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Journal articles on the topic 'Deutscher Kriegsgefangener'

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Meier, Verena. "DIE GEDENKSTÄTTE FÜR SOWJETISCHE KRIEGSGEFANGENE IN GUDENDORF – ERINNERUNG IM KALTEN KRIEG." ПРОБЛЕМИ ІСТОРІЇ ГОЛОКОСТУ: Український вимір 11 (December 15, 2019): 238–68. http://dx.doi.org/10.33124/hsuf.2019.11.10.

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Abstract:
Das Schicksal der sowjetischen Kriegsgefangenen, der zweitgrößten Opfergruppe nationalsozialistischer Gewaltverbrechen, spielt in der bundesdeutschen Erinnerung nur eine marginale Rolle. Bundespräsident Joachim Gauck äußerte 2015, dass ihre Geschichte in einem „Erinnerungsschatten“ liege. Das Regionalbeispiel Gudendorf zeigt indes, dass dies nicht überall der Fall war, die Erinnerung an sowjetische Kriegsgefangene mitunter gar aktiv geschichtspolitisch genutzt wurde. In Anlehnung an das Analyseraster der „Geschichtspolitik“ werden die durch Erinnerungspraktiken vermittelten „Geschichtsbilder“ unterschiedlicher Akteure untersucht, die ab 1945 in drei Phasen Geschichtsdeutungen für politische Zwecke nutzten: In der ersten Phase bis 1949 errichteten die britische Militärregierung und die sowjetische Militärkommission ein Ehrenmal für die verstorbenen sowjetischen Kriegsgefangenen. Die zweite Phase von 1949 bis 1983, in der Gudendorf seine zentrale Rolle erhielt, war vom erinnerungspolitischen Engagement der Bundesregierung, der schleswig-holsteinischen Landesregierung und des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge geprägt. In einer dritten Phase ab 1983 nutzte die Graswurzelinitiative „Blumen für Gudendorf“ die Gedenkstätte als Plattform, um an das Schicksal sowjetischer Kriegsgefangener in deutschem Gewahrsam zu erinnern und gleichzeitig vor einem erneuten Krieg zu warnen. Da die meisten Mitglieder dieser Initiative auch in der Friedensbewegung aktiv waren, verbanden sich Bemühungen um die historische Aufarbeitung und erinnerungskulturelle Praktiken im Kontext des Kalten Krieges mit politischer Agitation. Die Auseinandersetzungen um die ersten beiden Denkmäler, ihre Gestaltung und die durch sie vermittelten „Geschichtsbilder“, die vor dem Hintergrund der Berlin-Blockade und der Errichtung der Berliner Mauer ausgetragen wurden, machen dies ebenso deutlich wie die Friedensbewegung und die Initiative „Blumen für Gudendorf“, die im Kontext des NATO-Doppelbeschlusses von 1979 zu sehen sind. Gefragt wird ferner, inwieweit Geschichtsbilder über verschiedene Akteursgruppen und Phasen hinaus transferiert wurden, welche Motivationen jeweils hinter den verschiedenen Erinnerungspraktiken standen und in welchem Kontext sie zu verstehen sind. In den ersten beiden Phasen wurde vor allem über die Verwendung nationaler Symboliken, die Bezeichnung der Opfer und der Umstände ihres Todes in deutscher Kriegsgefangenschaft gestritten: Während die sowjetische Gräberkommission betonen wollte, dass Sowjetmenschen „in faschistischer Gefangenschaft“ gestorben seien, forderten mehrere Kreise in Schleswig-Holstein und Niedersachsen, es müsse „in deutscher Gefangenschaft“ heißen. Schließlich sprach die Inschrift verschleiernd von „sowjetischen Bürgern“, stand aber im Einklang mit dem nationalen Narrativ der Sowjetunion, in dem die Partisanen und Rotarmisten als Befreier Europas vom „Faschismus“ geehrt wurden, während Kriegsgefangene als potenzielle „Vaterlandsverräter“ galten. Das zweite Denkmal bot keinen Hinweis auf die Todesumstände der Gefangenen und entsprach dem Verlangen der frühen Bundesrepublik, deutsche Schuld zu beschweigen bzw. einen „Schlussstrich“ zu ziehen. Mit dem Ausbau zur zentralen Gedenkstätte für sowjetische Kriegsgefangene in Schleswig-Holstein und den Umbettungen sowjetischer Kriegsgefangener aus dem ganzen Bundesland um 1958 gelangte das Landesinnenministerium zu der Erkenntnis, dass in Gudendorf während des Krieges rund 3 000 sowjetische Kriegsgefangene verstorben seien und die Zahl der Opfer eine erheblich größere Dimension hatte als die 40 bis 350 Toten, von denen man in den frühen Nachkriegsjahren ausgegangen war. Die höhere Zahl propagierten vor allem die Akteure der dritten Phase, die sich für eine Aufarbeitung der NS-Verbrechen an den sowjetischen Kriegsgefangenen einsetzten. Das dabei geprägte Bild vom „Sterbelager“ in Gudendorf ist bis heute wirksam, obwohl neue Forschungen dies inzwischen differenzieren und widerlegen konnten. Schlagwörter: Sowjetische Kriegsgefangene, Denkmäler, sowjetische Gräberkommission, Kalter Krieg, Geschichtspolitik.
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Otto, Reinhard, Rolf Keller, and Jens Nagel. "Sowjetische Kriegsgefangene in deutschem Gewahrsam 1941–1945. Zahlen und Dimensionen." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 56, no. 4 (October 15, 2008): 557–602. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2008.0026.

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Abstract:
Vorspann Die sowjetischen Kriegsgefangenen stellen nach den Juden die zweitgrößte Opfergruppe nationalsozialistischer Vernichtungspolitik dar. Die Gesamtzahl der sowjetischen Soldaten in deutscher Hand und die genaue Zahl der Opfer sind jedoch noch immer nicht bekannt. Auf der Grundlage neu erschlossener personenbezogener Quellen und langjähriger Studien gelingt es den Autoren, für den Zuständigkeitsbereich des OKW exakte Zahlen zu ermitteln und nachzuweisen, dass immerhin 2,8 Millionen sowjetischer Kriegsgefangener individuell registriert worden sind, so dass sich deren Schicksal genauer nachvollziehen lässt.
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Hilger, Andreas. "Sowjetische Justiz und Kriegsverbrechen. Dokumente zu den Verurteilungen deutscher Kriegsgefangener, 1941–1949." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 54, no. 3 (July 15, 2006): 461–515. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2006.54.3.461.

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Abstract:
Vorspann Kein Land hatte im Zweiten Weltkrieg so sehr unter der deutschen Besatzungsherrschaft zu leiden wie die Sowjetunion. Um so nachdrücklicher stellt sich die Frage, wie diese Verbrechen nach 1945 geahndet wurden. Im Zentrum der sowjetischen Nachkriegsprozesse stand jedoch nicht das Prinzip der Wahrheitsfindung. Stattdessen wurden diese juristischen Prozesse bestimmt von den Prinzipien von Politik, Propaganda und Ideologie. Daran lassen die hier präsentierten Dokumente keinen Zweifel.
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Nagornaja, Oxana. "Des Kaisers Fünfte Kolonne? Kriegsgefangene aus dem Zarenreich im Kalkül deutscher Kolonisationskonzepte (1914 bis 1922)." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 58, no. 2 (April 15, 2010): 181–206. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2010.0010.

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Abstract:
Vorspann Dass das Deutsche Reich während des Ersten Weltkriegs Russland zu unterminieren und auszuschalten suchte, indem es das Unabhängigkeitsstreben der Polen, Balten, Ukrainer und anderer Ethnien im Russischen Reich förderte, ist seit langem bekannt. Weniger bekannt ist dagegen, dass die deutsche Armee auch die Kriegsgefangenen aus der Zarenarmee in diesem Sinne beeinflussen und instrumentalisieren wollte. Auf der Grundlage unbekannter deutscher Quellen vermittelt die Autorin erstmals eine Vorstellung von der Dimension dieses Unternehmens, von seinen Erfolgen und Misserfolgen und schließlich auch von seinen Konsequenzen, die so ganz anders waren, als es sich die deutsche Seite erhofft hatte.
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Wunder, Gerd, and Erich Maschke. "Rezension von: Maschke, Erich, Die deutschen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkriegs." Württembergisch Franken 62 (March 22, 2024): 224–25. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v62i.11024.

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Abstract:
Die deutschen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkriegs. Eine Zusammenfassung. Von Erich Maschke in Verbindung mit 6 weiteren Autoren. (Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des 2. Weltkrieges Band 15). München 1974. 446 S. DM 48,-.
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Lieb, Peter. "Alexander W. Hoerkens, Unter Nazis? Die NS-Ideologie in den abgehörten Gesprächen deutscher Kriegsgefangener von 1939–1945, Berlin: be.bra 2014, 373 S., EUR 38,00 [ISBN 978-3-95410-040-8]." Militaergeschichtliche Zeitschrift 76, no. 1 (May 4, 2017): 351–54. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2017-0062.

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Schwelling, Birgit. "Zeitgeschichte zwischen Erinnerung und Politik. Die wissenschaftliche Kommission für deutsche Kriegsgefangenengeschichte, der Verband der Heimkehrer und die Bundesregierung 1957 bis 1975." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 56, no. 2 (April 15, 2008): 227–63. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2008.0009.

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Abstract:
Vorspann Im Frühjahr 1957 setzte die Bundesregierung eine „Wissenschaftliche Kommission für die Dokumentation des Schicksals der deutschen Kriegsgefangenen des 2. Weltkriegs“ ein. Ging es dem federführenden Vertriebenenministerium darum, Dokumentenmaterial für etwaige Friedensverhandlungen zusammenzustellen, wollte der mitgliederstarke Verband der Heimkehrer, Kriegsgefangenen und Vermisstenangehörigen das Thema der Kriegsgefangenschaft in der bundesdeutschen Erinnerungskultur prominent platzieren. Birgit Schwelling untersucht, wie das von der Kommission vertretene Postulat strenger Wissenschaftlichkeit zunächst mit den „Überlieferungsbedürfnissen“ der Zeitzeugen, dann auch mit den entspannungspolitischen Rücksichten wechselnder Bundesregierungen in Konflikt geriet, die für eine Sekretierung der Dokumentation in ausgewählten Bibliotheken sorgten.
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Théofilakis, Fabien. "Les prisonniers de guerre allemands en mains françaises au sortir de la Seconde Guerre mondiale : gestion et enjeux." Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 36, no. 3 (2004): 383–98. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2004.5808.

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Abstract:
Von 1944 bis 1948 hielt Frankreich eine Million deutsche Kriegsgefangene, deren große Mehrheit als Arbeitskräfte für die Wiedergutmachung Frankreichs eingesetzt wurde, gefangen. Ihre Lebensbedingungen, ihre Beziehungen zur Zivilbevölkerung sowie der Einsatz, den ihre Verwaltung für die Behörden bedeutet hat, werden im Spiegel der durch das Kriegsende erfolgten Veränderungen sowie im Hinblick auf die Behauptung einer wieder hergestellten Autorität auf der Gemeinde-wie auf der europäischen Ebene untersucht.
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Otto, Reinhard, and Rolf Keller. "Das Massensterben der sowjetischen Kriegsgefangenen und die Wehrmachtbürokratie. Unterlagen zur Registrierung der sowjetischen Kriegsgefangenen 1941-1945 in deutschen und russischen Institutionen." Militaergeschichtliche Zeitschrift 57, no. 1 (June 1, 1998): 149–80. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.1998.57.1.149.

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Wendt, Reinhard. "Alfred Schultz – ein Hamburger Kaufmann in der Südsee. Globaler Handel, Weltpolitik und Alltag." Zeitschrift für Weltgeschichte 21, no. 1 (January 1, 2021): 155–83. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0120208.

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Abstract:
Heinrich Wilhelm Alfred Schultz wurde 1873 in Hamburg geboren und starb dort 1944. Dazwischen liegt ein Leben in der Südsee. 1895 brach er dorthin auf, und für 47 Jahre bildeten nun vor allem Tonga und Samoa, aber auch Neuseeland den Mittelpunkt seines beruflichen und familiären Alltags. Vor dem Ersten Weltkrieg verdiente er gutes Geld als Manager der ,,Deutschen Handels- und Plantagengesellschaft der Südsee-Inseln“, kurz DHPG, und hatte sich auf einer kleinen Insel in den Tropen komfortabel eingerichtet. Dieser Existenz setzte der ,,infernal war“, wie ihn Schultz selber einmal nannte, ein Ende und bescherte ihm die Internierung in Neuseeland und seinem Arbeitgeber die Liquidation. Nun verlief sein Leben in weniger glücklichen Bahnen. Eine Rückkehr nach Deutschland kam für ihn aber nicht in Frage. Er hatte in der Südsee Wurzeln geschlagen, ohne jedoch die Kontakte zur alten Heimat abreißen zu lassen. Diese sah er wieder, nachdem er im Zweiten Weltkrieg erneut interniert wurde und im Austausch mit US-amerikanischen Kriegsgefangenen nach Hamburg zurückkehrte, wo er kurz darauf nach einem Bombenangriff starb.
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Jr., Leroy Hopkins,. "Matthias Reiss, "Die Schwarzen waren unsere Freunde": Deutsche Kriegsgefangene in der amerikanischen Gesellschaft, 1942-1946." Journal of African American History 89, no. 3 (July 2004): 277–78. http://dx.doi.org/10.2307/4134084.

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Beismann, Dennis. "»Sowjetische und deutsche Kriegsgefangene und Deportierte im Zweiten Weltkrieg. Perspektiven für historische Forschung und Erinnerungskultur«." Militaergeschichtliche Zeitschrift 77, no. 1 (April 30, 2018): 128–35. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2018-0007.

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Vourkoutiotis, Vasilis. "Institutionalisierte Schizophrenie. Vergleich der Behandlung von anglo-amerikanischen und sowjetischen Kriegsgefangenen in deutscher Hand im Zweiten Weltkrieg." Zeitschrift f?r Weltgeschichte 6, no. 2 (January 1, 2005): 65–81. http://dx.doi.org/10.3726/84517_65.

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Wegner, Gregory P., and Karl‐Heinz Füssl. "Wissenschaft als säkularer Kreuzzug: Thomas V. Smith und die Deutschen Kriegsgefangenen in den USA (1944–1946)." Paedagogica Historica 33, no. 1 (January 1997): 157–82. http://dx.doi.org/10.1080/0030923970330108.

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Ihme-Tuchel, Beate. "Die Entlassung der deutschen Kriegsgefangenen im Herbst 1955 im Spiegel der Diskussion zwischen SED und KPdSU." Militaergeschichtliche Zeitschrift 53, no. 2 (December 1, 1994): 449–66. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.1994.53.2.449.

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Krammer, Arnold. ""Die Schwarzen waren unsere Freunde": Deutsche Kriegsgefangene in der amerikanischen Gesellschaft 1942-1946 (review)." Journal of Military History 67, no. 1 (2003): 276–78. http://dx.doi.org/10.1353/jmh.2003.0044.

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Hilger, Andreas. "Sowjetische Gewahrsamsmacht und deutsche Kriegsgefangene 1941-1956. Zum Verhältnis von Völkerrecht und nationalem Interesse im Stalinismus." Militaergeschichtliche Zeitschrift 62, no. 2 (December 1, 2003): 395–422. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.2003.62.2.395.

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Pawlowski, Thomas. "Carsten Gerz/Wolfgang Gerz: Gefangen im eigenen Land. Deutsche Kriegsgefangene in den Rheinwiesenlagern von Rheinland-Pfalz." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 69, no. 3–4 (July 1, 2021): 132–33. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.69.3-4.132.

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Pawlowski, Thomas. "Carsten Gerz/Wolfgang Gerz: Gefangen im eigenen Land. Deutsche Kriegsgefangene in den Rheinwiesenlagern von Rheinland-Pfalz." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 69, no. 3–4 (July 1, 2021): 386–87. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.69.3-4.386.

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Dawletschin-Linder, Camilla. "Die turko-tatarischen sowjetischen Kriegsgefangenen im Zweiten Weltkrieg im Dreiecksverhältnis zwischen deutscher Politik, turanistischen Aspirationen und türkischer Außenpolitik." Der Islam 80, no. 1 (2003): 1–29. http://dx.doi.org/10.1515/islm.2003.80.1.1.

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Bischof, Günter. "Elke Scherstjanoi, ed., Russlandheimkehrer: Die sowjetischen Kriegsgefangenen im Gedächtnis der Deutschen. Munich: Oldenbourg Verlag, 2012. 264 pp." Journal of Cold War Studies 15, no. 2 (April 2013): 145–48. http://dx.doi.org/10.1162/jcws_r_00353.

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Keller, Rolf. "Sowjetische Kriegsgefangene im Deutschen Reich 1941/42. Leben und Sterben im Spannungsfeld von Vernichtungspolitik und kriegswirtschaftlichen Erfordernissen." Zeitschrift f?r Weltgeschichte 12, no. 1 (January 1, 2011): 91–105. http://dx.doi.org/10.3726/84534_91.

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Reiß, Matthias. "»Götterdämmerung« im »Goldenen Käfig«: Die U.S.-Armee, die deutschen Kriegsgefangenen in den USA und die bedingungslose Kapitulation 1945." Militaergeschichtliche Zeitschrift 58, no. 1 (June 1, 1999): 87–110. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.1999.58.1.87.

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Hide, J. "Lager, Front oder Heimat. Deutsche Kriegsgefangene in Sowjetrussland 1917 bis 1920. Band 1: Dokumente 1917 bis 1919. Band 2: Dokumente 1920." German History 14, no. 3 (July 1, 1996): 410–11. http://dx.doi.org/10.1093/gh/14.3.410.

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Anderson, Sheldon. "In polnischer Gefangenschaft: Deutsche Kriegsgefangene in Polen 1945-1950. By Jerzy Kochanowski. Trans, from Polish to German by Jan Obermeier. Klio in Polen, no. 8. Osnabrück: Fibre Verlag, 2004. 521 pp. Appendix. Notes. Bibliography. Index. €37.80, paper." Slavic Review 64, no. 2 (2005): 420–21. http://dx.doi.org/10.2307/3650004.

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Bischof, Günter. "“Die Schwarzen waren unsere Freunde.” Deutsche Kriegsgefangene in der amerikanischen Gesellschaft 1942–1946. By Matthias Reiß. Krieg in der Geschichte, vol. 11. Edited by Stig Förster, Bernhard R. Kroener, and Bernd Wegner. Paderborn: Ferdinand Schöningh. 2002. Pp. 371. €40.90. ISBN 3-506-74479-8." Central European History 38, no. 2 (June 2005): 332–34. http://dx.doi.org/10.1017/s0008938900008773.

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Hiden, J. "Book Reviews : Lager, Front oder Heimat. Deutsche Kriegsgefangene in Sowjetru land 1917 bis 1920. Band 1: Dokumente 1917 bis 1919. Band 2: Dokumente 1920. Edited by Inge Pardon, Waleri W. Shurawljow, and others. Munich, New Providence, London, Paris: K. G. Saur. 1994. 792 pp. DM 480." German History 14, no. 3 (January 1, 1996): 410–11. http://dx.doi.org/10.1177/026635549601400324.

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Grunewald, Susan. "Die Frauen und Kinder deutscher Kriegsgefangener. Integriert, ignoriert und instrumentalisiert, 1941–1956." German History, February 26, 2023. http://dx.doi.org/10.1093/gerhis/ghad003.

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"1871-1918." Militaergeschichtliche Zeitschrift 69, no. 2 (December 1, 2010): 369–92. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.2010.0019.

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Abstract:
Zusammenfassung 1871-1918 Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71. Vorgeschichte – Verlauf – Folgen. Hrsg. von Jan Ganschow, Olaf Haselhorst und Maik Ohnezeit (Thorsten Loch) Stewart Lone, Provincial Life and the Military in Imperial Japan. The Phantom Samurai (Gerhard Krebs) Durchhalten! Krieg und Gesellschaft im Vergleich 1914-1918. Hrsg. von Arnd Bauerkämper und Elise Julien (Martin Moll) In Papiergewittern 1914-1918. Die Kriegssammlungen der Bibliotheken (Gabriele Bosch) Kriegsgefangene im Europa des Ersten Weltkriegs. Hrsg. von Jochen Oltmer (Rüdiger Overmans) Rainer Pöppinghege, Im Lager unbesiegt. Deutsche, englische und französische Kriegsgefangenen-Zeitungen im Ersten Weltkrieg (Rüdiger Overmans) War Planning 1914. Ed. by Richard F. Hamilton and Holger H. Herwig (Christian Th. Müller) Trevor Pidgeon, Tanks on the Somme. From Morval to Beaumont Hamel (Markus Pöhlmann) Karl Freiherr von Bothmer, Moskauer Tagebuch 1918. Hrsg. von Gernot Böhme, bearb. von Winfried Baumgart (Armin Wagner) Gustav Mayer, Als deutsch-jüdischer Historiker in Krieg und Revolution 1914-1920. Tagebücher, Aufzeichnungen, Briefe. Hrsg. und eingel. von Gottfried Niedhart (Michael Epkenhans) Oksana S. Nagornaja, Drugoj voennyj opyt: Rossijskie voennoplennye Pervoj mirovoj vojny v Germanii (1914-1922) [Eine andere Kriegserfahrung: Russische Kriegsgefangene des Ersten Weltkriegs in Deutschland (1914-1922)] (Georg Wurzer) Aleksandr Čaščin, Sretensk. Stranicy prošlogo. Kazačestvo. Kupečestcvo. Voennoplennye. Denenyežnaki [Sretensk. Seiten der Vergangenheit. Kosakentum. Kaufmannschaft. Kriegsgefangene. Geldzeichen] (Georg Wurzer)
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Wurzer, Georg. "Alexander W. Hoerkens, Unter Nazis? Die NS-Ideologie in den abgehörten Gesprächen deutscher Kriegsgefangener in England 1939–1945. Waco, Baylor University Press 2014." Historische Zeitschrift 304, no. 2 (January 5, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2017-1160.

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Gortat, Jakub. "‚Berlinka‘. Ein besonderer deutsch-polnischer Erinnerungsort." Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, December 29, 2017, 105–28. http://dx.doi.org/10.18778/2196-8403.2017.05.

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Abstract:
„Der letzte deutsche Kriegsgefangene“, „ein Zankapfel“, „der letzte ungelöste deutsch-polnische Streit“, „Beutekunst“. Den Schätzen der Preußischen Staatsbibliothek, die seit Kriegsende in mehreren polnischen Bibliotheken, allen voran in Krakau, aufbewahrt werden, wurden verschiedene Bezeichnungen verliehen, die meisten von ihnen durch kriegerische oder affektgeladene Termini geprägt. Die Bedeutung der ,Berlinka‘ für das kulturelle Erbe Europas sowie ihre lange und verwobene Geschichte erlauben es jedoch, einen viel moderateren und moderneren Terminus zu verwenden: Die kostbaren Bücher sind nämlich ein besonderer deutsch-polnischer Erinnerungsort.
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"Nach 1945." Militaergeschichtliche Zeitschrift 68, no. 1 (July 1, 2009): 239–89. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.2009.0009.

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Abstract:
Zusammenfassung Ich habe nur noch den Wunsch, Scharfrichter oder Henker zu werden. Briefe an Justice Jackson zum Nürnberger Prozeß. Hrsg. von Henry Bernhard (Manfred Messerschmidt) Jerzy Kochanowski, In polnischer Gefangenschaft. Deutsche Kriegsgefangene in Polen 1945-1950 (Rüdiger Overmans) Andreas Kossert, Kalte Heimat. Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945 (Konrad Fuchs) Vergangenheitspolitik und Erinnerungskulturen im Schatten des Zweiten Weltkriegs. Deutschland und Skandinavien seit 1945. Hrsg. von Robert Bohn, Christoph Cornelißen und Karl Christian Lammers (Susanne Maerz) Alternativen zur Wiederbewaffnung. Friedenskonzeptionen in Westdeutschland 1945-1955. Hrsg. von Detlef Bald und Wolfram Wette (Martin Kutz) Richard Dähler, Die japanischen und die deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion 1945-1956 (Gerhard Krebs) Die Macht der Wahrheit. Reinhold Schneiders »Gedenkwort zum 20. Juli« in Reaktionen von Hinterbliebenen des Widerstandes. Hrsg. von Babette Stadie mit einer Einführung von Peter Steinbach (Winfried Heinemann) Hermann Wentker, Außenpolitik in engen Grenzen. Die DDR im internationalen System 1949 - 1989 (Rolf Steininger) Franz Uhle-Wettler, Rührt Euch! Weg, Leistung und Krise der Bundeswehr (Heiner Bröckermann) Tim Geiger, Atlantiker gegen Gaullisten. Außenpolitischer Konflikt und innerparteilicher Machtkampf in der CDU/CSU 1958-1969 (Henning Türk) Documents Diplomatiques Français 1966. T. 1: 1er janvier 31 mai; T. 2: 1er juin 31 décembre. Ed. par Ministère des Affaires étrangères Documents Diplomatiques Français 1967. T. 1: 1er janvier 1er juillet. Ed. par Ministère des Affaires étrangères (Klaus-Jürgen Müller) Mai 68 vu de l´étranger. Les Événements dans les archives diplomatiques françaises. Sous la dir. de Maurice Vaïsse (Klaus-Jürgen Müller) Prager Frühling. Das internationale Krisenjahr 1968. Hrsg. von Stefan Karner [u.a.], Bd 1: Beiträge; Bd 2: Dokumente (Gerhard Wettig) ČSSR-Intervention 68. DDR dabei – NVA marschiert nicht. Zeitzeugenberichte. Hrsg. von Guntram König unter Mitarb. von Günter Heinemann und Wolfgang Wünsche (Rüdiger Wenzke) Dietrich E. Koelle, Peter Sacher und Herbert Grallert, Deutsche Raketenflugzeuge und Raumtransporter-Projekte (Bernd Lemke) Hagen Koch und Peter Joachim Lapp, Die Garde des Erich Mielke. Der militärisch-operative Arm des MfS. Das Berliner Wachregiment »Feliks Dzierzynski« (Jochen Maurer) Nils Abraham, Die politische Auslandsarbeit der DDR in Schweden. Zur Public Diplomacy der DDR gegenüber Schweden nach der diplomatischen Anerkennung (1972-1989) (Michael F. Scholz) Georg Herbstritt, Bundesbürger im Dienst der DDR-Spionage (Clemens Heitmann) Gunther Hauser, Die NATO – Transformation, Aufgaben, Ziele Johannes Varwick, Die NATO. Vom Verteidigungsbündnis zur Weltpolizei? (Carlo Masala) Innere Führung für das 21. Jahrhundert. Die Bundeswehr und das Erbe Baudissins. Hrsg. im Auftr. der Führungsakademie der Bundeswehr Uwe Hartmann, Innere Führung. Erfolge und Defizite der Führungsphilosophie für die Bundeswehr (Winfried Heinemann) Bedingt erinnerungsbereit. Soldatengedenken in der Bundesrepublik. Hrsg. von Manfred Hettling und Jörg Echternkamp (Martin Kutz)
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Chavkin, Boris L. "Die deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion 1941-1955." Forum für osteuropäische Ideen -und Zeitgeschichte 1, no. 2 (January 1997). http://dx.doi.org/10.7788/frm.1997.1.2.163.

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"1919-1945." Militaergeschichtliche Zeitschrift 69, no. 2 (December 1, 2010): 392–429. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.2010.0020.

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Abstract:
Zusammenfassung 1919-1945 William Mulligan, The Creation of the Modern German Army. General Walther Reinhardt and the Weimar Republic, 1914 1930 (Alexander Kranz) Élise Julien, Paris, Berlin. La mémoire de la guerre 1914-1933 (Stefan Martens) Christoph Frilling, Elly Beinhorn und Bernd Rosemeyer – Kleiner Grenzverkehr zwischen Resistenz und Kumpanei im Nationalsozialismus (John Zimmermann) Medien im Nationalsozialismus. Hrsg. von Bernd Heidenreich und Sönke Neitzel (Martin Kutz) Richard J. Evans, Das Dritte Reich, Bd 3: Krieg (Hans-Erich Volkmann) Colin D. Heaton and Anne-Marie Lewis, Night Fighters. Luftwaffe and RAF Air Combat over Europe, 1939-1945 (Horst Boog) Edith Petschnigg, Von der Front aufs Feld. Britische Kriegsgefangene in der Steiermark 1941-1945 (Rüdiger Overmans) Donald Caldwell and Richard Muller, The Luftwaffe over Germany. Defense of the Reich (Horst Boog) Günther K. Weiße, Geheime Nachrichtendienste und Funkaufklärung im Zweiten Weltkrieg. Deutsche und alliierte Agentenfunkdienste in Europa 1939-1945 (Anja Werner) Corinna von List, Frauen in der Résistance 1940-1944 (Elisabeth Bokelmann) Karen Holtmann, Die Saefkow-Jacob-Bästlein-Gruppe vor dem Volksgerichtshof. Die Hochverratsverfahren gegen die Frauen und Männer der Berliner Widerstandsorganisation 1944-1945 (Winfried Heinemann) Johann Christoph Allmayer-Beck, Militärakademie – Kriegsschule – Fahnenjunker-Schule: Wiener Neustadt 1938-1945 (Martin Moll) Tvrtko P. Sojčić, Die »Lösung« der kroatischen Frage zwischen 1939 und 1945 (Holm Sundhaussen) Howard D. Grier, Hitler, Dönitz, and the Baltic Sea. The Third Reich´s Last Hope, 1944-1945 (Alexander Kranz) Christian Möller, Das letzte Aufgebot der deutschen Luftwaffe. Der Einsatz mit leichten Schulflugzeugen vom Typ Bücker Bü 181 als Nachtschlächter und Panzerjäger bei Kriegsende 1945 (Horst Boog) Hans Dieter Borchardt, Rückzugsgefechte in der Lazarettstadt Bad Dürrheim. Gefechte der 19. Armee mit den frz. Truppen Ende April 1945 in und um Bad Dürrheim (Detlef Vogel) Das Amt und die Vergangenheit. Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und in der Bundesrepublik. Eckart Conze, Norbert Frei, Peter Hayes und Moshe Zimmermann (Winfried Heinemann) Christian Plöger, Von Ribbentrop zu Springer: Zu Leben und Wirken von Paul Karl Schmidt alias Paul Carell (Jan Erik Schulte)
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Kochanowski, Jerzy. "Deutsche Kriegsgefangene in Polen 1945-1950 im Lichte der Genfer Konvention." Forum für osteuropäische Ideen -und Zeitgeschichte 4, no. 1 (January 2000). http://dx.doi.org/10.7788/frm.2000.4.1.231.

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Osterloh, Jörg. "Rolf Keller, Sowjetische Kriegsgefangene im Deutschen Reich 1941/42. Behandlung und Arbeitseinsatz zwischen Vernichtungspolitik und kriegswirtschaftlichen Zwängen. Göttingen, Wallstein 2011." Historische Zeitschrift 297, no. 1 (January 5, 2013). http://dx.doi.org/10.1524/hzhz.2013.0387.

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Hönnighausen, Lothar. "Matthias Reiß: “Die Schwarzen waren unsere Freunde”: Deutsche Kriegsgefangene in der amerikanischen Gesellschaft 1942 – 1946 (Krieg in der Geschichte, 11)." Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, no. 2 (October 1, 2004). http://dx.doi.org/10.37307/j.1866-5381.2004.02.43.

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