Media: Woodcuts and Broadsheets') behandelt die Aufgaben des Holzschnitts, die Bedingungen seiner Herstellung und Verbreitung im Zusammenhang mit dem rasanten Auf-stieg des Buch- und Flugblattdrucks und einer auf Aktualität zielenden Publizistik, sowie die Stellung der Künstler als Vorlagenzeichner, die von den Druckern und Verlegern weitgehend abhängig waren. Bisherige Versuche, Holzschnitte und Illustrationen als Ausdruck persönlicher Überzeugungen der Vorlagen zeichner zu deuten, mußten daher in die Irre führen, wie Moxey am Beispiel der Brüder Beham belegt. Zu den Rahmenbedingungen der medialen Funktion Nürnberger Holzschnitte gehört aber noch ein weiterer Faktor, den Moxey nicht berücksichtigt: der deutliche Gegensatz zwischen Holzschnitt und Kupferstich im Hinblick auf Verbreitung, Themenwahl, Darstellungsweise, Verhältnis Bild-Text und Rezeptionsweise, der unter anderem dazu führt, daß an übereinstimmende Themen bei gleichen Künstlern unterschiedliche formale und inhaltliche Anforderungen gestellt werden, und daß sogar Motive bei der Übernahme aus einem Medium in das andere ihre Bedeutung ändern können. Dieser Gegensatz ist charakteristisch für die Nürnberger Graphik und ist weder in der Augsburger noch in der niederländischen Graphik dieser Zeit annähernd vergleichbar deutlich ausgeprägt. Kapitel 3 ('Festive Peasants and Social Order') ist die überarbeitete Fassung eines Aufsatzes, der in 'Simiolus' 12, 1981/2 unter dem Titel 'Sebald Beham's Church Anniversary Holidays: Festive Peasants as Instruments of Repressive Humour' erschienen ist. In die damals aktuelle, von Hessel Miedema und Svetlana Alpers ausgelöste Debatte über die Deutung von Bauernfest-Darstellungen und die Funktion des Komischen in Kunst und Dichtung des 16. Jahrhunderts hatte dieser Aufsatz wegweisende Argumente eingeführt, die mir bei meinen eigenen Forschungen über die 'Bauernsatiren' sehr nützlich und klärend waren. Abgesehen von einem knappen Hinweis Konrad Rengers (Sitzungsberichte der Kunstgeschichtlichen Gesellschaft zu Berlin, neue Folge, 20, 1971/72, 9-16) hatte Moxey als erster auf den Zusammenhang der Bauernfest-Holzschnitte mit der literarischen Tradition der Bauernsatire aufmerksam gemacht, welche durch die Behams in der Verbindung von Bild und Text und der Nähe zu Dichtungen des Hans Sachs für Nürnberg aktualisicrt wurde. Diese 'Bauernfeste' sind folglich keine Zeugnisse eines folkloristischen Realismus, sondern komplexe Übertragungen literarischer Stereotype in Bilder. Die Bauern und ihre Kirmessen und Hochzeiten sind weniger Gegenstände und Ziele dieser Darstellungen, sondern fungieren als Mittel der Stände- und Moralsatire. Lediglich in einem Punkt haben mich Moxey's Argumente nicht überzeugt: für ihn scheinen die feiernden Bauern der Behams tatsächlich die Dorf-bewohner des Nürnberger Umlandes aus der ideologischen Sicht der Patrizier darzustellen. Dies deutet er an, wenn er die Holzschnitte als 'visual vehicle for the expression of class ridicule' betrachtet und im - neu formulierten - Schluß des Kapitels bei Betrachtern aus dem Nürnberger Handwerkerstand sentimentale Erinnerungen an das 'freiere' Leben ihrer bäuerlichen Vorfahren vermutet. Zu Beginn des Kapitels setzt er sich mit zwei Richtungen der traditionellen Interpretation auseinander, welche diese Holzschnitte als unmittelbare oder mittelbare, d.h. ideologische Reflexe gesellschaftlicher Wirklichkeit betrachteten. Aber auch er löst sich nicht ganz von dieser Prämisse, wie der neuformuliertc Titel 'Festive Peasants and Social Order' bekräftigt. Dagegen habe ich einzuwenden, daß die literarische Tradition der Bauern-und Bauernfestsatire in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit der Ständelehre steht, welche die Rechte und Pflichten des Bauernstandes festlegt. Deren Gegenstand ist vielmehr der Bauer als Ernährer der Gesellschaft, der arbeitet und Abgaben leistet oder sich dieser ihm von Gott zugewiesenen Rolle verweigert. Darauf nehmen die Bauernfest-Holzschnitte nur insofern Bezug, als Ausschweifungen, Luxus und bewaffneter Streit die Einhaltung dieser bäuerlichen Pflichten gefährden. Im Vordergrund steht aber die Funktion dieser Holzschnitte als satirischer Spiegel 'bäurischer' Unsitten, so daß der Titel besser lauten sollte 'Festive Peasants and Social Behaviour'. Hier rächt es sich, daß Moxey den modernen soziologischen Bcgriff 'Klasse' anstelle des historisch angemessenen Begriffs 'Stand' verwendet. 'Stand' impliziert eine Reihe theologischer und moralischer Wertsetzungen, die dem politisch-ökonomisch definierten Begriff 'Klasse' fehlen. Aber gerade mit diesen 'argumentieren' die Holzschnitte und die ihnen entsprechenden Texte, und auf dieser Ebene des Arguments nehmen sie auch Stellung zur politischen und konfessionellen Aktualität. Eine andere Frage ist, welche Aspekte der Bedeutung der zeitgenössische Betrachter wahrnahm: politische, moralische, konfessionelle, literarische, brauchtumsmäßige usw. Dies dürfte von seiner eigenen jeweiligen Position als Bürger von Nürnberg oder einer anderen Stadt, Humanist, Lutheraner, Grundbesitzer mitbestimmt worden sein. Die 'Multifunhtionalität' der Baucrnsatire, auf die vor mir schon Hessel Miedema und Paul Vandenbroeck hingewiesen haben,2 d.h. die gesellschaftliche Differenziertheit der Rezeptionsweise, der die Holzschnitte sichtlich Rechnung tragen, darf nicht außer Betracht bleiben. In Kapitel 4 legt Moxey die erste kunsthistorische Untersuchung der zahlreichen Darstellungen von Landsknechten im Nürnberger Holzschnitt vor. Ausgangspunkt ist Erhard Schöns großformatiger 'Zug der Landsknechte' (um 1532, Geisberg 1226-1234), den Moxey als Heroisierung der kaiserlichen Militärmacht und damit als Nümberger Propaganda für die kaiserliche Politik deutet. Aktueller Anlaß ist die Türkengefahr mit der Belagerung Wiens 1532. Dies ist eine begründete, aber nicht in jeder Hinsicht überzeugende Hypothese. In den Serien einzelner Landsknechts-Figurcn van Schön (Geisberg 1981ff) und Hans Sebald Beham (Geisberg 273ff) weisen beigegebene Texte wiederholt darauf hin, daß es sich um Teilnehmer an kaiserlichen Feldzügen handelt. Im 'Zug der Landsknechte' wird zwar eine burgundischhabsburgische Fahne entrollt, aber der Text von Hans Sachs läßt den Hauptmann an der Spitze des Zuges ausdrücklich sagen: 'Die Landsknecht ich byn nemcn an/Eynem Herren hie ungemelt', was angesichts der von Moxey vermuteten pro-kaiserlichen Propaganda zumindest erklärungsbedürftig ist. Den werbenden und heroisierenden Drucken stellt Moxey eine größere Zahl von Holzschnitten gegenüber, die nicht von den Leistungen, Ansprüchen und Verdiensten der Söldner, sondern von den negativen Aspekten des Landsknechtslebens und -charakters handeln. Todesbedrohung, Sittenlosigkeit, Aggressivität und Abkehr von ehrlichem Erwerb aus Gier nach schnellem Geld werden teils anklagend teils satirisch thematisiert. Diese Gespaltenheit des Bildes vom Landsknecht in verschiedenen Drucken derselben Verleger nach Vorlagen derselben Zeichner wird mit einer widersprüchlichen Einstellung zum Krieg und mit Luthers eschatologischer Deutung der Türkengefahr als 'Gottesgeißel' in Verbindung gebracht. Der Landsknecht erscheint einerseits als 'Mittel der Bekräftigung kaiserlicher Macht angesichts einer nationalen Bedrohung', anderseits als 'Mittel der Ermahnung, daß die Türkeninvasion eher eine moralische als eine militärische Notlage darstellt, und daß physische Gewalt das ungeeignete und unangemessene Mittel der Auseinandersetzung mit einer Züchtigung Gottes ist.' Den entscheidenden Beleg für diese Deutung findet Moxey in Erhard Schöns 'Landsknechtstroß vom Tod begleitet'. Die Hure am Arm des Fähnrichs und der Hahn auf dem Trainwagen bezeichnen die sexuelle Zügellosigkeit der Landsknechte, gefangene Türken und straffällige Söldner marschieren gefesselt hintereinander. Der neben dem Trainwagen reitende Tod mit erhobenem Stundenglas wird von zwei Skeletten begleitet, von denen eines als Landsknecht, das andere als Türke gekleidet ist. Moxey: 'Durch das Auslöschen der Unterschiede zwischen Türkc und Landsknecht leugnet der Tod die heroischen Eigenschaften, die dem Söldner in Werken wie 'Der Zug der Landshnechte' zugeschrieben werden. In diesem Zusammenhang erscheint die kaiserliche Sache nicht wertvoller als die der Feinde.' Einer Verallgemeinerung dieser Deutung und ihrer Übertragung auf die anderen negativen Landsknechtsdarstellungen ist cntgegenzuhalten, daß es in diesen keinerlei Anspielungen auf die Türken gibt. Das gilt insbesondere für einen 'Troß'-Holzschnitt des Hans Sebald Beham (Geisberg 269-272), der um 1530, d.h. vor Schöns 'Troß vom Tod begleitet' entstanden sein dürfte und mit diesem das Vorbild von Albrecht Altdorfers 'Troß' aus dem 'Triumphzug Kaiser Maximilians I.' teilt. Behams 'Troß' steht unter dem Kommando eines 'Hurnbawel' (Hurenwaibel), der den von einem Boten überbrachten Befehl zum Halten angesichts einer kommenden Schlacht weitergibt. Der Troß aus Karren und Weibern, begleitet von unheroischen, degeneriert aussehenden Landsknechten oder Troßbuben, führt vor allem Fässer, Flaschen und Geflügel mit. Die Fahne wird von einem Hahn als dem bedeutungsträchtigen Feldzeichen dieses zuchtlosen und lächerlichem Haufens überragt. Moxey hat diesen Holzschnitt nicht berücksichtigt. Mein Eindruck ist, daß eine religiös oder ethisch motivierte ambivalente Einstellung zur Kriegführung im Allgemeinen oder zum Türkenkrieg im Besonderen nicht die Gegensätzlichkeit des Landsknechtsbildes erklären kann. Ich sehe vielmehr eine Parallele zu dem ähnlich gespaltenen Bild vom Bauern in positive Ständevertreter und satirische Vertreter 'grober' bäurischer Sitten. Bei den Landsknechtsdarstellungen kann man zwischen werbenden und propagandistischen Bildern heroischer Streiter für die kaiserliche Sache und kritisch-satirischen Darstellungen der sittlichen Verkommenheit der Soldateska und der sozial schädlichen Attraktivität des Söldnerwesens für arme Handwerker unterscheiden. Kapitel 5 ('The Battle of the Sexes and the World Upside Down') behandelt eine Reihe von Drucken, welche die Herrschaft des Mannes über die Frau und die Pflicht des Mannes, diese Herrschaft durchzusetzen, zum Gegenstand haben. Die Fülle solcher Drucke im Nürnberg der Reformationszeit und die Brutalität, die den Männern empfohlen wird, erlauben es nicht, hier bloß eine Fortsetzung mittelalterlicher Traditionen frauenfeindlicher Satire zu sehen. Moxey erkennt die Ursachen für die besondere Aktualität und Schärfe dieser Bilder in den demographischen und sozialen Verhältnissen Nürnbergs (Verdrängung der Frauen aus dem Erwerbsleben im Zuge verschärfter Konkurrenzbedingungen) und im Einfluß der lutherischen Ehelehre. Die Familie wird als Keimzelle des Staates aufgefaßt, die Sicherung familiärer Herrschaftsstrukturen gilt als Voraussetzung für das Funktionieren staatlicher Autorität und ist daher Christenpflicht. Dieser Beitrag ist eine wertvolle Ergänzung der Untersuchungen zur Ikonologie des bürgerlichen Familienlebens in reformierten Ländern des 16. und 17. Jahrhunderts, die sich bisher auf die Niederlande konzentriert hatten.3 Die abschließenden 'Conclusions' versuchen, aus diesen Ergebnissen eine präzisere Charakterisierung der medialen Qualitäten Nürnberger Holzschnitte zu gewinnen. Ihr 'schlichter Stil' oder 'Modus' folgt aus einer bewußten Reduzierung der formalen Mittel der Graphik und ermöglicht eine Unterordnung des Bildes unter den Text. Einblattdrucke und Flugblätter stehen den Inkunabelillustrationen nahe, bei denen die 'Lesbarkeit' des Bildes die dominierende Form von Anschaulichkeit ist. Mit Norman Bryson spricht Moxey von 'diskursiven' Bildern, die keinen Anspruch auf künstlerischen Eigenwert machen und deren Informationsgehalt einseitig auf den Text bezogen ist. Die Reduktionen der formalen Mittel, d.h. die Verkürzung der Information verlangt von Betrachter die Auffüllung mit Bedeutungen, die dem Text oder - in dessen Abwesenheit - 'Zeichensvstemen anderer Ordnung', z.B. Fastnachtspielen zu entnehmen sind. Eine charakteristische Sonderform ist die Rcihung von einzelnen, relativ gleichförmigen Bildern zu Serien, zu einer friesartigen Gesamtkomposition. Moxey erklärt dieses Prinzip mit der Vorbildhaftigkeit der Riesenholzschnitte für Kaiser Maxmilian I., in denen Redundanz als Mittel propagandistischer Wirkungssteigerung fungiert. Dies scheint mir zu kurz gegriffen, den gcrade in Nürnberg dürfte die literarische und dramatische Form des 'Reihenspiels' (die einzelnen Darsteller treten wie in einer Rev ue nacheinander vor und sprechen ihren Text) ein noch wiehtigerer Ausgangspunkt gewesen sein, zumal diese literarische Form auch in den Texten vieler Einblattdrucke angewendet wird, vor allem von Hans Sachs. Der 'schlichte Stil' oder Modus läßt viel mehr Abstufungen und Variationen zu, als Moxey's 'Conclusions' zu erkennen geben. In Holzschnitten wie Hans Sebald Behams 'Großes Bauernfest' liegt eine komplexe Darstellungsweise vor, die die Bezeichnung 'schlicht' kaum mehr verdient. Moxey's Unterscheidung in einen lesbaren Vordergrund und einen 'malerischen' Hintergrund ist unangemessen. Ich gebe zu bedenken, daß durch das Wirken Dürers dem Nürnberger Holzschnitt auch spezifisch künstlerische Maßstäbe eröffnet worden sind. Dürer schreibt in seiner 'seltzame red' ausdrücklich, 'das manicher etwas mit der federn in eine tag auff ein halben bogen papirs reyst oder mit seim eyrsellein etwas in ein klein hoeltzlein versticht, daz wuert kuenstlicher und besser dann eins ändern grosses werck.'4 Unter Dürers Einfluß hat der Nürnberger Holzschnitt sich die Möglichkeiten des perspektivisch organisierten Bildraumes erschlossen. Das bedeutet, daß neben das herkömmliche Anschaulichkeitprinzip der 'Lesbarkeit' von Motiven, die auf einer Bildebene aufgereiht sind, das neue Anschaulichkeitprinzip der Perspektivität tritt, die nach den Begriffen der humanistischen Kunstlehre dem rhetorischen Ideal der 'perspicuitas' entspricht. Auch wenn die Einblattholzschnitte nur zu einem Teil und sichtlich unentschieden von dieser neuen Bildform Gebrauch machen, so steht doch fest: der 'schlichte Stil' läßt Veränderungen und Entwicklungen zu, in denen Raum für spezifisch künstlerische Faktoren ist. Moxey's Verzicht auf spezifisch kunsthistorische Fragestellungen enthält die Gefahr einer Verengung des Blickwinkels. Auch seine Einschätzung der bloß dienenden Rolle des Bildes gegenüber dem Text erscheint differenzierungsbedürftig. Indem die knappen und reduzierten Angaben des Bildes den Betrachter dazu veranlassen, sie mit Textinformationen aufzufüllen und zu ergänzen, wächst dem Bild eine aktive Rolle zu: es organisiert und strukturiert die Lektüre des Texts. Im Einblattdruck 'Zwölf Eigenschaften eines boshaften und verruchten Weibes' (Moxey Abb.5.16) zählt der Text von Hans Sachs auf: Vernachlässigung von Haushalt und Kindern, Naschhaftigkeit, Verlogenheit, Putz-sucht, Stolz, Streitsucht, Ungehorsam, Gewalt gegen den Ehe-mann, Verweigerung der ehelichen Pflicht, Ehebruch und schließlich Verleumdung des Ehemannes bei Gericht. Erhard Schöns Holzschnitt zeigt in der Öffnung der beiden Häuser die Punkte I und 12 der Anklage, unordentlichen Haushalt und Verleumdung vor Gericht. Im Vordergrund ist der gewalttätige Streit dargestellt, der das Zerbrechen der ehelichen Gemeinschaft und der familiären Ordnung offenbar eindeutiger zeigt als etwa der Ehebruch. Das Bild illustriert folglich nicht nur, es interpretiert und akzentuiert. Diese aktive Rolle des Bildes gegenüber dem Text ist eine bedeutende Funktionserweiterung des illustrativen Holzschnitts, als deren Erfinder wohl Sebastian Brant zu gelten hat.5 Nach Moxey's Überzeugung 'artilculiert' das in den Nürnberger Holzschnitten entwichelte 'kulturelle Zeichensystem' Vorstellungcn von gesellschaftlichen Beziehungen und Wertmaßstäben, die zutiefst von Luthers Soziallehre geprägt sind und als Maßgaben eines göttlichen Gebotes unverrückbar festgeschrieben und verteidigt werden. Es war im Interesse des Patriziats, diese Stabilität bei allen Bevölkerungsschichten durchzusetzen, und dabei spielten die Einblattdrucke und Holzschnitte eine aktive, gestaltende Rolle. Trotz mancher Einwände im Einzelnen glaube ich, daß diese Deutung grundsätzliche Zustimmung verdient.
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Pedersen, Lars Schreiber. "”Damit die Dänen sehen, dass wir uns darum kümmern“. Ahnenerbes forbindelser til Danmark 1935-1945." Fund og Forskning i Det Kongelige Biblioteks Samlinger 47 (May 19, 2014). http://dx.doi.org/10.7146/fof.v47i0.41212.

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Abstract:
Am 1. Juli 1935 gründeten Reichsführer-SS Heinrich Himmler, Reichsbauernführer Richard Walther Darré und der deutsch-niederländische Germanist und Pseudowissenschaftler Herman Wirth eine neue gelehrte Gesellschaft Studiengesellschaft für Geistesurgeschichte “Deutsches Ahnenerbe” in Berlin. Die Hauptaufgabe der neu gegründeten Gesellschaft bestand darin, Wirths “deutsch-völkische” Studien zu fördern. Wirth wurde der erste Vorsitzende der Gesellschaft, er wurde aber bald von Himmler, der die Kontrolle über die Gesellschaft übernehmen und sie der SS als Forschungseinrichtung zuordnen wollte, ins Abseits gedrängt. Den in wissenschaftlichen Kreisen missliebigen Herman Wirth ließ Himmler 1937 durch den Hochschulprofessor Walther Wüst als Präsident der Studiengesellschaft ersetzen, die bei derselben Gelegenheit in Forschungs- und Lehrgemeinschaft “Das Ahnenerbe” umbenannt wurde. Im Zuge der Umbenennung erhielt die Stiftung am 11. März 1937 eine neue Stiftungsurkunde, gemäß der – ganz im Geiste Himmlers – u.a. verlautbart wurde, dass als Auftrag von Ahnenerbe nunmehr die Erforschung der nordischen Variante der Indogermanen in geografischer, kultureller und historischer Hinsicht sowie die Vermittlung der Ergebnisse dieser Forschung an das deutsche Volk in lebhafter und leichtverständlicher Form galten. Bei dieser Arbeit griff Ahnenerbe auf viele Disziplinen der damaligen Wissenschaft zurück: vorgeschichtliche Archäologie, Geschichte, Volkskunde, Rassenlehre, Medizin, Rechtslehre und Sippenkunde. Ergänzend zur Gruppe der “Geisteswissenschaften” kam es bereits seit 1936 zum Aufbau einiger naturwissenschaftlicher Fachgruppen. In der Jahren unmittelbar nach der Gründung unterhielt Ahnenerbe nur versprengt Beziehungen nach Dänemark. Herman Wirth unternahm 1935 und 1936 Expeditionen nach Skandinavien, bei denen er auch Dänemark bereiste, um das Kopenhagener Nationalmuseum zu besuchen. Das nordische broncezeitliche Instrument, die Lure, war auch für Ahnenerbe von Interesse. Ab 1937 unternahm Ahnenerbe Abgussversuche, um genaue Kopien der nordischen Luren anzufertigen. Die Versuche waren nicht von Erfolg gekrönt und wurden beim Kriegsausbruch im Herbst 1939 endgültig aufgegeben. Angeregt durch die dänische nationalsozialistische Partei DNSAP wurde das Interesse von Ahnenerbe für die Luren 1940 erneut geweckt. Die abschließende Arbeit mit der Herstellung genauer Lurenkopien wurde kriegsbedingt auf die Zeit nach dem erwarteteten deutschen Endsieg aufgeschoben. Mit der durch die dänische Regierung befohlenen Niederlegung der Waffen bei der Besetzung Dänemarks durch deutsche Truppen am 9. April 1940 war die Weiterführung der Anerkennung Dänemarks als souveräner Staat durch Deutschland verbunden. Für die Beziehungen zur dänischen Regierung waren deutscherseits das Berliner Auswärtige Amt und die deutsche Gesandtschaft zu Kopenhagen zuständig. Dänemark fiel als einziges der besetzten Länder in den Zuständigkeitsbereich des Auswärtigen Amts, weshalb es seit Beginn der Besetzung als fester Bestandteil der Politik des Auswärtigen Amts galt, die Einflussnahme durch andere politische Organe im Rahmen der nationalsozialistischen Polykratie in Dänemark zu verhindern. Gegen die versprengten Versuche seitens von Ahnenerbe zur Beeinflussung der deutschen Kultur- und Wissenschaftspolitik in Dänemark und den anderen, durch deutsche Truppen besetzten “germanischen” Randstaaten, Norwegen, den Niederlanden und Belgien, während der ersten Kriegsjahre gingen noch mächtigere Gegner erfolgreich vor. Erst mit der Ernennung des SS-Gruppenführers Werner Best zum deutschen Reichsbevollmächtigten für Dänemark im November 1942 bekamen die SS und Ahnenerbe Einflussmöglichkeiten in Dänemark. Die geringe Akzeptanz der deutschen Kulturpropaganda bei der dänischen Bevölkerung sowie die allmählich zunehmende Zerrüttung der politischen Beziehungen – insbesondere nach dem am 29. August 1943 erfolgten Rücktritt der dänischen Regierung – hatten jedoch zur Folge, dass Ahnenerbe niemals in Dänemark Fuß fassen konnte. Die einzigen nennenswerten Erfolge von Ahnenerbe beziehen sich auf einen bescheidenen, aber vom Propagandawert her rundum gelungenen Beitrag zu einer im April 1941 in Kopenhagen stattgefundenen deutschen Ausstellung sowie den Einsatz des Kieler Archäologen Karl Kersten zwecks Verhinderung der Zerstörung dänischer (”germanischer”) Altertumsdenkmäler durch die deutsche Wehrmacht.
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"Deutsche Gesellschaft für Gesundheitsökonomie e. V. – Verhältnis von Wissenschaft und Politik im Mittelpunkt." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 21, no. 03 (July 8, 2016): 115–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-108053.

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"Deutsche Adipositas-Gesellschaft zum Europäischen Adipositas-Tag am 16. Mai 2020." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 14, no. 03 (September 2020): 179–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-1212-4635.

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Abstract:
München, den 14. Mai 2020 Die Deutsche Adipositas-Gesellschaft (DAG) rät Menschen mit schwerem Übergewicht (Adipositas), die empfohlenen Hygieneregeln, Kontaktbeschränkungen und Maßnahmen des Infektionsschutzgesetzes besonders ernst zu nehmen, insbesondere da derzeit wieder eine schrittweise Öffnung des gesellschaftlichen Lebens erfolgt und in manchen Regionen die Infektionszahlen erneut ansteigen. „Die Hinweise verdichten sich, dass das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf bei Infektion mit dem Corona-Virus mit Adipositas erhöht ist“, sagt Professorin Dr. med. Martina de Zwaan, Präsidentin der Deutschen Adipositas-Gesellschaft. Ein ausführliches DAG-Positionspapier zu Adipositas und COVID-19 mit Empfehlungen für Menschen mit Adipositas, Forderungen an die Politik und Hintergrundinformationen sowie ein weiterführendes Informationsblatt sind auf der DAG-Website verfügbar 1, 2. „Die Corona-Krise muss für das vernachlässigte Politikfeld Adipositas ein Weckruf für Gesundheitspolitik und gesundheitlichen Verbraucherschutz sein! Menschen mit Adipositas haben derzeit keinen Rechtsanspruch auf eine Adipositastherapie, die Krankenhäuser und Intensivstationen sind auf ihre Bedürfnisse kaum zugeschnitten, und die Prävention ist ineffektiv“, so de Zwaan.
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"Selbstverpflichtung der DGN zu Transparenz, Ethik und Vermeidung von Interessenkonflikten." Nuklearmedizin 58, no. 02 (March 27, 2019): 207. http://dx.doi.org/10.1055/a-0862-1421.

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Abstract:
Die Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) ist die einzige wissenschaftlich medizinische Fachgesellschaft, die das Fachgebiet der Nuklearmedizin auf nationaler und internationaler Ebene gegenüber Politik und Öffentlichkeit vertritt. Ihre ethischen Werte orientieren sich an der Forderung nach Exzellenz und Integrität wissenschaftlichen Handelns und der daraus abgeleiteten Stellungnahmen sowie am Ziel der Verbesserung der Diagnostik und der Behandlung von Patienten.
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"Deutsche Adipositas-Gesellschaft zum Welt-Adipositas-Tag am 04.03.2020." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 14, no. 03 (September 2020): 178–79. http://dx.doi.org/10.1055/a-1212-4579.

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Abstract:
München, den 04. März 2020 Menschen mit schwerem Übergewicht (Adipositas) werden für ihre chronische Krankheit fortgesetzt diskriminiert und beschämt. Selbst medizinische Behandler, Entscheider im Gesundheitswesen und Politiker verstehen oft nicht oder wollen es nicht wahrhaben, dass Adipositas eine chronische Krankheit ist. Betroffenen wird oft ein Mangel an Willenskraft unterstellt, Trägheit oder die Weigerung, scheinbar naheliegende „Lösungen“ umzusetzen: „weniger essen, mehr bewegen“. Aber wie bei allen chronischen Erkrankungen sind die Ursachen komplex und reichen viel tiefer; sie können genetisch, psychologisch, soziokulturell, ökonomisch und umweltbedingt sein – häufig kommen viele Faktoren zusammen. „Am Welt-Adipositas-Tag wollen wir darauf aufmerksam machen, dass es an der Zeit ist, diesen Teufelskreis der Ignoranz und unterlassenen Hilfeleistung zu durchbrechen und den Krankheitswert des schweren Übergewichts endlich anzuerkennen. Dazu benötigen wir entschlossenes, konzertiertes Handeln seitens der Politik und der Selbstverwaltung: Adipositastherapie muss Kassenleistung werden, langfristig brauchen wir einen nationalen Adipositas-Plan“, fordert Professorin Dr. med. Martina de Zwaan, Präsidentin der Deutschen Adipositas-Gesellschaft (DAG). Zwar nicht ausreichend, aber ein Schritt in die richtige Richtung sei auch die Umsetzung der nationalen Diabetes-Strategie, die zur Prävention des Diabetes Typ 2 erstmals auch eine Regelversorgung der Adipositas vorsieht, so de Zwaan.
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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 45, Issue 4 45, no. 4 (October 1, 2018): 799–870. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.45.4.799.

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Abstract:
Leeuwen, Richard van, Narratives of Kingship in Eurasian Empires, 1300 – 1800 (Rulers and Elites, 11), Leiden / Boston 2017, Brill, VI u. 278 S. / Abb., € 109,00; als E-Book: Open Access. (Tobias Winnerling, Düsseldorf) Kruijtzer, Gijs / Thomas Ertl (Hrsg.), Law Addressing Diversity. Pre-Modern Europe and India in Comparison (13th–18th Centuries), Berlin / Boston 2017, de Gruyter Oldenbourg, VIII u. 220 S., € 59,95. (Anna Dönecke, Bielefeld) Blockmans, Wim / Mikhail Krom / Justyna Wubs-Mrozewicz (Hrsg.), The Routledge Handbook of Maritime Trade around Europe 1300 – 1600 (Routledge History Handbooks), London / New York 2017, Routledge, XIX u. 502 S. / Abb., £ 185,00. (Patrick Schmidt, Rostock) Pohl-Zucker, Susanne, Making Manslaughter. Process, Punishment and Restitution in Württemberg and Zurich, 1376 – 1700 (Medieval Law and Its Practice, 22), Leiden / Boston 2017, Brill, X u. 335 S., € 105,00; als Brill MyBook € 25,00. (Gerd Schwerhoff, Dresden) „… da ist Im gnedigklich geholffen worden“. Spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Mirakelberichte aus Geisenfeld, hrsg. v. Marianne Heimbucher / Richard Kürzinger (Abensberger Beiträge zur bayerischen Kulturgeschichte, 3), Regensburg 2018, Pustet, 167 S. / Abb., € 19,95. (Doris Gruber, Wien) Schneidmüller, Bernd / Stefan Weinfurter / Michael Matheus / Alfried Wieczorek (Hrsg.), Die Päpste. Amt und Herrschaft in Antike, Mittelalter und Renaissance (Die Päpste, 1), Regensburg 2016, Schnell & Steiner, 504 S. / Abb., € 39,95. (Klaus Herbers, Erlangen) Zimmermann, Norbert / Tanja Michalsky / Alfried Wieczorek / Stefan Weinfurter (Hrsg.), Die Päpste und Rom zwischen Spätantike und Mittelalter. Formen päpstlicher Machtentfaltung (Die Päpste, 3), Regensburg 2017, Schnell & Steiner, 320 S. / Abb., € 29,95. (Klaus Herbers, Erlangen) Freund, Stephan / Klaus Krüger, Kaisertum, Papsttum und Volkssouveränität im hohen und späten Mittelalter. Studien zu Ehren von Helmut G. Walther (Jenaer Beiträge zur Geschichte, 12), Frankfurt a. M. [u. a.] 2017, Lang, 166 S. / Abb., € 39,95. (Manuel Kamenzin, Bochum) Kopp, Vanina, Der König und die Bücher. Sammlung, Nutzung und Funktion der königlichen Bibliothek am spätmittelalterlichen Hof in Frankreich (Beihefte der Francia, 80), Ostfildern 2016, Thorbecke, 396 S. / Abb., € 59,00. (Georg Jostkleigrewe, Münster) Jullien, Eva, Die Handwerker und Zünfte der Stadt Luxemburg im Spätmittelalter (Städteforschung. Reihe A: Darstellungen, 96), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 320 S. / graph. Darst., € 40,00. (Markus Gneiß, Wien) Wallnöfer, Adelina, Die politische Repräsentation des gemeinen Mannes in Tirol. Die Gerichte und ihre Vertreter auf den Landtagen vor 1500 (Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs, 41), Innsbruck 2017, Universitätsverlag Wagner, 550 S. / Abb., € 49.00. (Christoph Haidacher, Innsbruck) Selart, Anti / Matthias Thumser (Hrsg.), Livland – eine Region am Ende der Welt? Forschungen zum Verhältnis zwischen Zentrum und Peripherie im späten Mittelalter / Livonia – a Region at the End of the World? Studies on the Relations between Centre and Periphery in the Later Middle Ages (Quellen und Studien zur baltischen Geschichte, 27), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 519 S. / Abb., € 65,00. (Dennis Hormuth, Marburg) Förster, Ulrike, Selbstverständnis im Spannungsfeld zwischen Diesseits und Jenseits. Die Lübecker Ratsherrenwitwen Telse Yborg (gest. vor 1442), Wobbeke Dartzow (gest. 1441/42) und Mette Bonhorst (gest. 1445/46) (Kieler Werkstücke. Reihe E: Beiträge zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, 13), Frankfurt a. M. [u. a.] 2017, Lang, 262 S., € 55,95. (Rolf Hammel-Kiesow, Lübeck) Elvert, Jürgen, Europa, das Meer und die Welt. Eine maritime Geschichte der Neuzeit, München 2018, Deutsche Verlags-Anstalt, 591 S. / Abb., € 45,00. (Wolfgang Reinhard, Freiburg i. Br.) Trakulhun, Sven, Asiatische Revolutionen. Europa und der Aufstieg und Fall asiatischer Imperien (1600 – 1830) (Globalgeschichte, 29), Frankfurt a. M. / New York 2017, Campus, 396 S. / Abb., € 45,00. (Nadine Amsler, Frankfurt a. M.) Meier, Johannes, Bis an die Ränder der Welt. Wege des Katholizismus im Zeitalter der Reformation und des Barock, Münster 2018, Aschendorff, 368 S. / Abb., € 29,80. (Wolfgang Reinhard, Freiburg i. Br.) Meier, Johannes, Die Stimme erheben. Studien zur Kirchengeschichte Lateinamerikas und der Karibik, hrsg. v. Annegret Langenhorst / Christoph Nebgen / Veit Straßner (Studies in the History of Christianity in the Non-Western World, 30), Wiesbaden 2018, Harrassowitz, 324 S., € 49,00. (Wolfgang Reinhard, Freiburg i. Br.) Hacke, Daniela / Paul Musselwhite (Hrsg.), Empire of the Senses. Sensory Practices of Colonialism in Early America (Early American History Series, 8), Leiden / Boston 2018, Brill, IX u. 334 S. / Abb., € 135,00; als Brill MyBook € 25,00. (Philip Hahn, Tübingen) Freist, Dagmar, Glaube – Liebe – Zwietracht. Religiös-konfessionell gemischte Ehen in der Frühen Neuzeit (Bibliothek Altes Reich, 14), Berlin / Boston 2017, de Gruyter Oldenbourg, XII u. 504 S., € 79,95. (Anke Hufschmidt, Hagen) Bues, Almut (Hrsg.), Frictions and Failures. Cultural Encounters in Crisis (Deutsches Historisches Institut Warschau. Quellen und Studien, 34), Wiesbaden 2017, Harrassowitz , VI u. 229 S., € 54,00. (Katrin Keller, Wien) Cremer, Annette C. / Anette Baumann / Eva Bender (Hrsg.), Prinzessinnen unterwegs. Reisen fürstlicher Frauen in der Frühen Neuzeit (Bibliothek Altes Reich, 22), Berlin / Boston 2018, de Gruyter, VII u. 301 S. / Abb., € 59,95. (Katrin Keller, Wien) Renzi, Silvia di / Marco Bresadola / Maria Conforti (Hrsg.), Pathology in Practice. Diseases in Dissections in Early Modern Europe (The History of Medicine in Context), London / New York 2018, Routledge, IX u. 236 S. / Abb., £ 115,00. (Robert Jütte, Stuttgart) Bičevskis, Raivis / Jost Eickmeyer / Andris Levans / Anu Schaper / Björn Spiekermann / Inga Walter (Hrsg.), Baltisch-deutsche Kulturbeziehungen vom 16. bis 19. Jahrhundert. Medien – Institutionen – Akteure, Bd. 1: Zwischen Reformation und Aufklärung (Akademiekonferenzen, 28), Heidelberg 2017, Universitätsverlag Winter, 508 S. / Abb., € 52,00. (Heiko Droste, Stockholm) Hacke, Daniela, Konfession und Kommunikation. Religiöse Koexistenz und Politik in der Alten Eidgenossenschaft – Die Grafschaft Baden 1531 – 1712, Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 579 S., € 70,00. (Thomas Kirchner, Aachen) Imbruglia, Girolamo, The Jesuit Missions of Paraguay and a Cultural History of Utopia (1568 – 1789) (Studies in Christian Mission, 51), Leiden / Boston 2017, Brill, VII u. 323 S. / Abb., € 133,00. (Wolfgang Reinhard, Freiburg i. Br.) Jerše, Sašo, Im Schutz und Schirm des Reiches. Spielräume der Reichspolitik der innerösterreichischen Landstände im 16. Jahrhundert (Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs, 110), Wien / Köln / Weimar 2016, Böhlau, 290 S., € 48,00. (William D. Godsey, Wien) Eine Währung für das Reich. Die Akten der Münztage zu Speyer 1549 und 1557, hrsg. v. Oliver Volckart (Deutsche Handelsakten des Mittelalters und der Neuzeit, 23), Stuttgart 2017, Steiner, CII u. 445 S., € 78,00. (Sebastian Steinbach, Heidelberg) Walter, Peter / Günther Wassilowsky (Hrsg.), Das Konzil von Trient und die katholische Konfessionskultur (1563 – 2013). Wissenschaftliches Symposium zum Anlass des 450. Jahrestages des Abschlusses des Konzils von Trient, Freiburg i. Br. 18.–21. September 2013 (Reformationsgeschichtliche Studien und Texte, 163), Münster 2016, Aschendorff, X u. 569 S. / Abb., € 69,00. (Markus Friedrich, Hamburg) Iwanov, Iwan A., Die Hanse im Zeichen der Krise. Handlungsspielräume der politischen Kommunikation im Wandel (1550 – 1620) (Quellen und Darstellungen zur hansischen Geschichte. Neue Folge, 61), Köln / Weimar / Wien 2016, Böhlau, 419 S. / Faltkarte, € 55,00. (Ole Meiners, Lübeck) Spierling, Karen E. / Erik A. de Boer / R. Ward Holder (Hrsg.), Emancipating Calvin. Culture and Confessional Identity in Francophone Reformed Communities. Essays in Honor of Raymond A. Mentzer, Jr. (Brill’s Series in Church History and Religious Culture, 76), Leiden / Boston 2018, Brill, XXX u. 306 S. / Abb., € 89,00. (Volker Reinhardt, Fribourg) Tammen, Annika, Frühmoderne Staatlichkeit und lokale Herrschaftsvermittlung. Normgebung und Herrschaftspraxis im Herzogtum Holstein des 17. und 18. Jahrhunderts (IZRG-Schriftenreihe, 18), Bielefeld 2017, Verlag für Regionalgeschichte, 408 S. / Abb., € 34,00. 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19

"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung 46, no. 1 (January 1, 2019): 83–218. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.46.1.83.

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Abstract:
Edelmayer, Friedrich / Gerhard Pfeisinger (Hrsg.), Ozeane. Mythen, Interaktionen und Konflikte (Studien zur Geschichte und Kuktur der iberischen und iberoamerikanischen Länder, 16), Münster 2017, Aschendorff, 336 S. / Abb., € 49,00. (Ruth Schilling, Bremen / Bremerhaven) Jaynes, Jeffrey, Christianity beyond Christendom. The Global Christian Experience on Medieval Mappaemundi and Early Modern World Maps (Wolfenbütteler Forschungen, 149), Wiesbaden 2018, Harrassowitz in Kommission, 483 S. / Abb., € 128,00. (Gerda Brunnlechner, Hagen) Weltecke, Dorothea (Hrsg.), Essen und Fasten. Interreligiöse Abgrenzung, Konkurrenz und Austauschprozesse / Food and Fasting. Interreligious Differentiations, Competition and Exchange (Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte, 81), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 130 S., € 30,00. (Helmut W. Klug, Graz) Dirmeier, Artur (Hrsg.), Essen und Trinken im Spital. 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Der Forschungseinfluss Peter Moraws auf die deutsche Mediävistik (Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters, 10), Affalterbach 2016, Didymos-Verlag, 275 S. / Abb., € 54,00. (Christian Jörg, Tübingen) Flemmig, Stephan / Norbert Kersken (Hrsg.), Akteure mittelalterlicher Außenpolitik: Das Beispiel Ostmitteleuropas (Tagungen zur Ostmitteleuropaforschung, 35), Marburg 2017, Verlag Herder-Institut, VI u. 376 S., € 57,50. (Sabine Wefers, Jena) Neumann, Christian A., Venedig und Aragon im Spätmittelalter (1280 – 1410). Eine Verflechtungsgeschichte (Mittelmeerstudien, 15), Paderborn 2017, Fink / Schöningh, 809 S. / CD-ROM, € 129,00. (Tobias Daniels, München) Blennemann, Gordon / Christine Kleinjung / Thomas Kohl (Hrsg.), Konstanz und Wandel. Religiöse Lebensformen im europäischen Mittelalter (Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters, 11), Affalterbach 2016, Didymos-Verlag, 280 S. / Abb., € 54,00. 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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 48, Issue 2 48, no. 2 (April 1, 2021): 311–436. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.48.2.311.

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Bihrer, Andreas / Miriam Czock / Uta Kleine (Hrsg.), Der Wert des Heiligen. Spirituelle, materielle und ökonomische Verflechtungen (Beiträge zur Hagiographie, 23), Stuttgart 2020, Steiner, 234 S. / Abb., € 46,00. (Carola Jäggi, Zürich) Leinsle, Ulrich G., Die Prämonstratenser (Urban Taschenbücher; Geschichte der christlichen Orden), Stuttgart 2020, Kohlhammer, 250 S. / Abb., € 29,00. (Joachim Werz, Frankfurt a. M.) Gadebusch Bondio, Mariacarla / Beate Kellner / Ulrich Pfisterer (Hrsg.), Macht der Natur – gemachte Natur. Realitäten und Fiktionen des Herrscherkörpers zwischen Mittelalter und Früher Neuzeit (Micrologus Library, 92), Florenz 2019, Sismel, VI u. 345 S. / Abb., € 82,00. (Nadine Amsler, Berlin) Classen, Albrecht (Hrsg.), Pleasure and Leisure in the Middle Ages and Early Modern Age. Cultural-Historical Perspectives on Toys, Games, and Entertainment (Fundamentals of Medieval and Early Modern Culture, 23), Berlin / Boston 2019, de Gruyter, XIII u. 751 S. / Abb., € 147,95. (Adrina Schulz, Zürich) Potter, Harry, Shades of the Prison House. A History of Incarceration in the British Isles, Woodbridge 2019, The Boydell Press, XIII u. 558 S. / Abb., £ 25,00. (Gerd Schwerhoff, Dresden) Müller, Matthias / Sascha Winter (Hrsg.), Die Stadt im Schatten des Hofes? Bürgerlich-kommunale Repräsentation in Residenzstädten des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit (Residenzenforschung. Neue Folge: Stadt und Hof, 6), Ostfildern 2020, Thorbecke, 335 S. / Abb., € 64,00. (Malte de Vries, Göttingen) De Munck, Bert, Guilds, Labour and the Urban Body Politic. Fabricating Community in the Southern Netherlands, 1300 – 1800 (Routledge Research in Early Modern History), New York / London 2018, Routledge, XIV u. 312 S. / Abb., £ 115,00. (Philip Hoffmann-Rehnitz, Münster) Sonderegger, Stefan / Helge Wittmann (Hrsg.), Reichsstadt und Landwirtschaft. 7. Tagung des Mühlhäuser Arbeitskreises für Reichsstadtgeschichte, Mühlhausen 4. bis 6. 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Zwischen herrschaftlicher Gnade und importunitas petentium (Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, 72), Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 224 S. / Abb., € 40,00. (Jörg Voigt, Rom) Andermann, Kurt / Enno Bünz (Hrsg.), Kirchenvogtei und adlige Herrschaftsbildung im europäischen Mittelalter (Vorträge und Forschungen, 86), Ostfildern 2019, Thorbecke, 469 S., € 55,00. (Markus Müller, München) Deigendesch, Roland / Christian Jörg (Hrsg.), Städtebünde und städtische Außenpolitik. Träger, Instrumentarien und Konflikte während des hohen und späten Mittelalters. 55. Arbeitstagung in Reutlingen, 18.–20. November 2016 (Stadt in der Geschichte, 44), Ostfildern 2019, Thorbecke, 322 S. / Abb., € 34,00. (Evelien Timpener, Gießen) Müller, Monika E. / Jens Reiche, Zentrum oder Peripherie? Kulturtransfer in Hildesheim und im Raum Niedersachsen (12.–15. 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(Christoph Mauntel, Tübingen) Dokumente zur Geschichte des Deutschen Reiches und seiner Verfassung 1360, bearb. v. Ulrike Hohensee / Mathias Lawo / Michael Lindner / Olaf B. Rader (Monumenta Germaniae Historica. Constitutiones et acta publica imperatorum et regum, 13.1), Wiesbaden 2016, Harrassowitz, L u. 414 S., € 120,00. (Martin Bauch, Leipzig) Dokumente zur Geschichte des Deutschen Reiches und seiner Verfassung 1361, bearb. v. Ulrike Hohensee / Mathias Lawo / Michael Lindner / Olaf B. Rader (Monumenta Germaniae Historica. Constitutiones et acta publica imperatorum et regum, 13.2), Wiesbaden 2017, Harrassowitz, VI u. 538 S. (S. 415 – 952), € 140,00. (Martin Bauch, Leipzig) Forcher, Michael / Christoph Haidacher (Hrsg.), Kaiser Maximilian I. Tirol. Österreich. Europa. 1459 – 1519, Innsbruck / Wien 2018, Haymon Verlag, 215 S. / Abb., € 34,90. (Jörg Schwarz, Innsbruck) Weiss, Sabine, Maximilian I. Habsburgs faszinierender Kaiser, Innsbruck / Wien 2018, Tyrolia-Verlag, 400 S. / Abb., € 39,95. (Jörg Schwarz, Innsbruck) Christ-von Wedel, Christine, Erasmus of Rotterdam. A Portrait, Basel 2020, Schwabe, 175 S. / Abb., € 36,00. (Jan-Hendryk de Boer, Essen) Schmidt, Bernward / Simon Falch (Hrsg.), Kilian Leib (1471 – 1553). Prediger – Humanist – Kontroverstheologe (Katholisches Leben und Kirchenreform im Zeitalter der Glaubensspaltung, 80), Münster 2020, Aschendorff, 187 S. / Abb., € 24,90. (Jan-Hendryk de Boer, Essen) Gehrt, Daniel / Kathrin Paasch (Hrsg.), Friedrich Myconius (1490 – 1546). Vom Franziskaner zum Reformator (Gothaer Forschungen zur Frühen Neuzeit, 15), Stuttgart 2020, Steiner, 392 S. / Abb., € 66,00. (Eike Wolgast, Heidelberg) Klarer, Mario (Hrsg.), Piracy and Captivity in the Mediterranean. 1550 – 1810 (Routledge Research in Early Modern History), London / New York 2019, Routledge, XIII u. 281 S. / Abb., £ 120,00. (Josef J. Schmid, Mainz / Manubach) Fischer-Kattner, Anke / Jamel Ostwald (Hrsg.), The World of the Siege. Representations of Early Modern Positional Warfare (History of Warfare, 126), Leiden / Boston 2019, Brill, IX u. 316 S. / Abb., € 105,00. (Marian Füssel, Göttingen) Dörfler-Dierken, Angelika (Hrsg.), Reformation und Militär. Wege und Irrwege in fünf Jahrhunderten, Göttingen 2019, Vandenhoeck & Ruprecht, 320 S. / Abb., € 35,00. (Marianne Taatz-Jacobi, Halle) Schönauer, Tobias / Daniel Hohrath (Hrsg.), Formen des Krieges. 1600 – 1815 (Kataloge des Bayerischen Armeemuseums, 19), Ingolstadt 2019, Bayerisches Armeemuseum, 248 S. / Abb., € 15,00. (Thomas Weißbrich, Berlin) Goetze, Dorothée / Lena Oetzel (Hrsg.), Warum Friedenschließen so schwer ist. Frühneuzeitliche Friedensfindung am Beispiel des Westfälischen Friedenskongresses (Schriftenreihe zur Neueren Geschichte, 39; Schriftenreihe zur Neueren Geschichte. Neue Folge, 2), Münster 2019, Aschendorff, IX u. 457 S. / Abb., € 62,00. 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(Beate Kusche, Leipzig) Häberlein, Mark / Helmut Glück (Hrsg.), Matthias Kramer. Ein Nürnberger Sprachmeister der Barockzeit mit gesamteuropäischer Wirkung (Schriften der Matthias-Kramer-Gesellschaft zur Erforschung der Geschichte des Fremdsprachenerwerbs und der Mehrsprachigkeit, 3), Bamberg 2019, University of Bamberg Press, 221 S. / Abb., € 22,00. (Helga Meise, Reims) Herz, Silke, Königin Christiane Eberhardine – Pracht im Dienste der Staatsraison. Kunst, Raum und Zeremoniell am Hof der Frau Augusts des Starken (Schriften zur Residenzkultur 12), Berlin 2020, Lukas Verlag, 669 S. / Abb., € 70,00. (Katrin Keller, Wien) Schaad, Martin, Der Hochverrat des Amtmanns Povel Juel. Ein mikrohistorischer Streifzug durch Europas Norden der Frühen Neuzeit (Histoire, 176), Bielefeld 2020, transcript, 249 S., € 39,00. (Olaf Mörke, Kiel) Overhoff, Jürgen, Johann Bernhard Basedow (1724 – 1790). Aufklärer, Pädagoge, Menschenfreund. Eine Biografie (Hamburgische Lebensbilder, 25), Göttingen 2020, Wallstein, 200 S. / Abb., € 16,00. (Mark-Georg Dehrmann, Berlin) Augustynowicz, Christoph / Johannes Frimmel (Hrsg.), Der Buchdrucker Maria Theresias. Johann Thomas Trattner (1719 – 1798) und sein Medienimperium (Buchforschung, 10), Wiesbaden 2019, Harrassowitz, 173 S. / Abb., € 54,00. (Mona Garloff, Innsbruck) Beckus, Paul, Land ohne Herr – Fürst ohne Hof? Friedrich August von Anhalt-Zerbst und sein Fürstentum (Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen-Anhalts, 15), Halle 2018, Mitteldeutscher Verlag, 604 S. / Abb., € 54,00. (Michael Hecht, Halle) Whatmore, Richard, Terrorists, Anarchists and Republicans. The Genevans and the Irish in Time of Revolution, Princeton / Oxford, Princeton University Press 2019, XXIX u. 478 S. / Abb., £ 34,00. (Ronald G. Asch, Freiburg i. Br.) Elster, Jon, France before 1789. The Unraveling of an Absolutist Regime, Princeton / Oxford 2020, Princeton University Press, XI u. 263 S. / graph. Darst., £ 34,00. (Lars Behrisch, Utrecht) Hellmann, Johanna, Marie Antoinette in Versailles. Politik, Patronage und Projektionen, Münster 2020, Aschendorff, X u. 402 S. / Abb., € 57,00. (Pauline Puppel, Berlin) Müchler, Günter, Napoleon. Revolutionär auf dem Kaiserthron, Darmstadt 2019, wbg Theiss, 622 S. / Abb., € 24,00. (Hans-Ulrich Thamer, Münster) Prietzel, Sven, Friedensvollziehung und Souveränitätswahrung. Preußen und die Folgen des Tilsiter Friedens 1807 – 1810 (Quellen und Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte, 53), Berlin 2020, Duncker & Humblot, 408 S., € 99,90. (Nadja Ackermann, Bern) Christoph, Andreas (Hrsg.), Kartieren um 1800 (Laboratorium Aufklärung, 19), Paderborn 2019, Fink, 191 S. / Abb., € 69,00. (Michael Busch, Rostock / Schwerin)
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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung 45, no. 3 (July 1, 2018): 495–650. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.45.3.495.

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Abstract:
Füssel, Marian / Antje Kuhle / Michael Stolz (Hrsg.), Höfe und Experten. Relationen von Macht und Wissen in Mittelalter und Früher Neuzeit, Göttingen 2018, Vandenhoeck & Ruprecht, 228 S. / Abb., € 55,00. (Alexander Querengässer, Leipzig) Fertig, Christine / Margareth Lanzinger (Hrsg.), Beziehungen – Vernetzungen – Konflikte. Perspektiven Historischer Verwandtschaftsforschung, Köln / Weimar / Wien 2016, Böhlau, 286 S. / Abb., € 35,00. (Simon Teuscher, Zürich) Geest, Paul van/ Marcel Poorthuis / Els Rose (Hrsg.), Sanctifying Texts, Transforming Rituals. Encounters in Liturgical Studies. Essays in Honour of Gerard A. M. Rouwhorst (Brill’s Studies in Catholic Theology, 5), Leiden / Boston 2017, Brill, XL u. 489 S. / Abb., € 145,00. (Martin Lüstraeten, Mainz) Kallestrup, Louise Nyholm / Raisa M. Toivo (Hrsg.), Contesting Orthodoxy in Medieval and Early Modern Europe. 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Oktober 2017, Ubstadt-Weiher [u. a.] 2017, Verlag Regionalkultur, 120 S. / Abb., € 14,00. (Anuschka Holste-Massoth, Heidelberg) Buchet, Christian / Michel Balard (Hrsg.), The Sea in History / La Mer dans lʼHistoire, [Bd. 2:] The Medieval World / Le Moyen Âge, Woodbridge 2017, Boydell Press, XXX u. 1052 S. / Abb., £ 125,00. (Thomas K. Heebøll-Holm, Odense) Scholl, Christian / Torben R. Gebhardt / Jan Clauß (Hrsg.), Transcultural Approaches to the Concept of Imperial Rule in the Middle Ages, Frankfurt a. M. [u. a.] 2017, Lang, 379 S. / Abb., € 66,95. (Linda Dohmen, Bonn) Connell, Charles W., Popular Opinion in the Middle Ages. Channeling Public Ideas and Attitudes (Fundamentals of Medieval and Early Modern Culture, 18), Berlin / Boston 2016, de Gruyter, XVIII u. 347 S. / Abb., € 89,95. (Heike Johanna Mierau, Erlangen) Netherton, Robin / Gale R. Owen-Crocker (Hrsg.), Medieval Clothing and Textiles, Bd. 13, Woodbridge / Rochester 2017, Boydell Press, XIII u. 161 S. / Abb., £ 40,00. 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