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Journal articles on the topic 'Deutsche Wohnen'

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1

Nallinger, Sabine. "Unternehmerischer Klimaschutz im Zeichen von Corona." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, no. 1 (July 1, 2020): 250–55. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0020.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Stiftung 2° ist eine Initiative von Vorstandsvorsitzenden, Geschäftsführern und Familienunternehmern mit Sitz in Berlin. Ziel ist es, die Politik zur Etablierung effektiver marktwirtschaftlicher Rahmenbedingungen für den Klimaschutz aufzufordern und die Lösungskompetenz deutscher Unternehmen zu unterstützen. Benannt ist die Stiftung nach ihrem wichtigsten Ziel: die durchschnittliche globale Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu beschränken. Die Unterstützer der Stiftung sind: AIDA Cruises, ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG, DAIKIN Airconditioning Germany GmbH, Deutsche Bahn AG, DEUTSCHE ROCKWOOL, Deutsche Telekom AG, Deutsche Wohnen SE, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Gegenbauer Holding SE & Co. KG, GLS Gemeinschaftsbank eG, GOLDBECK GmbH, Interseroh/ALBA, Otto Group, OTTO FUCHS KG, PUMA SE, Salzgitter AG, Schüco International KG, Schwäbisch Hall-Stiftung bauen-wohnen-leben, thyssenkrupp AG sowie Union Investment.
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Szabó, István. "Die Öffentlich-Rechtlichen Markmale der Deuteschen Einheit." Pázmány Law Review 9, no. 1 (2022): 21–38. http://dx.doi.org/10.55019/plr.2022.1.21-38.

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Abstract:
Die Studie untersucht die allgemeinrechtliche Seite der Deutschen Einheit von 1871. Laut ihrer Feststellung kann man über eine deutsche Einheit sprechen, falls die Organisation der deutschen Staaten vom Staatenbund zum Bundestaat wird und der Wirkungskreis der neuen Verfassung sich auf alle Gebiete ausdehnt, wo deutsche Bürger wohnen. Die monarchische Staatseinrichtung bedeutete jedoch sowohl bei den staatsorganisatorischen als auch bei den territorialen Bedingungen Hindernisse. Der Schutz der Souveränität der Herrscher der Gliedstaaten war beim Ausbau der Reichexekutive eine Hindernis, die deutschen Gebiete des Habsburgerreiches waren ohne die Aufteilung des Reichsgebiets in das neue Deutschland nicht integrierbar. Die Deutsche Einheit entstand entlang dieser Kompromisse, so war sie aus dogmatischer Hinsicht nicht perfekt. Sie war jedoch eine deutliche Verschiebung im Vergleich zu dem früheren Deutschen Bund in die Richtung eines Bundesstaates. Außerdem erschienen auch unikale Elemente, die zur Einheit verholfen haben, von denen die eigenartigen Sonderrechte von Preußen besonders interessant waren.
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Jacob-Freitag, Susanne. "Haus mit Höhenrekord. Mit zehn Holz-Hybrid-Geschossen über die Hochhausgrenze." Bauen Plus 5, no. 1 (2019): 32–38. http://dx.doi.org/10.51202/2363-8125-2019-1-32.

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Abstract:
In Heilbronn entsteht der neue deutsche Höhenrekordhalter des modernen Holzhochhausbaus. Das Holz-Hybrid-Gebäude namens Skaio steht Pate für innovatives Bauen und Wohnen. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Kunkel, Kalle. "Was hat „Deutsche Wohnen & Co Enteignen“ zu dem gemacht, was es ist?" sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 10, no. 1 (June 3, 2022): 221–36. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v10i1.756.

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Abstract:
Der Artikel gibt einen Einblick in die konzeptionellen Diskussionen und die Organizingpraktiken der Kampagne „Deutsche Wohnen&Co Enteignen“. Er zeigt, welche Möglichkeiten und Grenzen sich hierbei für eine möglichst breite Einbindung vieler gesellschaftlicher Gruppen im Rahmen einer solchen Kampagne bestehen.
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Berfelde, Rabea, and Susanne Heeg. "Struggling with and through Knowledge Production: The Campaign ‘Expropriate Deutsche Wohnen & Co.’s’ Attempt at Housing Definancialisation in Berlin." Critical Housing Analysis 11, no. 1 (June 30, 2024): 105–14. http://dx.doi.org/10.13060/23362839.2024.11.1.568.

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Abstract:
The article looks at the role of knowledge production in conceptualising the impact of social movements, taking the campaign Deutsche Wohnen & Co. Enteignen (Expropriate Deutsche Wohnen & Co.) as an example. The campaign proposes to socialise the assets of all (financialised) landlords who own more than 3,000 apartments in Berlin. The article analyses how the campaign has developed and popularised strategic knowledge about housing financialisation and definancialisation. Empirically, the article analyses two phases of the political work. It discusses the beginnings of the campaign in the run-up to the 2021 referendum, where the campaign translated knowledge about the role of institutional financial investors in Berlin’s housing crisis into a demand for socialisation. The article also analyses the phase after the successful referendum in 2021, where the knowledge production shifted to the juridical field as the Berlin Senate set up an expert commission to discuss the constitutionality of housing socialisation.
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Kremer-Preiß, Ursula. "Wohnen 6.0 – Mehr Eigenverantwortung in der (institutionellen) Langzeitpflege wagen!" Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl 44, no. 3 (2021): 370–82. http://dx.doi.org/10.5771/2701-4193-2021-3-370.

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Abstract:
Die Heimversorgung ist in der Krise. Viele Stellschrauben hat man in den vergangenen Jahren bewegt, um den Funktionsstörungen zu begegnen. Aber diese sind systembedingt und es bedarf einer strukturellen Neuausrichtung. Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) hat in den vergangenen Jahren mit seiner 1.-5. Heimgeneration immer wieder Vorschläge zur Weiterentwicklung der Heimversorgung gemacht. Mit Wohnen 6.0 will das KDA die Diskussion zur Weiterentwicklung der Heimversorgung erneut anregen. Wohnen 6.0 zielt auf eine Demokratisierung der Sorgeleistungen. Heime sollen nicht nur Mitglieder einer Caring Community im umgebenden Sozialraum sein, sondern intern die Werthaltung der Sorgenden Gemeinschaft aufgreifen. Eine solche Demokratisierung der Sorgeleistung kann für alle ein Gewinn sein.
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7

Berfelde, Rabea, and Philipp Möller. "Radikaldemokratische Planung der Wohnraumversorgung?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 53, no. 212 (September 4, 2023): 561–77. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v53i212.2049.

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Abstract:
Der Beitrag interveniert in die Debatte um demokratische Wirtschaftsplanung, die sich bislang vor allem um die Sphäre der betrieblichen Produktion und die Aushandlung gesellschaftlicher Konsumbedürfnisse dreht. Modelle für ein demokratische Planung der Reproduktionssphäre werden hingegen nicht analysiert. Der Beitrag diskutiert das Vergesellschaftungskonzept von Deutsche Wohnen & Co. enteignen, das eine bedarfsgerechte Verteilung von Wohnraum, eine demokratische Planung von Investitionen und eine sozial-ökologische Bewirtschaftung vorschlägt.
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Grages, Jan-Michael, and Laurenz Strassemeyer. "Unternehmenshaftung unter der DSGVO nach „Deutsche Wohnen“ – Verschuldenshaftung ohne Zurechnungserfordernis." Computer und Recht 40, no. 1 (January 1, 2024): 10–18. http://dx.doi.org/10.9785/cr-2024-400107.

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Stoll, Niklas. "Vergesellschaftung als Transformationsstrategie." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 52, no. 209 (November 30, 2022): 631–48. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v52i209.2024.

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Abstract:
Mit einem 2021 gewonnenen Volksentscheid hat die Initiative Deutsche Wohnen & Co. enteignen (DWE) die Vergesellschaftung großer Immobilienkonzerne in Berlin als realistische Option etabliert und damit Vergesellschaftung nach Jahrzehnten wieder auf die politische Tagesordnung gesetzt. Der Beitrag analysiert die Forderungen und demokratisch-partizipativen Konzepte von DWE, bettet sie in verschiedene gesellschaftspolitische Diskurse ein, arbeitet die enthaltene Transformationsstrategie heraus und beleuchtet die politischen Potenziale, aber auch praktischen Probleme und Fallstricke im Kontext der Berliner Landespolitik. Er fragt abschließend, wie fruchtbar der Ansatz für die gesellschaftliche Linke als Ganzes ist.
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Drohsel, Franziska. "Über die Frage der Sozialisierung am Beispiel „Deutsche Wohnen & Co. Enteignen“." Kritische Justiz 53, no. 1 (2020): 30–42. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2020-1-30.

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Strobel, Hannes. "Organisiert gegen einen profitorientierten Wohnungskonzern." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 8, no. 3 (December 15, 2020): 195–204. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v8i3.616.

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Abstract:
In Berlin organisieren sich seit fünf Jahren Mieter*innen des profitorientierten Konzerns Deutsche Wohnen in einer Vernetzung. Den Widerstand gegen spezifische Verwertungsstrategien eines renditegetriebenen Vermieters zu organisieren, darin besteht die Stärke der berlinweiten Struktur und ihrer lokaler Initiativen. Überwiegend organisieren sich hier Menschen außerhalb linker Zirkel und Szeneviertel. Ihre mannigfaltigen Aktivitäten haben mit den Weg bereitet für die Popularität der Forderung nach einer Enteignung profitorientierter Wohnungskonzerne. Auf Phasen erfolgreicher Organisierung folgen Phasen der Stagnation, der Wiederbelebung und des erneuten Abschwungs. Der vorliegende Text reflektiert diese fünfjährigen Organisierungserfahrungen und knüpft damit an die Strategiedebatten um Basisorganisierung an, die von Claudia Kratzsch und Robert Maruschke 2016 in s u b / u r b a n angestoßen wurden.
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Vollmer, Lisa. "Soziale Bewegungen und der (nicht-)responsive Staat." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 36, no. 1 (March 1, 2023): 79–93. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2023-0007.

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Abstract:
Zusammenfassung Am 26. September 2021 stimmten fast 60 % der wahlberechtigten Berliner:innen für die Enteignung und Vergesellschaftung großer privater Wohnungsbestände. Dieser Aufsatz widmet sich der Frage, warum die gewählten Vertreter:innen der Berliner:innen den ausdrücklichen Wählerwillen (noch) nicht umsetzen. Warum reagieren entscheidende staatliche Institutionen nicht angemessen auf von sozialen Bewegungen organisierten öffentlichen Druck und noch nicht einmal auf die repräsentative Manifestation der öffentlichen Meinung in Form eines Volksentscheids? Nach gängigen Theorien der staatlichen Responsivität müsste die Mieter:innenbewegung und die Kampagne Deutsche Wohnen & Co Enteignen deutlich stärkeren Einfluss auf die institutionelle Wohnungspolitik haben. Warum können diese Theorien die Nicht-Responsivität staatlicher Akteure nicht fassen? Um sich diesen Fragen zu nähern, verfährt der Aufsatz in drei Schritten. Zunächst stellt er den Responsivitätsansatz vor. Anschließend beschreibt er empirisch die Reaktionen unterschiedlicher staatlicher Akteure und Institutionen auf den Enteignungs-Volksentscheid. Auf dieser Basis entwickelt er zum Schluss eine Kritik des Responsivitätsansatzes sowie Ansätze einer Retheoretisierung.
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Müllmann, Dirk, and Indra Spiecker gen. Döhmann. "Die Europäisierung des datenschutzrechtlichen Bußgeldverfahrens – und darüber hinaus: Das EuGH-Urteil in der Rechtssache »Deutsche Wohnen«." JuristenZeitung 79, no. 8 (2024): 348. http://dx.doi.org/10.1628/jz-2024-0084.

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Vollmer, Lisa, and Daniel Gutiérrez. "Organizing for expropriation: How a tenants campaign convinced Berliners to vote for expropriating big landlords." Radical Housing Journal 4, no. 2 (December 21, 2022): 47–66. http://dx.doi.org/10.54825/qhhd8116.

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Abstract:
On 26 September 2021, 59% of Berliners eligible to vote decided in a referendum for the expropriation of big landlords and to socialize approximately 250.000 housing units. This article looks at how the campaign Expropriate Deutsche Wohnen & Co was able to do so. The article begins by introducing conceptualizations of social movement impacts. It then expands on these conceptualizations with a thick description of the emergence and the organizational structure of the expropriation campaign, including the material basis of the campaign, the dire situation of Berlin’s tenants, the organizational ecology of the tenant movement out of which the campaign grew, the political terrain and public discourse the campaign had to navigate, and at the organizational process of the campaign itself. Drawing on such thick description, we revisit and add nuance to the conceptualizations of social movement impact in social movement studies, and highlight the complex interplay between different factors and their effect on different stages of the political process.
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Lenk, Hartmut. "Wie aus anderthalb Zimmern eine Zweiraumwohnung wurde. Zur Entstehung und Karriere eines ostdeutschen Regionalismus." Moderna Språk 114, no. 2 (December 1, 2020): 233–58. http://dx.doi.org/10.58221/mosp.v114i2.7420.

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Abstract:
Während der Existenz zweier deutscher Staaten (1949-1990) ist die Frage, inwiefern die staatliche Trennung zu einer Sprachspaltung bzw. einer Entwicklung eigener nationaler Varianten in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR führe, häufig und kontrovers diskutiert worden. Der Disput um deutsch-deutsche Sprachunterschiede gewann nach der Herstellung der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 noch an Intensität. Zu den oft erwähnten lexikalischen Besonderheiten des Sprachgebrauchs in der DDR gehörte die Tatsache, dass die Größe von Wohnungen in der Form von Komposita mit dem Grund­wort ‑raumwohnung statt -zimmer- angegeben wurde (also beispielsweise Zweiraumwohnung oder 3-Raum-Wohnung). In der alten Bundesrepublik und in Westberlin blieb diese Form ungebräuchlich. Handelte es sich dabei um eine ideologisch motivierte, der Verschleierung dienende Sprachlenkung durch die SED-Führung? An Hand von Untersuchungen am Deutschen Referenzkorpus des IdS Mannheim, des DWDS-Zeitungskorpus (Berlin) und des DDR-Zeitungskorpus der Staatsbibliothek Berlin sowie mittels einer händischen Analyse von Wohnungsanzeigen aus der Berliner Zeitung, ergänzt um eine Auswertung von Textdokumenten, wird gezeigt, welche Bezeichnungen mit dem Bestandteil ‑raum- in welchen Zusammenhängen zuerst auftraten und wie sie sich im Laufe der Zeit ausbreiteten. Die Ergebnisse der empirischen Erhebungen lassen den Schluss zu, dass die These von einer ideologisch motivierten Sprachmanipulation sprachhistorisch und korpuslinguistisch nicht bestätigt werden kann.
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Siegert, Manuel. "Beeinflussen Gemeinschaftsunterkünfte die soziale Integration Geflüchteter? Eine empirische Analyse anhand der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten." Soziale Welt 72, no. 2 (2021): 206–36. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2021-2-206.

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Abstract:
Gemeinschaftsunterkünfte spielen bei der Unterbringung Geflüchteter eine zentrale Rolle. Jedoch gibt es die Befürchtung, dass diese Art der Unterbringung die soziale Integration der Geflüchteten behindert. Denn es wird angenommen, dass die baulichen und räumlichen Charakteristika der Gemeinschaftsunterkünfte Kontakte zwischen den Geflüchteten und Personen der Aufnahmegesellschaft erschweren oder gar unterbinden. Inwieweit dies zutrifft, ist jedoch nicht eindeutig geklärt, da hierzu bislang nur wenige und sich teilweise widersprechende Befunde vorliegen. Zur Verbesserung der Befundlage werden daher die Daten der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten aus dem Jahr 2018 analysiert. Es zeigt sich, dass in Gemeinschaftsunterkünften wohnende Geflüchtete seltener Kontakte zu Deutschen in der Nachbarschaft haben und deshalb auch seltener Zeit mit Deutschen verbringen als Geflüchtete, die in Privatunterkünften wohnen. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Größe der Gemeinschaftsunterkunft. Denn Geflüchtete, die in kleinen Gemeinschaftsunterkünften mit weniger als 20 Bewohner*innen untergebracht sind, haben genauso häufig Kontakte zu Deutschen in der Nachbarschaft und verbringen genauso häufig Zeit mit Deutschen wie in Privatunterkünften wohnende Geflüchtete.
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Jacobsen, Björn P., and Nelly Kozlova. "Wohin Rubel und Euro fließen." Der Betriebswirt: Volume 59, Issue 4 59, no. 4 (November 30, 2018): 22–28. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.59.4.22.

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Abstract:
Abstract Es gibt sie – langfristige russische Direktinvestitionen in Deutschland, wie die von Ilim Timber. Ursprünglich wollte das St. Petersburger Forstprodukteunternehmen nur deutsche Maschinen für eine neue Produktionsstätte in Russland kaufen und entschied sich dann dazu, zwei komplette Sägewerke in Wismar und Landsberg zu übernehmen (Tepavcevic, 2013) – oder die des Investors und Vorsitzenden der Sankt Petersburger Kirov-Werke Georgi Semenenko in Rostock (Mangler, 2017). Sie dienen nicht – wie oftmals bei russischen Investitionen in Deutschland unterstellt – der Kapital- oder Systemflucht, sondern werden aus strategischen Überlegungen heraus präzise geplant und erweisen sich als ökonomisch nachhaltig. Und umgekehrt gibt es auch die deutschen Erfolgsgeschichten in Russland, wie die von Pobeda Knauf, von Siemens Gas Turbine Technologies – einem Gemeinschaftsunternehmen der Siemens AG und der russischen Power Machines zur Produktion von Gasturbinen –, der Robert Bosch GmbH, von Mustang Neva im Bereich der Textilherstellung oder der Beteiligung von Henkel an der ERA AG in Tosno, die Wasch-, Reinigungs- und Scheuermittel sowie Kosmetika herstellt. Aber das wirtschaftspolitische Umfeld wird rauer. Ein Indikator dafür sind neben den kurzfristig reagierenden Import- und Exportzahlen vor allem die auf Langfristigkeit und Verlässlichkeit fußenden Investitionen russischer Unternehmen in Deutschland sowie deutscher Unternehmen in Russland. Der „Russian Investment Monitor“ der Hochschule Stralsund sowie der „German Investment Monitor“ der Polytechnischen Hochschule „Peter der Große“ in Sankt Petersburg ermöglichen eine fundierte Analyse und dienen als zuverlässiges Barometer der deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen. When analyzing the long-term trade relations between two countries, import and export data are of limited help. Here the direct investment behavior is a much better indicator. However, direct investment figures entirely based on the stocks of investment are open to interpretation and might be even misleading. This is where the “Russian Investment Monitor” in Germany and the “German Investment Monitor” in Russia is of help. Analyzing investment behavior on the company level reveals the trust investors assign to their home country and the host country. Russian investments in Germany seem to be declining with China taking over the lead. Moreover, the Russian investments in Germany seem to a large part be motivated by capital flight rather than by traditional investment motives. However, exceptions to the rule exist. On the other hand, German investments in the Russian Federation seem to be more strategic and economically sustainable although the challenging political environment has reduced the German investment activity in Russia and opened the door to increasing Chinese direct investments. In summary, the German-Russian investment relations seem to be at the crossroads. Keywords: quot doing business ranking quot, investitionsverhalten, investitionstätigkeit, effizienzerhöhung, direktinvestitionen
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Nienaber, Birte, and Agnes Kriszan. "Entgrenzte Lebenswelten: Wohn- und Arbeitsmigration als Ausdruck transnationaler Lebensentwürfe im deutsch-luxemburgischen und deutsch-polnischen Grenzraum." Raumforschung und Raumordnung 71, no. 3 (June 30, 2013): 221–32. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-013-0230-2.

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Abstract:
Zusammenfassung Nationale Grenzen innerhalb der Europäischen Union sind offene Begegnungsräume transnationaler Lebenswelten geworden. Durch die Schengen-Abkommen ist die Freizügigkeit der EU-Bürger gewährleistet, was zu neuen Formen internationaler Migration führt und den europäischen Integrationsprozess auf lokaler Ebene verdeutlicht. Dabei wandern Menschen ins Nachbarland, um dort zu wohnen oder zu arbeiten. Es entstehen so grenzüberschreitende Wohn- und Arbeitsmärkte, die eine Transnationalisierung der Lebenswelten zwischen den beiden Nachbarstaaten bedeutet. Anhand der Fallstudien der Gemeinde Perl im Saarland und des Amts Löcknitz-Penkun in Mecklenburg-Vorpommern werden in diesem Beitrag grenzüberschreitende Lebenswelten untersucht. Dabei beeinflussen eine stark wachsende Region (Luxemburg bzw. Stettin) auf der einen Seite der nationalstaatlichen Grenze und eine ländlich strukturschwache Region auf der deutschen Seite der Grenze diese Prozesse wesentlich. Die beiden Fallstudien zeigen den Umgang mit diesem grenzüberschreitenden Phänomen sowie raumwirksame Implikationen.
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Keller, Carsten. "Von der ostdeutschen zur marktliberalen Transformation." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 8, no. 3 (December 15, 2020): 123–28. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v8i3.627.

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Abstract:
Forschungen zum Bereich des Wohnens können dazu beitragen, in der Transformationsforschung subjektive Alltagserfahrungen mit politischen, ökonomischen und Macht-Faktoren zu vermitteln. In dem Kommentar wird dieses Plädoyer von Matthias Bernt und Andrej Holm aufgegriffen, das ähnlich auch die Historikerin Kerstin Brückweh formuliert hat. Um das Zusammenspiel subjektiver und objektiver Realitäten in der ostdeutschen Transformation zu verstehen, sollten Forschungen jedoch empirisch und nicht konzeptionell ausgerichtet sein, wie Bernt und Holm fordern. Dieses Argument wird vor dem Hintergrund verschiedener Befunde zu Wohnen und Stadtentwicklung in Ostdeutschland entwickelt, die durchaus Überraschendes zeigen. So legen Umfragen eine eher geringe Verunsicherung bei gleichzeitiger Unzufriedenheit der Ostdeutschen im Wohnbereich zu Zeiten der ‚Wende‘ nahe. Auch die oft relativierte Diagnose einer sozialen Abwärtsdrift randstädtischer Plattenbaugebiete konnte durch empirische Analysen vor kurzem neu profiliert werden. Neben einer empirischen Ausrichtung sollte die Transformationsforschung stärker die Wechselbeziehungen zwischen Ost- und Westdeutschland in den Blick nehmen. Dadurch, so wird argumentiert, gerät die Durchsetzung der marktliberalen Ideologie im Rahmen der „doppelten Transformation" der deutschen Gesellschaft in den Blick. Gleichzeitig kann die vorherrschende Perspektive auf Defizite in den neuen Bundesländern gespiegelt werden.
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Frank, Jakob Rudolf, Peter Assion, and Rolf Wilhelm Brednich. "Rezension von: Assion, Peter; Brednich, Rolf Wilhelm, Bauen und Wohnen im deutschen Südwesten." Württembergisch Franken 69 (January 19, 2024): 312. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v69i.9703.

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Shinde, Sonia. "Eine für viele." Lebensmittel Zeitung 73, no. 46 (2021): 32. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-46-032.

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Abstract:
Geschenkgutscheine sind der Deutschen liebstes Geschenk. Das gilt vor allem für Multishop-Karten, die sich bei vielen Händlern einlösen lassen, sowie Themen-Gutscheine rund um Wohnen, Fashion oder Abenteuer. Sonia Shinde
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Dörry, Sabine. "Finanzialisierung der Hypotheken- und Bodenmärkte: Macht der Staat das Wohnen teuer? Sammelrezension zu: Manuel B. Aalbers (2016): The Financialization of Housing und: Anne Haila (2016): Urban Land Rent." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 5, no. 1/2 (June 23, 2017): 301–7. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v5i1/2.281.

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Abstract:
Das Recht auf Wohnen ist elementar. Es wurde nicht nur in der Weimarer Verfassung von 1919 formuliert, es schlägt sich seitdem ebenso in nationalen und internationalen Verfassungen und Chartas nieder. Wie in anderen Ländern auch, wird Wohnen in Deutschland jedoch zunehmend zum Luxus und mutiert zu einem immer komplexeren Wirtschaftsgut. Wachsende Wohnungsnot und steigende Mieten bestimmen trotz politischer Gegenmaßnahmen – zum Beispiel der Mietpreisbremse – noch immer das Geschehen in vielen deutschen Städten und verschärfen so die soziale Lage vor allem für Geringverdienende.
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Dieter Pohl, Heinz. "Die Slavia submersa in Österreich: ein Überblick und Versuch einer Neubewertung." Linguistica 45, no. 1 (December 31, 2005): 129–50. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.45.1.129-150.

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Abstract:
Was das slawische Lehngut Österreichs und insbesondere Kärntens betrifft, ist festzuhalten, dass es sich auf Grund linguistischer Fakten als größtenteils sehr alt erweist, obwohl das Meiste davon erst relativ spät überliefert wird. Doch einige sla­ wische bzw. slowenische Toponyme sind urkundlich schon vor dem Jahre 1000 belegt (u.a. in Kärnten 6), zwischen 1000 und 1250 nimmt die Belegdichte zu. Bei den Personennamen werden vor 1000 150 ,,Slawen" genannt, nach 1000 über 380.1 Sie scheinen alle in lateinisch oder deutsch geschriebenen Urkunden auf. E. Kranz­ mayer hat eine Reihe von Anhaltspunkten für die Chronologie der Übernahme von Ortsnamen ins Deutsche geliefert2 . In einem größeren Zusammenhang entspricht die slawische Sprachform, die den Ortsnamen im Osten und Süden Österreichs (Ost-tirol, Kärnten' Steiermark, Salzburg-Lungau, südliches Nieder und östliches Oberösterreich zu Grunde liegt, dem ,,Alpenslawischen" (nach Ramovš, Kronsteiner usw.) bzw. der Sprache der altslowenischen ,,Preisinger Denkmäler", was auch bereits der große slowenische Dialektologe und Sprachhistoriker Ramovš fest­ gestellt hat. Die Varianten in der deutschen Wiedergabe der slawischen Namen woHte er dialektologisch deuten, mir ist es aber gelungen, diese Unterschiede chronologisch zu erklären, woraus folgt, dass es im hohen und späten Mittelalter eine über Kärnten hinausgehende weit verbreitete Gemischtsprachigkeit in Österreich gab7, was sich auch in alten Lehnwörtern widerspiegelt.
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Bürger, Thomas. "Aus dem "Giftschrank" in das Internet? Ist Aufklärung über NS-Propaganda im offenen Wissenschaftsnetz möglich? Eine Tagung in Wien zur Verantwortung von Bibliotheken und Museen sucht nach neuen Wegen." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 73, no. 1 (March 28, 2020): 152–57. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v73i1.3463.

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Abstract:
Der Beitrag informiert über die Wiener Tagung „Nationalsozialismus digital. Die Verantwortung von Bibliotheken, Archiven und Museen sowie Forschungseinrichtungen und Medien im Umgang mit der NS-Zeit im Netz“ (27.–29.11.2019). Er ist zugleich ein Plädoyer, die Gedächtniseinrichtungen Bibliothek, Museum und Archiv zu digitalen Werkstätten der Demokratie mit starker BürgerInnenbeteiligung weiterzuentwickeln. Wenn das künftige deutsche Zeitungsportal der „Deutschen Digitalen Bibliothek“ NS-Zeitungen aus urheberrechtlichen Gründen ausblendet, käme dies faktisch einem fortgesetzten Täterschutz gleich. Mit den Methoden der Digital Humanities sollte vielmehr ein vollständiges Zeitungsportal die problematischen Quellen angemessen kontextualisieren und mit sprach- und bildkritischen Analysen zeigen, wohin Gleichgültigkeit und Wegschauen früher schon einmal geführt haben.
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Heeg, Susanne. "Wohnungen als Finanzanlage. Auswirkungen von Responsibilisierung und Finanzialisierung im Bereich des Wohnens." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 1, no. 1 (July 29, 2013): 75–99. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v1i1.71.

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Abstract:
Bislang war in deutschen Städten das Wohnen im Eigentum – entweder im Eigenheim oder in der Eigentumswohnung – die Ausnahme. Insbesondere in Großstädten dominierte das Wohnen zur Miete. Gegenwärtig ändert sich dies: Großstädte wie Frankfurt, Berlin, Hamburg, Köln und München sind gegenwärtig geprägt von einer Kauflust privater und institutioneller Investoren. Zugleich hat in vielen Städten ein Ausverkauf und/oder Vermarktlichung des öffentlichen Wohnungsbestandes stattgefunden. Dies hat dazu beigetragen, dass die Preise sehr stark angestiegen sind. In dem Beitrag wird die aktuelle Entwicklung auf städtischen Wohnungsmärkten in Deutschland als Folge einer Finanzialisierung von Immobilien sowie einer Responsibilisierung im Bereich der Wohnversorgung analysiert. Es wird gefragt, welche Folgen dies in Städten hat.
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Hennrich, Claudia. "Denkmalgerechte Instandsetzung eines barocken Fachwerkhauses. Ein Beispiel für das vielschichtige Wirken des Deutschen Fachwerkzentrums Quedlinburg e.V." Bausubstanz 13, no. 5 (2022): 48–56. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2022-5-48.

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Abstract:
Derzeit wird ein barocker Fachwerkbau in Halberstadt, um 1690 als Wohn- und Gästehaus für den Probst des Johannisklosters, Wilhelm Wichmann, errichtet, durch das Deutsche Fachwerkzentrum Quedlinburg e.V. instand gesetzt. Der Fachwerkbau, heute Grudenberg 7, rahmt mit der östlichen Traufseite eine Freifläche am Grudenberg ein. Im 20. Jahrhundert wohnten christliche und jüdische Familien in dem Haus. Eine Ausstellung über die Bewohner und baulichen Änderungen zeigt, dass mit jedem Abschnitt der Restaurierung nicht nur ein Kulturbau, sondern Zeitgeschichte erlebbar bleibt. In den letzten 30 Jahren jedoch stand das Haus leer. Um 1980 stürzte der bauzeitliche Torbogen mit einer Fachwerketage ein. 1994 wurde der 1891 umgebaute Seitenflügel abgerissen. 2018 konnte schließlich das Fachwerkzentrum unter Einbeziehung vieler Ergebnisse aus vorangegangenen Forschungsprojekten mit den Planungsleistungen und der Restaurierung des Gebäudes beginnen. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Hübner, Kurt. "Steckt das Modell Deutschland in der Globalisierungs- und Transitionsfalle?" Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 39, no. 1 (March 5, 2024): 20–22. http://dx.doi.org/10.14512/oew390120.

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Abstract:
Die deutsche „Superstar“-Episode in der globalen Ökonomie ist an ihr Ende gelangt. Geopolitische Umstrukturierungen und klimapolitische Strategien stellen das deutsche Exportmodell vor tiefgreifende Herausforderungen. Wohin ­treibt die deutsche Wirtschaft?
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Scholze, Stephanie. "Bewegte Vergangenheit. Revitalisierung und Erweiterung eines Bürgerhauses in Landau." Bausubstanz 5, no. 4 (2014): 20–26. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2014-4-20.

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Abstract:
Bewegt ist die Vergangenheit des Bürgerhauses aus dem Jahr 1886 nicht nur aufgrund seiner zahlreichen Überformungen. Einst wurde das Gebäudeensemble am Deutschen Tor in Landau in der Pfalz als Tanzsaal mit Gasthaus und Hofgebäude errichtet. Nach der umfassenden Sanierung bereichert es das städtische Wohnen mit einer gelungenen Mischung aus dem Charme des Vergangenen und der Zweckmäßigkeit moderner Einbauten. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Langner, Bernd, and Regierungsbezirk Stuttgart Landesamt für Denkmalpflege. "Rezension von: Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart (Hrsg.), Junge Unis in Baden-Württemberg ..." Schwäbische Heimat 73, no. 4 (February 28, 2023): 80. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v73i4.5609.

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Abstract:
Junge Unis in Baden-Württemberg. Hochschulbauten der Nachkriegs- und Postmoderne. Hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart (Arbeitsheft 45). Jan Thorbecke Verlag Ostfildern 2022. 240 Seiten, farbig illustriert. Broschur 30,00 €. ISBN 978-3-79951-576-4 wohnen 60 70 80: Junge Denkmäler in Deutschland. Hrsg. von der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland. Deutscher Kunstverlag Berlin/München 2020. 224 Seiten, illustriert. Gebunden 39,80 €. ISBN 978-3-42298-154-6
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Schwanhäußer, Anja. "Ghettos, Banlieues und territoriales Stigma. Rezension zu Loïc Wacquant (2017): Die Verdammten der Stadt. Eine vergleichende Soziologie fortgeschrittener Marginalität. Wiesbaden: Springer." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 5, no. 3 (November 18, 2017): 176–80. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v5i3.309.

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Abstract:
„‚Du wohnst hiiier?‘ ‚Yeah‘. ‚Gut, dann kannst du mich nach Hause bringen‘“ (S. 187), meint die junge Frau provozierend, als sie realisiert, dass ihr Date, ein Chicagoer Profiboxer, in einem jener berüchtigten ‚Projekte‘ des sozialen Wohnungsbaus an der South Side wohnt. Der Boxer wollte der Frau einfach seine Mutter vorstellen. Die tiefsinnige Anekdote stammt aus Wacquants vielbeachteter Studie Urban Outcasts (2008), in der es neben den Differenzen zwischen US-amerikanischem Ghetto und französischen Banlieues schwerpunktmäßig um „territoriale Stigmatisierung“ (S. XX) geht. Nun liegt sie auch auf Deutsch unter dem Titel Die Verdammten der Stadt (2017) vor, nachdem hier bereits andere seiner stadtsoziologischen Studien, darunter die Essaysammlung Das Janusgesicht des Ghettos (2006) und der ethnografische Klassiker Leben für den Ring (2003) erschienen sind. Wacquant, ein Meister der Zweit- und Drittverwertung seines Werks, hat in Die Verdammten der Stadt einzelne Essays versammelt, die in den Jahren 1987 bis 1998 entstanden sind.
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Kodisch, Carolin. "Barrierefrei wohnen in alten Gemäuern. Sanierung und Umnutzung eines denkmalgeschützten Industriegebäudes in Saalfeld." Bausubstanz 3, no. 3 (2012): 20–25. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2012-3-20.

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Abstract:
Bewohner müssen sich mit ihrer Stadt identifizieren - und das tun sie oft auch über architektonische Wahrzeichen. Ohne diese Identifikationspunkte verlieren die Städte ihre Besonderheit. Angetrieben von der Idee, das denkmalgeschützte Hauptgebäude des ehemaligen Verpackungsmittelwerks im thüringischen Saalfeld als ein solches Wahrzeichen zu erhalten und für das Wohnen im Alter mit Begegnungsstätte umzunutzen, überzeugte das Architekturbüro k.u.g.-Architekten aus München Bauherr und Stadt. Das 2011 fertig gestellte Vorzeigeprojekt wurde mit dem Deutschen Bauherrenpreis Modernisierung ausgezeichnet und bestätigt das enorme Engagement der Planer. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Schünemann, Bernd. "Wohin treibt der deutsche Strafprozess?" Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft 114, no. 1 (2002): 1–62. http://dx.doi.org/10.1515/zstw.2002.114.1.1.

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Schirmacher, Albrecht F. "Wohin steuert die Deutsche Bank?" Bankmagazin 53, no. 4 (April 2004): 21. http://dx.doi.org/10.1007/bf03230204.

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Futó, Hargita Horváth, Mária Pásztor Kicsi, and Éva Hózsa. "Die Krebs, Schanks, Hausers – deutsche Figurentypen aus Szenttamás in der Romanwelt von Nándor Gion." Jahrbuch für Internationale Germanistik 53, no. 1 (January 1, 2021): 43–68. http://dx.doi.org/10.3726/ja531_43.

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Abstract:
Der Schriftsteller Nándor Gion, der mütterlicherseits aus einer deutschen Familie stammt, hat in der Zeit zwischen 1973 und 2002 seinen vierbändigen Familienroman geschrieben, der unter dem zusammengefassten Titel Latroknak is játszott (dt. Er hat auch für Schurken gespielt) erschienen ist. Den Stoff der Tetralogie bildet die fünfzigjährige Geschichte des Geburtsortes des Ich-Erzählers, Szenttamás (Region Batschka), woher auch der Schriftsteller und seine Familie stammen. Die Handlung des Werkes umfasst einen Zeitraum von 1898 bis zu den 1950er Jahren. Der Soldat mit der Blume (ungar. Virágos katona) schildert den Ersten Weltkrieg und den Zerfall der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. Der erste Roman ist 1993 auch in deutscher Sprache (in der Übersetzung von Hans Skirecki) erschienen. Im Roman Rózsaméz (dt. Rosenhonig) werden die Ereignisse von 1918 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges und der Zusammenbruch des Königreichs Jugoslawien dargestellt. Die Handlung des Romans Ez a nap a miénk (dt. Das ist unser Tag) beginnt mit dem Einmarsch der ungarischen Truppen im Jahr 1941 und schließt mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Im letzten Roman Aranyat talált (dt. Goldfund) wird die ,,Chronik“ der zweiten Hälfte der 1940er Jahre beschrieben. Der Untersuchungsgegenstand der Arbeit ist die Darstellung der deutschen Minderheit in Gions Romanwelt. Durch die nähere Untersuchung der individuellen Lebensläufe einzelner Romanfiguren wird die Lage und Rolle der deutschen Volksgruppe in der multiethnischen und multikonfessionellen Region Batschka sowie ihre (wechselhafte) gesellschaftlich-politische Stellung im mittelosteuropäischen Raum im genannten historischen Zeitabschnitt aufgezeigt.
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Zürn, Manuela, and Stefan Krusche. "Woher kommen wir und wohin gehen wir? – Analyse des deutschen Erwerbsobstbaus anhand eines Branchenlebenszyklus-Modells." Erwerbs-Obstbau 52, no. 2 (July 21, 2010): 39–43. http://dx.doi.org/10.1007/s10341-010-0101-8.

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Neumann, Sabine. "Zeigen, was man kann." physiopraxis 3, no. 01 (January 2005): 52–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308361.

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Abstract:
Wohin sich das deutsche Gesundheitssystem entwickelt, ist ungewiss. Praxisinhaber sind gut beraten, wenn sie von ihren Kunden als unabhängige Dienstleister wahrgenommen werden. Anregungen für gute Öffentlichkeitsarbeit, z.B. mit Hilfe von „special events”, gibt Physiotherapeutin Sabine Neumann.
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Jacobsen, Björn P. "Wohin rollt der Rubel?" Der Betriebswirt: Volume 58, Issue 3 58, no. 3 (September 30, 2017): 21–25. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.58.3.21.

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Abstract:
Sind Russland und Deutschland Partner in der Krise? Ein Blick in die Berichterstattung liefert hierzu ein ambivalentes Bild: Die Überschriften der Wirtschaftspresse reichen von „Russische Firmen lassen Deutschland links liegen“ (Wagner, 2014) bis zu „Volle Fahrt nach Deutschland“ (Falkner, 2014). Unbestritten ist, dass sich die russische Wirtschaft nach 1998 und 2009 aktuell in einer nicht einfachen Situation befindet, die sich bereits vor der Ukraine-Krise ankündigte und mit den Sanktionen der EU und der USA gegen Russland weiter verschärfte. Spürbare Zeichen sind die Abwertung des Rubels in Verbindung mit bzw. in Folge von sinkenden Einnahmen aus den für das Land wichtigen Rohstoffexporten. Ein wesentlicher Unterschied zu den Wirtschaftskrisen der Vergangenheit ist jedoch erkennbar: Während die Reserven der russischen Zentralbank zu Beginn der Krise 1998 bescheidene US$ 18 Milliarden betrugen, war die Kasse bei Einsetzen der aktuellen Entwicklungen – bedingt durch die hohen Einnahmen aus den Rohstoffexporten der Vorjahre – mit US$ 510 Milliarden (Jahr 2014) gefüllt. Eine sich daraus ergebende Frage ist, wie Russland diese Devisenreserven nutzt und – aus deutscher Perspektive – ob die deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen jenseits von kurzfristigen, sanktionsbedingten Schwankungen im Außenhandel von der Situation beeinflusst werden. Ein Gradmesser dafür ist die ökonomische Nachhaltigkeit dieser Beziehungen, die sich unter anderem an der russischen (Direkt-) Investitionstätigkeit in Deutschland ablesen lässt. Trying to identify the status quo of the Russian-German business relations is a challenging task. Especially the recent developments posed a threat on the longstanding relations between these two countries. A suitable indicator of the sustainable business relations is the flow and stock of foreign direct investments. Unfortunately reliable data on the stock of Russian investments in Germany is not readily available. This resulted in the creation of the RIM Russian Investment Monitor at the Stralsund University of Applied Sciences. Considering the comprehensive data identified and analyzed, Russia remains and important business partner and investor for Germany. This becomes evident when Russian investments in Germany are compared with those of the other BRIC countries; here Russian still plays a major role, well ahead of China, Brazil and India. German hot spots of Russian investments can be found in Berlin and Bavaria while the East German Länder show a significantly lower Russian investment stock. Keywords: strategischer markt, rim russian investment monitor, internationalisierungsstrategie, hot spots
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Bisky, Jens. "«Hier wohnte – auch – Billy Wilder»." Zeitschrift für Ideengeschichte 17, no. 1 (2023): 61–65. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2023-1-61.

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Abstract:
Ausgerechnet Gedenktafeln schienen dem Verleger Wolf Jobst Siedler die Geschichtslosigkeit Berlins zu belegen. Besonders eine aus griechischem Marmor mit dunklen Messingbuchstaben am Viktoria-Luise-Platz versetzte ihn in Rage. Zwei Häuser neben dem Sitz seines Verlages, an einem Neubau in Kieselkratzputz, stand seit 1993 in Versalien: «Hier wohnte von 1927 bis 1928 auch Billy Wilder, Filmregisseur, 22.6.1906» (Abb. 1). «Nur ein Dreivierteljahr lang» habe Wilder hier gewohnt, moniert der Verleger mit dem historischen Zeigefinger in seine Erinnerungen, auch sei dieser damals nicht berühmt gewesen, sondern bloß «der unbekannte deutsche Wilder, als er noch Samuel hiess.» Der Abschnitt über Berliner Gedenktafeln endet auf dem hohen Ton des Generalverdikts: «Jahrzehntelang hat man sich nicht um Berlins Vergangenheit geschert, jetzt sucht man auch die banalsten Orte zu historisieren. Das heutige Gedenken ist so geschichtslos wie das gestrige Vergessen.»
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Hohnstein, Aileen. "Gut für Qualität und Kodierung." kma - Klinik Management aktuell 20, no. 10 (October 2015): 24–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577888.

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Abstract:
Diabetes ist eine Volkskrankheit. Trotzdem übersehen Klinikärzte sie häufig. Mit einem Zertifikat der Deutschen Diabetes Gesellschaft lässt sich dies ändern – zum Wohle der Patienten und des Krankenhauses.
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Hamann, Ulrike, and Carina Diesenreiter. "Wo Wohnen nach der Flucht? Fehlende leistbare Wohnungen für Geflüchtete in deutschen Großstädten." Migration und Soziale Arbeit, no. 3 (September 20, 2021): 206–15. http://dx.doi.org/10.3262/mig2103206.

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Abstract:
In vielen bundesdeutschen Großstädten leben auch fünf Jahre nach dem Sommer 2015 noch mehr Geflüchtete in staatlichen Unterkünften als in Wohnungen. Die Ursachen hierfür sind sowohl auf der Ebene struktureller Einschränkungen (u.a. Asylgesetz und Wohnsitzauflage), als auch individueller Benachteiligungen durch Vermieter*innen zu finden. Das weitaus größte Hindernis stellt jedoch der immense Mangel an leistbarem Wohnraum dar. Im folgenden Artikel soll anhand von vier Großstädten exemplarisch dargestellt werden, in welchen Rahmenbedingungen die Geflüchteten suchen (müssen), welches Angebot sie vorfinden und wie groß der Bedarf an leistbarem Wohnraum ist.
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Harter, C., and B. Eikelmann. "Entwicklung und Nutzung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung in Deutschland." Nervenheilkunde 25, no. 04 (2006): 278–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626466.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Inanspruchnahme psychiatrischer und psychotherapeutischer Leistungen hat in der letzten Dekade erheblich zugenommen, am besten zu erkennen an der früher aus der Sicht der Patienten hoch problematischen Leistung „stationär psychiatrische Behandlung”. Im Jahr 2001 wurden mehr als 800 000 Patienten stationär behandelt, das entspricht gegenüber 1980 etwa einer Verdoppelung. Die Besonderheit des deutschen Systems wird durch eine hohe Bettenmessziffer von mehr als einem Bett pro 1 000 Einwohner dokumentiert, ferner durch die Redundanz aus stationärer Akutpsychiatrie, stationärer psychotherapeutischer Akutmedizin einerseits und stationärer psychiatrischer bzw. psychosomatischer Rehabilitation andererseits, während gleichzeitig ein gemeindenahes psychiatrisches Verbundsystem aus komplementären Einrichtungen und Diensten im Betreuten Wohnen, in bestimmten Tageskliniken, psychiatrischen Institutsambulanzen, Selbsthilfe- und anderen Firmen und sozialpsychiatrischen Diensten unabhängig davon geschaffen wurde. Ähnlich verhält es sich mit den ambulanten Leistungen, die als Standardversorgung, als Psychotherapie und als Komplexleistungen sich zumindest teilweise überlappen und redundant vorgehalten werden.
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Dylewska, Agnieszka. "„Wie erst die Deutschen dann die Slawen im Posener Lande wohnten“. Deutsch-polnische Beziehungen in historischen Sagen der Provinz Posen (1815–1918)." Studia Germanica Posnaniensia, no. 32 (January 1, 2011): 67. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.2011.32.06.

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Thomschke, Lorenz. "Über die Evaluierung der Mietpreisbremse." Zeitschrift für Immobilienökonomie 5, no. 1-2 (October 18, 2019): 21–36. http://dx.doi.org/10.1365/s41056-019-00032-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Einführung der sogenannten Mietpreisbremse im Jahr 2015 war ein massiver Eingriff in den deutschen Wohnungsmarkt, mit der drastischen Mietpreissteigerungen in angespannten Wohnungsmärkten ein Riegel vorgeschoben werden sollte. Durch die Reform sollte das Wohnen in prosperierenden Städten – so das politische Versprechen – auch für Normal- und Niedrigeinkommensbezieher erschwinglich bleiben. Viele Ökonomen befürchteten jedoch, dass die Maßnahme ein unverhältnismäßiger Eingriff sei, der mehr Schaden als Nutzen bringe. Im Kern befürchten die Kritiker, dass derartige Maßnahmen mit einer ineffizienten Verteilung von Wohnraum einhergehen und kaum Entlastung für die beabsichtigten Haushalte bringen würden. Vor diesem Hintergrund werden im Folgenden zunächst theoretische Aspekte von Mietpreisregulierungen im Allgemeinen und der Mietpreisbremse im Speziellen thematisiert. Empirische Befunde zu den theoretischen Diskussionen aus der internationalen Literatur sind allerdings rar, denn bereits die Messung der Preiseffekte von Mietpreisregulierungen ist mit weitreichenden Annahmen und methodischen Herausforderungen verbunden. Daher werden auch die Fallstricke bei der Messung von Preiseffekten erläutert und die vorliegenden empirischen Studien zur Mietpreisbremse werden in diesem Zusammenhang diskutiert.
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Gühne, Uta, Stefan Weinmann, Thomas Becker, and Steffi Riedel-Heller. "Evidenzbasierte Behandlung von schwer psychisch kranken Menschen mit psychosozialen Therapien – Erstes Update der DGPPN-S3-Leitlinie erscheint Ende 2018." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 11 (October 25, 2018): 475–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-0743-5259.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Schwere psychische Erkrankungen sind mit besonderen Belastungen und Risiken für die Betroffenen und deren Angehörige verbunden. Psychosoziale Therapien sind eine zentrale Säule der Behandlung. Material & Methoden Im Update der S3-Leitlinie „Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen“ werden auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Evidenz und strukturierter Konsensfindung in einem repräsentativen Leitliniengremium umfassende Empfehlungen zur psychosozialen Behandlung gegeben. Ergebnisse Das Update der Leitlinie umfasst 33 Empfehlungen und 12 Statements in den Bereichen der System- und Einzelinterventionen (z. B. zu Arbeit, Wohnen und Psychoedukation) sowie zu Ansätzen der Selbsthilfe (z. B. zu Selbstmanagement und Peer-Arbeit) sowie zu Aspekten, die die Ausrichtung des täglichen Handelns aller Beteiligten umfassen (z. B. zu Recovery). Ein sogenanntes Matrixkapitel wird den Besonderheiten des deutschen Versorgungssystems gerecht. Diskussion Es liegt international umfassende wissenschaftliche Evidenz zu verschiedenen psychosozialen Interventionen vor, die Chancen auf eine verbesserte soziale und berufliche Teilhabe für Betroffene eröffnet. Die Implementierung von Leitlinien ist ein wichtiges Entwicklungsfeld, um das Wissen und die Empfehlungen praxiswirksam werden zu lassen.
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Bohlken, Jens, Walter Hewer, and Karel Kostev. "Inzidenz und Behandlung des nicht stoffgebundenen Delirs in deutschen Haus- und Facharztpraxen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 10 (August 10, 2018): 616–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-0586-3369.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Über die Häufigkeit und die medikamentöse Behandlung des nicht stoffgebundenen Delirs in deutschen Haus- (HA) und Facharzt-Praxen (FA) ist wenig bekannt. Ziel der Studie war die Bestimmung der Delir-Inzidenz und der Delir-Behandlung mit Neuroleptika und Benzodiazepinen in HA.- und FA-Praxen. Methoden In dem Zeitraum von 2012 bis 2015 wurden 2.999 Patienten > 65 Jahre in 1.262 HA- und 1.425 Patienten in 203 FA-Praxen mit erstmaliger Delir-Diagnose (ICD 10: F05) ausgewählt und hinsichtlich der Verordnung von Neuroleptika (EphMRA ATC: N05A) und Benzodiazepine (N06C) untersucht, die direkt nach der Diagnosestellung des Delirs erfolgte. Ergebnisse Die kumulative 1-Jahres-Inzidenz des Delirs betrug in HA-Praxen 0,6 und in FA-Praxen 1,9 Patienten pro Praxis. Keine Delir-Diagnose wurde in mehr als 40 % der Praxen gestellt. Im Heim erfolgte die Behandlung bei 31 % der HA- und 21 % der FA Patienten. Häufigste HA-Verordnung: Melperon (9,4 % zu Hause bzw. 13,7 % im Heim), FA: Risperidon (4,3 % zu Hause bzw. 13,4 % im Heim). Die antidelirante Medikation war positiv mit männlichem Geschlecht (OR = 1.26), Wohnen im Seniorenheim (OR = 1,74) Demenz (OR = 1.55) und Depression (OR = 1.32), und negativ mit FA-Behandlung (OR = 0.73) assoziiert. Schlussfolgerung Die Delir-Diagnose und seine medikamentöse Behandlung ist in deutschen Arzt-Praxen ein relativ seltenes Ereignis. Die Ursachen für die im internationalen Vergleich niedrige Prävalenzrate im ambulanten Versorgungsbereich sollte intensiver untersucht werden.
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Cotta, Livia. "Neurophysiologie und Therapie." physiopraxis 1, no. 01 (January 2003): 22–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307732.

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Abstract:
Schmerz ist eine häufige Plage. Besonders am Bewegungsapparat macht er vielen zu schaffen. Beispielsweise hat jeder zweite Deutsche Rückenschmerzen – zumindest hin und wieder. Mehr als ein Drittel des Heilmittelbudgets wird allein für Kreuzbeschwerden ausgegeben. Hinzu kommen die Kosten für die Schmerztherapie in den anderen Strukturen des Bewegungssystems. Kein Wunder, dass Schmerz zum täglichen Brot der Physiotherapeuten gehört. Lesen Sie, woher der Schmerz kommt und wie Sie ihm zu Leibe rücken.
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Werner, Martina. "Korpuslinguistische Perspektiven auf die sprachhistorische Entwicklung der nominalisierten Infinitive im Deutschen." Linguistik Online 102, no. 2 (May 27, 2020): 155–81. http://dx.doi.org/10.13092/lo.102.6829.

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Abstract:
Nominalized infinitives (NIs, such as (das) Lachen ‘(the) laughing’, (das) Um-die-Ecke-Wohnen lit. ʻ(the) around-the-corner-living’) are the morphologically most elaborated deverbal nominalization patterns without restrictions in present-day German. However, this was not the case in earlier stages of German. The article reconstructs the steps behind the increase in productivity of the NI since Old High German with the support of historical corpora from Old High, Middle High, Early New High, and present-day German. It will be shown that the increase in productivity is due to an interplay of morphology and syntax. Syntactically, NIs develop from the verbal infinitive together with a syncretism with the pre-Old High German nominal gerund. Morphologically, NIs replace -ung-derived nouns in order to form abstract nouns in Middle High German. In a further step, the morphological complexity of NIs increases, because syntagmata are nominalized, including the emergence of synthetic compounds. In a reverse development taking place from Middle High German onwards, nominalized infinitives can also get result-readings which coincides with pluralizability (such as das Schreiben ‘letter’ – die Schreiben ‘letters’).
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Vetter, Christine. "Lungenkarzinom: Genomisch stratefiziert behandeln: Wohin geht die Entwicklung?" Onkologische Welt 03, no. 04 (2012): 184–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630213.

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Abstract:
Die „Targeted Therapy” hat in den vergangenen Jahren in vielen Bereichen der Onkologie Fuß gefasst und gewinnt auch beim Lungenkarzinom zunehmend an Boden. Wie sich diese neue Therapierichtung künftig entwickeln kann, war eines der Themen beim diesjährigen Deutschen Krebskongress in Berlin.
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von Horn, Roland. "Wohin der Wandel die deutschen Banken führt." Bankmagazin 70, no. 5-6 (May 2021): 28–29. http://dx.doi.org/10.1007/s35127-021-0720-4.

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Kolac, Corinna. "Neue Strategien beim frühen und fortgeschrittenen Rektumkarzinom." Onkologische Welt 14, no. 01 (March 2023): 46. http://dx.doi.org/10.1055/a-1964-6983.

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Abstract:
Der jüngste Kongress „Viszeralmedizin“ der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) widmete sich den Chancen und Risiken der Zentralisierung und der interdisziplinären Zusammenarbeit zum Wohle der Patienten. Als Paradebeispiel hierfür diskutierten Experten über neue endoskopische und nichtchirurgische Konzepte der Therapie des frühen und fortgeschrittenen Rektumkarzinoms wie der totalen neoadjuvanten Therapie (TNT).
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