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Journal articles on the topic 'Deutsches Buch- und Schriftmuseum'

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Jacobs, Stephanie. "„Spuren“ – Museale Narrative zur jüdischen Buchgeschichte der Zwischenkriegszeit in Deutschland." Naharaim 12, no. 1-2 (December 19, 2018): 77–99. http://dx.doi.org/10.1515/naha-2018-0005.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag beschäftigt sich exemplarisch anhand dreier Ausstellungen im Deutschen Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig mit Fragen der Repräsentation moderner jüdischer Buchgeschichte im Museum. Dazu werden die grundlegenden Herausforderungen für die Zusammenarbeit von bestandshaltenden Institutionen wie Museen, Archiven und Bibliotheken erörtert und aktuelle wie zukünftige Tendenzen für ein sammlungsbasiertes Forschen aufgezeigt. Zudem werden Besonderheiten der musealen Arbeit bei der Gestaltung von Ausstellungen an konkreten Beispielen vorgeführt und dafür zentrale Fragen der räumlichen Choreografie sowie visuellen Kommunikation für die Erarbeitung entsprechender Narrative erläutert.
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2

Krawczyk, Antoni. "Kolekcje biblioteczne i muzealne przemieszczone z Niemiec po II wojnie światowej w zbiorach Rosyjskiej Biblioteki Państwowej w świetle publikowanych katalogów Muzeum Książki." Folia Bibliologica 61 (May 29, 2020): 33. http://dx.doi.org/10.17951/fb.2019.61.33-62.

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Abstract:
<p>W Muzeum Książki Rosyjskiej Biblioteki Państwowej w Moskwie znalazły się kolekcje biblioteczne i muzealne przemieszczone z Niemiec po II wojnie światowej w ramach restytucji za zniszczone dobra kulturalne na okupowanych przez Niemcy terytoriach ZSRR. Obejmują one zbiory Muzeum Książki i Pisma w Lipsku (Deutsches Buch und Schriftmuseum in Leipzig) oraz Biblioteki Krajowej Saksonii w Dreźnie założonej w XVI wieku przez elektora Augusta I. Od czasu zakończenia wojny aż do pierestrojki jako trofea wojenne były one otaczane największą tajemnicą. Po jej uchyleniu rozpoczęto nad nimi badania naukowe. Rezultatem tego jest seria wydawnicza „Коллекции Российской государственной библиотеки”, w ramach której opublikowano dotychczas cztery katalogi: 1. Каталог художесвеннчх переплетов собр ания Карла Бехера; 2. Каталог набивных тканей собрания Роберта Форрерфа; 3. Каталог инкунабулов и палеотипов собрания Генрихха Клемма; 4. Каталог переплетов Якоба Краузе и мастеров его круга (cz. 1, cz. 2, następna jest w opracowaniu). W prowadzonych analizach zawartości każdego z nich badacze poświęcają uwagę manuskryptom, inkunabułom, paleotypom oraz starodrukom. Omawiają też zawartość kolekcji tkanin z Lipska.</p>
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Jacobs, Stephanie. "In neuem Gewand ... Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek wird 125 Jahre alt und erhält in Leipzig ein neues Domizil." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 56, no. 6 (December 15, 2009): 373–79. http://dx.doi.org/10.3196/186429500956669.

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Bansa, Helmut. "ZEICHEN, BÜCHER, WISSENSNETZE : 125 Jahre Deutsches Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek / [Deutsche Nationalbibliothek]. Hrsg. von Stephanie Jacobs. [Mit Beitr. von Aliya Aschenbrenner-Khvalyuk ...]. - Göttingen : Wallstein, 2009. - 392 S.: Ill.; 24 cm Beitr. teilw. dt., teilw. engl. ISBN 978-3-8353-0583-0 Gewebe : EUR 19.90 : (DE)." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 57, no. 6 (December 15, 2010): 351–53. http://dx.doi.org/10.3196/1864295010576156.

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Voges, Ramon. "Typographie trifft GND. Digitalisierung und Erschließung des Nachlasses von Jan Tschichold mit Normdaten." Bibliotheksdienst 55, no. 1 (November 25, 2020): 52–62. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2021-0010.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag stellt den Typographen Jan Tschichold und das Digitalisierungsprojekt vor, dank dessen ein Großteil seines Arbeitsnachlasses der breiten Öffentlichkeit zugänglich wird. Er erklärt zudem, wie sich aus Sicht des Deutschen Buch- und Schriftmuseums der Deutschen Nationalbibliothek die Erschließungsarbeit mithilfe von Normdaten weiterentwickelt und welche Chance der Rückgriff insbesondere auf die Gemeinsamen Normdatei eröffnet.
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Putri, Nindy Ika, Surya Masniari Hutagalung, and Ahmad Bengar Harahap. "EINE ERSTELLUNG EINES DEUTSCHEN ONLINE BILDWÖRTERBUCHES FÜR ANFÄNGER." STUDIA Jurnal Pendidikan Bahasa Jerman 6, no. 1 (February 15, 2017): 46. http://dx.doi.org/10.24114/studia.v6i1.5722.

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Abstract:
Das Ziel dieser Untersuchung ist es ein deutsches Online Bildwörterbuch für Anfänger zu entwickeln. Die Datenquelle dieser Untersuchung ist das Buch Studio d A1. Auf der Website gibt es 12 Themen, nämlich Cafe, Im Sprachkurs, Städte-Länder-Sprachen, Menschen und Häuser, Termine, Orientierung, Berufe, Berlin sehen, Ferien und Urlaub, Essen und Triken, Kleidung und Wetter, Körper und Gesundheit. Nach der Untersuchung der Website gibt es ein deutsches Online Bilderwörterbuch für Anfänger durch das Buch Studio d A1. Von dieser Untersuchung wird zusammengefasst, dass es 8 Bilder zum Thema Cafe, 30 Bilder zum Thema Sprachkurs, 16 Bilder zum Thema Städte-Länder-Sprachen, 22 Bilder zum Thema Menschen und Häuser, 8 Bilder zum Thema Termine, 17 Bilder zum Thema Orientierung, 11 Bilder zum Thema Berufe, 13 Bilder zum Thema Berlin sehen, 14 Bilder zum Thema Ferien und Urlaub, 25 Bilder zum Thema Essen und Triken, 9 Bilder zum Thema Kleidung und Wetter, 13 Bilder zum Thema Körper und Gesundheit gibt. Durch die Ergebnisse der Untersuchung können Kenntnisse über ein deutsch Online Bildwörterbuch für Anfänger auf der Website gewonnen werden. Schlüsselwörter : Ein deutsch Online, Bilderwörterbuch
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Loddenkemper, R., N. Konietzko, V. Seehausen, T. Bauer, and M. Pfeifer. "125 Jahre Deutsches Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose e. V. (DZK)." Pneumologie 74, no. 11 (November 2020): 719–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1234-7581.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Deutsche Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose e. V. (DZK) feiert in diesem Jahr seinen 125. Geburtstag. Aus diesem Anlass blickt das DZK als eine der weltweit ältesten TB-Organisationen auf seine Entwicklung in diesen 125 Jahren zurück. Die Ergebnisse werden detailliert in einem umfangreichen Buch geschildert und in diesem Artikel zusammengefasst. Hierin spiegeln sich die vielfältigen politischen Veränderungen mit ihren Auswirkungen auf das DZK wider, angefangen vom Kaiserreich, über die Weimarer Republik, das sog. „Dritte Reich“, die beiden nach dem Zweiten Weltkrieg getrennten deutschen Staaten und die jetzige Bundesrepublik Deutschland. Die Tuberkulose (TB) war zur Gründungszeit noch die beherrschende Volkskrankheit in Deutschland, heute ist sie weltweit die führende Infektionskrankheit. Als Folge von Migration ist davon auch Deutschland betroffen. Nach zwischenzeitlich – speziell 2015/2016 – deutlich angestiegenen Erkrankungszahlen (insbesondere bei den nicht in Deutschland geborenen Neuerkrankten, die 2019 einen Anteil von 72 % hatten), die Auswirkungen der medikamentenresistenten TB (2019 hatten 11,4 % aller Neuerkrankungen irgendeine [jegliche] Resistenz [384 Fälle], darunter 87 Fälle mit einer MDR-TB und von diesen 8 Fälle mit einer XDR-TB und 27 Fälle einer Prä-XDR-TB) sowie auch der hohe Anteil offener und damit hoch infektiöser Lungentuberkulosen (81,5 % in 2019) zeigen eindrücklich, dass die TB nach wie vor ein auch in Deutschland nicht zu unterschätzendes Gesundheitsproblem darstellt, welches sich zunehmend in Risikogruppen konzentriert (sozial benachteiligte Personen, Menschen aus Hochprävalenzländern, Obdachlose, Drogenabhängige, Alkoholkranke, HIV-Infizierte). Dem DZK kommt daher in der Kontrolle der TB auch heute noch eine wichtige Rolle zu als Bindeglied zwischen den mit der Bekämpfung der TB betrauten nationalen und internationalen Institutionen.
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8

Aleknavičienė, Ona. "Kalba ir tapatybė Kristijono Gotlybo Milkaus žodyno Littauisch-deutsches und Deutsch-littauisches Wörter-Buch (1800) pratarmėse: diskurso analizė." Archivum Lithuanicum, no. 23 (December 31, 2021): 101–36. http://dx.doi.org/10.33918/26692449-23004.

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Abstract:
Language and Identity in the Forewords to Christian Gottlieb Mielcke’s Dictionary Littauisch -deutsches und Deutsch - littauisches Wörter - Buch (1800): Discourse Analysis S u m m a r y The article deals with the discourse pertaining to the ties between the Lithuanian language and identity in the Prussian Kingdom at the cusp of the 18th and the 19th centuries. The main sources here are four forewords to Christian Gottlieb Mielcke’s (Lith. Kristijonas Gotlybas Milkus) dictionary Littauisch-deutsches und Deutsch-littauisches Wörter-Buch (1800) as monologue texts sharing the following elements: (1) the subject of the focus (the view of the language and the nation); (2) the direct context (book publication); (3) the historical context (the political situation in the Prussian Kingdom at the cusp of the 18th and the 19th centuries); (4) the target (German reader); (5) the contents (descriptive and evaluative statements about the language and the nation). Discourse analysis is applied as a methodological access-way. In this discourse, views of the language and the nation were articulated by persons holding different positions: (1) Christian Gottlieb Mielcke, cantor at the Evangelic Lutheran Church of Pilkalnis; (2) Daniel Jenisch, philosopher and Evangelic Lutheran priest of Berlin; (3) Christoph Friedrich Heilsberg, counsellor at the House of War and Domains in Königsberg, school counsellor in Königsberg; (4) philosopher Immanuel Kant. Since Heilsberg initiated Mielcke’s foreword in April of 1799 and wrote one himself in December of 1799, brokered the deal between Mielcke and the printing house and kept correspondence with all the authors, he could have provided an impetus for writing forewords to others, and then given them the conditions to rely on the texts by one another to formulate a relevant discourse about the Lithuanian language and nation. All four forewords target the German reader. The authors of the forewords imagined the target differently, with Mielcke and Heilsberg approaching it from a rather pragmatic, Jenisch and Kant, a scientific position. Mielcke identified five target groups: priests, teachers, lawyers, translators, merchants; according to Heilsberg, these were public servants, lawyers, merchants, and teachers, hence both of them were focusing on the non-Lithuanians whose duty it was to proliferate general and religious teaching, solve legal and administrative issues, engage in trade. Jenisch and Kant primarily focused on members of the scientific and educational tribe. As representatives of different trades, the authors of the forewords also differed in their descriptions of the underlying subject of the discourse: 1. Mielcke defined the range of the Lithuanian language that had expanded in the Prussian Kingdom after the Third Partition of the Polish–Lithuanian (1795) and the need for it to be learned by non-Lithuanians, in the New Eastern Prussia post annexation in particular, to facilitate the formation of communications. In his description of the key users of the Lithuanian language, he also addressed the cultural (language, customs, traditions) and social (rustic origin) aspects of identity. 2. Jenisch considered the Lithuanian language scientifically valuable due to how old it was, its affinity with other languages, and the conservation of the characteristic features of the parent language, yet predicted its demise and raised the question of recording it for science. Jenisch approached all languages as tools for the formation and preservation of the nation’s character, and considered language and customs to be the key elements of the individuality of nations and, by the same margin, the cultural identity of Lithuanians. He saw the national Lithuanian pride and distrust towards foreigners (that could only be turned into trust when these latter spoke Lithuanian) as negative traits. Jenisch tied the disappearance of the old views and the cultural advancement with education and contacts with the western neighbouring nations; hence he approached the introduction of the German language as the right tool for the expansion of education and culture. 3. Heilsberg perceived language as a critical element of national identity, and considered phraseology a tool for the formation and upkeep of cultural identity. He highlighted that loss of language would lead to loss of virtue, a conception that was supported by the Lithuanians in their own right. According to Heilsberg, the second language-related loss would be the loss of national characteristics. By contrast to Jenisch, Heilsberg did not see any merit in introducing a single language for the whole state and even considered harmful the impact of the German language and customs on the Lithuanians, which became manifest through acculturation. Heilsberg approached the pride of the Lithuanians as a defence mechanism, and considered their modesty towards other nations – new German settlers and other foreigners in particular – as strength of character and consistency, rather than a flaw like Jenisch did. 4. Referring to Jenisch and Heilsberg, Kant stressed that efforts had to be made to preserve the unique character of the Prussian Lithuanian, and since the language was the key tool for its formation and conservation, its purity had to be protected as well. Kant did not address the issue of the survival of the language as such, the main highlight of his foreword being the conservation of the purity of language for two purposes: (1) so that the nation could develop and preserve its national identity; (2) so that the language could be used as a tool for scientific research. Contrary to Jenisch, Kant did not envision the demise of the language but rather suggested instruments to preserve the languages of the small nations, which consisted of using the language in its pure form to teach in schools and at church, and using it as such to the broadest extent possible. The essence of Kant’s foreword as a post scriptum is to underscore one important thing that had been omitted by the other authors: rather than just any kind of language, the nations per se and the science investigating the history of nations and states were concerned with language in its pure form – authentic, unique, unaffected by others. The discourse that took shape at the cusp of the 18th and the 19th centuries on the occasion of Mielcke’s dictionary and grammar being published has showed that the role of the language in the process of formation and upkeep of the nation’s identity was perceived to be unique: it was an instrument for constructing a cultural and social identity and not just a tool for communication. The Lithuanian language was also seen a symbol of the unique culture of the region, its continued existence considered to be under threat and envisioned in different scenarios. Thanks to Jenisch being able to rely on Mielcke’s foreword, Heilsberg, on the forewords by Jenisch and Mielcke, and Kant, on all three of them, the discourse is peppered with elements of peaceful dialogue and opposition, leading to a multifaceted analysis of the underlying issue that has highlighted the understanding for the ties between the language and identity at the cusp of the 18th and the 19th centuries and provided a pillar for its research later on.
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Aleknavičienė, Ona. "Language policy in the Kingdom of Prussia at the junction of the 18th-19th centuries." Taikomoji kalbotyra 16 (December 30, 2021): 56–75. http://dx.doi.org/10.15388/taikalbot.2021.16.4.

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Abstract:
The present paper examines the principles of the language policy designed in the Kingdom of Prussia at the junction of the 18th-19th centuries. This research aims to identify the main factors affecting the introduction of the Lithuanian language as the official regional language in the Kingdom of Prussia and to evaluate the parameters applied to such language planning. The main research objects in this study are the prefaces to Christian Gottlieb Mielcke’s dictionary Littauisch-deutsches und Deutsch-littauisches Wörter-Buch (1800) and the archival material of the end of the 18th century, which provide information on the preconditions, directions, goals, and objectives of the language policy of the time.The politics favorable to the Lithuanian language was preconditioned by the political changes in the 18th century. After the third partition of the Commonwealth of the Two Nations (1795) and with the annexation of Užnemunė to Prussia, the range of the Lithuanian language use expanded, and the ideas of regional particularism strengthened.Christoph Friedrich Heilsberg, the author of the third preface to Mielcke’s dictionary, a counsellor in the Königsberg Chamber of War and Domains, and an inspector of East Prussian schools, was well aware of the Lithuanian attitudes to the influence of language on identity, motives for language learning, legislation, and the potential of schools and churches. On the grounds of this versatile expertise, he undertook language status planning.With regards to Mielcke’s observation about civil servants who need to learn Lithuanian and the Lithuanian approach to language, Heilsberg took a practical position on language planning. He suggested expanding the Lithuanian language use in the public sphere rather than considering the idea of German as a common state language. At Heilsberg’s initiative, the Lithuanian language had to be used in such important areas as education, church, law, business, and administration. Heilsberg sought to ensure that it did not lose its cultural or administrative functions. Such plans presuppose the status of Lithuanian as an official regional language, equivalent to linguistic autonomy, where the language of a national minority has political autonomy and coexists with the official language of the state.Heilsberg initiated not only the development but also the implementation of language policy. He developed the directions and measures of corpus planning: to help non-Lithuanians to learn Lithuanian, he encouraged Mielcke to prepare a Lithuanian-German and German-Lithuanian dictionary and supervised the publication of a Lithuanian grammar and a collection of sermons. This highlights the priorities of his education policy, which aimed to develop the language skills of teachers and priests, and to create conditions for civil servants working in the province to learn the Lithuanian language.Three statements of Heilsberg as a high-ranking state official were important for increasing the prestige of the Lithuanian language: 1) language is a guarantor of identity; 2) provincial languages must be learned by civil servants and not vice versa; and 3) language must be nurtured.The author of the fourth preface to Mielcke’s dictionary, the German philosopher Immanuel Kant, raised the criterion of language purity. Considering that only pure language is important for the maintenance of the nation’s distinctiveness, for science, and especially history, he emphasized the need to preserve the purity of language and proposed two ways to achieve this: to use pure language in schools and churches, and to expand the domains of its use.This is the earliest attempt in the history of Prussian Lithuanian culture to give the Lithuanian language the status of an official regional language. Such policy ensured its functioning in all spheres of public life, its use in the education system, and created conditions for maintaining identity.
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Niesyto, Horst, and Winfried Marotzki. "Editorial: Visuelle Methoden in der Forschung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 9, Visuelle Methoden (June 8, 2005): i—vi. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/09/2005.06.08.x.

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Abstract:
Die Bedeutung der Bilder in der öffentlichen Kommunikation hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Nicht umsonst spricht William Mitchell in seinem Buch «Picture Theory» (1994) von einem «pictorial turn», der sich an den «linguistic turn» anschliesse. Er konstatiert programmatisch: «we may find that the problem of the twenty-first century is the problem of the image». Betrachtet man den Bereich der erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Forschung unter der Perspektive, welche Bedeutung hier visuellem Material zukommt, dann stellt man nüchtern fest, dass in den Bereichen der Datenerhebung wie auch der Datenauswertung in methodologischer wie auch in methodischer Hinsicht Defizite bestehen. Das gilt für qualitative wie auch für quantitative Forschungsmethoden gleichermassen. Die wesentlichen Fortschritte qualitativer Methoden in den letzten dreissig Jahren sind beispielsweise vor allem mit neuen Entwicklungen im Bereich der Interpretation von Texten (Interviews, Gruppendiskussion, ethnografische Verfahren) verbunden. Sie stehen im Zusammenhang mit dem «linguistic turn» in den Sozialwissenschaften (konversations- und narrationsanalytische Auswertungsverfahren) und gehen einher mit einer Marginalisierung der Interpretation visueller Dokumente. Bilder wurden wesentlich auch als Texte gesehen («Die Welt als Text»). Artikulation und kommunikative Verständigung vollziehen sich aber nicht nur im Medium der Sprache und des Textes, sondern auch in demjenigen des Bildes bzw. bewegter Bilder (Film). Die Methoden zum Sprach- und Textverstehen sind relativ gut ausgearbeitet, die Methoden zur Film- und Bildinterpretation sind es im Kontext sozialwissenschaftlicher Forschung nicht. Natürlich gibt es ausgearbeitete Traditionen für die Bildinterpretation im Bereich der Kunstwissenschaft und für Filminterpretation im Bereich der Filmwissenschaft, aber hier liegen andere Fragestellungen zugrunde. Seit einigen Jahren hat eine stärkere Hinwendung zu visuellen Materialien stattgefunden. Inspiriert durch Modelle der Kunst- und Filmwissenschaft, der Medienwissenschaft und der Cultural Studies gibt es jetzt auch im deutschsprachigen Raum erste sozial-, erziehungs- und medientheoretische Versuche, visuelles Material in Forschungskontexten methodisch ernster zu nehmen. Ausdruck davon sind Publikationen wie das Handbuch «Foto- und Filmanalyse in der Erziehungswissenschaft» (Ehrenspeck/Schäffer 2003), die Tagungsdokumentation «Selbstausdruck mit Medien: Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung» (Niesyto 2001) oder verschiedene Beiträge im Online-Magazin «MedienPädagogik» über «Methodologische Forschungsansätze» (Ausgabe 1/2001). Begonnen hatte dieser Prozess insbesondere in der Jugendforschung. So öffneten sich Teilbereiche der Jugendforschung auch für visuelle Methoden der Erhebung und Dokumentation. Zu erwähnen sind in diesem Zusammenhang u.a. Foto-Portraits im Rahmen der Shell-Jugendstudie von 1992, einzelne Projekte im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms «Pädagogische Jugendforschung» (1980-1986) sowie Projekte der medienpädagogischen Praxisforschung auf der Basis von Eigenproduktionen mit Video (z.B. Projekt «VideoCulture – Video und interkulturelle Kommunikation»). Diese Eigenproduktionen können als Forschungsdaten genutzt werden; es lassen sich über sie auch weitere verbale Äusserungen anregen. Vor allem dann, wenn die sprachlichen Kompetenzen der Subjekte gering bzw. noch wenig ausgeprägt sind (Kinder, Migranten, Menschen aus benachteiligenden sozialen Milieus), ist es wichtig, non-verbale Äusserungsformen anzubieten (vgl. das aktuelle EU-Projekt «Chicam». In einer Zeit, in der Wahrnehmung und Welterleben von Kindern und Jugendlichen stark von Medienerfahrungen geprägt sind, eröffnet Forschung auf der Grundlage von Eigenproduktionen einen ergänzenden bzw. alternativen Zugang zu deren Lebenswelten. Die aktuelle Online-Ausgabe «Visuelle Methoden in der Forschung» knüpft an diesen Forschungsarbeiten und Diskussionen an und stellt mehrere Ansätze und Projektbeispiele für methodologische und methodische Reflexionen und Modelle zur Arbeit mit Visuellem und zur Interpretation solcher Materialien vor. Die Beiträge spiegeln unterschiedliche disziplinäre, thematische und methodische Zugänge zu visuellen Materialien wider und bieten zahlreiche Anregungen für Forscher/innen. Unabhängig von spezifischen Fragestellungen und Zugängen lassen sich drei Themenfelder benennen, die in unterschiedlicher Intensität und Breite in den Beiträgen deutlich werden: 1. Die Relevanz von medialen Dokumentationen und Eigenproduktionen als neuer Zugang zum Welterleben von Kindern und Jugendlichen DAVID GAUNTLETT (University of Bournemouth, UK) betont in seinem Beitrag «Using creative visual research methods to understand media audiences» vor allem die heuristische Dimension visueller Materialien und die Bedeutung künstlerisch-kreativer Ausdrucksformen, um einen Zugang zu Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen zu erhalten und diese zu verstehen. Er plädiert für ethnografische und explorative Vorgehensweisen, die sich auf diese Ausdrucksformen und ihre Entstehungsprozesse einlassen («avoiding linearity») und nach den «mental pictures» in der Weltaneignung junger Menschen fragen. GAUNTLETT referiert eine breite Palette von künstlerisch-kreativen Ausdrucksformen und intendiert mit seinem Ansatz auch ein besseres Zusammenwirken von Forschung und Praxis. HEINZ MOSER (Pädagogische Hochschule Zürich) rekurriert in seinem Artikel «Visuelle Forschung – Plädoyer für das Medium «Fotografie» u.a. auf GAUNTLETTS Argumentation, dass visuelle Erfahrungen heute immer wichtiger für den Alltag der Menschen werden: «Wenn man deshalb auf einer visuellen Ebene operiere, spiegelten diese visuellen beziehungsweise kreativen Methoden letztlich die visuelle Natur der heutigen Medien.» Moser entwickelt in seinem Beitrag systematisch die Möglichkeiten visueller Forschung und konzentriert sich dabei auf das Medium Fotografie in ethnografischen Kontexten. Im Mittelpunkt steht das Konzept der «photo elicitation», das unter verschiedensten Labels seit langem vor allem in der Visuellen Soziologie eingesetzt wird. Der methodische Reiz liegt insbesondere in den Möglichkeiten, «räumliche Elemente einer Bildsprache mit den verzeitlichten und chronologisch aufgebauten narrativen ‹Geschichten› derjenigen, die fotografiert haben, zu verknüpfen» (MOSER). Diese Möglichkeiten werden am Beispiel von Kinderzimmer-Fotografie und Fotoberichten aus einem Züricher Migrationsprojekt konkretisiert. 2. Die Reflexion methodischer Möglichkeiten, visuelle Ausdrucksformen und Aneignungsprozesse adäquat zu dokumentieren, zu beschreiben und zu analysieren GEORG PEEZ (Universität Duisburg-Essen) rückt im Beitrag «Im Foto ist alles gleichzeitig» die Frage ins Zentrum, wie sich die Simultaneität einer Fotografie und die Sequenzialität eines sprachlichen Textes aufeinander beziehen lassen. Er setzt sich mit verschiedenen Verfahren auseinander, die darauf abzielen, Bilder – insbesondere Fotografien – sequentiell zu erschliessen, um sie einer sprachlichen Interpretation zugänglich zu machen. Unter Bezug auf die Aufzeichnungsmöglichkeit visueller Abtastbewegungen, wie sie seit geraumer Zeit in der Neuropsychologie, der Medienwirkungs- und der Medienmarktforschung praktiziert werden, sieht PEEZ in Anlehnung an den Soziologen THOMAS LOER methodische Anschlussmöglichkeiten für eine objektiv hermeneutische Bildanalyse (sukzessive Erschliessung von Bildräumen, Ermittlung «ikonischer Pfade» im Bild). Auch ULRIKE STUTZ (Kunstpädagogin, Berlin) geht es in dem Beitrag über «Ästhetische Annäherungen an Bilder in der qualitativen empirischen Forschung» um das Wechselspiel von Wahrnehmung und begrifflicher Verarbeitung, insbesondere unter Einbeziehung von ästhetischem Handeln. Ausgehend von einer rezeptionsästhetischen Bildinterpretationsmethode und einem handlungsorientierten Bildauslegungsverfahren skizziert sie am Beispiel eines kunstpädagogischen Foto- und Videoprojekts ästhetische Analysewege (Perspektbildung, Perspektivenwechsel), die auf die Rekonstruktion von Wahrnehmungsprozessen und das Neuentdecken weiterer Deutungsmöglichkeiten abzielen. SIEGLINDE JORNITZ und STEFANIE KOLLMANN (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt/Main) stellen an Beispielen aus der pädagogischen Bilddatenbank «Pictura Paedagogica Online» (DFG-Projekt) Möglichkeiten der systematischen Erschliessung von Bildern unter thematischen Aspekten vor. «Ins Bild hinein und aus dem Bild heraus» – unter diesem Titel fassen die Autorinnen ihre Erfahrungen mit der begrifflichen Verschlagwortung von Bildern zusammen. Am Beispiel des Themenbereichs «Spiel» wird aufgezeigt, wie eine Bilddatenbank als Quelle für eine historisch-pädagogische Forschung genutzt werden kann. Die gewählten Beispiele verdeutlichen den Eigenwert von Bildern gegenüber dem Text, der über bloss illustrierende Funktionen hinausgeht: Visuelle Aneignungs- und Zugangsprozesse eröffnen – entgegen einer meist textlichen Eindeutigkeit – vielfältigere Deutungsmöglichkeiten von Situationen. STEFAN ISKE und CHRISTIAN SWERTZ (Universität Bielefeld/Universität Wien) beziehen sich in ihrem Beitrag über «Methodologische Fragen der Verwendung von Bild-, Ton- und Textdaten zur Navigationsanalyse» auf aktuelle Forschungen im Bereich E-Learning. Ihre Ausgangsthese ist, dass die Untersuchung der Aneignungsprozesse von Lernenden während des E-Learning in der Forschung bislang unberücksichtigt bleibt. In methodologischer Perspektive entwickeln die Autoren eine Datentriangulation, die auf der audiovisuellen und digitalen Dokumentation von Aneignungsprozessen in hypermedialen Lernumgebungen beruht und eine weitergehende Rekonstruktion der Aneignungsprozesse möglich macht, als dies durch die Beschränkung auf Text- oder Tonaufzeichnungen möglich ist. 3. Die konzeptionelle Entwicklung und forschungspraktische Erprobung von Video-Dokumentationen und computergestützten Video-Analysen SVEN KOMMER und RALF BIERMANN (Pädagogische Hochschule Freiburg) bieten in ihrem Beitrag «Video(technik) in der erziehungswissenschaftlichen Forschung» einen Überblick über den methodologisch-methodischen Entwicklungsstand und geben konkrete Einblicke in das Projekt «Medienbiografien mit Kompetenzgewinn», das aktuell im Rahmen des Kompetenzzentrums für Genderforschung und Bildungsfragen (PH Freiburg) durchgeführt wird. Ausgehend von der Annahme, dass die ausschliessliche Nutzung von verbalen Selbstexplikationen in qualitativen Interviews nicht ausreicht, um die medialen Handlungspraxen der Befragten adäquat zu erfassen, stellen die Autoren ein Triangulations-Konzept vor, das wesentlich auf der videogestützten Beobachtung von Computerkursen beruht. Über rein methodologische Erörterungen hinausgehend werden die einzelnen Schritte der Datenerhebung sowie die Aufgaben bei der quantitativen Kodierung des aufgenommenen Videomaterials sehr konkret auf dem Hintergrund der Projekterfahrungen beschrieben. Die detaillierte Darstellung der Möglichkeiten der computergestützten Filmanalyse-Programme «Catmovie und Videograph», die für die Auswertung umfangreichen Materials geeignet sind (u.a. SPSS-Files), vermittelt eine Reihe forschungspraktischer Erfahrungswerte, die für die Planung eigener Vorhaben dienlich sein können. In einem Fazit-Kapitel halten KOMMER und BIERMANN im Hinblick auf die analysierten Befunde fest, dass sich erst über die Integration der Videodaten Erkenntnisse ergaben, die bei den Interviews von den Befragten nicht expliziert wurden und auch in einer vertiefenden Interpretation dieser Interviews nur bedingt herausgearbeitet werden konnten. PHILIPP MAYRING (Universität Klagenfurt), MICHAELA GLÄSER-ZIKUDA und SASCHA ZIEGELBAUER (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg) stellen in ihrem Beitrag «Auswertung von Videoaufnahmen mit Hilfe der Qualitativen Inhaltsanalyse» ein Projektbeispiel aus der Unterrichtsforschung vor, das den Einfluss emotionaler Faktoren auf schulische Lernprozesse untersucht. Um die emotionale Befindlichkeit analysieren zu können, wurden Emotionen wie Langeweile, Freude oder Angst von SchülerInnen nicht nur nicht nur mit Hilfe von Befragungen erfasst, sondern darüber hinaus Videomitschnitte von Unterrichtsstunden angefertigt. Der Beitrag skizziert zunächst verschiedene Methoden und Instrumente zur videobasierten Unterrichtsbeobachtung, um dann am Beispiel der qualitativen Video-Inhaltsanalyse von Schüleremotionen detailliert das methodische Vorgehen unter Einbeziehen des Programms Videograph darzustellen. In der Diskussion ihrer methodischen Erfahrungen heben die AutorInnen hervor, dass die Logik der «Qualitativen Inhaltsanalyse» (MAYRING) auch für Beobachtungsstudien gut anwendbar sei: Qualitative Video-Inhaltsanalyse versuche theoriegeleitet Kategorien zu definieren, genaue Zuordnungsregeln und Analyseablaufmodelle festzulegen und diese mit der Beobachterübereinstimmung zu überprüfen. Erst in der Zusammenschau von verbal und audio-visuell erhobenen Daten ergebe sich ein schlüssiges Bild der emotionalen Befindlichkeit der untersuchten Person. LARS GERHOLD und STEFAN BORNEMANN (Universität Kassel) stellen in ihrem Beitrag über «Qualitative Analyse audiovisueller Informationen mit ATLAS.ti» dar, weshalb das Videoanalyse-Programm ATLAS.ti aus ihrer Sicht besonders geeignet ist, um filmisches Material interpretativ zu erschliessen. Hervorgehoben werden – unter Verweis auf die konzeptionelle Anbindungsmöglichkeit an den Analyseansatz der Grounded Theory nach GLASER/STRAUSS – vor allem die einzelnen Komponenten der hermeneutischen Einheit (Primärdokumente, Kodes, Zitate und Memos). Die enge Verbundenheit von Analyse, Thesen- und Theorieentwicklung sei inhärenter Bestandteil sowohl der Grounded Theory als auch im strukturgebenden Umgang mit der Software ATLAS.ti. An einem Fallbeispiel aus der Nachrichtensendung «Wochenspiegel» stellen die Autoren die einzelnen Schritte des Kodierprozesses sowie die Entwicklung von Netzwerken vor. Abschliessend werden Vor- und Nachteile diskutiert und ein Ausblick auf mögliche Einsatzfelder der Filmanalyse mit ATLAS.ti gegeben. Neben den genannten Beiträgen erreichten uns weitere Artikel, die zwar auf Visualität eingingen, jedoch aus unterschiedlichen Gründen nicht zu den Intentionen des «Call for Papers» passten. Insgesamt zeigte sich ein starkes Interesse am Thema «Visuelle Methoden in der Forschung». Erfreulich ist die zunehmende Öffnung für interdisziplinär angelegte Diskurse und Projekte. Visuelle Methoden werden in den letzten Jahren in wachsendem Umfang in unterschiedlichen Forschungskontexten angewendet. Auch wenn die methodologische Diskussion und der Austausch über forschungspraktische Erfahrungen beim Einsatz visueller Methoden – gerade im Bereich computergestützter Dokumentations- und Analyseverfahren – erst begonnen haben, so zeigen doch verschiedene Beiträge in dieser Ausgabe des Online-Magazins: die Erhebung und die Zusammenschau von verbalen und nicht-verbalen Daten ist notwendig, um umfassendere Zugänge zum Welterleben von Kindern und Jugendlichen zu bekommen. Literatur Ehrenspeck, Yvonne / Schäffer, Burkhard (Hrsg.): Foto- und Filmanalyse in der Erziehungswissenschaft. Opladen 2003. Mitchell, William: Picture Theory: Essays on Verbal and Visual Representation. University of Chicago Press 1994. Niesyto, Horst (Hrsg.): Selbstausdruck mit Medien: Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung. München 2001.
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Jacobs, Stephanie. "Zeichen – Bücher – Netze: Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek." Bibliothek Forschung und Praxis 41, no. 2 (July 6, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2017-0005.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Sammlung, Ausstellung und wissenschaftliche Bearbeitung buch- und mediengeschichtlicher Zeugnisse ist die Aufgabe des Deutschen Buch- und Schriftmuseums. Im Fokus der Arbeit steht das Buch mit seinen zahllosen Gesichtern und Funktionen – auch nach dem Übergang ins Zeitalter der digitalen Netzwelt. Einerseits wissenschaftliche Dokumentationsstätte für Buchkultur und Mediengeschichte lädt das Museum andererseits mit seinen Ausstellungen und museumspädagogischen Programmen als ein lebendiger Ort kultureller Bildung und Vermittlung zum Verweilen ein.
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"Underground- und Independent-Comics im Deutschen Buch- und Schriftmuseum." Bibliotheksdienst 56, no. 2 (February 1, 2022): 162–82. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2022-0023.

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"Ausstellung „Dichtung in 3D. Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960“. Wechselausstellung im Deutschen Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig." Bibliotheksdienst 56, no. 5 (April 30, 2022): 332–37. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2022-0048.

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Kieser, Konstanze-Mirjam. "Gedanken zur Denkschrift „Entwicklung des Deutschen Buch- und Schriftmuseums der Deutschen Bücherei Leipzig“." Bibliotheksdienst 29, no. 6 (January 1995). http://dx.doi.org/10.1515/bd.1995.29.6.907.

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"Widerstand gegen die westliche Welt. Ernst Niekisch in der Weimarer Republik." Zeitschrift für Ideengeschichte 13, no. 3 (2019): 13–22. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2019-3-13.

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Abstract:
Wenn es ein Wort gibt, das für die kurze Epoche der Weimarer Republik kennzeichnend ist, so ist es - Widerstand. Der Widerstand gegen die Friedensbewegungen von Versailles, von den einen verstanden im passiven, von nicht wenigen anderen durchaus im aktiven Sinne, verband 1919 die Extremisern von rechts und linkts mit Teilen der bürgerlichen Mitte. Die Pläne von Dawes (1924) und Young (1930), obwohl zur Milderung dieser Bedingungen gedacht, mobilisierten erneut eine breite Front der Ablehnung und bestätigten die 1918 von Thomas Mann aufgegegriffen Dostojewskij-Formen vom «ewigen protestierenden Deutschland». So überrascht es denn auch nicht, einer Zeitschrift zu begegnen, die sich schon mit ihrem Titel in diese Linie einschrieb und bald einen Monopolanspruch auf ihre Vertretung erhob: Widerstand. Blätter für sozialistische und nationalrevolutionäre Politik. Das erste Heft erschien im Juli 1926, mitten in der besten Zeit der Weimarer Republik; das letzte (inzwischen mit dem reduzierten Untertitel Zeitschrift für nationalrevolutionäre Politik) zwei Jahre nach ihrem Untergang - angesichts der Tatsache, dass ihr Herausgeber Ernst Niekisch 1932 ein Buch mit dem Titel Hitler - ein deutsches Verhängnis vorgelegt hatte, ein bislang nicht befriedigend erklärtes Phänomen.
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