Academic literature on the topic 'Deutsche Wohnen'

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Journal articles on the topic "Deutsche Wohnen"

1

Nallinger, Sabine. "Unternehmerischer Klimaschutz im Zeichen von Corona." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, no. 1 (July 1, 2020): 250–55. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0020.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Stiftung 2° ist eine Initiative von Vorstandsvorsitzenden, Geschäftsführern und Familienunternehmern mit Sitz in Berlin. Ziel ist es, die Politik zur Etablierung effektiver marktwirtschaftlicher Rahmenbedingungen für den Klimaschutz aufzufordern und die Lösungskompetenz deutscher Unternehmen zu unterstützen. Benannt ist die Stiftung nach ihrem wichtigsten Ziel: die durchschnittliche globale Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu beschränken. Die Unterstützer der Stiftung sind: AIDA Cruises, ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG, DAIKIN Airconditioning Germany GmbH, Deutsche Bahn AG, DEUTSCHE ROCKWOOL, Deutsche Telekom AG, Deutsche Wohnen SE, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Gegenbauer Holding SE & Co. KG, GLS Gemeinschaftsbank eG, GOLDBECK GmbH, Interseroh/ALBA, Otto Group, OTTO FUCHS KG, PUMA SE, Salzgitter AG, Schüco International KG, Schwäbisch Hall-Stiftung bauen-wohnen-leben, thyssenkrupp AG sowie Union Investment.
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2

Szabó, István. "Die Öffentlich-Rechtlichen Markmale der Deuteschen Einheit." Pázmány Law Review 9, no. 1 (2022): 21–38. http://dx.doi.org/10.55019/plr.2022.1.21-38.

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Abstract:
Die Studie untersucht die allgemeinrechtliche Seite der Deutschen Einheit von 1871. Laut ihrer Feststellung kann man über eine deutsche Einheit sprechen, falls die Organisation der deutschen Staaten vom Staatenbund zum Bundestaat wird und der Wirkungskreis der neuen Verfassung sich auf alle Gebiete ausdehnt, wo deutsche Bürger wohnen. Die monarchische Staatseinrichtung bedeutete jedoch sowohl bei den staatsorganisatorischen als auch bei den territorialen Bedingungen Hindernisse. Der Schutz der Souveränität der Herrscher der Gliedstaaten war beim Ausbau der Reichexekutive eine Hindernis, die deutschen Gebiete des Habsburgerreiches waren ohne die Aufteilung des Reichsgebiets in das neue Deutschland nicht integrierbar. Die Deutsche Einheit entstand entlang dieser Kompromisse, so war sie aus dogmatischer Hinsicht nicht perfekt. Sie war jedoch eine deutliche Verschiebung im Vergleich zu dem früheren Deutschen Bund in die Richtung eines Bundesstaates. Außerdem erschienen auch unikale Elemente, die zur Einheit verholfen haben, von denen die eigenartigen Sonderrechte von Preußen besonders interessant waren.
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3

Jacob-Freitag, Susanne. "Haus mit Höhenrekord. Mit zehn Holz-Hybrid-Geschossen über die Hochhausgrenze." Bauen Plus 5, no. 1 (2019): 32–38. http://dx.doi.org/10.51202/2363-8125-2019-1-32.

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Abstract:
In Heilbronn entsteht der neue deutsche Höhenrekordhalter des modernen Holzhochhausbaus. Das Holz-Hybrid-Gebäude namens Skaio steht Pate für innovatives Bauen und Wohnen. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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4

Kunkel, Kalle. "Was hat „Deutsche Wohnen & Co Enteignen“ zu dem gemacht, was es ist?" sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 10, no. 1 (June 3, 2022): 221–36. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v10i1.756.

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Abstract:
Der Artikel gibt einen Einblick in die konzeptionellen Diskussionen und die Organizingpraktiken der Kampagne „Deutsche Wohnen&Co Enteignen“. Er zeigt, welche Möglichkeiten und Grenzen sich hierbei für eine möglichst breite Einbindung vieler gesellschaftlicher Gruppen im Rahmen einer solchen Kampagne bestehen.
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Berfelde, Rabea, and Susanne Heeg. "Struggling with and through Knowledge Production: The Campaign ‘Expropriate Deutsche Wohnen & Co.’s’ Attempt at Housing Definancialisation in Berlin." Critical Housing Analysis 11, no. 1 (June 30, 2024): 105–14. http://dx.doi.org/10.13060/23362839.2024.11.1.568.

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Abstract:
The article looks at the role of knowledge production in conceptualising the impact of social movements, taking the campaign Deutsche Wohnen & Co. Enteignen (Expropriate Deutsche Wohnen & Co.) as an example. The campaign proposes to socialise the assets of all (financialised) landlords who own more than 3,000 apartments in Berlin. The article analyses how the campaign has developed and popularised strategic knowledge about housing financialisation and definancialisation. Empirically, the article analyses two phases of the political work. It discusses the beginnings of the campaign in the run-up to the 2021 referendum, where the campaign translated knowledge about the role of institutional financial investors in Berlin’s housing crisis into a demand for socialisation. The article also analyses the phase after the successful referendum in 2021, where the knowledge production shifted to the juridical field as the Berlin Senate set up an expert commission to discuss the constitutionality of housing socialisation.
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Kremer-Preiß, Ursula. "Wohnen 6.0 – Mehr Eigenverantwortung in der (institutionellen) Langzeitpflege wagen!" Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl 44, no. 3 (2021): 370–82. http://dx.doi.org/10.5771/2701-4193-2021-3-370.

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Abstract:
Die Heimversorgung ist in der Krise. Viele Stellschrauben hat man in den vergangenen Jahren bewegt, um den Funktionsstörungen zu begegnen. Aber diese sind systembedingt und es bedarf einer strukturellen Neuausrichtung. Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) hat in den vergangenen Jahren mit seiner 1.-5. Heimgeneration immer wieder Vorschläge zur Weiterentwicklung der Heimversorgung gemacht. Mit Wohnen 6.0 will das KDA die Diskussion zur Weiterentwicklung der Heimversorgung erneut anregen. Wohnen 6.0 zielt auf eine Demokratisierung der Sorgeleistungen. Heime sollen nicht nur Mitglieder einer Caring Community im umgebenden Sozialraum sein, sondern intern die Werthaltung der Sorgenden Gemeinschaft aufgreifen. Eine solche Demokratisierung der Sorgeleistung kann für alle ein Gewinn sein.
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Berfelde, Rabea, and Philipp Möller. "Radikaldemokratische Planung der Wohnraumversorgung?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 53, no. 212 (September 4, 2023): 561–77. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v53i212.2049.

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Abstract:
Der Beitrag interveniert in die Debatte um demokratische Wirtschaftsplanung, die sich bislang vor allem um die Sphäre der betrieblichen Produktion und die Aushandlung gesellschaftlicher Konsumbedürfnisse dreht. Modelle für ein demokratische Planung der Reproduktionssphäre werden hingegen nicht analysiert. Der Beitrag diskutiert das Vergesellschaftungskonzept von Deutsche Wohnen & Co. enteignen, das eine bedarfsgerechte Verteilung von Wohnraum, eine demokratische Planung von Investitionen und eine sozial-ökologische Bewirtschaftung vorschlägt.
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Grages, Jan-Michael, and Laurenz Strassemeyer. "Unternehmenshaftung unter der DSGVO nach „Deutsche Wohnen“ – Verschuldenshaftung ohne Zurechnungserfordernis." Computer und Recht 40, no. 1 (January 1, 2024): 10–18. http://dx.doi.org/10.9785/cr-2024-400107.

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Stoll, Niklas. "Vergesellschaftung als Transformationsstrategie." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 52, no. 209 (November 30, 2022): 631–48. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v52i209.2024.

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Abstract:
Mit einem 2021 gewonnenen Volksentscheid hat die Initiative Deutsche Wohnen & Co. enteignen (DWE) die Vergesellschaftung großer Immobilienkonzerne in Berlin als realistische Option etabliert und damit Vergesellschaftung nach Jahrzehnten wieder auf die politische Tagesordnung gesetzt. Der Beitrag analysiert die Forderungen und demokratisch-partizipativen Konzepte von DWE, bettet sie in verschiedene gesellschaftspolitische Diskurse ein, arbeitet die enthaltene Transformationsstrategie heraus und beleuchtet die politischen Potenziale, aber auch praktischen Probleme und Fallstricke im Kontext der Berliner Landespolitik. Er fragt abschließend, wie fruchtbar der Ansatz für die gesellschaftliche Linke als Ganzes ist.
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Drohsel, Franziska. "Über die Frage der Sozialisierung am Beispiel „Deutsche Wohnen & Co. Enteignen“." Kritische Justiz 53, no. 1 (2020): 30–42. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2020-1-30.

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Dissertations / Theses on the topic "Deutsche Wohnen"

1

Barta, Yvonne. "Chemnitz eine deutsche Stadt im Umbruch : betreutes Wohnen im Alter in Verbindung mit der (Um)nutzung von Leerständen /." München : GRIN Verl, 2006. http://swbplus.bsz-bw.de/bsz27687837xinh.htm.

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Schwarz, Siegfried. "Literaturbericht: Wohin treibt die Berliner Außenpolitik?" Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/texte_eingeschraenkt_welttrends/2009/3425/.

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Abstract:
"Vor der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik steht eine Fülle schwieriger und unaufschiebbarer Weichenstellungen für die nächsten Jahre. Gegenwärtig mangelt es ihr an notwendiger Konsistenz und Zielsicherheit, um den richtigen und angemessenen Zugang zu den sich immer schneller verändernden Konstellationen der Weltpolitik, ihren neuen Machtverhältnissen, Strategien und Bewegungsrichtungen zu finden. Die nachfolgenden Rezensionen vermitteln zwar Hinweise auf ihre Gestaltung, können gleichwohl größtenteils nur den Stand der Dinge von 2008 erfassen."
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Reintinger, Christine [Verfasser], and Jürgen [Akademischer Betreuer] Schmude. "Wohin geht die Reise? : eine Analyse aktueller und zukünftiger Reiseentscheidungen deutscher Touristen / Christine Reintinger ; Betreuer: Jürgen Schmude." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2016. http://d-nb.info/1124395717/34.

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Reintinger, Christine Verfasser], and Jürgen [Akademischer Betreuer] [Schmude. "Wohin geht die Reise? : eine Analyse aktueller und zukünftiger Reiseentscheidungen deutscher Touristen / Christine Reintinger ; Betreuer: Jürgen Schmude." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-202788.

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5

Hartmann, Friederike [Verfasser], and Insa [Akademischer Betreuer] Sjurts. "Das Migrationsverhalten von Erwerbstätigen in der Medienwirtschaft : eine empirische Untersuchung zur Wohn- und Arbeitsortwahl, zur Zufriedenheit und Umzugsentscheidung von Talenten in deutschen Metropolen / Friederike Hartmann. Betreuer: Insa Sjurts." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2014. http://d-nb.info/1050239105/34.

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Hartmann, Friederike Verfasser], and Insa [Akademischer Betreuer] [Sjurts. "Das Migrationsverhalten von Erwerbstätigen in der Medienwirtschaft : eine empirische Untersuchung zur Wohn- und Arbeitsortwahl, zur Zufriedenheit und Umzugsentscheidung von Talenten in deutschen Metropolen / Friederike Hartmann. Betreuer: Insa Sjurts." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:18-66970.

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7

Bachmeier, Daniel. "Equity valuation of Deutsche Wohnen AG." Master's thesis, 2016. http://hdl.handle.net/10400.14/21013.

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Abstract:
O objetivo da presente tese é avaliar a empresa imobiliária alemã de nome Deutsche Wohnen, de modo a determinar um preço alvo por ação e, assim, recomendar uma compra ou venda. As técnicas de avaliação mais utilizadas são referidas e, por fim, a abordagem mais adequada ao caso é identificada. Para além de uma análise macroeconómica referente à atual situação demográfica das mais importantes áreas metropolitanas alemã, o mercado imobiliário alemão é analisado, bem como as principais tendências da indústria. Devido ao aumento do agregado familiar e uma redução na construção de novos apartamentos, é esperado, a longo prazo, que a procura seja superior à oferta. Como resultado, é expectável que os preços aumentem, especialmente nas áreas metropolitanas. O modelo de negócio da referida empresa concentrase em unidades residenciais em locais privilegiados, como Berlim, com o objetivo de maximizar o valor patrimonial líquido através de novas aquisições e uma participação em alugueres futuros que sejam rentáveis. Com base nesta análise, a Deutsche Wohnen é avaliada através das seguintes técnicas: trading and transaction multiples residual income approach e o DCF. Os resultados obtidos indicam um valor-alvo de EUR 32,76 por ação. No que diz respeito ao preço das ações de EUR 25,62 referente ao dia 31-12-2015 é recomendado uma compra. Por fim, os resultados obtidos são comparados com broker notes de instituições financeiras, os quais apresentam resultados semelhantes.
The objective of this master thesis is to perform an equity valuation of the German real estate company Deutsche Wohnen in order to determine a rational target share price and to give a buy or sell recommendation. After providing an overview of widely used valuation techniques, the most suitable approaches for a real estate company are identified. Moreover, an in-depth analysis of the macroeconomic environment as well as the prevailing demographic situation of the most important German metropolitan areas are provided. Further, the German real estate market is examined, and major industry trends are derived. Due to a significant increase in the number of households and given the ongoing trend of urbanization as well as relatively low numbers of new apartment constructions, demand is expected to exceed supply in the long run. As a result, prices are anticipated to increase, especially in metropolitan areas. The business model of Deutsche Wohnen generally focuses on operating residential units in prime locations such as Berlin with the aim to maximize the Net Asset Value, through new acquisitions and a participation in positive future rent developments. Based on this analysis Deutsche Wohnen is valued by applying the following techniques: trading and transaction multiples, the residual income approach as well as the discounted cash flow model. The results indicate a target value of EUR 32,76 per share. With regard to the stock price of EUR 25,62 on 31.12.2015 a buy recommendation can be concluded.
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Books on the topic "Deutsche Wohnen"

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Wichmann, Hans. Deutsche Werkstätten und WK-Verband, 1898-1990: Aufbruch zum neuen Wohnen. München: Prestel, 1992.

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Hoepfner, Wolfram. Architektur und Demokratie: Wohnen in der klassischen Polis. Bamberg: C.C. Buchners Verlag, 1986.

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Silbermann, Alphons. Neues vom Wohnen der Deutschen (West). Köln: Verlag Wissenschaft und Politik, 1991.

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Frank, Goyke, and Sinakowski Andreas 1960-, eds. Jetzt wohin?: Deutsche Literatur im deutschen Exil : Gespräche und Texte. Berlin: Unabhängige Verlagsbuchhandlung Ackerstrasse, 1990.

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5

Achim, Engelberg, ed. Die Deutschen, woher wir kommen. Berlin: Karl Dietz Verlag, 2009.

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6

Vollmar, Rainer. Wohnen in der Wildnis: Siedlungsgestaltung und Identität deutscher Auswanderer in den USA. Berlin: Reimer, 1995.

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1959-, Peren Franz W., ed. Krise als Chance: Wohin steuert die deutsche Automobilwirtschaft? Frankfurt am Main: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1994.

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8

Bürger, Veit. Staatliche Interventions- und Handlungsansätze zur Stärkung des Klimaschutzbeitrags der deutschen Privathaushalte im Bedürfnisfeld Wohnen. [S.l: s.n.], 2014.

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9

Oschwald, Hanspeter. Der deutsche Papst: Wohin führt Benedikt XVI. die Kirche? München: Piper, 2005.

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10

Jäger, Helga. Hausbaugemeinschaft Hettstadt: Verbandliches Engagement für familienfreundliches Wohnen : ein Modellprojekt des Familienbundes der Deutschen Katholiken, März 1997. Stuttgart: Kohlhammer, 1998.

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Book chapters on the topic "Deutsche Wohnen"

1

Stadler, Klaus, and Manfred Sydow. "Gewoba Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen." In Deutsche Standards, 164–67. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93425-3_39.

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2

Liedtke, Karin. "Gewoba Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen." In Deutsche Standards Beispielhafte Geschäftsberichte, 168–71. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-99378-6_40.

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Bonner, Withold. "„Man kann die Heimat auswechseln, aber man muss immer, gleichgültig wo, wohnen.“." In Türkisch-Deutsche Studien, 39–55. Göttingen: Göttingen University Press, 2022. http://dx.doi.org/10.17875/gup2022-1927.

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von Einem, Eberhard. "Der Wohnungsmarkt im Fadenkreuz deutscher und internationaler Kapitalanleger." In Wohnen, 173–80. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11757-3_9.

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Bucher, Anke, Uwe-Jens Görke, Rüdiger Grimm, Nele Hastreiter, Olaf Kolditz, Katrin Lubashevsky, Jakob Randow, et al. "Einführung in das Verbundvorhaben Easyquart." In EASyQuart - Energieeffiziente Auslegung und Planung dezentraler Versorgungsnetze von Stadtquartieren, 1–43. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-67140-5_1.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Jahre 2015 wohnten etwa 75 % der deutschen Bevölkerung in Städten (Statista 2018). Entsprechend dem Ziel des Energiekonzepts der Bundesregierung (Bundesregierung 2018), den Gebäudebestandteil bis 2050 nahezu klimaneutral zu gestalten, spielen städtische Quartiere eine herausragende Rolle bei der Steigerung von Energieeffizienz und somit der Senkung von Schadstoffemissionen. Laut Angaben des Umweltbundesamtes betrug der Anteil von Wärme/Kälte im Jahr 2012 knapp 51 % am Endenergieverbrauch in Deutschland. In privaten Haushalten ist der thermische Anteil mit bis zu 80 % gemessen am Verbrauch von Endenergie noch deutlich größer. Davon stammten 2016 lediglich 13,4 % aus erneuerbaren Quellen (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz 2022), mit einem seit 2012 nahezu stagnierenden Anteil. Diese Zahlen verdeutlichen das große Effizienzpotenzial von Stadtquartieren im Wärmesektor und deren Schlüsselrolle im Prozess der Energiewende.
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Kremer-Preiß, Ursula, Jakob Maetzel, and Gwendolyn Huschik. "Neue Wohnformen für Pflegebedürftige – Mehrwert oder bloß Mehraufwand?" In Pflege-Report 2021, 117–29. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63107-2_8.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den vergangenen Jahren hat sich ein breites Spektrum an „neuen“ – vor allem ambulanten – Wohn- und Versorgungsmöglichkeiten für Pflegebedürftige entwickelt. Dieser Ausbau wurde durch Pflege- und Heimgesetzgebung sowie entsprechende Förderangebote gezielt gefördert. Kontrovers wird mittlerweile in der Fachwelt diskutiert, ob diese sogenannten „neuen Wohn- und Versorgungsformen“ nur einen Mehraufwand gegenüber anderen Wohn- und Versorgungskonzepten bedeuten, etwa weil sie mehr Kosten und einen höheren Organisationsaufwand in der Umsetzung bedingen, oder ob sie tatsächlich einen Mehrwert generieren, indem sie den Bewohnerinnen und Bewohnern entsprechend mehr Lebensqualität bieten.Im Rahmen des vom GKV-Spitzenverband 2012 initiierten Modellprogramms zur Weiterentwicklung neuer Wohnformen nach § 45f SGB XI wurden erstmals umfassend die vielfältigen Erfahrungen, die bei der Umsetzung und Verbreitung solcher neuen Wohn- und Versorgungsmöglichkeiten für Pflegebedürftige gewonnen wurden, wissenschaftlich untersucht. Von Januar 2015 bis März 2018 wurden im Rahmen des Modellprogramms 53 ausgewählte Projekte unterschiedlicher Wohnformen vom GKV-Spitzenverband gefördert bzw. in die Evaluation einbezogen. Die Evaluation wurde vom Kuratorium Deutsche Altershilfe und der Prognos AG durchgeführt. Ausgewählte Ergebnisse hierzu werden in diesem Artikel vorgestellt.
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Konopinski-Klein, Nina. "Wohnung – Locuinţa." In Rumänisch-Deutsch für die Pflege zu Hause, 115–32. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-60917-0_7.

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Konopinski-Klein, Nina. "Wohnung – Жилище." In Bulgarisch-Deutsch für die Pflege zu Hause, 119–36. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-60948-4_7.

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9

Konopinski-Klein, Nina, and Nina Konopinski-Klein. "Wohnung – Mieszkanie." In Polnisch-Deutsch für die Pflege zu Hause, 111–28. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53563-9_7.

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10

Konopinski-Klein, Nina. "Wohnung – Locuința." In Rumänisch-Deutsch für die Pflege zu Hause, 93–110. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48805-8_7.

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Reports on the topic "Deutsche Wohnen"

1

Heeg, Susanne, and Marit Rosol. Gebaute Umwelt : aktuelle stadtpolitische Konflikte in Frankfurt am Main und Offenbach. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, August 2014. http://dx.doi.org/10.21248/gups.34690.

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Abstract:
Susanne Heeg & Marit Rosol: Vorwort Svenja Keitzel, Janine Pößneck & Ole Werner: Zwangsräumungen in Frankfurt am Main - Wandel des Wohnungsmarktes und seine Folgen Eva Kuschinski: Sozialer Wohnungsbau lohnt sich nicht - Ökonomisierung der Frankfurter Wohnungspolitik am Beispiel der ABG Frankfurt Holding Nicole Dornig & Andreas Blechschmidt: Betrieblicher Wohnungsbau im Wandel: Eine Untersuchung am Beispiel der Eisenbahnersiedlung in Frankfurt-Nied Jakob Hebsaker & Pieterjan Dom: Alternatives Wohnen zwischen Häuserkampf und GmbH – Zur Entwicklung der Idee des Mietshäuser Syndikats Lucas Pohl & Franziska Vaessen: Die Möglichkeit von Irrelevanz: Zur stadtpolitischen Auseinandersetzung um selbstverwaltete (Frei-)Räume am Beispiel des „Instituts für vergleichende Irrelevanz“ in Frankfurt am Main Lara-Maria Mohr & Franziska Schmidt: Wohnraum verdichten, Wohnraum vernichten? - Bürgerbeteiligung bei der Planung von innerstädtischer Nachverdichtung Amrei Biedermann, Andre Mascarinas & Anna-Lena Ripperger: Wie die Verbriefung von Gewerbeimmobilien deutsche Städte verändert – das Beispiel City Tower in Offenbach am Main Der vorliegende 12. Band des vom Institut für Humangeographie herausgegebenen „Forum Humangeographie“ beschäftigt sich mit politischen Fragen rund um Wohnen und Immobilienentwicklung in Städten. Er vereint theoretisch fundierte und zugleich aktuelle empirische Beiträge zur Verwertung, Nutzung und Gestaltung der gebauten Umwelt, aber auch zu den Fragen, was der Verlust von Wohnraum bedeutet und welche alternativen Ansprüche an die gebaute Umwelt formuliert werden. Im regionalen Fokus dieses Sammelbandes stehen Frankfurt am Main und Offenbach als Teil der Rhein-Main-Region. Dieser räumliche Bezug hat forschungspraktische (z.B. Zugänglichkeit von Expert_innen), aber auch inhaltliche Gründe, da sich in dieser Region Wohnen und die gebaute Umwelt im besonderen Maße als gesellschaftliches Konfliktfeld – gekennzeichnet durch Phänomene wie Büroleerstand, Wohnungsmangel und Widerstand gegen Wohnen als Ware – erweisen und untersuchen lassen. Die Rhein-Main-Region ist wie andere große deutsche Metropolregionen von einem angespannten Immobilienmarkt geprägt, der das Ziel volatiler, d.h. in Bezug auf Umfang und Objekte sehr stark schwankender, Investments ist. Bis 2008 flossen Investitionen vorrangig in den Bürobestand, im Zuge der Finanz- und Schuldenkrise wurden Investments institutioneller Anleger jedoch in den Wohnungsmarkt umgelenkt (Scharmanski 2013; Heeg 2013). Hintergrund hierfür sind einerseits eine steigende Zahl von sog. notleidenden Krediten („non-performing loans“) im Büroimmobilienbereich (vgl. Biedermann et al., Kap. 7) und andererseits anziehende Mieten und Eigentumspreise auf dem Wohnungsmarkt, welche Investitionen in Wohnimmobilien lukrativ werden lassen (Kholodilin/Mense 2012). In der Folge werden vermehrt Luxuswohnungen erstellt und wird preiswerter Wohnraum vernichtet.
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